DE3111443C2 - Tragbarer Tritt - Google Patents
Tragbarer TrittInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C1/00—Ladders in general
- E06C1/005—Ladders in use as furniture or ladders in relation to furniture, e.g. in cupboards
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/02—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Tritt für beispielsweise Wohnwagen, Wohnmobile,
Werkstätten u. dgl.
Derartige tragbare Tritte sind für die verschiedensten Anwendungen bekannt, so beispielsweise im Camping-Bereich
als aufgeständerter Rost, wo sie zum bequemeren Einsteigen in Wohnwagen und Wohnmobile dienen;
und im Werkstatt-Bereich als hohler Kasten, der rund ist, vgl. GB-PS 8 90 363.
Da es insbesondere im Camping-Bereich darauf ankommt, möglichst platzsparende Zusatzeinrichtungen
zu verwenden, ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, einen tragbaren Tritt, wie er für diesen Bereich
55
60
65 beispielsweise verwendbar ist so auszugestalten, daß er eine weitere Zusatzeinrichtung aufnehmen kann und für
mindestens einen weiteren Verwendungszweck geeignet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der tragbare Tritt der eingangs genannten Art mit
einer mindestens eine Steckdose aufweisenden Kabeltrommel versehen ist
Dies hat somit im Camping-Bereich den wesentlichen Vorteil, daß auch gleich das auf modernen Campingplätzen
benötigte elektrische Kabel platzsparend untergebracht ist und somit beim Aufbewahren im Wohnwagen
oder Wohnmobil während der Fahrt keinen zusätzlichen Platz beansprucht Außerdem ist damit auch das
elektrische Kabel jederzeit griffbereit und stets aufgeräumt Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der
tragbare Tritt im allgemeinen auch während der Verwendung des elektrischen Kabels weiterhin an
seinem entsprechenden Platz verwendbar bleibt. Umgekehrt ist die Kabeltrommel mit dem elektrischen Kabel
nach wie vor mobil, d. h. sie kann ohne weiteres auch an andere Einsatzorte gebracht werden. Des weiteren ist
ein mit einer Kabeltrommel integrierter tragbarer Tritt gemäß vorliegender Erfindung auch für andere Bereiche
einsetzbar, wie beispielsweise dem Werkstatt- und Hobbybereich, wo die Erfindung ebenfalls die beiden
Funktionen erfüllen kann, nämlich einerseits als Leiter bzw Buck zum Erreichen höher gelegener Stellen und
andererseits als mobile Kabeltrommel.
Zweckmäßig ist es, tragbare Tritte in Form von hohlen, etwa quaderförmigen Kästen vorzusehen. Bei
einem derartigen Tritt kann die Kabeltrommel in bequemer Weise innerhalb des Hohlraums angeordnet
und in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Kastens drehbar gelagert sein. Dies bedingt lediglich
einfache konstruktive Maßnahmen und hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Kabeltrommel mit dem
elektrischen Kabel und den Steckdosen geschützt angeordnet ist. Die Zugängigkeit der Steckdose ist
durch Aussparungen in den betreffenden Seitenwänden gewährleistet. Außerdem kann ohne weiteres auch eine
Kurbel zum Wiederaufwickeln des Kabels auf die Kabeltrommel durch die betreffende Seitenwand
hindurchgesteckt werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist eine oder beide der parallel
zur Trommelachse verlaufenden Querwände mit einem langgestreckten Schlitz versehen, wobei durch einen
Schlitz der Stecker des Kabels, das von der Kabeltrommel abgewickelt bzw. wieder auf sie aufgewickelt wird,
hindurchgesteckt ist. Gleichzeitig kann der oder die Schlitze als Traggriff für den Tritt verwendet werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist der Kasten aus zwei Schalen,
vorzugsweise aus Kunststoff, spritzgegossen oder tiefgezogen, die, nachdem die Kabeltrommel in die
betreffende Lagerung der Seitenwände eingesetzt worden ist, miteinander fest verbunden werden. Auch
dies bedingt nur sehr einfache konstruktive Maßnahmen zur einfachen Herstellung und Montage des gesamten
Tritts.
Außerdem besitzt die Decke des Kastens eine großflächige Ausnehmung, in den eine Fußmatte
eingelegt ist, die auf ihren zwei Seiten unterschiedlich ausgebildet ist, beispielsweise einmal ebenflächig und
einmal gerippt-flächig. Außerdem sind bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
mindestens zwei gegenüberliegende Seitenwände bei
einem unten offenen Kasten bodenseitig mit Wandverdickungen versehen, die als breite Auflageflächen
dienen, so daß gewährleistet ist, daß der Tritt auch in sandigem Gelände nicht versinkt bzw. dadurch kippt
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen,
in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben
und erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen tragbaren Tritt gemäß einem bevorzugten AusführungsbeispifJ
vorliegender Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie IHI der Fig. l.und
F i g. 3 eine Unteransicht des Tritts nach F i g. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte tragbare Tritt 11 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung vereinigt einen einstufigen Trittkasten 12 mit einer Kabeltrommel 13, die innerhalb des
Hohlraumes 14 des Trittkastens 12 angeordnet ist. Ein solcher erfindungsgemäßer Tritt 11 ist beispielsweise als
Einstieghilfe für Wohnwagen oder Wohnmobile, aber auch im Werkstattbereich oder Hobbybereich oder
auch im Haushalt und Gartenbereich geeignet, da er sowohl als erhöhtes Podest bzw. einstufige Leiter bzw.
Bock als auch als Gehäuse bzw. Aufnahme für ein aufwickelbares Verlängerungskabel Verwendung finden
kann.
Der Kasten 12, der länglich quaderförmig ausgebildet ist, besitzt eine Decke 16, zwei Längswände 17 und zwei
,Querwände 18, die jeweils mit ihrer Außenfläche 20 bzw. 19, im Schnitt gesehen, etwa trapezförmig
verlaufen. Die Innenfläche 21 der Querwände 18 verläuft etwa senkrecht nach unten, so daß sich die
Querwände 18 von oben nach unten verlaufend keilförmig verdicken und dadurch bodenseitig breite
Auflageflächen 22 bilden. Wie der F i g. 3 zu entnehmen ist, sind auch die Längswände 17 im Bereich ihrer
Obergänge zu den Querwänden 18 mit verdickten Auflageflächen versehen, so daß der Hohlraum 14 mit
der in F i g. 3 ersichtlichen Grundfläche gebildet ist, der sich bis zur Unterseite der Decke 16 hin erstreckt. Die
Decke 16 ist von oben her mit einer großflächigen, vorzugsweise rechteckigen Ausnehmung 23 versehen,
auf deren Boden eine Matte 24, die vorzugsweise aus Kunststoff ist, eingelegt ist. Die Matte 24 ist auf ihrer
einen Seite 26 glatt ausgebildet und auf ihrer anderen Seite 27 mit Längs- und Querrippen 23, 29 versehen,
wobei die Längsrippen 28 höher sind und die Oberseite der Decke 16 überragen. Die Matte 24 kann sowohl mit
der einen glatten Seite als auch mit der anderen gerippten Seite 26, 27 dem Boden der Ausnehmung 23
zugewandt in diese eingelegt werden.
Beide Längswände 17 sind in einem Mittenbereich innenseitig mit einem nach innen weisenden Lagerring
31 versehen, innerhalb dem die Längswände 17 mit einer kreisrunden Aussparung 33, 34 versehen sind. Die
Querwände 18 sind jeweils mit einem Schlitz 36, 37 versehen, der horizontal über einen wesentlichen Teil
der Breite der Querwände 18 verläuft Diese Schlitze 36, 37 dienen gleichzeitig als Traggriff für den Tritt 11.
Im Hohlraum 14 ist die Kabeltrommel 13 drehbar gelagert Dazu besitzt die Kabeltrommel 13 einen
Trommelzylinder 41, dessen Enden in je eine Lagerscha-Ie 42, 43 drehfest eingesetzt sind. Die Logerschalen 42,
43, die etwa topfförmig ausgebildet sind, sind mit ihrem dem Trommelzylinder 41 abgewandten zylindrischen
Ende außenumfangsseitig innerhalb der Lagerringe 31,
32 der Längswände 17 mittels Gleitreibung drehbar gelagert. An der einen Lagerschale 42 oder auch an
beiden Lagerschalen 42, 43 sind beispielsweise je zwei Steckdosen 44 befestigt, die nach außen zeigen und
durch die Aussparung 33 bzw. 34 hindurch von außen zugänglich sind. Im Bereich der einen Lagerschale 43 ist
in Verlängerung der Drehachse eine unrunde Ausnehmung 46 vorgesehen, die ebenfalls durch die Aussparung
34 zugängig ist und in die das eine Ende 47 einer Kurbel 48 drehschlüssig steckbar ist. Das elektrische
Kabel 49 ist auf den Trommelzylinder 41 aufgewickelt
und innerhalb des Trommelzylinders 41 mit den Steckdosen 44 verbunden. Das andere Ende des Kabels
49, das mit einem Stecker 51 versehen ist, ist durch einen der Tragschlitze 36,37 hindurchgeführt
Dabei ist der Tragschlitz 36, 37 in Höhe des oberen Außenumfangs des Trommelzylinders 41 angeordnet, so
daß das Kabel 49 etwa tangential und damit waagerecht durch den betreffenden Schlitz 36, 37 herausgeführt ist.
Der einstufige Trittkasten 12 ist aus zwei im
Spritzgußverfahren oder im Tiefziehverfahren aus Kunststoff hergestellten Halbschalen 53 und 54
zusammengesetzt. Die Trennebene 55 des Trittkastens 12 verläuft senkrecht zur Längsachse der Kabeltrommel
13. Somit kann der gesamte Tritt 11 in einfacher Weise
montiert werden, indem nämlich die beiden Schalen 53 und 54 auf die Lagerschalen 42,43 der Kabeltrommel 13
aufgesteckt werden und dann durch Verkleben oder Verstiften miteinander längs der Trennebene 55
verbunden werden. Dadurch ist die Kabeltrommel 13 unverlierbar gehalten.
Es versteht sieh, daß ein derartiger tragbarer Tritt auch zwei- oder mehrstufig ausgebildet sein kann. Die
Tragschlitze 36, 37 sind vorzugsweise so breit, daß man bequem mit der Hand hinein kann, jedoch so schmal,
daß der betreffende Stecker beim Aufwickeln nicht unbeabsichtigt hindurchrutscht. Die Kurbel 48 ist
aufsteckbar ausgebildet. Sie kann aber auch in Form eines relativ kleinen Knopfes bezüglich der Drehachse
exzentrisch an der Kabeltrommel 13 fest angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Tragbarer Tritt, beispielsweise für Wohnwagen, Wohnmobile, Werkstätten u.dgL, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einer mindestens eine Steckdose (44) aufweisenden Kabeltrommel (13) versehen ist
2. Tritt in Form eines hohlen Kastens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kasten quaderförmig ist und die Kabeltrommel (13) innerhalb des Hohlraumes (14) angeordnet und in
zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (17) des Kastens (12) drehbar gelagert ist
3. Tritt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der die Kabeltrommellagerung
(31ä 32) aufweisende Seitenwände (17) mit einer Aussparung (33, 34) versehen ist, innerhalb der die
Steckciose(n) (44) angeordnet ist bzw. sind.
4. Tritt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Kabeltrommellagerung
(31, 32) aufweisenden Seitenwände (17) von einem in die Kabeltrommel (13) steckbaren Ende
(47) einer Kurbel (48) durchdrungen ist
5. Tritt nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er an mindestens einer zu den
Seitenwänden (17) quer verlaufenden Wand (18) mit einer Ausnehmung (36, 37) versehen ist, die vom
Kabel (49) der Kabeltrommel (13) durchdrungen ist
6. Tritt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung (36, 37) horizontal und
schlitzförmig über die Breite und in Höhe der oberen waagerechten Tangente des Aufwickelbereichs der
Kabeltrommel (13) verläuft.
7. Tritt nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (12) aus zwei
Schalen (53, 54), vorzugsweise aus Kunststoff, besteht, deren Trennebene (55) senkrecht zur
Längsachse der Kabeltrommel (13) angeordnet ist.
8. Tritt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (53, 54) des Kastens (12)
durch Kleben, Verstiften od. dgl. miteinander verbunden sind.
9. Tritt nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (16) des Kastens (12)
mit einer großflächigen Ausnehmung (23) versehen ist, in der eine Fußmatte (24) aufgenommen ist.
10. Tritt nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (12)
bodenlos ist, wobei die Seiten- und/oder Querwände (17, 18) bodenseitig mit Wandverdickungen als
Auflageflächen (22) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111443 DE3111443C2 (de) | 1981-03-24 | 1981-03-24 | Tragbarer Tritt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111443 DE3111443C2 (de) | 1981-03-24 | 1981-03-24 | Tragbarer Tritt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111443A1 DE3111443A1 (de) | 1982-10-14 |
DE3111443C2 true DE3111443C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=6128100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111443 Expired DE3111443C2 (de) | 1981-03-24 | 1981-03-24 | Tragbarer Tritt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111443C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2837482B1 (fr) * | 2002-03-22 | 2004-07-09 | Sdg Ind Ltd | Dispositif d'enroulement de cable |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB890363A (en) * | 1958-12-22 | 1962-02-28 | Cramer Posture Chair Company I | Combined step and stool |
-
1981
- 1981-03-24 DE DE19813111443 patent/DE3111443C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3111443A1 (de) | 1982-10-14 |
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