DE60307404T2 - Anlass- und Zünd-System einer Verbrennungsmaschine zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung - Google Patents

Anlass- und Zünd-System einer Verbrennungsmaschine zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zündsystem für eine Brennkraftmaschine und genauer ein Zündsystem mit einer Anordnung zur Verhinderung des Auftretens eines Rückwärtsrotationslaufs bzw. einer entgegengesetzten Rotation, insbesondere während des Startens der Brennkraftmaschine.
  • Ottomotoren (durch Funken gezündete Brennkraftmaschinen) weisen allgemein maschinenbetriebene elektrische Generatoren zur Bereitstellung der elektrischen Leistung zum Zünden des Zündsystems auf. Dies kann direkt aus dem Generator, wie in dem Fall einer Magnetzündung, oder aus dem Batterieladungssystem von Batterien aufweisenden Maschinen geschehen. Der Zeitpunkt des Zündens der Zündkerze wird durch eine Impulsgeberspule gesteuert, die mit einer Zeitmarkierung auf der Maschinenschwungscheibe zusammenarbeitet. Diese Zeitmarkierungen weisen eine besondere umlaufende Ausdehnung auf und erzeugen positive und negative Impulse, wenn die führenden und nachlaufenden Enden an der Impulsgeberspule vorbeikommen.
  • Der Start bzw. das Anlaufen der Brennkraftmaschine wird in einer von verschiedenen Weisen durchgeführt. Dieses Anlaufen kann beispielsweise durch einen elektrischen Startermotor oder manuell durch einen Kickstarter, ein Zugseil oder eine Kurbel durchgeführt werden. Die Zündkerze oder die Zündkerzen werden dann in Reaktion auf ein Impulssignal aus der Impulsgeberspule gezündet. Jedoch kann es sein, dass zu dem Zeitpunkt der ursprünglichen Maschinenrotation die beaufschlagte Drehkraft nicht ausreichend ist, um dem in der Verbrennungskammer erzeugten internen Druck zu widerstehen. Der interne Druck, falls dieser die Anlasskraft überwindet, kann bewirken, dass die Maschine in einer Richtung rotiert, die entgegengesetzt zu der gewünschten ist. Jedoch wird die Impulsgeberspule weiterhin einen Impuls erzeugen, in diesem Fall von der nachlaufenden Flanke der Zeitmarkierung an, und die Verbrennung wird initiiert. Einigen Maschinen, insbesondere Zweitaktmaschinen können und werden in jeder Richtung laufen. Dies stellt signifikante Probleme sowohl auf die Brennkraftmaschine und deren zugehörige Ausrüstung als auch auf den Starter und möglicherweise sogar auf den Bediener dar.
  • Ein System wurde in der japanischen veröffentlichten Anmeldung Hei-9-151836 vorgeschlagen, um dieses Problem zu verhindern. Wie es in dieser Anmeldung beschrieben ist, weist ein Generator zumindest zwei Spulenwicklungen auf, die elektrische Energie bei Rotation der Brennkraftmaschine abgeben. Diese Spulenwicklungen geben Sinuswellenausgangssignale mit positiven und negativen Abschnitten aus. Das System weist eine Generatorausgangspolaritätsunterscheidungsschaltung auf, die die Polaritätsphase vergleicht, wenn die Impulsgeberspule ausgelöst wird und falls die Maschinendrehzahl sich unterhalb eines vorbestimmten Werts befindet. Daraus wird die Richtung der Kurbelwellenrotation bestimmt. Falls diese gegenüber der gewünschten entgegengesetzt bzw. rückwärts ist, wird eine Zündung verhindert.
  • Das Problem bei dieser Anordnung besteht darin, dass die Zeitmarkierung derart angeordnet sein muss, dass sie mit den Polmagneten der Generator übereinstimmt bzw. einrastet, um zu arbeiten. Dies beeinträchtigt sowohl die Positionierung als auch den Zeitpunkt in der Zeitmarkierung und die Anzahl der Pole und Spulen in dem Generator.
  • Die Druckschrift US 5 220 902 A offenbart ein Verfahren zur Verhinderung einer Rückwärtsrotation in einem Ottomotor, wie es in dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 dargelegt ist, und ein Zündungs- und Antirückwärtslaufsystem für eine Brennkraftmaschine, wie es in dem Oberbegriff von Patentanspruch 7 dargelegt ist. Genauer beschreibt diese Druckschrift eine Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen, die einen Zündfunken nicht zuführt, wenn die Maschine in Rückwärtsrichtung läuft.
  • Die Druckschrift US 6 438 487 B offenbart ein Verfahren und System zur Bestimmung des Betriebszustands eines Fahrzeugstartermotors. Genauer wird gemäß dieser Druckschrift bei Erfassung eines Maschinenabwürgens eine Zündfunkenstoppanforderung ausgegeben, um das Zünden der Zündkerze zu verhindern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sehr einfache und wirksame Anordnung sowie ein einfaches und wirksames Verfahren zur Verhinderung einer Rückwärtsrotation ohne Beeinträchtigung weder des Zeitpunkts noch des Erzeugersystems anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Verhinderung eines Rückwärtsrotation in einem Ottomotor gemäß Patentanspruch 1 und durch ein Zünd- und Antirückwärtslaufsystem für eine Brennkraftmaschine gemäß Patentanspruch 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.
  • 1 zeigt eine teilweise schematische Darstellung einer elektrischen Erzeugungs- und Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung und zur Durchführung eines Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt ein Schaltbild einer Rücklaufsverhinderungsschaltung gemäß der Erfindung.
  • 3 zeigt Zeitverläufe, die gewisse Ausgangssignale der Schaltung und deren Komponenten darstellen.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild zur Beschreibung der Steuerungsroutine.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst 1 ist die elektrische Erzeugungs- und Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine in schematischer Form größtenteils dargestellt. Das Erzeugungssystem weist einen Dreiphasengenerator 11 auf, der in geeigneter Weise benachbart zu einem Ende einer (nicht gezeigten) Maschinenkurbelwelle befestigt ist. Der Stator des Generators 11 weist Spulen auf, die in drei Phasen verdrahtet sind, wobei deren Ausgangsenden als U, V und W angegeben sind. Diese Spulen arbeiten in bekannter Weise mit Permanentmagneten zusammen, die an einem Ende der vorstehend beschriebenen Kurbelwelle angebrachten (nicht gezeigten) Schwunggrad befestigt sind. Die drei Phasenausgangsanschlüsse U, V und W der Spulen sind mit einer Batterie 12 über einen Regler (Gleichrichter) 13 verbunden. Der Gleichrichter 13 richtet den Ausgang der Spulenwicklungen gleich und agiert zur Verhinderung eines übermäßigen Stroms.
  • Zusätzlich zu den Permanentmagneten, die mit den Spulenwicklungen wie vorstehend beschrieben zusammenarbeiten, ist das Schwungrad mit einem Zeitgebervorsprung (Zeitmarkierungsvorsprung) an dessen äußerer Oberfläche versehen, die mit einer Impulsgeberspule 14 kooperiert, wie es ebenfalls im Stand der Technik bekannt ist. Wenn die Kurbelwelle rotiert, erfasst die Impulsgeberspule 14 Änderungen in dem Magnetfluss an beiden Enden des Zeitgebervorsprungs. Der Zeitgebervorsprung erstreckt sich über einen Bogen von beispielsweise etwa 60° Kurbelwellenwinkel. Dies erzeugt ein positives Impulssignal und ein negatives Impulssignal pro Umdrehung der Kurbelwelle.
  • Die Ausgänge der Impulsgeberspule 14 werden einem allgemein mit 15 angegebenen Zündsystem zugeführt, um die Steuerung der Maschinenzündung auszuführen. Das Zündsystem 15 besteht aus einer Energieversorgungsschaltung 16, die mit der Batterie 12 verbunden ist, einer Verstärkungsschaltung (Booster-Schaltung) 17 zur Bereitstellung einer gewünschten spezifizierten Zündspannung und einer Zündsteuerungsschaltung 18, die den Ausgang aus der Impulsgeberspule empfängt. Diese Komponenten können von jeder gewünschten Bauart sein und bilden nicht Teil der Erfindung. Der Fachmann wird leicht anhand der nachstehenden Beschreibung verstehen, wie die Erfindung auf irgendein gewünschtes grundsätzliches Zündsystem angewandt werden kann, das mit der Impulsgeberspule 14 verbunden ist. Die Zündschaltung 18 legt eine Zündspannung an eine Zündspule 19 an. Der Ausgang aus der Zündschaltung zündet einen oder mehrere Zündkerzen 21 an einer Kurbelwellenwinkelposition entsprechend einem optimalen Zündzeitpunkt auf der Grundlage des Impulssignals, das aus der Impulsgeberspule 14 kommt, in irgendeiner gewünschten Strategie gemäß der Betriebsbedingung der Brennkraftmaschine.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Rücklaufverhinderungsschaltung 22 gemäß der Erfindung in dem Zündsystem 15 eingebaut. Die Rücklaufverhinderungsschaltung 22 besteht aus einer Impulsempfangsschaltung 23, einer Rückwärtsrotationsunterscheidungsschaltung 24 und einer Generatorausgangsempfangsschaltung 25.
  • Die Impulsempfangsschaltung 23 ist über ein Anschluss A mit der Impulsgeberspule 14 zum Empfang von Impulssignalen verbunden. Die Generatorausgangsempfangsschaltung 25 ist über Anschlüsse B und C an beliebig zwei der Phasenanschlüsse (bei diesem Beispiel die V- und W-Anschlüsse) des Generators 11 zum Empfang der Ausgangsspannung des Generators 11 verbunden. Die Rückwärtsdrehungsunterscheidungsschaltung 24 erfasst, wie es nachstehend beschrieben ist, eine Rückwärtsdrehungsbedingung auf der Grundlage des Impulssignals aus der Impulsempfangsschaltung 23 und der Generatorspannung aus der Generatorausgangsempfangsschaltung 25, und sendet ein Zündzulassungs- oder -unterbindungssignal zu der Zündschaltung 18 über einen Anschluss D.
  • Die Einzelheiten der Rücklaufverhinderungsschaltung 22 sind nachstehend unter besonderer Bezugnahme auf das Schaltbild gemäß 2 beschrieben. Die Impulsempfangsschaltung 23 besteht aus einer Diode D1, die mit dem Anschluss A und einem Widerstand R1 verbunden ist. Die Generatorausgangsempfangsschaltung 25 besteht aus Dioden D2 und D3, die mit den Anschlüssen B und C jeweils verbunden sind, einem Kondensator C1 und Widerständen R5 und R8. Die Rückwärtsdrehungsunterscheidungsschaltung 24 besteht aus einer Flip-Flop-Schaltung, die aus Transistoren Tr1 und Tr3 sowie einem Transistor Tr2 besteht, die mit der Generatorausgangsschaltung 25 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Tr1 ist mit dem Ausgangsanschluss D dieser Rückwärtsdrehungsunterscheidungsschaltung 24 verbunden.
  • Die Art, wie die Rücklaufverhinderungsschaltung 22 arbeitet, kann am besten unter Bezugnahme auf 3 verstanden werden, bei dem es sich um ein Zeitverlaufsdiagramm handelt, das Eingangs- und Ausgangssignale der jeweiligen Schaltungen zeigt, die die Rücklaufverhinderungsschaltung 22 bilden. Wenn zu einem Zeitpunkt T1 ein Anlassvorgang initiiert wird, beginnt die Kurbelwelle sich durch den Betrieb der Startvorrichtung zu drehen, die ein Startermotor, ein Kickstarter, eine Kurbelwelle oder ein Zugseil sein kann. Wie es in Kurve A gezeigt ist, wird ein positives Impulssignal A1 zu dem Zeitpunkt T2 erzeugt. Diese Kurve (A) zeigt den Signalverlauf des aus der Impulsgeberspule 14 zu der Impulsempfangsschaltung 23 über den Anschluss A (2) zugeführten Impulssignals.
  • Unter der Annahme, dass sich zu einem Zeitpunkt T3 eine Rückwärtsrotationsbedingung entwickelt, beginnt die Drehzahl der Kurbelwelle sich zu dem Zeitpunkt T3 zu verringern und wird zu dem Zeitpunkt T4 Null. Falls keine Korrektur erfolgt, wird die Kurbelwelle sich dann rückwärts drehen bzw. entgegengesetzt drehen.
  • Wie es in Kurve A gezeigt ist, wird ein Paar positiver und negativer Impulssignale mit dem ersten positiven, der vorhergehend als A1 identifiziert ist, in dem Ausgang aus der Impulsgeberspule 14 pro Umdrehung der Kurbelwelle auftreten. Diese entsprechen den den vorlaufenden und nachlaufenden Enden des Vorsprungs auf Seiten der Kurbelwelle werden wie mit der Impulsgeberspule 14 erfasst erhalten.
  • Das beschriebene Beispiel zeigt einen Fall, in dem eine Rückwärtsdrehung auftreten kann, bevor der Vorsprung in der zweiten Umdrehung der Kurbelwelle erfasst wird. Wie es beschrieben worden ist, zeigt dies einen Zustand, in dem nach Erhalt des zweiten, positiven Impulssignals A2 die Drehzahl sich verringert und sich umkehren kann. Als Ergebnis wird der Zeitpunkt des Impulssignals A3 aufgrund der niedrigen Drehzahl verzögert und ist das Impulsausgangssignal niedrig.
  • Weiterhin unter Bezugnahme auf 3 sind die Ausgangsspannungssignalverläufe der drei Phasen U, V und W des Generators 11 (1) durch die Kurven b1, b2 und b3 gezeigt. Die durch die Kurvenabschnitte br in den jeweiligen Signalverläufen angegebenen engen Signalverläufe zeigen den Zustand an, in dem ein Teil der Generatorausgangsleistung durch den Gleichrichter (Regler) 13 (1) geerdet ist, um zu verhindern, dass der Generatorausgang zu groß wird.
  • Die Kurve (c) zeigt den Ausgangssignalverlauf der Generatorausgangsempfangsschaltung 25, der durch Überlagerung zweier Phasen von Ausgangsspannungen hergestellt wird, die über die Anschlüsse B und C (Figur 2) empfangen werden. Die zusammengesetzte Ausgangsspannung ist die Spannung, durch die der Kondensator C1 (2) geladen wird. Die Spannung steigt allmählich nach dem Start der Kurbelwellenumdrehung an, und wird durch den Regler 13 auf einen konstanten Wert beibehalten. Wie es aus 3 hervorgeht, beginnt diese zu dem Zeitpunkt T3 mit der Verringerung der Kurbelwellendrehzahl sich zu verringern. Wenn die Drehzahl zu dem Zeitpunkt T4 Null wird, wird diese Spannung ebenfalls Null oder annähernd Null.
  • Der Ausgangsspannungssignalverlauf des Transistors Tr2 (2) der Rückwärtsdrehungsunterscheidungsschaltung 24 ist durch die Kurve D in 3 gezeigt. Der Transistor Tr2 wird ausgeschaltet, wenn die Generatorausgangsspannungskurve relativ zu dem Kondensator C1 Null oder ein spezifizierter niedriger Wert ist, wird eingeschaltet, wenn die Spannung auf einen spezifizierten Wert oberhalb des eingestellten niedrigen Werts ansteigt, und wird erneut ausgeschaltet, wenn sich die Spannung erneut auf dem eingestellten niedrigen Wert verringert.
  • In dem gezeigten spezifischen Beispiel schaltet der Transistor Tr2 zu dem Zeitpunkt (annähernd derselbe wie der Zeitpunkt Tr1) ein, wenn die Spannungskurve c zu einem spezifizierten Wert gelangt, der etwas größer als Null ist, mit einer leichten Verzögerung nach dem Umdrehungsstart (Zeitpunkt T1).
  • Der Transistor Tr2 verbleibt solange eingeschaltet, wie die Spannung gleich oder oberhalb dem spezifizierten Wert ist, der etwas größer als Null ist. Er schaltet zu dem Zeitpunkt T4 aus, wenn die Spannung sich auf den spezifizierten niedrigen Wert verringert und die Drehzahl Null wird, und die Rückwärtsdrehung gestartet wird.
  • Weiterhin gemäß 3 zeigt die Kurve e den Signalverlauf des Ausgangs aus dem Ausgangsanschluss D der Rückwärtsdrehungsunterscheidungsschaltung 24. Die Rückwärtsdrehungsunterscheidungsschaltung 24 schaltet von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel zu dem Zeitpunkt T2 um, wenn ein positives Impulssignal A1 zugeführt wird, während der Transistor Tr2 eingeschaltet ist. Sie schaltet von dem niedrigen Pegel zu dem hohen Pegel zu dem Zeitpunkt T4 um, wenn der Transistor Tr2 ausschaltet. Eine Zündung wird unterbunden, wenn der Ausgangsanschluss D sich auf dem hohen Pegel befindet, und die Zündung wird zugelassen, wenn der Ausgang sich auf dem niedrigen Pegel befindet. Auf diese Weise wird nicht zugelassen, dass die Brennkraftmaschine sich in einer Rückwärtsdrehung dreht und wird stoppen, bis ein erneuter Start erfolgt.
  • 4 zeigt ein Funktionsflussdiagramm des Betriebs der Rücklaufsverhinderungsschaltung. Zum Start entspricht der Schritt S1 der Zeitdauer, in der die Kurbelwelle sich im Ruhezustand befindet, bevor sie zu dem Zeitpunkt T1 beginnt, sich zu drehen (3), oder vor dem Maschinenstart (vor einem Anlassvorgang). Dabei wird die Zündung unterbunden, wenn der Ausgangsanschluss D sich auf dem hohen Pegel befindet, wie es unter Bezugnahme auf 3 beschrieben ist, ohne Generatorausgang, ohne Kondensatorspannung, mit dem ausgeschalteten Transistor Tr2 und ohne einem positiven Impulssignal.
  • Der Schritt S2 entspricht der Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten T1 und T2 oder zwischen dem Anlassstart und der ersten Zufuhr eines positiven Impulssignals R1. Der Transistor Tr2 wird eingeschaltet, wenn die Generatorausgangsleistung (der Generatorausgang) ansteigt und die Spannung relativ zu dem Kondensator C1 nicht niedriger als der spezifizierte niedrige Wert ist. Obwohl der Transistor Tr2 hier eingeschaltet wird, verbleibt der Ausgangsanschluss D auf dem hohen Pegel in dem Zustand der unterbundenen Zündung, da kein erstes positives Impulssignal zugeführt worden ist. Der Schritt S3 entspricht der Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt T2, zu dem ein erstes Impulssignal A1 nach der Kurbelwellenstartumdrehung zugeführt wird, und dem Zeitpunkt T3, zu dem die Kurbelwelle beginnt, Rotationsenergie zu verlieren, so dass sie sich aufgrund des Starts der Rückwärtsrotation verlangsamt. In diesem Zustand ist die Generatorausgangsleistung hoch und ist die Kondensatorspannung nicht niedriger als der spezifizierte niedrige Wert, und ist der Transistor Tr2 eingeschaltet. Wenn das positive Impulssignal in diesem Zustand zugeführt wird und der Ausgangsanschluss D auf den niedrigen Pegel gesetzt wird, wird die Zündung zugelassen.
  • Der Schritt S4 entspricht der Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten T3 und T4, der Zeitdauer, in der die Kurbelwelle sich verlangsamt und ihre Geschwindigkeit Null erreicht. Obwohl die Generatorausgangsleistung sich verringert und die Kondensatorspannung sich verringert, ist die Spannung nicht niedriger als der spezifizierte niedrige Wert und verbleibt der Transistor eingeschaltet, ist der Ausgangsanschluss D auf den niedrigen Pegel gesetzt, und verbleibt die Zündung zugelassen.
  • Der Schritt S5 entspricht dem Zeitpunkt T4, zu dem die Rotationsrichtung der Kurbelwelle sich von normal zu rückwärts (entgegengesetzt) ändert. In diesem Zustand ist kein Generatorausgang (keine Generatorausgangsleistung) vorhanden, und verringert sich die Kondensatorspannung auf unterhalb des spezifizierten niedrigen Werts. Als Ergebnis wird der Transistor Tr2 auf ausgeschaltet eingestellt, wird der Ausgangsanschluss D auf den hohen Pegel gesetzt und wird die Zündung unterbunden.
  • Der Schritt S6 entspricht dem Zustand der Kurbelwelle in Rückwärtsdrehung (umgekehrte Drehung) nach dem Zeitpunkt T4. Wenn die Kurbelwelle in Rückwärtsrichtung dreht, wird ein Generatorausgang erzeugt, um den Transistor Tr2 einzuschalten. Jedoch wird kein positives Impulssignal nach Hervorbringen des Zustands mit unterbundener Zündung zugeführt. Daher verbleibt der Zustand mit unterbundener Zündung und wird ein Rücklauf verhindert.
  • Der Zustand mit unterbundener Zündung wird zurückgesetzt und der Zustand mit zugelassener Zündung wird erneut hervorgebracht, wenn ein neues Impulssignal zugeführt wird, wenn die Kurbelwelle eine Umdrehung bei dem nächsten Anlassvorgang mit einem Kickpedal oder einem Startermotor beginnt.
  • Aus der vorgehenden Beschreibung geht hervor, dass die beschriebene Zündsteuerungsschaltung und deren Betriebsverfahren eine sehr einfache, jedoch sehr wirksame Verhinderung einer Maschinenrückwärtsdrehung beim Start bereitstellt, indem eine Zündung unterbunden wird, wenn eine Rückwärtsrotationssituation auftritt. Dem Fachmann ist klar, dass die vorstehend beschriebene Beschreibung diejenige eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist, das jedoch verschiedene Änderungen und Modifikationen davon möglich sind, ohne den Umfang der Erfindung, wie er durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist, zu verlassen.
  • Eine Zündsteuerungsschaltung und ein Betriebsverfahren stellen eine sehr einfache jedoch sehr wirksame Verhinderung eine Maschinenrückwärtsrotation beim Starten bereit, indem eine Zündung unterbunden wird, wenn eine Rückwärtsrotationssituation auftritt.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Verhinderung einer Rückwärtsdrehung in einem Ottomotor, der zumindest eine durch eine Zündschaltung (50) gefeuert Zündkerze und einen durch den Motor angetriebenen elektrischen Generator (11) sowie eine Startvorrichtung zum Anlassen des Motors aufweist, um diesen zu starten, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Zulassen eines Feuerns der Zündkerze, nachdem die Startvorrichtung anfänglich betätigt wird, Bestimmen, nach Initiieren des Startens, wenn die Drehzahl des Motors sich ausreichend verringert hat, dass der Motor ein Drehen in einer zu der gewünschten Richtung entgegengesetzten Richtung starten könnte, wenn die Drehzahl des Motors sich ausreichend verringert hat, und darauffolgend Verhindern eines Feuerns der Zündkerze, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Generator eine Vielzahl von Phasen aufweist und die Drehzahl des Motors durch Summieren des Ausgangs von zumindest zwei der Phasen bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn einmal das Feuern der Zündkerze verhindert worden ist, nicht zugelassen wird, dass die Zündkerze erneut feuert, bis ein anderer Startvorgang initiiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorzündsystem eine Zeitverlaufsmarkierung, die durch eine Motorwelle angesteuert wird, und eine Impulsgeberspule (14) zur Bereitstellung eines Ausgangssignals in Reaktion auf die Position der Zeitverlaufsmarkierung aufweist, um den Zeitpunkt des Feuerns des Motors zu bestimmen, wobei die Zündung der Zündkerze nicht zugelassen wird, bis die Impulsgeberspule ein erstes Signal ausgibt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuern der Zündkerze beim Starten nicht zugelassen wird, bis die Drehzahl des Motors einen vorbestimmten ersten Wert erreicht.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuern der Zündkerze verhindert wird, wenn die Drehzahl des Motors unter einen zweiten vorbestimmten Wert abfällt, der niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn einmal das Feuern der Zündkerze verhindert worden ist, ein erneutes Feuern der Zündkerze nicht zugelassen wird, bis ein anderer Startvorgang initiiert wird.
  7. Zünd- und Antirückwärtslaufsystem für einen Brennkraftmotor, wobei der Motor einen elektrischen Generator (11) antreibt, und das System aufweist: eine Impulsgeberspule (14) zur Erzeugung eines Impulses in Reaktion auf den Vorbeilauf einer Zeitverlaufsmarkierung, die einer von des Motors angetriebenen Welle zugeordnet ist, eine Zündschaltung (15) zum Empfang des Impulses und zur Initiierung des Feuerns einer Zündkerze des Motors, und eine Zündverhinderungsschaltung (22) zur Verhinderung des Feuerns der Zündkerze durch die Zündschaltung, wenn die Drehzahl des Motors nach anfänglichen Anlassen des Motors, um diesen zu starten, unterhalb einer vorbestimmten Drehzahl abgefallen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Generator (11) eine Vielzahl von Phasen aufweist und die Drehzahl des Motors durch eine Summierschaltung (25) bestimmt wird, die den Ausgang von zumindest zwei der Phasen summiert.
  8. Zünd- und Antirückwärtslaufsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Zündverhinderungsschaltung verhindert wird, dass die Zündschaltung (15) die Zündkerze feuert, bis die Drehzahl des Motors einen vorbestimmten ersten Wert erreicht, und dass das Feuern der Zündkerze verhindert wird, wenn die Drehzahl des Motors unter einem zweiten vorbestimmten Wert abfällt, der niedriger als der erste vorbestimmte Wert ist.
  9. Zünd- und Antirücklaufssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Summierschaltung (23) Dioden (D2, D3), die einen Rückstrom verhindernden und die jeweils den Ausgang einer jeweiligen Phase des elektrischen Generators empfangen, einen Kondensator (C1), der durch den Ausgang des elektrischen Generators geladen wird, und einen Widerstand (R5) aufweist, der zwischen dem Kondensator und einer Rückwärtsdrehungsunterscheidungsschaltung (24) geschaltet ist.
  10. Zünd- und Antirücklaufssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwärtsdrehungsunterscheidungsschaltung (24) eine Flip-Flop-Schaltung (TR1, TR3), die mit einer Impulsempfangsschaltung (23) verbunden ist, die den Ausgang der Impulsgeberspule (14) empfängt, und eine Transistorschaltung (TR1) aufweist, die zwischen der Flip-Flop-Schaltung und dem Widerstand der Summierschaltung (25) geschaltet ist.
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