DE60303325T2 - Haltevorrichtung für Platten - Google Patents

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DE60303325T2
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c/o Toride Plant Takanobu Toride-shi Aoki
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klischeehaltevorrichtung zum Entfernen eines alten Klischees von einem Klischeezylinder während eines Klischeewechsels.
  • Eine derartige Klischeehaltevorrichtung wird in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2000-255031 (Literaturstelle 1) offenbart. Die in der Literaturstelle 1 offenbarte Vorrichtung umfasst eine Auflage, die in einem Magazin vorgesehen ist, das ein altes Klischee aufnimmt und von einer Antriebseinrichtung vertikal bewegt wird, eine stationäre, von der Auflage schwenkbar gehaltene Rolle und eine bewegliche Rolle, die mit der stationären Rolle in Kontakt und davon wieder getrennt werden kann sowie der stationären Rolle gegenüber liegt und mit dieser durch eine Vorspanneinrichtung in Berührung gebracht werden kann. Wenn sich die Auflage in einer unteren Stellung befindet, wird die bewegliche Rolle von der stationären Rolle getrennt. Wenn sich die Auflage nach oben bewegt, liegt die bewegliche Rolle der stationären Rolle gegenüber und wird durch eine Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung mit dieser in Kontakt gebracht.
  • Bei dieser Anordnung wird, wenn ein Ende des Klischees von der Klischeeklemmeinrichtung eines Klischeezylinders freigegeben wird, das freigegebene eine Ende des Klischees einem Abschnitt zwischen der stationären Rolle und der beweglichen Rolle zugeführt. Wenn dann die Auflage nach oben bewegt wird, liegt die bewegliche Rolle der stationären Rolle gegenüber und wird durch die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung mit dieser in Kontakt gebracht, so dass die beiden Rollen ein Ende des Klischees halten. Das gehaltene Klischee wird nach oben bewegt, wenn sich die Auflage nach oben bewegt, und entnommen.
  • Bei der oben beschriebenen, herkömmlichen Klischeehaltevorrichtung werden, wenn das durch die bewegliche Rolle und die stationäre Rolle gehaltene Klischee nach oben bewegt wird, die beiden Rollen manchmal in Richtungen entgegengesetzt zur Entnahmerichtung gedreht, und zwar durch das Gewicht des Klischees selbst oder durch eine Kraft, die aufgrund der Reibungskraft, die zwischen dem Klischee und der Klischeeklemme auftritt, wenn das Klischee von der Klischeeklemme entnommen werden soll, in einer Richtung entgegengesetzt zur Klischeeentnahmerichtung wirkt. In diesem Fall wird das Klischee gebogen, so dass es sich nicht vom Klischeezylinder löst, und demgemäß kann durch die elastische Rückstellkraft des Klischees in unerwünschter weise die Klischeehalteeinrichtung brechen. Außerdem kann das deformierte Klischee in unerwünschter Weise in eine Farbauftragswalze gelangen, die sich gegenüber dem Klischeezylinder und mit diesem in Kontakt befindet, und diese beschädigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klischeehaltevorrichtung anzugeben, die verhindert, dass die Vorrichtung selbst, die Rolle oder dergleichen bricht oder beschädigt wird.
  • Um die obige Aufgabe zu erzielen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Klischeehaltevorrichtung angegeben, die eine Klischeehalteeinrichtung zum Halten eines alten, vom Klischeezylinder entnommenen Klischees und eine Antriebseinrichtung zum Bewegen der Klischeehalteeinrichtung zwischen einer ersten Stellung, in der die entnommene alte Platte gehalten wird, und einer zweiten, vom Klischeezylinder entfernten Stellung umfasst, wobei die Klischeehalteeinrichtung ein Stützelement, ein erstes Dreh element, welches drehbar und axial vom Stützelement unterstützt wird, ein zweites Drehelement, welches vom Stützelement axial unterstützt wird und welches beweglich und drehbar ist, eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des zweiten Drehelements, so dass dieses mit dem ersten Drehelement in Berührung kommt und vom ersten Drehelement weg gelangt, und eine Einwegkupplung aufweist, welche, während dass alte Klischee vom ersten und zweiten Drehelement gehalten wird, zulässt, dass wenigstens eines vom ersten und zweiten Drehelement in eine erste Richtung rotiert, um das alte Klischee vom Klischeezylinder zu lösen, und welche verhindert, dass mindestens eines vom ersten und zweiten Drehelement in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung rotiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die die Anordnung einer Bogenrotationsdruckmaschine zeigt, die eine Klischeehaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2A ist eine schematische Seitenansicht, die den Aufbau eines Klischeezylinders in der in der 1 gezeigten Bogenrotationsdruckmaschine veranschaulicht;
  • 2B ist eine perspektivische Ansicht eines Klischees, das in der in der 1 gezeigten Bogenrotationsdruckmaschine veranschaulicht ist;
  • 3 ist eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, die eine Druckeinheit zeigt, die die in der 1 veranschaulichte Bogenrotationsdruckmaschine bildet;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 3;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der 3;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts VI der 5;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts VII der 3;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der 7;
  • 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Vertikalbewegung der Klischeehaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X der 3;
  • 11A ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts XI der 10;
  • 11B ist eine Ansicht, die durch Hinzufügen eines Luftzylinders zur 11A erhalten wird;
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts XII der 3;
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII der 12;
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIIII-XIIII der 3;
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts XV der 14;
  • 16 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts XVI der 14;
  • 17A ist ein Schaltbild einer Luftzuführeinrichtung in dem Zustand, in dem eine Sicherheitsabdeckung nach oben bewegt wird;
  • 17B ist ein Schaltbild der Luftzuführeinrichtung in dem Zustand, in dem die Sicherheitsabdeckung nach unten bewegt wird;
  • 17C ist ein Schaltbild der Luftzuführeinrichtung in einem Zustand, in dem die Sicherheitsabdeckung an der unteren Begrenzung gehalten wird;
  • 17D ist ein Schaltbild, das eine andere Art der Luftzuführeinrichtung in einem Zustand zeigt, in dem die Sicherheitsabdeckung an der unteren Begrenzung gehalten wird;
  • 18 ist eine Ansicht, die die Anordnung der Zylindersteuereinheit für die in der 1 gezeigte Klischeezuführeinheit veranschaulicht;
  • 19 ist eine Seitenansicht einer Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem die Zuführung eines neuen Klischees vorbereitet wird;
  • 20 ist eine Seitenansicht einer Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem ein altes Klischee von der Hinterkanten-Klischeeklemmeinrichtung eines Plattenzylinders entnommen wird;
  • 21 ist eine Seitenansicht der Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem das alte Klischee in die Klischeehaltevorrichtung eingeführt wird;
  • 22 ist eine Seitenansicht der Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem sich die Klischeehaltevorrichtung in einer ersten Stellung zum Halten des alten Klischees befindet;
  • 23 ist eine Seitenansicht der Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem die Klischeehaltevorrichtung das alte Klischee aus dem Klischeezylinder entnimmt und es in einer zweiten Stellung vom Klischeezylinder entfernt positioniert;
  • 24 ist eine Seitenansicht der Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem sich eine Plattenzuführeinheit nahe am Klischeezylinder befindet;
  • 25 ist eine Seitenansicht der Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem die Klischeehaltevorrichtung während sie das Klischee hält nach unten bewegt wird;
  • 26 ist eine Seitenansicht der Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem die Klischeehaltevorrichtung das Klischee freigegeben hat;
  • 27 ist eine Seitenansicht der Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem ein neues Klischee von der Klischeezuführeinheit in die Vorderkanten-Klischeeklemmeeinrichtung des Plattenzylinders eingeführt wird;
  • 28 ist eine Seitenansicht der Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem das neue Klischee am Klischeezylinder befestigt wird; und
  • 29 ist eine Seitenansicht der Druckeinheit, die einen Zustand zeigt, in dem das alte Klischee freigegeben wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Klischeehaltevorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 29 beschrieben. Wie in der 1 gezeigt ist, umfasst eine Bogenrotationsdruckmaschine 1 eine Zuführeinrichtung 2 zum Zuführen von Bögen, Druckeinheiten 3A bis 3D mit vier unterschiedlichen Farben zum Bedrucken der zugeführten Bögen und eine Ausgabeeinheit 4, bei der die Bögen, die von der Druckeinheit 3D ausgegeben werden, gestapelt werden. Ein Klischeezylinder 5, der drehbar von einem Paar gegenüberliegender Rahmen gehalten wird und an dem ein Klischee befestigt ist, ist in jeder Druckeinheit 3A bis 3D vorgesehen. Sicherheitsabdeckungen 6A bis 6D, die als bewegliche Elemente dienen, sind an den Ausgabeseiten der Druckeinheiten 3A bis 3D vorgesehen. Die Sicherheitsabdeckungen 6A bis 6D werden von den jeweiligen Druckeinheiten 3A bis 3D derart gehalten, dass sie vertikal von Luftzylindern 30 bewegt werden können. Wenn jede der Sicherheitsabdeckungen 6A bis 6D nach oben bewegt wird, öffnet sie den vorderen Abschnitt des entsprechenden Klischeezylinders 5. Wenn jede der Sicherheitsabdeckungen 6A bis 6D nach unten bewegt wird, deckt sie den vorderen Abschnitt des entsprechenden Klischeezylinders 5 ab.
  • Eine Zylinder-Steuereinheit 10 für eine Klischeezuführeinheit ist zwischen einer Ansaugpumpe 11 und jeweiligen Luftrohren 12A bis 12D vorgesehen. Die Zylinder-Steuereinheit 10 führt selektiv Ansaugluft von der Ansaugpumpe 11 den Saugnäpfen 102 (10) der Klischeezuführeinheiten 100, die in den Druckeinheiten 3A bis 3D vorgesehen sind, über die Luftrohre 12A bis 12D, die Unterbrechungs-/Verbindungseinrichtungen 145A bis 145D und die Luftrohre 13A bis 13D zu.
  • Eine Zylinder-Steuereinheit 15 für die Klischeehalteeinrichtung ist zwischen einer Abgabepumpe 16 und den jeweiligen Luftrohren 17A bis 17D vorgesehen. Die Zylinder-Steuereinheit 15 führt selektiv abgegebene Luft von der Abgabepumpe 16 den Luftzylindern 41 (3) der Klischeehalteeinrichtungen 40A und 40B, die in den jeweiligen Druckeinheiten 3A bis 3D vorgesehen sind, und den Luftzylindern 113 (3) über die Luftrohre 17A bis 17D, die Unterbrechungs-/Verbindungseinrichtungen 145A bis 145D und die Luftrohre 18A bis 18D zu. Die Luftzylinder 113 bewirken, dass die Saugnäpfe 102 mit dem Klischeezylinder 5 in Berührung gelangen oder sich von diesem trennen.
  • Eine Kerbe 21, die in der Richtung der Zylinderachse verläuft, wird in einem Teil der Außenfläche des Klischeezylinders 5 gebildet, wie in der 2A gezeigt ist. Eine Klischeeklemmeinheit 22 für die vordere Kante und eine Klischeeklemmeinrichtung 23 für die hintere Kante sind in der Kerbe 21 vorgesehen. Wie in der 2B gezeigt ist, hat die vordere Kante eines Klischees 25 eine U-förmige Positionierungskerbe 26b mit einem bogenförmigen Boden und eine rechteckige Positionierungskerbe 26b. Das Klischee 25 weist an seiner hinteren Kante einen gebogenen Abschnitt 27 auf, der im rechten Winkel gebogen ist.
  • Die Sicherheitsabdeckung 6 wird mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben. Wie in der 3 gezeigt ist, besteht die Sicherheitsabdeckung 6 aus drei Abdeckungen, d.h. oberer, mittlerer und unterer Abdeckung 6a, 6b und 6c. Die drei Abdeckungen 6a, 6b und 6c sind der Reihe nach miteinander verbunden und werden integral durch den entsprechenden Luftzylinder 30 vertikal bewegt.
  • Insbesondere sind zwei Paar senkrecht verlaufende Führungsstangen 32 an den gegenüberliegenden Seitenflächen eines Paars von Rahmen 31 von jeder der Druckeinheiten 3A bis 3D befestigt. Wie in der 4 gezeigt ist, sind Führungsnuten 32a jeweils mit einem V-förmigen Abschnitt in den gegenüberliegenden Flächen der Führungsstangen 32 ausgebildet, die vertikal verlaufen (Richtung der Pfeile C-D). Die Abdeckungen 6a, 6b und 6c sind an einem Paar vertikal verlaufender, beweglicher Stangen 33 über die Stützelemente (nicht gezeigt) befestigt.
  • Wie in der 4 gezeigt ist, ist ein Ende von jedem der vier Verbindungselemente 34 an einem entsprechenden oberen und unteren Ende der beweglichen Stangen 33 befestigt. Eine Rolle 36, die in eine Führungsnut 32a der entsprechenden Führungsstange 32 eingreift, wird drehbar von einer Welle 35 gehalten, die vom anderen Ende jedes Verbindungselements 34 vertikal absteht. Die beweglichen Stangen 33 werden von den Führungsstangen 32 und Führungselementen (nicht gezeigt) gehalten, die vertikal beweglich sind.
  • Wie in der 3 gezeigt ist, sind die unteren Enden der Luftzylinder 30 an den Innenseiten des Paars von Rahmen 31 durch Stützelemente (nicht gezeigt) fixiert, und die oberen Enden der Stangen 30a der Luftzylinder 30 sind an den beweglichen Stangen 33 befestigt. Wenn die Stangen 30a sich nach vorne bewegen, wird die Sicherheitsabdeckung 6 durch die beweglichen Stangen 33 nach oben bewegt, um die Vorderfläche des Klischeezylinders 5 zu öffnen. Wenn die Erfassungsschalter 38 das untere Ende der unteren Abdeckung 6c der Sicherheitsabdeckung 6 erfassen, dann geben sie Schaltsignale für die den Luftzylinder antreibenden Magnetventile 160 und 163 (17A bis 17D) ab. Wenn die Schaltsignale ausgegeben werden, führt das antreibende Magnetventil 160 das Umschalten eines Anschlusses P von einem Anschluss A zu einem Anschluss B durch, und das Schaltmagnetventil 163 führt ein Umschalten eines Anschlusses P von einem Anschluss P1 zu einem Anschluss P2 durch. Die Klischeehalteeinrichtungen 40A und 40B sind an der mittleren Abdeckung 6b der Sicherheitsabdeckung 6 angebracht, und die Klischeezuführeinheit 100 wird schwenkbar von der unteren Abdeckung 6c gehalten.
  • Die Klischeehaltevorrichtung wird mit Bezug auf die 3 und die 5 bis 9 beschrieben. Wie in der 3 gezeigt ist, werden ein Paar Klischeehalteeinrichtungen 40A und 40B in der mittleren Abdeckung 6b vorgesehen und bewegen sich, wenn sich die mittlere Abdeckung 6b vertikal bewegt (Richtung der Pfeile C-D). Da das Paar Klischeehalteeinrichtungen 40A und 40B denselben Aufbau hat und dieselben Komponenten verwendet, wird nur die Klischeehalteeinrichtung 40A beschrieben. Die andere Klischeehalteeinrichtung 40B wird erforderlichenfalls zusätzlich beschrieben.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, umfasst die Klischeehalteeinrichtung 40A ein Stützelement 42, das vom Luftzylinder 41 bewegt wird, wenn ein eine Klischeebedienungseinrichtung betätigendes Element nahe zum Klischeezylinder 5 kommt und davon getrennt wird, ein erstes Drehelement 42, das drehbar, axial vom Stützelement 42 gehalten wird, ein zweites Drehelement 44, das dem ersten Drehelement 43 nahe kommen und davon getrennt werden kann, und Einwegkupplungen 45 und 46, die die Drehrichtungen des ersten und zweiten Drehelements 43 und 44 regeln.
  • Anders als der Luftzylinder 30 ist der Luftzylinder 41 ein so genannter stangenloser Luftzylinder, bei dem ein beweglicher Magnet 47 vertikal durch die Abgabeluft, die von der Abgabepumpe 16 zugeführt wird, bewegt wird. Wie in der 6 gezeigt ist, verläuft der Luftzylinder 41 vertikal, so dass er parallel zur mittleren Abdeckung 6b ist. Das obere und untere Ende des Luftzylinders 41 sind beide zusammen mit einer Führungsplatte 50 über Auflagen 48 und 49 an der mittleren Abdeckung 6b befestigt.
  • Die Führungsplatte 50 verläuft parallel zur mittleren Abdeckung 6b in einer Entfernung davon und erstreckt sich vertikal. Das untere Ende der Führungsplatte 50 und der mittleren Abdeckung 6b bilden einen Einführanschluss 51, durch den ein altes Klischee 25A eingeführt werden soll, und das obere Ende der Führungsplatte 50 und der mittle ren Abdeckung 6b bilden einen Ausgabeanschluss 52, durch den das alte Klischee 25A ausgegeben werden soll.
  • Ein Führungselement 53 ist unter dem Einführanschluss 51 vorgesehen und führt die hintere Kante des alten Klischees 25A, die von der Hinterkanten-Klischeeklemmeinrichtung 23 des Klischeezylinders 5 freigegeben wird, zum Einführanschluss 51.
  • Wie in der 7 gezeigt ist, wird ein rechteckiges bewegliches Parallelepiped-Element 55A vom Luftzylinder 41 derart gehalten, dass es vertikal beweglich ist. Es weist eine passende Einführöffnung 55a in seinem Zentrum auf, wo der Luftzylinder 41 eingepasst und eingeführt wird. Ein ringförmiger Magnet 56 befindet sich im beweglichen Element 55A und umgibt den beweglichen Magnet 47. Wenn der bewegliche Magnet 47 vertikal bewegt wird, wird der Magnet 56 dadurch angezogen und das bewegliche Element 55A wird vertikal bewegt.
  • Wie in der 8 gezeigt ist, ist eine befestigte Platte 58 mit einer vertikal verlaufenden Nut 58a an einer Seitenfläche des beweglichen Elements 55A angebracht. Eine vertikal verlaufende, eine Drehung verhindernde Metallhaltevorrichtung 59 ist an ihrem einen Ende mit dem Rahmen 31 durch eine Halteplatte 60 fixiert und hat an ihrem anderen Ende einen gebogenen Abschnitt 59a. Der gebogene Abschnitt 59a greift in die Nut 58a der angebrachten Platte 58 ein, um zu verhindern, dass sich das bewegliche Element 55A um die Achse des Luftzylinders 41 dreht.
  • Wie in den 6 und 8 gezeigt ist, ist das flache plattenartige Stützelement 42 an der anderen Fläche des beweglichen Elements 55A derart fixiert, dass es senkrecht zur mittleren Abdeckung 6b ist. Wie in der 7 gezeigt ist, wird das erste Drehelement 43 drehbar, axial von einer Welle 62 gehalten, die senkrecht vom Stützele ment 42 absteht. Die Einwegkupplung 45 ist zwischen dem ersten Stützelement 43 und der Welle 62 eingefügt. Die Einwegkupplung 45 ermöglicht es dem ersten Drehelement 43, sich in der 6 nur gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, und verhindert, dass es sich in der 6 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Das Zentrum eines Hebels 64 mit einer V-Form von der Seitenfläche aus gesehen wird schwenkbar, axial von einer kleinen Welle 65 gehalten, die senkrecht vom Stützelement 42 absteht. Das zweite Drehelement 44 ist drehbar, axial von einer kleinen Welle 66 (7) gehalten, die senkrecht von einem Ende des Hebels 64 absteht, und eine Rolle 67 wird drehbar, axial vom anderen Ende des Hebels 64 gehalten. Die Einwegkupplung 46 ist zwischen dem zweiten Stützelement 44 und der kleinen Welle 66 angeordnet. Die Einwegkupplung 46 ermöglicht es dem zweiten Stützelement 44, sich in der 6 nur im Uhrzeigersinn zu drehen, und verhindert, dass es sich in der 6 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Daher ermöglichen, wenn das zweite Drehelement 44 dem ersten Drehelement 43 gegenüberliegt und sich mit diesem in Kontakt befindet, so dass die zwei Drehelemente 43 und 44 das alte Klischee 25A halten, die Einwegkupplungen 45 und 46 es den Drehelementen 43 und 44, sich so in den Richtungen zu drehen, dass das alte Klischee 25A aus dem Klischeezylinder 5 entnommen und verhindert wird, dass sie sich in Richtungen entgegengesetzt zur Entnahmerichtung zu drehen.
  • Die Rolle 67 liegt dem Stopper 69, der an der Innenseite der mittleren Abdeckung 6B fixiert ist, wie in der 6 gezeigt ist, gegenüber und befindet sich mit ihm in Kontakt. Ein Federauffangelement 70, das sich nach oben erstreckt, ist am oberen Ende des Stützelements 42 fixiert. Eine dehnbare Schraubenfeder 71 verläuft zwischen dem oberen Ende des Federauffangelements 70 und einem Ende des Hebels 64. Die Spannkraft der dehnbaren Schraubenfeder 71 spannt den Hebel 64 in der 6 gegen den Uhrzeigersinn um die kleine Welle 65 als Schwenkzentrum vor. Daher liegt die Rolle 67 dem Stopper 69 gegenüber und gelangt mit ihm in Kontakt, und das zweite Drehelement 44 wird vom ersten Drehelement 43 getrennt.
  • Von diesem Zustand aus wird, wenn das bewegliche Element 55A nach oben bewegt wird (Richtung des Pfeils C), wenn sich das Stützelement 42 nach oben bewegt, der Hebel 64 auch nach oben bewegt. Jetzt wird, während die Rolle 67 dem Stopper 69 gegenüber liegt und sich mit diesem in Kontakt befindet, der Hebel 64 gegen den Uhrzeigersinn um die kleine Welle 65 als Schwenkzentrum durch die Spannkraft der dehnbare Schraubenfeder 71 geschwenkt. Wenn das bewegliche Element 55A weiter nach oben bewegt wird und die Rolle 67 vom Stopper 69 getrennt wird, liegt das zweite Drehelement 44, das durch die Spannkraft der dehnbaren Schraubenfeder 71 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird, am ersten Drehelement 43 an, so dass der Schwenkvorgang angehalten wird.
  • Die Stellung des Stützelements 42 ist, wenn sich das zweite Drehelement 44 in engem Kontakt mit dem ersten Drehelement 43 befindet, nachfolgend zur leichteren Beschreibung als erste Stellung bezeichnet. Die Stellung, die das bewegliche Element 55A erreicht hat, wenn es sich zur oberen Begrenzung bewegt, die in der 6 durch eine Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben ist, wird nachfolgend zur leichteren Beschreibung als zweite Stellung bezeichnet. Die Rolle 67, der Hebel 64, der Stopper 69, die dehnbare Schraubenfeder 71 und der Luftzylinder 41, der den Hebel 64 bewegt, bilden ein Bewegungsmittel, das das zweite Drehelement 44 mit dem ersten Drehelement 43 in Kontakt bringen und es davon entfernen kann.
  • Bisher wurde die Klischeehalteeinrichtung 40A beschrieben. Nun wird das Verhältnis zwischen dem Paar Klischeehalteeinrichtungen 40A und 40B beschrieben. Wie in der 9 gezeigt ist, werden auf den Seiten, auf denen das bewegliche Element 55A und ein bewegliches Element 55B einander gegenüberliegen, Rollen 73 und 74 drehbar, axial von der mittleren Abdeckung 6b in Stellungen gehalten, die den sich bewegenden Endbegrenzungen der Vertikalbewegung des beweglichen Elements 55A entsprechen, und die Rollen 75 und 76 werden drehbar, axial vom mittleren Abschnitt 6b in Stellungen gehalten, die den sich bewegenden Endbegrenzungen der vertikalen Bewegung des beweglichen Elements 55B entsprechen. Die Rollen 73 und 75 liegen einander gegenüber, und die Rollen 74 und 76 liegen einander gegenüber.
  • Ein Draht 77 verläuft schief zwischen dem oberen Ende des beweglichen Elements 55A und dem unteren Ende des beweglichen Elements 55B durch die Rollen 73 und 76. Ein Draht 78 verläuft schräg zwischen dem unteren Ende des beweglichen Elements 55A und dem oberen Ende des beweglichen Elements 55B durch die Rollen 74 und 75. Mit anderen Worten verbinden die beiden Drähte 77 und 78 das Paar beweglicher Elemente 55A und 55B über Kreuz.
  • Daher wird, wenn sich das bewegliche Element 55A nach oben bewegt, das bewegliche Element 55B auch nach oben bewegt, und zwar mit dem beweglichen Element 55A durch den Draht 78 verblockt, so dass sich die beweglichen Elemente 55A und 55B synchron zueinander bewegen. Wenn das bewegliche Element 55A sich nach unten bewegt, bewegt sich das bewegliche Element 55B auch nach unten, und zwar mit dem beweglichen Element 55A durch den Draht 77 verblockt, so dass sich die beiden beweglichen Elemente 55A und 55B zueinander synchron bewegen. Daher bewegen sich die zwei beweglichen Elemente 55A und 55B vertikal gleichzeitig, während sie dieselbe Höhe beibehalten.
  • Die Klischeeeinführeinrichtung wird mit Bezug auf die 3 und die 10 bis 13 beschrieben. Mit Bezug auf die 10 verläuft ein Paar stabförmiger Führungs stangen 92 und 93 parallel zueinander in einem vorbestimmten Abstand von der Außenfläche der mittleren Abdeckung 6b, so dass ihre Achsen in der Breitenrichtung der mittleren Abdeckung 6b verlaufen. Die beiden Enden der Führungsstange 92 und die der Führungsstange 93 werden am oberen und unteren Abschnitt der mittleren Abdeckung 6b durch Stützelemente 92a bzw. 93a gehalten. Ein rechteckiges Fenster 95, das horizontal (in der Breitenrichtung der Abdeckung) verläuft, wird im oberen Abschnitt der unteren Abdeckung 6c gebildet. In Stellungen, die dem unteren Ende des Fensters 95 entsprechen, wird ein Paar Positionierungsstifte 96 an der unteren Abdeckung 6c durch eine Stützplatte 97 fixiert. Vor dem Anbringen eines neuen Klischees 25B auf dem Klischeezylinder 5, greifen die Positionierkerben 26a und 26b des neuen Klischees 25B in die Positionierstifte 96 ein, so dass das untere Ende des neuen Klischees 25B durch die Positionierstifte 96 gehalten wird.
  • Wie in der 11A gezeigt ist, umfasst die Klischeezuführeinheit 100 als Schwenkelement eine Schwenkplatte 101 zum selektiven Abdecken des Fensters 95, eine Mehrzahl von Ansaugnäpfen 102 zum Ansaugen des neuen Klischees 25B als Betätigungselement für die Klischeebedieneinrichtung, ein Klischeeaufnahmeelement 103 zum Aufnehmen des alten Klischees 25A, das vom Klischeezylinder 5 entnommen wurde, und einen Stift 105 zum Schwenken der Schwenkplatte 101. Die Schwenkplatte 101 hat eine längliche rechteckige Form mit einer Außenabmessung, die etwas kleiner als das Fenster 95 ist, und ein Paar gegenüberliegender Stangen 107 sind in der Horizontalrichtung an den beiden Enden angebracht. Die Schwenkplatte 101 hat eine Mehrzahl von länglichen Öffnungen 101a in ihrem unteren Abschnitt, durch die die Saugnäpfe 102 freigelegt sind.
  • Wenn die oberen Abschnitte der Stangen 107 schwenkbar von einem Drehzapfen 108 gehalten werden, der senkrecht von der unteren Abdeckung 6c absteht, wird die Schwenkplatte 101 von der mittleren Abdeckung 6b derart gehalten, dass sie um den Drehzapfen 108 als Schwenkzentrum schwenkbar ist. Wie in der 3 gezeigt ist, bewegen sich die Saugnäpfe, die von einem Halter 112 gehalten werden, wenn die Luftzylinder 113 als Betätigungselemente für die Klischeebedieneinrichtung, die an der unteren Abdeckung 6c angebracht sind, betätigt werden, in die länglichen Öffnungen 101a durch den Halter 112 auf der Rückseite der Schwenkplatte 101 vertikal (Richtung der Pfeile C-D), d.h. in einer Richtung, in der sie dem Klischeezylinder 5 nahe kommen und von diesem getrennt werden. Die Saugnäpfe 102 sind derart mit dem Luftrohr 13 verbunden, dass die Ansaugluft ihnen von der Ansaugpumpe 11 zugeführt wird.
  • Wie in der 11A gezeigt ist, ist das Klischeeaufnahmeelement 103, das einen L-förmigen Schnitt aufweist, an der Rückseite der Schwenkplatte 101 durch die Stangen 107 befestigt, und hat einen Klischeeaufnahmeabschnitt 103a mit einer oberen Öffnung. Wie in den 11B und 12 gezeigt ist, ist der Stift 105 an der Stange 107 durch eine Stützplatte 110 fixiert und steht vom Seitenabschnitt der Klischeezuführeinheit 100 vor.
  • Der Luftzylinder, der die Klischeezuführeinheit 100 schwenkt, wird mit Bezug auf die 10, 11B und 12 beschrieben. Wie in der 12 gezeigt ist, ist eine Stützplatte 115 am Rahmen 31 der Druckeinheit über eine Auflage oder dergleichen fixiert, und eine kleine Welle 117 wird axial von einem stationären Element 116 gestützt, das an der Stützplatte 115 derart angebracht ist, dass die beiden Enden freiliegen. Ein Luftzylinder 120 zum Schwenken der Klischeezuführeinheit 100 wird schwenkbar von der kleinen Welle 117 über ein Paar gegenüberliegender Scharniere 121 gehalten, die davon nach unten vorstehen. Ein Eingriffselement 123 ist an dem distalen Ende einer Stange 122 des Luftzylinders 120 angebracht, und eine U-Nut 123a, die als erste Nut dient, die in den Stift 105 eingreift, ist im oberen Ende des Eingriffsele ments 123 ausgebildet. Der Stift 105 und die U-Nut 123a bilden ein Eingriffs/Löse-Teil.
  • Bei dieser Anordnung deckt, wie in der 11B durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, die Klischeezuführeinheit 100, bei der der Stift 105 in die U-Nut 123a des Eingriffsteils 123 eingreift, wenn die Stange 122 des Luftzylinders 120 nach hinten bewegt wird, das Fenster 95 ab, d.h. die Klischeezuführeinheit 100 ist in einer Wartestellung vom Klischeezylinder 5 entfernt angeordnet. Wie durch eine Line mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen gezeigt, wird die Klischeezuführeinheit 100, wenn die Stange 122 des Luftzylinders 120 nach vorne bewegt wird, gegen den Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 108 als Schwenkzentrum durch den Stift 105 geschwenkt, der in die U-Nut 123a des Eingriffselements 123 eingreift. Folglich befindet sich das untere Ende der Klischeezuführeinheit 100 in einer Betriebstellung nahe dem Klischeezylinder 5, und wie in der 10 gezeigt ist, bewegt sich der Klischeeaufnahmeabschnitt 103a des Klischeeaufnahmeelements 103 in Richtung auf den Einführanschluss 51.
  • Druckwalzen 128 zum Einführen der hinteren Kante des neuen Klischees in den Klischeezylinder werden mit Bezug auf die 10 beschrieben. Eine Antriebswelle 125, die drehbar zwischen dem Paar Rahmen 31 gehalten wird, wird von einem Hebel und einem Stellelement (nicht gezeigt) geschwenkt. Ein Ende von jedem Paar gegenüberliegender Trägerarme 126 (ein Trägerarm 126 ist nicht gezeigt) ist an einem entsprechenden der beiden Enden der Antriebswelle 125 fixiert, und eine Welle 127 verläuft horizontal zwischen den zwei anderen Endabschnitten der Trägerarme 126. Die Mehrzahl der Druckwalzen 128 ist derart in axialer Richtung angeordnet, dass sie parallel zur Welle 127 sind. Bei dieser Anordnung liegen, wenn sich die Antriebswelle 125 in der 10 im Uhrzeigersinn schwenkt, die Druckwalzen 128 der Außenfläche des Kli scheezylinders 5 gegenüber und gelangen mit dieser in Kontakt.
  • Ein Aufbau, der die Schwenkung reguliert und die Schwenkregulierung der Klischeezuführeinheit 100 aufhebt, wird mit Bezug auf die 12 und 13 beschrieben. Wie in der 13 gezeigt ist, ist ein Schwenkregulierelement 136 mit einer Eingriffsnut 136a als zweite Nut an der Stange 107 der Klischeezuführeinheit 100 fixiert. Wie in der 12 gezeigt ist, wird ein Eingriffshebel 138 mit einer V-Form von vorne aus gesehen von einer kleinen Welle 139 drehbar gehalten, die senkrecht von der unteren Abdeckung 6c absteht, und hat an seinem einen Ende einen Eingriffsabschnitt 138a, um in die Eingriffsnut 136a des Schwenkregulierelements 136 einzugreifen. Die Spannkraft einer dehnbaren Schraubenfeder 141, die zwischen einem Federauffangelement 140, das an der unteren Abdeckung 6c und dem anderen Ende des Eingriffshebels 138 fixiert ist, verläuft und dazwischen gefangen ist, spannt in der 12 den Eingriffshebel 138 im Uhrzeigersinn um die kleine Welle 139 als Schwenkzentrum vor.
  • Ein Arretierstift 142, der an der Stützplatte 115 fixiert ist, ist zwischen dem Eingriffsabschnitt 138a des Eingriffshebels 138 und der Eingriffsnut 136a des Schwenkregulierelements 136 vorgesehen. Der Eingriffshebel 138 und die Eingriffsnut 136a, die darin eingreift, bilden ein Schwenkregulierelement, das das Schwenken der Klischeezuführeinheit 100 reguliert, wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach oben bewegt wird. Der Eingriffshebel 138 und der Arretierstift 142, der diesen verriegelt, bilden ein Schwenkregulieraufhebemittel, das die Schwenkregulierung der Klischeezuführeinheit 100 aufhebt, wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach unten bewegt wird.
  • Bei dieser Anordnung wird, wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach unten bewegt wird, um den vorderen Abschnitt des Klischeezylinders 5 abzudecken, der Eingriffshebel 138 vom Arretierstift 142 verriegelt, und schwenkt in der 12 gegen den Uhrzeigersinn um die kleine Welle 139 als Schwenkzentrum gegen die Spannkraft der dehnbaren Schraubenfeder 141. Der Eingriffsabschnitt 138a wird von der Eingriffsnut 136a des Schwenkregulierelements 136 getrennt und greift nicht länger in diesen ein, so dass die Klischeezuführeinheit 100 um den Drehzapfen 108 als Schwenkzentrum schwenken kann.
  • Wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach oben bewegt wird, um den vorderen Abschnitt des Klischeezylinders 5 zu öffnen, wobei der Arretierstift 142 fixiert ist, bewegen sich der Eingriffshebel 138 und die Klischeezuführeinheit 100 zusammen mit der unteren Abdeckung 6c derart nach oben, dass der Eingriffsabschnitt 138a des Eingriffshebels 138 vom Arretierstift 142 gelöst wird. Folglich wird der Eingriffshebel 138 in der 12 durch die Spannkraft der dehnbaren Schraubenfeder 141 im Uhrzeigersinn um die kleine Welle 139 als Schwenkzentrum geschwenkt. Der Eingriffsabschnitt 138a greift so in die Eingriffsnut 136a des Schwenkregulierelements 136 ein, und es wird demgemäß verhindert, dass die Klischeezuführeinheit 100 um die Schwenkwelle 108 als Schwenkzentrum geschwenkt wird.
  • Eine Unterbrechungs-/Verbindungseinrichtung, die die Zufuhr von Ansaugluft von der Ansaugpumpe 11 und Abgabeluft von der Abgabepumpe 16 unterbricht und vermittelt, wird mit Bezug auf die 14 bis 16 beschrieben. Mit Bezug auf die 15 besteht eine Unterbrechungs-/Verbindungseinrichtung 145 zum Blockierung oder Durchlassen des Luftstroms aus einem Buchsenteil 146 als erstem Verbindungselement und eines Steckerteils 147 als zweitem Verbindungselement. Das Buchsenteil 146 hat zwei Buchsen 148 und 149. Die Buchsen 148 und 149 weisen Durchgänge 148a und 149a, die durch sie hindurch verlaufen, und Ventilkörper (nicht gezeigt) auf.
  • Die oberen Enden der Buchsen 148 und 149 verfügen über Vertiefungen 148b und 149b, die als erste Verbindungsabschnitte dienen, die mit den Durchgängen 148a und 149a in Verbindung stehen. Das untere Ende der Buchse 148 ist mit dem Luftrohr 12 verbunden, das mit dem Durchgang 148a in Verbindung steht, und das untere Ende der Buchse 149 ist mit dem Luftrohr 17 verbunden, das mit dem Durchgang 149a in Verbindung steht.
  • Die beiden Buchsen 148 und 149 werden von einem Halter 151 nebeneinander gehalten und sind daran durch ein Fixierelement 152 fixiert, das mit Schrauben daran befestigt ist. Der Halter 151 ist über eine Auflage (nicht gezeigt) am Rahmen 31 fixiert. Das Fixierelement 152 hat eine Positionieröffnung 153, in das ein Positionierstift 158 eingreift, bevor die Vorsprünge 154b und 155b der Stecker 154 und 155 in die Vertiefungen 148b und 149b eingepasst werden.
  • Das Steckerteil 147 weist die beiden Stecker 154 und 155 auf. Die Stecker 154 und 155 umfassen Durchgänge 154a und 155a, die durch sie hindurch gehen, und Ventilkörper (nicht gezeigt) darin. Die Stecker 154 und 155 haben an ihren unteren Enden die Vorsprünge 154b und 155b, die als zweite Verbindungsabschnitte dienen, die mit den Durchgängen 154a und 155a in Verbindung stehen. Das obere Ende des Steckers 154 ist mit dem Luftrohr 13 verbunden, das mit dem Durchgang 154a in Verbindung steht, und das obere Ende des Steckers 155 ist mit dem Luftrohr 18 verbunden, das mit dem Durchgang 155a in Verbindung steht. Die beiden Stecker 154 und 155 sind durch einen Halter 157 nebeneinander fixiert, und der Halter 157 ist am unteren Abschnitt in der mittleren Abdeckung 6b befestigt. Das Steckerteil 147 wird bewegt, wenn sich die mittlere Abdeckung 6b vertikal bewegt. Der Halter 157 weist den Positionierstift 158 auf, der nach unten vorsteht.
  • Bei dieser Anordnung wird, wenn die Sicherheitsabdeckung 6 durch den Luftzylinder 30 nach oben bewegt wird, die mittlere Abdeckung 6b auch nach oben bewegt. Wenn die mittlere Abdeckung 6b nach oben bewegt wird, wird auch das Steckerteil 147 nach oben bewegt, während das Buchsenteil 146 fixiert bleibt, wie in der 16 gezeigt ist. Daher lösen sich die Vorsprünge 154b und 155b der Stecker 154 und 155 von den Vertiefungen 148b und 149b der Buchsen 148 und 149 und demgemäß wird die Luftzufuhr von den Luftrohren 12 und 17 zu den Luftrohren 13 und 18 gestoppt. Jetzt schließen automatische Öffnungs-/Schließventile (nicht gezeigt), die in den Buchsen 148 und 149 und den Steckern 154 und 155 vorgesehen sind, automatisch die Durchgänge 148a und 149a sowie 154a und 155a, und ein Ausströmen von Luft aus den Durchgängen 148a und 149a sowie 154a und 155a wird reguliert.
  • In dem Zustand der 16 wird, wenn die Sicherheitsabdeckung 6 durch den Luftzylinder 30 nach unten bewegt wird, auch das Steckerteil 147 zusammen mit der mittleren Abdeckung 6b nach unten bewegt, und das Steckerteil 147 kommt dem Buchsenteil 146 nahe. Jetzt greift zuerst der Positionierstift 158 des Steckerteils 147 in die Positionieröffnung 153 des Buchsenteils 146 ein. Anschließend wird das Steckerteil 147 weiter nach unten bewegt, so dass die Vorsprünge 154b und 155b der Stecker 154 und 155 problemlos und zuverlässig in die Vertiefungen 148b und 149b der Buchsen 148 und 149 passen.
  • Eine Luftzuführschalteinrichtung zum Zuführen von Luft zum Luftzylinder 30, der die Sicherheitsabdeckung 6 vertikal bewegt, wird mit Bezug auf die 17A bis 17D beschrieben. Die 17A bis 17D zeigen nur Elemente, die zur Erläuterung dieser Einrichtung notwendig sind.
  • Das Magnetventil 160 zum Antreiben des Luftzylinders 30 hat drei Anschlüsse A, B und P. Der Anschluss A ist über ein Luftrohr 161 mit der Seite des Luftzylinders 30 ver burden, die die Sicherheitsabdeckung 6 nach oben bewegt, d.h. mit einem Endseitenanschluss 30A. Der Anschluss B ist über ein Luftrohr 162 mit der Seite des Luftzylinders 30 verbunden, die die Sicherheitsabdeckung 6 nach unten bewegt, d.h. mit einem Stangenseitenanschluss 30B. Der Anschluss P des Magnetventils 160 ist mit dem Anschluss P des Magnetventils 163 verbunden.
  • Das den Luftzylinder antreibende Magnetventil 160 ist ein Magnetventil, das zwischen einem Betrieb, bei dem der Anschluss A mit dem Anschluss P verbunden ist und der Anschluss B für den Außendruck geöffnet wird, und einem Betrieb, bei dem der Anschluss B mit dem Anschluss P verbunden ist und der Anschluss A für den Außendruck geöffnet wird, schaltet. Das Schaltmagnetventil 163 hat drei Anschlüsse P, P1 und P2. Der Anschluss P1 ist über ein Luftrohr 164 mit einem Regler 166 verbunden, und der Anschluss P2 ist über ein Luftrohr 165 mit einem Regler 167 verbunden. Das Schaltmagnetventil 163 ist ein Schaltventil, das zwischen einem Betrieb, in dem der Anschluss P1 mit dem Anschluss P verbunden ist und der Anschluss P2 geschlossen ist, und einem Betrieb, bei dem der Anschluss P1 geschlossen ist und die Anschlüsse P2 und P miteinander verbunden sind, schaltet.
  • Der Regler 166 zur Druckeinstellung ist ein Reduzierventil, das Abgabeluft von einer Pumpe 168 unter einen hohen Druck setzt und diese dem Anschluss P1 des Schaltmagnetventils 163 zuführt. Der Regler 167 ist ein Reduzierventil, das mit der Abgabeseite des Reglers 166 verbunden ist, den Druck vom Regler 166 auf einen relativ niedrigen Druck einstellt und ihn zum Anschluss P2 des Schaltmagnetventils 163 liefert. Insbesondere wird der Druck der Abgabeluft, die durch den Regler 166 hindurch geht, höher eingestellt als eine Kraft, die die Sicherheitsabdeckung 6 gegen ihr Gewicht nach oben drückt. Der Druck der Abgabeluft, die durch den Regler 167 hindurch geht, wird niedriger eingestellt, als die Kraft, die die Sicherheitsabdeckung 6 gegen ihr Gewicht nach oben drückt.
  • Die Zylinder-Steuereinheit 10 für die Klischeezuführeinheit 100 wird mit Bezug auf die 18 beschrieben. Ein Ende von jedem der vier Rohre 170A bis 170D wird üblicherweise mit der Ansaugpumpe 11 verbunden. Das andere Ende von jedem der Rohre 170A bis 170D ist mit einem entsprechenden Absperrventil 171A bis 171D verbunden. Die Absperrventile 171A bis 171D sind mit den Luftstromanschluss-Schaltmagnetventilen 173A bis 173D über Luftrohre 172A bis 172D verbunden. Die Luftstromanschluss-Schaltmagnetventile 173A bis 173D, die jeweils zwei Anschlüsse P und A haben, sind Magnetventile, die zwischen einem Betrieb, bei dem der Anschluss A zur Atmosphäre hin geöffnet ist und der Anschluss P geschlossen ist, und einem Betrieb, bei dem der Anschluss A mit dem Anschluss P verbunden ist, schalten. Der Anschluss A ist mit dem Luftrohr 12 verbunden.
  • Die Unterbrechungs-/Verbindungseinrichtungen 145A bis 145D sind über die Luftrohre 13A bis 13D mit der Mehrzahl der Saugnäpfe 102 der Klischeezuführeinheiten 100 verbunden, die für die Sicherheitsabdeckungen 6A bis 6D vorgesehen sind. Wenn das Schaltmagnetventil 173 für den Luftstromanschluss ausgeschaltet ist und sein Anschluss A zur Atmosphäre hin offen ist, steht das Innere der Luftrohre 12 und 13 unter Außendruck und die Zufuhr der Ansaugluft von der Ansaugpumpe 11 zu den Saugnäpfen 102 wird gestoppt. Wenn das Schaltmagnetventil 173 für den Luftstromanschluss eingeschaltet ist und sein Anschluss A mit dem Anschluss P verbunden ist, wird Ansaugluft von der Ansaugpumpe 11 den Saugnäpfen 102 über die Rohre 170, die Luftrohre 172 und die Luftrohre 12 und 13 zugeführt.
  • Das Sperrventil 171 wird normalerweise in einem geschlossenen Zustand gehalten und geöffnet, wenn das Schaltmagnetventil 173 für den Luftstromanschluss betätigt wird, um Ansaugluft von der Ansaugpumpe 11 den Saugnäpfen 102 zuzuführen. Das Sperrventil 171 ist auch offen, während die Ansaugluft weiterhin zugeführt wird, und das Innere der Luftrohre 172, 12 und 13 wird unter einen Unterdruck gesetzt, weil die Saugnäpfe 102 zum neuen Klischee hin angezogen werden. Während das Innere der Luftrohre 172, 12 und 13 unter einen Unterdruck gesetzt wird, wenn zum Beispiel ein Teil eines anderen Ansaugsystems für die Atmosphäre geöffnet wird und der Ansaugdruck fällt, wird das Sperrventil 171 geschlossen. Dies verhindert, dass Luft zwischen dem Luftrohr 172 und dem Rohr 170 strömt, um den Unterdruck in den Luftrohren 172, 12 und 13 zu halten.
  • Das Verhältnis zwischen dem Abstand von Stützelement 42 und Klischeeaufnahmeelement 103 bei Positionierung des Stützelements 42 der Klischeehalteeinrichtung 40A in einer ersten Stellung und der Länge vom ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 zum unteren Ende des alten Klischees 25A wird mit Bezug auf die 22 und 25 beschrieben. Während das alte Klischee 25A vom ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 gehalten wird, bewegt sich das Stützelement 42 nach oben in die zweite Stellung. Anschließend bewegt sich das Stützelement 42 nach unten, um wieder in der ersten Stellung positioniert zu werden, wie in der 25 gezeigt ist. Jetzt wird ein Abstand L1 zwischen dem ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 und dem Klischeeaufnahmeabschnitt 103a des Klischeeaufnahmeelements 103 so eingestellt, dass es kleiner als eine Länge L2 zwischen dem ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 und dem unteren Ende des alten Klischees 25A ist, wobei die Länge L2 erhalten wird, wenn das Stützelement 42 in der ersten Stellung positioniert wird. Als Stellungen des ersten und zweiten Drehelements 43 und 44 im Hinblick auf die Abstände L1 und L2 kann die Stellung eines vorbestimmten Abschnitts des Stützelements 42 verwendet werden.
  • Der Klischeewechselbetrieb der Klischeehaltevorrichtung mit der obigen Anordnung wird mit Bezug auf die 19 bis 29 beschrieben. Wie in der 19 gezeigt ist, befinden sich die obere, mittlere und untere Abdeckung 6a, 6b und 6c in niedrigen Stellungen, und der vordere Abschnitt des Klischeezylinders 5 wird durch die mittlere und untere Abdeckung 6b und 6c abgedeckt. Das Stützelement 42 der Klischeehalteeinrichtung 40A ist in einer niedrigen Stellung angeordnet, und das zweite Stützelement 44 ist vom ersten Drehelement 43 getrennt.
  • In diesem Zustand wird das neue Klischee 25B in einen Wartezustand gesetzt. Insbesondere greifen die Positionierkerben 26a und 26b in der vorderen Kante (unteres Ende in der 19) des neuen Klischees 25B in die Positionierstifte 96 ein, so dass das untere Ende des neuen Klischees 25B durch die Positionierstifte 96 gehalten wird. Anschließend wird der obere Abschnitt des neuen Klischees 25B in Kontakt mit der Führungsstange 92 gebracht, und das untere Ende des neuen Klischees 25B wird durch die Saugnäpfe 102 der Klischeezuführeinheit 100 angesaugt. Der Klischeebefestigungsbetrieb wird von der Druckeinheit 3A für die erste Farbe der vier Druckeinheiten 3A bis 3D durchgeführt (1).
  • Jetzt wird in der Druckeinheit 3A für die erste Farbe das Schaltmagnetventil 173A für den Luftstromanschluss (18) von dem Betrieb, bei dem der Anschluss A mit dem Luftrohr 12A verbunden ist, in den Betrieb, bei dem der Anschluss B mit dem Luftrohr 12A verbunden ist, geschaltet. Bei den anderen Druckeinheiten 3B bis 3D bleiben die Schaltmagnetventile 173B bis 173D für den Luftstromanschluss in dem Betrieb, in dem das Luftrohr 12A mit dem Anschluss A verbunden ist. Folglich wird Ansaugluft, die von der Ansaugpumpe 11 zugeführt wird, den Saugnäpfen 102 der Druckeinheit 3A für die erste Farbe über das Rohr 170A und die Luftrohre 172A, 12A und 13A zugeführt. Die Ansaugluft wird nicht den Saugnäpfen 102 der anderen Druckeinheiten 38 bis 3D zugeführt.
  • Wenn das neue Klischee 25B von den Saugnäpfen 102 der Druckeinheit 3A für die erste Farbe angesaugt wird und Ansaugluft von der Ansaugpumpe 11 zugeführt wird, wird das Innere der Luftrohre 172A, 12A und 13A unter einen Unterdruck gesetzt. In diesem Zustand wird das Luftstromanschluss-Schaltmagnetventil 173B der Druckeinheit 3B für die zweite Farbe von dem Betrieb, in dem das Luftrohr 12B mit dem Anschluss A verbunden wird, in den Betrieb, in dem das Luftrohr 12B mit dem Anschluss B verbunden werden soll, geschaltet. Daher wird die Ansaugluft von der Ansaugpumpe 11 den Saugnäpfen 102 der Druckeinheit 3B für die zweite Farbe über das Rohr 170B und die Luftrohre 172B, 12B und 138 zugeführt.
  • Jetzt wird, bevor das neue Klischee 25B durch die Saugnäpfe 102 der Druckeinheit 3B für die zweite Farbe angesaugt wird, das Innere des Luftrohrs 13B zeitweise der Außendruck, obwohl nur für eine kurze Zeit, und der Ansaugdruck der Ansaugpumpe 11 fällt zeitweise ab. Da das Innere der Luftrohre 172A, 12A und 13A für die erste Farbe unter Unterdruck gesetzt wird, wenn der Ansaugdruck der Ansaugpumpe 11 fällt, schließt das Sperrventil 171A, wie oben beschrieben. Daher wird der Luftdurchtritt zwischen dem Luftrohr 172A und dem Rohr 170A durch das Sperrventil 171A derart blockiert, dass der Unterdruckzustand in den Luftrohren 172A, 12A und 13A gehalten wird.
  • Aus diesem Grund wird das neue Klischee 25B, das von den Saugnäpfen 102 der Druckeinheit 3A für die erste Farbe angesaugt wird, nicht von den Saugnäpfen 102 getrennt oder bewirkt eine Positionsverlagerung. Auf dieselbe Weise werden die neuen Klischees 25B nacheinander in den Wartezustand gesetzt, in dem sie von den Saugnäpfen 102 der Druckeinheiten 3C und 3D für die dritte und vierte Farbe angesaugt werden. Da den Saugnäpfen 102 den mehreren Druckeinheiten 3A bis 3D Luft mit einer Ansaugpumpe 11 zugeführt werden kann, können die Herstellungskosten gesenkt und die Einrichtung in ihren Abmessungen verkleinert werden.
  • In jeder Druckeinheit 3A bis 3D wird das alte Klischee 25A, dessen unteres Ende von den Saugnäpfen 102 angesaugt wird, von den Saugnäpfen 102 und der Führungsstange 92 im Wesentlichen linear entlang der oberen, mittleren und unteren Abdeckung 6a, 6b und 6c gehalten.
  • Dann wird das alte Klischee 25A ausgegeben. Insbesondere wird, wie in der 20 gezeigt ist, der Klischeezylinder 5 von der Klischeeklemmeinrichtung 23 für die hintere Kante wie auch von der Klischeeklemmeinrichtung 22 für die vordere Kante gelöst. Folglich wird der gebogene Abschnitt 27 als hintere Kante des alten Klischees 25A, das am Klischeezylinder 5 angebracht ist, vom Klischeezylinder 5 getrennt. In diesem Zustand wird der Klischeezylinder 5 in der 20 im Uhrzeigersinn um fast eine Umdrehung gedreht und dann gestoppt, so dass die Klischeeklemmeinrichtung 22 für die vordere Kante der Klischeezuführeinheit 100 gegenüberliegt. Jetzt gelangt, wie in der 21 gezeigt ist, der gebogene Abschnitt 27 (distales Ende) des alten Klischees 25A in die Klischeehalteeinrichtung 40A von der Einführöffnung 51 her, tritt dann durch einen Abschnitt zwischen dem ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 hindurch und steht von der Ausgabeöffnung 52 vor.
  • Wenn dieser Zustand erfasst wird, wird Abgabeluft von der Abgabepumpe 16 durch die Zylinder-Steuereinheit 15 für die Klischeehalteeinrichtung zum Luftzylinder 41 der Klischeehalteeinrichtung 40A über das Luftrohr 17, die Unterbrechungs-/Verbindungseinrichtung 145 und das Luftrohr 18 zugeführt. Der Luftzylinder 41 wird derart angetrieben, dass das Stützelement 42 von der Wartestellung nach bewegt wird, und die Rolle 67 des Hebels 64 wird vom Stopper 69 getrennt, wie in der 22 gezeigt ist. Folglich schwenkt die Spannkraft der dehnbaren Schraubenfeder 71 den Hebel 64 derart, dass das zweite Drehelement 44 gegen das erste Drehelement 43 vorgespannt und gedrückt wird, und das Drehelement 42 wird in der ersten Stellung positioniert. Jetzt wird das alte Klischee 25A vom ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 gehalten.
  • Anschließend bewegt der Luftzylinder 41 das Stützelement 42 weiter nach oben, so dass das alte Klischee 25A nach oben bewegt wird, wenn es vom ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 gehalten wird. Das untere Ende (vordere Kante) des alten Klischees 25A wird von der Vorderkanten-Klischeehalteeinrichtung 22 des Klischeezylinders 5 gelöst, und das Stützelement 42 wird in der zweiten Stellung als obere Begrenzung positioniert, wie in der 23 gezeigt ist.
  • Jetzt werden, wenn die Einwegkupplungen 45 und 46 am ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 angebracht sind, Drehungen des ersten und zweiten Drehelements 43 und 44 in den Richtungen, in denen das alte Klischee 25A vom Klischeezylinder 5 gelöst wird, möglich, und ihre Drehungen in den Richtungen entgegengesetzt zu den Richtungen zum Lösen des alten Klischees 25A werden geregelt. Daher wird das alte Klischee 25A zuverlässig von der Vorderkanten-Klischeeklemmeinrichtung 22 des Klischeezylinders 5 gelöst. Das alte Klischee 25A wird nicht gebogen, bevor es von der Klischeeklemmeinrichtung 22 für die vordere Kante gelöst wird, so dass verhindert wird, dass die Klischeehalteeinrichtung 40A bricht oder in die Farbauftragswalze gelangt und diese zerstört.
  • Wenn das alte Klischee 25A, das vom Klischeezylinder 5 ausgegeben wird, nur von den beiden Drehelementen 43 und 44 gehalten und bewegt wird, wird der Aufbau vereinfacht. Nachdem die hintere Kante des alten Klischees 25A vom Klischeezylinder 5 gelöst ist, wird bis direkt zum Lösen der vorderen Kante des alten Klischees 25A das alte Klischee 25A in die Klischeehalteeinrichtung 40A durch die Drehung des Klischeezylinders 5 eingeführt, und das Stützelement 42 wird nur nach oben bewegt, wenn die vordere Kante des alten Klischees 25A gelöst werden soll. Daher kann der Bewegungsbetrag des Stützelements 42 minimiert werden, und der Luftzylinder 41, der das Stützelement 42 antreibt, kann in seinen Abmessungen verkleinert werden.
  • Anschließend wird der Luftzylinder 120 betätigt, um die Stange 122 nach vorne zu bewegen (11B), so dass der Stift 104, der in die U-Nut 123a des Eingriffselements 123 eingreift, in die Stellung bewegt wird, die durch eine Linie mit abwechselnd einem langem und zwei kurzen Strichen angegeben ist, wie in der 11B gezeigt ist. Die Klischeezuführeinheit 100 schwenkt in der 11B um die Drehzapfen 108 als Schwenkzentrum gegen den Uhrzeigersinn, und ihr unteres Ende kommt nahe an den Klischeezylinder 5 heran, wobei der Klischeeaufnahmeabschnitt 103a des Klischeeaufnahmeelements 103 nach oben zeigt. Danach wird, wie in der 25 gezeigt ist, das Stützelement 42 vom Luftzylinder 41 nach unten bewegt, und die Rolle 67 des Hebels 64 liegt dem Stopper 59 gegenüber und gelangt mit diesem in Kontakt. Jetzt befindet sich das Stützelement 42 in einer ersten Stellung, in der es sofort sein sollte, bevor das zweite Stützelement 44 vom ersten Stützelement 43 getrennt wird, und das untere Ende des alten Klischees 25A wird vom Klischeeaufnahmeabschnitt 103a des Klischeeaufnahmeelements 103 gehalten.
  • Der Abstand L1 (Abstand zwischen dem ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 und dem Klischeeaufnahmeabschnitt 103a des Klischeeaufnahmeelements 103) wird so eingestellt, dass er kleiner als die Länge L2 (Länge vom ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 zum unteren Ende des alten Klischees 25A) ist. Daher liegt, bevor das erste und zweite Drehelement 43 und 44 in der ersten Stel lung positioniert sind, das untere Ende des alten Klischees 25A, das durch die Drehung des ersten und zweiten Drehelements 43 und 44 gehalten wird, am Klischeeaufnahmeabschnitt 103a an. Danach wird das alte Klischee 25A vom ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 gehalten, bis das Stützelement 42 nach unten bewegt wird, um in der ersten Stellung positioniert zu werden.
  • Während dieses Zeitraums wird das untere Ende des alten Klischees 25A gegen den Klischeeaufnahmeabschnitt 103a gedrückt, während die Einwegkupplungen 45 und 46 es dem ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 ermöglichen, sich in den Richtungen zu drehen, in denen das alte Klischee 25A vom Klischeezylinder 5 gelöst wird. Daher drehen sich das erste und zweite Drehelement 43 und 44, während das alte Klischee 25A gehalten wird, und das alte Klischee 25A wird mit seinem unteren Ende, das am Klischeeaufnahmeabschnitt 103a anliegt, nach oben bewegt. Als Ergebnis kann verhindert werden, dass das alte Klischee 25A mit starker Kraft gegen den Klischeeaufnahmeabschnitt 103a gedrückt und beschädigt wird.
  • In der ersten Stellung liegt, wenn das zweite Drehelement 44 vom ersten Drehelement 43 getrennt wird, um das alte Klischee 25A freizugeben, das untere Ende des alten Klischees 25A sicher am Klischeeaufnahmeabschnitt 103a des Klischeeaufnahmeelements 103 an. Wenn die beiden Drehelemente 43 und 44 das alte Klischee 25A freigeben, fällt das alte Klischee 25A nicht auf den Klischeeaufnahmeabschnitt 103a und beschädigt nicht das Klischeeaufnahmeelement 103 mit seinem unteren Ende.
  • Die Antriebswelle 125 (10) wird vom Stellelement (nicht gezeigt) geschwenkt und demgemäß liegt die Druckwalze 128 der Außenfläche des Klischeezylinders 5 gegenüber und gelangt damit in Kontakt, wie in der 27 gezeigt ist. In diesem Zustand gelangt, wenn die Saugnäpfe 102 vom Luftzylinder 113 in die Richtung des Pfeils E bewegt werden, das untere Ende (vordere Kante) des neuen Klischees 25B in die Vorderkanten-Klischeeklemmeinrichtung 22 des Klischeezylinders 5 und wird von der Klischeeklemmeinrichtung 22 für die vordere Kante ergriffen.
  • Anschließend werden die Luftstromanschluss-Schaltmagnetventile 173A bis 173D (18) der Druckeinheiten 3A bis 3D von dem Betrieb, in dem die Öffnung A mit dem Luftrohr 12 verbunden ist, in den- Betrieb umgeschaltet, in dem die Öffnung B mit dem Luftrohr 12 verbunden ist, und demgemäß wird der Luftdruck in den Luftrohren 13A bis 13D von Unterdruck auf Außendruck umgeschaltet. Als Ergebnis wird das neue Klischee 25B, das von den Saugnäpfen 102 angesaugt wird, freigegeben.
  • Danach wird, wie in der 28 gezeigt ist, der Klischeezylinder 5 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass das neue Klischee 25B in engen Kontakt mit der Außenfläche des Klischeezylinders 5 durch die Druckwalze 128 gelangt. Dann dreht sich der Klischeezylinder 5 im Wesentlichen um eine Umdrehung, so dass der gebogene Abschnitt 27 als hintere Kante des neuen Klischees 25B in die Hinterkanten-Klischeeklemmeinrichtung 23 des Klischeezylinders 5 durch die Druckwalze 128 eingeführt wird. Als Ergebnis wird das neue Klischee 25B von der Hinterkanten-Klischeeklemmeinrichtung 23 des Klischeezylinders 5 gegriffen und an der Außenfläche des Klischeezylinders 5 angebracht.
  • Anschließend wird die Stange 122 (11B) des Luftzylinders 120 nach hinten bewegt, wie durch die durchgezogene Linie angezeigt, so dass der Stift 105, der in die U-Nut 123a des Eingriffsteils 123 eingreift, auch in die durch die durchgezogene Linie angezeigte Stellung bewegt wird. Die Klischeezuführeinheit 100 wird folglich in der 29 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 108 als Schwenkzentrum geschwenkt und in der Wartestellung positioniert, die vom Klischeezylinder 5 zurückgezogen ist, um so das Fenster 95 abzudecken. Schließlich wird um so das Fenster 95 abzudecken. Schließlich wird das alte Klischee 25A, das vom Klischeeaufnahmeabschnitt 103a des Klischeeaufnahmeelements 103 gehalten wird, von einem oberen Abschnitt der Vorrichtung ausgegeben.
  • Auf diese Weise kann, da das alte Klischee 25A ausgegeben werden kann, nachdem es vom ersten und zweiten Drehelement 43 und 44 freigegeben wurde, der Ausgabevorgang leicht in kurzer Zeit durchgeführt werden. Daher wird das alte Klischee 25A, das einmal durch das erste und zweite Drehelement 43 und 44 nach oben bewegt wurde, nach unten bewegt und vom Klischeeaufnahmeelement 103 gehalten. Die Höhe des oberen Endes des alten Klischees 25A, dessen unteres Ende vom Plattenaufnahmeelement 103 gestützt wird, nimmt um einen Betrag ab, der dem fallenden Betrag entspricht, was die Ausgabe-Bedienbarkeit verbessert.
  • Es wird nun der Vorgang des vertikalen Bewegens der Sicherheitsabdeckung 6 zum Reinigen des Inneren der Einrichtung 40 oder zur Wartung und Inspektion beschrieben. Wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach oben bewegt wird, wird eine Magnetspule des den Luftzylinder antreibenden Magnetventils 160 betätigt, so dass das den Luftzylinder antreibende Magnetventil 160 in einen Betrieb umgeschaltet wird, in dem der Anschluss P mit dem Anschluss A verbunden ist und der Anschluss B zum Außendruck hin geöffnet ist. Weiterhin wird die andere Magnetspule des Schaltmagnetventils 163 betätigt, so dass das Schaltmagnetventil 163 in den Betrieb umgeschaltet wird, in dem der Anschluss P mit dem Anschluss P1 verbunden ist (17A). Wie oben beschrieben, wird der Druck der Abgabeluft so eingestellt, dass er höher als die Kraft ist, die die Sicherheitsabdeckung 6 gegen ihr Gewicht nach oben drückt. Daher wird, wenn die Hochdruckluft, die dem Anschluss P1 durch den Regler 166 zugeführt werden soll, dem endseitigen Anschluss 30A zugeführt wird, die die Sicherheitsabdeckung 6 anhebt, die Sicherheitsabdeckung 6 von der Stange 30a des Luftzylinders 30 nach oben bewegt.
  • Wenn die Sicherheitsabdeckung 6, die nach oben bewegt wurde, nach unten bewegt werden soll, wird das den Luftzylinder antreibende Magnetventil 160 in den Betrieb, in dem der Anschluss P mit dem Anschluss A verbunden ist und der Anschluss B zum Außendruck geöffnet wird, auf dieselbe Weise wie in dem Fall der oben beschriebenen Aufwärtsbewegung umgeschaltet. Außerdem wird die andere Magnetspule des Schaltmagnetventils 163 betätigt, so dass das Magnetventil 163 in den Betrieb umgeschaltet wird, in dem der Anschluss P mit dem Anschluss P2 verbunden ist (17B). Wie oben beschrieben wird der dem Anschluss P2 durch den Regler 167 zuzuführende Luftdruck so eingestellt, dass er kleiner als die Kraft ist, die die Sicherheitsabdeckung 6 gegen ihr Gewicht nach oben drückt. Selbst wenn die Unterdruckluft dem endseitigen Anschluss 30A zugeführt wird, der die Sicherheitsabdeckung 6 anhebt, bewegt sich die Sicherheitsabdeckung 6 durch ihr Gewicht nach unten. Jetzt bewegt sich die Sicherheitsabdeckung 6 langsam durch die Unterdruckluft nach unten, die sie gegen ihr Gewicht nach oben bewegen soll. Dies mildert eine Kollision des unteren Endes der Sicherheitsabdeckung 6 mit anderen Bauteilen, so dass die Haltbarkeit der Sicherheitsabdeckung 6 verbessert wird.
  • Wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach unten bewegt wird und an der unteren Begrenzung positioniert wird, wird sie von den Erfassungsschaltern 38 (3) erfasst. Die andere Magnetspule des den Luftzylinder antreibenden Magnetventils 160 wird betätigt, so dass das Magnetventil 160 in den Betrieb umgeschaltet wird, in dem der Anschluss P mit dem Anschluss B verbunden ist und der Anschluss A zum Außendruck geöffnet wird. Weiterhin wird eine Magnetspule des Schaltmagnetventils 163 betätigt, so dass das Schaltmagnetventil 163 in den Betrieb umgeschaltet wird, in dem der Anschluss P mit dem Hochdruckanschluss P1 verbunden ist (17C). Folglich wird ein Zustand, in dem die Sicherheitsabdeckung 6 sich an der unteren Begrenzung befindet, d.h. ein Zustand, in dem die Sicherheitsabdeckung 6 den vorderen Abschnitt des Klischeezylinders 5 abdeckt und verschließt, durch die Hochdruckluft, die vom Hochdruckanschluss P1 zugeführt wird, gehalten. Als Ergebnis kann die Sicherheitsabdeckung 6 absichtlich und irrtümlich davor bewahrt werden, sich nach oben zu bewegen.
  • Die andere Magnetspule des Schaltmagnetventils 163 wird betätigt, so dass das Schaltmagnetventil 163 in den Betrieb umgeschaltet wird, in dem der Anschluss P mit dem Anschluss P2 verbunden ist (17D). Auch in diesem Zustand wird ein Zustand, in dem die Sicherheitsabdeckung 6 sich an der unteren Begrenzung befindet, d.h. ein Zustand, in dem die Sicherheitsabdeckung 6 den vorderen Abschnitt des Klischeezylinders 5 abdeckt und verschließt, von der vom Unterdruckanschluss P2 zugeführten Hochdruckluft gehalten. Als Ergebnis kann verhindert werden, dass die Sicherheitsabdeckung 6 absichtlich oder irrtümlich nach oben bewegt wird.
  • Wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach oben bewegt wird, wird das Steckerteil 147 (16), die die Unterbrechungs-/Verbindungseinrichtung 145 bildet, zusammen mit der mittleren Abdeckung 6b nach oben bewegt. Das Buchsenteil 146, die am Rahmen 31 fixiert ist, bleibt ungeachtet der Bewegung der Sicherheitsabdeckung 6 fixiert. Daher werden die Vorsprünge 154b und 155b der Stecker 154 und 155 aus den Vertiefungen 148b und 149b der Buchsen 148 und 149, in die sie eingepasst wurden, gelöst, so dass die Luftzufuhr von den Luftrohren 12 und 17 zu den Luftrohren 13 und 18 blockiert ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform braucht das Buchsenteil 148, die mit der Ansaugpumpe 11 und der Abgabepumpe 16 über die Luftrohre 12 und 17 verbunden ist, nicht bewegt zu werden. Die Luftrohre 12 und 17 können demgemäß in der Vorrichtung fixiert werden, und ein Raum zum Bewegen der Luftrohre 12 und 17 wird nicht benötigt. Deshalb können die Wege für die Luftrohre 12 und 17 in einem begrenzten Raum gesichert werden. Wenn die Sicherheitsabdeckung 6 bewegt wird, wird die Luftzufuhr von den Pumpen 11 und 16 automatisch gelöst oder damit verriegelt verbunden. Daher wird eine Erfassungseinrichtung oder Steuereinrichtung, die die Luftzufuhr durch das Erfassen einer Bewegung der Sicherheitsabdeckung 6 steuert, überflüssig.
  • Wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach oben bewegt wird, wird die Luftzufuhr zu den Saugnäpfen 102, die durch die Luftrohre 13 verbunden sind, den Luftzylindern 41 der Klischeehalteeinrichtungen 40A und 40B, die durch die Luftrohre 18 verbunden sind, und dem Luftzylinder 113 der Saugnäpfe 102 automatisch blockiert. Deshalb saugen, nachdem die Sicherheitsabdeckung 6 nach oben bewegt wurde, um den vorderen Abschnitt des Klischeezylinders 5 zu öffnen und der Betrieb der Druckmaschine angehalten wurde, die Saugnäpfe 102 nicht irrtümlich das Klischee an, die Klischeehalteeinrichtungen 40A und 40B halten nicht irrtümlich das Klischee oder die Saugnäpfe 102 werden nicht irrtümlich bewegt, wodurch die Bequemlichkeit bei der Handhabung verbessert wird.
  • Wenn die Sicherheitsabdeckung 6 von der oberen Stellung nach unten bewegt wird und das Steckerteil 147 zusammen mit der mittleren Abdeckung 6b nach unten bewegt wird, kommt das Steckerteil 147 nahe an den Buchsenteil 146 heran. Jetzt greift der Positionierstift 158 des Steckerteils 147 in die Positionieröffnung 153 des Buchsenteils 146 ein. Danach werden, wenn das Steckerteil 147 weiter nach oben bewegt wird, die Vorsprünge 154b und 155b der Stecker 154 und 155 problemlos und zuverlässig in die Vertiefungen 148b und 149b der Buchsen 148 und 149 eingepasst.
  • Wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach oben bewegt wird, werden die Klischeezuführeinheit 100 und der Eingriffshe bel 138 (12) zusammen damit nach oben bewegt, so dass der Eingriffshebel 138 und der Arretierstift 142 sich voneinander lösen. Daher wird der Eingriffshebel 138 in der 12 im Uhrzeigersinn um die kleine Welle 139 als Schwenkzentrum durch die Spannkraft der dehnbaren Schraubenfeder 141 geschwenkt.
  • Daher greift der Eingriffsabschnitt 138a des Eingriffshebels 138 in die Eingriffsnut 136a des Schwenkregulierelements 136 ein.
  • Aus diesem Grund kann, wenn die Sicherheitsabdeckung 6 sich in der oberen Stellung befindet, verhindert werden, dass die Klischeezuführeinheit 100 irrtümlich oder absichtlich geschwenkt wird, und es kann verhindert werden, dass sie an andere einzelne Bauteile irrtümlich anliegt, so dass eine Beschädigung verhindert werden kann. Wenn der Luftzylinder 120 zum Schwenken der Klischeezuführeinheit 100 vom stationären Rahmen 31 gestützt wird, können die Luftzylinder 30 zum Bewegen der unteren Abdeckung 6c nach oben, an der die Klischeezuführeinheit 100 angebracht ist, in ihren Abmessungen verkleinert werden.
  • Wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach oben bewegt wird, wird der Stift 105 (11B), der in die U-Nut 123a des Eingriffselements 123 des Luftzylinders 120 eingreift, zusammen mit der Klischeezuführeinheit 100 nach oben bewegt, so dass die U-Nut 123a und der Stift 105 sich voneinander lösen. Auf diese Weise lösen sich, wenn die Sicherheitsabdeckung nach oben bewegt wird, um den vorderen Abschnitt des Klischeezylinders 5 zu öffnen, die U-Nut 123a und der Stift 105 voneinander, so dass die Klischeezuführeinheit 100 nicht irrtümlich vom Luftzylinder 120 geschwenkt werden kann.
  • Die Klischeezuführeinheit 100 und der Luftzylinder 120 greifen ineinander ein und lösen sich voneinander durch die U-Nut 123a des Eingriffselements 123 und den Stift 105, der an der Klischeezuführeinheit 100 vorgesehen ist. Daher wird nicht nur die Zahl der Bauteile reduziert, sondern auch der Aufbau vereinfacht. In ähnlicher Weise wird die Schwenkreguliereinrichtung zum Regulieren des Schwenkens der Klischeezuführeinrichtung 100, wenn die Sicherheitsabdeckung 6 nach oben bewegt wird, durch den Eingriffshebel 138, die Eingriffsnut 136a, die damit in Eingriff bringbar ist, und den Arretierstift 142 gebildet. Dadurch wird nicht nur die Zahl der Bauteile reduziert, sondern auch der Aufbau vereinfacht.
  • In dieser Ausführungsform werden die Einwegkupplungen 45 und 46 am ersten und zweiten Drehelement 43 bzw. 44 vorgesehen. Dies reicht aus, soweit eine Einwegkupplung an mindestens einem Drehelement vorgesehen ist. Die Klischeehalteeinrichtungen 40A und 40B werden einmal nach oben bewegt, um das alte Klischee 25a nach oben zu bewegen, und danach werden sie nach unten bewegt, um das alte Klischee 25A am Klischeeaufnahmeelement 103 zu platzieren. Alternativ kann, nachdem die alte Platte 25A nach oben bewegt wurde, der Bediener sie herausnehmen, wie in der 23 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur das Klischee zuverlässig aus dem Klischeezylinder entnommen werden, sondern es kann auch verhindert werden, dass die Klischeehalteeinrichtung, die Rolle und dergleichen zerbrochen oder beschädigt werden. Da das aus dem Klischeezylinder ausgegebene Klischee nur von den beiden Drehelementen gehalten und bewegt wird, wird der Aufbau vereinfacht. Da der Bewegungsbetrag der beiden Drehelemente minimiert werden kann, kann die Antriebsquelle in ihren Abmessungen reduziert werden.
  • Das Klischee kann ausgegeben werden, nachdem es von der Klischeehalteeinrichtung freigegeben wurde. Daher kann ein Ausgabevorgang leicht in einer kurzen Zeit durchgeführt werden. Das Klischee, das einmal von der Klischee halteeinrichtung nach oben bewegt wurde, wird nach unten bewegt und vom Klischeehalteelement gestützt. Die Höhe des oberen Endes des gestützten Klischees fällt um einen Betrag, der der Abwärtsbewegung des Klischees entspricht. Dadurch wird die Ausgabe-Bedienbarkeit verbessert.
  • Wenn das von der Klischeehalteeinrichtung freigegebene Klischee vom Klischeeaufnahmeelement gehalten wird, befindet sich das untere Endes des Klischees ständig in Kontakt mit dem Klischeeaufnahmeelement, und das erste und zweite Drehelement zum Halten des Klischees können sich in den Richtungen drehen, in denen das Klischee vom Klischeezylinder gelöst wird. Daher beschädigen das erste und zweite Drehelement nicht das Klischee.

Claims (8)

  1. Klischeehaltevorrichtung mit: einer Klischeehalteeinrichtung (40A, 40B) zum Halten eines alten Klischees (25A), welches von einem Klischeezylinäer (5) entnommen ist, und einer Antriebseinrichtung (41) zum Bewegen der Klischeehalteeinrichtung zwischen einer ersten Stellung zum Halten des entnommenen alten Klischees und einer zweiten, vom Klischeezylinder entfernten Stellung, wobei die Klischeehalteeinrichtung ein Stützelement (42) aufweist, ein erstes Drehelement (40), welches drehbar und axial vom Stützelement unterstützt wird, ein zweites Drehelement (44), welches vom Stützelement axial unterstützt wird und welches beweglich und drehbar ist, und eine Bewegungseinrichtung (64, 69, 71) zum Bewegen des zweiten Drehelements, so daß dieses mit dem ersten Drehelement in Berührung kommt und vom ersten Drehelement weg gelangt, gekennzeichnet durch eine Einwegkupplung (45, 46), welche, während das alte Klischee vom ersten und zweiten Drehelement gehalten wird, zuläßt, daß wenigstens eines vom ersten und zweiten Drehelement in eine erste Richtung rotiert, um das alte Klischee vom Klischeezylinder zu lösen, und welche verhindert, daß mindestens eines vom ersten und zweiten Drehelement in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung rotiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der welcher sich die Klischeehalteeinrichtung nach oben aus der ersten in die zweite Stellung bewegt, während sie ein altes Klischee hält, so daß das alte Klischee vom Klischeezylinder gelöst wird, und sich danach nach unten aus der zweiten in die erste Stellung bewegt, um das gehaltene alte Klischee freizugeben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher ein Ende des alten Klischees, welches aus dem Klischeezylinder entnommen wurde, zwischen dem ersten und zweiten Drehelement hindurchtritt, wenn die Klischeehalteeinrichtung in einer Wartestellung angeordnet ist, und das zweite Drehelement zum Halten des Klischees an das erste Drehelement gedrückt wird, wenn sich die Klischeehalteeinrichtung nach oben aus der Wartestellung in die erste Stellung bewegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, zusätzlich aufweisend ein Klischeeaufnahmeelement (103) zum Halten des alten Klischees, welches von der Klischeehalteeinrichtung in der ersten Stellung freigegeben wurde.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher eine Entfernung (L1) zwischen der Klischeehalteeinrichtung, die in der ersten Stellung angeordnet ist, und dem Klischeeaufnahmeelement kleiner eingestellt ist als eine Entfernung (L2) zwischen der Klischeehalteeinrichtung, welche in der ersten Stellung angeordnet ist, und dem anderen Ende des alten Klischees, welches von der Klischeehalteeinrichtung gehalten wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Vorrichtung zusätzlich eine Klischeezufuhreinheit (100) aufweist, welche so gehalten wird, daß sie dicht am und entfernt vom Klischeezylinder angeordnet werden kann, um ein neues Klischee zum Befestigen am Klischeezylinder zuzuführen, und das Klischeeaufnahmeelement an der Klischeezylinderseite der Klischeezufuhreinheit angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Bewegungseinrichtung einen Hebel (64) aufweist, welcher in seinem mittleren Abschnitt schwenkbar gehalten wird und ein Ende aufweist, welches über die Einwegkupplung das zweite Drehelement hält, eine Rolle (67), welche vom anderen Ende des Hebels gehalten wird, eine Feder (71) zum Belasten des Hebels in eine Richtung, so daß das zweite Drehelement dicht an das erste Drehelement gelangt, und einen Stopper (69), welcher am Hauptteil des Gerätes befestigt ist und an dem eine Rolle anliegt, um dem Verschwenken des Hebels gegen die Belastungskraft der Feder entgegenzuwirken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher das Schwenken des Hebels durch den Stopper unterbunden ist, wenn die Klischeehalteeinrichtung in einer Wartestellung dicht am Klischeezylinder angeordnet ist, so daß das zweite Drehelement vom ersten Drehelement getrennt ist, und sich die Rolle vom Stopper löst, wenn sich die Klischeehalteeinrichtung nach oben aus der Wartestellung in die erste Stellung bewegt, so daß das zweite Drehelement in Kontakt mit dem ersten Drehelement kommt.
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