DE60311450T2 - Einstellbare Anbringungs- und Spannvorrichtung für die Aufhängung einer Sitzanordnung - Google Patents

Einstellbare Anbringungs- und Spannvorrichtung für die Aufhängung einer Sitzanordnung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für Kraftfahrzeuge und insbesondere einen Sitzrahmen und eine einstellbare Anbringungs- und Spannanordnung zum Aufhängen eines Gewebe- bzw. Stoffmaterials, das durch den Sitzrahmen getragen ist, und ein Verfahren zum wahlweisen Spannen von Abschnitten der Gewebe- bzw. Stoffaufhängung, um die Sitzcharakteristika für einen bestimmten Insassen zu variieren, der durch die Sitzanordnung getragen wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Kraftfahrzeugsitzanordnungen umfassen häufig Einstellungs- oder Spannvorrichtungen zum Einstellen des Drucks, der Form, der Abstützung oder der Position eines spezifischen Abschnitts der Sitzanordnung, wie etwa des Lendenabschnitts der Sitzlehne. Ein im allgemeinen als "der Henderson"-Lendenstreifen bezeichnetes Beispiel verwendet einen Spannstreifen, um das Maß der Stützung für den Insassen in dem unteren Rückenbereich oder Lendenbereich zu variieren. Ein Insasse steht jedoch mit weit mehr der Sitzoberfläche in Kontakt als nur mit dem unteren Rückenbereich, und daher ist diese Vorrichtung nur teilweise effek tiv und ermöglicht einem Insassen nicht, die Spannung von Abschnitten der Sitzanordnung wahlweise zu variieren. Des weiteren erzeugen viele gegenwärtige Spannsysteme eine Kraft auf den Sitzrahmen, die bewirkt, dass sich die Rahmenkomponenten voneinander trennen. Andere Probleme umfassen die Möglichkeit, dass das gespannte Material verrutscht und seine eingestellte Position verliert und die Schwierigkeit des Zusammenbauens einer Sitzanordnung mit einem vorgespannten Aufhängungsmaterial.
  • Demgemäß bleibt es wünschenswert, eine Anordnung bereitzustellen, die eine wahlweise Spannungskontrolle von Abschnitten einer Sitzanordnung bereitstellt, wobei einem Insassen ermöglicht ist, einen Sitz nach eigenen Wünschen anzupassen, ohne eine Kraft auf den Sitzrahmen auszuüben, die ein Trennen der Komponenten bewirkt. Es ist ebenfalls wünschenswert, eine Anordnung bereitzustellen, die eine Sitzanordnung bereitstellt, die ermöglicht, dass das Aufhängungsmaterial an einem Sitzrahmen angebracht wird und dann später gespannt wird. Des weiteren verbleibt es wünschenswert, eine Anordnung mit einer verringerten Anzahl von Komponenten und einem ästhetischen Äußeren bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Sitzanordnung zur Verwendung beim Stützen bzw. Tragen eines Fahrgasts bzw. Insassen in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt, die einen Sitzrahmen, der voneinander beabstandete Seitenelemente aufweist, und ein Aufhängungsmaterial umfasst, das sich zwischen den Seitenelementen erstreckt und wirksam an diesen befestigt ist, um den Insassen der Sitzanordnung zu tragen. Die Erfindung umfasst des weiteren eine Mehrzahl von Einstellungsanordnungen, die an den Seiten elementen zum einstellbaren Befestigen des Tragmaterials zwischen dem Sitzrahmen und jedem der Einstellungsanordnungen befestigt ist, und eine Mehrzahl von Einstellungsanordnungen, die wirksam zwischen dem Aufhängungsmaterial und dem Sitzrahmen gekoppelt sind und entlang dem Seitenelement beabstandet sind, wobei die Einstellungsanordnungen eine stationäre Halterung, die fest an dem Rahmen befestigt ist und eine einstellbare Anbringungshalterung umfassen, die wirksam mit der stationären Halterung gekoppelt ist, wobei das Aufhängungsmaterial dazwischen befestigt ist, wodurch die Spannung in ausgewählten Abschnitten des Aufhängungsmaterials wahlweise als Reaktion auf eine Bewegung der einstellbaren Anbringungshalterung relativ zu der stationären Halterung eingestellt werden kann, wobei jede der Einstellungsanordnungen des weiteren eine Mehrzahl von Befestigungselementen aufweist, die schraubenförmige Gewinde aufweisen und gewindemäßig mit der einstellbaren Anbringungshalterung der Einstellanordnungen zur Verwendung beim einstellbaren Spannen ausgewählter Abschnitte des Aufhängungsmaterials in Eingriff bringbar sind, so dass eine festziehende Drehung des Befestigungselements die einstellbare Anbringungshalterung näher an die stationäre Halterung bewegt, wodurch die Spannung eines ausgewählten Abschnitts des Aufhängungsmaterials in Relation zu dem Maß der Drehung des Befestigungselements erhöht wird und eine loslösende Drehung des Befestigungselements die einstellbare Anbringungshalterung weg von der stationären Halterung bewegt, wodurch die Spannung eines ausgewählten Abschnitts des Aufhängungsmaterials in Relation zu dem Maß der Drehung des Befestigungselements in die entgegengesetzte Richtung gelöst wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Sitzanordnung zur Verwendung beim Tragen eines Insassen in einem Kraftfahrzeug bereitgestellt, die einen Sitzrahmen umfasst, der voneinander beabstandete Seitenelemente aufweist, wobei die Seitenelemente symmetrisch gegenüberliegend und im wesentlichen C-förmig sind und einen Vorderabschnitt, der in einem Vorderende endet, einen Rückabschnitt, der in einem Rückende endet, sowie einen sich länglich erstreckenden Seitenabschnitt aufweisen, der sich zwischen dem Vorderabschnitt und dem Rückabschnitt erstreckt, und die ein Aufhängungsmaterial umfasst, das sich zwischen den Seitenelementen erstreckt, um den Insassen der Sitzanordnung zu tragen, wobei die Seitenelemente dazu ausgelegt sind, das Aufhängungsmaterial fest an den Seitenelementen zu befestigen. Der Vorderabschnitt und der Rückabschnitt jedes der Seitenelemente umfasst des weiteren einen symmetrischen, einander gegenüberliegenden ausgenommenen Bereich, so dass ein vorderer Hohlraum und ein hinterer Hohlraum von derselben Form gebildet werden, wenn die entsprechenden Endabschnitte jedes der Seitenelemente ausgerichtet sind. Ein vorderer Keil und ein hinterer Keil zum Ausfüllen des entsprechenden Hohlraums ist vorgesehen, wobei die Keile das Maß des Zwischenraums zwischen den Seitenelementen steuern und dadurch die Spannung des Aufhängungsmaterials beeinflussen, wodurch dem Aufhängungsmaterial ermöglicht ist, fest an den Seitenelementen ohne jegliche Spannung befestigt zu sein und dann die Keile dazu zu benutzen, das letztendliche Maß an Spannung des Aufhängungsmaterials festzusetzen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung werden einfach erkannt, da sie mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung betrachtet werden.
  • 1 zeigt eine teilweise explodierte isometrische Ansicht eines Sitzpolsterrahmens mit einer Aufhängungsspannanordnung.
  • 2 zeigt eine explodierte isometrische Ansicht eines Sitzlehnenrahmens mit der Aufhängungsspannanordnung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Sitzlehnenrahmens mit der Aufhängungsspannanordnung.
  • 4 zeigt eine isometrische Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in 3.
  • 5 zeigt eine isometrische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Sitzpolsters mit einer Aufhängungsspannanordnung.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie 6-6 in 5.
  • 7 zeigt eine isometrische Ansicht noch einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Sitzpolsters und eines Aufhängungsspannrahmens.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In 1 ist eine Sitzpolsteranordnung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug allgemein mit 10 bezeichnet. Die Sitzpolsteranordnung 10 umfasst ein netzartiges Aufhängungsmaterial oder Matte 12 und einen Sitzpolsterrahmen 20. Der Sitzpolsterrahmen 20 umfasst gebogenen röhrenförmigen Stahl oder ein ähnliches Material, um einen konturierten Sitzbereich bereitzustellen, wenn das netzartige Aufhängungsmaterial 12 an dem Sitzpolsterrahmen 20 befestigt ist.
  • Der Sitzpolsterrahmen 20 umfasst eine Mehrzahl von Einstellungsanordnungen 22. Die Einstellungsanordnungen 22 umfassen mindestens eine stationäre Halterung 24, die fest an der Innenseite des Sitzpolsterrahmens 20 befestigt ist, zum Bereitstellen einer Stützung für eine einstellbare Anbringungshalterung 26. Die stationären Halterungen 24 und die Anbringungshalterungen 26 sind mittels mit Gewinden versehenen Befestigungselementen 28, wie etwa Bolzen, Schrauben oder etwas ähnlichem, einstellbar miteinander verbunden. Das Festziehen der mit Gewinden versehenen Befestigungselemente 28 oder das Drehen dieser in eine Richtung im Uhrzeigersinn bewirkt, dass die Anbringungshalterung 26 sich in Richtung der stationären Halterung 24 bewegt. Entsprechend bewirkt ein Loslösen des mit einem Gewinde versehenen Befestigungselements 28 oder ein Drehen dieses in eine Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, dass die Anbringungshalterung sich weg von der stationären Halterung 24 bewegt. Diese Konfiguration vermeidet jegliche Tendenz der Einstellungskraft, die Komponenten des Sitzpolsterrahmens 20 voneinander zu trennen.
  • Das Aufhängungsmaterial 12 ist fest an der Anbringungshalterung 26 befestigt, was ermöglicht, die Spannung in dem Aufhängungsmaterial 12 einzustellen, wenn sich die Anbringungshalterung 26 relativ zu der stationären Halterung 24 bewegt. Genauer gesagt wird die Spannung in dem Aufhängungsmaterial 12 im Verhältnis zu dem Maß erhöht, um das das mit einem Gewinde versehene Befestigungselement festgezogen wird, wenn das mit einem Gewinde versehene Befestigungselement 28 festgezogen wird und die Anbringungshalterung 26 sich in Richtung der stationären Halterung 24 bewegt. Demgemäß bewegt sich die Anbringungshalterung 26 weg von der stationären Halterung 24 und die Spannung des Aufhängungsmaterials 12 wird in Relation zu dem Maß, um das das mit einem Gewinde versehene Befestigungselement losgelöst wird, entspannt, wenn das mit einem Gewinde versehene Befestigungselement 28 losgelöst wird. Des weiteren umfasst der Sitzpolsterrahmen 20 eine Mehrzahl von befestigten Anbringungshalterungen 28 zum festen Befestigen des Aufhängungsmaterials 12 an dem Rahmen 20 in Bereichen, in denen keine Einstellung benötigt ist. Die Anbringungshalterung 26 ist weit genug weg von dem Rahmen 20 angeordnet, so dass das Aufhängungsmaterial 12 zwischen dem Rahmen 20 und der Anbringungshalterung 26 durchgeführt werden kann, wodurch das Aufhängungsmaterial 12 festgeklemmt wird oder die Notwendigkeit vermieden wird, irgendwelche Objekte durch das Material 12 zu führen, um eine Spannungseinstellung zu erreichen.
  • In 2 ist eine Sitzlehnenanordnung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug allgemein mit 50 bezeichnet. Die Sitzlehnenanordnung 50 umfasst ein netzartiges Aufhängungsmaterial bzw. eine Matte 52 sowie einen Sitzlehnenrahmen 54. Der Sitzlehnenrahmen 54 weist eine ähnliche Konstruktion und Design auf wie der Sitzlehnenrahmen 20 und wird daher nicht im Detail beschrieben. Der Sitzlehnenrahmen 54 umfasst eine Mehrzahl von Einstellungsanordnungen 56 und festen Anbringungshalterungen 58. Die Einstellungsanordnungen 56 und festen Anbringungshalterungen 58 weisen ein ähnliches Design wie die des Sitzpolsterrahmens 20 auf und werden daher nicht im Detail beschreiben. Die einstellbaren Anbringungshalterungen 56 sind allgemein in dem unteren Bereich der Sitzlehne 50 angeordnet, der allgemein mit 59 bezeichnet ist. Die festen Anbringungshalterungen 58 sind entlang des Rests des Sitzlehnenrahmens 54 angeordnet. Der Sitzlehnenrahmen 54 umfasst des weiteren eine Kopfstützenabstützung 60. Die Abstützung 60 umfasst ein gebogenes Rohr 62, das einstellbar oder fest sein kann, wie es dem Fachmann bekannt ist. Zusätzlich kann die Stützung 60 von einer integrierten Bauart sein, das bedeutet, dass der Sitzlehnenrahmen 54 auf eine Weise hergestellt sein kann, dass er die Kopfstützenabstützung 60 selbst ausbildet. Im Betrieb arbeitet die Einstellungsanordnung 56 ähnlich zu den Einstellungsanordnungen 22 und die Arbeitsweise wird daher nicht im Detail beschrieben.
  • In 3 ist eine alternative Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzlehnenanordnung allgemein mit 100 bezeichnet. Die Sitzlehnenanordnung 100 umfasst eine Kopfstütze 110, ein Aufhängungsmaterial 115 und einen Sitzlehnenrahmen 120. Die Kopfstütze 110 kann fest oder einstellbar sein, wie es dem Fachmann allgemein bekannt ist. Das Aufhängungsmaterial 115 ist im allgemeinen entlang dem Sitzlehnenrahmen 120 gestreckt, um eine Abstützung und Energieabsorption für einen Insassen bereitzustellen.
  • Der Sitzlehnenrahmen 120 umfasst zwei im wesentlichen parallele Seitenelemente 122, 124, die sich von einem ersten Abschnitt 126 zu einem zweiten Abschnitt 128 erstrecken. Die Seitenelemente 122, 124 sind durch eine obere Querstange 130 im wesentlichen an dem zweiten Abschnitt 128 verbunden. Die obere Querstange 130 umfasst die Kopfstütze 110.
  • In 4 sind die Seitenelemente 122, 124 Spiegelbilder voneinander und daher wird nur das Seitenelement 122 beschrieben. Das Seitenelement 122 weist einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf, wobei ein Abschnitt des V-Querschnitts eine Vorderwand 132 erzeugt, die der Mitte des Sitzlehnenrahmens 120 zugewandt ist oder dem gegenüberliegenden Seitenelement 124, und der gegenüberliegende V-Querschnitt erzeugt eine benachbarte Rückwand 134. Die Vorderwand 132 umfasst einen abgerundeten Bereich 136, der an der vorderen äußeren Kante des Sitzlehnenrahmens 120 angeordnet ist, um dem Aufhängungsmaterial 115 an der Kante der Sitzlehnenanordnung 100 eine ästhetisch ansprechende glatte Übergangsfläche zu ermöglichen. Die Vorderwand 132 umfasst des weiteren eine Mehrzahl von mit Gewinden versehenen Aussparungen 138. Die Rückwand 134 umfasst eine Mehrzahl von im wesentlichen T-förmigen Gleitelementen 140, die in eine laterale Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet sind und im wesentlichen zu den mit Gewinden versehenen Aussparungen 138 ausgerichtet sind. Die Seitenelemente 122 umfassen des weiteren eine Einstellungsanordnung oder Einstellungsblock 142, die wirksam mit einer der Aussparungen 138 und T-förmigen Gleitelementen 140 verbunden ist.
  • Insbesondere umfasst der Block 142 ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement 146, das funktional mit der mit einem Gewinde versehenen Aussparung 138 in Eingriff befindlich ist. Der Block 142 umfasst des weiteren ein Aufhängungsanbringungsverfahren 148, wie etwa eine J-hakenartigen Aufnahme oder etwas ähnliches, das dem Fachmann allgemein zum Aufnehmen und Halten eines aus Kunststoff bestehenden oder festen gummiartigen "J"-Streifen bekannt ist, der an den Umfang des Aufhängungsmaterials 15 streifenartig genäht, wärmegebunden oder aufgeschmolzen ist, wodurch das Aufhängungsmaterial 15 wirksam an dem Sitzlehnenrahmen 120 befestigt ist. Der Einstellungsblock 142 umfasst des weiteren einen vorzugsweise T-förmigen Flansch 144, der dazu ausgeformt ist, gleitend mit dem Gleitelement 140 ineinander zu greifen, um dem Block 142 zu ermöglichen, sich lateral entlang dem Gleitelement 140 sich zu bewegen. Es kann einer oder mehrere Blöcke 142 verwendet werden, um das Aufhängungsmaterial 115 in verschiedenen Bereichen auf diese Weise straff zu machen.
  • Im Betrieb ist der Einstellungsblock mit der Vorderwand 132 des Seitenelements 122 mittels eines mit einem Gewinde versehenen Befestigungselements 146 verbunden und steht gleitend in Eingriff mit der Rückwand 134 des Seitenelements 122 über das Gleitelement 140. Aufgrund einer festziehenden Drehung des Befestigungselements 146 gleitet der Einstellungsblock lateral nach innen in Richtung der Vorderwand 132, was in einer Erhöhung der Spannung in dem Aufhängungsmaterial 115 in dem den Block 146 umgebenden Bereich resultiert. Aufgrund einer loslösenden Drehung des Befestigungselements 146 gleitet der Einstellungsblock lateral nach außen weg von der Vorderwand 132, was in dem Lösen der Spannung von ausgewählten Abschnitten des Aufhängungsmaterials 115 resultiert.
  • Der Fachmann erkennt, dass die Spannungsvorrichtung, die voranstehend beschrieben wurde, zur Verwendung mit einem Sitzpolsterrahmen adaptiert werden kann.
  • In 5 ist eine zweite alternative Ausführungsform eines Kraftfahrzeugsitzpolsters allgemein mit 150 bezeichnet. Das Sitzpolster 150 umfasst einen Sitzpolsterrahmen 160 und ein Aufhängungsmaterial 152. Der Sitzpolsterrahmen 160 dient zum Stützen eines Insassen mittels des Aufhängungsmaterials 152. In 6 umfasst das Aufhängungsmaterial 152 eine Mehrzahl von Einstellungsstreifen 154. Die Einstellungsstreifen 154 sind vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen kunststoffartigen Material, das an dem Umfang oder den Endkanten des Aufhängungsmaterials 152 angebracht oder wärmegebunden oder aufgeschmolzen ist. Die Einstellungsstreifen 154 umfassen des weiteren eine Mehrzahl von Schlitzen oder Einbuchtungen, die dazu beabstandet sind, passend mit mit einem Gewinde versehenen Befestigungselement 166 ineinanderzugreifen.
  • Der Sitzpolsterrahmen 160 umfasst eine Mehrzahl von Aufhängungsaussparungen 162, um zu ermöglichen, dass das Aufhängungsmaterial 152 daran einstellbar angebracht ist. Das Sitzpolster 160 umfasst des weiteren eine Mehrzahl von Einstellungsanordnungen 164, die im wesentlichen zu den Aufhängungsaussparungen 162 ausgerichtet sind, um die Spannung in dem Aufhängungsmaterial 152 einzustellen. Der Anbringungsmechanismus 164 umfasst ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungselement 166 zum passenden Eingreifen mit dem Einstellungsstreifen 154 und einer stationären Halterung 168 zum Halten des Befestigungselements 166 am Platz.
  • Im Betrieb sind die Einstellungsanordnungen 164 im wesentlichen um den Sitzpolsterrahmen 160 in Bereichen angeordnet, in denen die Einstellung des Aufhängungsmaterials 152 gewünscht ist. Ein Einstellungsstreifen 154 ist durch eine Aufhängungsaussparung 162 geführt, wo der Einstellungsstreifen 154 passend mit einem Befestigungselement 166 ineinander greift. Aufgrund einer festziehenden Drehung des Befestigungselements 166 bewirkt der Eingriff mit dem Einstellungsstreifen 154, dass das Aufhängungsmaterial 152 straffgezogen wird, wodurch das Maß der Spannung erhöht wird. Aufgrund einer loslösenden Drehung des Befestigungselements 166 wird das Aufhängungsmaterial 152 von der Aufhängungsaussparung 162 weggedrückt, was bewirkt, dass das Maß der Spannung des Aufhängungsmaterials 152 gelöst wird.
  • Der Fachmann erkennt, dass die Spannungsvorrichtung, die voranstehend beschrieben wurde, zur Verwendung mit einem Sitzpolsterrahmen adaptiert werden kann.
  • In 7 ist noch eine weitere alternative Ausführungsform eines Kraftfahrzeugsitzpolsters allgemein mit 200 bezeichnet. Das Sitzpolster 200 umfasst ein Aufhängungsmaterial 202 und einen Polsterrahmen 210.
  • Der Polsterrahmen 210 umfasst voneinander beabstandete Seitenelemente 212, 214 und vordere und hintere Keile 250, 252. Die Seitenelemente 212, 214 liegen einander symmetrisch gegenüber und daher wird nur das Seitenelement 212 diskutiert. Das Seitenelement 212 ist im allgemeinen C-förmig und weist einen vorderen und einen hinteren Abschnitt 216, 218 und einen länglichen Seitenabschnitt 220 auf. Jeder Abschnitt 216, 218, 220 umfasst ein Anbringungsverfahren zum festen Anbringen des Aufhängungsmaterials 202 daran, wie das Verwenden eines J-Streifens oder irgendeines anderen Verfahrens des Standes der Technik. Der vordere und der hintere Abschnitt 216, 218 umfassen jeweils einen Endabschnitt 222, 224. Die Endabschnitte 222, 224 umfassen einen zurückgesetzten Bereich 226, sodass wenn die Endabschnitte 222, 224 der Seitenelemente 212, 214 zueinander ausgerichtet sind, zwei Öffnungen ausgebildet werden, die dazu in der Lage sind, den vorderen und den hinteren Keil 250, 252 aufzunehmen.
  • Der vordere und der hintere Keil 250, 252 sind so geformt, dass sie die zwischen den Seitenelementen 212, 214 erzeugte Lücke ausfüllen und das Maß der Trennung bzw. Beabstandung zwischen den Endabschnitten 222, 224 der Seitenelemente 212, 214 steuern oder modifizieren, wenn sie dazwischen angeordnet sind.
  • Im Betrieb ist das Aufhängungsmaterial 202 fest an jedem Seitenelement 212, 214 angebracht. Die Endabschnitte 222, 224 der Seitenelemente 212, 214 sind dann so ausgerichtet, dass die zurückgesetzten Bereiche 226 der Endabschnitte 222, 224 eine Öffnung in der Form des vorderen und des hinteren Keils 250, 252 erzeugen. Der vorderen und der hintere Einsatz 250, 252 sind dann so eingefügt oder in die Endabschnitte 222, 224 eingeschnappt, dass sie den zurückgesetzten Bereich 226 ausfüllen und die Seiten elemente 212, 214 voneinander beabstanden und so ein gewünschtes Maß an Spannung in dem Aufhängungsmaterial 202 erzeugen. Demgemäß kann die Größe der Keile 250, 252 modifiziert werden, um das Maß an Zwischenraum zwischen den Seitenelementen 212, 214 zu modifizieren, wodurch das Maß an Spannung des Aufhängungsmaterials 202 eingestellt wird. Diese Spannungsvorrichtung ermöglicht ein einfacheres Installieren eines Aufhängungsmaterials 202 auf einen Polsterrahmen 210, da das Material 202 dann an den Seitenelementen 212, 214 in einem vorgespannten Zustand angebracht werden kann und dann durch Verwendung der Keile 250, 252 in einen gespannten Zustand gebracht werden kann.
  • Der Fachmann erkennt, dass die Spannungsvorrichtung, die voranstehend beschrieben wurde, zur Verwendung in einem Sitzpolsterrahmen adaptiert werden kann.

Claims (23)

  1. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) zur Verwendung beim Stützen bzw. Tragen eines Fahrgasts bzw. Insassen in einem Kraftfahrzeug, mit: einem Sitzrahmen (20, 54, 120, 160), der voneinander beabstandete Seitenelemente (122, 124) aufweist, einem Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152), das sich zwischen den Seitenelementen (122, 124) erstreckt und wirksam an diesen befestigt ist, um den Insassen der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) zu tragen, und einer Mehrzahl von Einstellungsanordnungen (22, 56, 142, 164), die das Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152) und den Sitzrahmen (20, 54, 120, 160) wirksam koppeln und entlang dem Seitenelement (122, 124) beabstandet sind, wobei die Einstellungsanordnungen (22, 56, 142, 164) eine stationäre Halterung (24, 168), die fest an dem Rahmen (20, 54, 120, 160) befestigt ist, und eine einstellbare Anbringungshalterung (26, 58) umfassen, die wirksam mit der stationären Halterung (24, 168) gekoppelt ist, wobei das Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152) dazwischen befestigt ist, wodurch die Spannung in ausgewählten Abschnitten des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) wahlweise als Reaktion auf eine Bewegung der einstellbaren Anbringungshalterung (26, 58) relativ zu der stationären Halterung (24, 168) eingestellt werden kann, wobei jede der Einstellungsanordnungen (22, 56, 142, 164) des weiteren eine Mehrzahl von Befestigungselementen (28, 164, 166) aufweist, die schraubenförmige Gewinde aufweisen und gewindemäßig mit der einstellbaren Anbringungs halterung (26, 58) der Einstellungsanordnungen (22, 56, 142, 164) zur Verwendung beim einstellbaren Spannen ausgewählter Abschnitte des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) in Eingriff bringbar ist, so dass eine festziehende Drehung des Befestigungselements (28, 164, 166) die einstellbare Anbringungshalterung (26, 58) näher an die stationäre Halterung (24) bewegt, wodurch die Spannung eines ausgewählten Abschnitts des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) in Relation zu dem Maß der Drehung des Befestigungselements (28, 164, 166) erhöht wird und eine loslösende Drehung des Befestigungselements (28, 146, 166) die einstellbare Anbringungshalterung (26, 58) weg von der stationären Halterung (24, 168) bewegt, wodurch die Spannung eines ausgewählten Abschnitts des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 162) in Relation zu dem Maß der Drehung des Befestigungselements (28, 146, 166) in die entgegengesetzte Richtung gelöst wird.
  2. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 1, bei der die stationäre Halterung (24, 168) eine Nabe zum Aufnehmen von einem und zum gewindemäßigen Eingreifen in eines der Befestigungselemente (28, 146, 166) umfasst.
  3. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 2, bei der das Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152) fest an der Anbringungshalterung (26, 58) von jeder der Mehrzahl von Einstellungsanordnungen (22, 56, 142, 164) befestigt ist, so dass eine Bewegung der einstellbaren Anbringungshalterung (26, 58) in Richtung der stationären Halterung (24, 168) als Reaktion auf ein Festziehen des Befestigungselements (28, 146, 166) die Spannung von ausgewählten Abschnitten des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) erhöht und eine Bewegung der einstellbaren Anbringungshalterung (26, 58) weg von der stationären Halterung (24, 168) als Reaktion auf ein Loslösen des Befestigungselements (28, 146, 166) die Spannung von ausgewählten Abschnitten des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) löst.
  4. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 3, bei der die Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) des weiteren eine Mehrzahl von festen Anbringungshalterung (26, 140, 166) umfasst, die fest an dem Sitzrahmen (20, 54, 120, 160) befestigt sind, um das Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152) fest an den Sitzrahmen (20, 54, 120, 160) in ausgewählten Bereichen zu befestigen, in denen keine Spannungseinstellung des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) gewünscht ist.
  5. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 4, bei der der Sitzrahmen (20, 54, 120, 160) der Sitzanordnung (10, 50, 120, 150) des weiteren einen Sitzlehnenrahmen (120) zum Stützen des Rückens des Insassen der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) und einen Sitzflächenrahmen zum Stützen bzw. Träger des Gewichts des Insassen der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) umfasst, wobei der Sitzlehnenrahmen (120) des weiteren eine Kopfstützenstützung (110) umfasst, die fest an dem Sitzlehnenrahmen (120) zum Stützen des Kopfs des Insassen der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) befestigt ist.
  6. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 5, wobei jedes der Seitenelemente (122, 124) einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist, wodurch eine Vorderwand (132), die in Richtung des gegenüberliegenden der Seitenelemente (122, 124) weist, und eine benachbarte Rückwand (134) definiert ist, die die stationäre Halterung (24, 168) definiert, wobei die Vorderwand (132) und die Rückwand (134) des weiteren einen V-förmigen Bereich zwischen der Vorderwand (132) und der Rückwand (134) definieren.
  7. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 6, bei der die Vorderwand (132) einen abgerundeten Bereich (136) aufweist, um dem Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152) zu ermöglichen, eine weiche Übergangsfläche um die Kante der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) zu haben.
  8. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 7, bei der die einstellbaren Anbringungshalterungen (26, 58) fest an jedem der Seitenelemente (122, 124) und innerhalb des V-förmigen Bereichs der Seitenelemente (122, 124) befestigt sind.
  9. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 8, bei der die Vorderwand (132) jedes der Seitenelemente (122, 124) des weiteren eine Mehrzahl von mit einem Gewinde versehenen Aussparungen (138, 162) zum Aufnehmen der mit einem Gewinde versehenen Befestigungselemente (28, 146, 166) umfasst, wodurch die einstellbare Anbringungshalterung (26, 58) einstellbar an der Vorderwand (132) des Seitenelements (122, 124) befestigt ist und die Spannung des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) bewirkt.
  10. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 9, bei der die durch die Rückwand (134) definierte stationäre Halterung (24, 168) des weiteren eine Mehrzahl von sich länglich erstreckenden Gleitelementen (140) umfasst, die im wesentlichen fluchtend zu den mit einem Gewinde versehenen Aussparungen (138, 162) in der Vorderwand (132) ausgerichtet sind, um die einstellbaren Anbringungshalterungen (26, 58) gleitend zu stützen.
  11. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 10, bei der die einstellbare Anbringungshalterung (26, 58) einstellbar sowohl an der Vorderwand (132) als auch der Rückwand (134) des Seitenelements (122, 124) zur Benutzung bei der einstellbaren Spannung ausgewählter Abschnitte des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) befestigt ist.
  12. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 11, bei der das Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152) mindestens zwei entgegengesetzte Endkanten aufweist, die im wesentlichen zu entsprechenden der Seitenelemente (122, 124) ausgerichtet sind, um das Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152) fest an der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) zu befestigen.
  13. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 12, bei der jeder der Mehrzahl von Einstellungsblöcken (142) einen Aufhängungsmaterialaufnehmer (148) zum festen Befestigen eines Abschnitts der Endkante des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) umfasst.
  14. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 13, bei der jeder der Mehrzahl von Einstellungsblöcken (142) des weiteren einen Flansch zum gleitenden Eingreifen mit dem Gleitelement (140) der Rückwand (134) des Seitenelements (122, 124) umfasst, um den Einstellungsblock (142) gleitend an der Rückwand (134) des Seitenelements (122, 124) zu befestigen und dem Einstellungsblock (142) zu ermöglichen, lateral nach innen in Richtung der Vorderwand (132) aufgrund eines Festziehens des Befestigungselements (28, 146, 166) zu gleiten, was in einem Erhöhen der Spannung von ausgewählten Abschnitten des Aufhängungsmaterials (10, 50, 100, 150) resultiert und dem Einstellungsblock (142) ermöglicht, lateral nach außen weg von der Vorderwand (132) aufgrund eines Lösens des Befestigungselements (28, 146, 166) zu gleiten, was in dem Lösen der Spannung von ausgewählten Abschnitten des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) resultiert.
  15. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 14, bei der die Mehrzahl von Gleitelementen (140) im wesentlichen T-förmig ist.
  16. Sitzanorndung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 15, bei der der Flansch des Einstellungsblocks (142) im wesentlichen T-förmig ist.
  17. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 16, bei der der Sitzrahmen (20, 54, 120, 160) der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) des weiteren einen Sitzlehnenrahmen (20, 54, 120, 160) zum Stützen des Rückens des Insassen der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) und einen Sitzflächenrahmen zum Stützen bzw. Tragen des Gewichts des Insassen der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) umfasst, wobei die Seitenelemente (122, 124) des Sitzlehnenrahmens (20, 54, 120, 160) durch eine Querstange miteinander verbunden sind.
  18. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 17, bei der der Sitzlehnenrahmen (20, 54, 120, 160) eine Kopfstützenstützung (110) umfasst, die fest an der Querstange befestigt ist, um den Kopf des Insassen der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) zu stützen.
  19. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 1, bei der das Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152) mindestens zwei entgegengesetzte Endkanten aufweist, die im wesentlichen mit entsprechenden Seitenelementen (122, 124) ausgerichtet sind, um das Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152) an der Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) zu befestigen.
  20. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 19, bei der die Endkanten des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) eine Mehrzahl von flexiblen Einstellungsstreifen (154) umfassen, wobei jeder der Einstellungsstreifen (154) des weiteren eine Mehrzahl von Schlitzen umfasst, die beabstandet sind, um den Einstellungsstreifen zu ermöglichen, passend mit den mit einem Gewinde versehenen Befestigungselementen (28, 146, 160) der Einstellungsanordnung (22, 56, 142, 169) ineinanderzugreifen.
  21. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 20, bei der die stationäre Halterung gewindemäßig in das mit einem Gewinde versehene Befestigungselement, das die einstellbare Anbringungshalterung definiert, eingreift und an dem Sitzrahmen fest befestigt.
  22. Sitzanordnung (10, 50, 100, 150) nach Anspruch 21, bei der jedes der Seitenelemente (122, 124) eine Mehrzahl von Aufhängungsaussparungen (162) umfasst, die im wesentlichen zu den Einstellungsanordnungen (22, 56, 142, 164) ausgerichtet sind, um dem entsprechenden Einstellungsstreifen (154) des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) zu ermöglichen, dieses zu passieren und passend mit dem mit einem Gewinde versehenen Befestigungselement (28, 146, 166) ineinanderzugreifen, wobei das Befestigungselement (28, 146, 166) sich durch die Einstellungsanordnung (22, 56, 142, 164) erstreckt, so dass eine festziehende Drehung des Befestigungselements (28, 146, 166) an dem Aufhängungsmaterial (12, 42, 115, 152) zieht, wodurch die Spannung eines ausgewählten Abschnitts des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) erhöht wird und eine lösende Drehung des Befestigungselements (28, 146, 166) das Aufhängungsmaterial (12, 52, 115, 152) drückt, wodurch die Spannung in ausgewählten Abschnitten des Aufhängungsmaterials (12, 52, 115, 152) gelöst wird.
  23. Sitzanordnung (200) zur Verwendung beim Stützen bzw. Tragen eines Insassen in einem Kraftfahrzeug, mit: einem Sitzrahmen (210), der voneinander beabstandete Seitenelemente (212, 214) aufweist, wobei die Seitenelemente symmetrisch gegenüberliegend und im wesentlichen C-förmig sind und einen Vorderabschnitt (216), der in einem Vorderende (222) endet, einen Rückabschnitt (218), der in einem Rückende (224) endet, und einen sich länglich erstreckenden Seitenabschnitt (220) aufweisen, der sich zwischen dem Vorderabschnitt (216) und dem Rückabschnitt (218) erstreckt, einem Aufhängungsmaterial (202), das sich zwischen den Seitenelementen (212, 214) erstreckt, um den Insassen der Sitzanordnung (200) zu tragen, wobei die Seitenelemente (212, 214) dazu ausgelegt sind, das Aufhängungsmaterial (202) fest an den Seitenelementen (212, 214) zu befestigen, wobei der Vorderabschnitt (216) und der Rückabschnitt (218) jedes der Seitenelemente (212, 214) des weiteren einen symmetrischen, einander gegenüberliegenden ausgenommenen Bereich (226) umfasst, so dass ein vorderer Hohlraum und ein hinterer Hohlraum von derselben Form gebildet werden, wenn die entsprechenden Endabschnitte (222, 224) jedes der Seitenelemente (212, 214) ausgerichtet sind, und einem vorderen Keil (250) und einem hinteren Keil (252) zum Ausfüllen des entsprechenden Hohlraums, der durch aneinanderliegende Seitenelemente (212, 214) erzeugt ist, wobei die Keile (250, 252) das Maß des Zwischenraums zwischen den Seitenelementen (212, 214) steuern und dadurch die Spannung des Aufhängungsmaterials (202) beeinflussen, wodurch dem Aufhängungsmaterial (202) ermöglicht ist, fest an den Seitenelementen (212, 214) ohne jegliche Spannung befestigt zu sein und dann die Keile (250, 252) dazu zu benutzen, das letztendliche Maß an Spannung des Aufhängungsmaterials (202) festzusetzen.
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Inventor name: KEPLER, BRIAN, DELANE, LIVONIA, MI, US

Inventor name: WELCH, CHRISTOPHER, FARMINGTON HILLS, MI 48377, US

Inventor name: BECKER, STEPHEN, YPSILANTI, MI 48197, US

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