DE60308404T2 - Farben für tintenstrahldrucker auf basis eines tris-azo farbstoffes - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tinten zur Verwendung im Tintenstrahldruck. Dabei handelt es sich um ein aufschlagfreies (non-impact) Druckverfahren, bei dem Tröpfchen von Tinte durch Herausschießen aus einer feinen Düse auf ein Substrat aufgebracht werden, ohne daß dabei die Düse mit dem Substrat in Berührung kommt.
  • Im Tintenstrahldruck verwendete Tinten müssen zahlreiche strenge Anforderungen erfüllen. So sollten sie zum Beispiel wünschenswerterweise zu scharfen, unverschwommenen Bildern mit guter Wasserfestigkeit, Lichtechtheit und optischer Dichte führen. Oft verlangt man von den Tinten, daß sie nach dem Aufbringen auf ein Substrat schnell trocknen, um ein Verschmieren zu vermeiden, dabei dürfen sie aber nicht schon an der Spitze einer Tintenstrahldüse verkrusten, da dies den Drucker funktionsunfähig macht. Die Tinten sollten ferner eine lange Lagerstabilität aufweisen, wobei sie sich bei der Lagerung weder zersetzen noch dabei womöglich die feinen Düsen verstopfende Abscheidungen bilden dürfen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wurde nun eine Tinte gefunden, die für den Tintenstrahldruck besonders geeignet ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit eine Tinte, enthaltend ein flüssiges Medium und eine Trisazoverbindung der Formel (1) oder ein Salz davon:
    Figure 00010001
    Formel (1) wobei das flüssige Medium wenigstens teilweise aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel besteht.
  • Liegt die Verbindung der Formel (1) als Salz vor, so sind als bevorzugte Salze Alkalimetallsalze, insbesondere Lithium-, Natrium- und Kaliumsalze, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze zu nennen. Besonders bevorzugte Salze sind Salze mit Ammoniak und leichtflüchtigem Amin. Die freie Säure läßt sich nach bekannten Verfahren in ein Salz überführen. So kann man beispielsweise ein Alkalimetallsalz in ein Salz mit Ammoniak oder einem Amin überführen, indem man ein Alkalimetallsalz der Zusammensetzung in Wasser löst, mit einer Mineralsäure ansäuert, den pH-Wert der Lösung mit Ammoniak oder dem Amin auf pH 9 bis 9,5 stellt und die Alkalimetallkationen durch Dialyse entfernt.
  • Bevorzugt enthält die Tinte:
    • (a) 0,01 bis 30 Teile einer Verbindung der Formel (1) oder eines Salzes davon sowie
    • (b) 70 bis 99,99 Teile eines wenigstens teilweise aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel bestehenden flüssigen Mediums,
    wobei alle Teile Gewichtsteile sind und sich die Anzahl der Teile auf (a) + (b) = 100 summiert.
  • Die Anzahl der Teile der Komponente (a) beträgt bevorzugt 0,1 bis 20, besonders bevorzugt 0,5 bis 15 und insbesondere 1 bis 5 Teile. Die Anzahl der Teile der Komponente (b) beträgt bevorzugt 99,9 bis 80, und besonders bevorzugt 99,5 bis 85 und insbesondere 99 bis 95 Teile.
  • Bevorzugt ist die Komponente (a) vollständig in der Komponente (b) gelöst. Bevorzugt besitzt die Komponente (a) eine Löslichkeit in der Komponente (b) bei 20°C von mindestens 10%. Dies erlaubt die Herstellung von flüssigen Farbstoffkonzentraten, aus denen man Tinten herstellen kann, und verringert bei Verdunsten des flüssigen Mediums im Laufe der Lagerung das Risiko von Farbstoffabscheidungen.
  • Das Gewichtsverhältnis von Wasser zum organischen Lösungsmittel liegt bevorzugt bei 99:1 bis 1:99, besonders bevorzugt bei 99:1 bis 50:50 und insbesondere bei 95:5 bis 80:20.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem in der Mischung von Wasser und organischem Lösungsmittel vorliegenden organischen Lösungsmittel um ein wassermischbares organisches Lösungsmittel oder eine Mischung derartiger Lösungsmittel. Zu bevorzugten wassermischbaren organischen Lösungsmitteln zählen C1- 6-Alkanole, bevorzugt Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sek.-Butanol, tert.-Butanol, n-Pentanol, Cyclopentanol und Cyclohexanol, lineare Amide, bevorzugt Dimethylformid oder Dimethylacetamid, Ketone und Ketonalkohole, bevorzugt Aceton, Methyletherketon, Cyclohexanon und Diacetonalkohol, wassermischbare Ether, bevorzugt Tetrahydrofuran und Dioxan, Diole, bevorzugt Diole mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel Pentan-1,5-diol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Butylenglykol, Pentylenglykol, Hexylenglykol und Thiodiglykol und Oligo- und Polyalkylenglykole, bevorzugt Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol, und Polypropylenglykol Triole, bevorzugt Glycerin und 1,2,6-Hexantriol mono-C1- 4-Alkylether von Diolen, bevorzugt mono-C1- 4-Alkylether von Diolen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere 2-Methoxyethanol, 2-(2-Methoxyethoxy)ethanol, 2-(2-Ethoxyethoxy)ethanol, 2-[2-(2-Methoxyethoxy)ethoxy]-ethanol, 2-[2-(2-Ethoxyethoxy)ethoxy]ethanol und Ethylenglykolmonoallylether, cyclische Amide, bevorzugt 2-Pyrrolidon, N-Methyl-2-pyrrolidon, N-Ethyl-2-pyrrolidon, Caprolactam und 1,3-Dimethylimidazolidon, cyclische Ester, bevorzugt Caprolacton, Sulfoxide, bevorzugt Dimethylsulfoxid und Sulfolan. Bevorzugt besteht das flüssige Medium wenigstens teilweise aus Wasser und 2 oder mehr, insbesondere 2 bis 8 wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln.
  • Üblicherweise enthält das flüssige Medium zusätzlich ein Tensid oder mehrere Tenside, zum Beispiel anionische und/oder nichtionische Tenside. Zu Beispielen für anionische Tenside zählen Sulfonattenside wie Sulfosuccinate (AerosolTM OT, A196; AY und GP, erhältlich von CYTEC) und Sulfonate (AerosolTM DPOS-45, OS erhältlich von CYTEC; WitconateTM C-50H erhältlich von WITCO; DowfaxTM 8390 erhältlich von DOW) und Fluortenside (FluoradTM FC99C erhältlich von 3M). Zu Beispielen für nichtionische Tenside zählen Fluorotenside (FluoradTM FC170C erhältlich von 3M), Alkoxylattenside (TergitolTM der Reihe 15S-5, 15S-7 und 15S-9 erhältlich von Union Carbide) und Organosilicontenside (SilwetTM L-77 und L-76-9 erhältlich von WITCO).
  • Dem flüssigen Medium kann man gegebenenfalls auch ein oder mehrere Puffermittel zusetzen, um den pH-Wert der Tinte zu modulieren. Als Puffermittel kommen organisch basierte biologische Puffer oder anorganische Puffer in Frage, bevorzugt organisch basierte. Zu Beispielen für bevorzugt eingesetzte Puffermittel zählen Trishydroxymethylaminomethan (TRIS), erhältlich von Firmen wie Aldrich Chemical (Milwaukee, Wis.), 4-Morpholinethansulfonsäure (MES), 4-Morpholinpropansulfonsäure (MOPS) und beta-Hydroxy-4-morpholinpropansulfonsäure (MOPSO). Weiterhin sollten die eingesetzten Puffermittel bei Durchführung der Erfindung einen pH-Wert im Bereich von etwa 3 bis etwa 9 bewirken, bevorzugt von etwa 4 bis etwa 6 und ganz besonders bevorzugt von etwa 4 bis etwa 5.
  • Dem flüssigen Medium kann man gegebenenfalls eines oder mehrere der üblicherweise in Tintenstrahltinten eingesetzten Biozide zusetzen, wie NuoseptTM 95, erhältlich von Huls America (Piscataway, N.J.); ProxelTM GXL, erhältlich von Zeneca (Wilmington, Del.) und Glutardialdehyd, erhältlich von Union Carbide Company (Bound Brook, N.J.) unter der Handelsbezeichnung Ucarcide 250.
  • Dem flüssigen Medium kann man gegebenenfalls auch einen oder mehrere Metall-Chelatbildner zusetzen. Durch derartige Chelatbildner werden die gegebenenfalls in der Tinte vorliegenden Übergangsmetallkationen gebunden. Zu Beispielen für bevorzugte Metall-Chelatbildner zählen Ethylendiamintetraessigsäure ("EDTA"), Diethylendiaminpentaessigsäure ("DPTA"), trans-1,2-Diaminocyclohexantetraessigsäure ("CDTA"), Ethylendinitrilotetraessigsäure ("EGTA") oder andere Chelatbildner.
  • Nach einer Ausführungsform haben erfindungsgemäße Tinten einen pH-Wert von etwa 3 bis etwa 5, bevorzugt von etwa 3,5 bis etwa 4,5. Nach einer anderen Ausführungsform liegt der pH-Wert der Tinte bevorzugt bei 4 bis 11 und besonders bevorzugt bei 7 bis 10.
  • Die Viskosität der Tinte bei 25°C beträgt bevorzugt weniger als 50 cP, besonders bevorzugt weniger als 20 cP und insbesondere weniger als 5 cP.
  • Der Tinte kann man auch zusätzliche, üblicherweise in Tintenstrahldrucktinten eingesetzte Komponenten zusetzen, so zum Beispiel Viskositäts- und Oberflächenspannungsmodifikatoren, Korrosionsinhibitoren und Kogationsminderer.
  • Dabei sei zur Ausräumung jeglicher Zweifel klargestellt, daß die vorliegende Erfindung ausschließlich Tinten, enthaltend die Verbindung der Formel (1), betrifft. Der in dieser Patentschrift nachgesuchte Schutzbereich umfaßt also nicht die Verbindung der Formel (1) an sich.
  • Die erfindungsgemäßen Tinten ergeben Drucke mit attraktiven, neutral schwarzen Farbtönen, die sich besonders gut für den Tintenstrahldruck von Schrift und Bild eignen. Die Tinten zeigen eine gute Lagerstabilität und eine geringe Neigung, die in Tintenstrahldruckern verwendeten, sehr feinen Düsen zu verstopfen. Weiterhin verfügen die dabei entstandenen Bilder über gute optische Dichte, Lichtechtheit, Naßechtheit und Verblassungsresistenz in Gegenwart oxidierender Luftschadstoffe wie zum Beispiel Ozon. Die Tinten kann man nach allen der zahlreichen bekannten Verfahren, wie sie zum Beispiel in den vielen Patentanmeldungen von Hewlett Packard, Seiko Epson, Canon und Lexmark beschrieben sind, in Tintenstrahldruckerpatronen einfüllen und in Tintenstrahldruckern verwendet. So kann man die Tinten beispielsweise in eine leere Tintenstrahldruckerpatrone injizieren und die Patrone auf an sich bekannte Art und Weise in einem Tintenstrahldrucker weiter verwenden.
  • In dem folgenden Beispiel, in dem es sich bei allen Teilen und Prozentsätzen soweit nicht anderweitig bemerkt um Gewichtsteile bzw. -prozentsätze. handelt, wird die Erfindung näher erläutert. Dabei bedeutet die Abkürzung "Ac" CH3CO-.
  • Beispiel 1
    • Herstellung einer Tinte, enthaltend:
      Figure 00060001
  • Herstellung des Zwischenprodukts 2,5-Di-(2-acetoxyethoxy)anilin
  • Schritt 1 – Herstellung von 1,4-Bis-(2-acetoxyethoxy)hydrochinon
  • Hydrochinonbis-(2-hydroxyethyl)ether (179 g), Essigsäure (100 ml) und Essigsäureanhydrid (300 ml) wurden über Nacht unter Rühren auf Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur und Aufgeben auf Wasser (2 l) wurde das Produkt durch Filtration isoliert, mit Wasser nachgewaschen, getrocknet und aus Ethanol umkristallisiert, wobei 212 g Produkt erhalten wurden.
  • Schritt 2 – Herstellung von 2-Nitro-1,4-bis-(2-acetoxyethoxy)hydrochinon
  • Das Produkt aus Schritt 1 (211,5 g) wurde in Essigsäure (1800 ml) gelöst. Dazu wurde anschließend eine Mischung von Salpetersäure (51,9 ml) und Essigsäure (200 ml) innerhalb von 20 Minuten hinzugefügt, wobei die Temperatur unter 20°C gehalten wurde. Es wurde über Nacht nachgerührt, die Lösung auf Wasser (9 l) gegeben und das Produkt durch Filtration isoliert, mit Wasser nachgewaschen und aus Ethanol umkristallisiert, wobei 209 g Produkt erhalten wurden.
  • Schritt 3 – Herstellung von 2,5-Di-(2-acetoxyethoxy)anilin
  • 2-Nitro-1,4-bis-(2-acetoxyethoxy)hydrochinon (115 g) wurde bei 50°C in Ethanol gelöst und in Gegenwart von Palladiumkontakt (2 g, 5% Pd/C) mit Wasserstoff reduziert. Nach Erliegen der Wasserstoffaufnahme wurde der Katalysator abgesiebt und das Filtrat auf Raumtemperatur abgekühlt. Der kristalline Feststoff wurde durch Filtration isoliert und im Vakuum getrocknet, wobei 90 g Produkt erhalten wurden.
  • Stufe 1 – Herstellung von Monoazo-4-(4-acetylamino-2-sulfo-3-phenylazo)-2,5-di-(2-acetoxyethoxy)anilin
  • Figure 00080001
  • 4-Amino-3-sulfoacetanilid (174 g, 0,6 mol) wurde in Wasser (2,5 l) bei pH 9 verrührt und mit Natriumnitrit (45,54 g, 0,66 mol) versetzt. Die Lösung wurde unter Rühren auf konzentrierte Salzsäure (180 ml) enthaltendes Eiswasser gegeben. Nach 1,5stündigem Nachrühren bei einer Temperatur von weniger als 10°C wurde überschüssige Nitrose Säure durch Zugabe von Sulfamsäure zerstört. 2,5-Di-(2-acetoxyethoxy)anilin (178,2 g, 0,6 mol) wurde in Aceton (1000 ml) gelöst und der obigen Diazoniumsalzsuspension bei 0–10°C zugesetzt. Anschließend wurde langsam mit Pyridin (30 ml) versetzt. Es wurde über Nacht bei Raumtemperatur nachgerührt und danach das ausgefällte Produkt abfiltriert und mit Wasser nachgewaschen. Anschließend wurde die feuchte Paste in Aceton verrührt, filtriert und getrocknet (50°C), wobei ein orange Feststoff (210 g, 64%) erhalten wurde.
  • Stufe 2 – Herstellung des Bisazo-Zwischenprodukts
  • Figure 00080002
  • Das Monoazoprodukt aus Stufe 1 (24,75 g, 0,05 mol) wurde unter Rühren in Wasser (300 ml) bei pH 10 aufgelöst und mit Natriumnitrit (6,90 g, 0,1 mol) und Aceton (200 ml) versetzt. Das dabei entstandene Gemisch wurde anschließend unter Rühren auf 0,10 M Salzsäure (70 ml) bei Raumtemperatur gegeben. Nach 1stündigem Nachrühren wurde überschüssige Nitrose Säure durch Zugabe von Sulfamsäure zerstört. Das entstandene Diazoniumsalz wurde anschließend auf eine gerührte Lösung der Chromotropinsäure (20,00 g, 0,05 mol) bei einer Temperatur von weniger als 10°C gegeben, wobei ein pH-Wert von 7–8 durch bedarfsmäßige Zugabe von 2N Lithiumhydroxid gehalten wurde. Nachdem das Gemisch über Nacht gerührt wurde, wurde das Produkt durch Zugabe von 25%igem (w/v) Lithiumchlorid ausgefällt, anschließend abfiltriert und mit 30%iger Lithiumchloridlösung nachgewaschen. Die erhaltene feuchte Paste wurde in Wasser (700 ml) suspendiert und mit Lithiumhydroxid-Hydrat (25,0 g, 0,60 mol) versetzt und die Lösung auf 70°C erhitzt. Nach 3 Stunden wurde die Lösung mit konzentrierter Salzsäure auf pH 6–7 neutralisiert. Das Produkt wurde durch langsame Zugabe von 20% Lithiumchlorid ausgefällt, abfiltriert und mit 25%iger (w/v) Lithiumchloridlösung nachgewaschen. Die feuchte Paste wurde in Wasser aufgelöst und dann leitfähigkeitsarm dialysiert. Die Lösung wurde zur Trockne verdampft (70°C), wobei ein schwarzes Pulver (25,5 g, 67%) erhalten wurde.
  • Stufe 3 – Herstellung des Titelfarbstoffs
  • Die Aminodisazoverbindung aus Stufe 2 (0,015 mol) in Wasser (160 ml) wurde bei pH 9 verrührt und mit Calsolen-Öl (1 ml) und Natriumnitrit (1,20 g, 0,0174 mol) versetzt. Die entstandene Lösung wurde nachgerührt und dann unter Rühren bei 0–10°C auf konzentrierte Salzsäure (5 ml) enthaltendes Eiswasser (100 g) gegeben. Nach 1stündigem Nachrühren bei 0–10°C wurde überschüssige Nitrose Säure durch Zugabe von Sulfamsäure zerstört. Das entstandene Diazoniumsalz wurde einer gerührten Lösung von 1-Ethyl-1,2-dihydro-6-hydroxy-4-methyl-2-oxo-3-pyridincarbonamid (3,10 g, 0,158 mol) in Wasser (100 ml) bei 0–10°C hinzugefügt und anschließend auf pH 7 gestellt. Nachdem die Lösung über Nacht gerührt wurde, wurde sie in Aceton (3 l) unter Rühren gegeben, filtriert und mit Aceton nachgewaschen. Der Feststoff löste sich in Wasser und wurde leitfähigkeitsarm dialysiert. Nach Verdampfen (80°C) wurde ein schwarzes Pulver (8,9 g, 61%, emax 81,232 und λmax 601 nm) erhalten.
  • Stufe 4 – Herstellung einer Tinte
  • Die Herstellung einer Tinte kann nach folgendem Rezept erfolgen.
    2-Pyrrolidon 5 Teile
    Thiodiglykol 5 Teile
    SurfynolTM 465 1 Teil (von Air Products Inc., USA)
    Farbstoff 3 Teile
    Wasser 86 Teile
  • Beispiel 2 Tintenformierungen In den Tabellen I und II sind weitere Tinten beschrieben, bei denen es sich bei dem in der ersten Spalte beschriebenen Farbstoff um die Verbindung aus Beispiel 1 handelt. Die Angaben ab Spalte 2 beziehen sich auf die Anzahl der Teile des betreffenden Einsatzstoffs, wobei es sich bei allen Teilen um Gewichtsteile handelt. Die Tinten kann man in eine leere Tintenstrahldruckerpatrone beispielsweise des Typs HP 51625A oder 51641A einfüllen und nach dem thermischen oder piezoelektrischen Tintenstrahldruckverfahren beispielsweise mit dem Thermotintenstrahldrucker HP-DeskJet 340, 540, 600, 840C, 930C oder 932c auf Papier aufbringen.
  • In Tabelle I und II verwendete Abkürzungen bedeuten:
  • PG
    = Propylenglykol
    DEG
    = Diethylenglykol
    NMP
    = N-Methylpyrrolidon
    DMK
    = Dimethylketon
    IPA
    = Isopropanol
    MEOH
    = Methanol
    2P
    = 2-Pyrrolidon
    MIBK
    = Methylisobutylketon
    P12
    = Propan-1,2-diol
    BDL
    = Butan-2,3-diol
    CET
    = Tris(2-aminoethyl)amin-Puffermittel
    PHO
    = Na2HPO4 und
    TBT
    = Tertiäres Butanol
    TDG
    = Thiodiglykol
  • Druckversuche
  • Die in Beispiel 1 (Stufe 4) beschriebene Tinte wurde mit dem Tintenstrahldrucker Hewlett Packard DeskJet 560CTM auf verschiedenste Papiere ausgedruckt. Für jeden Ausdruck wurden die CIE-Farbwerte (a, b, L, Sättigung C und Farbtonwinkel H) mit dem Spektraldichtemeßgerät Gretag Spectrolino SpectrodensitometerTM bei 0°/45°-Meßgeometrie mit einem Spektralbereich von 400–700 nm bei Spektralintervallen von 20 nm unter Verwendung der Lichtart D50 mit dem Normbetrachter (CIE 1931) 2° und einem Dichtebetrieb von Status A bestimmt. Dabei wurde auf dem Ausdruck ein mindestens 10 mm × 10 mm großer zusammenhängender Farbblock mindestens zweimal diagonal quer vermessen. Die Eigenschaften der erhaltenen Ausdrucke sind in Tabelle 1 aufgeführt, wobei die Beispielnummer des zur Herstellung der Tinte eingesetzten Farbstoffs in der Spalte ganz links eingegeben ist und ROD für relative optische Dichte steht. Bei den in den Tabellen 1, 2 und 3 verwendeten Substraten handelt es sich um folgende:
    Nummer
    HP Printing PaperTM 1
    HP Premium Plus MkIITM 2
    Epson Premium PhotoTM 3
    Ilford Instant DryTM 4
  • Figure 00120001
    Tabelle 1
  • Lichtechtheit
  • Zur Bewertung der Lichtechtheit wurden die Ausdrucke 100 Stunden lang in dem Witterungsgerät Atlas Ci5000 WeatherometerTM bestrahlt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt. Dabei ist der Grad der Verblassung als ΔE ausgedrückt, wobei eine kleinere Zahl eine höhere Lichtechtheit bedeutet und ΔE die Gesamtänderung der CIE-Farbwerte L, a, b des Ausdrucks bezeichnet und durch die Gleichung ΔE = (ΔL2 + Δa2 + Δb2)0,5 ausgedrückt wird.
    Figure 00120002
    Tabelle 2
  • Ozonechtheit
  • Die Tinte aus Beispiel 1 (Stufe 4) wurde auf das gezeigte Substrat unter Verwendung des Tintenstrahldruckers HP 560TM gedruckt. Das bedruckte Substrat wurde dann unter Verwendung eines Ozontestschranks der Hampden Test Equipment auf Ozonstabilität überprüft. Der Test wurde 24 Stunden lang bei 40°C und 50% relativer Luftfeuchtigkeit in Gegenwart von 1 ppm Ozon durchgeführt. Die Echtheit der ausgedruckten Tinte gegenüber Ozon wurde über die Differenz der optischen Dichte vor und nach der Einwirkung von Ozon unter Verwendung des Spektraldensitometers Gretag Spectrolino bewertet. Je niedriger also der Prozentverlust OD, desto größer die Ozonechtheit. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 aufgeführt, wobei die Beispielnummer des zur Herstellung der Tinte verwendeten Farbstoffs in der linken Spalte angegeben ist. Sie belegen eindeutig, daß Tinten auf Basis der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gute Ozonechtheit besitzen.
    Figure 00130001
    Tabelle 3
    Figure 00140001
    Figure 00150001

Claims (10)

  1. Tinte, enthaltend ein flüssiges Medium und eine Trisazoverbindung der Formel (1) oder ein Salz davon:
    Figure 00160001
    Formel (1) wobei das flüssige Medium wenigstens teilweise aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel besteht.
  2. Tinte nach Anspruch 1, enthaltend: a) 0,01 bis 30 Teile einer Verbindung der Formel (1) oder eines Salzes davon sowie b) 70 bis 99,99 Teile eines wenigstens teilweise aus Wasser und einem organischen Lösungsmittel bestehenden flüssigen Mediums, wobei alle Teile Gewichtsteile sind und sich die Anzahl der Teile auf (a) + (b) = 100 summiert.
  3. Tinte nach Anspruch 2, bei der 1 bis 5 Teile der Komponente (a) und 99 bis 95 Teile der Komponente (b) enthalten sind.
  4. Tinte nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Komponente (a) vollständig gelöst in der Komponente (b) vorliegt.
  5. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das flüssige Medium ein anionisches oder nichtionisches Tensid oder mehrere anionische und/oder nichtionische Tenside enthält.
  6. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das flüssige Medium ein oder mehrere pH-Puffermittel enthält.
  7. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das flüssige Medium ein Biozid oder mehrere Biozide enthält.
  8. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das flüssige Medium einen oder mehrere Metall-Chelatbildner enthält.
  9. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem pH-Wert von 3 bis 5.
  10. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Viskosität von weniger als 50 cP bei 25°C.
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