DE60306804T2 - Gurt- und profiltrommel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gurt- und Laufflächentrommel. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Trommel, auf der eine Gurtschicht und eine Laufflächenschicht so angeordnet werden können, dass sie ein umlaufendes Ganzes bilden.
  • Es sind Gurt- und Laufflächentrommeln bekannt, die mit Magneten versehen sind, um die Reifenkomponente durch Magneteinfluss auf die Metallteile wie Stahldrähte, die in die an der Trommel angeordnete Reifenkomponente eingebaut sind, an der Trommeloberfläche zu halten. Die Trommeloberfläche wird durch eine Reihe von parallelen langgestreckten Stützteilen gebildet, von denen jedes mit mehreren Magneten versehen ist. Die Stützteile sind getrennt an der Trommel angebracht und sind an der radialen Außenseite mit langgestreckten Vertiefungen versehen, in denen die Magneten mittels eines schalenförmigen Stahlhalters untergebracht sind. Der Magnet ist in dem Halter festgeklebt und der Halter ist in der Vertiefung festgeklebt.
  • Im Betrieb werden solche Gurt- und Laufflächentrommeln mit hoher Drehzahl gedreht, was zu beträchtlichen Zentrifugalkräften an den Haltern und den Magneten führt. Als Ergebnis einer fehlerhaften Klebeverbindung, die auf Abnutzung/Ermüdung zurückzuführen sein kann oder nicht, kann es passieren, dass ein Magnet, möglicherweise zusammen mit dem Halter, von der Trommel fällt oder von der Trommel abgewickelt wird. Dies ist ein großes Sicherheitsrisiko.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, dies zu verbessern.
  • Die Erfindung stellt zu diesem Zweck eine Gurt- und Laufflächentrommel gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Die Erfindung stellt eine Gurt- und Laufflächentrommel zur Verfügung, insbesondere zum Formen einer Gurtschicht und/oder Laufflächenschicht oder einer anderen mit Metallteilen versehenen Reifenkomponente zu einem umlaufenden Ganzen, umfassend ein oder mehrere am Umfang der Trommel angeordnete Stützteile, welche mit einer Stützfläche für die Reifenkomponente versehen sind, wobei die Stützteile Magnetsätze umfassen, die Magnete aufweisen, um durch magnetische Anziehung der Metallteile die Reifenkomponente auf der Stützfläche zu halten, wobei die Magnetsätze Halter für die Magnete umfassen und von der radialen Innenseite in den Stützteilen angeordnet sind, wobei die Trommel an der Umfangsseite erste Abschnitte umfasst, die in Tangential- und/oder Axialrichtung der Trommel über die Halter greifen, wobei die Trommel an der Umfangsseite zweite Abschnitte umfasst, die in Tangential- und/oder Axialrichtung der Trommel über die Magnete greifen.
  • Im Unterschied zu der oben diskutierten Gurt- und Laufflächentrommel sind die Magnetsätze von der Innenseite, die der Stützfläche gegenüber liegt, in den Stützteilen angeordnet. Das führt dazu, dass die Magnete in radialer äußerer Richtung gestoppt werden, so dass sie sich nicht unbeabsichtigt von der Trommel lösen können. Die bevorzugt schalenförmigen Halter werden so ebenfalls auf einfache und zuverlässige Weise radial nach außen gestoppt.
  • Es ist zu beachten, dass aus dem US-Patent 4,923,554 eine Gurttrommel bekannt ist, bei der die Stützteile radial ausfahrbar sind, um den Durchmesser der Trommel zu erhöhen, wobei Deckplatten an den Stützteilen angebracht sind, die sich in Umfangsrichtung des entsprechenden Stützteils erstrecken, um den Zwischenraum zwischen den Stützteilen in den radial ausgefahrenen Positionen abzudecken. Die Deckplatten bilden Stützflächen und bedecken die langgestreckten Vertiefungen in dem darunter liegenden Teil der Stützteile, wobei sich die Vertiefungen radial nach außen öffnen. Bei diesen Vertiefungen sind Magnete, die an den Platten angebracht sind, von der radialen Außenseite angeordnet.
  • Bevorzugt sind die ersten Abschnitte und/oder die zweiten Abschnitte der Trommel Teil der Stützflächen, so dass ein einfacher Aufbau erzielt wird.
  • Bevorzugt erstrecken sich die ersten Abschnitte oder die Stützflächen über die gesamte Oberfläche der Magnete. Dies führt nicht nur zu einem weiter vereinfachten Aufbau, sondern die jeweilige Stützfläche stellt auch eine Stützfläche dar, die sich über den Magneten fortsetzt.
  • Bei einer einfachen, leicht zu montierenden und sehr benutzersicheren Ausführungsform sind die Stützflächen als eine Einheit mit den Stützteilen ausgebildet.
  • Die zweiten Abschnitte können, alternativ oder zusätzlich zu den von den Stützteilen gebildeten Stützflächen, von den Haltern gebildet werden.
  • Bei einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Gurt- und Laufflächentrommel bilden der erste und/oder der zweite Abschnitt der Trommel schräge Keilflächen, die mit komplementären Keilflächen zusammenwirken, die jeweils an den Magnethaltern und/oder den Magneten ausgebildet sind. Die Keilflächen bilden eine einfache und zuverlässige Begrenzung in radialer äußerer Richtung und haben eine Richtungskomponente, die radial nach innen ausgerichtet ist.
  • Bevorzugt sind die Halter aus Stahl hergestellt, was die Wirksamkeit der Magnete verstärkt.
  • Bei einer Ausführungsform, die nicht Teil der Erfindung ist, ist eine Gurt- und Laufflächentrommel vorgesehen, insbesondere zum Formen einer Gurtschicht und/oder Laufflächenschicht oder einer anderen mit Metallteilen versehenen Reifenkomponente zu einem umlaufenden Ganzen, umfassend ein oder mehrere am Umfang der Trommel angeordnete Stützteile, welche mit einer Stützfläche für die Reifenkomponente versehen sind, wobei die Stützteile mit Magnetsätzen, die Magnete umfassen, um durch magnetisches Anziehen der Metallteile die Reifenkomponente auf der Stützfläche zu halten, und mit Haltern für die Magnete versehen sind, wobei die Trommel an der Außenseite Begrenzungsabschnitte umfasst, die eine Einheit mit den Stützteilen bilden, wobei die Begrenzungsabschnitte die Magnete und/oder die Halter in radialer äußerer Richtung der Trommel begrenzen.
  • Die Halter selbst können ebenfalls solche Begrenzungsabschnitte bilden, die in Tangential- und/oder Axialrichtung der Trommel über die Magnete greifen.
  • Die Halter können in den Stützteilen durch Klebstoff gesichert werden, der von der radialen Innenseite aufgebracht wird.
  • In diesen Fällen ist es auch möglich, dass die Begrenzungsabschnitte von Keilflächen gebildet werden, die mit Keilflächen an den Magneten und/oder den Haltern zusammenwirken.
  • In dem Fall, wenn die Stützflächen an der Stelle der Magnete mit einer Markierung versehen sind, kann der Bedienende leicht sehen – sogar bei der durchgehenden Stützfläche – wo sich die Magnete in der Trommel befinden, und die Reifenkomponenten korrekt anordnen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform, die nicht Teil der Erfindung ist, ist eine Gurt- und Laufflächentrommel vorgesehen, insbesondere zum Formen einer Gurtschicht und/oder Laufflächenschicht oder einer anderen mit Metallteilen versehen Reifenkomponente zu einem umlaufenden Ganzen, umfassend ein oder mehrere am Umfang der Trommel angeordnete Stützteile, welche mit einer Stützfläche für die Reifenkomponente versehen sind, wobei Magnete in den Stützteilen untergebracht sind, um durch magnetisches Anziehen der Metallteile die Reifenkomponente auf der Stützfläche zu halten, wobei die Stützteile Abschnitte umfassen, die damit als eine Einheit ausgebildet sind und die in Tangential- und/oder Axialrichtung der Trommel über die Magnete greifen.
  • Bevorzugt sind die Magnete in Haltern untergebracht, die von der radialen Innenseite in den Stützteilen angeordnet sind, wobei die Stützteile an der Umfangsseite Abschnitte umfassen, die in Tangential- und/oder Axialrichtung der Trommel über die Halter und/oder über die Magnete greifen.
  • Bevorzugt sind diese Abschnitte ebenfalls Teil der Stützflächen.
  • Die Erfindung stellt darüber hinaus ein Stützteil zur Verfügung, das dafür bestimmt und geeignet ist, in einer erfindungsgemäßen Gurt- und Laufflächentrommel verwendet zu werden.
  • Die Erfindung wird auf der Grundlage einer beispielartigen Ausführungsform erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Gurt- und Laufflächentrommel zeigt, die zur besseren Darstellung mehrere Arten von erfindungsgemäßen Stützflächen umfasst;
  • 2 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stützteils zeigt;
  • 3 einen Querschnitt einer zweiten möglichen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stützteils zeigt;
  • 4 eine Ansicht gemäß IV von 2 zeigt; und
  • 5 eine Ansicht gemäß V von 3 zeigt.
  • Die Gurt- und Laufflächentrommel 1, die teilweise in 1 gezeigt ist, weist eine Stütz-/Antriebswelle 2 auf, die mit nicht weiter gezeigten Mitteln sehr schnell in der Richtung A gedreht werden kann. Die Trommeloberfläche 3 besteht aus Segmenten, nämlich Stützteilen 4, in denen Magnete untergebracht sind. Während des schnellen Drehens der Trommel 1 können die Magnete die Reifenkomponenten (nicht gezeigt), die an der Trommeloberfläche 3 angeordnet wurden, festhalten. Dies ist an sich bekannt. Die Stützteile 4 sind lösbar an der Trommel 1 angebracht.
  • Zwei erfindungsgemäße mögliche Stützteile 4a, 4b sind in 2 und 4 bzw. 3 und 5 gezeigt.
  • Das Stützteil 4a von 2 umfasst einen Aluminiumkörper 5a, der an der Oberseite, wie in der Zeichnung dargestellt, d.h. an der radialen Außenseite der Trommel, eine geschlossene Fläche bildet. Von der Seite B sind in dem Aluminiumkörper 5a ausgebildete Vertiefungen zugänglich, wobei diese Vertiefungen eigentlich blinde Öffnungen 40 bilden. In diesen Vertiefungen 40 ist ein Paar von Stahltrögen 8a angeordnet, in denen Magnete 7a mit Klebstoff befestigt sind. Die obere Oberfläche 6 der Magnete 7a fluchtet mit der oberen Oberfläche des jeweiligen Trogs 8a. Eine Stützfläche 11a, die mit dem Aluminiumkörper 5a eine Einheit bildet, erstreckt sich darüber. Es ist ersichtlich, dass die Magnete 7a und die Tröge 8a durch das Aluminiummaterial nach der Außenseite hin begrenzt sind, da das Aluminium so über sie hinweg fortgesetzt wird.
  • Die Schalen 8a sind in Stufen 18a, 19a in dem Aluminiumkörper 5a eingepasst. Darum herum ist von der Innenseite B eine Klebstoffschicht 9 aufgebracht, um die Schalen 8a in dem Aluminiumkörper 5a zu sichern, wobei der Klebstoff sich bis zu den Flächen 12a, 13a der Stufen 18a, 19a erstrecken kann.
  • An der Oberseite sind langgestreckte Markierungen 20 in der Stützfläche 11a angeordnet, wie auch aus 1 und 4 ersichtlich ist.
  • In 4 ist das Stützteil 4a mit Öffnungen 22 zur Befestigung an der Trommel 3 und mit Öffnungen 21 dargestellt, mittels derer eine zusätzliche Reihe von Stützteilen 4a an den bereits vorhandenen Stützteilen 4a befestigt werden und wieder von diesen entfernt werden kann, wenn eine Erhöhung/Reduzierung des Durchmessers der Trommel 3 gewünscht ist.
  • Bei der alternativen Ausführungsform des Stützteils 4b, die in 3 und 5 gezeigt ist, bildet der Aluminiumkörper 5b keine blinden Öffnungen, sondern durchgehende Öffnungen. Öffnungen sind nun durch Schultern 18b, 19b auf den Ort der äußeren Oberfläche beschränkt, die mit schrägen Flächen 14 versehen sind, wobei diese schrägen Flächen mit schrägen Flächen 15 zusammenwirken können, die an den Rändern der Schalen 8b ausgebildet sind. Die Schalen 8b selbst sind mit sich leicht verjüngenden Wänden 30 versehen, zwischen denen die Magnete 7b, die entsprechend schräg geformt sind, in Längsrichtung eingesetzt wurden. Die Magnete 7b werden so durch Keilwirkung radial nach außen gestoppt, und die Halter 8b werden durch den Kontakt zwischen den schrägen Flächen 14 und 15 ebenfalls radial nach außen gestoppt.
  • In diesem Fall werden auch die Halter 8b mit Magneten 7b von innen in der Richtung B in den Aluminiumkörper 5b eingesetzt und anschließend mit Klebstoff 9 gesichert. Z.B. wird auf diese Weise ein Stützteil 4b, wie in 5 gezeigt, erzielt, das auf die gleiche Weise wie das Stützteil 4a an der Trommel 1 gesichert werden kann. Im Fall von Stützteilen 4b erstreckt sich die Oberfläche 6 des Magneten 7b in die Oberfläche des Aluminiumkörpers 5b. Dann ist keine Markierung erforderlich, wie in 1 zu sehen ist.
  • Es ist klar, dass die Erfindung von 2 durch die Art der Begrenzung eines Magneten gemäß 3 ergänzt werden kann.
  • Weiterhin ist eine Ausführungsform möglich, bei der der Aluminiumkörper selbst eine keilförmige Begrenzung für die Magnete und eine Stufen- oder Keilfläche für die Begrenzung der Halter für die Magnete bildet.
  • In 1 ist weiterhin dargestellt, dass die Stützteile 4c und 4d, die mit dem Stützteil 4a vergleichbar sind, an der Trommel 1 angeordnet werden können, wobei der Ort der Magnete in Wellenrichtung verschoben wird. Diese Anordnung hat mit der Diamantform der Reifenkomponenten zu tun, wobei die Frage ist, ob ein sich verjüngendes Vorderende und ein sich verjüngendes Hinterende vorgesehen sind. Durch die Markierungen 20 kann der Bedienende das sich verjüngende Vorderende korrekt positionieren.

Claims (12)

  1. Gurt- und Laufflächentrommel (1), insbesondere zum Formen einer Gurtschicht und/oder einer Laufflächenschicht oder einer anderen mit Metallteilen versehenen Reifenkomponente zu einem umlaufenden Ganzen, umfassend ein oder mehrere am Umfang der Trommel angeordnete Stützteile (4a, 4b, 4c, 4d), welche mit einer Stützfläche für die Reifenkomponente versehen sind, wobei die Stützteile (4a, 4b, 4c, 4d) Magnetsätze umfassen mit Magneten (7a, 7b), um durch magnetische Anziehung der Metallteile die Reifenkomponente auf der Stützfläche zu halten, wobei die Magnetsätze Halter (8a, 8b) für die Magnete (7a, 7b) umfassen, wobei die Trommel an der Umfangsseite erste Abschnitte umfasst, die in Tangential- und/oder Axialrichtung der Trommel über die Halter (8a, 8b) greifen, wobei die Trommel an der Umfangsseite zweite Abschnitte umfasst, die in Tangential- und/oder Axialrichtung der Trommel über die Magnete (7a, 7b) greifen, wobei die Trommel dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stützteile (4a, 4b, 4c, 4d) derartig konfiguriert sind, dass die Magnetsätze von der radialen Innenseite in den Stützteilen (4a, 4b, 4c, 4d) angeordnet sind.
  2. Gurt- und Laufflächentrommel nach Anspruch 1, wobei die ersten Abschnitte der Trommel Teil der Stützfläche sind.
  3. Gurt- und Laufflächentrommel nach Anspruch 2, wobei die zweiten Abschnitte der Trommel Teil der Stützflächen sind.
  4. Gurt- und Laufflächentrommel nach Anspruch 3, wobei die Stützflächen sich über die ganze Oberfläche der Magnete erstrecken.
  5. Gurt- und Laufflächentrommel nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Magnete Teil der Stützflächen sind.
  6. Gurt- und Laufflächentrommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützflächen als eine Einheit mit den Stützteilen gebildet sind.
  7. Gurt- und Laufflächentrommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweiten Abschnitte der Trommel durch die Halter gebildet werden.
  8. Gurt- und Laufflächentrommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und/oder die zweiten Abschnitte der Trommel schräge Keilflächen bilden, die mit beziehungsweise an den Magnethaltern und/oder den Magneten gebildeten komplementären Keilflächen zusammenarbeiten.
  9. Gurt- und Laufflächentrommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halter schalenförmig sind.
  10. Gurt- und Laufflächentrommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Halter als Stahl hergestellt sind.
  11. Gurt- und Laufflächentrommel nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stützflächen an der Stellt der Magnete mit einer Markierung versehen sind.
  12. Stützteil (4a, 4b, 4c, 4d) bestimmt und geeignet für die Anwendung in einer Gurt- und Laufflächentrommel (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche.
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