DE60312256T2 - Überwachungssystem, Verfahren zur Fernsteuerung eines Sensors, und Fernsteuerung für die Überwachungsvorrichtung - Google Patents

Überwachungssystem, Verfahren zur Fernsteuerung eines Sensors, und Fernsteuerung für die Überwachungsvorrichtung Download PDF

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Yoshiyuki Shimogyo-ku Kyoto-shi Otsuki
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung, um einen Überwachungsbereich unter Beobachtung zu stellen, wobei die von dem Überwachungsbereich durch eine Sensorvorrichtung erfasste Sensorinformation über Funk von der Sensorvorrichtung an einen Übertragungsadapter übermittelt und dann weiter von dem Übertragungsadapter an einen Überwachungsserver über ein öffentliches Netzwerk übermittelt wird. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Überwachungsfernsteuerung und ein Verfahren zur Fernsteuerung der Sensorvorrichtung unter Verwendung der Überwachungsfernsteuerung.
  • Genauer betrifft die Erfindung eine Überwachungseinrichtung für die Wahl eines Fahrzeuges als einen Überwachungsbereich und ein Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung, die den Zustand des Fahrzeuges erfasst, und eine Überwachungsfernsteuerung (nachstehend als Überwachungsfernbedienung bezeichnet), die das Verfahren ausführt. Speziell betrifft die Erfindung eine Überwachungseinrichtung, ein Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung, und eine Überwachungsfernsteuerung, um es zu ermöglichen, den Bereich, in dem Funkverbindungen von der vorher erwähnten Sensorvorrichtung möglich sind, zu vergrößern.
  • In den letzten Jahren sind Diebstahlsschäden, Beschädigungen und Einbrüche in Fahrzeuge etc. von auf Parkplätzen geparkten Fahrzeugen drastisch angestiegen. Folglich ist eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung, um ein Fahrzeug unter Überwachung zu stellen, von großem Interesse.
  • Eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung, um ein Fahrzeug unter Überwachung zu stellen, ist bekannt, wobei von einer Sensorvorrichtung, die in dem Fahrzeug eingebaut ist, erfasste Sensorinformationen an einen Überwachungsserver über eine mobile Datenübertragungseinrichtung, wie z. B. eine Mobiltelefoneinrichtung, übermittelt werden.
  • Ebenso ist eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung bekannt, wobei Funkverbindungen zwischen einer Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, und einer Überwachungsfernbedienung durchgeführt werden. In dieser Einrichtung werden Sensorinformationen von der Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, an die Überwachungsfernbedienung übermittelt und darauf wird, beruhend auf diesen Sensorinformationen, eine Anweisung wie z. B. eine Warnung oder eine Aufhebung einer Warnung von der Überwachungsfernbedienung an die Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, übermittelt.
  • Was die Fahrzeugüberwachungseinrichtung anbelangt, wobei Sensorinformationen von der Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, an den Überwachungsserver über die mobile Datenübertragungseinrichtung übermittelt werden, wird ein Anschluss für die mobile Datenübertragung wie z. B. ein Anschluss für ein Mobiltelefon, der in jedem Fahrzeug eingebaut sein muss, benötigt. Folglich sind die Einbaukosten des Anschlusses für das Mobiltelefon und die Datenübertragungskosten für jedes Fahrzeug notwendig, was zu einem Anstieg der Kosten der Überwachungseinrichtung führt.
  • Im Gegensatz ist eine Überwachungseinrichtung möglich, wobei Übertragungsadapter für die Kommunikation mit einem Überwachungsserver über ein öffentliches Netzwerk an geeigneten Stellen installiert sind und Funkverbindungen in einem kurzen Bereich unter Verwendung eines Funk-LAN (Local Area Network) etc. zwischen dem Übertragungsadapter und der Sensorvorrichtung, die in jedem Fahrzeug eingebaut ist, durchgeführt werden. Solch eine Überwachungseinrichtung ist für den Fall geeignet, in dem ein Übertragungsadapter an einem Ort angebracht ist, an dem der Anwender häufig sein Fahrzeug parkt, so dass der Anwender das geparkte Fahrzeug unter Überwachung abstellt. Zum Beispiel sind Übertragungsadapter bei einem Anwender zu Hause und an seinem Arbeitsplatz angebracht, um das Fahrzeug, das auf einem Parkplatz bei dem Anwender zu Hause oder an seinem Arbeitsplatz geparkt ist, unter Überwachung abzustellen.
  • Was die Überwachungseinrichtung unter Verwendung der Übertragungsadapter anbelangt muss nur eine Übertragungsleitung für eine Vielzahl von Fahrzeugen verwendet werden und somit können die Datenübertragungskosten reduziert werden. Jedoch ist der Bereich, in dem Funkverbindungen von der Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, möglich sind, ein Radius von ungefähr mehreren hundert Metern von der Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, und ist begrenzter als der Bereich, in dem Funkverbindungen von dem Mobiltelefonanschluss aus möglich sind (ein Radius von ungefähr mehreren Kilometern von dem Mobiltelefonanschluss). Um dieses Problem zu umgehen, ist es in Erwägung gezogen worden, dass die Anzahl der aufgestellten Übertragungsadapter erhöht werden kann, um den Abstand zwischen der Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, und dem Übertragungsadapter zu verkürzen, so dass die Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, und der Übertragungsadapter einwandfrei miteinander kommunizieren können. Jedoch erhöht dies die Installationskosten, wobei die oben beschriebene Verminderung der Datenübertragungskosten geschmälert wird.
  • US 6 147 598 offenbart eine Fahrzeugalarmeinrichtung, die eine Handheld-Computereinheit aufweist, die in den Fahrgastraum des Fahrzeuges eingebaut ist. Die Computereinheit beinhaltet einen Funksender, um von einem Sensor empfangene Daten an einen entfernten Ort zu übermitteln.
  • US 5 917 405 offenbart eine Steuervorrichtung für ein Fahrzeug, die eine Steuereinheit umfasst, die in das Fahrzeug für die Kommunikation mit einem entfernten Ort eingebaut ist.
  • US 2001/0051863 offenbart eine weitere Einrichtung, die eine Übertragungseinheit aufweist, die in ein Fahrzeug für die Kommunikation mit einem Internet-Provider eingebaut ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Überwachungseinrichtung, die es ermöglicht, den Bereich, in dem Funkverbindungen von einer Sensorvorrichtung möglich sind, zu erhöhen und ein Verfahren zur Fernsteuerung der Sensorvorrichtung und eine Überwachungsfernsteuerung zu schaffen.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, werden die folgenden Mittel angewendet. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Überwachungseinrichtung, wie in Anspruch 1 dargelegt, geschaffen.
  • Gemäß einem Beispiel, das nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, aber für ihr Verständnis dienlich ist, ist eine tragbare Informationsweiterleitung vorgesehen. Daher wird, wenn der Anwender die Informationsweiterleitung mit sich trägt und den Ort, an dem die Sensorvorrichtung vorhanden ist, verlässt, der Bereich, in dem die Sensorinformation über Funk von der Sensorvorrichtung übermittelt werden kann, der Bereich, der durch Addition des Bereiches innerhalb eines bestimmten Abstandes von der Sensorvorrichtung und des Bereiches innerhalb eines bestimmten Abstandes von dem Anwender, der die Informationsweiterleitung mit sich führt, gewonnen wird. Dementsprechend kann der Bereich, in dem Funkverbindungen von der Sensorvorrichtung aus möglich sind, vergrößert werden. Folglich braucht die Anzahl der aufgestellten Übertragungsadapter nicht erhöht werden und daher kann die Einrichtung mit niedrigen Kosten implementiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung tragen eine Vielzahl von Anwendern ihre jeweiligen Informationsweiterleitungen und der Bereich, in dem die Sensorinformation über Funk von der einen Sensorvorrichtung des einen Anwenders übermittelt werden kann, wird der Bereich, der durch Addition des Bereiches innerhalb eines bestimmten Abstandes von der einen Sensorvorrichtung, des Bereiches innerhalb des bestimmten Abstandes von dem einen Anwender und weiterhin des Bereiches innerhalb des bestimmten Abstandes von jedem der anderen Anwender gewonnen wird. Folglich kann der Bereich, in dem Funkübertragungen von der Sensorvorrichtung aus möglich sind, weiter erhöht werden. Zusätzlich erhöht sich, wenn sich der Bereich innerhalb des bestimmten Abstandes von dem einen Anwender und der Bereich innerhalb des bestimmten Abstandes von jedem anderen Anwender sich überschneiden, die Anzahl der Übermittlungspfade, so dass zuverlässigere Funkverbindungen durchgeführt werden können.
  • Bei der Überwachungseinrichtung der vorliegenden Erfindung bilden die Sensorvorrichtungen, die Informationsweiterleitungen und der Übertragungsadapter ein Funk-LAN (Local Area Network).
  • Gemäß diesem Aufbau können jede der Sensorvorrichtungen, die Informationsweiterleitungen und der Übertragungsadapter nur eine Netzwerkschnittstelle (I/F) beinhalten, die dem Funk-LAN als Datenübertragungsschnittstelle entspricht, und brauchen keine unterschiedlichen Netzwerkschnittstellen beinhalten. Daher kann die Größe des Schaltkreises verringert und die Vorrichtung und die Geräte können verkleinert werden. Besonders ist bei dem Funk-LAN der übertragungsmögliche Bereich ungefähr mehrere hundert Meter und daher ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung effektiv.
  • Bei der Überwachungseinrichtung der vorliegenden Erfindung können die Informationsweiterleitungen Überwachungsfernsteuerungen für die Versorgung der Anwender mit Informationen, beruhend auf der Sensorinformation, die über Funk von der Sensorvorrichtung empfangen wurde, und für die Fernsteuerung der Sensorvorrichtung sein.
  • Gemäß diesem Aufbau versorgt die Informationsweiterleitung den Anwender, beruhend auf der Sensorinformation, mit Informationen wodurch der Anwender den Zustand des Überwachungsbereiches ohne den Eingriff des Überwachungsservers erkennen kann. Weil die Informationsweiterleitung die Sensorvorrichtung fernsteuert, kann der Anwender die Sensorvorrichtung ohne den Eingriff des Überwachungsservers fernsteuern.
  • Die Fernsteuerung der Überwachungsvorrichtung beinhaltet einen Funkübermittlungsabschnitt für die Fernsteuerung der Sensorvorrichtung. Daher kann, wenn die Überwachungsfernsteuerung die Sensorinformation, die über Funk von der Sensorvorrichtung empfangen wurde, durch den Funkübermittlungsabschnitt übermittelt, sie als eine Informationsweiterleitung ohne Hinzufügen irgendwelcher neuer Komponenten wirken und ein Anstieg der Kosten kann verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist die Sensorvorrichtung eine in ein Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung, die an einem Fahrzeug angebracht ist, um das Fahrzeug unter Überwachung zu stellen. In diesem Fall wird die Überwachungseinrichtung der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung für die Annahme des Fahrzeuges als den Überwachungsbereich und sie kann z.B. das geparkte Fahrzeug unter Überwachung stellen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung, wie in Anspruch 5 dargelegt, geschaffen.
  • Gemäß diesem Aufbau kann, wenn ein Anwender an einem entfernten Ort von dem Überwachungsbereich ist, dieser Anwender den Zustand des Überwachungsbereiches erkennen und die Sensorvorrichtung fernsteuern, wenn der Anwender die Überwachungsfernsteuerung trägt.
  • Weiterhin übermittelt die Fernsteuerung der Überwachungsvorrichtung die empfangene Sensorinformation über Funk und daher wird der Bereich, in dem die Sensorinformation über Funk von der Sensorvorrichtung übermittelt werden kann, der Bereich, der durch Addition des Bereiches innerhalb eines bestimmten Abstandes von der Sensorvorrichtung und des Bereiches innerhalb eines bestimmten Abstandes von dem Anwender, der die Informationsweiterleitung (Fernsteuerung der Überwachungsvorrichtung) mit sich führt, gewonnen wird. Deshalb kann der Bereich, in dem die Sensorinformation von der Sensorvorrichtung aus übermittelt werden kann, vergrößert werden.
  • Die Überwachungsfernsteuerung beinhaltet einen Funkübermittlungsabschnitt für die Übermittlung einer Steuerinformation über Funk. Daher kann, wenn die Überwachungsfernsteuerung die über Funk von der Sensorvorrichtung empfangene Sensorinformation durch den Funkübermittlungsabschnitt übermittelt, der Bereich, in dem die Sensorinformation von der Sensorvorrichtung aus übermittelt werden kann, ohne Hinzufügen irgendwelcher neuer Bestandteile vergrößert werden.
  • Bei dem Verfahren zur Fernsteuerung der Sensorvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden die Funkübermittlung und der Empfang der Informationen über ein Funk-LAN ausgeführt.
  • Bei der Überwachungsfernsteuerung der vorliegenden Erfindung weist der Funkübermittlungsabschnitt eine Netzwerkschnittstelle, die einem Funk-LAN entspricht, auf.
  • Gemäß diesem Aufbau wird ein Netzwerk gebildet, wodurch eine Vielzahl von Überwachungsfernsteuerungen und eine Vielzahl von Sensorvorrichtungen erkannt werden können. Deshalb ist die Identifikationsnummer jeder Sensorvorrichtung in der Sensorinformation von der Sensorvorrichtung aus enthalten, wodurch die Überwachungsfernsteuerung die Sensorinformation von der Sensorvorrichtung, die über eine andere Fernsteuerung der Überwachungsvorrichtung ferngesteuert werden soll, über Funk empfangen kann. Dementsprechend kann, wenn die Fernsteuerung der Überwachungsvorrichtung in einer Entfernung von dem Bereich, in dem Funkübertragungen von der Sensorvorrichtung, die ferngesteuert werden soll, möglich sind, ist, die Sensorvorrichtung ferngesteuert werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau einer Fahrzeugüberwachungseinrichtung zeigt, der für das Verständnis der Erfindung dienlich ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine in ein Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung aus 1 zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Überwachungsfernbedienung aus 1 zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau der Überwachungsfernbedienung aus 1 zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Verarbeitungsvorgang der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung und der Überwachungsfernbedienung aus 1 zeigt; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau einer Überwachungsfernbedienung in einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung dienlich ist. Eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 ist eine Einrichtung, um ein Fahrzeug 11 unter Überwachung zu stellen. Die Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 umfasst eine in ein Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12, die in das Fahrzeug 11 eingebaut ist, eine Fernsteuerung 14 der Überwachungsvorrichtung (nachstehend bezeichnet als Überwachungsfernbedienung), einen Übertragungsadapter 15 und einen Überwachungsserver 17. Die durch die in dem Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 erfasste Sensorinformation wird über Funk von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 an den Übertragungsadapter 15 übermittelt und darauffolgend von dem Übertragungsadapter 15 an den Überwachungsserver 17 über ein öffentliches Netzwerk 16 übermittelt. Besonders werden in der Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 der Einrichtung Funkverbindungen zwischen der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 und dem Übertragungsadapter 15 über die Überwachungsfernbedienung 14 durchgeführt, die von einem Anwender 13 als eine Weiterleitung getragen wird.
  • 2 zeigt die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12, die an einer Sonnenblende 20 des Fahrzeuges 11 angebracht ist. Ein Schalldrucksensor (nicht gezeigt) für den Nachweis von Luftvibration, die durch Schall oder Stöße verursacht wird, ist in der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 untergebracht. Die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 ist ein intelligenter Sensor für die Bestimmung der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Störgröße in dem Fahrzeug 11 und für die Identifizierung der Störgröße, wenn sie vorhanden ist, beruhend auf einem Schalldrucksignal von dem Schalldrucksensor. Zum Beispiel kann die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 eine offene oder geschlossene Tür oder ein zerbrochenes Fensterglas basierend auf dem Schalldrucksignal von dem Schalldrucksensor nachweisen.
  • Als Sensoren können, um das Fahrzeug 11 unter Überwachung zu stellen, neben dem Schalldrucksensor auch andere Arten von Sensoren abhängig von dem Überwachungszweck verwendet werden. Zum Beispiel können, um eine offene oder geschlossene Tür, eine Fahrerflucht, eine Beschädigung an der Autooberfläche mit einer Münze etc. nachzuweisen, ein Vibrationssensor für den Nachweis einer Vibration und ein Beschleunigungssensor verwendet werden. Um z. B. nachzuweisen, dass das Fahrzeug 11 aufgebockt ist oder ein Abschleppwagen das Fahrzeug 11 bewegt, kann ein Sensor für den Nachweis der Neigung verwendet werden. Um die Annäherung einer verdächtigen Person nachzuweisen kann ein Radar verwendet werden.
  • Ein Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 30 (4) für die Kommunikation mit der Überwachungsfernbedienung 14 über Funk (Funkwellen etc.) ist in der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 untergebracht. Der Bereich des Funk-LAN-Schnittstellenabschnitts 30, in dem Funkkommunikation möglich ist, variiert abhängig von dem Typ und der Ausgabe der elektromagnetischen Wellen, die für die Kommunikation verwendet werden, der Umgebung etc.; als Beispiel für die Verwendung von ungefähr 10 mW (Milliwatt) Funkwellen in einem 400 MHz (Megahertz) Band, liegt der Bereich innerhalb ungefähr 500 Metern.
  • In dieser Einrichtung übermittelt die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 die Störgrößeninformation an die Überwachungsfernbedienung 14. Die Störgrößeninformation beinhaltet das Auftreten der Störgröße, den Störgrößentyp und -level, die Identifikationsnummer der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 etc. Zusätzlich übermittelt die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 eine Warnung bei Ermüdung der Batterie etc. an die Überwachungsfernbedienung 14.
  • Um einen Alarm in dem Umfeld des Fahrzeuges 11 auszugeben oder um eine Person, die in das Fahrzeug 11 einbricht, unter Verwendung von Licht und Schall einzuschüchtern, kann die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 eine LED (lichtemittierende Diode) und einen Lautsprecher umfassen, die an geeigneten Punkten an dem Fahrzeug angeordnet sind. Ein Alarm wird ausgegeben oder die Person, die in das Fahrzeug 11 einbricht, kann, beruhend auf einer über den Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 30 von der Überwachungsfernbedienung 14 empfangenen Anweisungsinformation, eingeschüchtert werden. Anstatt der Verwendung eines Lautsprechers kann die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 mit der Hupe des Fahrzeuges 11 verbunden werden, um die Hupe für die Ausgabe eines Alarms oder für die Einschüchterung der Person, die in das Fahrzeug 11 einbricht, zu ertönen.
  • Die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 kann mit einer zusätzlichen Batterie in Form einer Lithiumionenbatterie etc. für die Versorgung verschiedener in der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 angeordneter Bauelemente mit Spannung ausgestattet sein. Es ist wünschenswert, dass die zusätzliche Batterie über einen Zigarettenanzünder des Fahrzeuges 11 wieder geladen werden kann.
  • 3 zeigt die Überwachungsfernbedienung 14, die von dem Anwender 13 getragen wird. Die Überwachungsfernbedienung 14 beinhaltet eine Antenne 21, einen Leistungsschalter 22, einen Warnknopf 23, einen Einschüchterungsknopf 24, eine Meldungs-LED 25, dass eine Tür offen ist, und eine Meldungs-LED 26, dass eine Scheibe zerbrochen ist. Die Antenne 21 wird für Funkverbindungen verwendet. Der Leistungsschalter 22 schaltet die Leistung der Überwachungsfernsteuerung 14 ein und aus. Der Warnknopf 23 legt fest, ob das Fahrzeug 11 unter Überwachung gestellt werden soll oder nicht. Der Einschüchterungsknopf 24 legt fest, ob die in dem Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 ausgelöst wird, den oben beschriebenen Einschüchterungsvorgang durchzuführen oder nicht. Die Meldungs-LED 25, dass eine Tür offen ist, meldet dem Anwender, dass eine Tür des Fahrzeuges 11 offen ist. Die Meldungs-LED 26, dass eine Scheibe zerbrochen ist, meldet dem Anwender, dass ein Fenster des Fahrzeuges 11 zerbrochen ist. Die Überwachungsfernbedienung 14 enthält einen Lautsprecher für die Anzeige einer Störgröße des Fahrzeuges 11 mittels eines Tons.
  • 4 zeigt einen schematischen Aufbau der Überwachungsfernbedienung 14. Die Überwachungsfernbedienung 14 weist einen Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 31, einen Steuerungsabschnitt 32, einen Meldungsabschnitt 33, einen Eingabeabschnitt 34 und einen Funkver bindungsschnittstellenabschnitt 35 auf. Die Bestandteile werden unten beschrieben werden.
  • Der Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 31 führt Funkverbindungen mit der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 durch. Der Meldungsabschnitt 33 versorgt den Anwender mit verschiedenen Teilen von Information; in der Einrichtung entsprechen die LEDs 25 und 26 und der Lautsprecher dem Meldungsabschnitt 33, aber eine Anzeige, eine Sprachausgabeneinheit, ein Schwingungserzeuger etc. können z. B. ebenfalls verwendet werden.
  • Der Eingabeabschnitt 34 nimmt verschiedene Eingaben von dem Anwender an; in der Einrichtung entspricht der Leistungsschalter 22, der Warnknopf 23 und der Einschüchterungsknopf 24 dem Eingabeabschnitt 34, aber irgendeine andere Eingabeeinheit kann verwendet werden. Als Nächstes führt der Funkverbindungsschnittstellenabschnitt 35 Funkverbindungen mit dem Übertragungsadapter 15 durch.
  • Der Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 31, der Meldungsabschnitt 33, der Eingabeabschnitt 34 und der Funkverbindungsschnittstellenabschnitt 35 werden durch den Steuerungsabschnitt 32 gesteuert. Der Steuerungsabschnitt 32 empfängt Störgrößeninformation über den Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 31 von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 und übermittelt Anweisungsinformation für die Erteilung einer Anweisung einer Warnung oder einer Einschüchterung, die oben beschrieben wurden, über den Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 31 an die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12. Der Steuerungsabschnitt 32 übermittelt ebenfalls die von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 empfangene Störgrößeninformation über den Funkverbindungsschnittstellenabschnitt 35 an den Übertragungsadapter 15.
  • Wie oben erwähnt, wird die Störgrößeninformation ebenfalls von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 an die Überwa chungsfernbedienung 14 und weiter von der Überwachungsfernbedienung 14 an den Übertragungsadapter 15 übermittelt. Daher wird der Bereich, in dem die Störgrößeninformation übermittelt werden kann, der Bereich, der durch Addition des Bereiches, in dem der Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 30 der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 die Störgrößeninformation übermitteln kann, und des Bereiches, in dem der Funkverbindungsschnittstellenabschnitt 35 der Überwachungsfernbedienung 14 die Störgrößeninformation weiterleiten kann, gewonnen wird. Folglich wird der Bereich, in dem die Störgrößeninformation übermittelt werden kann, vergrößert.
  • Unter nochmaligen Bezug auf 1 empfängt der Übertragungsadapter 15 die Störgrößeninformation von der Überwachungsfernbedienung 14 und übermittelt die empfangene Störgrößeninformation an den Überwachungsserver 17 über das öffentliche Netzwerk 16. Als das öffentliche Netzwerk 16 kann irgendein gewünschtes öffentliches Netzwerk, wie z. B. das Internet und ein öffentliches Telefonnetzwerk (ISDN (Integrated Services Digital Network), PHS (Personal Handyphone System) (eingetragene Marke), Mobiltelefonsysteme etc. beinhaltend) einzeln oder in Kombination verwendet werden.
  • Bei Empfang der Störgrößeninformation des Fahrzeuges 11 über die Überwachungsfernbedienung 14 und den Übertragungsadapter 15 von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 nimmt der Überwachungsserver 17 die Störgrößeninformation in einer Fahrzeuginformationsdatenbank auf und berichtet die Störgrößeninformation den betreffenden Personen und der Polizei. Der Überwachungsserver 17 kann ebenfalls Warnungs- oder Einschüchterungsanweisungsinformationen für die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 anfertigen und die Anweisungsinformationen über das öffentliche Netzwerk 16, den Übertragungsadapter 15 und die Überwachungsfernbedienung 14 an die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 übermitteln.
  • Die Funktion der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 und die Funktion der Überwachungsfernsteuerung 14 in der beschriebenen Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 sind die folgenden. Zuerst übermittelt, wenn der Anwender 13 den Warnknopf 23 der Überwachungsfernbedienung 14 drückt, die Überwachungsfernbedienung 14 eine Warnungsanweisungsinformation an die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12, die dann das Fahrzeug 11 beruhend auf der Anweisungsinformation unter Überwachung stellt.
  • 5 zeigt den Verarbeitungsvorgang der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 und der Überwachungsfernsteuerung 14, wenn die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 eine Zustandsänderung des unter Überwachung gestellten Fahrzeugs, basierend auf einem Nachweissignal von dem Sensor, nachweist. Zuerst bestimmt ausgehend von der nachgewiesenen Zustandsänderung die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12, ob eine Störgröße auftritt oder nicht (Schritt S10). Wenn die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 bestimmt, dass keine Störgröße auftritt, beendet sie den Verarbeitungsvorgang, der durch den Zustandsänderungsnachweis gestartet wurde.
  • Auf der anderen Seite identifiziert, wenn die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 bestimmt, dass die Störgröße auftritt, sie den Störgrößentyp und -level (Schritt S11) und übermittelt über Funk die Störgrößeninformation des Fahrzeuges 11, die das Ereignis der Störgröße und den Störgrößentyp und -level enthält, an die Überwachungsfernbedienung 14 (Schritt S12).
  • Bei Empfang der Störgrößeninformation des Fahrzeuges 11 übermittelt die Überwachungsfernbedienung 14 über Funk die empfangene Störgrößeninformation an den Übertragungsadapter 15. Darauffolgend wird die Störgrößeninformation des Fahrzeuges 11 über den Übertragungsadapter 15 und das öffentliche Netzwerk 16 an den Überwa chungsserver 17 übermittelt (Schritt S20). Zur gleichen Zeit versorgt der Meldungsabschnitt 33 den Anwender 13 mit der Störgrößeninformation (Schritt S21).
  • Als Nächstes übermittelt, wenn der Anwender 13 sich entscheidet, die Ausführung der Einschüchterung zu starten, und den Einschüchterungsknopf 24 der Überwachungsfernbedienung 14 drückt, die Überwachungsfernbedienung 14 eine Einschüchterungsausführungsanweisungsinformation an die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 (Schritt S22). Bei Empfang der Anweisungsinformation verwendet die in dem Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 die LED und den Lautsprecher, um Licht aufzuleuchten und eine Warnung zu ertönen, wodurch die Einschüchterung durchgeführt wird (Schritt S13).
  • Darauffolgend übermittelt, wenn der Anwender 13 sich entscheidet, die Ausführungen der Einschüchterung zu beenden, und den Einschüchterungsknopf 24 der Überwachungsfernbedienung 14 wieder drückt, die Überwachungsfernbedienung 14 eine Anweisungsinformation zur Beendigung der Einschüchterung an die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 (Schritt S23). Bei Empfang der Anweisungsinformation beendet die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 das Aufblinken und Ertönen der Warnung, wodurch die Einschüchterung (Schritt S14) und der Verarbeitungsvorgang, der durch den Zustandsänderungsnachweis gestartet wurde, beendet werden.
  • Wenn der Anwender 13 entscheidet, die Überwachung des Fahrzeuges 11 aufzuheben, und wieder den Warnknopf 23 der Überwachungsfernsteuerung 14 drückt, übermittelt die Überwachungsfernbedienung 14 eine Warnungsbeendigungsbefehl-Information an die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12, die dann die Überwachung des Fahrzeuges 11, beruhend auf der Anweisungsinformation, beendet.
  • Daher wirkt in der Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 der Einrichtung die Überwachungsfernbedienung als eine Weiterleitung der von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 übermittelten Störgrößeninformation, so dass der Bereich, in dem die Störgrößeninformation von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 übermittelt werden kann, vergrößert werden kann. Folglich braucht die Anzahl der angeordneten Übertragungsadapter 15 nicht erhöht werden und daher können die Datenübertragungskosten minimiert werden.
  • Weil der Meldungsabschnitt 33 der Überwachungsfernbedienung 14, nämlich die LED 25, die LED 26, der Lautsprecher etc. den Anwender über die von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 übermittelten Störgrößeninformation benachrichtigen kann, kann der Anwender 13 die Störgröße des Fahrzeuges 11 ohne den Eingriff des Überwachungsservers 17 erkennen. Wenn der Anwender 13 eine Anweisung eingibt, die an die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 durch die Betätigung des Eingabeabschnittes 34 der Überwachungsfernbedienung 14, nämlich drücken des Warnknopfes 23 oder des Einschüchterungsknopfes 24, gegeben wird, wird die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 beruhend auf der Anweisung ferngesteuert. Folglich kann der Anwender 13 die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 ohne den Eingriff des Überwachungsservers 17 fernsteuern.
  • In der oben beschriebenen Einrichtung bestimmt die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Störgröße und identifiziert die Störgröße, aber die Überwachungsfernbedienung 14 oder der Überwachungsserver 17 können die Anwesenheit oder Abwesenheit einer Störgröße bestimmen und die Störgröße identifizieren. In diesem Fall wird ein Nachweissignal von dem Sensor über Funk von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 als eine Sensorinformation übermittelt.
  • [Ausführungsform]
  • Als Nächstes wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 6 beschrieben werden. Eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung der Ausführungsform unterscheidet sich von der Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10, die vorstehend unter Bezug auf 1 bis 5 beschrieben wurde, nur in der Weise, dass eine Vielzahl von Überwachungsfernbedienungen 14a und 14b verwendet werden und in der Weise, dass LAN-Schnittstellenabschnitte 30, 31 und 37, die die gleichen sind, als die Übertragungsschnittstellenabschnitte der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a und 12b, der Überwachungsfernbedienungen 14a und 14b und eines Übertragungsadapters 15 verwendet werden. Gleiche Bestandteile wie die, die unter Bezug auf die 1 bis 5 vorher beschriebenen wurden, werden mit den gleichen Bezugszeichen in 6 bezeichnet.
  • Die Fahrzeugüberwachungseinrichtung der Ausführungsform schafft die folgenden Vorteile zusätzlich zu den Vorteilen der Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 der oben beschriebenen Einrichtung. In der Ausführungsform wird die von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a übermittelten Störgrößeninformation über die Überwachungsfernbedienungen 14a und 14b als Weiterleitungen an den Übertragungsadapter 15 übermittelt, so dass der Bereich, in dem die Störgrößeninformation von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a übermittelt werden kann, weiter vergrößert werden kann. Zusätzlich überschneiden sich der Bereich, in dem eine Überwachungsfernbedienung 12a Information übermitteln kann, und der Bereich, in dem eine andere Überwachungsfernbedienung 12b Information übermitteln kann, und folglich können zuverlässlichere Funkübertragungen durchgeführt werden.
  • Die gleichen LAN-Schnittstellenabschnitte 30, 31 und 37 werden mit der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a und 12b, den Überwachungsfernbedienungen 14a und 14b und dem Übertragungsadapter 15 verwendet. Daher kann, wenn der Übertragungsadapter 15 in den Bereich, in dem Information von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a übermittelt werden kann, vorhanden ist, die Störgrößeninformation direkt von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a an den Übertragungsadapter 15 übermittelt werden.
  • Weiterhin wird, obwohl die Überwachungsfernbedienung 14a, die der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a entspricht, nicht in dem Bereich, in dem Information von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a übermittelt werden kann, vorhanden ist, wenn die unterschiedliche Überwachungsfernbedienung 14b in dem Bereich, in dem Information von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a übermittelt werden kann, vorhanden ist, die Störgrößeninformation über Funk an die unterschiedliche Überwachungsfernbedienung 14b übermittelt. Daher kann die Störgrößeninformation an die Überwachungsfernbedienung 14a über die Überwachungsfernbedienung 14b übermittelt werden und kann ebenfalls über den Übertragungsadapter 15 an einen Überwachungsserver 17 übermittelt werden.
  • Die Überwachungsfernbedienungen 14a, 14b können nur die Netzwerkschnittstellen, die dem Funk-LAN entsprechen, umfassen und brauchen nicht eine unterschiedliche Netzwerkschnittstelle verglichen mit der Überwachungsfernbedienung 14, die in 4 gezeigt ist, umfassen. Deshalb kann die Sensorinformation von der Sensorvorrichtung 12a, 12b an den Übertragungsadapter 15 ohne Hinzufügen irgendwelcher neuer Bestandteile zu den Überwachungsfernbedienungen 14a, 14b weitergeleitet werden. Dementsprechend kann die Vergrößerung der Schaltkreisabmaße und die Vergrößerung der Vorrichtung und der Geräte verhindert werden.
  • Um eine Vielzahl von Überwachungsfernbedienungen 14 wie in der Ausführungsform zu verwenden, kann eine Anzahl von Übermittlungspfaden von der Sensorvorrichtung 12 zu dem Datenübentragungsadapter 15 gebildet werden. Folglich ist es wünschenswert, dass die Überwachungsfernbedienungen eine Routerfunktion für die Auswahl eines der Datenübertnagungspfade (Routing) aufweisen sollten. Besonders ist es wünschenswert, weil die Netzwerkstruktur sich irgendwann ändert, wenn der Anwender 13 sich bewegt, dass dynamisches Routen durchgeführt werden sollte.
  • In der Ausführungsform sind Fahrzeugüberwachungseinrichtungen, um das Fahrzeug 11 unter Überwachung zu setzen, beschrieben worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt das Fahrzeug 11 unter Überwachung zu stellen. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls auf verschiedene Arten von Überwachung angewendet werden, wie z. B. die Überwachung von Kindern, die z.B. an einem offenen Platz eines Parks, eines Campingplatzes etc. spielen.
  • Besonders wird, wenn eine Vielzahl von Anwendern ihre entsprechenden Informationsweiterleitungen tragen, der Bereich, in dem die Sensorinformation über Funk von einer Sensorvorrichtung eines Anwenders übertragen werden kann, der Bereich, der durch Addition des Bereiches innerhalb des bestimmten Abstandes von der einen Sensorvorrichtung, des Bereiches innerhalb des bestimmten Abstandes von dem einen Anwender und weiterhin des Bereiches innerhalb des bestimmten Abstandes von jedem der anderen Anwender gewonnen wird. Folglich kann der Bereich, in dem Funkverbindungen von der Sensorvorrichtung möglich sind, weiter vergrößert werden. Zusätzlich steigt, wenn der Bereich innerhalb des bestimmten Abstandes von dem Anwender und der Bereich innerhalb des bestimmten Abstandes von jedem der anderen Anwender sich überschneiden, die Anzahl der Übermittlungspfade an, so dass zuverlässigere Funkverbindungen durchgeführt werden können.
  • Die Überwachungseinrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Überwachungseinrichtung, wobei in dem Aufbau die Sensorvorrichtung, die wenigstens eine Informationsweiterleitung und der Datenübertragungsadapter ein Funk-LAN bilden.
  • Dementsprechend können jede der Sensorvorrichtungen, der entsprechenden Informationsweiterleitungen und der Datenübertragungsadapter nur eine Netzwerkschnittstelle, die dem Funk-LAN entspricht, als eine Datenübertragungsschnittstelle umfassen und brauchen keine unterschiedliche Netzwerkschnittstelle beinhalten. Deshalb schafft die Überwachungseinrichtung den Vorteil, dass die Schaltkreisgröße verringert und die Vorrichtung und die Geräte verkleinert werden können. Besonders ist bei dem Funk-LAN der Bereich, in dem Übermittlung möglich ist, ungefähr mehrere hundert Meter und folglich ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung effektiv.
  • Die Überwachungseinrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Überwachungseinrichtung, wobei in dem Aufbau die Informationsweiterleitung eine Überwachungsfernsteuerung für die Versorgung des Anwenders mit Information, beruhend auf der Sensorinformation, die über Funk von der Sensorvorrichtung empfangen wurde und für die Fernsteuerung der Sensorvorrichtung ist.
  • Dementsprechend schafft die Überwachungseinrichtung den Vorteil, dass der Anwender den Zustand des Überwachungsbereiches ohne den Eingriff des Überwachungsservers kennen kann und die Sensorvorrichtung ohne das Eingreifen des Überwachungsservers steuern kann. Wenn die Überwachungsfernsteuerung die über Funk von der Sensorvorrichtung empfangene Sensorinformation übermittelt, kann sie als eine Informationsweiterleitung funktionieren, ohne irgendwelche neue Bestandteile hinzuzufügen, so dass die Überwachungseinrichtung den Vorteil schafft, dass ein Kostenanstieg der Einrichtung verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Sensorvorrichtung eine in ein Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung, die an einem Fahrzeug angebracht ist, um das Fahrzeug unter Überwachung zu stellen. In diesem Fall wird die Überwachungseinrichtung der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung, um das Fahrzeug als den Überwachungsbereich anzunehmen, und kann z. B. das geparkte Fahrzeug unter Überwachung stellen.
  • Das Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet das Empfangen der Sensorinformation von der Sensorvorrichtung über Funk, die Versorgung wenigstens einer tragbaren Informationsweiterleitung mit Information, beruhend auf der empfangenen Sensorinformation, die Übermittlung der Steuerinformation für die Fernsteuerung der Sensorvorrichtung an die Sensorvorrichtung über Funk; und die Übermittlung der empfangenen Sensorinformation über Funk.
  • Weiterhin beinhaltet die Überwachungsfernsteuerung der vorliegenden Erfindung einen Funkübermittlungsabschnitt für den Empfang der Sensorinformation von einer Sensorvorrichtung über Funk und für die Übermittlung der Steuerinformation für das Fernsteuern der Sensorvorrichtung an die Sensorvorrichtung über Funk und einen Meldungsabschnitt für die Versorgung des Anwenders mit Information, beruhend auf der empfangenen Sensorinformation, wobei der Funkübermittlungsabschnitt die empfangene Sensorinformation über Funk übermittelt. Dementsprechend schafft die Überwachungsfernsteuerung folgende Vorteile. Wenn der Anwender an einem entfernten Ort von dem Überwachungsbereich ist, kann er oder sie den Zustand des Überwachungsbereiches erkennen und die Sensorvorrichtung fernsteuern, wenn der Anwender die Überwachungsfernsteuerung trägt.
  • Weiterhin übermittelt die Überwachungsfernsteuerung die empfangene Sensorinformation über Funk und folglich kann der Bereich, in dem die Sensorinformation von der Sensorvorrichtung übermittelt werden kann, vergrößert werden.
  • Wenn die Überwachungsfernsteuerung die Sensorinformation, die von der Sensorvorrichtung empfangen wurde, ohne irgendwelche Verarbeitung weiterleitet, kann sie den Bereich, in dem Sensorinformation von der Sensorvorrichtung übermittelt werden kann, ohne Hinzufügen irgendwelcher neuer Bestandteile vergrößern.
  • Das Verfahren zur Fernsteuerung der Sensorvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung, wobei bei dem Aufbau die Funkübertragung und der Funkempfang der Information über ein Funk-LAN durchgeführt wird.
  • Die Überwachungsfernsteuerung der vorliegenden Erfindung ist eine Überwachungsfernsteuerung, wobei bei dem Aufbau der Funkübermittlungsabschnitt eine Netzwerkschnittstelle aufweist, die einem Funk-LAN entspricht.
  • Dementsprechend können eine Vielzahl von Überwachungsfernsteuerungen und eine Vielzahl von Sensorvorrichtungen identifiziert werden, so dass die Überwachungsfernsteuerung die Sensorinformation von der Sensorvorrichtung, die über eine andere Überwachungsfernsteuerung gesteuert werden soll, über Funk empfängt.

Claims (6)

  1. Überwachungssystem (10), welches aufweist: eine Anzahl von Sensorvorrichtungen (12), die jeweils einen Sensor enthalten, zum Senden von von dem Sensor erfasster Sensorinformation durch Funk; einen Kommunikationsadapter (15) für den Empfang der Sensorinformation von der Sensorvorrichtung (12) durch Funk und zum Weitersenden der empfangenen Sensorinformation in ein öffentliches Netzwerk (16); und einen Überwachungs-Server (17) für den Empfang der Sensorinformation von dem Kommunikationsadapter (15); und einen Anzahl (14a, 14b) von Relais, die jeweils einer entsprechenden Sensorvorrichtung zugeordnet sind, für ein sequenzielles Weitersenden der Sensorinformation von der Sensorvorrichtung (12) an den Kommunikationsadapter (15), wobei die Informationsrelais (14a, 14b) jeweils von einem Benutzer getragen werden können und an einem von der Sensorvorrichtung (12) entfernten Ort betreibbar sind, und jeweils einen Mitteilungsabschnitt (33) zum Versorgen des Benutzers des Relais mit Information beruhend auf der empfangenen Sensorinformation der entsprechenden Sensorvorrichtung aufweisen.
  2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, wobei die Sensorvorrichtung (12), das Informationsrelais (14) und der Kommunikationsadapter (15) ein Funk-LAN bilden.
  3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Informationsrelais (14) eine Überwachungsfernsteuerung ist, welche einen Benutzer (13) mit Information beruhend auf der durch Funk von der Sensorvorrichtung (12) empfangenen Information versieht und die Sensorvorrichtung (12) fernsteuert.
  4. Überwachungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Sensorvorrichtung (12) eine fahrzeuginstallierte Sensorvorrichtung ist, welche an einem Fahrzeug (11) zum Unter-Überwachung-Stellen des Fahrzeugs (11) angebracht ist.
  5. Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung (12), wobei das Verfahren aufweist: Empfangen von Sensorinformation von einer aus einer Anzahl von Sensorvorrichtungen (12) durch Funk; Versehen eines Informationsrelais (14) mit Information beruhend auf der empfangenen Sensorinformation, wobei das Informationsrelais eines einer Anzahl von Relais (14a, 14b) ist, die jeweils einer entsprechenden aus der Anzahl von Sensorvorrichtungen zugeordnet sind; Senden von Steuerinformation zur Fernsteuerung der Sensorvorrichtung (12) durch Funk an die eine Sensorvorrichtung (12); wobei die empfangene Sensorinformation durch Funk von dem Informationsrelais (14a) an einen Kommunikationsadapter (15) über ein anderes aus der Anzahl von Relais (14b) oder an das Informationsrelais (14a) von der einen aus der Anzahl von Sensorvorrichtungen (12) über das andere aus der Anzahl von Relais gesendet wird, wobei jedes Relais (14) tragbar und an einem von der Sensorvorrichtung (12) entfernten Ort betreibbar ist, und jeweils einen Mitteilungsabschnitt (33) zum Versorgen des Benutzers des Relais mit Information beruhend auf der empfangenen Sensorinformation der entsprechenden Sensorvorrichtung aufweist.
  6. Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Senden und Empfangen von Information durch Funk über ein Funk-LAN ausgeführt werden.
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