DE60103447T2 - Kabelschuhverbindervorrichtung für Batterie - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabelschuhverbindungsvorrichtung, die einen Anschlussschuh eines elektrischen Drahts und/oder eines Kabels an einem Elektrodenpol einer positiven oder negativen Polarität, angeordnet an einer Stromversorgungsbatterie, die in einem Fahrzeug (wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug) montiert ist, verbindbar ist.
  • Die vorliegenden Unterlagen basieren auf der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-110888 .
  • Als ein dazu in Bezug stehendes Beispiel einer Kabelschuhverbindungsvorrichtung ist eine solche, die in der nicht geprüften, Japanischen Patentveröffentlichtung No. Hei. 8-339851 offenbart ist, bekannt gewesen, und ist schematisch in den 4A und 4B dargestellt.
  • Zwei Elektrodenpole 2 (einer davon ist in der Zeichnung dargestellt) einer positiven Polarität und einer negativen Polarität, jeweils, sind aufrecht stehend an einem Batteriegehäuse 1 vorgesehen, und ein Kabel 3, entsprechend zu jedem Elektrodenpol 2 einer positiven oder negativen Polarität, ist mit dem Elektrodenpol 2 über einen Metallanschluss 4, vorgesehen an einem Ende des Kabels 3, verbunden. Wie anhand der 4B, die eine Draufsicht zeigt, ersichtlich ist, ist der Metallanschluss bzw. -schuh 4 an dem Kabel 3 befestigt, da ein Klemmabschnitt 4b, der an dem Ende seines Schuhkörpers 4a vorgesehen ist, gegen einen Leiter 3a, freigelegt durch Abstreifen einer isolierenden Beschichtung an dem Kabelende, angeklemmt ist. Ein distaler Endabschnitt des Schuhkörpers 4a ist als ein sich um einen Pol herumwickelnder Abschnitt 4c ausgebildet, der kreisförmig geformt ist und parallel zurückführt, und dieser sich um den Pol herumwickelnde Abschnitt 4c ist so angepasst, um sich um den Elektrodenpol 2 herumzuwickeln. Zusätzlich ist ein Schwenkstift 5 an parallelen Abschnitten des Schuhkörpers 4a vorgesehen. An einer Endseite des Schwenkstifts 5 ist ein Hebel 6 schwenkbar an einem Längsende davon gehalten, während das andere Ende des Hebels 6 schwenkbar durch eine kastenförmige Schutzabdeckung 8 durch einen Schwenkstift 7 gehalten ist.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Struktur wird, zu dem Zeitpunkt, zu dem der Vorgang zum Verbinden des Kabels vorgenommen wird, der sich um den Pol herum wickelnde Abschnitt 4c des Metallschuhs 4 herabgelassen und um den Elektrodenpol 2 in einer umschlingenden Weise befestigt. Darauf folgend wird die Schutzabdeckung 8 in der Richtung des Pfeils A gedreht, was in Uhrzeigerrichtung ist, indem ein rechter Endabschnitt in 4A heruntergedrückt wird. Bei diesem Vorgang eines Herunterdrückens der Abdeckung dreht sich der Hebel 6 um die Achse des Schwenkstifts 5 und der Anschlusskörper 4a des Metallschuhs 4 wird einer Kompression in einer Richtung unterworfen, in der der Durchmesser des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts 4c verringert wird, wodurch der Elektrodenpol 2 eng umschlungen wird. So wird das Kabel 3 elektrisch mit dem Elektrodenpol 2 an dem Batteriegehäuse 1 verbunden.
  • Mit der Vorrichtung, die in den 4A und 4B dargestellt ist, sind die folgenden Probleme verbunden.
  • Erstens wird, allgemein, ein typischer Metallanschluss bzw. -schuh an einem Kabelende durch Verklemmen oder dergleichen als eine einzelne Einheit befestigt, um so eine Verbindung an einem Gerät in einem nachfolgenden Schritt zu präparieren, und er ist einfach unter einem Aspekt zu handhaben. Allerdings wird, in dem Fall des Metallschuhs 4 der vorstehend beschriebenen Struktur, die kastenförmige Schutzabdeckung 8 mit dem Hebel 6, und integral damit, verbunden. Aus diesem Grund wird zum Zeitpunkt einer Verbindung des Elektrodenpols 2 die integrierte Struktur auf der Seite des komplexen Metallschuhs gehandhabt, so dass der Vorgang äußerst mühsam wird. Weiterhin ist die Anzahl der Bauteile groß, einschließlich des Metallschuhs 4, des Hebels 6, der Schutzabdeckung 8 und der Schwenkstifte 5 und 7, so dass ein Nachteil im Hinblick auf die Kosten vorhanden ist.
  • Als zweites kann eine Situation auftreten, in der, sogar nachdem die Schutzabdeckung 8 nach unten, ausgehend von dem Zustand aus, der in 4A dargestellt ist, gedrückt ist und das Kabel in einen Zustand versetzt ist, in dem seine Verbindung mit dem Pol 2 abgeschlossen worden ist, die Verriegelung noch nicht funktioniert und die Schutzabdeckung versehentlich aufspringen kann, was bewirkt, dass sich der Metallschuh 4 von dem Elektrodenpol 2 ablöst.
  • Weiterhin ist ein anderes Problem dasjenige, dass der Metallschuh 4 und die Schutzabdeckung 8 nicht direkt verbunden sind und dass eine Stiftgelenkstruktur, die den Hebel 6 an einer Seite verwendet, eingesetzt wird. Demzufolge ist es wahrscheinlich, dass ein Verdrehen oder Verbiegen der Schutzabdeckung 8 insbesondere in Verbindung mit dem Schwenkstift 7 als Schwenkpunkt auftritt, und der verriegelte Zustand ist sogar nach Abschluss der Kabelverbindung instabil. Aus diesem Grund ist es vorstellbar, dass der Metallschuh 4 freigelegt wird, was dazu führt, dass die Schutzabdeckung 8 fehlschlägt, deren isolierende Funktion vorzunehmen.
  • Die EP-A-0374342 , die dahingehend angesehen wird, dass sie den nächstkommenden Stand der Technik darstellt, offenbart eine Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung mit einem Metallschuh, eine Kabelschuhverbindung und eine verriegelbare Schutzabdeckung bildend.
  • Dementsprechend ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung für eine Batterie zu schaffen, die die Betriebs- und Handhabungseffektivität durch Verringern der Anzahl von Bauelementen erhöht und eine einfache Struktur anwendet, die es möglich macht, eine erforderliche Isolationsfunktion beizubehalten, indem ein stabiler, verriegelter Zustand nach Verbindung des Kabels aufrecht erhalten wird.
  • Um die vorstehende Aufgabe, gemäß der Erfindung, zu lösen, wird eine Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Kabels mit den Elektrodenpolen der positiven oder negativen Polarität einer Batterie geschaffen, wobei die Vorrichtung aufweist:
    einen Metallschuh, mit dem ein Kabel verbindbar ist, umfassend einen sich um einen Pol herumwickelnden Abschnitt, der mit einem Elektrodenpol verbindbar ist, um von einer äußeren Seite davon aus verklemmt zu werden, wobei der Elektrodenpol an einem Batteriegehäuse vorsteht;
    einen Verriegelungshebel, befestigbar an dem Metallanschluss, wobei dann, wenn der Verriegelungshebel nach unten zu einer Verriegelungsposition gedrückt wird, ein Verklemmen durch den sich um einen Pol herumwickelnden Abschnitt in Bezug auf den Elektrodenpol in einen verriegelten Zustand versetzt wird;
    eine isolierende Schutzabdeckung, befestigbar an dem Metallschuh, um so mindestens einen gesamten Verbindungsabschnitt des Metallschuhs abzudecken und aufzunehmen, verbunden mit dem Elektrodenpol, wenn ein distaler Endabschnitt der Schutzabdeckung nach unten gedrückt wird, während ein Schwenkpunkt eines proximalen Endabschnitts der Schutzabdeckung, anstoßend gegen den sich um einen Pol herumwickelnden Abschnitt, verwendet wird, und während der Verriegelungshebel dazu gebracht wird, der Schutzabdeckung so zu folgen, dass der Verriegelungshebel nach unten zu der verriegelnden Position gedrückt wird; und gekennzeichnet durch einen mittels Hebel betätigten Kappenabschnitt, schwenkbar angeordnet an einem Abdeckkörper der Schutzabdeckung, wobei der mittels Hebel betätigbare Kappenabschnitt bedienbar ist, während er sich zusammen mit dem Verriegelungshebel schwenkt, um ein Kappenaufnahme-Langloch zu öffnen und zu schließen, das in einer oberen Oberfläche des Abdeckkörpers gebildet ist, und durch das ein Teil des Verriegelungshebels hindurchführbar ist.
  • Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus ist es möglich, getrennt den Metallschuh, verbunden mit einem Endabschnitt des Kabels, und die Schutzabdeckung zum Aufnehmen und Schützen des Metallschuhs, zu bilden. Da nämlich ein Element zum Verbinden der zwei Elemente nicht benötigt wird, kann die Anzahl von Bauteilen entsprechend verringert werden und eine Handhabung während des Einsatzes wird erleichtert. Weiterhin ist es möglich, die Ablenkbewegung, wie beispielsweise ein Schwanken, der Schutzabdeckung während des Vorgangs des Niederdrückens zu beseitigen, was mit dem Beispiel des in Bezug stehenden Stands der Technik vorgefunden wurde, und zwar aufgrund der Tatsache, dass ein Verbindungselement zwischengefügt ist. Dabei wird, in einem Zustand, in dem der sich um einen Pol herumwickelnde Abschnitt des Metallschuhs versuchsweise positioniert wird, nachdem er herabgelassen und um den Elektrodenpol herum angepasst befestigt ist, wenn die Schutzabdeckung so aufgebaut ist, um diesen den Pol umwickelnden Abschnitt zu ergreifen, dadurch betätigt, dass er unter Verwendung des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts als ein Gelenkpunkt betätigt wird, wobei der Verriegelungshebel auf der Seite des Metallschuhs gegen den Elektrodenpol durch Folgen der Bewegung gedrückt wird. Demzufolge werden die drei Elemente, umfassend den Elektrodenpol, den Metallschuh und die Schutzabdeckung, automatisch als eine Einheit verriegelt. Der Verbindungsvorgang kann nämlich einfach virtuell mit einer einzelnen Bewegung erreicht werden, und es ist dabei keine Chance vorhanden, dass sich die Schutzabdeckung anhebt oder abspringt, nachdem die Verbindung hergestellt ist, was in Verbindung mit der Struktur des in Bezug stehenden Stands der Technik vorgefunden wurde. Dementsprechend kann der Metallschuh, wenn er mit dem Elektrodenpol verbunden ist, zuverlässig isoliert und geschützt werden.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin einen Verriegelungsnockenabschnitt, gebildet an einem proximalen Endabschnitt des Verriegelungshebels, aufweisen, wobei der Verriege lungsnockenabschnitt eine Nockenoberfläche besitzt, die gegen den Elektrodenpol gedrückt wird, wenn der Verriegelungshebel an der Verriegelungsposition angeordnet wird. In diesem Fall ist der Verriegelungshebel schwenkbar durch einen Schwenkstift an einem Fußpunkt des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts gehalten, um so in einer nach unten drückenden Richtung in einem Winkelbereich von im Wesentlichen 90 Grad von einer im Wesentlichen vertikalen Position zu der Verriegelungsposition schwenkbar zu sein, die eine im Wesentlichen horizontale Position ist, während ein distaler Endabschnitt des Verriegelungshebels als ein freies Ende dient.
  • Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus wird, indem nur der Vorgang eines Niederdrückens der Schutzabdeckung in der Richtung vorgenommen wird, dass sie über den Metallschuh in dem Zustand angepasst befestigt wird, in dem sie versuchsweise um den Elektrodenpol herum positioniert ist, der Verriegelungshebel auf der Seite des Metallschuhs von der im Wesentlichen vertikalen Position aus zu der Verriegelungsposition, in einer verriegelnden Beziehung dazu, eingesetzt. Wenn der Elektrodenpol durch die Nockenfläche des Verriegelungsnockenabschnitts des Verriegelungshebels gedrückt wird, wirkt ein Moment basierend auf der Kraft eines Hebels und der Kraft der Nockenwirkung, um dadurch möglich zu machen, einen fest verriegelten Zustand zu erreichen.
  • Die Vorrichtung weist weiterhin mindestens einen den Schuh verriegelnden Klauenabschnitt, gebildet an einer proximalen Kante der Schutzabdeckung, auf, wobei der den Schuh verriegelnde Klauenabschnitt als ein Gelenkpunkt dient, wenn das distale Ende des Abschnitts der Schutzabdeckung nach unten gedrückt wird, während der den Schuh verriegelnde Klauenabschnitt gegen eine Kante des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts anstößt, vorstehend auf einer äußeren Wandfläche an einem distalen Ende des mittels Hebels betätigten Kappenabschnitts; und mindestens eine Kappenverriegelungsvertiefung, die mit dem Kappenverriegelungsvorsprung in Eingriff bringbar ist, wobei die Kappenverriegelungsvertiefung in einem distalen Endabschnitt des Abdeckkörpers gebildet ist; auf. In diesem Fall wird der mittels Hebel betätigte Kappenabschnitt in einen verriegelten Zustand in Bezug auf den Abdeckkörper dann versetzt, wenn der Kappenverriegelungsvorsprung mit der Kappenverriegelungsvertiefung in Eingriff gebracht ist.
  • Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus ergeben sich die nachfolgenden, vorteilhaften Effekte. In Bezug auf die Schutzabdeckung kann, indem effektiv Gebrauch von einem Kunststoffformen gemacht wird, der mittels Hebel betätigbare Kappenabschnitt integral mit dem Abdeckkörper so geformt werden, um dazu geeignet zu sein, frei angehoben oder nach unten gelegt zu werden. Weiterhin kann, da es ausreichend ist, wenn der Kappenverriegelungsvorsprung und die Kappenverriegelungsvertiefung nur so geformt sind, um zu ermöglichen, dass der Abdeckkörper und der mittels Hebel betätigbare Kappenabschnitt miteinander eingepasst werden können, wobei eine Isolation und ein Schutz des Metallschuhs nach einer Verbindung einfach und zuverlässig ohne Verwendung eines speziellen, mechanischen Teils zum Befestigen und Verriegeln erreicht werden, die gesamte Struktur sehr einfach werden.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin einen Hebelverriegelungsvorsprung, gebildet an einer inneren Oberfläche einer Seitenwand des mittels Hebel betätigbaren Kappenabschnitts oder des Abdeckkörpers der Schutzabdeckung, aufweisen. In diesem Fall wird der Hebelverriegelungsvorsprung gegen den Verriegelungshebel von unterhalb angestoßen, um den Verriegelungshebel zurückzuhalten.
  • Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus kann, falls der Hebelverriegelungsvorsprung integral an der Innenseite des Abdeckkörpers der Schutzabdeckung gebildet wird, der Verriegelungshebel auf der Seite des Metallschuhs durch diesen Hebelverriegelungsvorsprung verriegelt werden.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung für eine Batterie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht, die eine Stufe darstellt, bevor eine Schutzabdeckung, nachdem sie auf einem Metallschuh in einem Zustand platziert ist, indem sie versuchsweise bzw. provisorisch an einem Elektrodenpol an einem Batteriegehäuse positioniert ist, in einen verriegelten Zustand versetzt wird, und 2 stellt auch einen im Wesentlichen horizontal verriegelten Zustand eines Verriegelungshebels dar, was durch doppelt punktierte Linien in der Zeichnung gezeigt ist, und zwar als eine Seitenaufrissansicht, vorgenommen entlang einer Linie II-II in der Richtung der Pfeile in 3;
  • 3 zeigt eine geschnittene Draufsicht, die eine Form darstellt, in der der Metallschuh abschließend an dem Elektrodenpol durch einen Verriegelungshebel fest angezogen und damit verbunden wird; und
  • 4A und 4B zeigen eine Seitenaufrissansicht und eine Draufsicht, beide im Schnitt, eine Form vor einem Abschluss einer Verbindung in einer entsprechenden Vorrichtung darstellend.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 3 stellen eine Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung der bevorzugten Ausführungsform dar. Zwei Elektrodenpole 2 (nur einer ist in den Zeichnungen dargestellt), die Energieabgriffsanschlüsse jeweils sind, verwendet als eine positive Elektrode (+) und eine negative Elektrode (–), sind auf einem Abdeckabschnitt einer oberen Oberfläche eines Batteriegehäuses 1 vorgesehen, um so im Wesentlichen vertikal hoch zu stehen.
  • Ein entsprechendes Kabel 10 ist an jedem Elektrodenpol 2 für die positive oder negative Elektrode durch einen Metallschuh 20, befestigt an einem Endabschnitt des Kabels 10, verbunden. Ein Isolator an dem Endabschnitt des Kabels 10 ist abgestreift und ein Leiter 11 ist freigelegt. Ein Klemmabschnitt 22, vorgesehen an einem proximalen Ende eines Anschlusskörpers 21 des Metallschuhs 20, ist an diesem Leiter 11 mittels Verklemmen, oder dergleichen, befestigt.
  • Der Schuhkörper 21 des Metallschuhs 20 besitzt eine gebogene Form, in der ein ringförmiger, einen Pol umwickelnder Abschnitt 23 an seinem vorderen Ende gebildet ist, und sein Spitzenabschnitt führt davon parallel zurück. Der den Pol umwickelnde Abschnitt 23 besitzt einen Innendurchmesser, der ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass der sich um den Pol herumwickelnde Abschnitt 23 um den Elektrodenpol 2 herumgewickelt werden kann, indem er von oben in der Zeichnung herabgelassen wird. Ein lang gestreckter Verriegelungshebel 25 an seinem proximalen Endabschnitt ist schwenkbar über einen Schwenkstift 24 durch den Schuhkörper 21 getragen, der die Fußabschnitte des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts 23 bildet. Der proximale Endabschnitt des Hebels 25 ist als ein Verriegelungnockenabschnitt 25b gebildet, der von der Breite eines Hebelkörpers 25a aus vorsteht, und seine äußere Oberfläche ist zu einer gekrümmten Form ausgebildet, exzentrisch zu der Mittenachse des Schwenkstifts 24 als eine Nockenfläche.
  • Dabei ist eine isolierende Schutzabdeckung 30 vorgesehen, die eine solche Größe und Form besitzt, um in der Lage zu sein, sowohl den Metallschuh 20 als auch einen Endabschnitt des Kabels 20 aufzunehmen.
  • Wie anhand der 1 ersichtlich ist, ist diese Schutzabdeckung 30 ein aus einem Harz geformtes Teil und besitzt eine lang gestreckte Kastenform, in der eine obere Oberfläche eines Abdeckkörpers 31 geschlossen ist. Ein Hebelbetätigungskappenabschnitt 33, wobei die Bildung davon durch Harzspritzen möglich ist, ist als ein Ausschnitt in der oberen Oberfläche des Abdeckkörpers 31 gebildet und ist an deren longitudinalem, proximalem Ende an der oberen Oberfläche des Abdeckkörpers 31 durch einen dünnwandigen Gelenkabschnitt 32 in einer solchen Art und Weise verbunden, um in der Lage zu sein, senkrecht nach oben angehoben zu werden. In der oberen Oberfläche des Abdeckkörpers 31 wird, nachdem der Hebelbetätigungskappenabschnitt 33 angehoben ist, ein eine Kappe aufnehmendes Langloch 34, das sich in der Längsrichtung erstreckt, gebildet. Dementsprechend wird, wenn der Hebelbetätigungskappenabschnitt 33 zu seiner ursprünglichen Position in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung zurückgeführt wird und in der Form eines verdeckten, die Kappe aufnehmenden, lang gestreckten Loch 34 eingesetzt ist, der Hebelbetätigungskappenabschnitt 33 bündig mit der Ebene der oberen Oberfläche des Abdeckkörpers 31, so dass die obere Oberfläche des Abdeckkörpers 31 flach wird.
  • Weiterhin ist ein proximaler Endabschnitt des Abdeckkörpers 31 zu einer Domform, mit einem kreisförmigen Raum, geeignet zum Aufnehmen des Elektrodenpols 2 und des den Schuh umwickelnden Abschnitts 23 des Metallschuhs 20, gebildet. In der Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Schuhverriegelungsklauenabschnitten 38 an einer unteren Kante des Doms in einer solchen Art und Weise gebildet, um nach innen vorzustehen. Die den Schuh verriegelnden Klauenabschnitte 38 sind so angepasst, um in der Lage zu sein, eine untere Kante des den Pol umwickelnden Abschnitts 23, vorgesehen in dem Metallschuh 20, aufzunehmen und darin einzugreifen. Allerdings kann dabei mindestens einer der den Schuh verriegelnden Klauenabschnitte 38 gebildet sein.
  • Zusätzlich ist, wie in 1 dargestellt ist, der den Hebel betätigende Kappenabschnitt 33 in einer Kastenform ausgebildet, die einen U-förmigen Querschnitt besitzt und sich von dessen distalen Ende in der Hälfte in einer Richtung zu dessen proximalem Ende hin erstreckt. Ein Kappenverriegelungsvorsprung 33a ist an einer äußern Oberfläche einer vorderen Wand an dem distalen Endabschnitt des den Hebel betätigenden Kappenabschnitts 33 vorstehend vorgesehen. In einem Zustand, in dem die obere Oberfläche des Abdeckkörpers 31 bündig und flach ist, greift der Kappenverriegelungsvorsprung 33a in eine Kappenverriegelungsvertiefung 37, vorgesehen in einer vorderen Wand an einem distalen Ende des lang gestreckten, kastenförmigen Abdeckkörpers 31, ein, um dadurch dem den Hebel betätigenden Kappenabschnitt 33 zu ermöglichen, in einen verriegelten Zustand, bündig mit dem Abdeckkörper 31, versetzt zu werden. Weiterhin ist ein Kappenverriegelungsvorsprung 33b auch vorstehend an einer äußeren Oberfläche einer Seitenwand des distalen Endabschnitts des den Hebel betätigenden Kappenabschnitt 33 vorgesehen und so angepasst, um in eine Kappenverriegelungsvertiefung 36, vorgesehen in einer Seitenwand eines distalen Endabschnitts des Abdeckkörpers 31, einzugreifen, um dadurch ähnlich den den Hebel betätigenden Kappenabschnitt 33 in den verriegelnden Zustand zu versetzen. Allerdings kann dabei mindestens einer der die Kappe verriegelnden Vorsprünge 33a, 33b gebildet sein. Allerdings kann dort mindestens eine der die Kappe verriegelnden Vertiefungen 36, 37 gebildet sein.
  • Zusätzlich ist ein Hebelverriegelungsvorsprung 33c von einer inneren Oberfläche einer Seitenwand des distalen Endabschnitts des den Hebel betätigenden Kappenabschnitts 33 vorstehend vorgesehen. Die Anordnung, die vorgesehen ist, ist derart, dass der Hebelkörper 25a des Verriegelungshebels 25 in einem Zustand verriegelt werden kann, in dem er innerhalb des den den Hebel betätigenden Kappenabschnitts 33 eingesteckt und gehalten ist, wie dies später beschrieben werden wird.
  • Weiterhin ist eine Kabeleinsetzöffnung 35 in der vorderen Wand des distalen Endabschnitts des Abdeckkörpers 31 in einer solchen Art und Weise vorgesehen, um neben der vorstehend erwähnten Kappenverriegelungsvertiefung 37 zu liegen. Das Kabel 10 wird durch diese Kabeleinsetzöffnung 35 derart hindurchgeführt, dass der Metallschuh 20 innerhalb der Schutzabdeckung 30 aufgenommen werden kann.
  • Als nächstes wird, unter Bezugnahme auf die Kabelschuhverbindungsvorrichtung, die den vorstehend beschriebenen Aufbau gemäß dieser Ausführungsform besitzt, eine Beschreibung einer Form einer Anordnung angegeben, in der das Kabel 10 elektrisch mit dem Elektrodenpol 2 an dem Batteriegehäuse 1 verbunden wird, ebenso wie den entsprechenden Vorgang.
  • Zunächst wird, wie in 1 dargestellt ist, zu dem Zeitpunkt, zu dem der Vorgang einer Verbindung des Elektrodenpols 2 durchgeführt wird, der Metallschuh 20 in einem Zustand vorbereitet, in dem der Klemmabschnitt 22 im voraus an dem Leiter 11 an dem Ende des Kabels 10 befestigt wird. An dieser Verbindung wird der Verriegelungshebel 25 des Metallschuhs 20 in einen Zustand versetzt, in dem er im Wesentlichen senkrecht zu dem Schuhkörper 21 angehoben ist. Der Metallschuh 20 in diesem Zustand ist versuchsweise so positioniert, dass der den Pol umwickelnde Abschnitt 23 seines Spitzenabschnitts nach unten geführt und über den Elektrodenpol 2 an dem Batteriegehäuse 1 in einer umschließenden Art und Weise befestigt wird.
  • Darauf folgend wird, in der Schutzabdeckung 30, der den Hebel betätigende Kappenabschnitt 33 nach oben von der oberen Oberfläche des Abdeckkörpers 31 gezogen und wird in eine im Wesentlichen vertikale Position versetzt. In diesem Zustand sind die Schuhverriegelungsklauenabschnitte 38 an der unteren Kante des Doms des proximalen Endabschnitts des Abdeckkörpers 31 der Schutzabdeckung 30 so gestaltet, um die untere Kante des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts 23 des Metallschuhs 20 in dem versuchsweise positionierten Zustand aufzunehmen und darin einzugreifen. Unter Verwendung der den Schuh verriegelnden Klauenabschnitte 38 als ein Schwenkpunkt für die Drehung wird die gesamte Schutzabdeckung 30 unter Drehung betätigt, indem sie in Uhrzeigerrichtung in der Zeichnung gedrückt und gedreht wird.
  • Wenn die Schutzabdeckung 30 betätigt wird, indem sie gedrückt und gedreht wird, wird der Verriegelungshebel 25 auf der Seite des Metallschuhs 20 nach unten in derselben Richtung durch Folgen dieser Bewegung gezogen, und der Verriegelungnockenabschnitt 25b in dem proximalen Endabschnitt wird gegen den Elektrodenpol 2 an seiner äußeren Umfangsnockenfläche unter Verwendung des Schwenkstifts 24 als die Mitte einer Drehung gedrückt. Wenn die Schutzabdeckung 30 nach unten gezogen wird, wird die Kabeleinsetzöffnung 35 an dem vorderen Ende des Abdeckkörpers 31 über einen benachbarten Endabschnitt des Kabels 10 von oben befestigt, und der Endabschnitt des Kabels 10 wird in dem Abdeckkörper 31 in einer solchen Art und Weise aufgenommen, dass er darin umschlossen ist.
  • Dabei ist, bei dem Vorgang eines Drückens der Schutzabdeckung 30 nach unten, ein Verbindungselement, wie beispielsweise der Hebel 6, dargestellt in den 4A und 4B, die ein entsprechendes Beispiel darstellen, nicht zwischen der Schutzabdeckung 30 und dem Metallschuh 20 zwischengefügt. Aus diesem Grund ist der Abdeckkörper 31 frei, einer abweichenden Bewegung zu unterliegen, verursacht durch ein Wackeln oder eine nicht stabile Bewegung während des nach unten drückenden Vorgangs, und der Abdeckkörper 31 kann mit einer stabilen Haltung betätigt werden.
  • Zusätzlich stoßen, während der Verriegelungnockenabschnitt 25b gegen den Elektrodenpol 2 gedrückt wird, die den Schuh verriegelnden Klauenabschnitte 38 auf der Seite der Schutzabdeckung 30, gegen die untere Kante des den Pol umwickelnden Abschnitts 23 an der Seite des Metallschuhs 20 in einer darin eingreifenden Weise an. Deshalb ist es möglich, die Kraft zu erhöhen, mit der die Nockenfläche des Verriegelungnockenabschnitts 25b gegen den Elektrodenpol 2 drückt, unter Verwendung dieses anstoßenden Abschnitts als einen Schwenkpunkt eines Hebels. Wenn nämlich die Kraft, mit der der Abdeckkörper 31 der Schutzabdeckung 30 nach unten gedrückt wird, auf den Hebelkörper 25a des Verriegelungshebels 25 als ein Wirkpunkt eingreift, und zwar aufgrund der Hebelkraft des Tragestifts 24, als ein Schwenkpunkt des Hebels dienend, während die Nockenfläche des Verriegelungnockenabschnitts 25b und die den Schuh verriegelnden Klauenabschnitte 38, die an der unteren Kante des den Pol umwickelnden Abschnitts 23 eingreifen, als Wirkpunkte jeweils wirken.
  • Wenn der Verriegelungshebel 25 nach unten im Wesentlichen horizontal gedrückt wird, wird die Verriegelung des Verriegelungnockenabschnitts 25b in Bezug auf den Elektrodenpol 2 abgeschlossen, und der Metallschuh 20 wird fest mit dem Elektrodenpol 2 verbunden. Gleichzeitig wird, auf der Seite der Schutzabdeckung 30, der den Hebel betätigende Kappenabschnitt 33 in dem die Kappe aufnehmenden Langloch 34 in der oberen Oberfläche des Abdeckkörpers 31 befestigt und wird bündig dazu. Demzufolge werden die Kappenverriegelungsvorsprünge 33a und 33b auf der Seite des den Hebel betätigenden Kappenabschnitts 33 in den jeweiligen Kappenverriegelungsvertiefungen 36 und 37 auf der Seite des Abdeckkörpers 31 eingepasst befestigt.
  • Der den Hebel betätigende Kappenabschnitt 33 und der Verriegelungshebel 25 werden, während des Vorgangs des Drückens nach unten, positionsmäßig relativ zueinander synchron mit der vorstehend angegebenen Befestigung zwischen den Vorsprüngen und den Vertiefungen versetzt. Dabei hält, bis der den Hebel betätigende Kappenabschnitt 33 eine im Wesentlichen verriegelte Position (siehe 3) erreicht, der den Hebel verriegelnde Vorsprung 33c auf der Seite des den Hebel betätigenden Kappenabschnitts 33 den Hebelkörper 25a des Verriegelungshebels 25 durch Anstoßen gegen den Hebelkörper 25a von unten aus.
  • In den vorstehend beschriebenen Bewegungsabläufen ist es, da der Verriegelungshebel 25 auf der Seite des Metallschuhs 20 zu einer Verriegelungsposition im Wesentli chen integral mit dem Vorgang eines Drückens nach unten der Schutzabdeckung 30 gedreht wird, möglich, zuverlässig die feste Verbindung des Metallschuhs 20 mit dem Elektrodenpol 2 ebenso wie die Isolierung und den Schutz des gesamten Kabelschuhverbindungsabschnitts durch die Verbindung zu bewirken, und der Vorgang ist dabei einfach und effizient.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann, da der Metallschuh, befestigt an dem Endabschnitt des Kabels, und die Schutzabdeckung zum Aufnehmen und Schützen davon als getrennte Elemente gebildet sein, und ein Element zum Verbinden von zwei Elementen ist, nicht vorgesehen, die Anzahl der Bauteile entsprechend verringert werden kann. Zusätzlich wird, in einem Zustand, in dem der sich um den Pol herumwickelnde Abschnitt des Metallschuhs versuchsweise positioniert wird, nachdem er herabgelassen und um den Elektrodenpol herum befestigt ist, wenn die Schutzabdeckung so aufgebaut ist, um diesen sich um den Pol herumwickelnden Abschnitt zu ergreifen, und so betätigt wird, um nach unten durch Verwendung des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts als einen Schwenkpunkt eines Hebels verwendet zu werden, der Verriegelungshebel auf der Seite des Metallschuhs gegen den Elektrodenpol gedrückt, indem dieser Bewegung gefolgt wird. Demzufolge werden die drei Elemente, umfassend den Elektrodenpol, den Metallschuh und die Schutzabdeckung, automatisch als eine Einheit verriegelt. Der Verbindungsvorgang kann einfach virtuell mit einer einzigen Bewegung bewirkt werden, und dabei ist kein Risiko vorhanden, dass sich die Schutzabdeckung anhebt oder nach dem Abschluss der Verbindung abspringt, was mit der Struktur nach dem Stand der Technik vorgefunden worden ist. Demzufolge kann der Metallschuh, wenn er mit dem Elektrodenpol verbunden ist, zuverlässig isoliert und geschützt werden.
  • Zusätzlich wird, indem nur der Vorgang eines Drückens nach unten der Schutzabdeckung in der Richtung so, dass sie über den Metallschuh befestigt wird, in dem Zustand, in dem sie vorläufig um den Elektrodenpol herum positioniert ist, erfolgt, der Verriegelungshebel auf der Seite des Metallschuhs von der im Wesentlichen vertikalen Position aus in die Verriegelungsposition versetzt, d. h. die im Wesentlichen horizontale Position, und zwar in einer sich verriegelnden Position dazu. Wenn der Elektrodenpol durch die Nockenfläche des Verriegelungnockenabschnitts des Verriegelungshebels gedrückt wird, wirkt ein Moment basierend auf der Kraft eines Hebels und der Kraft eines Nockens, um es dadurch möglich zu machen, einen fest verriegelten Zustand zu erreichen.
  • Zusätzlich kann, unter effektiver Benutzung einer Kunststoffformung, der den Hebel betätigende Kappenabschnitt integral mit dem Abdeckkörper so geformt werden, um in der Lage zu sein, frei angehoben oder nach unten geführt zu werden. Weiterhin können, da es ausreichend ist, wenn der die Kappe verriegelnde Vorsprung und die die Kappe verriegelnde Vertiefung nur so geformt werden, um zu ermöglichen, dass der Abdeckkörper und der den Hebel betätigende Kappenabschnitt miteinander eingepasst befestigt werden, eine Isolation und ein Schutz des Metallschuhs nach einer Verbindung einfach und zuverlässig ohne Verwendung eines speziellen, mechanischen Teils zum Befestigen oder Verriegeln erreicht werden, und die gesamte Struktur wird sehr einfach.
  • Zusätzlich kann, wenn der den Hebel verriegelnde Vorsprung integral auf der inneren Seite des Abdeckkörpers der Schutzabdeckung gebildet ist, und zwar zur selben Zeit, wie der Verriegelungshebel auf der Seite des Metallschuhs nach unten in einer verriegelnden Beziehung zu dem nach unten drückenden Vorgang des Abdeckkörpers gedrückt wird, der Verriegelungshebel durch diesen den Hebel verriegelnden Vorsprung verriegelt werden. Demzufolge ist es möglich, einen Vorgang mit einem einzigen Handgriff zu realisieren, was den Verbindungs- und Montagevorgang erleichtert.

Claims (6)

  1. Kabelschuh-Verbindungsvorrichtung zum elektrischen Verbinden eines Kabels (10) mit einem der Elektrodenpole (2) einer positiven und negativen Polarität einer Batterie (1), wobei die Vorrichtung aufweist: einen Metallschuh (20), mit dem ein Kabel verbindbar ist, umfassend einen sich um einen Pol herumwickelnden Abschnitt, der mit einem Elektrodenpol verbindbar ist, um von einer äußeren Seite davon aus verklemmt zu werden, wobei der Elektrodenpol an einem Batteriegehäuse vorsteht; einen Verriegelungshebel (25), befestigbar an dem Metallanschluss, wobei dann, wenn der Verriegelungshebel nach unten zu einer Verriegelungsposition gedrückt wird, ein Klemmteil durch den sich um den Pol herumwickelnden Abschnitt (23) in Bezug auf den Elektrodenpol in einen verriegelten Zustand versetzt wird; eine isolierende Schutzabdeckung (30), befestigbar an dem Metallschuh, um so mindestens einen gesamten Verbindungsabschnitt des Metallschuhs abzudecken und aufzunehmen, verbunden mit dem Elektrodenpol, wenn ein distaler Endabschnitt der Schutzabdeckung nach unten gedrückt wird, während ein Schwenkpunkt eines proximalen Endabschnitts der Schutzabdeckung, anstoßend gegen den sich um einen Pol herumwickelnden Abschnitt, verwendet wird, und wobei der Verriegelungshebel dazu gebracht wird, der Schutzabdeckung so zu folgen, dass der Verriegelungshebel nach unten zu der verriegelnden Position gedrückt wird; und gekennzeichnet durch einen mittels Hebel betätigten Kappenabschnitt (33), schwenkbar angeordnet an einem Abdeckkörper (31) der Schutzabdeckung (30), wobei der mittels Hebel betätigbare Kappenabschnitt bedienbar ist, während er sich zusammen mit dem Verriegelungshebel (25) schwenkt, um ein Kappenaufnahme-Langloch (34) zu öffnen und zu schließen, das in einer oberen Oberfläche des Abdeckkörpers gebildet ist, und durch das ein Teil des Verriegelungshebels hindurchführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Verriegelungsnockenabschnitt (25b), gebildet an einem proximalen Endabschnitt des Verriegelungshebels (25), vorgesehen ist, wobei der Verriegelungsnockenabschnitt eine Nockenoberfläche besitzt, die gegen den Elektrodenpol gedrückt wird, wenn der Verriegelungshebel an der Verriegelungsposition angeordnet wird, wobei der Verriegelungshebel schwenkbar durch einen Schwenkstift (24) an einem Fußbereich des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts gehalten ist, um so in einer nach unten drückenden Richtung in einem Winkelbereich von im Wesentlichen 90 Grad von einer im Wesentlichen vertikalen Position zu der Verriegelungsposition schwenkbar zu sein, die eine im Wesentlichen horizontale Position ist, während ein distaler Endabschnitt des Verriegelungshebels als ein freies Ende dient.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin mindestens einen den Schuh verriegelnden Klauenabschnitt (38), gebildet an einer proximalen Kante der Schutzabdeckung (30), aufweist, wobei der den Schuh verriegelnde Klauenabschnitt als ein Gelenkpunkt dient, wenn der distale Endabschnitt der Schutzabdeckung nach unten gedrückt wird, während der den Schuh verriegelnde Klauenabschnitt gegen eine Kante des sich um den Pol herumwickelnden Abschnitts (23) anstößt.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin mindestens einen Kappenverriegelungsvorsprung (33a), vorstehend zu einer äußeren Wandfläche an einem distalen Ende des mittels Hebel betätigbaren Kappenabschnitts (33); und mindestens eine Kappenverriegelungsvertiefung (37), die mit dem Kappenverriegelungsvorsprung in Eingriff bringbar ist, wobei die Kappenverriegelungsvertiefung in einem distalen Endabschnitt des Abdeckkörpers gebildet ist, wobei der mittels Hebel betätigte Kappenabschnitt in einen verriegelten Zustand in Bezug auf den Abdeckkörper (31) dann versetzt wird, wenn der Kappenverriegelungsvorsprung mit der Kappenverriegelungsvertiefung in Eingriff gebracht ist; aufweist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, die weiterhin einen Hebelverriegelungsvorsprung, gebildet an einer inneren Oberfläche einer Seitenwand eines Abdeckkörpers (31) der Schutzabdeckung (30), aufweist, wobei der Hebelverriegelungsvorsprung gegen den Verriegelungshebel (25) von unterhalb angestoßen wird, um den Verriegelungshebel zurückzuhalten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schutzabdeckung (30) eine langgestreckte Kastenform besitzt, geeignet dazu, den Metallschuh (20) abzudecken.
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