DE7634046U1 - Halteblock zum aufmontieren einer linse auf eine rand- und schraegschleifmaschine fuer die bearbeitung von augenglaesern - Google Patents
Halteblock zum aufmontieren einer linse auf eine rand- und schraegschleifmaschine fuer die bearbeitung von augenglaesernInfo
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Description
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SCHIFF ν. FÜNER STS&EHl/ SCHbBEÜHOPF BBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 4 3, MÖNCHEN 9O
POSTADRESSE: POSTFACH 95Ο16Ο, D-8OOO MÖNCHEN 98
ESSILOR INTERNATIONAL DA/G-17523
Compagnie Generale d'Optique 28- Oktober 1976
HALTEBLOCK . ZUM AUFMONTIEREN EINER LINSE AUF EINE RAND= UND SCHRÄGSCHLEIFMASCHINE FÜR DIE BEARBEITUNG
VON AUGENGLÄSERN.
• (Priorität: 18. Mai 1976 - Frankreich - Nr. 76 14 905)
• (Priorität: 18. Mai 1976 - Frankreich - Nr. 76 14 905)
. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halteblock zum Aufmontieren einer Linse, insbesondere einer ein Augenglas bildenden Linse,
auf eine Rand= und Schrägschleifmaschine für die·Bearbeitung derartiger
Linsen bzw. Augengläser.
Bei den üblichen Kopier-Rand= und Schrägschleifmaschinen zur Bearbeitung von Augengläsern wird das zu schleifende Glas (Linse) auf eine
an einem beweglichen Kopf der Maschine angebrachte Drehspindel aufmontiert. An dieser Drehspiridel wird ebenfalls das zu kopierende Modell angebracht,
dessen Form die fertig bearbeitete Linse aufweisen soll. Dieses Modell wirkt mit einem feststehenden Anschlag zusammen und legt somit den Abstand
zwischen der Drehachse der Spindel und der Schleifscheibe fest.
Auf diese Weise wird die Linse fortschreitend bearbeitet, bis
sie die gleiche Form aufweist wie das Modell.
Um die Linse in geeigneter Weise in Bezug auf das Modell zu positionieren, verwendet man üblicherweise ein Zentriergerät.
Sodann bringt man an der Linse geeignete Montagemittel an, die es gestatten, die Linse an der Drehspindel der Schleifmaschine zu befestigen.
Diese Montagemittel können in an sich bekannter Weise aus einen*
jslnern,
Saugnapf, aus ^TIetallblock niedrigen Schmelzpunktes, der auf eine der Linsenoberflächen aufgegossen wird, oder auch aus einem auf eine der Linsenoberflächen aufgeklebten Kunststoffblock bestehen.
Saugnapf, aus ^TIetallblock niedrigen Schmelzpunktes, der auf eine der Linsenoberflächen aufgegossen wird, oder auch aus einem auf eine der Linsenoberflächen aufgeklebten Kunststoffblock bestehen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt es, diesen letztgenannten Montagemittel-Typ zu verbessern, und sie schlägt einen neuen Kunststoff-Montageblock
vor, der die Nachteile der bekannten Montageblöcke nicht aufweist.
Die bekannten Kunststoff-Montageblöcke, wie sie z.B. in der
französischen Patentschrift N0 2 252 171 beschrieben sind, machen die
Verwendung einer Zange oder eines ähnlichen Werkzeuges erforderlich, wenn es darum geht, diese Blöcke von den Oberflächen, auf denen sie befestigt
worden sind, zu entfernen.
Der erfindungsgemasse Montageblock gestattet es, auf die
Verwendung besonderer Werkzeuge zu verzichten, und er weist zu diesem
Zweck Greifmittel auf, die das Abnehmen des Montageblocks von der Linse nach Beendigung der Bearbeitung des Randes derselben erleichtern.
Der erfindungsgemasse Montageblock weist ferner Mittel auf,
die es gestatten, diesen Block auf präzise Art und Weise an der betreffenden Linsenoberfläche anzubringen; diese Anbringung des Blocks kann beispielsweise
vermittels eines zum Zentrieren dienenden Hilfsgerätes der in der französischen Patentschrift N° 1 493 482 beschriebenen Art durchgeführt
werden.
Der aus verformbarem Kunststoff bestehende erfindungsgemasse
Montageblock kann an einer der Linsenoberflächen vermittels einer dünnen Klebeschicht angebracht werden, und er weist Ausrichte und.Antriebsmittel
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auf, die dazu bestimmt sind, mit entsprechenden, an der Drehspindel der
Randschleifmaschine angebrachten Mitteln zusammenzuwirken; der erfindungsgemässe
Montageblock zeichnet sich dadurch aus, dass er ferner eine kreisförmige bzw. ringförmige, verformbare Wandung aufweist, deren untere
Oberfläche konisch ist und die Stützfläche bildet, mit v/elcher der Block
auf der Linse aufliegt, wobei im mittigen Bereich der genannten konischen Fläche eine Ausnehmung vorgesehen ist, während die verformbare kreisförmige
Wandung durch wenigstens einen Greiflappen nach aussen verlängert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Figuren des näheren erläutert.
Fig.1 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Montageblocks.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemässen Montageblocks.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines erfindungsgemässen Montageblocks, der dazu bestimmt ist, auf die konvexe Oberfläche
einer Linse aufgebracht zu werden.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines erfindungsge- -fliässen Montageblocks, der dazu bestimmt ist, auf die konkave Oberfläche
einer Linse aufgebracht zu werden.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die die
Aufbringung eines erfindungsgemässen Montageblocks auf die konvexe Oberfläche einer Linse zeigt.
Der erfindungsgemässe Montageblock weist eine verformbare kreis= bzw. ringförmige Wandung 1 auf, deren Unterseite IA konisch gestaltet ist und
die Auflage= bzw. Stützfläche des Blocks bildet.
7634046 30.Q3.78
Der durch diese Oberfläche der Unterseite IA gebildete Konus
weist einen sehr grossen Kegelwinkel auf, der etwa 170° beträgt.
Im mittigen Bereich der konischen Fläche IA ist eine Ausnehmung
2 vorgesehen.
Die Wandung 1 ist nach oben an ihrem Umfang durch einen Kranz 3
verlängert und weist ferner in ihrem mittigen Teil einen zweiten ringförmigen Kranz 4 auf, an den sich nach oben ein Zentrierkegel 5 anschliesst.
An der oberen Seite jedes Kranzes sind drei Vorsprünge angeordnet,
die in der Zeichnung durch die Bezugsnummern 6 (für den Kranz 3) und 7 (für den Kranz 4) bezeichnet sind; diese Vorsprünge weisen einen trapezförmigen
Querschnitt mit Bezug auf zwei aufeinander senkrecht stehende Achsen XXf und YY1.
Die kreis= bzw. ringförmige Wandung 1 weist ferner wenigstens
einen nach aussei gerichteten Greif lappen 8 auf.
Der Montageblock kann beispielsweise zwei Greiflappen 8 aufweisen,
die in der Achse XX1 angeordnet sind.
Die untere Oberfläche 8A der Greiflappen 8 ist in Bezug auf die untere Oberfläche IA der Wandung 1 versetzt, wodurch zwischen der Linsenoberfläche
und den genannten Greiflappen ein das Abnehmen des Blocks von der Linse erleichternder Abstand geschaffen wird, wenn der Block auf der Linse
aufgebracht ist.
Die Ausnehmung 2 des mittigen Teiles der konischen Oberfläche
IA kann nach oben hin durch eine beispielsweise konische Bohrung 9 verlängert
sein, die sich durch den Zentrierkegel hindurch erstreckt.
Diese Bohrung 9 gestattet es, die Stellung des Montageblocks
auf der Linse zu überprüfen, wenn die letztere Zentrierzeichen aufweist,
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die auf derjenigen Linsenoberfläche angebracht sind, welche zum Aufbringen ί
des Montageblocks bestimmt ist. · ?
i Der erfindungsgemässe Montageblock kann vermittels einer in |
Fig. 5 teilweise dargestellten, nicht in den Rahmen der Erfindung fallenden t
Hilfsvorrichtung auf die konvexe Oberfläche einer Linse aufgebracht werden. |
Man bringt den erfindungsgemässen Montageblock an dem Ende eines |
i in senkrechter Richtung beweglichen Haltearmes 10 an. ϊ
Die Zentrierung und die Halterung des Blockes werden durch den \
Kegel 5 gewährleistet, der in die entsprechende konische Partie 11 des Armes '
10 ein-giführt und dann dort eingeklemmt wird.
Die Ausrichtung des Montageblocks wird durch die Vorsprünge 6
und 7 gesichert, die in entsprechende Nuten des Armes 10 eingreifen.
und 7 gesichert, die in entsprechende Nuten des Armes 10 eingreifen.
Der Montageblock weist in an sich bekannter Weise eine dünne
Klebeschicht 12 auf, die auf geeignete Weise auf die konische Oberfläche IA
• aufgebracht wird. ■
Klebeschicht 12 auf, die auf geeignete Weise auf die konische Oberfläche IA
• aufgebracht wird. ■
Man bringt die Linse 13 auf dem Support 14 der Zentriervorrichtung
an und positioniert sie in Bezug auf in Fig. 5 nicht dargestellte
Zentriermarkierungen.
Zentriermarkierungen.
Der Haltearm 10 wird in senkrechter Richtung nach unter bewegt
■ und· der Montageblock wird vermittels der genannten Klebeschicht 12 auf die
konvexe Oberfläche der Linse 13 aufgebracht.
■ und· der Montageblock wird vermittels der genannten Klebeschicht 12 auf die
konvexe Oberfläche der Linse 13 aufgebracht.
Während des Aufbringens des Montageblocks auf die Linse 13
verfomt sich die ursprünglich konische Oberfläche IA nach und nach und nimmt
die Form der konvexen Linsenoberfläche an.
verfomt sich die ursprünglich konische Oberfläche IA nach und nach und nimmt
die Form der konvexen Linsenoberfläche an.
Diese konvexe Oberfläche kann sphärisch, zylindrisch oder
bogenförmig oder auch progressiv gestaltet sein.
bogenförmig oder auch progressiv gestaltet sein.
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Die Verwendung einer konischen Stützfläche gestattet es, die Verformung dieser Oberfläche auf ein Mindestmass .zu beschränken, wohingegen
im Fall einer ebenen Stützfläche eine maximale Verformung erfolgen würde.
■ Der Kegelwinkel der genannten Stützfläche ist derart gewählt,
dass die Kegelfläche sphärische Grundflächen tangiert, deren Krümmungsradius
zwischen 60 und 120 mm liegt.
Wie aus Fig. 5 klar ersichtlich, gestattet es die in Bezug auf
die untere Oberfläche IA der Wandung 1 versetzte Oberfläche 8A der Greif! appeif
zwischen der konvexen .Oberfläche 13A der Linse 13 und den genannten Greiflappen
einen Zwischenraum 14 zu schaffen, durch den es möglich ist, den -Montageblock ohne Verwendung eines SpezialWerkzeuges von der Linse abzutrennen.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemä.sser Montageblock dargestellt, .der dazu bestimmt ist, auf die konkave Oberfläche einer Linse aufgebracht
zu werden.
Die konische Stützfläche IA der Wandung 1 weist eine Kegelform
auf, die derjeningen der der Stützfläche des in Fig. 3 dargestellten Montageblocks
entspricht, jedoch ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kegelform umgekehrt, sodass die Stützfläche IA mit minimaler Verformung
sich an konkave Linsenoberflächen anpassen kann.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschriebenen un I
in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt; der Fachmann § kann zahlreiche Abänderungen vorsehen, ohne den Rahmen d er Erfindung zu
verlassen.·
Claims (1)
- O Ja ο » sI tt 9 1_ y —
Pefbeirb^isprüche1. Halteblock bzw. .Montageblock zum Aufmontieren einer Linse auf eine Rand- und Schrägschleifmaschine für Augengläser, der aus verformbarem Kunststoff besteht und auf eine der Oberflächen einer Linse vermittels einer dünnen Klebeschicht aufbringbar ist und ferner Ausrichtmittel und Antriebsmittel aufweist, die mit entsprechenden Mitteln der Drehspindel der Schleifmaschine zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet , daß er eine kreis- bzw. ringförmige verformbare Wandung aufweist, deren untere Oberfläche konisch gestaltet ist und eine auf die Linse aufbringbare Stützfläche bildet, wobei im mittigen Teil dieser Stützfläche eine Ausnehmung vorgesehen ist und die genannte verformbare Wandung nach außen hin durch wenigstens einen Greiflappen verlängert ist.2. Halteblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Oberfläche des Greiflappens in Bezug auf die untere Oberfläche der genannten V/andung versetzt ist, wodurch zwischen der Linsenoberfläche und dem Greiflappen ein Zwischenraum geschaffen wird, wenn der Block auf der Linse angebracht ist, welcher Zwischenraum das Abnehmen des Blocks von der Linse erleichtert.3. Halteblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an der oberen Seite derit it » ir »»t<i111) fill tiItI I > · »II9)14 Il »t·* «verformbaren Wandung ein Zentrierkegel angeordnet ist, der es gestattet, den Halteblock in der gewünschten Stellung auf die Linse aufzubringen, wobei in diesem Zentrierkegel eine öffnung vorgesehen ist.7634046 30.0178
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