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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung, um
einen Überwachungsbereich
unter Beobachtung zu stellen, wobei die von dem Überwachungsbereich durch eine
Sensorvorrichtung erfasste Sensorinformation über Funk von der Sensorvorrichtung
an einen Übertragungsadapter übermittelt
und dann weiter von dem Übertragungsadapter
an einen Überwachungsserver über ein öffentliches
Netzwerk übermittelt
wird. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Überwachungsfernsteuerung und
ein Verfahren zur Fernsteuerung der Sensorvorrichtung unter Verwendung
der Überwachungsfernsteuerung.
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Genauer
betrifft die Erfindung eine Überwachungseinrichtung
für die
Wahl eines Fahrzeuges als einen Überwachungsbereich
und ein Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung, die
den Zustand des Fahrzeuges erfasst, und eine Überwachungsfernsteuerung (nachstehend
als Überwachungsfernbedienung
bezeichnet), die das Verfahren ausführt. Speziell betrifft die
Erfindung eine Überwachungseinrichtung,
ein Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung, und eine Überwachungsfernsteuerung,
um es zu ermöglichen,
den Bereich, in dem Funkverbindungen von der vorher erwähnten Sensorvorrichtung
möglich
sind, zu vergrößern.
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In
den letzten Jahren sind Diebstahlsschäden, Beschädigungen und Einbrüche in Fahrzeuge etc.
von auf Parkplätzen
geparkten Fahrzeugen drastisch angestiegen. Folglich ist eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung,
um ein Fahrzeug unter Überwachung
zu stellen, von großem
Interesse.
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Eine
Fahrzeugüberwachungseinrichtung, um
ein Fahrzeug unter Überwachung
zu stellen, ist bekannt, wobei von einer Sensorvorrichtung, die
in dem Fahrzeug eingebaut ist, erfasste Sensorinformationen an einen Überwachungsserver über eine mobile
Datenübertragungseinrichtung,
wie z. B. eine Mobiltelefoneinrichtung, übermittelt werden.
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Ebenso
ist eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung
bekannt, wobei Funkverbindungen zwischen einer Sensorvorrichtung,
die in das Fahrzeug eingebaut ist, und einer Überwachungsfernbedienung durchgeführt werden.
In dieser Einrichtung werden Sensorinformationen von der Sensorvorrichtung,
die in das Fahrzeug eingebaut ist, an die Überwachungsfernbedienung übermittelt
und darauf wird, beruhend auf diesen Sensorinformationen, eine Anweisung
wie z. B. eine Warnung oder eine Aufhebung einer Warnung von der Überwachungsfernbedienung
an die Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, übermittelt.
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Was
die Fahrzeugüberwachungseinrichtung anbelangt,
wobei Sensorinformationen von der Sensorvorrichtung, die in das
Fahrzeug eingebaut ist, an den Überwachungsserver über die
mobile Datenübertragungseinrichtung übermittelt
werden, wird ein Anschluss für
die mobile Datenübertragung
wie z. B. ein Anschluss für
ein Mobiltelefon, der in jedem Fahrzeug eingebaut sein muss, benötigt. Folglich
sind die Einbaukosten des Anschlusses für das Mobiltelefon und die
Datenübertragungskosten
für jedes
Fahrzeug notwendig, was zu einem Anstieg der Kosten der Überwachungseinrichtung
führt.
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Im
Gegensatz ist eine Überwachungseinrichtung
möglich,
wobei Übertragungsadapter
für die Kommunikation
mit einem Überwachungsserver über ein öffentliches
Netzwerk an geeigneten Stellen installiert sind und Funkverbindungen
in einem kurzen Bereich unter Verwendung eines Funk-LAN (Local Area
Network) etc. zwischen dem Übertragungsadapter
und der Sensorvorrichtung, die in jedem Fahrzeug eingebaut ist,
durchgeführt
werden. Solch eine Überwachungseinrichtung
ist für
den Fall geeignet, in dem ein Übertragungsadapter
an einem Ort angebracht ist, an dem der Anwender häufig sein
Fahrzeug parkt, so dass der Anwender das geparkte Fahrzeug unter Überwachung
abstellt. Zum Beispiel sind Übertragungsadapter
bei einem Anwender zu Hause und an seinem Arbeitsplatz angebracht,
um das Fahrzeug, das auf einem Parkplatz bei dem Anwender zu Hause
oder an seinem Arbeitsplatz geparkt ist, unter Überwachung abzustellen.
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Was
die Überwachungseinrichtung
unter Verwendung der Übertragungsadapter
anbelangt muss nur eine Übertragungsleitung
für eine
Vielzahl von Fahrzeugen verwendet werden und somit können die
Datenübertragungskosten
reduziert werden. Jedoch ist der Bereich, in dem Funkverbindungen von
der Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, möglich sind,
ein Radius von ungefähr mehreren
hundert Metern von der Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut
ist, und ist begrenzter als der Bereich, in dem Funkverbindungen von
dem Mobiltelefonanschluss aus möglich
sind (ein Radius von ungefähr
mehreren Kilometern von dem Mobiltelefonanschluss). Um dieses Problem
zu umgehen, ist es in Erwägung
gezogen worden, dass die Anzahl der aufgestellten Übertragungsadapter
erhöht
werden kann, um den Abstand zwischen der Sensorvorrichtung, die
in das Fahrzeug eingebaut ist, und dem Übertragungsadapter zu verkürzen, so dass
die Sensorvorrichtung, die in das Fahrzeug eingebaut ist, und der Übertragungsadapter
einwandfrei miteinander kommunizieren können. Jedoch erhöht dies
die Installationskosten, wobei die oben beschriebene Verminderung
der Datenübertragungskosten geschmälert wird.
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US 6 147 598 offenbart eine
Fahrzeugalarmeinrichtung, die eine Handheld-Computereinheit aufweist,
die in den Fahrgastraum des Fahrzeuges eingebaut ist. Die Computereinheit
beinhaltet einen Funksender, um von einem Sensor empfangene Daten
an einen entfernten Ort zu übermitteln.
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US 5 917 405 offenbart eine
Steuervorrichtung für
ein Fahrzeug, die eine Steuereinheit umfasst, die in das Fahrzeug
für die
Kommunikation mit einem entfernten Ort eingebaut ist.
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US
2001/0051863 offenbart eine weitere Einrichtung, die eine Übertragungseinheit
aufweist, die in ein Fahrzeug für
die Kommunikation mit einem Internet-Provider eingebaut ist.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Überwachungseinrichtung, die
es ermöglicht,
den Bereich, in dem Funkverbindungen von einer Sensorvorrichtung
möglich
sind, zu erhöhen
und ein Verfahren zur Fernsteuerung der Sensorvorrichtung und eine Überwachungsfernsteuerung
zu schaffen.
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Um
die obigen Aufgaben zu lösen,
werden die folgenden Mittel angewendet. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird eine Überwachungseinrichtung,
wie in Anspruch 1 dargelegt, geschaffen.
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Gemäß einem
Beispiel, das nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, aber
für ihr
Verständnis dienlich
ist, ist eine tragbare Informationsweiterleitung vorgesehen. Daher
wird, wenn der Anwender die Informationsweiterleitung mit sich trägt und den Ort,
an dem die Sensorvorrichtung vorhanden ist, verlässt, der Bereich, in dem die
Sensorinformation über
Funk von der Sensorvorrichtung übermittelt werden
kann, der Bereich, der durch Addition des Bereiches innerhalb eines
bestimmten Abstandes von der Sensorvorrichtung und des Bereiches
innerhalb eines bestimmten Abstandes von dem Anwender, der die Informationsweiterleitung
mit sich führt,
gewonnen wird. Dementsprechend kann der Bereich, in dem Funkverbindungen
von der Sensorvorrichtung aus möglich
sind, vergrößert werden.
Folglich braucht die Anzahl der aufgestellten Übertragungsadapter nicht erhöht werden
und daher kann die Einrichtung mit niedrigen Kosten implementiert
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung tragen eine Vielzahl von Anwendern ihre jeweiligen Informationsweiterleitungen
und der Bereich, in dem die Sensorinformation über Funk von der einen Sensorvorrichtung
des einen Anwenders übermittelt
werden kann, wird der Bereich, der durch Addition des Bereiches
innerhalb eines bestimmten Abstandes von der einen Sensorvorrichtung,
des Bereiches innerhalb des bestimmten Abstandes von dem einen Anwender
und weiterhin des Bereiches innerhalb des bestimmten Abstandes von
jedem der anderen Anwender gewonnen wird. Folglich kann der Bereich,
in dem Funkübertragungen
von der Sensorvorrichtung aus möglich
sind, weiter erhöht
werden. Zusätzlich erhöht sich,
wenn sich der Bereich innerhalb des bestimmten Abstandes von dem
einen Anwender und der Bereich innerhalb des bestimmten Abstandes von
jedem anderen Anwender sich überschneiden, die
Anzahl der Übermittlungspfade,
so dass zuverlässigere
Funkverbindungen durchgeführt
werden können.
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Bei
der Überwachungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung bilden die Sensorvorrichtungen, die Informationsweiterleitungen
und der Übertragungsadapter
ein Funk-LAN (Local Area Network).
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Gemäß diesem
Aufbau können
jede der Sensorvorrichtungen, die Informationsweiterleitungen und
der Übertragungsadapter
nur eine Netzwerkschnittstelle (I/F) beinhalten, die dem Funk-LAN als
Datenübertragungsschnittstelle
entspricht, und brauchen keine unterschiedlichen Netzwerkschnittstellen
beinhalten. Daher kann die Größe des Schaltkreises
verringert und die Vorrichtung und die Geräte können verkleinert werden. Besonders
ist bei dem Funk-LAN der übertragungsmögliche Bereich
ungefähr
mehrere hundert Meter und daher ist die Anwendung der vorliegenden
Erfindung effektiv.
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Bei
der Überwachungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung können
die Informationsweiterleitungen Überwachungsfernsteuerungen
für die
Versorgung der Anwender mit Informationen, beruhend auf der Sensorinformation,
die über
Funk von der Sensorvorrichtung empfangen wurde, und für die Fernsteuerung
der Sensorvorrichtung sein.
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Gemäß diesem
Aufbau versorgt die Informationsweiterleitung den Anwender, beruhend
auf der Sensorinformation, mit Informationen wodurch der Anwender
den Zustand des Überwachungsbereiches ohne
den Eingriff des Überwachungsservers
erkennen kann. Weil die Informationsweiterleitung die Sensorvorrichtung
fernsteuert, kann der Anwender die Sensorvorrichtung ohne den Eingriff
des Überwachungsservers
fernsteuern.
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Die
Fernsteuerung der Überwachungsvorrichtung
beinhaltet einen Funkübermittlungsabschnitt für die Fernsteuerung
der Sensorvorrichtung. Daher kann, wenn die Überwachungsfernsteuerung die Sensorinformation,
die über
Funk von der Sensorvorrichtung empfangen wurde, durch den Funkübermittlungsabschnitt übermittelt,
sie als eine Informationsweiterleitung ohne Hinzufügen irgendwelcher
neuer Komponenten wirken und ein Anstieg der Kosten kann verhindert
werden.
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Vorzugsweise
ist die Sensorvorrichtung eine in ein Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung,
die an einem Fahrzeug angebracht ist, um das Fahrzeug unter Überwachung
zu stellen. In diesem Fall wird die Überwachungseinrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung für die Annahme
des Fahrzeuges als den Überwachungsbereich
und sie kann z.B. das geparkte Fahrzeug unter Überwachung stellen.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur
Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung, wie in Anspruch 5 dargelegt,
geschaffen.
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Gemäß diesem
Aufbau kann, wenn ein Anwender an einem entfernten Ort von dem Überwachungsbereich
ist, dieser Anwender den Zustand des Überwachungsbereiches erkennen
und die Sensorvorrichtung fernsteuern, wenn der Anwender die Überwachungsfernsteuerung
trägt.
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Weiterhin übermittelt
die Fernsteuerung der Überwachungsvorrichtung
die empfangene Sensorinformation über Funk und daher wird der
Bereich, in dem die Sensorinformation über Funk von der Sensorvorrichtung übermittelt
werden kann, der Bereich, der durch Addition des Bereiches innerhalb
eines bestimmten Abstandes von der Sensorvorrichtung und des Bereiches
innerhalb eines bestimmten Abstandes von dem Anwender, der die Informationsweiterleitung
(Fernsteuerung der Überwachungsvorrichtung)
mit sich führt,
gewonnen wird. Deshalb kann der Bereich, in dem die Sensorinformation
von der Sensorvorrichtung aus übermittelt
werden kann, vergrößert werden.
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Die Überwachungsfernsteuerung
beinhaltet einen Funkübermittlungsabschnitt
für die Übermittlung
einer Steuerinformation über
Funk. Daher kann, wenn die Überwachungsfernsteuerung
die über
Funk von der Sensorvorrichtung empfangene Sensorinformation durch
den Funkübermittlungsabschnitt übermittelt,
der Bereich, in dem die Sensorinformation von der Sensorvorrichtung
aus übermittelt
werden kann, ohne Hinzufügen
irgendwelcher neuer Bestandteile vergrößert werden.
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Bei
dem Verfahren zur Fernsteuerung der Sensorvorrichtung der vorliegenden
Erfindung werden die Funkübermittlung
und der Empfang der Informationen über ein Funk-LAN ausgeführt.
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Bei
der Überwachungsfernsteuerung
der vorliegenden Erfindung weist der Funkübermittlungsabschnitt eine
Netzwerkschnittstelle, die einem Funk-LAN entspricht, auf.
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Gemäß diesem
Aufbau wird ein Netzwerk gebildet, wodurch eine Vielzahl von Überwachungsfernsteuerungen
und eine Vielzahl von Sensorvorrichtungen erkannt werden können. Deshalb
ist die Identifikationsnummer jeder Sensorvorrichtung in der Sensorinformation
von der Sensorvorrichtung aus enthalten, wodurch die Überwachungsfernsteuerung die
Sensorinformation von der Sensorvorrichtung, die über eine
andere Fernsteuerung der Überwachungsvorrichtung
ferngesteuert werden soll, über Funk
empfangen kann. Dementsprechend kann, wenn die Fernsteuerung der Überwachungsvorrichtung
in einer Entfernung von dem Bereich, in dem Funkübertragungen von der Sensorvorrichtung, die ferngesteuert
werden soll, möglich
sind, ist, die Sensorvorrichtung ferngesteuert werden.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau einer Fahrzeugüberwachungseinrichtung
zeigt, der für
das Verständnis
der Erfindung dienlich ist;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine in ein Fahrzeug eingebaute
Sensorvorrichtung aus 1 zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Überwachungsfernbedienung aus 1 zeigt;
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4 ist
ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau der Überwachungsfernbedienung
aus 1 zeigt;
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5 ist
ein Flussdiagramm, das den Verarbeitungsvorgang der in das Fahrzeug
eingebauten Sensorvorrichtung und der Überwachungsfernbedienung aus 1 zeigt;
und
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6 ist
ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau einer Überwachungsfernbedienung
in einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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1 zeigt
eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung,
die für
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung dienlich ist. Eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 ist
eine Einrichtung, um ein Fahrzeug 11 unter Überwachung
zu stellen. Die Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 umfasst
eine in ein Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12, die
in das Fahrzeug 11 eingebaut ist, eine Fernsteuerung 14 der Überwachungsvorrichtung
(nachstehend bezeichnet als Überwachungsfernbedienung),
einen Übertragungsadapter 15 und
einen Überwachungsserver 17. Die
durch die in dem Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 erfasste
Sensorinformation wird über Funk
von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 an
den Übertragungsadapter 15 übermittelt
und darauffolgend von dem Übertragungsadapter 15 an
den Überwachungsserver 17 über ein öffentliches
Netzwerk 16 übermittelt.
Besonders werden in der Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 der Einrichtung
Funkverbindungen zwischen der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 und dem Übertragungsadapter 15 über die Überwachungsfernbedienung 14 durchgeführt, die
von einem Anwender 13 als eine Weiterleitung getragen wird.
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2 zeigt
die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12, die
an einer Sonnenblende 20 des Fahrzeuges 11 angebracht
ist. Ein Schalldrucksensor (nicht gezeigt) für den Nachweis von Luftvibration,
die durch Schall oder Stöße verursacht
wird, ist in der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 untergebracht.
Die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 ist
ein intelligenter Sensor für
die Bestimmung der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Störgröße in dem
Fahrzeug 11 und für
die Identifizierung der Störgröße, wenn
sie vorhanden ist, beruhend auf einem Schalldrucksignal von dem
Schalldrucksensor. Zum Beispiel kann die in das Fahrzeug eingebaute
Sensorvorrichtung 12 eine offene oder geschlossene Tür oder ein
zerbrochenes Fensterglas basierend auf dem Schalldrucksignal von
dem Schalldrucksensor nachweisen.
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Als
Sensoren können,
um das Fahrzeug 11 unter Überwachung zu stellen, neben
dem Schalldrucksensor auch andere Arten von Sensoren abhängig von
dem Überwachungszweck
verwendet werden. Zum Beispiel können,
um eine offene oder geschlossene Tür, eine Fahrerflucht, eine
Beschädigung
an der Autooberfläche
mit einer Münze
etc. nachzuweisen, ein Vibrationssensor für den Nachweis einer Vibration
und ein Beschleunigungssensor verwendet werden. Um z. B. nachzuweisen,
dass das Fahrzeug 11 aufgebockt ist oder ein Abschleppwagen
das Fahrzeug 11 bewegt, kann ein Sensor für den Nachweis
der Neigung verwendet werden. Um die Annäherung einer verdächtigen
Person nachzuweisen kann ein Radar verwendet werden.
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Ein
Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 30 (4)
für die
Kommunikation mit der Überwachungsfernbedienung 14 über Funk
(Funkwellen etc.) ist in der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 untergebracht.
Der Bereich des Funk-LAN-Schnittstellenabschnitts 30, in
dem Funkkommunikation möglich
ist, variiert abhängig
von dem Typ und der Ausgabe der elektromagnetischen Wellen, die
für die
Kommunikation verwendet werden, der Umgebung etc.; als Beispiel
für die
Verwendung von ungefähr
10 mW (Milliwatt) Funkwellen in einem 400 MHz (Megahertz) Band,
liegt der Bereich innerhalb ungefähr 500 Metern.
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In
dieser Einrichtung übermittelt
die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 die
Störgrößeninformation
an die Überwachungsfernbedienung 14.
Die Störgrößeninformation
beinhaltet das Auftreten der Störgröße, den
Störgrößentyp und
-level, die Identifikationsnummer der in das Fahrzeug eingebauten
Sensorvorrichtung 12 etc. Zusätzlich übermittelt die in das Fahrzeug
eingebaute Sensorvorrichtung 12 eine Warnung bei Ermüdung der
Batterie etc. an die Überwachungsfernbedienung 14.
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Um
einen Alarm in dem Umfeld des Fahrzeuges 11 auszugeben
oder um eine Person, die in das Fahrzeug 11 einbricht,
unter Verwendung von Licht und Schall einzuschüchtern, kann die in das Fahrzeug
eingebaute Sensorvorrichtung 12 eine LED (lichtemittierende
Diode) und einen Lautsprecher umfassen, die an geeigneten Punkten
an dem Fahrzeug angeordnet sind. Ein Alarm wird ausgegeben oder
die Person, die in das Fahrzeug 11 einbricht, kann, beruhend
auf einer über
den Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 30 von der Überwachungsfernbedienung 14 empfangenen
Anweisungsinformation, eingeschüchtert
werden. Anstatt der Verwendung eines Lautsprechers kann die in das Fahrzeug
eingebaute Sensorvorrichtung 12 mit der Hupe des Fahrzeuges 11 verbunden
werden, um die Hupe für
die Ausgabe eines Alarms oder für
die Einschüchterung
der Person, die in das Fahrzeug 11 einbricht, zu ertönen.
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Die
in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 kann mit
einer zusätzlichen
Batterie in Form einer Lithiumionenbatterie etc. für die Versorgung
verschiedener in der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 angeordneter
Bauelemente mit Spannung ausgestattet sein. Es ist wünschenswert,
dass die zusätzliche
Batterie über
einen Zigarettenanzünder
des Fahrzeuges 11 wieder geladen werden kann.
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3 zeigt
die Überwachungsfernbedienung 14,
die von dem Anwender 13 getragen wird. Die Überwachungsfernbedienung 14 beinhaltet
eine Antenne 21, einen Leistungsschalter 22, einen
Warnknopf 23, einen Einschüchterungsknopf 24,
eine Meldungs-LED 25, dass eine Tür offen ist, und eine Meldungs-LED 26,
dass eine Scheibe zerbrochen ist. Die Antenne 21 wird für Funkverbindungen
verwendet. Der Leistungsschalter 22 schaltet die Leistung
der Überwachungsfernsteuerung 14 ein
und aus. Der Warnknopf 23 legt fest, ob das Fahrzeug 11 unter Überwachung
gestellt werden soll oder nicht. Der Einschüchterungsknopf 24 legt
fest, ob die in dem Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 ausgelöst wird,
den oben beschriebenen Einschüchterungsvorgang
durchzuführen
oder nicht. Die Meldungs-LED 25, dass eine Tür offen
ist, meldet dem Anwender, dass eine Tür des Fahrzeuges 11 offen ist.
Die Meldungs-LED 26, dass eine Scheibe zerbrochen ist,
meldet dem Anwender, dass ein Fenster des Fahrzeuges 11 zerbrochen
ist. Die Überwachungsfernbedienung 14 enthält einen
Lautsprecher für
die Anzeige einer Störgröße des Fahrzeuges 11 mittels eines
Tons.
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4 zeigt
einen schematischen Aufbau der Überwachungsfernbedienung 14.
Die Überwachungsfernbedienung 14 weist
einen Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 31,
einen Steuerungsabschnitt 32, einen Meldungsabschnitt 33,
einen Eingabeabschnitt 34 und einen Funkver bindungsschnittstellenabschnitt 35 auf.
Die Bestandteile werden unten beschrieben werden.
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Der
Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 31 führt Funkverbindungen mit der
in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 durch.
Der Meldungsabschnitt 33 versorgt den Anwender mit verschiedenen
Teilen von Information; in der Einrichtung entsprechen die LEDs 25 und 26 und
der Lautsprecher dem Meldungsabschnitt 33, aber eine Anzeige, eine
Sprachausgabeneinheit, ein Schwingungserzeuger etc. können z.
B. ebenfalls verwendet werden.
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Der
Eingabeabschnitt 34 nimmt verschiedene Eingaben von dem
Anwender an; in der Einrichtung entspricht der Leistungsschalter 22,
der Warnknopf 23 und der Einschüchterungsknopf 24 dem Eingabeabschnitt 34,
aber irgendeine andere Eingabeeinheit kann verwendet werden. Als
Nächstes
führt der
Funkverbindungsschnittstellenabschnitt 35 Funkverbindungen
mit dem Übertragungsadapter 15 durch.
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Der
Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 31, der Meldungsabschnitt 33,
der Eingabeabschnitt 34 und der Funkverbindungsschnittstellenabschnitt 35 werden
durch den Steuerungsabschnitt 32 gesteuert. Der Steuerungsabschnitt 32 empfängt Störgrößeninformation über den
Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 31 von der in das Fahrzeug
eingebauten Sensorvorrichtung 12 und übermittelt Anweisungsinformation für die Erteilung
einer Anweisung einer Warnung oder einer Einschüchterung, die oben beschrieben wurden, über den
Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 31 an die in das Fahrzeug
eingebaute Sensorvorrichtung 12. Der Steuerungsabschnitt 32 übermittelt ebenfalls
die von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 empfangene
Störgrößeninformation über den
Funkverbindungsschnittstellenabschnitt 35 an den Übertragungsadapter 15.
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Wie
oben erwähnt,
wird die Störgrößeninformation
ebenfalls von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 an
die Überwa chungsfernbedienung 14 und
weiter von der Überwachungsfernbedienung 14 an
den Übertragungsadapter 15 übermittelt.
Daher wird der Bereich, in dem die Störgrößeninformation übermittelt
werden kann, der Bereich, der durch Addition des Bereiches, in dem
der Funk-LAN-Schnittstellenabschnitt 30 der
in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 die Störgrößeninformation übermitteln
kann, und des Bereiches, in dem der Funkverbindungsschnittstellenabschnitt 35 der Überwachungsfernbedienung 14 die
Störgrößeninformation
weiterleiten kann, gewonnen wird. Folglich wird der Bereich, in
dem die Störgrößeninformation übermittelt
werden kann, vergrößert.
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Unter
nochmaligen Bezug auf 1 empfängt der Übertragungsadapter 15 die
Störgrößeninformation
von der Überwachungsfernbedienung 14 und übermittelt
die empfangene Störgrößeninformation
an den Überwachungsserver 17 über das öffentliche
Netzwerk 16. Als das öffentliche
Netzwerk 16 kann irgendein gewünschtes öffentliches Netzwerk, wie z.
B. das Internet und ein öffentliches
Telefonnetzwerk (ISDN (Integrated Services Digital Network), PHS
(Personal Handyphone System) (eingetragene Marke), Mobiltelefonsysteme
etc. beinhaltend) einzeln oder in Kombination verwendet werden.
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Bei
Empfang der Störgrößeninformation
des Fahrzeuges 11 über
die Überwachungsfernbedienung 14 und
den Übertragungsadapter 15 von
der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 nimmt
der Überwachungsserver 17 die
Störgrößeninformation
in einer Fahrzeuginformationsdatenbank auf und berichtet die Störgrößeninformation
den betreffenden Personen und der Polizei. Der Überwachungsserver 17 kann
ebenfalls Warnungs- oder Einschüchterungsanweisungsinformationen
für die
in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 anfertigen
und die Anweisungsinformationen über
das öffentliche
Netzwerk 16, den Übertragungsadapter 15 und
die Überwachungsfernbedienung 14 an
die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 übermitteln.
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Die
Funktion der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 und
die Funktion der Überwachungsfernsteuerung 14 in
der beschriebenen Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 sind
die folgenden. Zuerst übermittelt,
wenn der Anwender 13 den Warnknopf 23 der Überwachungsfernbedienung 14 drückt, die Überwachungsfernbedienung 14 eine Warnungsanweisungsinformation
an die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12,
die dann das Fahrzeug 11 beruhend auf der Anweisungsinformation
unter Überwachung
stellt.
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5 zeigt
den Verarbeitungsvorgang der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 und
der Überwachungsfernsteuerung 14,
wenn die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 eine Zustandsänderung
des unter Überwachung
gestellten Fahrzeugs, basierend auf einem Nachweissignal von dem
Sensor, nachweist. Zuerst bestimmt ausgehend von der nachgewiesenen
Zustandsänderung die
in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12, ob eine
Störgröße auftritt
oder nicht (Schritt S10). Wenn die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 bestimmt,
dass keine Störgröße auftritt,
beendet sie den Verarbeitungsvorgang, der durch den Zustandsänderungsnachweis
gestartet wurde.
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Auf
der anderen Seite identifiziert, wenn die in das Fahrzeug eingebaute
Sensorvorrichtung 12 bestimmt, dass die Störgröße auftritt,
sie den Störgrößentyp und
-level (Schritt S11) und übermittelt über Funk
die Störgrößeninformation
des Fahrzeuges 11, die das Ereignis der Störgröße und den
Störgrößentyp und
-level enthält,
an die Überwachungsfernbedienung 14 (Schritt
S12).
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Bei
Empfang der Störgrößeninformation
des Fahrzeuges 11 übermittelt
die Überwachungsfernbedienung 14 über Funk
die empfangene Störgrößeninformation
an den Übertragungsadapter 15.
Darauffolgend wird die Störgrößeninformation
des Fahrzeuges 11 über
den Übertragungsadapter 15 und
das öffentliche
Netzwerk 16 an den Überwa chungsserver 17 übermittelt
(Schritt S20). Zur gleichen Zeit versorgt der Meldungsabschnitt 33 den
Anwender 13 mit der Störgrößeninformation
(Schritt S21).
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Als
Nächstes übermittelt,
wenn der Anwender 13 sich entscheidet, die Ausführung der
Einschüchterung
zu starten, und den Einschüchterungsknopf 24 der Überwachungsfernbedienung 14 drückt, die Überwachungsfernbedienung 14 eine
Einschüchterungsausführungsanweisungsinformation
an die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 (Schritt
S22). Bei Empfang der Anweisungsinformation verwendet die in dem
Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 die LED und den
Lautsprecher, um Licht aufzuleuchten und eine Warnung zu ertönen, wodurch
die Einschüchterung
durchgeführt
wird (Schritt S13).
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Darauffolgend übermittelt,
wenn der Anwender 13 sich entscheidet, die Ausführungen
der Einschüchterung
zu beenden, und den Einschüchterungsknopf 24 der Überwachungsfernbedienung 14 wieder
drückt,
die Überwachungsfernbedienung 14 eine
Anweisungsinformation zur Beendigung der Einschüchterung an die in das Fahrzeug
eingebaute Sensorvorrichtung 12 (Schritt S23). Bei Empfang
der Anweisungsinformation beendet die in das Fahrzeug eingebaute
Sensorvorrichtung 12 das Aufblinken und Ertönen der
Warnung, wodurch die Einschüchterung (Schritt
S14) und der Verarbeitungsvorgang, der durch den Zustandsänderungsnachweis
gestartet wurde, beendet werden.
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Wenn
der Anwender 13 entscheidet, die Überwachung des Fahrzeuges 11 aufzuheben,
und wieder den Warnknopf 23 der Überwachungsfernsteuerung 14 drückt, übermittelt
die Überwachungsfernbedienung 14 eine
Warnungsbeendigungsbefehl-Information an die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12,
die dann die Überwachung des
Fahrzeuges 11, beruhend auf der Anweisungsinformation,
beendet.
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Daher
wirkt in der Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 der
Einrichtung die Überwachungsfernbedienung
als eine Weiterleitung der von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 übermittelten
Störgrößeninformation,
so dass der Bereich, in dem die Störgrößeninformation von der in das
Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 übermittelt
werden kann, vergrößert werden
kann. Folglich braucht die Anzahl der angeordneten Übertragungsadapter 15 nicht
erhöht
werden und daher können
die Datenübertragungskosten
minimiert werden.
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Weil
der Meldungsabschnitt 33 der Überwachungsfernbedienung 14,
nämlich
die LED 25, die LED 26, der Lautsprecher etc.
den Anwender über die
von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 übermittelten
Störgrößeninformation
benachrichtigen kann, kann der Anwender 13 die Störgröße des Fahrzeuges 11 ohne
den Eingriff des Überwachungsservers 17 erkennen.
Wenn der Anwender 13 eine Anweisung eingibt, die an die
in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 durch die
Betätigung
des Eingabeabschnittes 34 der Überwachungsfernbedienung 14,
nämlich
drücken
des Warnknopfes 23 oder des Einschüchterungsknopfes 24,
gegeben wird, wird die in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 beruhend
auf der Anweisung ferngesteuert. Folglich kann der Anwender 13 die
in das Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung 12 ohne den
Eingriff des Überwachungsservers 17 fernsteuern.
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In
der oben beschriebenen Einrichtung bestimmt die in das Fahrzeug
eingebaute Sensorvorrichtung 12 die Anwesenheit oder Abwesenheit
einer Störgröße und identifiziert
die Störgröße, aber
die Überwachungsfernbedienung 14 oder
der Überwachungsserver 17 können die
Anwesenheit oder Abwesenheit einer Störgröße bestimmen und die Störgröße identifizieren.
In diesem Fall wird ein Nachweissignal von dem Sensor über Funk
von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12 als
eine Sensorinformation übermittelt.
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[Ausführungsform]
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Als
Nächstes
wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 6 beschrieben
werden. Eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung
der Ausführungsform
unterscheidet sich von der Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10,
die vorstehend unter Bezug auf 1 bis 5 beschrieben
wurde, nur in der Weise, dass eine Vielzahl von Überwachungsfernbedienungen 14a und 14b verwendet
werden und in der Weise, dass LAN-Schnittstellenabschnitte 30, 31 und 37,
die die gleichen sind, als die Übertragungsschnittstellenabschnitte
der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a und 12b,
der Überwachungsfernbedienungen 14a und 14b und
eines Übertragungsadapters 15 verwendet
werden. Gleiche Bestandteile wie die, die unter Bezug auf die 1 bis 5 vorher
beschriebenen wurden, werden mit den gleichen Bezugszeichen in 6 bezeichnet.
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Die
Fahrzeugüberwachungseinrichtung
der Ausführungsform
schafft die folgenden Vorteile zusätzlich zu den Vorteilen der
Fahrzeugüberwachungseinrichtung 10 der
oben beschriebenen Einrichtung. In der Ausführungsform wird die von der
in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a übermittelten
Störgrößeninformation über die Überwachungsfernbedienungen 14a und 14b als
Weiterleitungen an den Übertragungsadapter 15 übermittelt,
so dass der Bereich, in dem die Störgrößeninformation von der in das
Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a übermittelt
werden kann, weiter vergrößert werden
kann. Zusätzlich überschneiden
sich der Bereich, in dem eine Überwachungsfernbedienung 12a Information übermitteln
kann, und der Bereich, in dem eine andere Überwachungsfernbedienung 12b Information übermitteln
kann, und folglich können
zuverlässlichere
Funkübertragungen
durchgeführt
werden.
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Die
gleichen LAN-Schnittstellenabschnitte 30, 31 und 37 werden
mit der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a und 12b, den Überwachungsfernbedienungen 14a und 14b und
dem Übertragungsadapter 15 verwendet.
Daher kann, wenn der Übertragungsadapter 15 in
den Bereich, in dem Information von der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a übermittelt
werden kann, vorhanden ist, die Störgrößeninformation direkt von der in
das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a an den Übertragungsadapter 15 übermittelt
werden.
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Weiterhin
wird, obwohl die Überwachungsfernbedienung 14a,
die der in das Fahrzeug eingebauten Sensorvorrichtung 12a entspricht,
nicht in dem Bereich, in dem Information von der in das Fahrzeug
eingebauten Sensorvorrichtung 12a übermittelt werden kann, vorhanden
ist, wenn die unterschiedliche Überwachungsfernbedienung 14b in
dem Bereich, in dem Information von der in das Fahrzeug eingebauten
Sensorvorrichtung 12a übermittelt
werden kann, vorhanden ist, die Störgrößeninformation über Funk
an die unterschiedliche Überwachungsfernbedienung 14b übermittelt.
Daher kann die Störgrößeninformation
an die Überwachungsfernbedienung 14a über die Überwachungsfernbedienung 14b übermittelt
werden und kann ebenfalls über
den Übertragungsadapter 15 an
einen Überwachungsserver 17 übermittelt
werden.
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Die Überwachungsfernbedienungen 14a, 14b können nur
die Netzwerkschnittstellen, die dem Funk-LAN entsprechen, umfassen
und brauchen nicht eine unterschiedliche Netzwerkschnittstelle verglichen
mit der Überwachungsfernbedienung 14,
die in 4 gezeigt ist, umfassen. Deshalb kann die Sensorinformation
von der Sensorvorrichtung 12a, 12b an den Übertragungsadapter 15 ohne
Hinzufügen
irgendwelcher neuer Bestandteile zu den Überwachungsfernbedienungen 14a, 14b weitergeleitet werden.
Dementsprechend kann die Vergrößerung der
Schaltkreisabmaße
und die Vergrößerung der Vorrichtung
und der Geräte
verhindert werden.
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Um
eine Vielzahl von Überwachungsfernbedienungen 14 wie
in der Ausführungsform
zu verwenden, kann eine Anzahl von Übermittlungspfaden von der
Sensorvorrichtung 12 zu dem Datenübentragungsadapter 15 gebildet
werden. Folglich ist es wünschenswert,
dass die Überwachungsfernbedienungen
eine Routerfunktion für
die Auswahl eines der Datenübertnagungspfade
(Routing) aufweisen sollten. Besonders ist es wünschenswert, weil die Netzwerkstruktur
sich irgendwann ändert,
wenn der Anwender 13 sich bewegt, dass dynamisches Routen
durchgeführt
werden sollte.
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In
der Ausführungsform
sind Fahrzeugüberwachungseinrichtungen,
um das Fahrzeug 11 unter Überwachung zu setzen, beschrieben
worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt das
Fahrzeug 11 unter Überwachung
zu stellen. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls auf verschiedene
Arten von Überwachung
angewendet werden, wie z. B. die Überwachung von Kindern, die
z.B. an einem offenen Platz eines Parks, eines Campingplatzes etc.
spielen.
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Besonders
wird, wenn eine Vielzahl von Anwendern ihre entsprechenden Informationsweiterleitungen
tragen, der Bereich, in dem die Sensorinformation über Funk
von einer Sensorvorrichtung eines Anwenders übertragen werden kann, der
Bereich, der durch Addition des Bereiches innerhalb des bestimmten
Abstandes von der einen Sensorvorrichtung, des Bereiches innerhalb
des bestimmten Abstandes von dem einen Anwender und weiterhin des Bereiches
innerhalb des bestimmten Abstandes von jedem der anderen Anwender
gewonnen wird. Folglich kann der Bereich, in dem Funkverbindungen
von der Sensorvorrichtung möglich
sind, weiter vergrößert werden.
Zusätzlich
steigt, wenn der Bereich innerhalb des bestimmten Abstandes von
dem Anwender und der Bereich innerhalb des bestimmten Abstandes
von jedem der anderen Anwender sich überschneiden, die Anzahl der Übermittlungspfade
an, so dass zuverlässigere
Funkverbindungen durchgeführt werden
können.
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Die Überwachungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung ist eine Überwachungseinrichtung, wobei
in dem Aufbau die Sensorvorrichtung, die wenigstens eine Informationsweiterleitung
und der Datenübertragungsadapter
ein Funk-LAN bilden.
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Dementsprechend
können
jede der Sensorvorrichtungen, der entsprechenden Informationsweiterleitungen
und der Datenübertragungsadapter
nur eine Netzwerkschnittstelle, die dem Funk-LAN entspricht, als
eine Datenübertragungsschnittstelle
umfassen und brauchen keine unterschiedliche Netzwerkschnittstelle
beinhalten. Deshalb schafft die Überwachungseinrichtung
den Vorteil, dass die Schaltkreisgröße verringert und die Vorrichtung
und die Geräte
verkleinert werden können.
Besonders ist bei dem Funk-LAN der Bereich, in dem Übermittlung möglich ist,
ungefähr
mehrere hundert Meter und folglich ist die Anwendung der vorliegenden
Erfindung effektiv.
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Die Überwachungseinrichtung
der vorliegenden Erfindung ist eine Überwachungseinrichtung, wobei
in dem Aufbau die Informationsweiterleitung eine Überwachungsfernsteuerung
für die
Versorgung des Anwenders mit Information, beruhend auf der Sensorinformation,
die über
Funk von der Sensorvorrichtung empfangen wurde und für die Fernsteuerung der
Sensorvorrichtung ist.
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Dementsprechend
schafft die Überwachungseinrichtung
den Vorteil, dass der Anwender den Zustand des Überwachungsbereiches ohne den Eingriff
des Überwachungsservers
kennen kann und die Sensorvorrichtung ohne das Eingreifen des Überwachungsservers
steuern kann. Wenn die Überwachungsfernsteuerung
die über
Funk von der Sensorvorrichtung empfangene Sensorinformation übermittelt,
kann sie als eine Informationsweiterleitung funktionieren, ohne
irgendwelche neue Bestandteile hinzuzufügen, so dass die Überwachungseinrichtung den
Vorteil schafft, dass ein Kostenanstieg der Einrichtung verhindert
werden kann.
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Vorzugsweise
ist die Sensorvorrichtung eine in ein Fahrzeug eingebaute Sensorvorrichtung,
die an einem Fahrzeug angebracht ist, um das Fahrzeug unter Überwachung
zu stellen. In diesem Fall wird die Überwachungseinrichtung der
vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugüberwachungseinrichtung, um das
Fahrzeug als den Überwachungsbereich
anzunehmen, und kann z. B. das geparkte Fahrzeug unter Überwachung
stellen.
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Das
Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung der vorliegenden
Erfindung beinhaltet das Empfangen der Sensorinformation von der
Sensorvorrichtung über
Funk, die Versorgung wenigstens einer tragbaren Informationsweiterleitung
mit Information, beruhend auf der empfangenen Sensorinformation,
die Übermittlung
der Steuerinformation für die
Fernsteuerung der Sensorvorrichtung an die Sensorvorrichtung über Funk;
und die Übermittlung
der empfangenen Sensorinformation über Funk.
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Weiterhin
beinhaltet die Überwachungsfernsteuerung
der vorliegenden Erfindung einen Funkübermittlungsabschnitt für den Empfang
der Sensorinformation von einer Sensorvorrichtung über Funk und
für die Übermittlung
der Steuerinformation für das
Fernsteuern der Sensorvorrichtung an die Sensorvorrichtung über Funk
und einen Meldungsabschnitt für
die Versorgung des Anwenders mit Information, beruhend auf der empfangenen
Sensorinformation, wobei der Funkübermittlungsabschnitt die empfangene
Sensorinformation über
Funk übermittelt.
Dementsprechend schafft die Überwachungsfernsteuerung
folgende Vorteile. Wenn der Anwender an einem entfernten Ort von
dem Überwachungsbereich
ist, kann er oder sie den Zustand des Überwachungsbereiches erkennen
und die Sensorvorrichtung fernsteuern, wenn der Anwender die Überwachungsfernsteuerung
trägt.
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Weiterhin übermittelt
die Überwachungsfernsteuerung
die empfangene Sensorinformation über Funk und folglich kann
der Bereich, in dem die Sensorinformation von der Sensorvorrichtung übermittelt werden
kann, vergrößert werden.
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Wenn
die Überwachungsfernsteuerung
die Sensorinformation, die von der Sensorvorrichtung empfangen wurde,
ohne irgendwelche Verarbeitung weiterleitet, kann sie den Bereich,
in dem Sensorinformation von der Sensorvorrichtung übermittelt
werden kann, ohne Hinzufügen
irgendwelcher neuer Bestandteile vergrößern.
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Das
Verfahren zur Fernsteuerung der Sensorvorrichtung der vorliegenden
Erfindung ist ein Verfahren zur Fernsteuerung einer Sensorvorrichtung, wobei
bei dem Aufbau die Funkübertragung
und der Funkempfang der Information über ein Funk-LAN durchgeführt wird.
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Die Überwachungsfernsteuerung
der vorliegenden Erfindung ist eine Überwachungsfernsteuerung, wobei
bei dem Aufbau der Funkübermittlungsabschnitt
eine Netzwerkschnittstelle aufweist, die einem Funk-LAN entspricht.
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Dementsprechend
können
eine Vielzahl von Überwachungsfernsteuerungen
und eine Vielzahl von Sensorvorrichtungen identifiziert werden,
so dass die Überwachungsfernsteuerung
die Sensorinformation von der Sensorvorrichtung, die über eine andere Überwachungsfernsteuerung
gesteuert werden soll, über
Funk empfängt.