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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft blutdrucksenkende Mittel, insbesondere
ACE-Inhibitoren.
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STAND DER TECHNIK
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Benazepril
(1), d.h. [S-(R*,R*)]-3-[[1-(Ethoxycarbonyl)-3-phenylpropyl]amino]-2,3,4,5-tetrahydro-2-oxo-1H-1-benzazepin-1-essigsäure, ist
eine blutdrucksenkende Verbindung, die zur Klasse der ACE-Inhibitoren
gehört,
wobei es sich um Verbindungen handelt, die das sogenannte „angiotensine
converting enzyme" hemmen.
Benazepril wird in der Therapie üblicherweise
in der Form des Hydrochlorids (2) eingesetzt.
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Die
in der
US 4,410,520 und
in J. Med. Chem. 1985, 28, 1511–1516
beschriebene, in Schema 1 dargestellte, Herstellung von Benazepril
umfasst die reduktive Aminierung von Ethyl-2-oxo-4-phenylbutyrat (3) mit (3S)-3-Amino-1-carboxymethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(4) mit Hilfe von Natriumcyanoborhydrid. Die beiden resultierenden
Benazepril-Isomere
werden in einem diastereomeren Verhältnis von 7:3 erhalten. Nach
der Behandlung mit Chlorwasserstoffgas und der Umkristallisierung
wird das Hydrochlorid in einem diastereomeren Verhältnis von
95:5 und in 25%iger Ausbeute isoliert. Der wesentliche Nachteil
dieses Verfahrens besteht darin, dass es die Verwendung von Natriumcyanoborhydrid
erfordert, welches ein giftiges Reagens ist; darüber hinaus ergibt es das Hydrochlorid
in einem zu niedrigen diastereomeren Verhältnis, als dass dieses vermarktet
werden könnte.
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Die
US 4,410,520 beschreibt,
wie in Schema 2 dargestellt, weitere Verfahren zur Herstellung von Benazepril,
die jedoch Ausgangsstoffe verwenden, die schwer zu erhalten sind
und schwer aufzuspaltende diastereomere Gemische ergeben.
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Eine
Alternative zu den oben genannten Verfahren wurde in der
EP 206993 beschrieben. Dieses
umfasst die nucleophile Substitution von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) unter Verwendung von N-Methylmorpholin als Lösungsmittel/Reagens
an dem chiralen Substrat Ethyl-(2R)-2-(4-nitrobenzolsulfonyl)-4-phenylbutyrat
(10), welches seinerseits hergestellt wird aus Ethyl-2-oxo-4-phenylbutyrat
(3) durch stereoselektive Hydrierung in Gegenwart von chiralen Basen
(z.B. Cinchonidin) (Schema 3), wobei dieser Schritt das gesamte
Verfahren vergleichsweise komplex macht. Die Umsetzung zwischen
den Verbindungen (10) und (11) wird über einen Zeitraum von mehr
als 6 Stunden bei 80°C durchgeführt. Die
Behandlung mit Chlorwasserstoffgas und die Fällung mit Ethylacetat ergibt
direkt Benazeprilhydrochlorid in einem diastereomeren Verhältnis von
S,S:R,S = 99,7:0,3.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Benazeprilhydrochlorid, das in Schema 4 dargestellt wird, und bei
dem (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) als Ausgangsstoff verwendet wird.
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Das
Verfahren umfasst die folgenden Stufen:
- a)
Umsetzen von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on (11)
mit 3-Benzoylacrylsäureester
(13) um das entsprechende Michael-Addukt (14) zu ergeben;
- b) Umwandeln der Verbindung (14) um 3-[[1-(Carboxy)-3-phenyl-propyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(15) zu ergeben;
- c) Kristallisieren des S,S-Isomers der Verbindung (15);
- d) Verestern der Verbindung (15) um 3-[[1-(Ethoxycarbonyl)-3-phenylpropyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(12) zu ergeben;
- e) Behandeln der Verbindung (12) mit Chlorwasserstoffgas um
Benazeprilhydrochlorid zu ergeben.
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In
den Verbindungen der Formeln (13) und (14) ist R eine geradkettige
oder verzweigte C1-C6-Alkylgruppe
oder eine Benzylgruppe.
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Die
Stufe a) wird durchgeführt
unter Umsetzen der Verbindung (11) mit den Verbindungen (13) in
molaren Mengen im Bereich von 0,5 bis 2, bevorzugt von 0,9 bis 1,1,
und zwar in organischen Lösungsmitteln, ausgewählt aus
z.B. aromatischen Lösungsmitteln,
bevorzugt Toluol, chlorierten Lösungsmitteln,
bevorzugt Dichlormethan, Estern, bevorzugt Ethylacetat, Ethern,
bevorzugt Diethylether und Tetrahydrofuran, dipolaren aprotischen
Lösungsmitteln,
bevorzugt Dimethylformamid, aliphatischen Lösungsmitteln, bevorzugt Cyclohexan,
Alkoholen, bevorzugt Methanol, Ketonen, bevorzugt Aceton. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird die Umsetzung durchgeführt in Toluol oder Ethylacetat,
am meisten bevorzugt in Toluol. Die Umsetzung wird durchgeführt bei
einer Temperatur im Bereich von –10°C bis 80°C, bevorzugt von 0°C bis 25°C. Die Verbindungen
(14) werden in hohen Ausbeuten erhalten und bestehen aus einem Gemisch
aus zwei S,S- und S,R-Diastereomeren in einem Verhältnis, das
hauptsächlich
von dem verwendeten Lösungsmittel
abhängt,
wie dies in Tabelle 1 für
Verbindung (14a) angegeben ist, worin R Ethyl ist (erhalten in über 95%iger Ausbeute).
Die besten Ergebnisse werden mit apolaren Lösungsmitteln, wie z.B. Toluol,
erhalten.
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Tabelle
1: Beziehung zwischen Lösungsmittel
und (14a) Diastereomerenverhältnis
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Das
Michael-Addukt (14) ist eine neue Verbindung und ebenfalls Teil
der vorliegenden Erfindung.
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Die
Umwandlung der Stufe b) kann wie folgt durchgeführt werden:
- b1)
die Verbindung (14) wird in demselben Lösungsmittel hydriert, das für Stufe
a) verwendet wurde, und zwar in Gegenwart eines Katalysators, ausgewählt aus
z.B. Pd, Pt, Rh, Ru, Cu, in molaren Mengen im Bereich von 0,01 bis
1, bevorzugt von 0,01 bis 0,1, auf Trägern, ausgewählt aus
z.B. Aktivkohle, Aluminiumoxid, Bariumsulfat, Calciumcarbonat, bei
Temperaturen im Bereich von –10°C bis 80°C, bevorzugt
von 0°C bis
30°C, bei
einem Wasserstoffdruck im Bereich von 1 atm bis 40 atm, bevorzugt
von 2 atm bis 10 atm, um eine Verbindung der Formel (16) zu ergeben,
worin R die oben angegebenen Bedeutungen hat (Schema 5). Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die Umsetzung ohne Isolierung der Verbindung
(14) durchgeführt,
und zwar unter Verwendung von Ethylacetat oder Toluol als Lösungsmittel, bevorzugt
Toluol, und mit Pd auf Aktivkohle als Katalysator.
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Die
resultierende Zwischenverbindung (16) besteht aus einem Gemisch
von vier Diastereomeren (SSS, SRS, SSR, SRR); diese Verbindung ist
ebenfalls neu und bildet einen Teil der Erfindung.
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Die
Umwandlung in (15) wird bevorzugt durchgeführt ohne Isolierung der Verbindung
(16); vielmehr wird das Gemisch der oben genannten Umsetzung mit
einer Mineralsäure
oder einer organischen Säure
behandelt und die katalytische Reduktion wie oben beschrieben durchgeführt. Die
Mineralsäure
ist bevorzugt Schwefelsäure,
während
die organische Säure
bevorzugt ausgewählt
wird aus Essigsäure,
Trifluoressigsäure, Methansulfonsäure und
Toluolsulfonsäure,
mehr bevorzugt Essigsäure.
- b2) Die Verbindung (14) wird wie in b1 beschrieben
zu der Verbindung (16) hydriert. Der Katalysator wird abfiltriert
und dann zu der die Verbindung (16) enthaltenden Lösung wird
Essigsäure
in molaren Verhältnissen
im Bereich von 0,1 bis 100, bezogen auf die Verbindung (16), zugegeben
und diese wird der Umsetzung bei Temperaturen im Bereich von 0 bis
120°C, bevorzugt
von 15 bis 60°C, überlassen.
Das resultierende Lakton (17) ist eine neue Verbindung und ebenfalls
Teil der vorliegenden Erfindung.
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Ähnlich der
Ausgangsverbindung (16) besteht die Verbindung (17) aus einem diastereomeren
Gemisch (SSS, SSR, SRR, SRS). Die Umwandlung von (17) in (15) kann
durchgeführt
werden durch katalytische Hydrierung unter denselben Bedingungen,
die zur Umwandlung von (14) in (16) verwendet werden, oder durch „Wasserstoffübertragungs-Reaktion". Besonders bevorzugte
Wasserstoffdonoren sind cyclische Ether, Cyclohexen, Cyclohexadien,
Methylcyclohexen, Limonen, Dipenten, Menten, Hydrazin, Phosphinsäure und
Derivate, Indolin, Ascorbinsäure,
Ameisensäure
und die Natrium- oder Ammoniumsalze davon, sekundäre Alkohole, wie
z.B. Isopropanol, in molaren Verhältnissen von 1,5 bis 50, bevorzugt
von 1,5 bis 10. Die Verwendung von Cyclohexen in molaren Verhältnissen
von 1,5 bis 3 oder von Ammoniumformiat in molaren Verhältnissen
von 1 bis 4 ist bevorzugt, insbesondere die Verwendung des Letzteren.
- b3) Die Verbindung (14) wird mit Natriumborhydrid
in molaren Verhältnissen
von 0,25 bis 5, bevorzugt von 0,5 bis 1,5, bei Temperaturen von
0 bis 80°C,
bevorzugt von 10 bis 30°C,
behandelt. Falls erforderlich, kann das Natriumborhydrid aufgelöst werden
durch Zugabe von Methanol als zusätzliches Lösungsmittel oder das Reaktiv
kann aufgelöst
werden in 0,1 M NaOH-Lösung,
wobei anschließend
ein Phasentransferkatalysator, wie z.B. Tetrabutylammoniumchlorid,
zugegeben wird. Diese Umsetzung ergibt direkt das Lacton (17), welches
wie unter b2 beschrieben in (15) umgewandelt wird (Schema 7).
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Die
resultierende Verbindung (15), bestehend aus einem S,S- und S,R-diastereomeren
Gemisch, wird kristallisiert (Stufe c) durch Behandlung mit einem
organischen Lösungsmittel,
ausgewählt
aus einem aromatischen Lösungsmittel,
bevorzugt Toluol, einem chlorierten Lösungsmittel, bevorzugt Dichlormethan,
einem Ester, bevorzugt Ethylacetat, einem Ether, bevorzugt Diethylether
und Tetrahydrofuran, einem dipolaren aprotischen Lösungsmittel,
bevorzugt Dimethylformamid, einem aliphatischen Lösungsmittel,
bevorzugt Cyclohexan, einem Alkohol, bevorzugt Methanol oder Isopropanol,
einem Keton, bevorzugt Aceton, oder einem Gemisch davon, entweder
alleine oder mit Essigsäure,
mehr bevorzugt mit Dichlormethan, Methanol oder Isopropanol, oder
einem Gemisch aus Aceton und Eisessig; und wird somit in dem S,S-Isomer
angereichert (wobei das S,S:S,R-Verhältnis größer als 95:5 ist).
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Die
Stufe d) wird durchgeführt
durch Umsetzen der Verbindung (15) mit Carbonyldiimidazol in molaren Mengen
im Bereich von 0,5 bis 2, vorzugsweise 0,9 bis 1,2, in einem derselben
Lösungsmittel,
die für
Stufe a) angegeben sind, mit Ausnahme von Alkoholen, bei Temperaturen
im Bereich von –10°C bis 80°C, bevorzugt von
0°C bis
25°C. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Lösungsmittel
Toluol. Die Umsetzung der Verbindung (15) mit Carbonyldiimidazol
ergibt zwei reaktive Spezies (Schema 8). Ein geringer Anteil besteht
aus Imidazolid (18), welches üblicherweise
erhalten wird durch Umsetzung von Carbonyldiimidazol mit einer Carbonsäure, während der
Hauptanteil aus der aktivierten heterocyclischen Verbindung (19) besteht,
wie die HPLC- und NMR-Analyse des Gemisches zeigt.
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Nach
vollständiger
Umwandlung der Verbindung (15) in die zwei reaktiven Spezies wird
Ethanol zu dem Reaktionsgemisch zugegeben, welches solange gerührt wird,
bis die Zwischenverbindungen (18) und (19) vollständig verschwunden
sind (HPLC- und NMR-Analyse). Nach Verdampfen der Lösungsmittel
unter vermindertem Druck wird der Rückstand in demselben Reaktionslösungsmittel
aufgenommen, anschließend mit
Wasser gewaschen und die organische Phase wird zur Trockenheit eingedampft.
Das resultierende Rohprodukt wird in der nächsten Stufe eingesetzt.
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Stufe
e) wird nach bekannten Verfahren durchgeführt. Bevorzugt wird das Rohprodukt
aus Stufe d) in Ethylacetat aufgelöst und Chlorwasserstoffgas
wird bei Temperaturen im Bereich von –10 bis 10°C dahin eingeleitet. Nach vollständiger Fällung von
Benazeprilhydrochlorid wird der überschüssige Chlorwasserstoff
nach herkömmlichen
Verfahren entfernt und das Produkt wird anschließend aus Aceton kristallisiert.
Benazeprilhydrochlorid wird in diastereomerer Reinheit von mehr
als 99% erhalten.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann in einfacher Weise auch durchgeführt werden durch direktes Umsetzen
der Zwischenverbindung der Formel (16), worin R Ethyl ist (16a)
und die wie in b1 oder in b2 beschrieben erhalten wurde, mit Carbonyldiimidazol
und zwar in einem der Lösungsmittel,
die ausgewählt
sind aus den für
Stufe d) angegebenen Lösungsmitteln,
um Ethyl-3-(1-t-butoxycarbonylmethyl-2-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzo[b]azepin-3-yl)-2-oxo-6-phenyl-[1,3]oxazinan-4-carboxylat
(20) zu ergeben, und zwar als ein Gemisch der vier möglichen
Diastereomere (SSS, SSR, SRS, SRR). Die Verbindung (20) ist eine
neue Verbindung und bildet einen Teil der vorliegenden Erfindung.
Nach dieser Abwandlung, die in Schema 9 dargestellt ist, umfasst
die Stufe e) die Umsetzung mit Carbonyldiimidazol, mit anschließender Hydrierung
der Verbindung (20) unter den gleichen Bedingungen, die für Stufe
b) angegeben sind, um die Verbindung (12) als ein S,S- und S,R-diastereomeres
Gemisch zu ergeben. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird die Stufe d) durchgeführt, ohne die Verbindung (16a)
zu isolieren, sondern durch Abfiltrieren des Katalysators von dem
Reaktionsgemisch und Zugeben von Carbonyldiimidazol. Analog wird
die Verbindung (20) nicht aus dem Gemisch isoliert und wird nach
Zugabe des Katalysators direkt der katalytischen Hydrierung unterworfen.
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Anschließend wird
Stufe f) wie oben beschrieben durchgeführt.
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Die
Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele in weiteren Einzelheiten
erläutert.
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Beispiele
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Beispiel 1: Herstellung
von 3-[(1-(Carboxy)-3-phenyl-propyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(15)
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Ethyl-3-benzoylacrylat
(13a) (55,6 g, 272 mmol) wird zu einer Lösung von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) (66,2 g, 228 mmol) in 200 ml Ethylacetat zugetropft, und zwar
bei Raumtemperatur über
einen Zeitraum von 1 h. Das resultierende Gemisch wird 18 h lang
gerührt, dazu
wird 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) zugegeben und es wird bei 3 atm über einen
Zeitraum von 18 h bei Raumtemperatur hydriert. Nach Vervollständigung
der Umsetzung werden 200 ml Essigsäure zugegeben und das Gemisch
wird über
einen Zeitraum von 18 h bei 3 atm und Raumtemperatur hydriert. Anschließend wird
der Katalysator abfiltriert durch Celite und das Lösungsmittelgemisch
wird zur Trockenheit eingedampft. Der Rückstand wird in Dichlormethan
(200 ml) aufgenommen und der resultierende Niederschlag wird filtriert,
mit 20 ml Dichlormethan gewaschen und getrocknet, um 3-[[1-(Carboxy)-3-phenylpropyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on (15) (36 g,
Ausbeute: 32%) zu ergeben.
1H-NMR (CDCl3, δ in
ppm): 1,42 (s, 9H), 2,03 (m, 3H), 2,38 (m, 1H), 2,57 (dd, 1H), 2,75
(m, 2H), 3,07 (t, 1H), 3,23 (m, 2H), 4,32 (d, 1H), 4,57 (d, 1H),
7,05–7,40
(aromatisch, 9H).
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Beispiel 2: Herstellung
von 3-[[1-(Carboxy)-3-phenyl-propyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(15)
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Ethyl-3-benzoylacrylat
(13a) (55,6 g, 272 mmol) wird zu einer Lösung von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) (66,2 g, 228 mmol) in 200 ml Toluol bei Raumtemperatur über einen
Zeitraum von 1 h getropft. Das resultierende Gemisch wird 18 h gerührt, dazu
wird 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) zugegeben und es wird bei 3 atm über einen
Zeitraum von 18 h bei Raumtemperatur hydriert. Nach Vervollständigung
der Umsetzung werden 200 ml Essigsäure zugegeben und das Gemisch
wird über
einen Zeitraum von 18 h bei 3 atm und Raumtemperatur hydriert. Anschließend wird
der Katalysator abfiltriert durch Celite und das Lösungsmittelgemisch
wird zur Trockenheit eingedampft. Der Rückstand wird mit Isopropanol
(500 ml) aufgenommen und der resultierende Niederschlag wird filtriert,
mit 20 ml Dichlormethan gewaschen und getrocknet, um 3-[[1-(Carboxy)-3-phenylpropyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(15) (58,5 g, Ausbeute: 52%) zu ergeben.
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Beispiel 3: Herstellung
von 3-[[1-(Carboxy)-3-phenyl-propyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(15)
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Ethyl-3-benzoylacrylat
(13a) (55,6 g, 272 mmol) wird zu einer Lösung von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) (66,2 g, 228 mmol) in 200 ml Toluol bei Raumtemperatur über einen
Zeitraum von 1 h getropft. Das resultierende Gemisch wird 18 h gerührt, dann
mit 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) versetzt und es wird bei 3 atm über einen
Zeitraum von 18 h bei Raumtemperatur hydriert. Nach Vervollständigung
der Umsetzung wird der Katalysator durch Celite abfiltriert, 50
ml Essigsäure
werden zugegeben und das Lösungsmittelgemisch
wird bei einer Kesseltemperatur von 110 bis 120°C verdampft. Der Rückstand
wird in 200 ml Toluol aufgenommen, 50 ml Essigsäure und anschließend Cyclohexen
(50 ml) und 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) werden zugegeben. Das Reaktionsgemisch
wird über
einen Zeitraum von 18 h auf 80°C
erhitzt und anschließend
wird der Katalysator durch Celite abfiltriert und die Lösungsmittel
werden abgedampft. Der Rückstand
wird in Isopropanol (500 ml) aufgenommen und der resultierende Niederschlag
wird filtriert, mit 20 ml Isopropanol gewaschen und getrocknet,
um 3-[[1-(Carboxy)-3-phenylpropyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(15) (60,7 g, Ausbeute: 54%) zu ergeben.
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Beispiel 4: Herstellung
von 3-[[1-(Carboxy)-3-phenyl-propyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(15)
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Ethyl-3-benzoylacrylat
(13a) (55,6 g, 272 mmol) wird zu einer Lösung von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) (66,2 g, 228 mmol) in 200 ml Toluol bei Raumtemperatur über einen
Zeitraum von 1 h getropft. Das resultierende Gemisch wird 18 h gerührt. Anschließend wird eine
Lösung
von Natriumborhydrid (228 mmol, 8,6 g) und Tetrabutylammoniumchlorid
(5,0 g) in 50 ml 0,1 M NaOH zugegeben und das Gemisch wird 18 h
bei Raumtemperatur gerührt.
Die wässrige
Phase wird abgetrennt, 50 ml Essigsäure werden zu der organischen
Phase zugegeben und das Gemisch wird über einen Zeitraum von 30 min
gerührt.
Anschließend
werden 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) und Ammoniumformiat (456 mmol, 33,3
g) zugegeben und es wird weitere 4 h gerührt. Anschließend wird
der Katalysator durch Celite abfiltriert und es werden 100 ml Wasser
zugegeben. Der resultierende Niederschlag wird filtriert, mit 20
ml Isopropanol gewaschen und getrocknet, um 3-[[1-(Carboxy)-3-phenylpropyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on (15) (53,9 g,
Ausbeute: 48%) zu ergeben.
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Beispiel 5: Herstellung
von Benazeprilhydrochlorid (2)
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25
g (55,2 mmol) 3-[[1-(Carboxy)-3-phenyl-propyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(15) werden in 250 ml Toluol suspendiert und es wird Carbonyldiimidazol
(10,74 g, 66,2 mol) zugegeben. Das Gemisch wird über einen Zeitraum von 2 h
gerührt,
anschließend
werden 100 ml Ethanol zugegeben. Nach 4-stündiger Umsetzung werden die
Lösungsmittel
abgedampft und der Rückstand wird
in 300 ml Toluol und 100 ml Wasser aufgenommen. Die Phasen werden
getrennt und die organische Phase wird zweimal mit Wasser gewaschen.
Das Toluol wird anschließend
abgedampft und das Gemisch wird in 75 ml Ethylacetat aufgenommen,
auf 10°C
abgekühlt
und es wird HCl-Gas dahin eingeleitet. Nach der Fällung des
Produkts werden etwa 2/3 des Lösungsmittels
zweimal abdestilliert, wobei jedes Mal frisches Lösungsmittel
zugegeben wird, um das verbleibende HCl zu entfernen. Anschließend wird
das Gemisch mit 75 ml Aceton verdünnt, auf 10°C abgekühlt und filtriert, um 21,4
g des Produkts (84% Ausbeute) zu erhalten
1H-NMR
(D2O, δ in
ppm): 1,02 (t, 3H), 2,17 (m, 3H), 2,43 (m, 1H), 2,61 (m, 3H), 2,97
(m, 1H), 3,77 (m, 2H), 3,97 (q, 2H), 4,36 (d, 1H), 4,57 (d, 1H),
7,05–7,35
(aromatisch, 9H).
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Beispiel 6: Herstellung
von Benazeprilhydrochlorid (2)
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Ethyl-3-benzoylacrylat
(13a) (55,6 g, 272 mmol) wird zu einer Lösung von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) (66,2 g, 227 mmol) in 200 ml Toluol bei Raumtemperatur über einen
Zeitraum von 1 h zugetropft. Das resultierende Gemisch wird über einen
Zeitraum von 18 h gerührt.
Anschließend
wird 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) zugegeben und bei 3 atm über einen
Zeitraum von 18 h bei Raumtemperatur hydriert. Der Katalysator wird
abfiltriert und Carbonyldiimidazol (272 mmol, 44,2 g) wird zugegeben.
Nach 4-stündiger
Umsetzung wird das Gemisch dreimal mit 100 ml Wasser gewaschen,
es werden wiederum 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) zugegeben und es wird
bei 1 atm über
einen Zeitraum von 18 h bei Raumtemperatur hydriert. Danach wird
der Katalysator abfiltriert, das Lösungsmittel wird abgedampft
und der Rückstand
wird in 240 ml Ethylacetat aufgenommen, auf 10°C abgekühlt und es wird HCl-Gas dahin
eingeleitet, um die Fällung
des Produkts zu vervollständigen.
Etwa 2/3 des Lösungsmittels
werden zweimal abdestilliert, wobei jedes Mal frisches Lösungsmittel
zugegeben wird, um das verbleibende HCl zu entfernen. Das Gemisch
wird dann mit 75 ml Aceton verdünnt,
auf 10°C
abgekühlt
und filtriert, um 32 g des Produkts (31% Ausbeute) zu erhalten
1H-NMR (D2O, δ in ppm):
1,02 (t, 3H), 2,17 (m, 3H), 2,43 (m, 1H), 2,61 (m, 3H), 2,97 (m,
1H), 3,77 (m, 2H), 3,97 (q, 2H), 4,36 (d, 1H), 4,57 (d, 1H), 7,05–7,35 (aromatisch,
9H).
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Beispiel 7: Herstellung
von 3-[[1-(Ethoxycarbonyl)-3-oxo-3-phenyl-propyl]amino]-1-t-butyloxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(14)
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Ethyl-3-benzoylacrylat
(13a) (55,6 g, 272 mmol) wird zu einer Lösung von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) (66,2 g, 227 mmol) in 200 ml Toluol bei Raumtemperatur über einen
Zeitraum von 1 h zugetropft. Das resultierende Gemisch wird über einen
Zeitraum von 18 h gerührt.
Anschließend
wird das Lösungsmittel
abgedampft und der Rückstand
wird durch Chromatographie (Eluens: Hexan-Ethylacetat 7:3) gereinigt.
Es werden zwei isomere Produkte isoliert.
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Isomer 1 (zuerst eluiert) – Nebenprodukt
(SR):
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- 1H-NMR (CDCl3, δ in ppm):
1,17 (t, 3H), 1,40 (s, 9H), 1,92 (m, 1H), 2,30 (m, 1H), 2,55 (dd,
1H), 3,32 (m, 4H), 3,72 (t, 1H), 4,08 (q, 2H), 4,23 (d, 1H), 4,66
(d, 1H), 7,05–8,00
(aromatisch, 9H).
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Isomer 2 (als zweites
eluiert) – Hauptprodukt
(SS):
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- 1H-NMR (CDCl3, δ in ppm):
1,05 (t, 3H), 1,40 (s, 9H), 1,98 (m, 1H), 2,38 (m, 1H), 2,57 (dd,
1H), 3,35 (m, 4H), 3,64 (t, 1H), 4,02 (q, 2H), 4,24 (d, 1H), 4,53
(d, 1H), 7,05–8,00
(aromatisch, 9H).
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Beispiel 8: Herstellung
von 3-[[1-(Ethoxycarbonyl)-3-hydroxy-3-phenyl-propyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(16)
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Ethyl-3-benzoylacrylat
(13a) (55,6 g, 250 mmol) wird zu einer Lösung von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) (66,2 g, 227 mmol) in 200 ml Toluol bei Raumtemperatur über einen
Zeitraum von 1 h zugetropft. Das resultierende Gemisch wird über einen
Zeitraum von 18 h gerührt.
Anschließend
wird 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) zugegeben und es wird bei 3 atm über einen
Zeitraum von 18 h bei Raumtemperatur hydriert. Das Lösungsmittel
wird abgedampft und der Rückstand
wird durch Chromatographie (Eluens: Hexan-Ethylacetat 7:3) gereinigt.
Es wird ein Gemisch aus isomeren Produkten isoliert.
1H-NMR (CDCl3, δ in ppm):
1,03–1,32
(m, 3H), 1,40 (m, 9H), 1,73–1,93
(m, 1H), 1,95–2,15
(m, 1H), 2,38–2,63 (m,
2H), 3,18–3,43
(m, 4H), 3,98–4,12
(m, 2H), 4,25–4,60
(m, 2H), 4,68–5,20
(m, 1H), 7,05–7,40
(aromatisch, 9H).
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Beispiel 9: Herstellung
von Ethyl-3-(1-t-butoxycarbonylmethyl-2-oxo-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzo[b]azepin-3-yl)-2-oxo-6-phenyl-[1,3]oxazinan-4-carboxylat
(20)
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Ethyl-3-benzoylacrylat
(13a) (55,6 g, 250 mmol) wird zu einer Lösung von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) (66,2 g, 227 mmol) in 200 ml Toluol bei Raumtemperatur über einen
Zeitraum von 1 h zugetropft. Das resul tierende Gemisch wird über einen
Zeitraum von 18 h gerührt.
Anschließend
wird 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) zugegeben und bei 3 atm über einen
Zeitraum von 18 h bei Raumtemperatur hydriert. Der Katalysator wird
abfiltriert und Carbonyldiimidazol (272,4 mmol, 44,16 g) wird zugegeben.
Nach 4-stündiger
Umsetzung wird das Gemisch dreimal mit 100 ml Wasser gewaschen.
Nach Vervollständigung
der Umsetzung wird das Lösungsmittel
abgedampft und der Rückstand
wird durch Chromatographie (Eluens: Hexan-Ethylacetat 7:3) gereinigt.
Es wird ein Gemisch aus isomeren Produkten isoliert
1H-NMR (CDCl3, δ in ppm):
1,03–1,32
(m, 3H), 1,40 (m, 9H), 1,83–2,40
(m, 5H), 3,05–3,37
(m, 3H), 3,95–4,08 (m,
2H), 4,17–4,62
(m, 2H), 5,90–6,20
(m, 1H), 7,05–7,40
(aromatisch, 9H).
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Beispiel 10: Herstellung
von [2-Oxo-3-(2-oxo-5-phenyltetrahydrofuran-3-yl-amino)-2,3,4,5-tetrahydrobenzol[b]azepin-1-yl]essigsäure-tert.-butylester
(17)
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Ethyl-3-benzoylacrylat
(13a) (55,6 g, 250 mmol) wird zu einer Lösung von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) (66,2 g, 227 mmol) in 200 ml Toluol bei Raumtemperatur über einen
Zeitraum von 1 h zugetropft. Das resultierende Gemisch wird über einen
Zeitraum von 18 h gerührt.
Anschließend
werden 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) zugegeben und bei 3 atm über einen
Zeitraum von 18 h bei Raumtemperatur hydriert. Nach Vervollständigung
der Umsetzung wird der Katalysator abfiltriert, 50 ml Essigsäure werden
zugegeben und die flüchtigen
Bestandteile werden bei 110–120°C Innentemperatur
abdestilliert.
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Der
Rückstand
wird durch Chromatographie (Eluens: Hexan-Ethylacetat 7:3) gereinigt,
um ein Gemisch aus isomeren Produkten zu erhalten
1H-NMR
(CDCl3, δ in
ppm): 1,45 (m, 9H), 1,82–2,15
(m, 2H), 2,41–2,63
(m, 3H), 3,18–3,43
(m, 1H), 3,18–3,95 (m,
2H), 4,25–4,60
(m, 2H), 5,15–5,70
(m, 1H), 7,05–7,40
(aromatisch, 9H).
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Beispiel 11: Herstellung
von 3-[[1-(Carboxy)-3-phenyl-propyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(15)
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Ethyl-3-benzoylacrylat
(13a) (55,6 g, 272 mmol) wird zu einer Lösung von (3S)-3-Amino-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(11) (66,2 g, 228 mmol) in 200 ml Toluol bei Raumtemperatur über einen
Zeitraum von 1 h zugetropft. Das resultierende Gemisch wird über einen
Zeitraum von 18 h gerührt.
Anschließend
werden 10% Pd-C (26 g, 22 mmol) zugegeben und bei 3 atm über einen
Zeitraum von 18 h bei Raumtemperatur hydriert. Nach Vervollständigung
der Umsetzung wird der Katalysator durch Celite abfiltriert, 100
ml Essigsäure
werden zugegeben und das Lösungsmittelgemisch
wird bei 20–30°C über einen Zeitraum
von 18 h umgesetzt. Nach der Laktonisierung zu der Verbindung (17)
werden Ammoniumformiat (51,4 g, 816 mmol) und 10% Pd-C (26 g, 22
mmol) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird über einen Zeitraum von 3 h
auf 40°C
erhitzt. Anschließend
wird der Katalysator durch Celite abfiltriert und die Lösungsmittel werden
abgedampft. Der Rückstand
wird in Aceton (600 ml) und Essigsäure (200 ml) aufgenommen, bis
zur Auflösung
erhitzt und abgekühlt.
Der resultierende Niederschlag wird abfiltriert, mit 80 ml Aceton
gewaschen und getrocknet, um 3-[[1-(Carboxy)-3-phenyl-propyl]amino]-1-t-butoxycarbonylmethyl-2,3,4,5-tetrahydro-1H-benzazepin-2-on
(15) (60,7 g, Ausbeute: 54%) zu ergeben.