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TECHNISCHES GEBIET:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Barbecue-Grill und eine Rahmenanordnung.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine kompakte, tragbare
Barbecue-Kochkammer mit einer die Kochkammer tragenden Rahmenanordnung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
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Barbecue-Grill-Anordnungen
haben sich in den vergangenen Jahren einer zunehmenden Beliebtheit
erfreut. Es gibt zwei grundsätzliche
Arten von allgemein verwendeten Barbecue-Grills: Gasgrills und mit Festbrennstoffen
betriebene Grills. Gasbetriebene Barbecue-Grills verwenden einen
Gasbrenner oder eine Gruppe von Brennern, um Speisen zu kochen,
welche auf einem Rost oberhalb des oder der Brenner angeordnet sind.
Die Brennstoffquelle für
Barbecue-Grills ist typischerweise flüssiges Propan oder flüssiges Erdgas.
Mit Festbrennstoffen betriebene Barbecue-Grills verwenden verbrennbare Feststoffe,
typischerweise Holzkohle, um die Speisen zu kochen. Als Ergebnis
wird diese Art von Grill allgemein als Holzkohlen-Barbecue-Grill bezeichnet.
Unabhängig
vom Typ weist der Barbecue-Grill eine Kochkammer auf, welche einen
Deckel und einen Feuerungsraum einschließt. Durch Bewegung des Deckels
ist die Kochkammer zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen
Position beweglich. Die Kochkammer kann in der geschlossenen Position
befindlich sein, wenn durch den Barbecue-Grill Speisen gekocht werden.
Bevorzugt ist der Deckel in der geschlossenen Position, wenn der
Grill nicht benutzt wird und stattdessen zwischen den einzelnen
Benutzungen gelagert wird.
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Während des
Betriebes des Barbecue-Grills wird Speise auf dem Rost zum Kochen
angeordnet, was dazu führt,
dass Fett oder andere Nebenprodukte der Speisen während des
Kochens freigesetzt werden. Die Menge des während des Kochvorgangs erzeugten
Fettes hängt
von einer Anzahl von Faktoren ab, einschließlich jedoch nicht ausschließlich von
der Art der gekochten Speisen, der Menge der gekochten Speisen,
der Wärmemenge,
die durch die Wärmequelle,
wie beispielsweise das Brennerrohr, erzeugt wird und die Umgebungsbedingungen.
Mit der Zeit und durch wiederholte Benutzung können sich Fett und Nebenprodukte
in der Kochkammer sammeln. Die Ansammlung von Fett und Nebenprodukten
kann die Leistung und den Betrieb der Barbecue-Grill-Anordnung negativ
beeinflussen. Aus diesem Grund umfassen einige Barbecue-Grills eine Öffnung im
Boden des unteres Teils der Kochkammer zum Durchlassen und Sammeln
von Fett und/oder anderen Abfällen.
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Ein
weiterer Gesichtpunkt üblicher
Barbecue-Grills besteht in der Bereitstellung eines Rahmens oder
Stützstruktur
zum Halten der Kochkammer in einer für die Verwendung geeigneten
Stellung. Ferner weisen einige der allgemein benutzten Grills seitliche
Arbeitsborde auf, um Speisen und Utensilien während der Benutzung des Grills
abzustellen. Die Tragrahmenstruktur dient häufig als Abstützung für die seitlichen
Borde, welche in einigen Fällen
als klappbare Borde ausgebildet sind. Bei typischen Grill-Anordnungen
sind die klappbaren Seitenborde typischerweise so ausgebildet, dass
sie nach unten in Richtung der Rahmenstruktur in eine Lagerposition klappbar
sind, üblicherweise
in eine allgemein senkrechte nicht benutzte Position.
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Ein
Beispiel eines derartigen üblichen
Barbecue-Grills ist in dem US-Patent 4,677,964 von Lohmeyer et al.
gezeigt. In 4 weist die Kochkammer 52 den
Deckel 58 und den Feuerungsraum 56 auf. Ein Brennerelement 62 ist
in einem unteren Bereich des Feuerungsraums 56 angeordnet
und ein Rost 66 ist im oberen Bereich des Feuerungsraums 56 angeordnet.
Eine Tropfpfanne 98 sammelt Fett und Nebenprodukte, welche
durch die Ablassöffnung
im unteren Teil des Feuerungsraumes 56 fließen. Der
Deckel 58 ist beweglich in einer Angel 60 im hinteren Bereich
der Kochkammer 52 gelagert. Ein Rand begrenzt den Umfang
des Feuerungsraums 56. In der geschlossenen Position gemäß 4 steht
der Rand in Eingriff mit der abgewinkelten Vorderwandung des Deckels 58.
Die Grill-Anordnung weist ferner einen tragbaren Wagen 22 auf,
welcher das untere Gehäuse 52 des
Grills trägt,
da dies an den Seitenteilen 40 des Wagens 22 aufgehängt ist.
Die Grill-Anordnung ist ferner mit einer Arbeitsfläche, wie
beispielsweise einem Arbeitsbrett 170, versehen, welches
auf den Seitenteilen des Wagens 22 gelagert ist und nahe dem
Kochgefäß 24 liegt.
Bei einer abklappbaren Anordnung des Arbeitsbrettes 172 ist
das Brett mit dem Wagen 22 durch eine Angel verbunden und
durch eine Stange 174 abgestützt.
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Die
US 2002/0069866 A1 beschreibt eine Kochvorrichtung mit einer Feuerschüssel, welche eine
innere Kammer, einen Grill, der in der inneren Kammer angeordnet
ist, und mindestens ein schwenkbar an der Feuerschüssel montiertes
Bord aufweist. Das Bord ist zwischen einer Position zum Verstauen
innerhalb der Feuerschüssel
und einer Benutzungsposition außerhalb
der Feuerschüssel verschwenkbar.
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Trotz
der Popularität
von den benutzten Grills und Tragwagen oder Rahmenanordnungen besteht
ein Bedarf an einem Barbecue-Grill
und Rahmenanordnung mit kompakter Anordnung und Vielseitigkeit von
Seitenborden, welche auf dem Rahmen in die Kochkammer zum Verstauen
des Grills verschwenken. Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe,
diesen Bedarf zu erfüllen.
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Es
kann eine Grill- und Tragrahmenstruktur geschaffen werden, welche
einen Hitzeschild und eine Fett/Abfallsammelkammer trägt und dazu
dient, unterhalb der Kochkammer eine untere Abschirmung zu tragen.
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Durch
die vorliegende Erfindung wird eine Barbecue-Grill-Anordnung vorgeschlagen,
welche die Merkmale im beiliegenden Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte
weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
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Andere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Barbecue-Grill-Anordnung nach der
vorliegenden Erfindung, welche eine Rahmenstruktur und eine Kochkammer
in geschlossener Lage zeigt;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Grill-Anordnung gemäß 1,
welche die Kochkammer in einer geöffneten Position und klappbare
Borde in der Nichtbenutzungsposition zeigt;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht der Grill-Anordnung gemäß 1,
welche die Kochkammer in geschlossener Position und die klappbaren Borde
in aufgeklappter Benutzungsposition zeigt;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Grill-Anordnung gemäß 3,
welche die Kochkammer in einer offenen Position und die Borde in
der Benutzungsposition zeigt, wobei eine teilweise geschnittene
Ansicht des Rostes dargestellt ist, um eine Ansicht des inneren
Teils des Bodens der Kochkammer zu zeigen;
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5 ist
eine Vorderansicht eines Teils des in 3 veranschaulichten
Grills, welche die linke Seite des Grills und der Rahmenanordnung
und einen Teil des klappbaren Bords in der Benutzungsposition zeigt;
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6 ist
eine Ansicht eines Teils der in 4 veranschaulichten
Grill-Anordnung im vergrößerten Maßstab, welche
den Grillrost in einer teilweise geschnittenen Ansicht zeigt, um
eine Ansicht eines Teils des Bodenbereichs der Kochkammer und der Öffnung im
Boden der Kochkammer zu zeigen;
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7 ist
eine perspektivische Teilansicht von der Seite der in 1 gezeigten
Grill-Anordnung, welche eine Einzelheit der Montage eines Rahmenteils
an der Kochkammer und Einzelheiten der Fettsammelschale in der Rahmenanordnung
zeigt;
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8 ist
eine Teilansicht des in 3 dargestellten Grills längs der
Schnittlinien 8-8 von 3;
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9 ist
eine erhöhte
perspektivische Seitenansicht des in 3 veranschaulichten
Grills, welche das klappbare seitliche Bord und die Rahmenanordnung
im Zusammenhang mit dem Bord in der Benutzungsposition und den Deckel
in der geschlossenen Position zeigt;
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10 ist
eine Schnittansicht des Grills längs
der Linie 10-10 von 3;
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11 ist
eine Ansicht der Grill-Anordnung gemäß 2, wobei
zusätzlich
Kochutensilien an einem der Borde befestigt dargestellt sind;
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12 ist
eine Schnittansicht eines Teils der Grill-Anordnungsstruktur längs der Linie 12-12 von 11 und
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13 ist
eine perspektivische Seitenansicht eines Teils der Seite der Grill-Anordnung
gemäß 1,
welche das Anbringen eines Gastanks als Brennstoffzufuhr zeigt,
wobei der Gastank an seiner Position an der Grill-Anordnung befestigt
ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG:
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Obwohl
bei dieser Erfindung Ausführungsformen
unterschiedlichster Arten möglich
sind, sind bevorzugte Ausführungsformen
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben
mit der Maßgabe,
dass die vorliegende Beschreibung als beispielhafte Darstellung
der Prinzipien der Erfindung aufgefasst werden soll, und nicht gedacht
ist, den Grundgedanken der Erfindung auf die dargestellten Ausführungsformen
zu beschränken.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Barbecue-Grill-Anordnung 10,
wie sie in den Zeichnungen als bevorzugte Form der Erfindung dargestellt ist.
Die Barbecue-Grill-Anordnung 10 schließt allgemein eine Kochkammer 12 und
eine Tragrahmen-Anordnung 14 ein.
Die Tragrahmen-Anordnung 14 ist geeignet, die Kochkammer 12 zu
tragen und weist eine Vorderstruktur 14a und eine Hinterstruktur 14b auf.
Die Kochkammer 12 enthält einen
Deckel 16, welcher bevorzugt mit einem Feuerungsraum 18 durch
einen Angelmechanismus 17 verbunden ist. Der Deckel 16 weist
eine Unterkante 19 auf, welche derart bemessen ist, dass
sie im wesentlichen mit einer Oberkante 20 des Feuerungsraumes
zusammenpasst. Das Zusammentreffen der Unterkante 19, des Deckels
und der Oberkante 20 des Feuerungsraumes erfolgt, wenn
der Deckel 16 derart über
dem Feuerungsraum 18 angeordnet ist, dass die Kochkammer 12 in
einer geschlossenen Anordnung befindlich ist. Auf diese Weise ist
die Oberkante 19 mit der Unterkante 20 fluchtend
ausgerichtet, obwohl vorzugsweise Bereiche der Kochkammer vorliegen, die
eine Öffnung
oder Raum 21 zwischen der Kante 19 des Deckels 16 und
der Kante 20 des Feuerungsraums 18 schaffen (siehe 8, 9 und 10). Derartige Öffnungen 21 zwischen
dem Deckel 16 und dem Feuerungsraum 18 sind für den Durchgang
von Seitenborden 22 in die Kochkammer 12 vorgesehen, damit
das Bord oder die Borde 22 in einer Nichtbenutzungs- oder
Lagerungskonfiguration angeordnet werden können, wie sie in den 1, 2 und 11 bis 13 dargestellt
ist.
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Ein
Rost 24 ist allgemein in dem Feuerungsraum 18 herausnehmbar
angeordnet. Der Rost 24 bildet eine Kochoberfläche, auf
welcher während
des Betriebes der Grill-Anordnung 10 Speisen
angeordnet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt mindestens
ein Seitenbord 22 oberhalb und nahe dem Rost 24,
wenn das Bord 22 in der Lagerungsstellung befindlich ist.
Bei der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
ist mindestens ein Bord 22 an einem. Teil der Rahmenanordnung 14 längs einer
Scharnierlinie 26 befestigt. Eine Drehung oder ein Verschwenken
des Bords 22 längs
der Scharnierlinie 26 liefert eine gewählte Bewegung des Bords 22 aus
einer ersten Position 22a, in welcher das Bord 22 nahe
dem Feuerungsraum 18 und im Abstand zum Feuerungsraum 18 liegt.
wenn das Bord 22 in der ersten Position 22a befindlich
ist, bietet mindestens ein Teil des Bords 22 eine Arbeitsfläche 28 des
Bords zur Benutzung während
des Kochens dar. In der Anordnung 22a des Bords erstreckt sich
das Bord 22 allgemein horizontal nahe der Kochkammer 12 und
bildet dadurch eine allgemein horizontale Plattform der Arbeitsfläche 28.
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Wenn
das Bord 22 in die Lagerstellung 22b bewegt wird,
wird das Bord um die Scharnierlinie 26 verschwenkt, so
dass die Arbeitsfläche 28 dem
Rost 24 in der Kochkammer 12 gegenüberliegend
angeordnet wird. Wie in 2 gezeigt, hat hierdurch das Bord 22 in
der zweiten Position 22b mindestens einen Teil des Bords 22 innerhalb
der Kochkammer 12 und ist in der Kammer 12 oberhalb
des Rostes 24 gehalten. Auf diese Weise gelangt das Bord 22 von
der Scharnierlinie 26 nahe und außerhalb des Feuerungsraumes 18 durch
die Öffnung 21 zwischen
dem Deckel 16 und dem Feuerungsraum 18, um teilweise in
der Kammer 12 oberhalb des Rostes 24 zu liegen. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Bord 22 geeignet, um eine Berührung mit der Kochkammer 12 herzustellen,
derart, dass das Bord 22 durch die Kochkammer an dem Berührungspunkt
getragen wird. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen
schließt
die Berührungsstruktur
des Bords 22 eine vom Bord 22 vorstehende Oberfläche, wie
beispielsweise mindestens einen Vorsprung 30 des Bords 22,
ein. Der Vorsprung 30 ist geeignet, um einen Eingriffskontakt 32 (12)
für das
Bord 22 zu bilden, um dies auf einem Teil der Kochkammer 12 vorzugsweise
an der Oberkante 20 des Feuerungsraumes 18 abzustützen. Bei
der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist das Bord 22 aus Kunststoff
oder dergleichen hergestellt, und der Vorsprung 30 besteht
aus einem gegen Wärme
widerstandsfähigen
Material, beispielsweise einem Metallstift oder einer Metallöse 30.
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Ebenfalls
bei der bevorzugten Ausführungsform
erstreckt sich der Vorsprung 30 nach außen von der Arbeitsfläche 28 des
Bords 22, um den Eingriffskontakt 32 im Abstand
von dem Feuerungsraum 18 zu bilden, so dass gewährleistet
ist, dass das Bord 22 keine direkte Berührung mit der Kochkammer 12 in der
zweiten Position 22b herstellt.
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Das
Bord 22 ist hauptsächlich
durch die Verbindung des Bords 22 mit der Rahmenanordnung 14 längs der
Scharnierlinie 26 abgestützt, wobei die Abstützung als
Kragarmabstützung
des Bords 22 in der ersten Position 22a ausgebildet
ist. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist das Bord 22 in
einer Drehung frei um die Scharnierlinie 26 aus der ersten
Position 22a in die zweite Position 22b bewegbar,
ohne dass es in einer der beiden Positionen verriegelt ist. Es wird
jedoch erwogen, dass die Anordnung 10 ferner einen Riegelteil
(nicht dargestellt) für das
Bord 22 einschließen
kann, um dadurch lösbar
in der ersten Position 22a und/oder der zweiten Position 22b gehalten
zu werden.
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Bei
der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform ist das Bord 22 zumindest
teilweise in der zweiten Position 22b festgehalten, indem
es zwischen dem Feuerungsraum 18 und dem Deckel 14 gefangen
ist. Bei dieser Ausführungsform
weist das Bord eine Dicke 34 auf, die eine Größe hat,
welche im wesentlichen mit der Öffnung 21 übereinstimmt,
damit das Bord 22 in die Kochkammer 18 gelangen
kann. Die Dicke 34 des in den Figuren dargestellten Bords
umfasst die Kombination der Arbeitsfläche 28, der Seitenkanten 36 und
mindestens eine Verstärkungsrippe 38 oder
Leiste, die auf der Unterfläche 39 des
Bords 22 angeordnet ist (siehe 11). Bei
dieser Anordnung der zusammenarbeitenden Struktur, welche die Dicke 34 derart
bildet, dass sie die Öffnung 21 abdeckt,
ist die Leiste 38 geeignet, Wasser oder dergleichen daran
zu hindern, längs
der Fläche 39 des
Bords 22 in die Kochkammer einzudringen, obwohl benachbarte
Bereiche der Fläche 39 eine
Ausnehmung oder ein Abteil enthalten, beispielsweise, wenn das Bord
aus dünnerem
Material hergestellt ist und Verstärkungsleisten 38 auf
der Fläche 39 liegen,
um die Festigkeit oder die Hebelstarrheit des Bords 22 zu
erzeugen.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
enthält
die Anordnung 12 zwei Borde 22, nämlich ein erstes
Bord 40 und ein zweites Bord 41. Das erste Bord 40 ist
auf einer Seite der Kochkammer 12 angeordnet und das zweite
Bord 41 liegt auf einer allgemein gegenüberliegenden Seite der Kochkammer 12.
Bei dieser Anordnung sind die beiden Borde 40, 41 je
um unabhängige
Scharnierlinien 26 drehbar, um die Borde 40, 41 in
dem Bereich der Kochkammer zu bewegen, derart, dass beide Borde
zusammen in Lagerpositionen 22b oberhalb des Rostes 24 passen.
Ferner enthält
mindestens ein Bord 22 eine Montageanordnung 42 für Utensilien,
welche bevorzugt auf der Unterfläche 39 des
Bords 22 angeordnet ist. Die Montageanordnung 42 ist
geeignet, um Kochutensilien 43 zum Lagern der Utensilien 43 an
dem Bord 22 zu halten, und zwar durch einen Riegelbauteil 44,
welcher geeignet ist, einen Reibungseingriff zur lösbaren Befestigung
des Utensils 43 zu bieten, beispielsweise, indem der Benutzer
einen Teil des Utensils (siehe 12) nach
unten drückt.
Der Eingriff des Utensils 43 mit dem Riegelbauteil 44 enthält bevorzugt
das Zusammenpassen einer Ausnehmung 46 und eines Vorsprungs 48.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform
ist die Ausnehmung 46 an dem Utensil 43 angeordnet
und der Vorsprung 48 befindet sich am Riegelbauteil 44.
Die Anordnung von zusammenpassender Ausnehmung 46 und Vorsprung 48 kann
auf den Strukturen jedoch umgekehrt sein. Bei der Anordnung der
Ausnehmung 46 und des Vorsprungs 48 entfernt der
Benutzer das Utensil 43, indem er mindestens einen Teil
des Utensils 43 aus einer ersten Position 49a,
in welcher der Vorsprung 48 in der Aufnahme 46 ist,
in eine zweite Position 49b schiebt, in welcher der Vorsprung 48 nicht
in der Aufnahme 46 befindlich ist, und das Utensil 43 folglich herausgenommen
werden kann (12).
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Die
Rahmenanordnung 14 besteht aus einer Anzahl von Rahmenteilen.
Die Rahmenteile sind bevorzugt von jeweils vorgeformter Konstruktion
mit einem Oberabschnitt 52 und einem Unterabschnitt 54. Bei
der bevorzugten Ausführungsform
besteht die Rahmenanordnung 12 mindestens aus zwei Rahmenteilanordnungen,
nämlich
einem ersten Rahmenteil 60 und einem zweiten Rahmenteil 62.
Die ersten und zweiten Rahmenteile 60, 62 sind
in ihrer Einbaulage zum Tragen der Kochkammer 12 dadurch
befestigt, dass sie im Abstand an der Kammer 12 montiert
sind, so dass ein ausgedehnter Raum 64 zwischen den Rahmenteilen 60, 62 vorliegt
(7 und 10). Die Rahmenteile 60 und 62 sind
in dem räumlichen
Abstand 64 durch Befestigung der Rahmenteile 60, 62 an
dem Feuerungsraum durch mindestens einen Montageteil 66 festgelegt,
welcher die Rahmenteile 60, 62 mit dem Feuerungsraum 18 der Kochkammer 12 verbindet.
Bei der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform enthält der Montageteil 66 eine
Vielzahl von Laschen (8), welche von der Außenwandung 68 des
Feuerungsraumes 18 an der Unterseite und dem Bodenabschnitt
des Feuerungsraums 18 ausgehen. Die Montageteile 66 passen
daher zusammenarbeitend mit Oberflächen der Rahmenteile 60, 62 zusammen
und sind an dem Rahmen befestigt, um die Rahmenanordnung 14 nahe
und im Abstand zu dem Feuerungsraum 18 festzuhalten. Bei
dem gezeigten Grill dient die Montage des Rahmens an dem Feuerungsraum 18 auf diese
Weise dazu, den unteren Abschnitt der Rahmenteile 60, 62 in
ihrer Lage festzulegen, ohne dass die Notwendigkeit seitlicher Querträger zwischen
den Rahmenteilen 60, 62 unterhalb der Befestigung
an dem Montageteil 66 erforderlich ist.
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Die
Rahmenanordnung 14 enthält
ferner mindestens eine Querträgeranordnung 70,
welche im oberen Abschnitt der Rahmenteile 60, 62 angeordnet ist.
Der Querträger 70 ist
geeignet, um einen oberen Umfang der Rahmenverbindung zu schaffen,
um zusätzlich
die Rahmenteile 60, 62 in ihrer Lage voneinander
getrennt durch eine räumliche
Ausdehnung festzulegen. Bevorzugt enthält der Verbindungsumfang zwei
Querträger 70,
nämlich
einen ersten Querträger 72 und
zweiten Querträger 74.
Die Querträger 70 weisen
bevorzugt je ein mit dem ersten Rahmenteil 60 verbundenes
Ende und ein gegenüberliegendes,
mit dem zweiten Rahmenteil 62 verbundenes Ende auf. Die
Montageteile 66, wie sie in der bevorzugten Ausführungsform
in den Figuren dargestellt sind, enthalten langgestreckte Metalllaschen,
wobei die Laschen an dem Feuerungsraum 18 befestigt sind
und von diesem ausgehen. Die befestigten Laschen sind besonders
zweckdienlich, um die Montage des Rahmens 14 an der Kochkammer 12 zu
erhalten, wenn der Feuerungsraum aus Metall, beispielsweise Blech
oder Gussmetall (Aluminium), hergestellt ist, und der Rahmen 14 mindestens
teilweise aus anderem Material, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt
ist. Da die Außenwand
des Feuerungsraums unvermeidlich bei Benutzung des Grills heiß wird,
liefert eine getrennte Lasche zur Montage des Feuerungsraums 18 an
dem Kunststoffrahmen 14 eine Montageanordnung, welche die
Wärmeübertragung
zu dem Rahmen 14 verringert.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist das Bord 22 einen leeren Bereich 78 auf.
Der leere Bereich des Bords 22 ist in dem Bereich zwischen
der Scharnierlinie 26 und dem Feuerungsraum 18 angeordnet,
wenn das Bord 22 in der ersten Position 22a befindlich
ist, wodurch ein Spalt oder Zwischenraum zwischen dem Bord und der
Seite des Feuerungsraums 18 geschaffen wird. Dieser Abstand
des Bords erzeugt für
das Bord eine Entfernung von der von der Seite des Feuerungsraums
abgestrahlten Hitze, was besonders zweckdienlich ist, wenn das Bord
aus Kunststoff hergestellt ist. Wenn das Bord 22 in der
zweiten Position 22b angeordnet ist, legt der leere Bereich 78 einen
Teil des Querträgers
frei, welcher dadurch einen Handgriff 80 für die Bewegung
des Grills durch den Benutzer bildet.
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Nach
einem weiteren Gesichtpunkt der bevorzugten Form der Erfindung ist
der Rahmen 14 aus allgemein X-förmigen Rahmenteilen 60, 62 hergestellt.
Der obere Abschnitt der Rahmenteile 60, 62 erstreckt
sich radial nach oben und außen
von einem zentralen Körperbereich 76 und
der untere Abschnitt der Rahmenteile 60, 62 erstreckt
sich radial nach außen
und unten von dem zentralen Körperbereich 76. Bei
dieser Ausführungsform
ist die Befestigung des Feuerungsraums 18 an den Rahmenteilen 60, 62 durch
die Montageteile 66 am zentralen Körperbereich 76 der
Rahmenteile 60, 62 angeordnet. Der sich nach unten
erstreckende Abschnitt der Rahmenteile 60, 62 ist
folglich als Stützfüße der Grill-Anordnung 10 geeignet.
Die Füße werden
bevorzugt durch eine vereinigte Struktur gebildet, die vom zentralen
Körperabschnitt 76 ausgeht
und geeignet ist, mit einer ausreichenden Starrheit die Kochkammer 12 zu
tragen, wobei die Füße in beabstandeter
Beziehung 64 bestehen, ohne dass die Notwendigkeit besteht,
die Füße durch
Querteile miteinander zu verbinden. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform
ist der Rahmen 14 der Grill-Anordnung lediglich durch zwei Rahmenanordnungen
gebildet, die mit Querteilen an einem Abschnitt des Rahmens 14 verbunden
sind und dies in Zusammenwirkung mit der Befestigung an dem Feuerungsraum
an einem anderen Abschnitt des Rahmens 14.
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Der
oder die oberen Querteile 70 enthalten einen Handgriff 80 mit
einem Greifabschnitt 80a. Da der Querteil zwischen den
Rahmenteilen 60, 62 befestigt ist, ist der Querteil 70 sicher
derart befestigt, dass ein Teil des Querteils selbst geeignet sein
kann, den Handgriff 80 zu bilden. Dies ist in den Figuren dargestellt,
indem der Querteil 70 einen gewölbten Handgriff einschließt, welcher
zweckdienlich bemessen ist, um einen Greifabschnitt 80a zu
bilden, den ein Benutzer zum Transportieren oder Anheben der Grill-Anordnung 10 greifen
kann. Wie ferner dargestellt, liefert die bevorzugte Ausführungsform
dieser Anordnung eine Befestigung des Bords 22 längs der Scharnierlinie 26 unmittelbar
neben dem Querteil 70. Das Bord 22 ist folglich
in der ersten Position 22a dadurch abgestützt, dass
es auf mindestens einem Teil der Oberfläche 82 des Querteils 70 ruht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform
wird das Bord 22 in der ersten Position 22a lediglich
durch die Kombination der kragarmähnlichen Lagerung an der Scharnierlinie 26 und
der Berührung
des Bords mit der Oberfläche 82 des
Querteils 70 abgestützt.
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Die
Grill-Anordnung 10 enthält
ferner ein Hitzeschild 90, welches unter dem Feuerungsraum 18 montiert
und an dem Rahmen 14 angebracht ist. Das Hitzeschild 90 ist
bevorzugt aus langgestreckten Stücken
aus üblichem
Metallblechmaterial hergestellt. Das Hitzeschild 90 enthält eine
Sammelkammer 92, bevorzugt im zentralen Bereich des Hitzeschilds 90, für die Aufnahme
von heruntertropfendem Fett oder Abfällen vom Feuerungsraum 18.
Der Feuerungsraum 18 weist eine Öffnung 94 auf, die
es ermöglicht, dass
Fett oder Abfälle
beim Kochen vom Inneren des Feuerungsraums 18 zum Boden
der Anordnung 10 fallen. Die Sammelkammer ist bevorzugt
geeignet, einen herausnehmbaren Behälter 96 aufzunehmen, welcher
unter der Öffnung 94 angeordnet
ist.
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Die
Kombination aus Hitzeschild 90 und Sammelkammer 92 ist
bevorzugt in ihrer Einbaulage derart befestigt, dass sie im wesentlichen
die Ausdehnung des Raumes 64 zwischen den Rahmenteilen 60 und 62 überspannt.
Das Hitzeschild 90 wirkt hierdurch als Barriere zwischen
dem Boden des Feuerungsraums 18 und dem Bereich unterhalb
des Hitzeschilds 90. Dies ist für die in den Figuren dargestellte
Bauart des Grills besonders zweckdienlich, da dieser eine kompakte
Konstruktion mit kurzen Beinabschnitten des Rahmens 14 aufweist,
wie dies für eine
Grillbauart, der auf dem Tisch verwendet werden soll, wünschenswert
ist. Wenn ferner die Grill-Anordnung an einer Wagenanordnung (nicht dargestellt)
angebracht ist, wird das Entfernen der Grill-Anordnung 10 von
einer derartigen Struktur nicht die Montage des Hitzeschilds 90 und
der Sammelkammer 92 aus der Lage unterhalb des Feuerungsraums 18 unterbrechen,
da der Hitzeschild 90 in seiner Einbaulage durch den Rahmen 14 festgehalten
bleibt.
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Der
Hitzeschild 90 ist in seiner Position an dem Rahmen dadurch
befestigt, dass er auf mindestens einer seitlichen Stützfläche 98 längs der
Ausdehnung des Rahmenteils (10) gelagert
ist. Bei der bevorzugten Form der Erfindung ist die seitliche Stützfläche 98 durch
eine Nut 100 gebildet, die in den ersten und zweiten Rahmenanordnungen 60, 62 ausgebildet
ist. Die Nuten 100 bilden zusammen einen seitlichen Schlitz
längs eines
seitlichen Gleitweges, der in einer Ebene 102 liegt. Der
seitliche Schlitz ist geeignet, einen Weg für den Hitzeschild zu bilden,
so dass dieser in den Raum 64 zwischen den Rahmenanordnungen 60, 62 eingeführt werden
kann, wobei die Unterflächen
der Nuten 100 eine Gleitoberfläche für Kantenbereiche 104 des
Hitzeschilds 90 (9) bilden.
Mindestens eine der Nuten 100 weist ferner eine Ausnehmung 106 mit
einer seitlichen Wandfläche 107 auf,
die geeignet ist, eine seitliche Bewegung des Schilds 90 zu
verhindern, wenn der Kantenbereich 104 des Schilds 90 aus
der seitlichen Ebene in eine Position auf einer unteren Ebene 108 (10)
abgesenkt wird. Bei dieser strukturellen Anordnung wird der Schild 90 durch
den Benutzer zwischen die Rahmenteile 60, 62 durch
Einführen
längs der
Ebene 102 eingesetzt und dann in die Ebene 108 abgesenkt,
damit der Schild in der Nut getragen und durch die Wandfläche 107 an
einer seitlichen Gleitbewegung gehindert wird.
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Die
Anordnung 10 enthält
ferner eine Zündvorrichtung 110 zum
Zünden
des Brennerelements 111, welches, wie in den Figuren gezeigt,
bevorzugt ein Gasbrenner mit einer Brennstoffquelle, wie beispielsweise
einem Brennstofftank 112, ist. Die Zündvorrichtung enthält ein Steuerorgan 114 zur
Betätigung,
wie beispielsweise einen Knopf oder Schalter, welcher an der Rahmenanordnung 14 befestigt
ist, um dadurch sicher an dem Grill 10 befestigt zu werden
und dennoch für
den Benutzer zugänglich
ist, um das entfernte Ende 116 der Zündvorrichtung zu aktivieren,
wodurch der Funke oder dergleichen zum Zünden des Gases vom Brenner 111 zum
Kochen erzeugt wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Betätigungsorgan 114 auf
einer der Rahmenanordnungen 60 angeordnet, und ein Abschnitt
des Betätigungsorgans 114 verläuft durch die
Rahmenanordnung 60, um einen freiliegenden Betätigungsknopf 118 an
dem Rahmen 14 in einer Ausnehmung 120 in dem Rahmen 14 zu
bilden.
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Ein
Stützträger 122 ist
an dem Rahmen an der Seite des Feuerungsraums 18 zum Tragen
des Brennstofftanks 112 vorgesehen. Der Stützträger 122 enthält eine
Schlaufe, die einen Innenumfang aufweist, welcher zusammenwirkend
bemessen ist, um den Außenumfang
eines in üblicher
Weise bemessenen Brennstofftanks 112 aufzunehmen. Der Brennstofftank
wird dadurch an seinem Platz an der Grill-Anordnung durch die Kombination
des Stützträgers 122 an
einem Teil des Tanks 112 gehalten und der Tank ist an dem
Gasverteiler 124 der Anordnung 10 befestigt. Bei
der in 13 veranschaulichten Ausführungsform
ist der Stützträger 122 direkt
an der Innenseite der Rahmenanordnung 62, bevorzugt an der
hinteren Rahmenstruktur 14b, montiert. Die Montage des
Trägers 122 enthält einen
Befestigungsarm 126, welcher von dem Rahmen 14 ausgeht,
um den Umfang des Trägers
in seiner Position zur Aufnahme des Tanks 112 anzuordnen.