DE60311361T2 - Klammer - Google Patents

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DE60311361T2
DE60311361T2 DE60311361T DE60311361T DE60311361T2 DE 60311361 T2 DE60311361 T2 DE 60311361T2 DE 60311361 T DE60311361 T DE 60311361T DE 60311361 T DE60311361 T DE 60311361T DE 60311361 T2 DE60311361 T2 DE 60311361T2
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Yoshimi Yokkaichi Uchida
Takeharu Yokkaichi Ito
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Prioritäten der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-179046, die am 19. Juni 2002 eingereicht wurde, und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-264685, die am 10. September 2002 eingereicht wurde, wobei die Anmeldungen hier durch Bezugnahme darauf ausdrücklich enthalten sind.
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Klammer und insbesondere auf eine Klammer, die um einen Kabelbaum gewickelt werden kann, der beispielsweise in einem Kraftfahrzeug angeordnet und in einem Durchgangsloch in einer Fahrzeugkonsole befestigt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Obwohl die folgende Beschreibung in Bezug auf einen Kabelbaum gemacht worden ist, ist zu erkennen, dass die Klammer zusammen mit jedem anderen Gegenstand als einem Kabelbaum verwendet werden kann, der dafür geeignet ist, um auf die beschriebene Art und Weise befestigt zu werden.
  • Für eine einfachere Erklärung ist im Folgenden eine herkömmliche Klammer beschrieben. Die 30A bis 30C sind Vorderansichten einer herkömmlichen Klammer des Bandtyps. Die Figuren zeigen Vorgänge, um die Klammer an dem Kabelbaum anzubringen und sie an der Fahrzeugkonsole zu verriegeln. Die 31A bis 31C sind Vorderansichten einer herkömmlichen Klammer des Basisplattentyps. Diese Figuren stellen Vorgänge dar, um die Klammer an dem Kabelbaum anzubringen und um sie an der Fahrzeugkonsole zu verriegeln.
  • Bis jetzt wird eine solche Art von Klammer weitgehend in eine in 30 gezeigte Klammer des Bandtyps und in eine in 31 gezeigte Klammer des Basisplattentyps geteilt.
  • Eine Klammer 1 des Bandtyps, die in 30 gezeigt ist, weist einen kastenähnlichen Körper 1a auf, der ein Durchgangsloch 1c aufweist. Von einem Ende des kastenförmigen Körpers 1a erstreckt sich ein Band 1b. Nachdem das Band 1b um einen Kabelbaum W/H gewickelt worden ist, wird das Band 1b in das Durchgangsloch 1c in dem kastenähnlichen Körper 1a eingeführt. Ein Befestigungswerkzeug 6 des Handfeuerwaffentyps klemmt ein Klinkenteil 1d fest, das in dem Durchgangsloch 1c vorgesehen ist, so dass das Klinkenteil 1d mit einer der Klinkenausnehmungen 1e in dem Band 1b in Eingriff gelangt. Anschließend befestigt das Band 1b den Kabelbaum W/H. Ein Fahrzeugkörpereingriffsabschnitt 1f steht an einer oberen Fläche des kastenähnlichen Körpers 1a nach oben hervor.
  • Eine in 31 gezeigte Klammer 2 des Basisplattentyps weist eine Basisplatte 2a und einen Fahrzeugkörpereingriffsabschnitt 2b auf, der an der Basisplatte 2a nach oben hervorsteht. Diese Basisplatte 2a ist an dem Kabelbaum W/H dadurch angebracht, dass ein Band T um die Basisplatte 2a und den Kabelbaum W/H gewickelt worden ist.
  • Die Fahrzeugkörpereingriffsabschnitte 1f und 2b der Klammer 1 des Bandtyps und der Klammer 2 des Basisplattentyps weisen Flügelabschnitte 1h und 2b auf, die von entfernten Enden von axialen Abschnitten 1g und 2c nach unten gebogen sind. An entfernten Enden der Flügelabschnitte 1h und 2d sind Klinkenabschnitte 1i und 2e vorgesehen.
  • Wenn die Klammern 1 und 2 an dem Fahrzeugkörper verriegelt sind, werden die Flügelabschnitte 1h und 2d der Fahrzeugkörperklinkenabschnitte 1f und 2b in ein Durchgangsloch 5a in einer Fahrzeugkonsole 5 eingeführt, während die Flügelabschnitte 1h und 2d enger gemacht werden. Nach dem Einführen der Flügelabschnitte 1h und 2d in das Durchgangsloch 5a werden sie bis zu den Ursprungspositionen erweitert, und die gestuften Klinkenabschnitte 1i und 2e gelangen mit einer Peripherie des Durchgangslochs 5a in der Fahrzeugkonsole 5 in Eingriff.
  • Nachdem das Band 1b um den Kabelbaum W/H gewickelt worden ist, wird in der Klammer 1 des Bandtyps das Band 1b in das Durchgangsloch 1c in dem kastenähnlichen Körper 1a eingeführt. Das Befestigungswerkzeug 6 des Handfeuerwaffentyps klemmt das Band 1b fest, so dass es in dem Körper 1a verriegelt ist. Eine Schneidevorrichtung 7 schneidet das überschüssige Ende des Bandes 1b, das sich von dem kastenähnlichen Körper 1a erstreckt, ab. Demgemäß sind bei der Klammer 1 des Bandtyps das Befestigungswerkzeug 6 und die Schneidevorrichtung 7 erforderlich. Auch sind die Schritte notwendig, um das Band 1b durch Verwendung des Werkzeugs 6 zu befestigen und um es unter Verwendung der Schneidevorrichtung 7 zu schneiden. Das überschüssige Ende des Bandes 1b, das von der Schneidevorrichtung 7 abgeschnitten wird, wird vergeudet. In dem Fall, wo der Kabelbaum W/H einen geringen Durchmesser hat, nimmt die Länge des Bandes 1b, die abgeschnitten werden soll, zu. Dadurch gibt es vermehrten Abfall des Bandes.
  • Wenn eine Relativposition zwischen der Klammer 1 und dem Durchgangsloch 5a in der Fahrzeugkonsole 5 verschoben wird, kann ferner die Klammer in Bezug auf den Kabelbaum nicht verschoben werden, um die verschobene Position zu korrigieren. Dies ist aufgrund der Festigkeit, mit der das Band 1b an dem Kabelbaum W/H befestigt ist. Folglich ist die Länge des Kabelbaums W/H zwischen den Klammern 1 derart festgelegt, dass sie geringfügig länger als eine zulässige Toleranz ist. Dies erhöht die Gesamtlänge des Kabelbaums und verursacht bei diesem Abfall.
  • In der Klammer 2 des Basisplattentyps wird dann, wenn die Klammer 2 an dem Kabelbaum W/H angebracht ist, das Band T um die entgegengesetzten Enden der Basisplatte 2a und des Kabelbaums W/H gewickelt. Dies macht ein Band und den Schritt notwendig, dass das Band um die Basisplatte und den Kabelbaum gewickelt wird. Folglich erhöhen sich die Bearbeitungsschritte, und es müssen für die Schritte verschiedene Bandarten bereitgestellt werden.
  • Die Anbringungspositionen für die Klammern 2 an dem Kabelbaum W/H sind fest, weil die Klammern 2 an dem Kabelbaum dadurch angebracht sind, dass das Band T um die Klammern und um den Kabelbaum gewickelt wird. In dem Fall, dass die Relativposition zwischen der Klammer 2 und dem Durchgangsloch 5a in der Fahrzeugkonsole 5 verschoben ist, wie in dem Fall mit der Klammer 1 des Bandtyps, muss die Länge des Kabelbaums länger als eine zulässige Toleranz sein.
  • Das Dokument JP 10220429 A offenbart eine Klammer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 der Erfindung. Weitere artgemäße Klammern sind in der FR-A-2529722 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, eine neuartige Klammer bereitzustellen, die sich von der herkömmlichen Klammer des Bandtyps oder der oben erwähnten Klammer des Basisplattentyps unterscheidet. Die neuartige Klammer erfordert kein Bandwickeln oder Bandschneiden. Die neuartige Klammer kann manuell an dem Kabelbaum angebracht werden. Die neuartige Klammer kann eine Anbringungsposition der Klammer an dem Kabelbaum einstellen. Die neuartige Klammer beseitigt Abfall bei dem Kabelbaum, weil die Gesamtlänge des Kabelbaums nun geeignet bemessen werden kann.
  • Die gegenwärtige Erfindung sieht eine Klammer vor, die an einem Kabelbaum angebracht und in ein Durchgangsloch in einer Fahrzeugkonsole eingeführt und darin eingerastet werden kann. Die Klammer weist einen ringförmigen Bandabschnitt auf, der einen Innenraum umschließt und zwischen gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Bandes eine Öffnung definiert. Ein Paar von Einführungseingriffsabschnitten ist mit den gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Bandes verbunden. Das Paar von Einführungseingriffsabschnitten liegt einander an gegenüberliegenden Enden der Öffnung gegenüber und erstreckt sich nach außen. Jeder der Einführungseingriffsabschnitte weist einen Achsenplattenabschnitt auf, der sich von einem Ende der Öffnung erstreckt. Von einem entfernten Ende des Achsenplattenabschnitts ist ein Flügelabschnitt nach unten gebogen. An einem entfernten Ende des Flügelabschnitts ist ein gestufter Klinkenabschnitt ausgeformt. Die Abmessung der Öffnung ist so festgelegt, dass sie schmaler als ein Durchmesser des Kabelbaums ist, der in dem Innenraum aufgenommen sein soll. Der ringförmige Bandabschnitt ist nach unten elastisch gebogen, um die Öffnung weiter zu machen, damit der Kabelbaum in dem Innenraum aufgenommen und darin gehalten wird. Nachdem der Kabelbaum in den Innenraum aufgenommen worden ist, kehrt der ringförmige Bandabschnitt durch elastische Rückgewinnung in seine Ursprungsposition zurück, um die Öffnung enger zu machen, wodurch der Kabelbaum in dem Innenraum gehalten wird. Das Paar von Einführungseingriffsabschnitten wird in das Durchgangsloch in der Fahrzeugkonsole eingeführt. Nach der Einführung der Abschnitte in das Durchgangsloch gelangen die gestuften Klinkenabschnitte mit einem Umfang des Durchgangslochs in Eingriff, wodurch der Kabelbaum an einem Fahrzeugkörper arretiert wird.
  • In der obigen Klammer weitet der Kabelbaum die Öffnung und dringt in den Innenraum ein, wenn er in die Öffnung eingeführt wird, die von dem ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossen ist. Ein Arbeiter kann die Öffnung weiten und anschließend den Kabelbaum in den Innenraum einführen.
  • Weil der ringförmige Bandabschnitt in einer Ringstruktur (einer C-förmigen Struktur) ausgeformt ist, wird er einer elastischen Rückgewinnung im Durchmesser in einer Verringerungsrichtung unterzogen. Sogar dann, wenn eine äußere Kraft die Öffnung weitet, kehrt der ringförmige Bandabschnitt elastisch in die Ursprungsposition zurück, wenn die externe Kraft entfernt wird. Weil der ringförmige Bandabschnitt elastisch in die ursprüngliche Position zurückkehrt, um die Öffnung enger zu machen, gelangt demgemäß der Kabelbaum nicht aus dem Innenraum heraus, der von dem ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossen ist. Es ist möglich, den Kabelbaum ungeachtet seiner Durchmessergröße solange in dem Innenraum, der von dem ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossen wird, zu lassen bis der Kabelbaum von der Öffnung herausgezogen wird. Folglich ist es nicht notwendig, viele Klammern mit verschiedenen Größen gemäß Durchmesserabmessungen der Kabelbäume vorzubereiten.
  • Sogar wenn die Klammer in der Längsrichtung von dem Durchgangsloch in der Fahrzeugkonsole geringfügig verschoben ist, ist es ferner möglich, die Klammer an dem Kabelbaum leicht zu verschieben, um die Klammer auf das Durchgangsloch in der Fahrzeugkonsole auszurichten.
  • Die Einführungseingriffsabschnitte für einen Fahrzeugkörper werden ausgeformt, indem ein Einführungseingriffsabschnitt einer herkömmlichen Klammer des Bandtyps oder einer herkömmlichen Klammer des Basisplattentyps in halbe Teile getrennt wird. Die halben Teile stehen an den gegenüberliegenden Enden der Öffnung hervor, die zwischen den gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Bandabschnitts definiert ist. Diese Einführungseingriffsabschnitte, die in zwei halbe Elemente geteilt sind und an den gegenüberliegenden Enden der Öffnung stehen, sind voneinander beabstandet, wenn die Abschnitte beim Einführen des Kabeldrahtes geweitet werden. Nachdem die Öffnung in die Ursprungsposition zurückkehrt, nähern sich jedoch die Einführungseingriffsabschnitte einander an. Wenn die Einführungseingriffsabschnitte in das Durchgangsloch in der Fahrzeugkonsole eingeführt werden, werden sie ferner miteinander in Kontakt gebracht. Die Einführungseingriffsabschnitte gelangen durch das Durchgangsloch hindurch, während die Flügelabschnitte gebeugt werden. Die Flügelabschnitte kehren durch die elastische Rückstellnatur in die Ursprungsposition zurück, um einen Abstand zwischen ihnen breiter zu machen, nachdem sie durch das Loch hindurchgeführt worden sind. Die gestuften Klinkenabschnitte der Flügelabschnitte gelangen mit der Peripherie des Durchgangslochs in Eingriff, um die Klammer an dem Fahrzeugkörper zu arretieren. Sogar wenn die Einführungseingriffsabschnitte in halbe Elemente geteilt sind, die an den gegenüberliegenden Enden der Öffnung des ringförmigen Bandabschnitts stehen, können sie daher an dem Fahrzeugkörper sicher befestigt sein, wie in dem Fall mit der Klammer des herkömmlichen Bandtyps oder der Klammer des herkömmlichen Basisplattentyps.
  • An den gegenüberliegenden Flächen der Achsenplattenabschnitte von dem Paar von Einführungseingriffsabschnitten sind Arretierelemente vorgesehen. Daher sind die Arretierelemente miteinander lösbar gekoppelt. Die gegenüberliegenden Achsenplattenabschnitte können miteinander gekoppelt sein, um die Öffnung zu schließen, nachdem der Kabelbaum in den Innenraum eingeführt worden ist, der von dem ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossen ist.
  • Die Arretierelemente sind an den Einführungseingriffsabschnitten vorgesehen, die sich an den gegenüberliegenden Enden der Öffnung erheben. Nach dem Einführen des Kabelbaums in den Innenraum, der von dem ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossen ist, werden die Arretierelemente miteinander gekoppelt, um die Öffnung zu schließen. Daher kann verhindert werden, dass der Kabelbaum aus dem Innenraum herausgelangt, der von dem ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossen ist. Ein Arbeiter muss nicht das Paar von Einführungseingriffsabschnitten miteinander in Kontakt bringen, wenn er sie in das Durchgangsloch in der Fahrzeugkonsole einführt. Dies erhöht die Effizienz des Arbeiters.
  • An jedem der gegenüberliegenden Enden der Öffnung ist eine Halteplatte vorgesehen. Die Halteplatten sind in lateralen Richtungen entgegengesetzt voneinander angeordnet. Ein Achsenplattenabschnitt steht an der Seite einer Hälfte von jeder Halteplatte hervor. Ein Hilfsachsenplattenabschnitt steht an der Seite der anderen Hälfte der Halteplatte hervor. Der Hilfsachsenplattenabschnitt ist mit einem lateralen Ende des Achsenplattenabschnitts verbunden. Wenn die gegenüberliegenden Achsenplattenab schnitte miteinander in Kontakt gebracht werden, sind die Hilfsachsenplattenabschnitte an den entgegengesetzten lateralen Seiten der Achsenplattenabschnitte angeordnet.
  • Die breiten Stützplatten sind an den rechten und linken Flügelabschnitten senkrecht angeordnet. Die gestuften Klinkenabschnitte der Flügelabschnitte stehen mit der hinteren Umfangsfläche des Durchgangslochs in der Fahrzeugkonsole in den rechten und linken Richtungen in Eingriff. Die Stützplatten stehen mit der vorderen Umfangsfläche des Durchgangslochs in den vorderen und rückwärtigen Richtungen in Eingriff. Daher sind die Einführungseingriffsabschnitte an der Fahrzeugkonsole stabil befestigt.
  • Die Stützplatte entspricht einem Plattenabschnitt einer herkömmlichen Klammer. An einem entfernten Ende der Stützplatte kann eine Anschlagrippe vorgesehen sein, so dass die gestuften Klinkenabschnitte an dem unteren Ende der Flügelabschnitte nicht nach außen hin verschoben sind.
  • In dem Fall, dass die Hilfsachsenplattenabschnitte an den Stützplatten vorgesehen sind, ist der geneigte, gestufte Abschnitt an jeder der gegenüberliegenden Flächen der Achsenplattenabschnitte vorgesehen, um zu den Hilfsachsenplattenabschnitten einen dünnen Teil auszuformen. Neigungswinkel der gestuften Abschnitte sind in lateralen Richtungen entgegengesetzt zueinander angeordnet. An einem entfernten Ende des gestuften Abschnitts ist auf einer Seite eines dicken Teils ein Klinkenvorsprung vorgesehen. An einem entfernten Ende des gestuften Abschnitts ist auf einer Seite eines dünnen Teils und an einer Ecke zwischen dem Hilfsachsenplattenabschnitt und einem gekrümmten Abschnitt eine Klinkenvertiefung vorgesehen. Die Einführungseingriffsabschnitte sind miteinander verriegelt, wenn der Verriegelungsvorsprung in die Verriegelungsvertiefung gedrückt wird.
  • Daher ist es möglich, eine Kopplungskraft zwischen den Arretierelementen zu erhöhen, indem die Vertiefungen und Vorsprünge an zwei Positionen in der lateralen Richtung eingefügt werden und indem die Klinkenvorsprünge und -vertiefungen an zwei Positionen umgekehrt werden.
  • Insbesondere ist es möglich, die Einführungseingriffsabschnitte dadurch zu verriegeln, dass an den Klinkenvorsprüngen und -vertiefungen runde Abschnitte ausge formt sind. Die runden Vorsprünge werden in die runden Vertiefungen über einen halben Umfangsbereich gedrückt.
  • Ferner können die Hilfsachsenplattenabschnitte an den entgegengesetzten lateralen Seiten der Achsenplattenabschnitte als Arretierelemente der geteilten Einführungseingriffsabschnitte vorgesehen sein. Der eine Hilfsachsenplattenabschnitt ist in der lateralen Richtung dick, während der andere Hilfsachsenplattenabschnitt dünn ist. Der dünne Hilfsachsenplattenabschnitt ist in einen Spalt zwischen dem anderen Achsenplattenabschnitt und dem anderen Flügelabschnitt eingefügt.
  • Um den ringförmigen Bandabschnitt beim Einführen in den Kabelbaum zu unterstützen oder weiter zu machen, ist an einem im Wesentlichen mittleren Teil des ringförmigen Bandabschnitts eine Vertiefung derart vorgesehen, dass sie der Öffnung gegenüberliegt. Entgegengesetzte Enden der Vertiefung dienen als Stützpunkte, wenn der ringförmige Bandabschnitt nach außen gekrümmt ist. Als Alternative ist an einem im Wesentlichen mittleren Teil des ringförmigen Bandabschnitts ein dünner Gelenkabschnitt vorgesehen.
  • Wenn die Stützpunkte an dem ringförmigen Bandabschnitt derart vorgesehen sind, dass sie beim Einführen des Kabelbaums weiter gemacht werden, ist es daher möglich, eine Einführkraft des Kabelbaums zu verringern. Die Stützpunkte können den ringförmigen Bandabschnitt dahingehend unterstützen, dass er in die Ursprungsposition zurückkehrt, nachdem der Kabelbaum eingeführt worden ist.
  • An jeder der gegenüberliegenden Kanten der Öffnung ist ein dünnes Auskragungsstück derart vorgesehen, dass sich die Auskragungsstücke in den von dem ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossenen Innenraum erstrecken, um die Öffnung zu schließen. Der Kabelbaum ist in dem Innenraum, der durch den ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossen ist, enthalten, während die Öffnung erweitert wird. Die Auskragungsstücke kehren durch elastische Rückstellung in ihre ursprüngliche Position zurück, nachdem der Kabelbaum in dem Innenraum angeordnet worden ist.
  • Das eine Auskragungsstück, das sich in den Innenraum erstreckt, ist an einer vorderen Seite in der lateralen Richtung der Öffnung angeordnet. Das andere Auskragungsstück ist an einer rückwärtigen Seite angeordnet, um zu verhindern, dass sich die Auskragungsstücke gegenseitig beeinträchtigen.
  • Weil die Auskragungsstücke die Öffnung an der Innenseite des Innenraums schließen, wo an den Einführungseingriffsabschnitten keine Arretierelemente vorhanden sind, kann verhindert werden, dass der Kabelbaum aus der Öffnung herausgelangt.
  • Die Auskragungsstücke können jedoch vorgesehen sein, wenn die Arretierelemente an den Einführungseingriffsabschnitten vorgesehen sind. Wenn der Kabelbaum eine geringe Durchmessergröße hat und zwischen dem Kabelbaum und dem ringförmigen Bandabschnitt in dem Innenraum ein Zwischenraum vorhanden ist, können die Auskragungsstücke den Kabelbaum ohne Spiel in dem Innenraum halten.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung weist die Klammer Verriegelungsabschnitte auf, die im Querschnitt umgekehrt L-förmig sind und von wenigstens einem der Achsenplattenabschnitte nach innen ragen. An wenigstens dem anderen der Achsenplattenabschnitte sind Aufnahmeabschnitte vorgesehen, dessen obere Teile abgeschnitten sind. Der Kabelbaum ist in dem Innenraum untergebracht, der von dem ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossen ist. Die Einführungseingriffsabschnitte sind durch Verhaken der Verriegelungsabschnitte an den Aufnahmeabschnitten verriegelt, um die Öffnung zu schließen und um den Kabelbaum in dem Innenraum zu halten. Die verriegelten Einführungseingriffsabschnitte sind in das Durchgangsloch in der Fahrzeugkonsole eingeführt. Die gestuften Klinkenabschnitte der Flügelabschnitte stehen mit einem Umfang des Durchgangslochs in Eingriff, wodurch der Kabelbaum an der Fahrzeugkonsole verriegelt ist.
  • Der obige Aufbau erfordert kein herkömmliches Band oder Werkzeug. Die Anbringungsarbeit der Klammer an den Kabelbaum kann erheblich dadurch erhöht werden, dass der Verriegelungsabschnitt an dem Aufnahmeabschnitt nur eingehakt wird.
  • Weil es nicht notwendig ist, den ringförmigen Bandabschnitt abzuschneiden, beeinflusst die Kantenfläche des abgeschnittenen Endes einen angrenzenden Kabelbaum oder eine Hand eines Arbeiters nicht. Dadurch entsteht kein Abfall.
  • Die herkömmliche Klammer wurde an dem Kabelbaum vollständig dadurch befestigt, dass ein Band oder Werkzeug verwendet wurde. In der Klammer der gegenwärtigen Erfindung ist jedoch das Paar von Einführungseingriffsabschnitten mit dem Kabelbaum arretiert. Der Kabelbaum ist in dem Innenraum untergebracht, der von dem ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossen ist. Unter dieser Bedingung ist eine Vielzahl von Klammern an dem Kabelbaum an bestimmten Längenabständen angebracht. Sogar wenn ein Abstand zwischen angrenzenden Klammern nicht mit einem Abstand zwischen den angrenzenden Durchgangslöchern in der Fahrzeugkonsole übereinstimmt, ist es somit möglich, eine Position der Klammer an dem Kabelbaum dadurch leicht zu korrigieren, dass die Einführungseingriffsabschnitte entriegelt werden.
  • Eine Rippe zur Verhinderung einer lateralen Verschiebung erstreckt sich von einem unteren Ende des Achsenplattenabschnitts von wenigstens einem Einführungseingriffsabschnitt nach innen. Eine Vertiefung liegt der Rippe an dem Achsenplattenabschnitt von dem wenigstens anderen Einführungseingriffsabschnitt gegenüber. Die Einführungseingriffsabschnitte werden daran gehindert, dass sie in einer lateralen Richtung parallel zu Kontaktflächen der Abschnitte verschoben werden, wenn die Rippe in die Vertiefung eingeführt wird.
  • Wenn der Verriegelungsabschnitt an dem Aufnahmeabschnitt eingehakt ist, ist das Paar von Einführungseingriffsabschnitten in einer Richtung senkrecht zu den Kontaktflächen der Einführungseingriffsabschnitte fest verriegelt. Wenn die Rippe in die Vertiefung eingeführt wird, können die Einführungseingriffsabschnitte daran gehindert werden, dass sie in einer lateralen Richtung parallel zu den Kontaktflächen verschoben sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Das vorhergehende Merkmal und andere Merkmale der gegenwärtigen Erfindung werden für einen Fachmann, auf den sich die gegenwärtige Erfindung bezieht, bei Betrachtung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ersichtlich, worin:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform von einer Klammer gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • 2 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform der in 1 gezeigten Klammer ist;
  • 3A eine Draufsicht der in 2 gezeigten Klammer ist;
  • 3B eine Seitenansicht der in 2 gezeigten Klammer ist;
  • 3C eine Unteransicht der in 2 gezeigten Klammer ist.
  • 4 eine vergrößerte Seitenansicht von einem Hauptteil der in 2 gezeigten Klammer ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Klammer entlang einer Linie A-A in 1 ist;
  • 6 eine schematische Perspektivansicht von einem Kabelbaum ist, die einen Betrieb zum Anbringen der Klammer an dem Kabelbaum zeigt;
  • die 7A, 7B und 7C Vorderansichten von der Klammer und dem Kabelbaum sind, die einen Betrieb zum Anbringen der Klammer an dem Kabelbaum darstellen;
  • die 8A und 8B Vorderansichten von der Klammer sind, die einen Betrieb zum Befestigen der Klammer in einem Durchgangsloch in einer Fahrzeugkonsole zeigen;
  • 9 eine schematische Draufsicht der Klammer ist, die eine Eingriffsposition zwischen der Klammer und dem Durchgangsloch in der Fahrzeugkonsole darstellt;
  • die 10A und 10B eine Perspektivansicht und eine Vorderansicht von einer ersten Änderung der ersten Ausführungsform der Klammer gemäß der gegenwärtigen Erfindung sind;
  • 11 eine Vorderansicht einer zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer ist;
  • 12A eine Perspektivansicht einer dritten Abwandlung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer ist;
  • 12B eine Draufsicht von geteilten Einführungseingriffsabschnitten von 12A ist;
  • 13 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer ist;
  • 15 eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer ist;
  • die 15A und 15B Vorderansichten der Klammer in der dritten Ausführungsform sind, die einen Betrieb zum Anbringen der Klammer an dem Kabelbaum darstellen;
  • 16 eine Perspektivansicht von einer Abwandlung der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer ist;
  • die 17A und 17B eine Perspektivansicht und eine Draufsicht von einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer ist, wobei 17B einen Betrieb zum Verriegeln von Einführungseingriffsabschnitten miteinander darstellt;
  • 18 eine Perspektivansicht einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer ist;
  • 19 eine Vorderansicht der in 18 gezeigten Klammer ist;
  • 20 eine Querschnittsansicht der in 19 gezeigten Klammer ist;
  • 21 eine Draufsicht der in 19 gezeigten Klammer ist;
  • 22 eine Unteransicht der in 19 gezeigten Klammer ist;
  • 23 eine Perspektivansicht der Klammer von 18 ist, die an einem Kabelbaum angebracht ist;
  • 24A eine Querschnittsansicht der in 23 gezeigten Klammer ist;
  • 24B eine Seitenansicht der in 23 gezeigten Klammer ist;
  • 25 eine erläuternde Darstellung ist, die einen Betrieb zum Anbringen der Klammer an einem Durchgangsloch in einer Fahrzeugkonsole darstellt;
  • 26 eine Seitenansicht der Klammer ist, die die Klammer darstellt, welche in das Durchgangsloch in der Fahrzeugkonsole eingeführt ist und in diesem verriegelt ist;
  • 27 eine schematische Perspektivansicht von einem Kabelbaum ist, an dem die Klammern angebracht sind;
  • 28A eine Perspektivansicht einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer ist;
  • 28B eine Vorderansicht der in 28A gezeigten Klammer ist;
  • 29A eine Perspektivansicht einer siebten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer ist;
  • 29B eine Vorderansicht der in 29A gezeigten Klammer ist;
  • die 30A bis 30C Vorderansichten einer herkömmlichen Klammer des Bandtyps sind, welche Betriebsweisen zum Anbringen der Klammer an dem Kabelbaum und zum Verriegeln der Klammer an der Fahrzeugkonsole darstellen; und
  • die 31A bis 31C Vorderansichten einer herkömmlichen Klammer des Basisplattentyps sind, welche Betriebsweisen zum Anbringen der Klammer an dem Kabelbaum und zum Verriegeln der Klammer an der Fahrzeugkonsole darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden sind Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Klammer beschrieben.
  • Die 1 bis 9 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist eine Klammer 10 einen bogenförmigen, ringförmigen Bandabschnitt 11 auf, der eine Öffnung 11a hat, die zwischen den gegenüberliegenden Enden des Bandes definiert ist. Durch den Bandabschnitt 11 ist ein Innenraum S eingeschlossen. Ein Paar von nach außen stehenden Einführungseingriffsabschnitten 12 und 13 steht einander an gegenüberliegenden Enden der Öffnung 11a gegenüber. Die ringförmigen Bandabschnitte 11 und die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 sind einstückig zusammen aus einem Harzmaterial ausgeformt. Das Paar von Einführungseingriffsabschnitten 12 und 13 ist derart ausgestaltet, dass die Einführungseingriffsabschnitte der Klammer des Bandtyps und der Klammer des Basisplattentyps, die oben erwähnt wurden, in symmetrische Halbelemente geteilt sind.
  • An den entgegengesetzten Enden der Öffnung 11a sind gestufte dicke Stützplatten 14 und 15 vorgesehen. Eine Stützplatte 14 erstreckt sich von einem vorderen Ende in der Breitenrichtung (lateralen Richtung) des ringförmigen Bandabschnitts 11 nach vorne. Die andere Stützplatte 15 erstreckt sich von einem rückwärtigen Ende in der Breitenrichtung des Bandabschnitts 11 nach hinten. An der einen Stützplatte 14 steht ein Achsenplattenabschnitt 12a des Einführungseingriffsabschnitts 12 nach außen hervor. An der anderen Stützplatte 15 steht ein Achsenplattenabschnitt 13a des Einführungseingriffsabschnitts 13 nach außen hervor.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind Flügelabschnitte 12b und 13b der Achsenplattenabschnitte 12a und 13a nach unten und außen derart gebogen, dass sie voneinander beabstandet sind. An entfernten Enden (unteren Enden) der Flügelabschnitte 12b und 13b sind gestufte Klinkenabschnitte 12c und 13c vorgesehen.
  • An den Stützplatten 14 und 15 stehen Hilfsachsenplattenabschnitte 16 und 17 (siehe 3(A)) hervor und verbinden laterale Enden der Achsenplattenabschnitte 12a und 13a. Die Hilfsachsenplattenabschnitte 16 und 17 sind an Enden mit geneigten Flächen 16b und 17b vorgesehen (siehe 1). Daher können die Abschnitte 16 und 17 in das Durchgangsloch 5a in der Fahrzeugkonsole 5 leicht eingeführt werden. Die Hilfsachsenplattenabschnitte 16 und 17 sind dick und durch gekrümmte Abschnitte 16a und 17a mit den Achsenabschnitten 12a und 13a verbunden.
  • Die Achsenplattenabschnitte 12a und 13a verringern ihre Dicke allmählich von den gekrümmten Abschnitten 16a und 17a, wobei obere und untere Endflächen geneigt sind. Die Achsenplattenabschnitte 12a und 13a weisen an den mittigen Teilen der gegenüberliegenden Flächen gestufte Abschnitte 12a-1 und 13a-1 auf, die ihre Dicke verringern und zu den Hilfsachsenplattenabschnitten 16 und 17 geneigt sind. Die Neigungswinkel der gestuften Abschnitte 12a-1 und 13a-1 sind derart festgelegt, dass sie voneinander in einer entgegengesetzten Richtung verlaufen. Die gestuften Abschnitte 12a-1 und 13a-1 haben an den Positionen, die mit den Hilfsachsenplattenabschnitten 16 und 17 verbunden sind, die gleiche Dicke.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weisen die gestuften Abschnitte 12a-1 und 13a-1 an ihren dicken Enden abgerundete Klinkenvorsprünge 12e und 13e auf. An ihren dünnen Enden weisen die gestuften Abschnitte 12a-1 und 13a-1 Klinkenvertiefungen 12d und 13d auf. Die Klinkenvorsprünge 12e und 13e sind in den Klinkenvertiefungen 12d und 13d verriegelt, wenn sie in die Ecken der gekrümmten Abschnitte 16a und 17a der Hilfsachsenplattenabschnitte 16 und 17 gedrückt werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind an Außenendkanten der Stützplatten 14 und 15 ferner Anschlagrippen 14a und 15a vorgesehen. Wenn untere Enden 12c-1 und 13c-1 der gestuften Klinkenabschnitte 12c und 13c nach außen verschoben sind, gelangen die unteren Enden 12c-1 und 13c-1 mit den Anschlagrippen 14a und 15a in Kontakt, um zu verhindern, dass die Abschnitte 12c und 13c weiter nach außen verschoben werden.
  • Eine Abmessung L1 (siehe 2) der Öffnung 11a in dem ringförmigen Bandabschnitt 11 ist derart festgelegt, dass sie geringer als ein Durchmesser L2 des Kabelbaums W/H ist (siehe 7), der in dem Innenraum S untergebracht ist, welcher von dem ringförmigen Bandabschnitt 11 eingeschlossen ist. Wenn jedoch der ringförmige Bandabschnitt 11 nach außen gebogen ist, um die Öffnung 11a weiter zu machen, wird der Kabelbaum W/H in dem Innenraum S gehalten. Weil der ringförmige Bandabschnitt 11 bogenförmig ausgeformt ist, wenn die äußere Kraft nach dem Weitermachen entfernt wird, tritt in dem ringförmigen Bandabschnitt 11 in einer Richtung eine elasti sche Rückstellung auf, um die Bogenform zu verringern, damit die Öffnung 11a in die ursprüngliche Abmessung L1 zurückkehrt.
  • Anschließend ist im Folgenden eine Betriebsweise beschrieben, um die Klammer 10 an dem Kabelbaum W/H anzubringen und um die Klammer 10 in dem Durchgangsloch 5a in der Fahrzeugkonsole zu verriegeln.
  • Die 6 und 7 zeigen Bedingungen, unter welchen die Klammer 10 an dem Kabelbaum W/H angebracht wird.
  • Wie in den 6 und 7A gezeigt ist, ist die Klammer 10 an dem Kabelbaum W/H an einer Sollposition lateral angebracht. Wie in 7A genauer dargestellt ist, wird der Kabelbaum W/H durch einen oberen Teil der Öffnung 11a in den Innenraum S gedrückt, der von dem ringförmigen Bandabschnitt 11 eingeschlossen ist. Weil die Abmessung L1 der Öffnung 11a geringer ist als der Durchmesser L2 des Kabelbaums W/H, wird die Öffnung 11a durch eine Einführkraft des Kabelbaums W/H weiter gemacht. Die rechten und linken Arme 11c und 11b des ringförmigen Bandabschnitts 11 sind nach außen elastisch gekrümmt.
  • Ein Arbeiter kann eine Hilfskraft ausüben, um die Öffnung 11a beim Einführen des Kabelbaums weiter zu machen.
  • Wenn der Kabelbaum W/H durch die Öffnung 11a hindurchgelangt, wie es in 7B gezeigt ist, ist er in dem Innenraum S untergebracht. Der ringförmige Bandabschnitt 11 kehrt aufgrund seiner elastischen Rückstellungsnatur in seine Ursprungsposition zurück. Die Öffnung 11a kehrt in die ursprüngliche Abmessung L1 zurück. Unter dieser Bedingung wird der Kabelbaum W/H in dem Innenraum S, der von dem ringförmigen Bandabschnitt 11 eingeschlossen ist, so lange gehalten, bis eine externe Kraft den Kabelbaum W/H aus der Öffnung 11a herauszieht. Daher kann die Klammer 10 an dem Kabelbaum W/H an der Berührungsstelle nur dadurch angebracht sein, dass der Kabelbaum W/H in die Öffnung 11a gedrückt wird.
  • Um jedoch zu verhindern, dass der Kabelbaum W/H aus dem Innenraum S herauskommt, wie es in 7C gezeigt ist, sind die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13, die von den gegenüberliegenden Enden der Öffnung 11a hervorstehen, miteinander verriegelt, um die Öffnung 11a zu schließen.
  • Die Achsenplattenabschnitte 12a und 13a sind dadurch miteinander verbunden, dass der mittige, gestufte Abschnitt 12a-1 mit dem mittigen, gestuften Abschnitt 13a-1 in Kontakt gebracht wird. Der Klinkenvorsprung 12e wird in die Klinkenvertiefung 13d gedrückt. Der runde Vorsprung 13e wird in die Klinkenvertiefung 12d an dem entgegengesetzten lateralen Ende gedrückt. Daher sind die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 miteinander verriegelt. Unter dieser Bedingung sind die verriegelten Achsenplattenabschnitte 12a und 13a zwischen den dicken Hilfsachsenplattenabschnitten 16 und 17 geklemmt, um einen Kopplungszustand zwischen dem Klinkenvorsprung und der Klinkenvertiefung sicher aufrecht zu halten.
  • Wenn der Kabelbaum W/H und die Klammer in einem Fahrzeug angeordnet sind, wie es in den 8A und 8B gezeigt ist, werden die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 in das Durchgangsloch 5a in der Fahrzeugkonsole 5 eingeführt und darin verriegelt.
  • Die miteinander verbundenen Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 werden zusammen in das Durchgangsloch 5a eingeführt. Wenn die Flügelabschnitte 12b und 13b der entgegengesetzten Seiten der Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 durch das Durchgangsloch 5a hindurchgelangen, werden die Flügelabschnitte 12b und 13b elastisch nach innen in das Durchgangsloch 5a gebogen. Nach dem Hindurchgelangen kehren die Flügelabschnitte 12b und 13b in ihre Ursprungsposition zurück, um den Abstand zwischen den Flügeln weiter zu machen. Folglich gelangen die gestuften Klinkenabschnitte 12c und 13c mit der Peripherie des Durchgangslochs 5a an den unteren Enden der Flügelabschnitte 12b und 13b in Eingriff.
  • Das Durchgangsloch 5a ist ellipsenähnlich ausgeformt, wie es in 9 dargestellt ist. Die gestuften Klinkenabschnitte 12c und 13c gelangen mit der rückseitigen Peripherie in der Nähe einer kurzen Achse der ellipsenähnlichen Form in Eingriff. Andererseits gelangen die Stützplatten 14 und 15 mit der vorderseitigen Peripherie in der Nähe einer langen Achse der ellipsenähnlichen Form in Eingriff. Daher ist die Fahrzeugkonsole 5 zwischen den gestuften Klinkenabschnitten 12c, 13c und den Stützplatten 14, 15 an vier Positionen in einem kreuzförmigen Muster um die ellipsenähnliche Öffnung 5a eingeklemmt, wodurch die Klammer 10 an der Fahrzeugkonsole 5 sicher befestigt ist.
  • Ferner ist es möglich, die Klammer 10 an dem Kabelbaum W/H derart zu verschieben, dass sie mit dem Durchgangsloch 5a übereinstimmt, weil der ringförmige Bandabschnitt 11 nicht an dem Kabelbaum W/H befestigt ist, und die Klammer 10 kann sich an dem Kabelbaum W/H bewegen. Auch wird die Klammer 10 von dem Durchgangsloch 5a in der Fahrzeugkonsole 5 verschoben.
  • Somit ist es nicht notwendig, die Länge des Kabelbaums W/H zwischen den Klammern 10 derart festzulegen, dass sie länger als eine zulässige Toleranz ist. Auch kann ein Kabelbaumabfall dadurch beseitigt werden, dass die übermäßige Länge über die Gesamtlänge des Kabelbaums gekürzt wird.
  • Die 10A und 10B zeigen eine erste Änderung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer.
  • In der ersten Änderung weist der ringförmige Bandabschnitt 11, welcher der Öffnung 11a gegenüberliegt, eine Vertiefung 20 auf, die sich zu dem Innenraum S nach innen erstreckt.
  • Die rechten und linken Enden 12b und 12a der Vertiefung 20 dienen als Stützpunkte, wenn die rechten und linken Arme 11c und 11b des ringförmigen Bandabschnitts 11 beim Einführen des Kabelbaums W/H nach außen gebogen sind. Die rechten und linken Enden 20b und 20a sind in den Richtungen, die durch die Pfeile Y1 dargestellt sind, durch die Vertiefung 20 gebogen. Daher können die rechten und linken Arme 11c und 11b zuverlässig nach außen gebogen werden. Nach dem Einführen des Kabelbaums W/H in den Innenraum S dienen die rechten und linken Enden 20b und 20a auch als Stützpunkte, wenn die Vertiefung 20 in den Richtungen, die durch die Pfeile Y2 dargestellt sind, elastisch in ihre Ursprungsposition zurückkehrt.
  • Ferner gelangt die vorstehende Vertiefung 20 mit dem Kabelbaum W/H in Eingriff. Daher wird der Kabelbaum W/H in dem Innenraum S gehalten, ohne dass ein Spiel verursacht wird.
  • Um eine Verriegelungswirkung zwischen den geteilten Einführungseingriffsabschnitten 12 und 13 zu vergrößern, sind die Achsenplattenabschnitte 12a und 13b an mittigen und unteren Endabschnitten mit gestuften Abschnitten 12a-1, 12a-2 und 13a-1, 13a-2 vorgesehen. An den jeweiligen gegenüberliegenden Enden in der Breitenrichtung der gestuften Abschnitte sind Klinkenvorsprünge 12e und 13d und Klinkenvertiefungen (nicht dargestellt) vorgesehen. Das Ineingriffstehen der Vorsprünge und Vertiefungen an vier Positionen erhöht die Verriegelungswirkung der Einführungseingriffsabschnitte.
  • 11 zeigt eine zweite Änderung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer. In der zweiten Änderung ist in dem mittigen Teil der Außenfläche des ringförmigen Bandabschnitts 11 anstelle der Vertiefung 20 eine V-förmige Vertiefung vorgesehen, um einen dünnen Gelenkabschnitt 21 auszuformen. Der dünne Gelenkabschnitt 21 dient, wie in dem Fall der Vertiefung 20, als Stützpunkt, wenn die rechten und linken Arme 11c und 11b beim Einführen des Kabelbaums W/H in den Innenraum S, der von dem ringförmigen Bandabschnitt 11 eingeschlossen ist, nach außen gebogen werden. Der dünne Gelenkabschnitt 21 macht es leicht, die Öffnung 11a weiter zu machen, die zwischen den entgegengesetzten Enden des ringförmigen Bandabschnitts definiert ist.
  • Die 12A und 12B zeigen eine dritte Modifizierung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer. In dieser Modifizierung sind an den Flächen, an denen die Hilfsachsenplattenabschnitte 16 und 17 der Stützplatten 14 und 15 stehen, Führungsrippen 30 und 31 vorgesehen. Wenn die geteilten Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 miteinander gekoppelt sind, führt die Führungsrippe 30 den zusammenpassenden Achsenplattenabschnitt 13a, während die Führungsrippe 31 den zusammenpassenden Achsenplattenabschnitt 12a führt. Daher machen es die Führungsrippen 30 und 31 leicht, die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 miteinander zu koppeln.
  • 13 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer.
  • In der zweiten Ausführungsform weisen die Achsenplattenabschnitte 12a und 13a der Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 keine Arretiereinrichtungen auf. Nachdem der Kabelbaum W/H in dem Innenraum S untergebracht ist, der von dem ringförmigen Bandabschnitt eingeschlossen ist, werden die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 miteinander gekoppelt, um die Öffnung 11a zu schließen.
  • Wie oben beschrieben, ist es sogar dann, wenn die Achsenplattenabschnitte 12a und 13a nicht verriegelt sind, möglich, den Kabelbaum W/H in dem Innenraum S untergebracht zu halten, der von dem ringförmigen Bandabschnitt 11 eingeschlossen ist. Wenn die Abmessung der Öffnung 11a des ringförmigen Bandabschnitts 11 geringer ist als der Durchmesser des Kabelbaums W/H und wenn keine externe Kraft den Kabelbaum aus der Öffnung herauszieht, bevor die Klammer an der Fahrzeugkonsole angebracht worden ist, kann der Kabelbaum W/H in dem Innenraum S gehalten werden.
  • Bevor die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 in das Durchgangsloch 5a in der Fahrzeugkonsole 5 eingeführt werden, werden die Abschnitte 12 und 13 nicht miteinander gekoppelt. Wenn die Abschnitte 12 und 13 in das Durchgangsloch 5a eingeführt werden, gelangen die geneigten Flächen der Flügelabschnitte 12b und 13b mit der Innenwandung des Durchgangslochs 5a in Kontakt und werden elastisch nach innen gebogen. Nachdem die Flügelabschnitte 12b und 13b durch das Durchgangsloch 5a hindurchgelangen, kehren sie durch elastische Rückstellung in ihre Ursprungspositionen zurück. Anschließend gelangen die gestuften Klinkenabschnitte 12c und 13c mit der Peripherie des Durchgangslochs 5a in Eingriff, um die Klammer 10 an dem Fahrzeugkörper zu befestigen. Sogar wenn die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 nicht miteinander verriegelt sind, ist es daher möglich, mit dem Einführen der Abschnitte 12 und 13 in den Fahrzeugkörper fortzufahren.
  • Die 14 und 15 zeigen eine dritte Ausführungsform der Klammer gemäß der gegenwärtigen Erfindung. In der dritten Ausführungsform sind die Achsenplattenabschnitte 12a und 13a nicht miteinander verriegelt, um die Öffnung 11a zu schließen. An entgegengesetzten Kanten der Öffnung 11a sind dünne Auskragungsstücke 24 und 25 vorgesehen. Daher erstrecken sich die Stücke 24 und 25 in den Innenraum S, der von den ringförmigen Bandabschnitten eingeschlossen ist, um die Öffnung 11a zu schließen. Die Auskragungsstücke 24 und 25 sind lateral verschoben, so dass jedes Auskragungsstück 24 an einer vorderen Seite in der lateralen Richtung der Öffnung 11a angeordnet ist. Das andere Auskragungsstück 25 ist an einer rückwärtigen Seite in der lateralen Richtung der Öffnung 11a angeordnet. Dadurch wird vermieden, dass entfernte Enden der Auskragungsstücke 24 und 25 einander beeinträchtigen. Die entfernten Enden der Auskragungsstücke 24 und 25 sind rund ausgeformt. Daher brechen die entfernten Enden den Kabelbaum W/H nicht, wenn sie mit ihm in Kontakt ge langen. In der dritten Ausführungsform ist an der Unterseite des ringförmigen Bandabschnitts 11 die Vertiefung 20 vorgesehen.
  • Wie in 15A dargestellt ist, drückt der Kabelbaum W/H nach unten und beabstandet die Auskragungsstücke 24 und 25 voneinander, wenn er in den Raum S eingeführt wird, der von dem ringförmigen Bandabschnitt 11 eingeschlossen ist, während die Öffnung 11a breiter gemacht wird. Nachdem der Kabelbaum W/H in dem Innenraum S untergebracht ist, wie es in 15(B) dargestellt ist, kehren die Auskragungsstücke 24 und 25 über eine elastische Rückstellung in ihre Ursprungspositionen zurück, um die Öffnung 11a zu schließen.
  • Sogar wenn auf den Kabelbaum W/H eine externe Kraft aufgebracht wird, um ihn aus der Klammer 10 zu ziehen, wie es in 15B dargestellt ist, werden die Auskragungsstücke 24 und 25 zu der Öffnung 11a zusammen mit dem Kabelbaum W/H gebogen. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, sicher zu verhindern, dass der Kabelbaum W/H aus der Klammer 10 gezogen wird, weil die gebogenen Auskragungsstücke 24 und 25 die Öffnung 11a schließen.
  • Auch drücken die Auskragungsstücke 24 und 25 den Kabelbaum W/H nach unten in den Innenraum S an die Innenfläche des ringförmigen Bandabschnitts 11. Dieser birgt den Kabelbaum in dem Innenraum S ohne Verursachung eines Spiels.
  • 16 zeigt eine Abwandlung der dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer. In der Abwandlung sind an den Achsenplattenabschnitten 12a und 13a gestufte Abschnitte 12a-1 und 13a-1 vorgesehen. An den Abschnitten 12a und 13a sind in einer lateralen Richtung Klinkenvorsprünge und -vertiefungen vorgesehen, die ineinandergreifen.
  • Die 17A und 17B zeigen eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klammer. In der vierten Ausführungsform unterscheiden sich die Verriegelungsformen der Achsenplattenabschnitte von denen in der ersten Ausführungsform.
  • An den Achsenplattenabschnitten 12a und 13a sind Flügelabschnitte 12b und 13b derart vorgesehen, dass sie sich in zu denen der ersten Ausführungsform entgegengesetzten Richtungen erstrecken. An den entgegengesetzten Enden der Achsen plattenabschnitte 12a und 13a sind in der lateralen Richtung Hilfsachsenplattenabschnitte 16, 160 und 17, 170 vorgesehen. Die Hilfsachsenplattenabschnitte sind in den lateralen Richtungen umgekehrt angeordnet. Die Hilfsachsenplattenabschnitte 160 und 170 weisen eine große Dicke auf, während die Hilfsachsenplattenabschnitte 16 und 17 eine geringe Dicke aufweisen.
  • Wie in 17B dargestellt ist, sind die dünnen Hilfsachsenplattenabschnitte 160 und 170 zwischen dem zusammenpassenden Achsenplattenabschnitt 12a und dem zusammenpassenden Flügelabschnitt 12b und zwischen dem zusammenpassenden Achsenplattenabschnitt 13a und dem zusammenpassenden Flügelabschnitt 13b eingefügt. Der Flügelabschnitt 12b des linken Einführungseingriffsabschnitts 12 ist an der rechten Seite angeordnet, während der Flügelabschnitt 13b des rechten Einführungseingriffsabschnitts 13 an der linken Seite angeordnet ist. Folglich sind die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 aneinander in Art einer Torsionsverbindung verriegelt.
  • Wie in 17B dargestellt ist, sind die Hilfsachsenplattenabschnitte 160 und 170 an ihren entfernt liegenden Endabschnitten mit Klinkenvorsprüngen 160a und 170a versehen, während zwischen dem Hilfsachsenplattenabschnitt 16 und dem Achsenplattenabschnitt 12 Klinkenvertiefungen 160b und 170b vorgesehen sind. Der Klinkenvorsprung 160a wird in die Klinkenvertiefung 170b gedrückt, und der Klinkenvorsprung 170a wird in die Klinkenvertiefung 160b gedrückt, um die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 aneinander zu verriegeln. Wie oben beschrieben, kann ein Verriegelungsmechanismus der geteilten Einführungseingriffsabschnitte jede geeignete Form annehmen.
  • Die 18 bis 22 zeigen eine fünfte Ausführungsform einer Klammer 10 gemäß der gegenwärtigen Erfindung.
  • Die Klammer 10 ist aus einem Kunststoffharzmaterial hergestellt. Die Klammer 10, wie sie in 18 gezeigt ist, weist einen C-förmigen, ringförmigen Bandabschnitt 11 auf, der zwischen entgegengesetzten Enden eine Öffnung 11a definiert. Der Bandabschnitt 11 schließt einen Innenraum S ein. Ein Paar von halbkreisförmigen Plattenabschnitten 122 und 123 ist an den entgegengesetzten Enden der Öffnung 11a verbunden. Ein Paar von Einführungseingriffsabschnitten 12 und 13 steht von den jeweiligen oberen Flächen der Plattenabschnitte 122 und 123 hervor. Die Einführungsein griffsabschnitte 12 und 13 sind dafür ausgelegt, dass sie arretiert werden, um eine Fahrzeugkörperklinkeneinheit 111 auszuformen.
  • Der eine Einführungseingriffsabschnitt 13 weist einen Achsenplattenabschnitt 115 auf, der an der oberen Fläche des einen halbkreisförmigen Plattenabschnitts 123 hervorsteht. Von einem mittigen Teil eines oberen Endes des Achsenplattenabschnitts 115 ist ein Flügelabschnitt 117 nach unten und außen gebogen. Der Flügelabschnitt 117 ist an einem unteren Ende mit einem gestuften Klinkenabschnitt 117a versehen. Ein umgekehrter L-förmiger Verriegelungsabschnitt 121 im Querschnitt steht von einer Innenseite eines oberen Endes des Achsenplattenabschnitts 115 nach innen hervor. An der anderen Seite des oberen Endes des Achsenplattenabschnitts 115 ist ein Aufnahmeabschnitt 119 ausgeformt. Wie in den 19, 21 und 22 gezeigt ist, steht ferner eine Rippe 127 zum Verhindern einer lateralen Verschiebung von der anderen Seite eines unteren Endes des Achsenplattenabschnitts 115 an einer symmetrischen Position in Bezug auf den Verriegelungsabschnitt 121 hervor. Wie in den 19 und 22 gezeigt ist, ist in der einen Seite des unteren Endes von dem Achsenplattenabschnitt 115 eine Vertiefung 125 ausgeformt, welche die Rippe 126 aufnimmt.
  • Der andere Einführungseingriffsabschnitt 12 weist in Bezug auf den Einführungseingriffsabschnitt 13 eine symmetrische Form auf. Der andere Einführungseingriffsabschnitt 12 weist einen Achsenplattenabschnitt 114 auf, der an der oberen Fläche des anderen halbkreisförmigen Plattenabschnitts 122 hervorsteht. Von einem mittigen Teil eines oberen Endes des Achsenplattenabschnitts 114 ist ein Flügelabschnitt 116 nach außen und unten gebogen. Der Flügelabschnitt 116 weist ein unteres Ende mit einem gestuften Klinkenabschnitt 16a auf. An der einen Seite des oberen Endes des Achsenplattenabschnitts 114 ist ein Aufnahmeabschnitt 118 ausgeformt. Ein umgekehrter L-förmiger Verriegelungsabschnitt 120 im Querschnitt steht von der anderen Seite eines oberen Endes des Achsenplattenabschnitts 114 nach innen hervor. Wie in den 19, 21 und 22 gezeigt ist, steht ferner eine Rippe 126 zum Verhindern einer lateralen Verschiebung von der einen Seite eines unteren Endes des Achsenplattenabschnitts 114 an einer symmetrischen Position in Bezug auf den Verriegelungsabschnitt 120 hervor. Wie in 22 dargestellt ist, ist in der anderen Seite von dem unteren Ende des Achsenplattenabschnitts 114 eine Vertiefung 124 ausgeformt, welche eine Rippe 127 aufnimmt. Daher liegen die Verriegelungsabschnitte 120 und 121 zu den Aufnahmeabschnitten 118 und 119 entgegengesetzt. Die Rippen 126 und 127 sind zu den Vertiefungen 125 und 124 entgegengesetzt.
  • Anschließend ist im Folgenden eine Betriebsweise zum Anbringen der Klammer 10 an dem Kabelbaum W/H beschrieben. Der Kabelbaum W/H wird durch die Öffnung 11a, die zwischen den beabstandeten Einführungseingriffsabschnitten 12 und 13 der Klammer 10 definiert ist, eingeführt, wie es in 18 gezeigt ist. Der Kabelbaum W/H wird in den Innenraum S eingeführt, der von dem C-förmigen, ringförmigen Bandabschnitt 11 eingeschlossen ist. Wie in den 23 und 24 dargestellt ist, sind die zwei Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 miteinander verriegelt. Der Verriegelungsabschnitt 120 des Einführungseingriffsabschnitts 12 ist an den Aufnahmeabschnitt 119 des anderen Einführungseingriffsabschnitts 13 gehakt. Gleichzeitig ist der Verriegelungsabschnitt 121 des anderen Einführungseingriffsabschnitts 13 an den Aufnahmeabschnitt 118 des Einführungseingriffsabschnitts 12 gehakt. Daher formen die verriegelten Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 die Fahrzeugkörperklinkeneinheit 111. Die halbkreisförmigen Plattenabschnitte 122 und 123 formen eine kreisförmige Platte.
  • Wie in 24A dargestellt ist, wird unter dieser Verriegelungsbedingung wird die Rippe 126 des einen Einführungseingriffsabschnitts 12 in die Vertiefung 125 des anderen Einführungseingriffsabschnitts 13 gefügt. Die Rippe 127 des anderen Einführungseingriffsabschnitts 13 wird in die Vertiefung 124 des Einführungseingriffsabschnitts 12 gefügt.
  • Daher sind die Verriegelungsabschnitte 120 und 121 an die Aufnahmeabschnitte 118 und 119 gehakt, wodurch die Abschnitte 120 und 121 an den Achsenplattenabschnitten 114 und 115 befestigt sind. Somit können die Abschnitte 120 und 121 von den Abschnitten 114 und 115 in der vertikalen Richtung außer Eingriff gelangen. Andererseits ist es möglich, zu verhindern, dass der eine Einführungseingriffsabschnitt 12 von dem anderen Einführungseingriffsabschnitt 13 lateral verschoben wird, weil die Seitenflächen der Verriegelungsabschnitte 120 und 121 mit den Flügelabschnitten 116 und 117 in Kontakt gelangen. Außerdem ist es möglich, zu verhindern, dass der eine Einführungseingriffsabschnitt 12 von dem anderen Einführungseingriffsabschnitt 13 in der entgegengesetzten Richtung lateral verschoben wird, weil die Rippen 126 und 127 in die Vertiefungen 125 und 124 eingefügt sind. Weil die Rippen 126 und 127 zwar nicht verriegelt sind, aber mit den Vertiefungen 124 und 125 in Eingriff stehen, können die Rippen 126 und 127 leicht voneinander außer Eingriff gebracht werden.
  • Die Fahrzeugkörperverriegelungseinheit 111, die ausgeformt wird, wenn die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 miteinander verriegelt sind, weist ein Paar von Flügelabschnitten 116 und 117 auf. Die Flügelabschnitte 116 und 117 sind in rechten und linken Seiten von den entfernt liegenden Enden der Achsenplattenabschnitte 114 bzw. 115 gebogen. Die gestuften Klinkenabschnitte 116a und 117a sind an unteren Enden der Flügelabschnitte 116 und 117 vorgesehen. Ein Abstand zwischen entfernten Enden der gestuften Klinkenabschnitte ist so eingestellt, dass er größer ist als ein Innendurchmesser des Durchgangslochs H in der Fahrzeugkonsole P. Wenn die gestuften Klinkenabschnitte 116a und 117a in das Durchgangsloch H eingefügt sind, wie es in 26 gezeigt ist, sind Peripherien des Durchgangslochs H an den vorderen und hinteren Seiten zwischen den gestuften Klinkenabschnitten 116a, 117a und den Plattenabschnitten 122 und 123 eingeklemmt.
  • Der obige Aufbau erfordert weder ein Band T oder Werkzeug 6, das bei herkömmlichen Klammern 1 oder 2 erforderlich ist, noch erfordert er einen Vorgang, um die Klammer an dem Kabelbaum W/H anzubringen. Das Paar von Einführungseingriffsabschnitten 12 und 13 wird nur dadurch verriegelt, dass die Verriegelungsabschnitte 120 und 121 an die Aufnahmeabschnitte 118 und 119 gehakt werden. Dies kann die Anbringungsarbeit der Klammer dramatisch verbessern.
  • Weil es nicht notwendig ist, den ringförmigen Bandabschnitt 11 abzuschneiden, beeinträchtigt eine Kantenfläche eines abgeschnittenen Endes von dem Abschnitt 28 einen angrenzenden Kabelbaum oder eine Hand eines Arbeiters nicht. Außerdem entsteht kein Materialabfall.
  • Obwohl die herkömmliche Klammer vollständig an dem Kabelbaum W/H durch das Band oder Befestigungswerkzeug befestigt wurde, hält die Klammer 10 der gegenwärtigen Erfindung den Kabelbaum W/H locker in dem Innenraum S, der von dem ringförmigen Bandabschnitt 11 eingeschlossen ist, wobei die Einführungseingriffsabschnitte 12 und 13 miteinander verbunden sind. In dem Fall, wo an dem Kabelbaum W/H an bestimmten Abständen in der Länge eine Vielzahl von Klammern 10 angebracht ist, wie es in 25 dargestellt ist, ist es sogar dann, wenn ein Abstand L3 zwischen den angrenzenden Klammern 10 nicht mit einem Abstand L4 zwischen den angrenzenden Durchgangslöchern H in der Fahrzeugkonsole P übereinstimmt, möglich, die Positionen der Klammern 10 an dem Kabelbaum W/H zu korrigieren, indem die Ver riegelungsabschnitte 120 und 121 von den Aufnahmeabschnitten 118 und 119 außer Eingriff gebracht werden.
  • Wie in 27 detaillierter dargestellt ist, ist eine Steuerung einer Dimensionstoleranz bei einem Kabelbaum W/H, wie zum Beispiel einem Bodenkabelbaum, einem Brennkraftmaschinenkabelbaum, einem Kabelbaum eines Brennkraftmaschinenraums und dergleichen, erforderlich. In diesem Fall sind die Klammern 2 des herkömmlichen Bandtyps und dergleichen an den bestimmten Positionen vollständig befestigt, und die Klammern 10 der gegenwärtigen Erfindung sind an dem Kabelbaum W/H zwischen den Klammern 2 angebracht.
  • Die 28A und 28B zeigen eine sechste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer.
  • Eine Klammer 10 in der sechsten Ausführungsform weist einen einzelnen Verriegelungsabschnitt 120, einen einzelnen Aufnahmeabschnitt 119, eine einzelne Rippe 126 zum Verhindern einer lateralen Verschiebung und eine einzelne Vertiefung 125 auf. Die Rippe 126 und die Vertiefung 125 sind mit dem Verriegelungsabschnitt 120 und dem Aufnahmeabschnitt 119 in Bezug auf die Flügelabschnitte 116 und 117 symmetrisch angeordnet. Der obige Aufbau verringert eine Kraft zum Einhaken des Verriegelungsabschnitts 120 an dem Aufnahmeabschnitt 119, um den einen Einführungseingriffsabschnitt 12' und den anderen Einführungseingriffsabschnitt 13' zu verriegeln.
  • Weil die Rippe 126 und die Vertiefung 125 mit dem Verriegelungsabschnitt 120 und dem Aufnahmeabschnitt 119 symmetrisch angeordnet sind, gelangt der Verriegelungsabschnitt 120 mit dem Flügelabschnitt 117 zum Verhindern einer lateralen Verschiebung dann in Kontakt, wenn der eine Einführungseingriffsabschnitt 12' an der einen lateralen Seite in Bezug auf den anderen Einführungseingriffsabschnitt 13' gleitet. Wenn der eine Einführungseingriffsabschnitt 12' an der anderen lateralen Seite in Bezug auf den anderen Einführungseingriffsabschnitt 13' gleitet, gelangt die Rippe 126 mit der Vertiefung 125 zum Verhindern einer lateralen Verschiebung in Kontakt.
  • Weil die anderen Aufbauten in der zweiten Ausführungsform die gleichen sind wie die in der ersten Ausführungsform, sind ihre Erklärungen hier weggelassen.
  • Die 29A und 29B zeigen eine siebte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klammer.
  • Eine Klammer 10 in der siebten Ausführungsform weist umgekehrte L-förmige Verriegelungsabschnitte 120 und 129 im Querschnitt auf, die von entgegengesetzten Seiten eines oberen Endes von einem Achsenplattenabschnitt 114'' des einen Einführungseingriffsabschnitts 12'' hervorstehen. An entgegengesetzten Seiten von einem oberen Ende eines Achsenplattenabschnitts 115'' des anderen Einführungseingriffsabschnitts 13'' sind Aufnahmeabschnitte 119 und 130 ausgeformt. Die Klammer 10 weist in dieser Ausführungsform keine Rippen und Vertiefungen auf.
  • Der obige Aufbau verhindert eine laterale Verschiebung der Einführungseingriffsabschnitte 12'' und 13'' mit den Verriegelungsabschnitten 120 und 129, die an den Aufnahmeabschnitten eingehakt sind. Wenn der eine Einführungseingriffsabschnitt 12'' in Bezug auf den anderen Einführungseingriffsabschnitt 13'' lateral gleitet, gelangt demgemäß der eine Verriegelungsabschnitt 120 mit dem Flügelabschnitt 117 in Kontakt. Wenn der eine Einführungseingriffsabschnitt 12'' in einer entgegengesetzten Richtung in Bezug auf den anderen Einführungseingriffsabschnitt 13'' lateral gleitet, gelangt der andere Verriegelungsabschnitt 129 mit dem Flügelabschnitt 117 in Kontakt.
  • Weil die anderen Aufbauten in der siebten Ausführungsform die gleichen sind wie die der fünften Ausführungsform, sind ihre Erklärungen hier weggelassen.
  • Aus der obigen Beschreibung der Erfindung erkennt ein Fachmann Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen. Solche Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen im Stand der Technik sollen von den beigefügten Ansprüchen abgedeckt sein.

Claims (7)

  1. Klammer (10), die dazu geeignet ist, an einem Kabelbaum (W/H) befestigt und in ein Durchgangsloch (5a) in einer Fahrzeugkonsole eingeführt und darin eingerastet zu werden, umfassend: – einen ringförmigen Bandabschnitt (11), der einen Innenraum (S) umschließt und eine Öffnung (11a) zwischen gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Bandabschnitts (11) definiert; und – ein Paar nach außen abstehender Einführungseingriffsabschnitte (12, 13), die zusammen mit den gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Bandabschnitts (11) derart verbunden sind, dass sie einander an entgegengesetzten Enden des Öffnungsabschnitts (11a) gegenüberliegen; – wobei jeder der Einführungseingriffsabschnitte (12, 13) einen Achsenplattenabschnitt (12a, 13a), der von einem Ende der Öffnung (11a) hervorragt, einen Flügelabschnitt (12b, 13b), der von einem entfernten Ende des Achsenplattenabschnitts (12a, 13a) nach unten gebogen ist, und einen gestuften Klinkenabschnitt (12c, 13c), der an einem entfernten Ende des Flügelabschnitts (12b, 13b) ausgebildet ist, umfasst; und – wobei eine Abmessung der Öffnung (11a) so eingestellt ist, dass sie schmaler als ein Durchmesser des Kabelbaums (W/H) ist, der in dem Innenraum (S) aufgenommen sein soll; dadurch gekennzeichnet, dass: – ein geneigter, gestufter Abschnitt (12a-1, 13a-1) auf jeder von gegenüberliegenden Oberflächen der Achsenplattenabschnitte (12a, 13a) des Paars von Einführungseingriffsabschnitten vorgesehen ist, um einen dünnen Teil in Richtung eines jeden von Hilfsachsenplattenabschnitts (16, 17) zu bilden, die an jedem der gegenüberliegenden Enden der gegenüberliegenden Achsenplattenabschnitte angeordnet sind und an einer jeden von Stützplatten steht, die sich lateral von jedem der gegenüberliegenden Enden der Öffnung erstrecken; Neigungswinkel der gestuften Abschnitte (12a-1, 13a-1) in lateralen Richtungen entgegengesetzt zueinander angeordnet sind; ein Klinkenvorsprung (12e, 13e) an einem entfernten Ende des gestuften Abschnitts (12a-1, 13a-1 ), auf einer Seite eines dicken Teils angeordnet ist; eine Klinkenvertiefung (12d, 13d) an einem entfernten Ende des gestuften Abschnitts (12a-1, 13a-1 ), auf einer Seite eines dünnen Teils und an einer Ecke zwischen dem Hilfsachsenplattenabschnitt (12, 13) und einem gekrümmten Abschnitt (16a; 17a) angeordnet ist; und die Einführungseingriffsabschnitte (12, 13) miteinander verriegelt werden, wenn der Verriegelungsvorsprung (12e, 13e) in die Verriegelungsvertiefung (12d, 13d) gedrückt wird.
  2. Klammer (10) nach Anspruch 1, wobei an den gegenüberliegenden Oberflächen Arretierelemente angeordnet sind, um die Arretierelemente mit einander lösbar zu koppeln.
  3. Klammer (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Stützplatten (14, 15) in den lateralen Richtungen einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. Klammer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Vertiefung (20) auf einem im Wesentlichen mittleren Teil des ringförmigen Bandabschnitts (11), der Öffnung (11a) gegenüberliegend, ausgebildet ist.
  5. Klammer (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein (dünnes) Auskragungsstück an jedem der gegenüberliegenden Kanten der Öffnung (11a) so angeordnet ist, dass sich die Auskragungsstücke in den von dem ringförmigen Bandabschnitt (11) eingeschlossenen Innenraum (S) erstrecken, um die Öffnung (11a) zu schließen.
  6. Klammer (10) nach Anspruch 1, wobei die Klammer (10) ferner umfasst: – wenigstens einen Verriegelungsabschnitt, der umgekehrt L-förmig im Querschnitt ist und von wenigstens einem der Achsenplattenabschnitte (12a, 13a) nach innen ragt, und wenigstens einen Aufnahmeabschnitt an dem weiteren der Achsenplattenabschnitte (12a, 13a).
  7. Klammer (10) nach Anspruch 6, wobei: – sich eine Rippe zur Verhinderung einer lateralen Verschiebung von einem unteren Ende des Achsenplattenabschnitts (12a, 13a) von wenigstens einem Einführungseingriffsabschnitt und einer Vertiefung (20), die der Rippe an dem Achsenplattenabschnitt (12a, 13a) in dem weiteren Einführungseingriffsabschnitt gegenüberliegt, nach innen erstreckt; und – wobei verhindert wird, dass sich die Einführungseingriffsabschnitte (12, 13) lateral verschieben, um Oberflächen der Abschnitte zu berühren, wenn die Rippe in die Vertiefung (20) eingepasst wird.
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Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: UCHIDA, YOSHIMI, YOKKAICHI, MIE, JP

Inventor name: ITO, TAKEHARU, YOKKAICHI, MIE, JP

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee