DE60311337T2 - Kabelaufwickelvorrichtung - Google Patents
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- E06C1/00—Ladders in general
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine tragbare Kabelaufwickelvorrichtung, welche dazu bestimmt ist, insbesondere auf einer Baustelle, als elektrische Verlängerung zur elektrischen Versorgung einer oder mehrerer Einrichtungen zu dienen, während sie am Ende der Benutzung ein rationelles Aufwickeln des Kabels ermöglicht.
- In der Praxis werden auf einer Baustelle außer einem Kabelaufwickler ein Werkzeugkasten, Elektrogeräte, welche verwendet werden, und unter Umständen eine Trittleiter oder eine Leiter, um zu hochgelegenen Teilen von Wänden oder zu der Decke zu steigen, benötigt.
- Außerdem profitieren klassische Kabelaufwickler nicht von einem Sitz am Boden und werden allgemein auf wenig rationelle Weise flach hingelegt.
- Die Druckschrift DE-A-3322588 beschreibt eine Leiter, welche erste und zweite aneinander angelenkte Teile umfasst, wobei einer der Teile eine Aufnahme für einen Kabelaufwickler aufweist.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Kabelaufwickelvorrichtung, welche eine verbesserte Funktionalität und/oder Ergonomie aufweist.
- Die Erfindung betrifft daher eine Kabelaufwickelvorrichtung gemäß dem Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden besser beim Lesen der nachstehenden Beschreibung hervortreten, welche anhand eines nicht einschränkenden Beispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen gegeben wird, in welchen:
- – die
1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Lagerungsstellung zeigt; - – die
2a und2b in linksseitiger Frontalansicht bzw. in Seitenansicht die Vorrichtung der1 in einer Benutzungsstellung zeigen, während die3a diese Vorrichtung in einer Benutzungsstellung zeigt, wobei eine Öffnung einer umschlagbaren Klappe wenigstens ein Lagerungsabteil freigibt, die3b ein Schnitt entlang CC in3a darstellt; - – und
die
4a und4b in Draufsicht bzw. im Schnitt AA eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Benutzungsstellung zeigen. - Wie die
1 zeigt, umfasst die Vorrichtung zwei Hauptteile, welche mit1 und2 bezeichnet sind und welche bei3 zwischen ihren vorzugsweise ebenen Oberseiten10 und20 angelenkt sind. In der Lagerungstellung, welche diejenige der1 ist, sind der erste1 und zweite2 Teil über ihre Innenseiten41 bzw.42 gegeneinander in Anschlag. - In der in den
2a und2b dargestellten Benutzungsstellung sind der erste1 und zweite2 Teil durch Drehung um das Gelenk3 derart voneinander abgespreizt, dass die ebenen Auflageseiten19 und29 koplanar werden und es der Vorrichtung ermöglichen, auf den Boden gestellt zu werden. Der mit2 bezeichnete zweite Teil beherbergt einen Kabelabroller22 , welcher eine bestimmte Anzahl von elektrischen Steckern23 , hier vier an der Zahl, sowie einen Griff27 , welcher eine Drehbetätigung des Aufwicklers ermöglicht, um das Kabel abzurollen und aufzurollen, aufweist. Der Kabelaufwickler22 kann von einem im Handel verfügbaren Typ sein. Außerdem sind, wie die2b zeigt, die Oberseiten10 und20 koplanar, und außerdem ermöglicht ein Element54 , wie ein Blockierstab oder eine Leine, die relative Winkelauslenkung der Teile1 und2 zu begrenzen. Sofern die die Teile1 und2 bildenden Gehäuse aus einem Material mit ausreichender Dicke realisiert sind, kann die Vorrichtung in ihrer für eine Benutzung entfalteten Stellung als Trittleiter oder Schemel für einen Benutzer dienen, welcher auf die Vorrichtung steigen kann, wobei die Oberseiten10 und20 als Auflage oder Stütze für die Füße dienen. Insbesondere können die Teile1 und2 aus einem geformten Kunststoffmaterial realisiert sein. Das Vorhandensein des Aufwicklers22 trägt zur mechanischen Festigkeit bei. - Vorteilhafterweise haben die den ersten und zweiten Teil bildenden Gehäuse einen Querschnitt im Wesentlichen in Form eines Parallelogramms, dessen kurze Seiten die Auflagenseiten
19 ,29 und die ebenen Oberseiten10 ,20 bilden. - Die
3a zeigt einerseits den Kabelaufwickler22 , welcher von der Stirnseite21 des zweiten Teils2 hervorsteht, und eine umschlagbare Klappe12 , welche bei14 angelenkt ist, welche es ermöglicht, die Stirnseite11 des ersten Teils1 zu öffnen, wobei ein oder mehrere Lagerungsabteile freigegeben werden, welche im Inneren des ersten Teils1 verfügbar sind und welche beispielsweise durch laterale Platten14 und15 und durch die Rückplatte41 begrenzt sind. Die Verriegelung der um die Achse12' schwenkenden Platte12 kann auf einfache Weise sichergestellt werden, beispielsweise durch die Elemente16 und17 mit Formübereinstimmung, welche sich zu beiden Seiten der Platte befinden (siehe4a ) und welche mit einer leichten Kraftausübung miteinander in Eingriff gebracht werden. - Die
3a und der Schnitt CC der3b zeigen spezieller unter dem allgemeinen Bezugszeichen5 den Stecker52 zum Anschluss des Kabelaufwicklers an das Netz, welcher mit einem Ende des Kabels53 des Aufwicklers22 verbunden ist und welcher in einer Aufnahme51 derart angeordnet ist, dass er nicht über die Seitenkante24 gegenüber der Seitenkante25 des zweiten Teils der Vorrichtung, welcher mit2 bezeichnet ist, hinausragt, was einen einfachen elektrischen Anschluss und andererseits eine praktische Lagerung der Vorrichtung, sobald sie benutzt wurde, ermöglicht. - Wenn nun auf die
4a und4b Bezug genommen wird, ist zu erkennen, dass bei der bevorzugten Ausführungsform, welche dargestellt ist, das Gelenk3 besteht aus einerseits mit dem ersten Teil1 fest verbundenen Zylindern30 und31 , welche mit Zylindern32 (hier vier an der Zahl), welche fest verbunden sind mit dem mit2 bezeichneten zweiten Teil, verschachtelt sind. In diese ausgerichteten Zylinder eingeschoben ist eine Achse36 , welche als Gelenkachse dient. - Außerdem ist eine Aufnahme
28 , welche durch zwei Zylinderabschnitte46 und47 begrenzt ist, in der Oberseite20 ausgespart und erstreckt sich über etwa 180° (in der Benutzungsstellung), bis sie auf nicht durchgehende Weise die Oberseite10 trifft, von der der Zylinder30 gehalten wird. Auf diese Weise kann der Benutzer die Hand durchschieben und den Zylinder30 benutzen, um die Vorrichtung zu greifen, wenn sie in der offenen Stellung wie in der4b dargestellt oder in der geschlossenen Position wie in der1 dargestellt ist. Um dieses Greifen zu erleichtern, wurde dem Zylinder30 ein größerer Durchmesser als derjenige der oben genannten anderen Zylinder31 und32 verliehen. - Außerdem zeigt die
4b den Kabelaufwickler22 , dessen zylindrische Nabe22' bei43 in der Nähe der Rückseite42 in Anschlag kommt. Eine Aufnahme44 von im Wesentlichen ringförmiger Form ermöglicht es, das Kabel53 des Kabelaufwicklers22 unterzubringen. Der um den Aufwickler22 herum verbleibende Freiraum könnte verwendet werden, um ein oder mehrere Lagerungsabteile auszusparen.
Claims (10)
- Kabelaufwickelvorrichtung, die einen ersten (
1 ) und einen zweiten Teil (2 ) aufweist, die aneinander angelenkt sind, wobei einer der Teile (2 ) einen Sitz für einen Kabelaufwickler (22 ) aufweist und der erste (1 ) und der zweite Teil (2 ) zwischen einer Lagerungsstellung, in der der erste (1 ) und der zweite Teil (2 ) gegeneinander in Anschlag liegen, und einer Benutzungsstellung angelenkt sind, in der der erste (1 ) und der zweite Teil (2 ) voneinander entfernt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (1 ) und der zweite Teil (2 ) zwischen ebenen Oberseiten (10 ,20 ) angelenkt sind und Auflageseiten (19 ,29 ) auf dem Boden aufweisen, so dass die Vorrichtung in ihrer Benutzungsstellung selbsttragend ist und die ebenen Oberseiten (10 ,20 ) eine ebene Oberfläche der Vorrichtung formen, die so einen Schemel bildet, wobei die Oberfläche als Stütze für die Füße eines Benutzers dient. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (
1 ) und der zweite Teil (2 ) aus Gehäusen bestehen, die aneinander angelenkt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse einen Querschnitt im Wesentlichen in Form eines Parallelogramms haben, dessen kurze Seiten die Auflageseiten (
19 ,29 ) und die ebenen Oberseiten (10 ,20 ) bilden. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageseiten (
19 ,29 ) in der Benutzungsstellung eine ebene Fläche bilden. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelaufwickler (
22 ) in einer Stirnseite (21 ) des zweiten Teils (2 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (
2 ) in seiner Seitenfläche (24 ) benachbart zur Stirnseite (21 ) einen Sitz (5 ) aufweist, der einen Stecker (52 ) für den Anschluss des Kabelaufwicklers aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (
1 ) und/oder der zweite Teil (2 ) mindestens ein Lagerungsabteil (18 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (
1 ) und/oder der zweite Teil (2 ) mindestens eine umschlagbare Klappe (12 ) aufweist, die den Zugang zu mindestens einem Lagerungsabteil (18 ) ermöglicht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite (
10 ,20 ) des ersten (1 ) und/oder des zweiten Teils (2 ) eine Öffnung (28 ) aufweist, die das Ergreifen der Vorrichtung ermöglicht. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese Öffnung einen Sitz (
28 ) definiert, der das Ergreifen in Höhe des Gelenks (3 ,30 ) zwischen dem ersten (1 ) und dem zweiten Teil (2 ) ermöglicht.
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