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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelschuhverbindungsvorrichtung,
die einen Anschlussschuh eines elektrischen Drahts und/oder eines
Kabels an einem Elektrodenpol einer positiven oder negativen Polarität, angeordnet
an einer Stromversorgungsbatterie, die in einem Fahrzeug (wie zum Beispiel
einem Kraftfahrzeug) montiert ist, verbindbar ist.
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Die
vorliegenden Unterlagen basieren auf der
Japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-110888 .
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Als
ein dazu in Bezug stehendes Beispiel einer Kabelschuhverbindungsvorrichtung
ist eine solche, die in der nicht geprüften,
Japanischen Patentveröffentlichtung No. Hei. 8-339851 offenbart
ist, bekannt gewesen, und ist schematisch in den
4A und
4B dargestellt.
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Zwei
Elektrodenpole 2 (einer davon ist in der Zeichnung dargestellt)
einer positiven Polarität
und einer negativen Polarität,
jeweils, sind aufrecht stehend an einem Batteriegehäuse 1 vorgesehen,
und ein Kabel 3, entsprechend zu jedem Elektrodenpol 2 einer
positiven oder negativen Polarität,
ist mit dem Elektrodenpol 2 über einen Metallanschluss 4,
vorgesehen an einem Ende des Kabels 3, verbunden. Wie anhand
der 4B, die eine Draufsicht zeigt, ersichtlich ist,
ist der Metallanschluss bzw. -schuh 4 an dem Kabel 3 befestigt,
da ein Klemmabschnitt 4b, der an dem Ende seines Schuhkörpers 4a vorgesehen
ist, gegen einen Leiter 3a, freigelegt durch Abstreifen
einer isolierenden Beschichtung an dem Kabelende, angeklemmt ist.
Ein distaler Endabschnitt des Schuhkörpers 4a ist als ein
sich um einen Pol herumwickelnder Abschnitt 4c ausgebildet,
der kreisförmig geformt
ist und parallel zurückführt, und
dieser sich um den Pol herumwickelnde Abschnitt 4c ist
so angepasst, um sich um den Elektrodenpol 2 herumzuwickeln.
Zusätzlich
ist ein Schwenkstift 5 an parallelen Abschnitten des Schuhkörpers 4a vorgesehen.
An einer Endseite des Schwenkstifts 5 ist ein Hebel 6 schwenkbar
an einem Längsende
davon gehalten, während
das andere Ende des Hebels 6 schwenkbar durch eine kastenförmige Schutzabdeckung 8 durch einen
Schwenkstift 7 gehalten ist.
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Aufgrund
der vorstehend beschriebenen Struktur wird, zu dem Zeitpunkt, zu
dem der Vorgang zum Verbinden des Kabels vorgenommen wird, der sich
um den Pol herum wickelnde Abschnitt 4c des Metallschuhs 4 herabgelassen
und um den Elektrodenpol 2 in einer umschlingenden Weise
befestigt. Darauf folgend wird die Schutzabdeckung 8 in
der Richtung des Pfeils A gedreht, was in Uhrzeigerrichtung ist,
indem ein rechter Endabschnitt in 4A heruntergedrückt wird.
Bei diesem Vorgang eines Herunterdrückens der Abdeckung dreht sich
der Hebel 6 um die Achse des Schwenkstifts 5 und
der Anschlusskörper 4a des
Metallschuhs 4 wird einer Kompression in einer Richtung
unterworfen, in der der Durchmesser des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts 4c verringert
wird, wodurch der Elektrodenpol 2 eng umschlungen wird.
So wird das Kabel 3 elektrisch mit dem Elektrodenpol 2 an
dem Batteriegehäuse 1 verbunden.
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Mit
der Vorrichtung, die in den 4A und 4B dargestellt
ist, sind die folgenden Probleme verbunden.
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Erstens
wird, allgemein, ein typischer Metallanschluss bzw. -schuh an einem
Kabelende durch Verklemmen oder dergleichen als eine einzelne Einheit
befestigt, um so eine Verbindung an einem Gerät in einem nachfolgenden Schritt
zu präparieren,
und er ist einfach unter einem Aspekt zu handhaben. Allerdings wird,
in dem Fall des Metallschuhs 4 der vorstehend beschriebenen
Struktur, die kastenförmige Schutzabdeckung 8 mit
dem Hebel 6, und integral damit, verbunden. Aus diesem
Grund wird zum Zeitpunkt einer Verbindung des Elektrodenpols 2 die
integrierte Struktur auf der Seite des komplexen Metallschuhs gehandhabt,
so dass der Vorgang äußerst mühsam wird.
Weiterhin ist die Anzahl der Bauteile groß, einschließlich des
Metallschuhs 4, des Hebels 6, der Schutzabdeckung 8 und
der Schwenkstifte 5 und 7, so dass ein Nachteil
im Hinblick auf die Kosten vorhanden ist.
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Als
zweites kann eine Situation auftreten, in der, sogar nachdem die
Schutzabdeckung 8 nach unten, ausgehend von dem Zustand
aus, der in 4A dargestellt ist, gedrückt ist
und das Kabel in einen Zustand versetzt ist, in dem seine Verbindung
mit dem Pol 2 abgeschlossen worden ist, die Verriegelung noch
nicht funktioniert und die Schutzabdeckung versehentlich aufspringen
kann, was bewirkt, dass sich der Metallschuh 4 von dem
Elektrodenpol 2 ablöst.
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Weiterhin
ist ein anderes Problem dasjenige, dass der Metallschuh 4 und
die Schutzabdeckung 8 nicht direkt verbunden sind und dass
eine Stiftgelenkstruktur, die den Hebel 6 an einer Seite
verwendet, eingesetzt wird. Demzufolge ist es wahrscheinlich, dass
ein Verdrehen oder Verbiegen der Schutzabdeckung 8 insbesondere
in Verbindung mit dem Schwenkstift 7 als Schwenkpunkt auftritt,
und der verriegelte Zustand ist sogar nach Abschluss der Kabelverbindung
instabil. Aus diesem Grund ist es vorstellbar, dass der Metallschuh 4 freigelegt
wird, was dazu führt,
dass die Schutzabdeckung 8 fehlschlägt, deren isolierende Funktion
vorzunehmen.
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Die
EP-A-0374342 , die
dahingehend angesehen wird, dass sie den nächstkommenden Stand der Technik
darstellt, offenbart eine Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung mit
einem Metallschuh, eine Kabelschuhverbindung und eine verriegelbare
Schutzabdeckung bildend.
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Dementsprechend
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung
für eine
Batterie zu schaffen, die die Betriebs- und Handhabungseffektivität durch
Verringern der Anzahl von Bauelementen erhöht und eine einfache Struktur
anwendet, die es möglich
macht, eine erforderliche Isolationsfunktion beizubehalten, indem ein
stabiler, verriegelter Zustand nach Verbindung des Kabels aufrecht
erhalten wird.
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Um
die vorstehende Aufgabe, gemäß der Erfindung,
zu lösen,
wird eine Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung zum elektrischen Verbinden
eines Kabels mit den Elektrodenpolen der positiven oder negativen
Polarität
einer Batterie geschaffen, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen
Metallschuh, mit dem ein Kabel verbindbar ist, umfassend einen sich
um einen Pol herumwickelnden Abschnitt, der mit einem Elektrodenpol
verbindbar ist, um von einer äußeren Seite
davon aus verklemmt zu werden, wobei der Elektrodenpol an einem
Batteriegehäuse
vorsteht;
einen Verriegelungshebel, befestigbar an dem Metallanschluss,
wobei dann, wenn der Verriegelungshebel nach unten zu einer Verriegelungsposition
gedrückt
wird, ein Verklemmen durch den sich um einen Pol herumwickelnden
Abschnitt in Bezug auf den Elektrodenpol in einen verriegelten Zustand
versetzt wird;
eine isolierende Schutzabdeckung, befestigbar
an dem Metallschuh, um so mindestens einen gesamten Verbindungsabschnitt
des Metallschuhs abzudecken und aufzunehmen, verbunden mit dem Elektrodenpol,
wenn ein distaler Endabschnitt der Schutzabdeckung nach unten gedrückt wird,
während
ein Schwenkpunkt eines proximalen Endabschnitts der Schutzabdeckung,
anstoßend
gegen den sich um einen Pol herumwickelnden Abschnitt, verwendet
wird, und während
der Verriegelungshebel dazu gebracht wird, der Schutzabdeckung so
zu folgen, dass der Verriegelungshebel nach unten zu der verriegelnden Position
gedrückt
wird; und gekennzeichnet durch einen mittels Hebel betätigten Kappenabschnitt, schwenkbar
angeordnet an einem Abdeckkörper
der Schutzabdeckung, wobei der mittels Hebel betätigbare Kappenabschnitt bedienbar
ist, während
er sich zusammen mit dem Verriegelungshebel schwenkt, um ein Kappenaufnahme-Langloch
zu öffnen
und zu schließen,
das in einer oberen Oberfläche
des Abdeckkörpers
gebildet ist, und durch das ein Teil des Verriegelungshebels hindurchführbar ist.
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Aufgrund
des vorstehend beschriebenen Aufbaus ist es möglich, getrennt den Metallschuh, verbunden
mit einem Endabschnitt des Kabels, und die Schutzabdeckung zum Aufnehmen
und Schützen des
Metallschuhs, zu bilden. Da nämlich
ein Element zum Verbinden der zwei Elemente nicht benötigt wird,
kann die Anzahl von Bauteilen entsprechend verringert werden und
eine Handhabung während des
Einsatzes wird erleichtert. Weiterhin ist es möglich, die Ablenkbewegung,
wie beispielsweise ein Schwanken, der Schutzabdeckung während des
Vorgangs des Niederdrückens
zu beseitigen, was mit dem Beispiel des in Bezug stehenden Stands
der Technik vorgefunden wurde, und zwar aufgrund der Tatsache, dass
ein Verbindungselement zwischengefügt ist. Dabei wird, in einem
Zustand, in dem der sich um einen Pol herumwickelnde Abschnitt des
Metallschuhs versuchsweise positioniert wird, nachdem er herabgelassen
und um den Elektrodenpol herum angepasst befestigt ist, wenn die
Schutzabdeckung so aufgebaut ist, um diesen den Pol umwickelnden
Abschnitt zu ergreifen, dadurch betätigt, dass er unter Verwendung
des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts als ein Gelenkpunkt
betätigt
wird, wobei der Verriegelungshebel auf der Seite des Metallschuhs
gegen den Elektrodenpol durch Folgen der Bewegung gedrückt wird.
Demzufolge werden die drei Elemente, umfassend den Elektrodenpol,
den Metallschuh und die Schutzabdeckung, automatisch als eine Einheit
verriegelt. Der Verbindungsvorgang kann nämlich einfach virtuell mit
einer einzelnen Bewegung erreicht werden, und es ist dabei keine Chance
vorhanden, dass sich die Schutzabdeckung anhebt oder abspringt,
nachdem die Verbindung hergestellt ist, was in Verbindung mit der
Struktur des in Bezug stehenden Stands der Technik vorgefunden wurde.
Dementsprechend kann der Metallschuh, wenn er mit dem Elektrodenpol
verbunden ist, zuverlässig
isoliert und geschützt
werden.
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Die
Vorrichtung kann weiterhin einen Verriegelungsnockenabschnitt, gebildet
an einem proximalen Endabschnitt des Verriegelungshebels, aufweisen,
wobei der Verriege lungsnockenabschnitt eine Nockenoberfläche besitzt,
die gegen den Elektrodenpol gedrückt
wird, wenn der Verriegelungshebel an der Verriegelungsposition angeordnet
wird. In diesem Fall ist der Verriegelungshebel schwenkbar durch
einen Schwenkstift an einem Fußpunkt
des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts gehalten, um so in
einer nach unten drückenden
Richtung in einem Winkelbereich von im Wesentlichen 90 Grad von
einer im Wesentlichen vertikalen Position zu der Verriegelungsposition
schwenkbar zu sein, die eine im Wesentlichen horizontale Position
ist, während
ein distaler Endabschnitt des Verriegelungshebels als ein freies
Ende dient.
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Aufgrund
des vorstehend beschriebenen Aufbaus wird, indem nur der Vorgang
eines Niederdrückens
der Schutzabdeckung in der Richtung vorgenommen wird, dass sie über den
Metallschuh in dem Zustand angepasst befestigt wird, in dem sie versuchsweise
um den Elektrodenpol herum positioniert ist, der Verriegelungshebel
auf der Seite des Metallschuhs von der im Wesentlichen vertikalen
Position aus zu der Verriegelungsposition, in einer verriegelnden
Beziehung dazu, eingesetzt. Wenn der Elektrodenpol durch die Nockenfläche des
Verriegelungsnockenabschnitts des Verriegelungshebels gedrückt wird,
wirkt ein Moment basierend auf der Kraft eines Hebels und der Kraft
der Nockenwirkung, um dadurch möglich
zu machen, einen fest verriegelten Zustand zu erreichen.
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Die
Vorrichtung weist weiterhin mindestens einen den Schuh verriegelnden
Klauenabschnitt, gebildet an einer proximalen Kante der Schutzabdeckung,
auf, wobei der den Schuh verriegelnde Klauenabschnitt als ein Gelenkpunkt
dient, wenn das distale Ende des Abschnitts der Schutzabdeckung
nach unten gedrückt
wird, während
der den Schuh verriegelnde Klauenabschnitt gegen eine Kante des
sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts anstößt, vorstehend auf einer äußeren Wandfläche an einem distalen
Ende des mittels Hebels betätigten
Kappenabschnitts; und mindestens eine Kappenverriegelungsvertiefung,
die mit dem Kappenverriegelungsvorsprung in Eingriff bringbar ist,
wobei die Kappenverriegelungsvertiefung in einem distalen Endabschnitt
des Abdeckkörpers
gebildet ist; auf. In diesem Fall wird der mittels Hebel betätigte Kappenabschnitt
in einen verriegelten Zustand in Bezug auf den Abdeckkörper dann
versetzt, wenn der Kappenverriegelungsvorsprung mit der Kappenverriegelungsvertiefung
in Eingriff gebracht ist.
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Aufgrund
des vorstehend beschriebenen Aufbaus ergeben sich die nachfolgenden,
vorteilhaften Effekte. In Bezug auf die Schutzabdeckung kann, indem
effektiv Gebrauch von einem Kunststoffformen gemacht wird, der mittels
Hebel betätigbare
Kappenabschnitt integral mit dem Abdeckkörper so geformt werden, um
dazu geeignet zu sein, frei angehoben oder nach unten gelegt zu
werden. Weiterhin kann, da es ausreichend ist, wenn der Kappenverriegelungsvorsprung
und die Kappenverriegelungsvertiefung nur so geformt sind, um zu
ermöglichen,
dass der Abdeckkörper
und der mittels Hebel betätigbare Kappenabschnitt
miteinander eingepasst werden können,
wobei eine Isolation und ein Schutz des Metallschuhs nach einer
Verbindung einfach und zuverlässig
ohne Verwendung eines speziellen, mechanischen Teils zum Befestigen
und Verriegeln erreicht werden, die gesamte Struktur sehr einfach
werden.
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Die
Vorrichtung kann weiterhin einen Hebelverriegelungsvorsprung, gebildet
an einer inneren Oberfläche
einer Seitenwand des mittels Hebel betätigbaren Kappenabschnitts oder
des Abdeckkörpers der
Schutzabdeckung, aufweisen. In diesem Fall wird der Hebelverriegelungsvorsprung
gegen den Verriegelungshebel von unterhalb angestoßen, um
den Verriegelungshebel zurückzuhalten.
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Aufgrund
des vorstehend beschriebenen Aufbaus kann, falls der Hebelverriegelungsvorsprung integral
an der Innenseite des Abdeckkörpers
der Schutzabdeckung gebildet wird, der Verriegelungshebel auf der
Seite des Metallschuhs durch diesen Hebelverriegelungsvorsprung
verriegelt werden.
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In
den Zeichnungen:
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1 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung
für eine
Batterie gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 zeigt
eine Seitenquerschnittsansicht, die eine Stufe darstellt, bevor
eine Schutzabdeckung, nachdem sie auf einem Metallschuh in einem
Zustand platziert ist, indem sie versuchsweise bzw. provisorisch
an einem Elektrodenpol an einem Batteriegehäuse positioniert ist, in einen
verriegelten Zustand versetzt wird, und 2 stellt
auch einen im Wesentlichen horizontal verriegelten Zustand eines Verriegelungshebels
dar, was durch doppelt punktierte Linien in der Zeichnung gezeigt
ist, und zwar als eine Seitenaufrissansicht, vorgenommen entlang
einer Linie II-II in der Richtung der Pfeile in 3;
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3 zeigt
eine geschnittene Draufsicht, die eine Form darstellt, in der der
Metallschuh abschließend
an dem Elektrodenpol durch einen Verriegelungshebel fest angezogen
und damit verbunden wird; und
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4A und 4B zeigen
eine Seitenaufrissansicht und eine Draufsicht, beide im Schnitt, eine
Form vor einem Abschluss einer Verbindung in einer entsprechenden
Vorrichtung darstellend.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail nachfolgend unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Die 1 bis 3 stellen
eine Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung der bevorzugten Ausführungsform
dar. Zwei Elektrodenpole 2 (nur einer ist in den Zeichnungen
dargestellt), die Energieabgriffsanschlüsse jeweils sind, verwendet
als eine positive Elektrode (+) und eine negative Elektrode (–), sind
auf einem Abdeckabschnitt einer oberen Oberfläche eines Batteriegehäuses 1 vorgesehen,
um so im Wesentlichen vertikal hoch zu stehen.
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Ein
entsprechendes Kabel 10 ist an jedem Elektrodenpol 2 für die positive
oder negative Elektrode durch einen Metallschuh 20, befestigt
an einem Endabschnitt des Kabels 10, verbunden. Ein Isolator an
dem Endabschnitt des Kabels 10 ist abgestreift und ein
Leiter 11 ist freigelegt. Ein Klemmabschnitt 22,
vorgesehen an einem proximalen Ende eines Anschlusskörpers 21 des
Metallschuhs 20, ist an diesem Leiter 11 mittels
Verklemmen, oder dergleichen, befestigt.
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Der
Schuhkörper 21 des
Metallschuhs 20 besitzt eine gebogene Form, in der ein
ringförmiger,
einen Pol umwickelnder Abschnitt 23 an seinem vorderen
Ende gebildet ist, und sein Spitzenabschnitt führt davon parallel zurück. Der
den Pol umwickelnde Abschnitt 23 besitzt einen Innendurchmesser,
der ausreichend ist, um zu ermöglichen,
dass der sich um den Pol herumwickelnde Abschnitt 23 um
den Elektrodenpol 2 herumgewickelt werden kann, indem er von
oben in der Zeichnung herabgelassen wird. Ein lang gestreckter Verriegelungshebel 25 an
seinem proximalen Endabschnitt ist schwenkbar über einen Schwenkstift 24 durch
den Schuhkörper 21 getragen, der
die Fußabschnitte
des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts 23 bildet.
Der proximale Endabschnitt des Hebels 25 ist als ein Verriegelungnockenabschnitt 25b gebildet,
der von der Breite eines Hebelkörpers 25a aus
vorsteht, und seine äußere Oberfläche ist
zu einer gekrümmten
Form ausgebildet, exzentrisch zu der Mittenachse des Schwenkstifts 24 als
eine Nockenfläche.
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Dabei
ist eine isolierende Schutzabdeckung 30 vorgesehen, die
eine solche Größe und Form
besitzt, um in der Lage zu sein, sowohl den Metallschuh 20 als
auch einen Endabschnitt des Kabels 20 aufzunehmen.
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Wie
anhand der 1 ersichtlich ist, ist diese
Schutzabdeckung 30 ein aus einem Harz geformtes Teil und
besitzt eine lang gestreckte Kastenform, in der eine obere Oberfläche eines
Abdeckkörpers 31 geschlossen
ist. Ein Hebelbetätigungskappenabschnitt 33,
wobei die Bildung davon durch Harzspritzen möglich ist, ist als ein Ausschnitt
in der oberen Oberfläche
des Abdeckkörpers 31 gebildet
und ist an deren longitudinalem, proximalem Ende an der oberen Oberfläche des
Abdeckkörpers 31 durch
einen dünnwandigen
Gelenkabschnitt 32 in einer solchen Art und Weise verbunden,
um in der Lage zu sein, senkrecht nach oben angehoben zu werden.
In der oberen Oberfläche
des Abdeckkörpers 31 wird, nachdem
der Hebelbetätigungskappenabschnitt 33 angehoben
ist, ein eine Kappe aufnehmendes Langloch 34, das sich
in der Längsrichtung
erstreckt, gebildet. Dementsprechend wird, wenn der Hebelbetätigungskappenabschnitt 33 zu
seiner ursprünglichen Position
in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung zurückgeführt wird
und in der Form eines verdeckten, die Kappe aufnehmenden, lang gestreckten Loch 34 eingesetzt
ist, der Hebelbetätigungskappenabschnitt 33 bündig mit
der Ebene der oberen Oberfläche
des Abdeckkörpers 31,
so dass die obere Oberfläche
des Abdeckkörpers 31 flach
wird.
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Weiterhin
ist ein proximaler Endabschnitt des Abdeckkörpers 31 zu einer
Domform, mit einem kreisförmigen
Raum, geeignet zum Aufnehmen des Elektrodenpols 2 und des
den Schuh umwickelnden Abschnitts 23 des Metallschuhs 20,
gebildet. In der Ausführungsform
ist eine Mehrzahl von Schuhverriegelungsklauenabschnitten 38 an
einer unteren Kante des Doms in einer solchen Art und Weise gebildet, um
nach innen vorzustehen. Die den Schuh verriegelnden Klauenabschnitte 38 sind
so angepasst, um in der Lage zu sein, eine untere Kante des den
Pol umwickelnden Abschnitts 23, vorgesehen in dem Metallschuh 20,
aufzunehmen und darin einzugreifen. Allerdings kann dabei mindestens
einer der den Schuh verriegelnden Klauenabschnitte 38 gebildet sein.
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Zusätzlich ist,
wie in 1 dargestellt ist, der den Hebel betätigende
Kappenabschnitt 33 in einer Kastenform ausgebildet, die
einen U-förmigen
Querschnitt besitzt und sich von dessen distalen Ende in der Hälfte in
einer Richtung zu dessen proximalem Ende hin erstreckt. Ein Kappenverriegelungsvorsprung 33a ist
an einer äußern Oberfläche einer
vorderen Wand an dem distalen Endabschnitt des den Hebel betätigenden
Kappenabschnitts 33 vorstehend vorgesehen. In einem Zustand,
in dem die obere Oberfläche
des Abdeckkörpers 31 bündig und
flach ist, greift der Kappenverriegelungsvorsprung 33a in eine
Kappenverriegelungsvertiefung 37, vorgesehen in einer vorderen
Wand an einem distalen Ende des lang gestreckten, kastenförmigen Abdeckkörpers 31, ein,
um dadurch dem den Hebel betätigenden
Kappenabschnitt 33 zu ermöglichen, in einen verriegelten
Zustand, bündig
mit dem Abdeckkörper 31,
versetzt zu werden. Weiterhin ist ein Kappenverriegelungsvorsprung 33b auch
vorstehend an einer äußeren Oberfläche einer
Seitenwand des distalen Endabschnitts des den Hebel betätigenden
Kappenabschnitt 33 vorgesehen und so angepasst, um in eine Kappenverriegelungsvertiefung 36,
vorgesehen in einer Seitenwand eines distalen Endabschnitts des
Abdeckkörpers 31,
einzugreifen, um dadurch ähnlich den
den Hebel betätigenden
Kappenabschnitt 33 in den verriegelnden Zustand zu versetzen.
Allerdings kann dabei mindestens einer der die Kappe verriegelnden
Vorsprünge 33a, 33b gebildet
sein. Allerdings kann dort mindestens eine der die Kappe verriegelnden
Vertiefungen 36, 37 gebildet sein.
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Zusätzlich ist
ein Hebelverriegelungsvorsprung 33c von einer inneren Oberfläche einer
Seitenwand des distalen Endabschnitts des den Hebel betätigenden
Kappenabschnitts 33 vorstehend vorgesehen. Die Anordnung,
die vorgesehen ist, ist derart, dass der Hebelkörper 25a des Verriegelungshebels 25 in
einem Zustand verriegelt werden kann, in dem er innerhalb des den
den Hebel betätigenden Kappenabschnitts 33 eingesteckt
und gehalten ist, wie dies später
beschrieben werden wird.
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Weiterhin
ist eine Kabeleinsetzöffnung 35 in der
vorderen Wand des distalen Endabschnitts des Abdeckkörpers 31 in
einer solchen Art und Weise vorgesehen, um neben der vorstehend
erwähnten Kappenverriegelungsvertiefung 37 zu
liegen. Das Kabel 10 wird durch diese Kabeleinsetzöffnung 35 derart
hindurchgeführt,
dass der Metallschuh 20 innerhalb der Schutzabdeckung 30 aufgenommen
werden kann.
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Als
nächstes
wird, unter Bezugnahme auf die Kabelschuhverbindungsvorrichtung,
die den vorstehend beschriebenen Aufbau gemäß dieser Ausführungsform
besitzt, eine Beschreibung einer Form einer Anordnung angegeben,
in der das Kabel 10 elektrisch mit dem Elektrodenpol 2 an
dem Batteriegehäuse 1 verbunden
wird, ebenso wie den entsprechenden Vorgang.
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Zunächst wird,
wie in 1 dargestellt ist, zu dem Zeitpunkt, zu dem der
Vorgang einer Verbindung des Elektrodenpols 2 durchgeführt wird,
der Metallschuh 20 in einem Zustand vorbereitet, in dem
der Klemmabschnitt 22 im voraus an dem Leiter 11 an dem
Ende des Kabels 10 befestigt wird. An dieser Verbindung
wird der Verriegelungshebel 25 des Metallschuhs 20 in
einen Zustand versetzt, in dem er im Wesentlichen senkrecht zu dem
Schuhkörper 21 angehoben
ist. Der Metallschuh 20 in diesem Zustand ist versuchsweise
so positioniert, dass der den Pol umwickelnde Abschnitt 23 seines
Spitzenabschnitts nach unten geführt
und über
den Elektrodenpol 2 an dem Batteriegehäuse 1 in einer umschließenden Art und
Weise befestigt wird.
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Darauf
folgend wird, in der Schutzabdeckung 30, der den Hebel
betätigende
Kappenabschnitt 33 nach oben von der oberen Oberfläche des
Abdeckkörpers 31 gezogen
und wird in eine im Wesentlichen vertikale Position versetzt. In
diesem Zustand sind die Schuhverriegelungsklauenabschnitte 38 an
der unteren Kante des Doms des proximalen Endabschnitts des Abdeckkörpers 31 der
Schutzabdeckung 30 so gestaltet, um die untere Kante des
sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts 23 des Metallschuhs 20 in
dem versuchsweise positionierten Zustand aufzunehmen und darin einzugreifen.
Unter Verwendung der den Schuh verriegelnden Klauenabschnitte 38 als
ein Schwenkpunkt für
die Drehung wird die gesamte Schutzabdeckung 30 unter Drehung
betätigt,
indem sie in Uhrzeigerrichtung in der Zeichnung gedrückt und
gedreht wird.
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Wenn
die Schutzabdeckung 30 betätigt wird, indem sie gedrückt und
gedreht wird, wird der Verriegelungshebel 25 auf der Seite
des Metallschuhs 20 nach unten in derselben Richtung durch
Folgen dieser Bewegung gezogen, und der Verriegelungnockenabschnitt 25b in
dem proximalen Endabschnitt wird gegen den Elektrodenpol 2 an
seiner äußeren Umfangsnockenfläche unter
Verwendung des Schwenkstifts 24 als die Mitte einer Drehung
gedrückt.
Wenn die Schutzabdeckung 30 nach unten gezogen wird, wird
die Kabeleinsetzöffnung 35 an dem
vorderen Ende des Abdeckkörpers 31 über einen
benachbarten Endabschnitt des Kabels 10 von oben befestigt,
und der Endabschnitt des Kabels 10 wird in dem Abdeckkörper 31 in
einer solchen Art und Weise aufgenommen, dass er darin umschlossen
ist.
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Dabei
ist, bei dem Vorgang eines Drückens der
Schutzabdeckung 30 nach unten, ein Verbindungselement,
wie beispielsweise der Hebel 6, dargestellt in den 4A und 4B,
die ein entsprechendes Beispiel darstellen, nicht zwischen der Schutzabdeckung 30 und
dem Metallschuh 20 zwischengefügt. Aus diesem Grund ist der
Abdeckkörper 31 frei,
einer abweichenden Bewegung zu unterliegen, verursacht durch ein
Wackeln oder eine nicht stabile Bewegung während des nach unten drückenden
Vorgangs, und der Abdeckkörper 31 kann
mit einer stabilen Haltung betätigt
werden.
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Zusätzlich stoßen, während der
Verriegelungnockenabschnitt 25b gegen den Elektrodenpol 2 gedrückt wird,
die den Schuh verriegelnden Klauenabschnitte 38 auf der
Seite der Schutzabdeckung 30, gegen die untere Kante des
den Pol umwickelnden Abschnitts 23 an der Seite des Metallschuhs 20 in
einer darin eingreifenden Weise an. Deshalb ist es möglich, die
Kraft zu erhöhen,
mit der die Nockenfläche
des Verriegelungnockenabschnitts 25b gegen den Elektrodenpol 2 drückt, unter
Verwendung dieses anstoßenden
Abschnitts als einen Schwenkpunkt eines Hebels. Wenn nämlich die
Kraft, mit der der Abdeckkörper 31 der
Schutzabdeckung 30 nach unten gedrückt wird, auf den Hebelkörper 25a des Verriegelungshebels 25 als
ein Wirkpunkt eingreift, und zwar aufgrund der Hebelkraft des Tragestifts 24, als
ein Schwenkpunkt des Hebels dienend, während die Nockenfläche des
Verriegelungnockenabschnitts 25b und die den Schuh verriegelnden
Klauenabschnitte 38, die an der unteren Kante des den Pol umwickelnden
Abschnitts 23 eingreifen, als Wirkpunkte jeweils wirken.
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Wenn
der Verriegelungshebel 25 nach unten im Wesentlichen horizontal
gedrückt
wird, wird die Verriegelung des Verriegelungnockenabschnitts 25b in
Bezug auf den Elektrodenpol 2 abgeschlossen, und der Metallschuh 20 wird
fest mit dem Elektrodenpol 2 verbunden. Gleichzeitig wird,
auf der Seite der Schutzabdeckung 30, der den Hebel betätigende Kappenabschnitt 33 in
dem die Kappe aufnehmenden Langloch 34 in der oberen Oberfläche des
Abdeckkörpers 31 befestigt
und wird bündig
dazu. Demzufolge werden die Kappenverriegelungsvorsprünge 33a und 33b auf
der Seite des den Hebel betätigenden
Kappenabschnitts 33 in den jeweiligen Kappenverriegelungsvertiefungen 36 und 37 auf
der Seite des Abdeckkörpers 31 eingepasst
befestigt.
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Der
den Hebel betätigende
Kappenabschnitt 33 und der Verriegelungshebel 25 werden,
während des
Vorgangs des Drückens
nach unten, positionsmäßig relativ
zueinander synchron mit der vorstehend angegebenen Befestigung zwischen
den Vorsprüngen
und den Vertiefungen versetzt. Dabei hält, bis der den Hebel betätigende
Kappenabschnitt 33 eine im Wesentlichen verriegelte Position
(siehe 3) erreicht, der den Hebel verriegelnde Vorsprung 33c auf
der Seite des den Hebel betätigenden Kappenabschnitts 33 den
Hebelkörper 25a des
Verriegelungshebels 25 durch Anstoßen gegen den Hebelkörper 25a von
unten aus.
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In
den vorstehend beschriebenen Bewegungsabläufen ist es, da der Verriegelungshebel 25 auf
der Seite des Metallschuhs 20 zu einer Verriegelungsposition
im Wesentli chen integral mit dem Vorgang eines Drückens nach
unten der Schutzabdeckung 30 gedreht wird, möglich, zuverlässig die
feste Verbindung des Metallschuhs 20 mit dem Elektrodenpol 2 ebenso
wie die Isolierung und den Schutz des gesamten Kabelschuhverbindungsabschnitts durch
die Verbindung zu bewirken, und der Vorgang ist dabei einfach und
effizient.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, kann, da der Metallschuh, befestigt
an dem Endabschnitt des Kabels, und die Schutzabdeckung zum Aufnehmen
und Schützen
davon als getrennte Elemente gebildet sein, und ein Element zum
Verbinden von zwei Elementen ist, nicht vorgesehen, die Anzahl der
Bauteile entsprechend verringert werden kann. Zusätzlich wird,
in einem Zustand, in dem der sich um den Pol herumwickelnde Abschnitt
des Metallschuhs versuchsweise positioniert wird, nachdem er herabgelassen
und um den Elektrodenpol herum befestigt ist, wenn die Schutzabdeckung
so aufgebaut ist, um diesen sich um den Pol herumwickelnden Abschnitt
zu ergreifen, und so betätigt
wird, um nach unten durch Verwendung des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts
als einen Schwenkpunkt eines Hebels verwendet zu werden, der Verriegelungshebel
auf der Seite des Metallschuhs gegen den Elektrodenpol gedrückt, indem
dieser Bewegung gefolgt wird. Demzufolge werden die drei Elemente,
umfassend den Elektrodenpol, den Metallschuh und die Schutzabdeckung,
automatisch als eine Einheit verriegelt. Der Verbindungsvorgang
kann einfach virtuell mit einer einzigen Bewegung bewirkt werden,
und dabei ist kein Risiko vorhanden, dass sich die Schutzabdeckung
anhebt oder nach dem Abschluss der Verbindung abspringt, was mit
der Struktur nach dem Stand der Technik vorgefunden worden ist.
Demzufolge kann der Metallschuh, wenn er mit dem Elektrodenpol verbunden
ist, zuverlässig
isoliert und geschützt werden.
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Zusätzlich wird,
indem nur der Vorgang eines Drückens
nach unten der Schutzabdeckung in der Richtung so, dass sie über den
Metallschuh befestigt wird, in dem Zustand, in dem sie vorläufig um
den Elektrodenpol herum positioniert ist, erfolgt, der Verriegelungshebel
auf der Seite des Metallschuhs von der im Wesentlichen vertikalen
Position aus in die Verriegelungsposition versetzt, d. h. die im
Wesentlichen horizontale Position, und zwar in einer sich verriegelnden
Position dazu. Wenn der Elektrodenpol durch die Nockenfläche des
Verriegelungnockenabschnitts des Verriegelungshebels gedrückt wird,
wirkt ein Moment basierend auf der Kraft eines Hebels und der Kraft
eines Nockens, um es dadurch möglich
zu machen, einen fest verriegelten Zustand zu erreichen.
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Zusätzlich kann,
unter effektiver Benutzung einer Kunststoffformung, der den Hebel
betätigende Kappenabschnitt
integral mit dem Abdeckkörper
so geformt werden, um in der Lage zu sein, frei angehoben oder nach
unten geführt
zu werden. Weiterhin können,
da es ausreichend ist, wenn der die Kappe verriegelnde Vorsprung
und die die Kappe verriegelnde Vertiefung nur so geformt werden,
um zu ermöglichen,
dass der Abdeckkörper
und der den Hebel betätigende
Kappenabschnitt miteinander eingepasst befestigt werden, eine Isolation
und ein Schutz des Metallschuhs nach einer Verbindung einfach und zuverlässig ohne
Verwendung eines speziellen, mechanischen Teils zum Befestigen oder
Verriegeln erreicht werden, und die gesamte Struktur wird sehr einfach.
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Zusätzlich kann,
wenn der den Hebel verriegelnde Vorsprung integral auf der inneren
Seite des Abdeckkörpers
der Schutzabdeckung gebildet ist, und zwar zur selben Zeit, wie
der Verriegelungshebel auf der Seite des Metallschuhs nach unten
in einer verriegelnden Beziehung zu dem nach unten drückenden
Vorgang des Abdeckkörpers
gedrückt
wird, der Verriegelungshebel durch diesen den Hebel verriegelnden
Vorsprung verriegelt werden. Demzufolge ist es möglich, einen Vorgang mit einem
einzigen Handgriff zu realisieren, was den Verbindungs- und Montagevorgang
erleichtert.