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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Komponentenplatzierungskopf
zum Halten einer Vielzahl von Komponenten durch eine Vielzahl von
Komponentenhalteelementen und zum Befestigen der Komponenten auf
einer Platine. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Nullpunktsdetektionsverfahren
für die Hebeoperation
der Komponentenhalteelemente.
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Hintergrund
der Erfindung
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In
den letzten Jahren forderte der Markt für elektronische Geräte ernsthaft
die Größenreduzierung
und die funktionale Verbesserung von verschiedenen elektronischen
Geräten
mit eingebauten und bestückten
Leiterplatten, die hergestellt werden, indem eine Vielzahl von elektronischen
Komponenten als Komponenten auf einer Platine platziert und befestigt
wird. Es wird daher gefordert, ein hochdichtes Befestigen (oder
Platzieren) und ein hochgenaues Befestigen (oder Platzieren) der
elektronischen Komponenten beim Herstellen der bestückten Leiterplatte durchzuführen. Es
wird des Weiteren gefordert, die Herstellungskosten von bestückten Leiterplatten
zu reduzieren. Es wird beispielsweise außerdem gefordert, die Produktivität pro Einheitsfläche der
bestückten
Leiterplatten, das heißt
die Produktivität
pro Einheitsfläche
beim Befestigen der elektronischen Komponenten, zu verbessern.
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Eine
derartige bestückte
Leiterplatte wird hergestellt, indem die Vielzahl von elektronischen Komponenten
auf der Platine platziert wird und indem die Platine, auf der die
elektronischen Komponenten platziert sind, danach durch Aufschmelzen (engl.
reflow) zum Befestigen der elektronischen Komponenten, die auf der
Platine platziert sind, erhitzt wird. Ein derartiger Herstellungsprozess
wird Komponentenbefestigungsprozess (oder Bestückte-Leiterplatte-Herstellungsprozess)
genannt, der grob in einen Komponentenplatzierungsprozess und einen
Aufschmelzprozess aufgeteilt werden kann. Der Komponentenplatzierungsprozess wird
mit einer elektronischen Komponentenplatzierungsvorrichtung durchgeführt, die
mit einem Komponentenplatzierungskopf versehen ist, der eine Vielzahl
von elektronischen Komponenten ansaugt und hält und auf einer Platine platziert.
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht eines Kopfabschnittes 500, der
ein Beispiel des Komponentenplatzierungskopfes darstellt, der in
einer derartigen konventionellen elektronischen Komponentenplatzierungsvorrichtung
verwendet wird (beispielsweise Bezug nehmend auf die japanische
nicht geprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 200-40900). Die Struktur des Kopfabschnittes 500 wird
unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
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Wie
in 4 gezeigt, ist der Kopfabschnitt 500 mit
einer Saugdüse 502 versehen,
die ein Beispiel für
das Komponentenhalteelement zum lösbaren Halten einer elektronischen
Komponente 501, wie beispielsweise einer Chipkomponente,
darstellt. Der Kopfabschnitt 500 umfasst des Weiteren einen Wellenabschnitt 510,
der ein Beispiel des Wellenabschnittes darstellt, der lösbar mit
dieser Saugdüse 502 bestückt ist,
eine Hebeeinheit 520 zum Rauf- und Runterbewegen der Saugdüse 502,
mit der der Wellenabschnitt 510 versehen ist, entlang dieses
Wellenabschnittes 510 und eine Dreheinheit 530 zum
Drehen der Saugdüse 502 um
ihre Drehachse (ihre axiale Drehmitte) mittels des Wellenabschnittes 510.
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Des
Weiteren, um die Effizienz der Operation der Platzierung der elektronischen
Komponenten 501 auf eine Platine durch die Bereitstellung
des Kopfabschnittes 500 mit einer Vielzahl von Saugdüsen 502,
die fähig
sind, elektronische Komponenten 501 einzeln anzusaugen
und zu halten, zu verbessern, ist der Kopfabschnitt 500 beispielsweise
mit acht Sätzen
von Wellenabschnitten 510 und Hebeeinheiten 520 versehen,
und die Wellenabschnitte 510 und die Hebeeinheiten 520 werden
durch ein Kopfgestell 540 des Kopfabschnittes 500 gehalten, so
dass Wellenabschnitte 510 in einer Linie angeordnet sind
(das heißt,
die Saugdüsen 502 sind
in einer Linie angeordnet). Des Weiteren ist die Dreheinheit 530 fähig, vier
Saugdüsen 502 zu
drehen, mit denen vier zueinander benachbarte Wellenabschnitte 510 bestückt sind.
In dem Kopfabschnitt 500, der mit acht Saugdüsen 502 bestückt sein
kann, sind zwei Dreheinheiten 530 vorhanden, wobei sie
durch das Kopfgestell 540 gehalten werden und wobei durch
sie die Saugdüsen 502,
mit denen die Wellenabschnitte 510 bestückt sind, drehbar gemacht werden.
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Bezüglich des
Kopfabschnittes 500 mit der oben erwähnten Konstruktion wird zunächst die
detaillierte Struktur des Wellenabschnittes 510 beschrieben.
Jeder Wellenabschnitt 510 ist, wie in 4 dargestellt,
mit einer Keilwelle 511 versehen, die einen Düsenbefestigungsabschnitt 511a aufweist,
der ein Beispiel des Halteelementbefestigungsabschnittes ist, der
lösbar
mit der Saugdüse 502 an
seinem Endabschnitt (unteres Ende der Figur) bestückt werden
kann. Des Weiteren kann die Keilwelle 511 mittels der Dreheinheit 530 um
ihre Drehachse P in Übereinstimmung
mit diesem Wellenabschnitt 510 gedreht und entlang der
Drehachse P durch die entsprechende Hebeeinheit 520 angehoben
werden. In diesen Wellenabschnitten 510 sind Keilwellen 511 anhebbar
und drehbar, wie oben beschrieben, wobei sie wie die Wellenabschnitte 510 durch
das Kopfgestell 540 gehalten werden. Diese Haltestruktur
wird im Folgenden mit Hilfe der teilweise vergrößerten schematischen Ansicht
des Wellenabschnittes 510, die in 5 gezeigt
ist, beschrieben.
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Der
Wellenabschnitt 510 ist, wie in 5 dargestellt,
des Weiteren mit einer ersten Keilmutter 512 (angeordnet
auf der oberen Seite in der Figur) und einer zweiten Keilmutter 513 (angeordnet
auf der unteren Seite in der Figur) versehen, die getrennt von einander
entlang der Drehachse P der Keilwelle 511 angeordnet sind
und die zwei Keilmuttern sind, die anhebbar die Keilwelle 511 halten.
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Des
Weiteren werden, wie in 5 dargestellt, die erste Keilmutter 512 und
die zweite Keilmutter 513 durch einen Lagerabschnitt 514 bzw.
einen Lagerabschnitt 515 drehbar um die Drehachse P zusammen
mit der Keilwelle 511 auf dem inneren Umfang des Wellengestells 541,
das in dem Kopfgestell 540 eine im Wesentlichen zylindrische
Form aufweist, gehalten. Des Weiteren ist eine innere Umfangsfläche eines
im Wesentlichen zylindrischen äußeren Zylinderringes 516 mit
dem äußeren Umfang der
ersten Keilmutter 512 verbunden. Der äußere Umfang des äußeren Zylinderringes 516 ist
des Weiteren drehbar auf dem inneren Umfang des Wellengestells 541 mittels
eines anderen Lagerabschnittes 517 gehalten, wobei die
erste Keilmutter 512 gehalten ist. Des Weiteren ist ein äußerer Zylinderring 518 auf ähnliche
Art und Weise mit der zweiten Keilmutter 513 verbunden
und wird durch einen anderen Lagerabschnitt 519 drehbar
gehalten.
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Bei
dem Wellenabschnitt 510 mit der oben genannten Struktur
ist die Keilwelle 511 entlang der Drehachse P auf dem inneren
Umfang der ersten Keilmutter 512 und der zweiten Keilmutter 513 in
dem Wellenabschnitt 510 anhebbar, und beide, die erste Keilmutter 512 und
die zweite Keilmutter 513, sind um die Drehachse P auf
dem inneren Umfang des Wellengestells 541 drehbar gemacht
worden.
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Die
detaillierte Struktur der Dreheinheit 530 wird als Nächstes beschrieben.
Die Dreheinheit 530 ist, wie in 4 dargestellt,
mit einem Wellengetriebe 531 versehen, das so angeordnet
ist, dass die Keilwelle 511 den zylindrischen inneren Abschnitt
desselben durchdringt. Des Weiteren dreht das Wellengetriebe 531 die
erste Keilmutter 512 durch die Drehung um die Drehachse
P derselben, wodurch die Keilwelle 511 gedreht werden kann.
Des Weiteren umfasst die Dreheinheit 530 einen Zahnriemen 532, der
mit dem Wellengetriebe 531 in Eingriff steht, ein Antriebsgetriebe 533,
das mit dem Zahnriemen 532 in Eingriff steht, und einen
Drehantriebsmotor 534 an dem Ende seiner Antriebswelle 534a,
an der das Antriebsgetriebe 533 befestigt ist, wobei der
Drehantriebsmotor 534 fähig
ist, die Antriebswelle 534a entweder in die Vorwärtsrichtung
oder in die entgegengesetze Richtung zu drehen.
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Des
Weiteren ist, wie in 5 dargestellt, das untere Ende
des Wellengetriebes 531 mit einem in der Figur oberen Endabschnitt 516a des äußeren Zylinderringes 516 verbunden,
der mit der ersten Keilmutter 512 durch eine ringförmige Kopplung 535 verbunden
ist. Außerdem
wird das Wellengetriebe 531 auf der inneren Umfangsfläche des
Wellengestells 541 so gehalten, dass es um die Drehachse
P durch zwei Lagerabschnitte 536 an dem oberen Ende und
an dem unteren Ende ihrer äußeren Umfangsfläche drehbar
ist und nicht mit der Keilwelle 511 in Berührung kommt.
Des Weiteren ist eine Vielzahl von Zähnen ununterbrochen auf der äußeren Umfangsfläche des
Wellengetriebes 531, auf der inneren Umfangsfläche des
Zahnriemens 532 und auf der äußeren Umfangsfläche des
Antriebsgetriebes 533 angeordnet, um den wechselseitigen
Eingriff zu stärken.
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In
diesem Fall werden jetzt die Beziehungen des Wellengetriebes 531,
des Zahnriemens 532 und des Antriebsgetriebes 533 in
einer Ebene unter Bezugnahme auf die schematische erläuternde
Ansicht, die in 6 gezeigt ist, beschrieben.
Ein Antriebsgetriebe 533 und zueinander benachbarte vier
Wellengetriebe 531 stehen, wie in 6 dargestellt,
im Inneren eines Zahnriemens 532 in Eingriff. Das heißt, indem
das Antriebsgetriebe 533 durch den Drehantriebsmotor 534 in
entweder die Vorwärts-
oder die Rückwärtsrichtung
drehend angetrieben wird, dass der Zahnriemen 532 angetrieben
wird, um in die Drehantriebsrichtung zu laufen, wobei es ermöglicht wird,
dass die vier Wellengetriebe 531 gleichzeitig in die Drehantriebsrichtung
gedreht werden. Zudem sind zwischen den Wellengetrieben 531 und
zwischen dem Wellengetriebe 531, das in der Figur auf der
linken Seite angeordnet ist, und dem Antriebsgetriebe 533 vier
Spannrollen 537 angeordnet, um den Zahnriemen 532 beständig nach
innen zu drücken, wobei
eine konstante Spannung beständig
auf den Zahnriemen 532 ausgeübt wird und eine zufriedenstellende
Eingriffsbeziehung zwischen den Getrieben aufrechterhalten wird.
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Mit
der Dreheinheit 530 mit der oben beschriebenen Struktur
können
die Keilwellen 511 entsprechend den vier Wellengetrieben 531 um
die Drehachse P gleichzeitig in die gleiche Drehrichtung mittels
der Kopplung 535 und der ersten Keilmutter 512 gedreht
werden.
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Die
Hebeeinheit 520 wird als Nächstes beschrieben. Die Hebeeinheit 520 umfasst,
wie in 4 dargestellt, eine Kugelgewindewelle 521,
die durch ein Hebegestell 542 des Kopfgestells 540 drehbar um
die Drehachse Q (die axiale Drehmitte) derselben gehalten ist, die
im Wesentlichen parallel zu der Drehachse P der Keilwelle 511 angeordnet
ist. Die Hebeeinheit 520 umfasst des Weiteren einen Hebeantriebsmotor 522,
der an einem in der Figur oberen Endabschnitt der Kugelgewindewelle 521 befestigt ist
und der die Kugelgewindewelle 521 entweder in die Vorwärts- oder
in die Rückwärtsrichtung
um die Drehachse Q dreht, und einen Hubmutterabschnitt 523,
der mit der Kugelgewindewelle 521 in Eingriff steht und
entlang der Drehachse Q durch die Drehung der Kugelgewindewelle 521 nach
oben und nach unten bewegt wird. Des Weiteren umfasst die Hebeeinheit 520 eine
im Wesentlichen L-förmige
Hebestange 524, deren eines Ende an dem Hubmutterabschnitt 523 befestigt
ist und die in Übereinstimmung
mit dem Ansteigen und Fallen des Hubmutterabschnitts 523 nach
oben und nach unten bewegt wird, wobei das andere Ende der Hebestange 524 so angeordnet
ist, dass sie zwischen zwei Lagerabschnitten 525 platziert
ist, die an einem oberen Abschnitt der Keilwelle 511 befestigt
sind.
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Bei
der oben beschriebenen Struktur der Hebeeinheit 520 wird,
wenn der Hubmutterabschnitt 523 nach oben oder nach unten
durch die Drehung der Kugelgewindewelle 521 bewegt wird,
die Hebestange 524 nach oben oder nach unten bewegt, um die
Keilwelle 511 mittels der Lagerabschnitte 525 durch
ihren Endabschnitt nach oben oder nach unten zu bewegen, wodurch
es ermöglicht
wird, die Keilwelle 511 nach oben oder nach unten zu bewegen.
Es sollte bemerkt werden, dass das Hochbewegen und das Runterbewegen
der Hebestange 524 durch einen LM-Führer (engl. LM Guide) 526 geführt wird,
der auf dem Hebegestell 542 angeordnet ist.
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Des
Weiteren war, wie bei einem wie oben beschriebenen Komponentenplatzierungskopf, üblicherweise
ein Kopfabschnitt mit einer Vielzahl von Saugdüsen versehen, die ein Beispiel
der Komponentenhalteelemente darstellen, die in einer Linie angeordnet
sind. In dem oben beschriebenen Kopfabschnitt wurde die Effizienz
der Komponentenplatzierung auf eine Platine verbessert, in dem die
Saugdüsen
gleichzeitig eine Vielzahl von Komponenten ansaugen und halten.
Des Weiteren muss, während
die Komponenten durch den Kopfabschnitt platziert werden, die Hebeoperation
der Saugdüsen
durchgeführt werden.
Da jedoch die Hebeoperationen der Saugdüsen notwendigerweise einzeln
durchgeführt
werden müssen,
ist der Kopfabschnitt mit Hebeeinheiten versehen, die eins zu eins
den Saugdüsen
entsprechen.
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Des
Weiteren ist der oben beschriebene Kopfabschnitt in der Regel fähig, die
Hebeoperationen der Saugdüsen
einzeln durchzuführen,
in dem im Allgemeinen die Hebeoperation der Wellenabschnitte, die
lösbar
mit einer Saugdüse
an ihrem Ende bestückt
werden können,
durch die jeweiligen Hebeinheiten durchgeführt wird (der Kopfabschnitt
ist ebenfalls mit diesen Wellenabschnitten versehen, wobei sie in
einer Linie angeordnet sind). Des Weiteren wenden die Hebeeinheiten
im Allgemeinen einen Mechanismus an, der einen Kugelgewindewellenabschnitt
und einen Mutterabschnitt verwendet, der mit diesem in Eingriff
steht. Des Weite ren treiben die Hebeeinheiten in der Regel den Kugelgewindewellenabschnitt
drehend an, indem der Antriebsmotor, der an dem Kugelgewindeabschnitt
befestigt ist, drehend antreibt, wobei der Mutterabschnitt nach
oben und nach unten bewegt wird und die Hebeoperation des Wellenabschnittes
in dem Zustand ermöglicht
wird, in dem er nach oben und nach unten synchron mit dem Hoch-
und Runterbewegen des Mutterabschnitts bewegt werden kann, während er
mit dem Mutterabschnitt in Eingriff steht.
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14 zeigt
eine schematische erläuternde Ansicht
der Hebeeinheiten 410 des oben beschriebenen Kopfabschnittes 400.
Als Nächstes
wird ein Verfahren zum Detektieren eines Nullpunktes unter Bezugnahme
auf 14 beschrieben, der ein Referenzpunkt des Hoch-
und Runterbewegens von jeder der Hebeeinheiten 410 wird
(beispielsweise Bezug nehmend auf die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 62-236655).
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Der
Kopfabschnitt 400 ist, wie in 14 dargestellt,
mit acht Hebeeinheiten 410, das heißt mit acht Saugdüsen (nicht
dargestellt) versehen. Des Weiteren umfasst jede der Hebeeinheiten 410 einen Kugelgewindewellenabschnitt 411,
einen Mutterabschnitt 412, einen Antriebsmotor 413 und
ein Obere-Endposition-Beschränkungsgestell 414 zum
Beschränken
der oberen Endposition der Hebebewegung des Mutterabschnittes 412.
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Des
Weiteren ist der Kopfabschnitt 400 mit einem Steuerungsabschnitt 409 versehen,
der fähig ist,
diese Hebeeinheiten 410 einzeln zu steuern. Jede der Hebeeinheiten 410 ist
des Weiteren mit einem Kodierer (nicht dargestellt) versehen, der
fähig ist, den
Drehwinkel des Antriebsmotors 413 zu detektieren und dieses
Detektionsergebnis an den Steuerungsabschnitt 409 auszugeben.
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Wenn
der Nullpunkt in dem Kopfabschnitt 400, wie oben beschrieben,
detektiert wird, indem der Drehwinkel durch den Kodierer detektiert
wird, während
der Antriebsmotor 413 in jede der Hebeeinheiten 410 drehend
angetrieben wird, und indem die Position des Mutterabschnittes 412 auf
der Hebeoperationsachse angenommen wird, wenn der Nullpunkt der
Drehung in der Drehrichtung als der Nullpunkt detektiert wird (im
Folgenden als Detektionsnullpunkt bezeichnet), wird jeder der Detektionsnullpunkte durch
den Steuerungsabschnitt 409 gesetzt.
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Es
sollte bemerkt werden, dass diese Operationen entweder einzeln oder
gleichzeitig in den Hebeinheiten 410 ausgeführt werden
können.
Anschließend
wird die Hebeoperation von jeder der Saugdüsen für die Komponentenplatzierungsoperation
in dem Kopfabschnitt 400 bezüglich des Detektionsnullpunktes
ausgeführt,
der auf diese Weise als der Nullpunkt auf der aktuellen Hebeoperationsachse
gesetzt wird (im Folgenden als axialer Nullpunkt bezeichnet).
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Offenbarung
der Erfindung
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Jedoch
sind in dem Kopfabschnitt 500, der die oben beschriebene
Struktur aufweist, die äußeren Umfangsflächen der
ersten Keilmutter 512 und der zweiten Keilmutter 513 durch
den Lagerabschnitt 514 bzw. den Lagerabschnitt 515 drehbar
an dem Wellengestell 541 in jedem der Wellenabschnitte 510 gehalten.
Dementsprechend gibt es das Problem, dass die Außendurchmesserabmessungen der
Lagerabschnitte 514 und 515 durch die eingefügte erste Keilmutter 512 und
die eingefügte
zweite Keilmutter 513 vergrößert sind, und dass das Anordnungsintervall
der Keilwellen 511, die in einer Linie angeordnet sind,
nicht verkürzt
werden kann, was die Größenreduzierung
des Kopfabschnitts 500 behindert.
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Des
Weiteren ist es, wenn die Außendurchmesserabmessung
der Keilwellen 511 reduziert wird, um das oben genannten
Problem zu lösen,
manchmal schwierig, die für
die Platzierung der elektronischen Komponente 501 benötigte Festigkeit
zu gewährleisten.
In solch einem Fall wird die Keilwelle 511 manchmal durch
eine äußere Kraft
gekrümmt,
die während
des Ersetzens der Saugdüse 502,
mit der bestückt
werden soll, oder in einem anderen Fall ausgeübt wird. Dies führt auch
zu dem Problem, dass diese Anordnung die Platzierung von elektronischen Komponenten,
die eine hochgenaue Positionierung benötigen, nicht bewältigen kann.
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Des
Weiteren werden für
jeden der Wellenabschnitte 510 die erste Keilmutter 512,
die zweite Keilmutter 513, die Lagerabschnitte 541 und 515,
die äußeren Zylinderringe 516 und 518 und
die Lagerabschnitte 517 und 519 einzeln verarbeitet
und danach zusammengesetzt. Es ist daher schwierig, zu erreichen,
dass die Drehachsen mit der Drehachse P der Keilwelle 511 zusammen
fällt.
In solch einem Fall ist auch ein Verschiebungsproblem auf Grund
der Drehung vorhanden, das an dem Ende der Saugdüse 502 auftritt, mit
der der Düsenbefestigungsabschnitt 511a der
Keilwelle 511 bestückt
ist.
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Des
Weiteren ist es aus einem ähnlichen Grund
auch schwierig, zu erreichen, dass die Drehachsen des wechselseitig
verbundenen Wellengetriebes 531, der Kopplung 535 und
des äußeren Zylinderringes 516 mit
der Drehachse P zusammenfallen, wobei Verbindungsabschnitte der
Elemente auf Grund der Fehlausrichtung der Drehachsen einer Spannung
ausgesetzt sind. In solch einem Fall liegt ein Problem auch darin,
dass die Drehgenauigkeit vermindert ist und dass diese Anordnung
die Platzierung von elektronischen Komponenten, die eine hochgenaue
Positionierung benötigen,
nicht bewältigen
kann.
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Des
Weiteren weist die Dreheinheit 530 eine Struktur auf, in
der ein Antriebsgetriebe 533 und die zueinander benachbarten
vier Wellengetriebe 531 innerhalb eines Zahnriemens 532 in
Eingriff stehen. Daher ist, selbst wenn eine Spannung durchgehend auf
die Spannrollen 537 aufgeübt wird, insbesondere der Eingriffsbereich
des Zahnriemens 532 mit zwei Wellengetrieben 531 von
den vier Wellengetrieben 531 kleiner als der Eingriffsbereich
mit den Wellengetrieben 531, die an beiden Enden angeordnet
sind, wobei möglicherweise
Schlupf zwischen den zwei Wellengetrieben 531 und dem Zahnriemen 532 verursacht
wird. In solch einem Fall besteht das Problem, dass die Drehgenauigkeit
der Keilwellen 511, das heißt die Drehgenauigkeit der
Saugdüsen 502 beeinflusst
wird, und dass diese Anordnung die Platzierung von elektronischen
Komponenten, die ein hochgenaues Positionieren benötigen, nicht
bewältigen
kann.
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Auf
der anderen Seite bestätigt
das oben genannte Nullpunktsdetektionsverfahren in dem Kopfabschnitt 400 nicht,
ob der Detektionsnullpunkt tatsächlich
mit dem axialen Nullpunkt zusammenfällt. Daher ist in dem Fall,
in dem beispielsweise während der
Detektion des Nullpunktes einer Drehung durch den Kodierer ein Fehler
auftritt, das Problem vorhanden, dass der Detektionsnullpunkt nicht
mit dem axialen Nullpunkt zusammenfällt, wobei möglicherweise ein
Platzierungsfehler in der nachfolgenden Komponentenbefestigungsoperation
verursacht werden kann und wobei die Ausführung einer verlässlichen Platzierungsoperation
fehlschlagen kann. Des Weiteren liegt ein Problem auch darin, dass,
wenn die Situa tion nicht ein derart schlechtes Ausmaß erreicht, dass
der Platzierungsfehler auftritt, die hochgenaue Komponentenplatzierung
dennoch nicht erreicht werden kann.
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Als
ein Verfahren zum Lösen
eines derartigen Problems kann angesehen werden, jede der Hebeeinheiten 410 einzeln
mit einem Sensor zum Bestätigen
der Hebeposition von jeden der Mutterabschnitte 412 zu
versehen und mit jedem der Sensoren zu bestätigen, dass der Detektionsnullpunkt
mit dem axialer Nullpunkt zusammenfällt.
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Solch
ein Nullpunktsdetektionsverfahren kann für den Fall angewendet werden,
in dem der Kopfabschnitt mit einer Saugdüse versehen ist. Wenn der Kopfabschnitt 400 jedoch
mit acht Saugdüsen
und des Weiteren mit acht Hebeeinheiten 410, um eins zu
eins den Saugdüsen
zu entsprechen, versehen ist, ist es notwendig, die Hebeeinheiten 410 mit
den jeweiligen Sensoren zu versehen, das heißt, den Kopfabschnitt 400 insgesamt
mit acht Sensoren zu versehen. Dementsprechend liegt ein Problem
darin, dass die Konstruktion des Kopfabschnittes 400 für die Nullpunktsdetektion
kompliziert wird und dass dies ein Faktor wird, der die Größenreduzierung
des Kopfabschnittes behindert, wobei eine Reduzierung der Herstellungskosten
des Kopfabschnitts 400 verfehlt wird.
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Dementsprechend
ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten
Probleme zu lösen
und einen Komponentenplatzierungskopf und ein Nullpunktsdetektionsverfahren
mit dem Komponentenplatzierungskopf bereitzustellen, die fähig sind,
die hochgenaue Komponentenplatzierungsoperation auf einer Platine
durch den Komponentenplatzierungskopf zu bewältigen, der eine Vielzahl von
Komponenten durch eine Vielzahl von Komponentenhalteelementen hält und die
Komponenten auf der Platine platziert, wobei eine Größenreduzierung
und eine Verbesserung der Produktivität pro Einheitsfläche beim
Platzieren der Komponenten ermöglicht
wird.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung,
wie folgt, konstruiert.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Komponentenplatzierungskopf
bereitgestellt mit:
einer Vielzahl von Komponentenhalteelementen
zum lösbaren
Halten einer Vielzahl von Komponenten;
einer Vielzahl von Wellenabschnitten,
die lösbar
mit jedem der Komponentenhalteelemente bestückt sind;
Hebeeinheiten
zum Ausführen
von Hebeoperationen der Komponentenhalteelemente;
einer Dreheinheit
zum Ausführen
einer Drehoperation von jedem der Komponentenhalteelemente zur Korrektur
von Haltestellungen von Komponenten, die von den Komponentenhalteelementen
gehalten werden; und
einem Kopfgestell, das Wellenhalteabschnitte
zum Halten der Wellenabschnitte aufweist und das die Hebeeinheiten
und die Dreheinheit hält,
wobei der Komponentenplatzierungskopf fähig ist, die Vielzahl von Komponenten,
die von den Komponentenhalteelementen gehalten werden, auf einer
Platine zu platzieren,
wobei die Wellenabschnitte jeweils aufweisen:
eine
Keilwelle, die einen Halteelementbefestigungsabschnitt zum abnehmbaren
Bestücken
ihres Endabschnittes mit dem Komponentenhalteelement aufweist, die
durch die Dreheinheit um eine Drehachse drehbar ist, die entlang
der Drehachse durch die Hebeeinheit anhebbar ist und die angeordnet
ist, um den Wellenhalteabschnitt zu durchsetzen;
eine erste
Keilmutter und eine zweite Keilmutter, die entlang der Drehachse
getrennt voneinander angeordnet sind, wobei entweder die erste oder
die zweite Keilmutter in der Nähe
eines oberen Endes und die andere Keilmutter, die erste oder die
zweite Keilmutter, in der Nähe
eines unteren Endes des Wellenhalteabschnitts angeordnet sind und
wobei die Keilmuttern die Keilwelle hebbar halten; und
zylindrische
Elemente, die innere Umfangsabschnitte aufweisen, die an äußeren Umfangsabschnitten
der ersten Keilmutter und der zweiten Keilmutter befestigt sind,
und die die erste Keilmutter mit der zweiten Keilmutter verbinden,
um die Keilmuttern in einen integrierten Zustand zu setzen, und
wobei
die zylindrischen Elemente in der Nähe des oberen Endes und des
unteren Endes des Wellenhalteabschnittes um die Drehachse drehbar
durch zwei Lagerabschnitte gehalten sind, wobei der Wellenabschnitt,
durch den Wellenhalteabschnitt anhebbar und drehbar gehalten ist.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wird ein Komponentenplatzierungskopf,
wie er in der ersten Ausführungsform definiert
ist, bereitgestellt, wobei in jedem der Wellenabschnitte die Keilwelle
und die zylindrischen Elemente geschnitten (engl. processed cutting)
sind, so dass die Drehachse der Keilwelle mit der Drehachse der
zylindrischen Elemente zusammenfällt,
wenn die erste Keilmutter, die zweite Keilmutter und die zylindrischen
Elemente mit der Keilwelle zusammengesetzt sind.
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Gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Komponentenplatzierungskopf,
wie er in der ersten Ausführungsform definiert
ist, bereitgestellt, wobei die zylindrischen Elemente in jedem der
Wellenabschnitte integral gebildet sind aus:
dem ersten zylindrischen
Element, das einen Mutterbefestigungsabschnitt aufweist, dessen
innerer Umfangsabschnitt an dem äußeren Umfangsabschnitt der
ersten Keilmutter befestigt ist, und das einen Halteabschnitt aufweist,
dessen äußerer Umfangsabschnitt
durch einen Lagerabschnitt der zwei Lagerabschnitte gehalten ist,
dem
zweiten zylindrischen Element, das einen Mutterbefestigungsabschnitt
aufweist, dessen innerer Umfangsabschnitt an dem äußeren Umfangsabschnitt
der zweiten Keilmutter befestigt ist, und das einen Halteabschnitt
aufweist, dessen äußerer Umfangsabschnitt
durch den anderen Lagerabschnitt der zwei Lagerabschnitte gehalten
ist, und
dem zylindrischen Verbindungselement, das das erste
zylindrische Element mit dem zweiten zylindrischen Element verbindet,
wobei
ein gestufter Abschnitt zwischen dem Halteabschnitt und dem Mutterbefestigungsabschnitt
ausgebildet ist, so dass sowohl an dem ersten zylindrischen Element
als auch an dem zweiten zylindrischen Element ein Durchmesser des äußeren Umfangsabschnittes
des Halteabschnittes kleiner ist als ein Durchmesser des inneren
Umfangsabschnittes des Mutterbefestigungsabschnittes.
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Gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wird ein Komponentenplatzierungskopf,
wie er in der dritten Ausführungsform definiert
ist, bereitgestellt, wobei die Dreheinheit aufweist:
einen
Zwischengetriebeabschnitt, dessen innerer Umfangsabschnitt an dem äußeren Umfangsabschnitt
des Halteabschnitts von entweder dem ersten zylindrischen Element
oder dem zweiten zylindrischen Element in jedem der Wellenabschnitte
befestigt ist,
einen Zahnriemen, der innen eine Vielzahl von
Zähnen
aufweist, die fähig
sind, mit dem Zwischengetriebeabschnitt in Eingriff zu kommen, und
der mit dem Zwischengetriebeabschnitt in Eingriff steht, und
einen
Drehantriebsabschnitt, der den Zahnriemen drehend antreibt, wobei
der
Halteabschnitt drehend angetrieben wird, indem der Zwischengetriebeabschnitt
um seine Drehachse mittels des Zahnriemens durch den Drehantriebsabschnitt
in jedem der Wellenabschnitte drehend angetrieben wird, wobei es
ermöglicht
wird, dass die Keilwelle drehend über die erste Keilmutter und
die zweite Keilmutter angetrieben wird.
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Gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Komponentenplatzierungskopf,
wie er in der vierten Ausführungsform definiert
ist, bereitgestellt, der weiter aufweist:
vier Wellenabschnitte,
die aus einem ersten bis vierten Wellenabschnitt konstruiert sind,
die zueinander benachbart in einer Linie als die Wellenabschnitte
angeordnet sind,
wobei die Dreheinheit aufweist:
vier
Zwischengetriebeabschnitte, die aus einem ersten bis vierten Zwischengetriebeabschnitt
konstruiert sind, die jeweils an dem jeweiligen ersten bis vierten Wellenabschnitt
als die Zwischengetriebeabschnitte befestigt sind, und
einen
ersten Zahnriemen, der nur mit dem ersten Zwischengetriebeabschnitt
und dem dritten Zwischengetriebeabschnitt der vier Zwischengetriebeabschnitte
in Eingriff steht, und einen zweiten Zahnriemen, der nur mit dem
zweiten Zwischengetriebeabschnitt und dem vierten Zwischengetriebeabschnitt
in Eingriff steht, als die Zahnriemen,
wobei der Drehantriebsabschnitt
einen Drehantriebswellenabschnitt aufweist, der mit dem ersten Zahnriemen
und dem zweiten Zahnriemen in Eingriff steht und der fähig ist,
den ersten Zahnriemen und den zweiten Zahnriemen drehend anzutreiben.
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Gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Komponentenplatzierungskopf,
wie er in der dritten Ausführungsform oder
in der vierten Ausführungsform
definiert ist, bereitgestellt, wobei jede der Hebeeinheiten aufweist:
einen
Kugelgewindewellenabschnitt, der um seine Drehachse drehbar gehalten
ist,
einen Drehantriebsabschnitt zum Drehen des Kugelgewindewellenabschnittes
um die Drehachse, wobei der Drehantriebsabschnitt an einem Endabschnitt des
Kugelgewindewellenabschnittes befestigt ist,
einen Hubmutterabschnitt,
der mit dem Kugelgewindewellenabschnitt in Eingriff steht und entlang
der Mitte der Drehachse des Kugelgewindewellenabschnittes anhebbar
ist, indem der Kugelgewindewellenabschnitt gedreht wird, und
ein
Eingriffselement, das an dem Hubmutterabschnitt befestigt ist und
mit der Keilwelle des entsprechenden Wellenabschnitts in Eingriff
steht und das fähig ist,
die Keilwelle synchron mit dem Hoch- und Runterbewegen des Hubmutterabschnitts
nach oben und nach unten zu bewegen,
wobei der Hubmutterabschnitt
entlang der Drehachse in einem Zustand anhebbar ist, in dem die
Drehung des Kugelgewindewellenabschnittes um die Drehachse nur dadurch
eingeschränkt
ist, dass das Eingriffselement mit der Keilwelle in Eingriff steht.
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Gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Komponentenplatzierungskopf
bereitgestellt, wie er in der ersten Ausführungsform definiert ist, wobei
die
Wellenabschnitte relativ zueinander in einer Linie angeordnet sind,
die
Hebeeinheiten eine Vielzahl von Hebeeinheiten aufweisen, die eins
zu eins den Wellenabschnitten entsprechen, um die Wellenabschnitte
entlang der jeweiligen Drehachsen nach oben und nach unten zu bewegen,
und
jede der Hebeeinheiten aufweist:
einen Kugelgewindewellenabschnitt,
der drehbar um seine Drehachse gehalten ist,
einen Drehantriebsabschnitt
zum Drehen des Kugelgewindeabschnittes um die Drehachse, wobei der Drehantriebsabschnitt
an einem Endabschnitt des Kugelgewindewellenabschnitts befestigt
ist,
einen Hubmutterabschnitt, der mit dem Kugelgewindewellenabschnitt
in Eingriff steht und entlang der Drehachse des Kugelgewindewellenabschnittes durch
die Drehung des Kugelgewindewellenabschnittes anhebbar ist, und
ein
Eingriffselement, das an dem Hubmutterabschnitt befestigt ist und
mit dem entsprechenden Wellenabschnitt in Eingriff steht und fähig ist,
den Wellenabschnitt synchron mit dem Hoch- und Runterbewegen des
Hubmutterabschnitts nach oben und nach unten zu bewegen,
wobei
der Komponentenplatzierungskopf des Weiteren aufweist:
eine
Lichtübertragungseinheit,
die mit einem lichtausstrahlenden Abschnitt und einem lichtempfangenden
Abschnitt versehen ist, die so angeordnet sind, dass sie in eine
Richtung entlang einer Anordnungsrichtung der Kugelgewindewellenabschnitte einander
gegenüber
liegen, und die fähig
sind, die Hubmutterabschnitte zwischen dem lichtausstrahlenden Abschnitt
und dem lichtempfangenden Abschnitt anzuordnen und das Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein einer Lichtunterbrechung durch den Hubmutterabschnitt
zu detektieren, indem das Licht, das von dem lichtausstrahlenden
Abschnitt in Richtung des lichtempfangenden Abschnitts ausgestrahlt wird,
durch den lichtempfangenden Abschnitt empfangen wird,
eine
Vielzahl von Drehwinkeldetektionsabschnitten, die fähig sind,
einen Drehwinkel des Drehantriebsabschnittes zu detektieren, der
für jede
der Hebeeinheiten vorhanden ist, und
wobei ein Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt funktionsfähig ist,
einen
Höhennullpunkt
des Hubmutterabschnitts zu setzen, indem der Drehwinkel durch den
Drehwinkeldetektionsabschnitt in jeder der Hebeeinheiten detektiert
wird,
die Hubmutterabschnitte, die in den jeweiligen gesetzten
Nullpunktspositionen so angeordnet sind, dass das Licht, das von
dem lichtausstrahlenden Abschnitt emittiert wird, ohne unterbrochen
zu werden, von dem lichtempfangenden Abschnitt empfangen wird, einzeln
nach unten zu bewegen,
die durch den nach unten bewegten Hubmutterabschnitt
verursachte Unterbrechung des Lichtes, das von dem lichtausstrahlenden
Abschnitt emittiert worden ist, durch den lichtempfangenden Abschnitt
in einer Position zu detektieren, in der der Hubmutterabschnitt
ausgehend von jedem der gesetzten Nullpunkte um eine vorgeschriebene
Lichtunterbrechungslänge
nach unten bewegt worden ist, wodurch die Tatsache bestätigt wird,
dass die gesetzten Nullpunkte Höhennullpunkte
sind, um die Detektion der Nullpunkte auszuführen.
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Gemäß einer
achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Komponentenplatzierungskopf,
wie er in der siebten Ausführungsform definiert
ist, bereitgestellt, wobei jede der Hebeinheiten des Weiteren aufweist:
einen Überlastungsdetektionsabschnitt,
der fähig
ist, eine Überlastung
des Drehantriebsabschnitts zu detektieren, und
Beschränkungsabschnitte,
die an dem Kugelgewindewellenabschnitt befestigt sind, wobei sie
getrennt voneinander angeordnet sind, um mechanisch die obere Endposition
und die untere Endposition der Hebebewegung des Hubmutterabschnitts
zu beschränken,
wobei
der Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt funktionsfähig ist,
die
Drehrichtung des Drehantriebsabschnitts umzukehren, wenn die Überlastung
von jedem der Drehantriebsabschnitte durch den jeweiligen Belastungsdetektionsabschnitt
detektiert wird, indem jeder der Hubmutterabschnitte zu der oberen
Endposition der Hebeoperation bewegt wird und jeder der Hubmutterabschnitte
in Berührung
mit dem Beschränkungsabschnitt
in der oberen Endposition gebracht wird, und
den Drehwinkel
durch den Drehwinkeldetektionsabschnitt in jeder der Hebeeinheiten
nach der Umkehrung zu detektieren, wodurch die Position entlang
der axialen Mitte des Hubmutterabschnitts gesetzt wird, wenn der
Nullpunkt der Drehung des Drehantriebsabschnittes zum ersten Mal
als der Höhennullpunkt
detektiert wird.
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Gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Komponentenplatzierungskopf
bereitgestellt, wie er in der siebten Ausführungsform definiert ist, wobei
der lichtausstrahlende Abschnitt und der lichtempfangende Abschnitt
so angeordnet sind, dass das Licht, das von dem lichtausstrahlenden
Abschnitt emittiert wird, übertragen und
von dem lichtempfangenden Abschnitt empfangen werden kann, in jeder
der Positionen, die durch die vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge von jedem
der Nullpunkte getrennt nach unten gerichtet entlang der Drehachse
von jedem der Kugelgewindewellenabschnitte angeordnet sind.
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Gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Komponentenplatzierungskopf,
wie er in der siebten, achten oder neunten Ausführungsform definiert ist, bereitgestellt, wobei
jeder der Hubmutterabschnitte in der Höhenposition des Hubmutterabschnittes
zwischen jeder der Positionen, die durch die vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge von
jedem der Nullpunkte getrennt nach unten gerichtet entlang jeder
der Drehachsen angeordnet sind, und einer unteren Endposition der
Hebebewegung des Hubmutterabschnittes das Licht, das von dem lichtausstrahlenden
Abschnitt emittiert wird, stetig unterbrechen kann.
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Gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Nullpunktsdetektionsverfahren
für einen
Komponentenplatzierungskopf bereitgestellt mit:
einer Vielzahl
von Wellenabschnitten, die einen Endabschnitt aufweisen, der mit
einer Vielzahl von Komponentenhalteelementen zum lösbaren Halten von
Komponenten versehen ist, und die in einer Linie angeordnet sind;
einer
Vielzahl von Hebeeinheiten, die eins zu eins den Wellenabschnitten
entsprechen, um jeden der Wellenabschnitte entlang seiner Drehachse
nach oben und nach unten zu bewegen, wobei die Hebeabschnitte aufweisen:
einen
Kugelgewindewellenabschnitt, der drehbar um seine Drehachse gehalten
ist,
einen Drehantriebsabschnitt, der an einem Endabschnitt
des Kugelgewindewellenabschnittes befestigt ist, um den Kugelgewindewellenabschnitt
um die Drehachse zu drehen,
einen Hubmutterabschnitt, der mit
dem Kugelgewindewellenabschnitt in Eingriff steht und entlang der Drehachse
des Kugelgewindewellenabschnittes durch die Drehung des Kugelgewindewellenabschnittes
anhebbar ist, und
ein Eingriffselement, das an dem Hubmutterabschnitt befestigt
ist und in den entsprechenden Wellenabschnitt greift und fähig ist,
den Wellenabschnitt synchron mit der Aufwärts- und Abwärtsbewegung
des Hubmutterabschnittes nach oben und nach unten zu bewegen,
einen
lichtausstrahlenden Abschnitt und einen lichtempfangenden Abschnitt,
die in einer Richtung entlang einer Anordnungsrichtung der Kugelgewindewellenabschnitte
einander gegenüberliegend
angeordnet sind und die fähig
sind, jeden der Hubmutterabschnitte zwischen dem lichtausstrahlenden
Abschnitt und dem lichtempfangenden Abschnitt anzuordnen und das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der durch den Hubmutterabschnitt
verursachten Lichtunterbrechung zu detektieren, indem das Licht,
das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt in Richtung des lichtempfangenden
Abschnittes emittiert wird, durch den lichtempfangenden Abschnitt empfangen
wird, wobei die Komponenten, die von den Komponentenhalteelementen
gehalten werden, auf der Platine platziert werden,
wobei das
Verfahren folgende Schritte aufweist:
Setzen eines Höhennullpunktes
des Hubmutterabschnittes durch Detektieren des Drehwinkels des Drehantriebabschnittes
in jeder der Hebeeinheiten,
einzelnes Runterbewegen der Hubmutterabschnitte, die
in den jeweiligen gesetzten Nullpunktspositionen angeordnet sind,
so dass das Licht, das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt emittiert
wird, von dem lichtempfangenden Abschnitt empfangen wird, ohne unterbrochen
zu werden, und
Bestätigen
der Tatsache, dass jeder der gesetzten Nullpunkte ein Höhennullpunkt
ist, indem die durch den nach unten bewegen Hubmutterabschnitt verursachte
Unterbrechung des Lichtes, das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt
emittiert wird, durch den lichtempfangenden Abschnitt in einer Position detektiert
wird, in der der Hubmutterabschnitt von jedem der gesetzten Nullpunkte
um eine vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge nach unten bewegt worden
ist, um die Detektion der Nullpunkte auszuführen.
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Gemäß einer
zwölften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Nullpunktsdetektionsverfahren
für den
Komponentenplatzierungskopf bereitgestellt, wie es in der elften
Ausführungsform definiert
ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bewegen
von jedem der Hubmutterabschnitte zu einer oberen Endposition seiner
Hebeoperation,
Umkehren der Drehrichtung des Drehantriebsabschnittes,
wenn eine Überlastung
von jedem der Drehantriebsabschnitte an jeder der oberen Endposition
detektiert wird, und
Detektieren des Drehwinkels von jeder
der Hebeeinheiten, nachdem die Drehrichtung umgekehrt worden ist,
wobei die Position entlang der Drehachse des Hubmutterabschnittes
als der Höhennullpunkt
gesetzt werden kann, wenn der Drehnullpunkt des Drehantriebabschnittes
zum ersten Mal detektiert wird.
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Gemäß einer
dreizehnten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird ein Nullpunktsdetektionsverfahren für den Komponentenplatzierungskopf
bereitgestellt, das in der elften Ausführungsform definiert ist, wobei
der lichtausstrahlende Abschnitt und der lichtempfangende Abschnitt
so angeordnet sind, dass in jeder der Positionen, die durch die
vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge von jedem der Nullpunkte
getrennt nach unten gerichtet entlang der Drehachse von jedem der
Kugelgewindewellenabschnitte angeordnet sind, das Licht, das von
dem lichtausstrahlenden Abschnitt emittiert wird, übertragen
und durch den lichtempfangenden Abschnitt empfangen werden kann.
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Gemäß einer
vierzehnten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird ein Nullpunktsdetektionsverfahren für den Komponentenplatzierungskopf
bereitgestellt, das in der elften, zwölften oder dreizehnten Ausführungsform
definiert ist,
wobei in der Höhenposition des Hubmutterabschnitts zwischen
jeder der Positionen, die durch die vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge von
jedem der Nullpunkte getrennt nach unten gerichtet entlang der Rotationsachse
angeordnet sind, und einer unteren Höhenendposition des Hubmutterabschnittes
jeder der Hubmutterabschnitte stetig das Licht, das von dem lichtausstrahlenden
Abschnitt emittiert wird, unterbrechen kann,
wobei eine Bewegung
von jedem der Komponentenhalteelemente in einer Richtung entlang
einer Oberfläche
der Platine in dem Zustand, in dem Licht unterbrochen ist, verhindert
wird.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das zylindrische Element an den äußeren Umfangsabschnitten
der ersten Keilmutter und der zweiten Keilmutter befestigt, die
getrennt voneinander in der Nähe
des oberen Endes und des unteren Endes des Wellenhalteabschnittes an
den Wellenabschnitten des Komponentenplatzierungskopfes angeordnet
sind und die Keilwelle anhebbar entlang der Drehachse derselben
halten. Bei dieser Anordnung können
die zwei Keilmuttern, die erste Keilmutter und die zweite Keilmutter,
miteinander verbunden und in einen integralen Zustand gesetzt werden.
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Des
Weiteren wird das zylindrische Element in der Nähe des oberen Endes und des
unteren Endes der Wellenhalteabschnitte drehbar um die Drehachse
durch die zwei Lagerabschnitte gehalten. Bei dieser Anordnung können die
zwei Keilmuttern, die in den oben genannten integralen Zustand gesetzt
sind, drehbar um die Drehachse durch die zwei Lagerabschnitte an
dem Wellenhalteabschnitt gehalten werden. Das heißt, die
zwei Keilmuttern können
drehbar durch zwei Lagerabschnitte gehalten werden, und die Menge
(engl. amount) der Lagerabschnitte, die zum Halten der Keilmuttern
bereitgestellt werden, kann in den Lagerabschnitten reduziert werden.
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Daher
können
die Lagerabschnitte leicht in dem Komponentenplatzierungskopf zusammengesetzt
werden, und die Herstellungskosten des Komponentenplatzierungskopfes
können
reduziert werden. Zudem kann, da die Menge der Lagerabschnitte,
die bereitzustellen sind, reduziert werden kann, die Drehmittenpositionsausrichtung
der Drehachse von jeder der Keilwellen mit der Drehachse von jedem
der Lagerabschnitte (das heißt
also die Drehachse des zylindrischen Elementes) erleichtert werden.
Die Größe des Versatzes
der Drehachse auf Grund der Drehung des Komponentenhalteelementes,
mit dem jeder der Wellenabschnitte bestückt ist, kann reduziert und
die Drehgenauigkeit kann verbessert werden. Dementsprechend kann
ein Komponentenplatzierungskopf bereitgestellt werden, der die Komponentenplatzierung
bewältigen
kann, die eine hochgenaue Komponentenpositionierung benötigt.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind die Keilwelle und das zylindrische
Element maschinell bearbeitet, so dass die Drehachse der Keilwelle
mit der Drehachse des zylindrischen Elementes in dem Zustand zusammenfällt, in
dem die Keilwelle, die erste Keilmutter, die zweite Keilmutter und
das zylindrische Element zu einem integrierten Körper zusammengesetzt sind,
bevor jeder der Wellenabschnitte zusammengesetzt und an dem Komponentenplatzierungskopf
befestigt wird. Bei dieser Anordnung können die oben genannten Drehachsen
so angeordnet werden, dass sie mit hoher Genauigkeit zusammenfallen.
Daher kann der Komponentenplatzierungskopf, der zusammengesetzt wird,
indem die Wellenabschnitte in das Wellengestell eingesetzt werden,
während
er drehbar gehalten wird, die Komponentenplatzierung bewältigen,
die eine hochgenaue Komponentenpositionierung benötigt.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in jedem der Wellenabschnitte das
zylindrische Element integral gebildet aus:
dem ersten zylindrischen
Element, das den Mutterbefestigungsabschnitt aufweist, dessen innerer
Umfangsabschnitt an dem äußeren Umfangsabschnitt der
ersten
Keilmutter befestigt ist, die in der Nähe von entweder dem oberen
Ende oder dem unteren Ende des Wellenhalteabschnitts angeordnet
ist, und dem Halteabschnitt, der von einem Lagerabschnitt der zwei
Lagerabschnitte durch seinen äußeren Umfangsabschnitt
gehalten ist,
dem zweiten zylindrischen Element, das einen
Mutterbefestigungsabschnitt aufweist, dessen innerer Umfangsabschnitt
an dem äußeren Umfangsabschnitt
der zweiten Keilmutter befestigt ist, die in der Nähe des anderen
Endes, entweder des oberen Endes oder des unteren Endes, des Wellenhalteabschnittes
angeordnet ist, wobei der Halteabschnitt durch den anderen Lagerabschnitt
der zwei Lagerabschnitte durch seinen äußeren Umfangsabschnitt gehalten
ist; und
dem zylindrischen Verbindungselement zum Verbinden
des ersten zylindrischen Elements an dem zweiten zylindrischen Element,
wobei der gestufte Abschnitt zwischen dem Halteabschnitt und dem
Mutterbefestigungsabschnitt so ausgebildet ist, dass der Durchmesser
des äußeren Umfangsabschnittes
des Halteabschnittes kleiner ist als der Durchmesser des inneren
Umfangsabschnittes des Mutterbefestigungsabschnittes, sowohl in
dem ersten zylindrischen Element als auch in dem zweiten zylindrischen Element.
Bei dieser Anordnung kann der Durchmesser des inneren Umfangsabschnittes
von jedem der Lagerabschnitte kleiner gemacht werden als der Durchmesser
des äußeren Umfangsabschnittes
von jeder der Keilmuttern.
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Wie
oben beschrieben kann, wenn der Durchmesser des inneren Umfangsabschnittes
des Lagerabschnittes vermindert werden kann, der äußere Durchmesser
von jedem der Wellenabschnitte vermindert werden, und das Anordnungsintervall
zwischen den Keilwellen, das für
den Komponentenplatzierungskopf bereitgestellt wird, kann verengt
werden, wodurch es ermöglicht
wird, einen kleineren Komponentenplatzierungskopf bereitzustellen.
In solch einem Fall kann die Komponentenplatzierungsvorrichtung,
die mit dem verkleinerten Komponentenplatzierungskopf versehen ist,
ebenfalls verkleinert werden, und es kann ein Komponentenplatzierungskopf
bereitgestellt werden, der fähig
ist, die Produktivität
pro Einheitsfläche
beim Komponentenplatzieren zu verbessern, indem der Installationsbereich
der Komponentenplatzierungsvorrichtung vermindert wird.
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Dagegen
kann, wenn der Außendurchmesser
von jedem der Wellenabschnitte nicht vermindert wird, der Außendurchmesser
der Keilwelle vergrößert werden,
ohne den Außendurchmesser
des Wellenabschnittes zu vergrößern, und
die Festigkeit der Keilwelle kann verbessert werden. In solch einem Fall
kann beispielsweise, selbst wenn eine äußere Kraft auf die Keilwelle
während
des Austauschens der Komponentenhalteelemente oder dergleichen ausgeübt wird,
das Auftreten einer Fehlplatzierung der Drehachse der Keilwelle
durch die Festigkeit verhindert werden, und ein Komponentenplatzierungskopf
kann bereitgestellt werden, der eine höhere Drehgenauigkeit aufweist.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in der Dreheinheit des Komponentenplatzierungskopfs,
unähnlich
zu dem konventionellen Fall, in dem der Zwischengetriebeabschnitt
an dem Wellenabschnitt mittels der Kopplung befestigt ist, der Zwischengetriebeabschnitt
an dem Wellenabschnitt in dem Zustand befestigt, in dem der innere
Umfangsabschnitt desselben direkt an dem äußeren Umfangsabschnitt des
Halteabschnittes von entweder dem ersten zylindrischen Element oder dem
zweiten zylindrischen Element befestigt ist. Bei dieser Anordnung
kann die Fehlausrichtung der Drehachse des Zwischengetriebeabschnittes
bezüglich
der Drehachse der Keilwelle verursacht durch die vorhandene Kopplung
reduziert werden. Daher kann die Konzentrizität der Drehachsen des Zwischengetriebeabschnitts
und der Keilwelle verbessert werden, und ein Komponentenplatzierungskopf
kann bereitgestellt werden, dessen Drehgenauigkeit verbessert ist.
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Gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in der Dreheinheit, unähnlich zu
dem konventionellen Fall, in dem die vier Zwischengetriebeabschnitte
durch einen Zahnriemen miteinander in Eingriff stehen, die Dreheinheit
mit zwei Zahnriemen, dem ersten Zahnriemen und dem zweiten Zahnriemen,
versehen.
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Der
erste Zahnriemen steht in Eingriff mit dem ersten Zwischengetriebeabschnitt
und dem dritten Zwischengetriebeabschnitt, während der zweite Zahnriemen
mit dem zweiten Zwischengetriebeabschnitt und dem vierten Zwischengetriebeabschnitt
in Eingriff steht. Bei dieser Anordnung können die Eingriffsflächen der
vier Zwischengetriebeabschnitte gleichförmig sein, wenn die Eingriffsflächen der Zahnriemen
bezüglich
der jeweiligen Zwischengetriebeabschnitte ausreichend gesichert
sind. Bei dieser Anordnung kann die Abweichung in der Drehgenauigkeit,
die auf Grund der Abweichung in der Eingriffsfläche aufgetreten ist, aufgehoben
werden. Außerdem
kann, indem die Eingriffsfläche
ausreichend gesichert wird, ein Komponentenplatzierungskopf bereitgestellt
werden, der fähig
ist, jeden der Zwischengetriebeabschnitte verlässlich zu drehen und jedes
der Komponentenhalteelemente mit hoher Genauigkeit zu drehen.
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Gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann die Konstruktion, bei der der Hubmutterabschnitt
entlang der axialen Mitte hoch- und runterbewegt werden kann auf
Grund der Tatsache, dass die Drehung des Kugelgewindewellenabschnittes
um die Drehachse nur durch den Eingriff zwischen dem Eingriffselement
und der Keilwelle in jeder der Hebeeinheiten des Komponentenplatzierungskopfes
beschränkt
ist, erreicht werden, indem die Festigkeit (das heißt die Stärke) verbessert
wird, wobei der Außendurchmesser
der Keilwelle durch die Haltestruktur groß ausgebildet wird und wobei
der Außendurchmesser
des Lagerabschnittes unverändert
bleibt. Ein Beschränkungselement
(beispielsweise LM (Line Motion) Führung), das benötigt wurde, um
das Drehmoment, das von dem Hubmutterabschnitt zu der Keilwelle über das
Eingriffselement in einer Haltestruktur übertragen wurde, zu empfangen, so
dass der Außendurchmesser
der Keilwelle nicht groß ausgebildet
werden kann, wie in dem konventionellen Komponentenplatzierungskopf,
benötigt
der Komponentenplatzierungskopf gemäß der oben genannten sechsten
Ausführungsform
daher nicht. Bei dieser Anordnung gemäß der sechsten Ausführungsform
kann ein weiter verkleinerter Komponentenplatzierungskopf bereitgestellt
werden, der fähig
ist, die Abmessungen zwischen der Drehachse der Keilwelle und der
Drehachse des Kugelgewindewellenabschnitts dadurch zu reduzieren,
dass das konventionelle Beschränkungselement
nicht benötigt
wird, wobei mit dem weiter verkleinerten Komponentenplatzierungskopf
die Produktivität
pro Einheitsfläche
verbessert werden kann.
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Gemäß der siebten
Ausführungsform
oder der elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wird, anstelle den Drehwinkel von jedem
der Drehantriebsabschnitte zu detektieren, wobei jeder der Drehwinkeldetektionsabschnitte,
die für
den Komponentenplatzierungskopf bereitgestellt sind, verwendet wird,
den Hö hennullpunkt
von jedem der Hubmutterabschnitte zu setzen und danach die Komponentenplatzierungsoperation
auszuführen,
indem jedes der Komponentenhalteelemente in dem Komponentenplatzierungskopf
unmittelbar rauf- und runterbewegt wird, wobei die gesetzten Nullpunkte
verwendet werden, ohne die gesetzten Nullpunkte zu bestätigen, bestätigt, ob
diese gesetzten Nullpunkte tatsächlich
mit den Höhennullpunkten
zusammenfallen oder nicht. Daher kann, selbst wenn eine Fehlfunktion
(Setzungsfehler) während
des Setzens von jedem der Nullpunkte auftritt, der Setzungsfehler
sicher detektiert werden und ein Auftreten des Platzierungsfehlers
auf Grund der Tatsache, dass der gesetzte Nullpunkt nicht mit dem
Höhennullpunkt
zusammenfällt,
kann von vornherein während
der nachfolgenden Komponentenplatzierungsoperation durch den Komponentenplatzierungskopf
verhindert werden, und eine verlässliche
Nullpunktsdetektion kann durchgeführt werden.
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Des
Weiteren kann die oben genannten Nullpunktsdetektion erreicht werden,
indem der Komponentenplatzierungskopf nur mit einer Lichtübertragungseinheit
versehen wird, die den lichtausstrahlenden Abschnitt und den lichtempfangenden
Abschnitt aufweist, die so angeordnet sind, dass sie in der Richtung
entlang der Anordnungsrichtung der Kugelgewindewellenabschnitte
einander gegenüberliegen, wobei
jede der Hubmutterabschnitte zwischen dem lichtausstrahlenden Abschnitt
und dem lichtempfangenden Abschnitt angeordnet werden kann und wobei
die Lichtübertragungseinheit
fähig ist,
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Lichtunterbrechung
durch den Hubmutterabschnitt zu detektieren, indem das Licht, das
von dem Licht ausstrahlenden Abschnitt in Richtung des lichtempfangenden Abschnitts
ausgestrahlt wird, durch den lichtempfangenden Abschnitt empfangen
wird.
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Das
heißt,
indem jeder der Hubmutterabschnitte, die an den jeweiligen gesetzten
Nullpunktpositionen angeordnet sind, einzeln nach unten bewegt wird,
so dass das Licht, das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt der
bereitgestellten einen Lichtübertragungseinheit
ausgestrahlt wird, durch den lichtempfangenden Abschnitt empfangen
wird, ohne dass es unterbrochen wird, und indem die Unterbrechung
des Lichtes, das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt ausgestrahlt
wird, auf Grund des nach unten bewegten Hubmutterabschnitts durch den
lichtempfangenden Abschnitt in der Position detektiert wird, in
der der Hubmutterab schnitt ausgehend von jedem der gesetzten Nullpunkte
um eine vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge nach unten bewegt worden
ist, kann bestätigt
werden, dass jeder der gesetzten Nullpunkte der Höhennullpunkt ist,
und die Detektion von jedem der Nullpunkte kann durchgeführt werden.
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Daher
kann, selbst wenn eine Vielzahl von Komponentenhalteelemente wie
in dem Fall des oben genannten Komponentenplatzierungskopfes bereitgestellt
wird, der Nullpunkt bestätigt
werden, indem eine Lichtübertragungseinheit
für den
Komponentenplatzierungskopf bereitgestellt wird, ohne jede der Hebeeinheiten
mit einer Einheit zum Bestätigen des
Nullpunkts zu versehen. Dementsprechend kann ein Komponentenplatzierungskopf
bereitgestellt werden, der fähig
ist, verlässlich
eine Nullpunktsdetektion mit einer einfacheren Konstruktion durchzuführen, und
zudem können
die Herstellungskosten vermindert werden. Im Ergebnis kann ein Komponentenplatzierungskopf
bereitgestellt werden, mit dem die Verkleinerung des Komponentenplatzierungskopfes erreicht
werden kann, wobei die hochgenaue Komponentenplatzierungsoperation
bewältigt
und die Produktivität
pro Einheitsfläche
während
der Komponentenplatzierung verbessert werden kann.
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Des
Weiteren ist die Lichtübertragungseinheit
fähig zu
detektieren, ob das Licht, das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt
ausgestrahlt wird, unmittelbar durch den Hubmutterabschnitt unterbrochen
wird, so dass die Konstruktion des Komponentenplatzierungskopfes
vereinfacht werden kann, ohne dass eine spezielle Lichtschutzplatte
(beispielsweise DOG etc.) für
die Unterbrechung des Lichtes bereitgestellt wird.
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Gemäß der achten
Ausführungsform
und der zwölften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in dem Komponentenplatzierungskopf
jede der Hebeeinheiten des Weiteren mit dem Überlastungsdetektionsabschnitt,
der fähig
ist, die Überlastung
des Drehantriebabschnittes zu detektieren, versehen, und jeder der
Beschränkungsabschnitte,
die an dem Kugelgewindeabschnitt befestigt sind, wobei sie getrennt
voneinander angeordnet sind, beschränkt mechanisch die obere Endposition
und die untere Endposition der Hebebewegung des Hubmutterabschnitts.
Indem die Drehrichtung des Drehantriebsabschnittes umgekehrt wird,
wenn die Überlastung
von jedem der Drehantriebsabschnitte in jedem der Überlastungsdetektionsabschnitte
detektiert wird, indem jeder der Hubmutterabschnitte zu der oberen
Endposition der Hebeoperation bewegt wird und jeder der Hubmutterabschnitte
mit dem Beschränkungsabschnitt
in der oberen Endposition in dem Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt
in Berührung
gebracht wird und indem der Drehwinkel durch den Drehwinkeldetektionsabschnitt
in jeder der Hebeeinheiten nach der Umkehrung detektiert wird, kann
die Position des Hubmutterabschnitts entlang der axialen Mitte,
wenn der Nullpunkt der Drehung des Drehantriebsabschnitts zum ersten
Mal detektiert wird, als der Höhennullpunkt
gesetzt werden. Bei dieser Anordnung kann jeder der Nullpunkte gesetzt werden,
indem jeder der Drehwinkeldetektionsabschnitte und jeder der Überlastungsdetektionsabschnitte
verwendet wird. Daher kann zusätzlich
zu den Effekten der siebten Ausführungsform
und der elften Ausführungsform
jeder der Nullpunkte mit der einfachen Konstruktion von jedem der
Drehwinkeldetektionsabschnitte und jedem der Überlastungsdetektionsabschnitte
detektiert werden, wobei der Komponentenplatzierungskopf weder einen
komplizierten Mechanismus noch eine Einheit für die Detektion von jedem der
Nullpunkte aufweist.
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Gemäß der neunten
Ausführungsform
oder der dreizehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind der lichtausstrahlende Abschnitt
und der lichtempfangende Abschnitt so angeordnet, dass das von dem
lichtausstrahlenden Abschnitt ausgestrahlte Licht übertragen
und von dem lichtempfangenden Abschnitt empfangen werden kann, in
jeder der Positionen, die durch die vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge getrennt
nach unten gerichtet entlang der axialen Mitte von jedem der Kugelgewindewellenabschnitte
ausgehend von jedem der Nullpunkte angeordnet sind. Bei dieser Anordnung
kann, indem die Unterbrechung des von dem lichtausstrahlenden Abschnitt
ausgestrahlten Lichtes durch den nach unten bewegten Hubmutterabschnitt
in der Position, in der der Hubmutterabschnitt ausgehend von dem
gesetzten Nullpunkt um die vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge nach
unten bewegt worden ist, bestätigt
wird, bestätigt
werden, dass der gesetzte Nullpunkt der Höhennullpunkt ist, und die Detektion
des Nullpunktes kann verlässlich
und korrekt ausgeführt
werden.
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Gemäß der zehnten
Ausführungsform
oder der vierzehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann jeder der Hubmutterabschnitte das von
dem lichtausstrahlenden Abschnitt ausgestrahlte Licht in der Höhenposition
des Hubmut terabschnitts zwischen jeder der Positionen, die durch
die vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge nach unten gerichtet entlang
der axialen Mitte von jedem der Nullpunkte getrennt angeordnet sind,
und der unteren Endposition der Hebebewegung des Hubmutterabschnitts
stetig unterbrechen. Bei dieser Anordnung kann, wenn die Unterbrechung
des Lichtes durch die Lichtübertragungseinheit
detektiert wird, indem die Bewegung des Hauptkörpers des Komponentenplatzierungskopfes
entlang der Oberfläche
der Leiterplatte verhindert wird, die gegenseitige Behinderung der
Komponentenhalteelemente, der Bestandteile der Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung,
die mit dem oben genannten Komponentenplatzierungskopf versehen
ist, und der anderen Komponenten, die auf der Leiterplatte angeordnet
sind, verhindert werden. Das heißt, in dem Komponentenplatzierungskopf
kann die Detektion von Licht durch die Lichtübertragungseinheit als Verhinderungssperre für jedes
der Komponentenhalteelemente zusätzlich zu
der Verwendung derselben für
die Nullpunktsdetektion verwendet werden. Dies macht es unnötig, den
Komponentenplatzierungskopf mit einem speziellen Sensor oder dergleichen
zu versehen, und es ermöglicht,
die Konstruktion des Komponentenplatzierungskopfes zu vereinfachen.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Diese
und andere Ausführungsformen
und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klarer, in denen:
-
1 eine
Schnittansicht eines Kopfabschnitts gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist,
-
2 eine
vergrößerte schematische Schnittteilansicht
eines Wellenabschnitts in dem Kopfabschnitt aus 1 ist,
-
3 eine
schematische, erläuternde
Ansicht ist, die die Eingriffsbeziehung zwischen Antriebsgetrieben,
Wellengetrieben und Zahnriemen in einer Dreheinheit des Kopfabschnitts
aus 1 zeigt,
-
4 eine
Schnittansicht eines konventionellen Kopfabschnitts ist,
-
5 eine
vergrößerte schematische Schnittteilansicht
eines Wellenabschnitts in dem konventionellen Kopfabschnitt ist,
-
6 eine
schematische erläuternde
Ansicht ist, die die Eingriffsbeziehung zwischen einem Antriebsgetriebe,
Wellengetrieben und einem Zahnriemen in einer Dreheinheit des konventionellen Kopfabschnitts
zeigt,
-
7 eine
Schnittansicht eines Teils eines Kopfabschnitts gemäß einem
modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform ist,
-
8 eine
schematische Schnittansicht eines Kopfabschnitts gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist,
-
9A, 9B, 9C und 9D schematische
erläuternde
Ansichten sind, die die Nullpunktsdetektionsoperation von jedem
der Hubmutterabschnitte in dem Kopfabschnitt aus 8 zeigen, wobei 9A einen
initialen Zustand am Beginn der Nullpunktsdetektionsoperation zeigt, 9B einen Zustand
zeigt, in dem ein Hubmutterabschnitt nach oben zu der oberen Endposition
des Anhebens desselben bewegt worden ist, 9C einen
Zustand zeigt, in dem der Detektionsnullpunkt in jedem der Hubmutterabschnitte
gesetzt ist, und 9D einen Zustand zeigt, in dem
ein Hubmutterabschnitt nach unten zu der optischen Achsenposition
einer Lichtübertragungseinheit
bewegt worden ist, um zu bestätigen,
ob der Detektionsnullpunkt mit dem axialen Nullpunkt zusammenfällt oder
nicht,
-
10A, 10B und 10C schematische erläuternde Ansichten sind (auch
Ansichten in die Richtung des Pfeils A des Kopfabschnitts der 9A–9D),
die die Höhenposition
des Hubmutterabschnittes während
der Nullpunktsdetektionsoperation in jedem der Kopfabschnitte aus 8 zeigen,
wobei 10A einen Zustand zeigt, in
dem der Hubmutterabschnitt an dem Detektionsnullpunkt angeordnet
ist, 10B einen Zustand zeigt, in
dem die Lichtunterbrechung durch die Lichtübertragungseinheit detektiert
wird, und 10C einen Zustand zeigt, in
dem der Hubmutterabschnitt von dem Zustand aus 10B weiter nach unten bewegt wurde,
-
11 eine
schematisch erläuternde
Ansicht ist, die die Höhenposition
der Hebebewegung von jedem der Hubmutterabschnitte in dem Kopfabschnitt
aus 8 zeigt,
-
12 ein
Flussdiagramm ist, das das Verfahren der Nullpunktsdetektionsoperation
in dem Kopfabschnitt aus 8 zeigt,
-
13 ein
Flussdiagramm ist, das das Verfahren der Nullpunktsdetektionsoperation
in dem Kopfabschnitt aus 8 zeigt,
-
14 eine
schematische erläuternde
Ansicht ist, die die Nullpunktsdetektionsoperation in einem konventionellen
Kopfabschnitt zeigt.
-
Beste Ausführungsart
der Erfindung
-
Bevor
die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgeführt wird,
ist anzumerken, dass in den beigefügten Zeichnungen ähnliche
Teile durch ähnliche
Bezugszeichen bezeichnet sind.
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
-
(Erste Ausführungsform)
-
1 zeigt
eine Schnittansicht eines Kopfabschnitts 100, der ein Beispiel
des Komponentenplatzierungskopfes gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Wie
in 1 dargestellt, weist der Kopfabschnitt 100 eine
Saugdüse 2 auf,
die ein Beispiel für das
Komponentenhalteelement zum lösbaren
Saugen und Halten einer elektronischen Komponente 1 ist,
wie beispielsweise einer Chipkomponente als ein Beispiel für die Komponente.
Obwohl es nicht dargestellt ist, wird dieser Kopfabschnitt 100 verwendet, während eine
elektronische Komponentenplatzierungsvorrichtung mit diesem bestückt ist,
um die elektronische Komponente 1 auf einer Platine, die
auf einem Maschinenbett gehalten wird, zu platzieren. Der Kopfabschnitt 100 ist
näherungsweise
parallel zu der Oberfläche
der Platine beweglich beispielsweise durch einen X-Y-Roboter oberhalb
des Maschinenbetts gehalten und fähig, die Komponentenplatzierungsoperation,
die dazu führt,
dass die Saugdüse 2 des
Kopfabschnitts 100 die elektronische Komponente 1 lösbar hält, die
nachfolgende Positionsausrichtung der Platzierungsposition der elektronischen Komponente 1 auf
der Platine mit der gehaltenen elektronischen Komponente 1 und
das Herunterbewegen der Saugdüse 2,
um die elektronische Komponente 1 an der Platzierungsposition
auf der Platine zu platzieren, auszuführen. Es ist anzumerken, dass die
Positionsausrichtung in dem Kopfabschnitt 100 auch ausgeführt wird,
indem zusätzlich
zu der Bewegung des Kopfabschnitts 100 durch den X-Y-Roboter selbst
die Saugdüse 2 um
ein Drehachse (axiale Mitte) derselben, das heißt, die axiale Mitte derselben, (d.h.
Drehung um einen Winkel θ)
drehend bewegt wird. Das heißt,
die Saugdüse 2 ist
fähig,
eine Drehbewegung und eine Hebebewegung in dem Kopfabschnitt 100 auszuführen.
-
Die
Struktur des oben genannten Kopfabschnitts 100 wird im
Folgenden detailliert beschrieben. Wie in 1 dargestellt,
umfasst der Kopfabschnitt 100 einen Wellenabschnitt 10,
der ein Beispiel für
einen Wellenabschnitt ist, der lösbar
mit der Saugdüse 2 zu
bestücken
ist, eine Hebeeinheit 20 zum Rauf- und Runterbewegen der
Saugdüse 2,
mit der der Wellenabschnitt 10 über diesen Wellenabschnitt 10 bestückt ist,
und eine Dreheinheit 30 zum Drehen der Saugdüse 2 um
die Drehachse derselben (d.h. Drehung um einen Winkel θ) über den
Wellenabschnitt 10.
-
Des
Weiteren wird häufig
in der Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung,
die mit dem oben genannten Kopfabschnitt bestückt ist, eine Technik zum Erhöhen der
Anzahl an elektronischen Komponenten 1 verwendet, die zur
gleichen Zeit durch eine Vielzahl von Saugdüsen 2 gehalten werden
können,
mit denen der Kopfabschnitt bestückt ist,
um die Platzierungseffizienz zu erhöhen, indem die Zeit zum Platzieren
der elektronischen Komponente 1 auf der Platine vermindert
wird. Der Kopfabschnitt 100 der vorliegenden ersten Ausführungsform ist
auch fähig,
beispielsweise mit acht Saugdüsen 2 bestückt zu werden.
Das heißt,
der Kopfabschnitt 100 ist mit acht Sätzen von Wellenabschnitten 10 und
Hebeeinheiten 20 versehen. Die Wellenabschnitte 10 sind
mit einem konstanten Zwischenabstand in einer Linie angeordnet (das
heißt,
die Saugdüsen 2 mit
denen die Wellenabschnitte 10 bestückt sind, sind in einer Linie
mit konstantem Zwischenabstand angeordnet), und die Hebeeinheiten 20 sind
in einer Linie so angeordnet, dass sie eins zu eins zu den jeweiligen Wellenabschnitten 10 korrespondieren.
Des Weiteren werden die acht Sätze
von Wellen abschnitten 10 und Hebemechanismen 20 durch
ein Kopfgestell 40 gehalten, der für den Kopfabschnitt 100 in
der oben genannten Anordnung bereitgestellt wird. Des Weiteren ist
die Dreheinheit 30 fähig,
die vier Saugdüsen 2 zu
drehen, mit denen die zueinander benachbarten vier Wellenabschnitte 10 bestückt sind.
In dem Kopfabschnitt 100, der mit acht Saugdüsen 2 bestückt werden
kann, sind zwei Dreheinheiten 30 vorhanden, die von dem
Kopfgestell 40 gehalten werden.
-
(Der Wellenabschnitt)
-
Bezugnehmend
auf den Kopfabschnitt 100 mit der oben genannten Konstruktion
wird zunächst die
detaillierte Struktur des Wellenabschnitts 10 beschrieben.
Es ist anzumerken, dass die acht Wellenabschnitte 10, mit
denen der Kopfabschnitt 100 versehen ist, ähnliche
Strukturen aufweisen. Daher wird in der folgenden Beschreibung der
Struktur des Wellenabschnitts 10 ein Wellenabschnitt von
diesen Wellenabschnitten beschrieben. Es sei denn, hiervon Abweichendes
ist speziell erwähnt.
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Wie
in 1 dargestellt, ist jeder der Wellenabschnitte 10 mit
einer Keilwelle 11 versehen, wobei an dem Endabschnitt
derselben (unteres Ende in der Figur) ein Düsenbefestigungsabschnitt 11a ausgebildet
ist, der ein Beispiel für
den Haltelementbefestigungsabschnitt ist, der lösbar mit der Saugdüse 2 bestückt ist.
Des Weiteren ist die Keilwelle 11, um die Saugdüse 2,
mit der der Düsenbefestigungsabschnitt 11a bestückt ist, über die
Keilwelle 11 drehbar zu machen, um die Drehachse R derselben
(die auch die axiale Mitte der Keilwelle 11 ist) durch
die entsprechende Dreheinheit 30 drehbar gemacht. Des Weiteren
kann die Keilwelle 11 nach oben und nach unten entlang
der Drehachse R durch die entsprechende Hebeeinheit 20 bewegt
werden, um auf ähnliche
Weise die bestückte
Saugdüse 2 über die
Keilwelle 11 anhebbar zu machen.
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Wie
oben beschrieben, ist, in einem Zustand, in dem diese Keilwelle 11 drehbar
und anhebbar in dem Wellenabschnitt 10 ist, der Wellenabschnitt 10 durch
das Kopfgestell 40 gehalten. Als Nächstes wird die Haltestruktur
dieses Wellenabschnittes 10 unter Bezugnahme auf die teilweise
vergrößerte schematische
Ansicht des Wellenabschnittes 10, die in 2 gezeigt
ist, beschrieben.
-
Wie
in 2 gezeigt, weist der Wellenabschnitt 10 des
Weiteren eine erste Keilmutter 12 (angeordnet auf der oberen
Seite in der Figur) und ein zweite Keil mutter 13 (angeordnet
auf der unteren Seite in der Figur) auf, die eine annähernd zylindrische
Form aufweisen und die getrennt von der Keilwelle 11 entlang
der Drehachse R der Keilwelle 11 angeordnet sind, so dass
die innere Umfangsfläche derselben
in Berührung
mit der äußeren Umfangsfläche der
Keilwelle 11 gebracht wird, wobei die erste Keilmutter 12 und
die zweite Keilmutter 13 zwei Keilmuttern zum anhebbaren
Halten der Keilwelle 11 sind.
-
Des
Weiteren ist, wie in 2 gezeigt, der Wellenabschnitt 10 mit
einem ersten äußeren Zylinderring 14 versehen,
der ein Beispiel für
ein erstes zylindrisches Element ist und der eine im Wesentlichen
zylindrische Form aufweist, wobei die innere Umfangsfläche desselben
einen ersten Mutterbefestigungsabschnitt 14a aufweist,
der ein Beispiel für
ein Mutterbefestigungsabschnitt ist, der an der äußeren Umfangsfläche (äußerer Umfangsabschnitt)
der ersten Keilmutter 12 befestigt ist. Des Weiteren weist
der Wellenabschnitt 10 einen ähnlichen zweiten äußeren Zylinderring 15 auf,
der ein Beispiel für
ein zweites zylindrisches Element ist und der eine im Wesentlichen
zylindrische Form aufweist, wobei die innere Umfangsfläche desselben
einen zweiten Mutterbefestigungsabschnitt 15a aufweist,
der ein Beispiel für einen
Mutterbefestigungsabschnitt ist, der an der äußeren Umfangsfläche (äußerer Umfangsabschnitt) der
zweiten Keilmutter 13 befestigt ist.
-
Des
Weiteren ist, wie in 2 gezeigt, ein gestufter Abschnitt 14c auf
dem äußeren Zylinderring 14 ausgebildet,
so dass der Durchmesser der oberen Seite des ersten Mutterbefestigungsabschnitts 14a an
dem oberen Ende des ersten Mutterbefestigungsabschnitts 14a reduziert
ist. Des Weiteren ist die äußere Umfangsfläche (wobei
angenommen wird, dass sie der erste Halteabschnitt 14b ist,
der ein Beispiel für
diesen Halteabschnitt ist) des Abschnitts in dem Bereich, in dem
der Durchmesser dieses gestuften Abschnitts 14c klein ausgebildet
ist, mittels eines Lagerabschnitts 51 auf der inneren Umfangsfläche des Wellengestells 41 (ein
Beispiel für
den Wellenhalteabschnitt) drehbar gehalten, wobei das Wellengestell 41.
eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, die für das Kopfgestell 40 bereitgestellt
wird. Des Weiteren ist ein gestufter Abschnitt 15c an dem
zweiten äußeren Zylinderring 15 ausgebildet,
so dass der Durchmesser auf der unteren Seite in der Figur des zweiten
Mutterbefestigungsabschnitts 15a an dem unteren Ende in
der Figur des zweiten Mutterbefestigungsabschnitts 15a reduziert
ist. Des Weiteren ist die äußere Umfangsfläche (wobei
angenommen wird, dass sie ein zweiter Halteabschnitt 15b ist,
der ein Beispiel des Halteabschnitts ist) des Abschnitts in dem
Bereich, in dem der Durchmesser dieses gestuften Abschnitts 15c klein
ausgebildet ist, mittels eines Lagerabschnitts 52 auf der
inneren Umfangsfläche des
Wellengestells 41 drehbar gehalten.
-
Wie
oben beschrieben, sind die erste Keilmutter 12 und die
zweite Keilmutter 13 getrennt voneinander angeordnet. Daher
sind, wie in 2 gezeigt, die erste Keilmutter 12 und
der Lagerabschnitt 51 in der Nähe des in der Figur oberen
Endes des Wellengestells 41 angeordnet, während die
zweite Keilmutter 13 und der Lagerabschnitt 52 in
der Nähe des
in der Figur unteren Endes des Wellengestells 41 angeordnet
sind.
-
Des
Weiteren sind, wie in 2 gezeigt, der erste Mutterbefestigungsabschnitt 14a und
die äußere Umfangsfläche der
ersten Keilmutter 12 aneinander befestigt, so dass der
untere Abschnitt auf der äußeren Umfangsfläche der
ersten Keilmutter 12 von dem ersten Mutterbefestigungsabschnitt 14a des ersten äußeren Zylinderringes 14 teilweise
freigelegt ist. Der zweite Mutterbefestigungsabschnitt 15a und die äußere Umfangsfläche der
zweiten Keilmutter 13 sind ebenfalls aneinander befestigt,
so dass der obere Abschnitt auf der äußeren Umfangsfläche der zweiten
Keilmutter 13 teilweise von dem zweiten Mutterbefestigungsabschnitt 15a des
zweiten äußeren Zylinderringes 15 freigelegt
ist. Des Weiteren ist der Wellenabschnitt 10 mit einem
Zwischenring 16 versehen, der ein Beispiel für ein zylindrisches
Verbindungselement ist, das eine im Wesentlichen zylindrische Form
aufweist und dessen im Wesentlichen zylindrische innere Umfangsfläche mit
den freigelegten äußeren Umfangsflächen der
ersten Keilmutter 12 und der zweiten Keilmutter 13 verbunden
ist.
-
Es
ist anzumerken, dass der Durchmesser (äußerer Durchmesser) der äußeren Umfangsfläche von
jeder der Keilmuttern, der ersten Keilmutter 12 und der
zweiten Keilmutter 13, der Durchmesser (innerer Durchmesser)
der inneren Umfangsfläche
(innerer Umfangsabschnitt) des ersten Mutterfestigungsabschnitts 14a des
ersten äußeren Zylinderringes 14,
der Durchmesser (innerer Durchmesser) der inneren Umfangsoberfläche (innerer
Umfangsabschnitt) des zweiten Mutterfestigungsabschnitts 15a des
zweiten äußeren Zylinderringes 15 und
der Durchmesser (innerer Durchmesser) der inneren Umfangsfläche des
Zwischenringes 16 so ausgebildet sind, dass sie näherungsweise
die gleiche Größe aufweisen.
Des Weiteren sind beide Endabschnitte in der vertikalen Richtung
des Zwischenrings 16, der an den äußeren Umfangsflächen der
ersten Keilmutter 12 und der zweiten Keilmutter 13 befestigt
ist, mit den Endabschnitten des ersten äußeren Zylinderringes 14 und
des zweiten äußeren Zylinderringes 15 verbunden.
-
Des
Weiteren ist in dem ersten äußeren Zylinderring 14 der
gestufte Abschnitt 14c so ausgebildet, dass der Durchmesser
der äußeren Umfangsfläche des
ersten Halteabschnitts 14b näherungsweise gleich dem Durchmesser
der inneren Umfangsfläche des
ersten Mutterbefestigungsabschnitts 14a (das heißt, näherungsweise
gleich dem Durchmesser der äußeren Umfangsfläche der
ersten Keilmutter 12 ist) oder bevorzugt kleiner als der
Durchmesser der inneren Umfangsfläche (beispielsweise um einen
Größenbereich
von ungefähr
1 mm bezüglich
der Dickenabmessung der ersten Keilmutter 12) ist. Des Weiteren
ist in dem zweiten äußeren Zylinderring 15 der
gestufte Abschnitt 15c ähnlich
ausgebildet, so dass der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche des
zweiten Halteabschnitts 15b näherungsweise gleich dem Durchmesser
der inneren Umfangsfläche des
zweiten Mutterbefestigungsabschnitts 15a (das heißt, näherungsweise
gleich dem Durchmesser der äußeren Umfangsfläche der
zweiten Keilmutter 13 ist) oder bevorzugt kleiner als der
Durchmesser der inneren Umfangsfläche ist (beispielsweise um
einen Größenbereich
von ungefähr
1 mm bezüglich
der Dickenabmessung der zweiten Keilmutter 13). Des Weiteren
ist zwischen der inneren Umfangsfläche des Wellengestells 41 und
den äußeren Umfangsflächen des
ersten äußeren Zylinderrings 14,
des zweiten äußeren Zylinderringes 15 und
des Zwischenringes 16 eine Lücke vorhanden, wobei die Lücke gewährleistet,
dass sie sich nicht berühren.
-
In
dem Kopfabschnitt 100 der vorliegenden ersten Ausführungsform
sind die Komponenten so ausgebildet, dass beispielsweise der äußere Durchmesser
der Keilwelle 11 8 mm, der äußere Durchmesser der (ersten
und zweiten) Keilmuttern 12 und 13 15 mm, der
Durchmesser der äußeren Umfangsfläche der
(ersten und zweiten) Mutterbefestigungsabschnitte 14a und 15a der
(ersten und zweiten) äußeren Zylinderringe 14 und 15 18
mm, der Durchmesser der äußeren Umfangsfläche der
(ersten und zweiten) Halteabschnitte 14b und 15b 12
mm und der äußere Durchmesser
der Lagerabschnitte 51 und 52 21 mm beträgt. Des
Weiteren sind die erste Keilmutter 12 und die zweite Keilmutter 13 getrennt
von einander mit einem Abstand von 50 mm zwischen den mittigen Positionen
derselben und mit einem Abstand von 25 mm zwischen den Endabschnitten
derselben in der Richtung entlang der Drehachse R angeordnet.
-
Des
Weiteren sind die erste Keilmutter 12, die zweite Keilmutter 13,
der erste äußere Zylinderring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15 und
der Zwischenring 16 miteinander in den oben genannten Anordnungs-
und Konfigurationsbeziehungen verbunden. Bei dieser Anordnung sind
die erste Keilmutter 12 und die zweite Keilmutter 13 in
einen integrierten Zustand gesetzt, wobei sie durch den Zwischenring 16 miteinander
verbunden sind. Zudem sind die erste Keilmutter 12 und
die zweite Keilmutter 13, die in den integrierten Zustand
gesetzt sind, auf der inneren Umfangsfläche des Wellengestells 41 durch
den Lagerabschnitt 51 an dem ersten Halteabschnitt 14b des
ersten äußeren Zylinderringes 14 beziehungsweise
durch den Lagerabschnitt 52 des zweiten Halteabschnitts 15b des
zweiten äußeren Zylinderrings 15 drehbar
gehalten. In der vorliegenden ersten Ausführungsform dienen der erste äußere Zylinderring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15 und
der Zwischenring 16 als ein Beispiel für das zylindrische Teil, das
die erste Keilmutter 12 und die zweite Keilmutter 13 miteinander
verbindet und dieselben in den integrierten Zustand setzt. Die erste
Keilmutter 12 und die zweite Keilmutter 13 sind
in dem inneren zylindrischen Abschnitt des zylindrischen Elementes
angeordnet, und die äußeren Umfangsflächen (Abschnitte)
derselben sind an der inneren Umfangsfläche (Abschnitt) des zylindrischen
Elements befestigt.
-
Daher
kann die Keilwelle 11 nach oben und nach unten entlang
der Drehachse R innerhalb der ersten Keilmutter 12 und
der zweiten Keilmutter 13 in dem Wellenabschnitt 10 bewegt
werden, wobei der Wellenabschnitt 10 die oben beschriebene
Struktur aufweist und die Keilwelle 11 um die Drehachse R zusammen
mit der ersten Keilmutter 12 und der zweiten Keilmutter 13 und
des Weiteren mit dem ersten äußeren Zylinderring 14,
dem zweiten äußeren Zylinderring 15 und
dem Zwischenring 16 drehbar ist.
-
Es
wird der Fall akzeptiert, in dem der erste äußere Zylinderring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15 und
der Zwischenring 16 ursprünglich als ein integrierter
Körper
ausgebildet sind, anstelle des Falles, in dem der erste äußere Zylinder ring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15 und
der Zwischenring 16 als separate Komponenten ausgebildet
sind und danach zu dem integrierten Körper zusammengesetzt werden.
Das obige gilt, da die erste Keilmutter 12 und die zweite
Keilmutter 13 selbst in dem oben genannten Fall zu einem
integrierten Körper
miteinander verbunden werden können.
-
(Dreheinheit)
-
Als
Nächstes
wird die detaillierte Struktur der Dreheinheit 30 beschrieben.
Wie in 1 dargestellt, weist die Dreheinheit 30 ein
Wellengetriebe 31 auf, das ein Beispiel für den Zwischengetriebeabschnitt ist,
der eine im Wesentlichen zylindrische Konfiguration aufweist und
so angeordnet ist, dass die Keilwelle 11 das Innere desselben
durchsetzt, wobei auf dessen äußerer Umfangsfläche eine
Vielzahl von Zähnen 31a ausgebildet
ist. Des Weiteren ist das Wellengetriebe 31 so angeordnet,
dass die Drehachse desselben im Wesentlichen mit der Drehachse der Keilwelle
zusammenfällt
und fähig
ist, die Keilwelle 11 um die Drehachse R der ersten Keilmutter 12 und der
zweiten Keilmutter 13 zu drehen, die dadurch, dass sie
um die Drehachse derselben gedreht werden, in den integrierten Zustand
gesetzt werden.
-
Des
Weiteren umfasst die Dreheinheit 30 einen Zahnriemen 32,
auf dessen innerer Umfangsfläche
eine Vielzahl von Zähnen 32a angeordnet
ist, die fähig
sind, mit den Zähnen 31a des
Wellengetriebes 31 in Eingriff zu kommen, wobei der Zahnriemen 32 weiter
bereitgestellt wird und mit dem Wellengetriebe 31 in Eingriff
steht. Des Weiteren umfasst die Dreheinheit 30 ein Antriebsgetriebe 33,
auf dem eine Vielzahl von Zähnen
ausgebildet ist, die fähig
sind, mit den Zähnen 32a des
Zahnriemens 32 in Eingriff zu kommen, und einen Drehantriebsmotor 34,
der mit dem Antriebsgetriebe 33 bereitgestellt wird, das
an dem Ende seiner Antriebswelle 34a (ein Beispiel der Drehantriebswelle)
befestigt ist, wobei der Drehantriebsmotor 34 fähig ist,
die Antriebswelle 34a in entweder die Vorwärtsdrehrichtung
oder in die entgegengesetzte Drehrichtung zu drehen. Es ist anzumerken,
dass das Antriebsgetriebe 33 und der Drehantriebsmotor 34 als
ein Beispiel des Drehantriebsabschnitts dienen, der den Zahnriemen 32 antreibt,
um die gleiche Drehung (oder den gleichen Lauf) in der ersten Ausführungsform
zu erzeugen.
-
Des
Weiteren erstreckt sich, wie in 2 dargestellt,
der erste Halteabschnitt 14b des ersten äußeren Zylinderringes 14 in
der Figur nach oben, wobei sein Durchmesser beibehalten wird, und
der sich erstreckende Abschnitt des ersten äußeren Zylinderringes 14 ist
durch das Wellengestell 41 mittels des Lagerabschnitts 53 durch
die äußere Umfangsfläche eines
oberen Halteabschnitts 14d drehbar gehalten, der der Endabschnitt
des sich erstreckenden Abschnitts ist. Des Weiteren ist ein Abschnitt
der äußeren Umfangsfläche, der
zwischen dem Lagerabschnitt 51 und dem Lagerabschnitt 53 an
dem sich erstreckenden Abschnitt des ersten äußeren Zylinderringes 14 angeordnet
ist, ein Getriebebefestigungsabschnitt 14e (auch der sich
erstreckende Abschnitt des ersten Halteabschnitts 14b),
und die innere Umfangsfläche
des Wellengetriebes 31 ist mit diesem Getriebebefestigungsabschnitt 14e verbunden
und an diesem befestigt. Es ist gewährleistet, dass an dem Getriebebefestigungsabschnitt 14e ein
Zwischenraum entlang der Drehachse R der Keilwelle vorhanden ist,
in den zwei Wellengetriebe 31 nebeneinander gesetzt werden
können.
In 2 ist das Wellengetriebe 31 jedoch an
dem in der Figur oberen Abschnitt des Getriebebefestigungsabschnitts 14e befestigt.
Des Weiteren zeigt 2 durch die imaginäre Linie
in der Figur den Fall, dass das Wellengetriebe 31 an dem
unteren Abschnitt des Getriebebefestigungsabschnitts 14e befestigt
ist. Des Weiteren ist eine Lücke
zwischen der inneren Umfangsfläche des
Getriebefestigungsabschnittes 14e des ersten äußeren Zylinderringes 14 und
der äußeren Umfangsfläche der
Keilwelle 11 vorhanden, wobei die Lücke gewährleistet, dass sie sich nicht
berühren. Wie
oben beschrieben, ist es möglich,
wenn das Wellengetriebe 31 an dem ersten äußeren Zylinderring 14 an
dem Getriebebefestigungsabschnitt 14e befestigt ist, den
ersten äußeren Zylinderring 14 durch
Drehen des Wellengetriebes 31 zu drehen und des Weiteren
die Keilwelle 11 um die Drehachse R durch Drehen der ersten
Keilmutter 12 und der zweiten Keilmutter 13, die
in den integrierten Zustand gesetzt sind, um die Drehachse R zu
drehen.
-
In
diesem Fall wird die Beziehung zwischen den Wellengetrieben 31,
den Zahnriemen 32 und den Antriebsgetrieben 33 unter
Bezugnahme auf die schematische erläuternde Ansicht, die in 3 gezeigt
ist, in einer Ebene beschrieben.
-
Wie
in 3 gezeigt, weist der Kopfabschnitt 100 zwei
Dreheinheiten 30 auf. Acht Wellengetriebe 31,
die zueinander benachbart mit spezifizierten Intervallen in einer
Linie angeordnet sind, sind in der Figur auf der linken Seite in
einer Vierergruppe und auf der rechten Seite in einer Vierergruppe
gruppiert, wobei die Gruppen der Wellengetriebe 31 zu den
jeweiligen Dreheinheiten 30 gehören. Es ist anzumerken, dass
die zwei Dreheinheiten 30 zu einer Dreheinheit 30,
die auf der linken Seite in der Figur angeordnet ist, und zu einer
Dreheinheit 30, die auf der rechten Seite in der Figur
angeordnet ist, gruppiert sind. Da die Dreheinheiten ähnliche
Strukturen aufweisen, wird jedoch nur die Dreheinheit 30,
die auf der linken Seite in der Figur angeordnet ist, in der folgenden
Beschreibung repräsentativ
erläutert.
-
Wie
in 3 gezeigt, sind in der Dreheinheit 30,
die auf der linken Seite in der Figur angeordnet ist, die vier Wellengetriebe 31 mit
spezifizierten Intervallen in einer Linie angeordnet. Es wird angenommen,
dass die Wellengetriebe 31 aus einem ersten Wellengetriebe 31-1 (ein
Beispiel des ersten Zwischengetriebeabschnitts), einem zweiten Wellengetriebe 31-2 (ein
Beispiel des zweiten Zwischengetriebeabschnitts), einem dritten
Wellengetriebe 31-3 (ein Beispiel des dritten Zwischengetriebeabschnitts)
und einem vierten Wellengetriebe 31-4 (ein Beispiel des vierten
Zwischengetriebeabschnitts) in der Reihenfolge von der linken Seite
zu der rechten Seite in der Figur zusammengesetzt sind. Des Weiteren
sind bezüglich
des ersten Wellengetriebes 31-1 und des dritten Wellengetriebes 31-3 der
Wellengetriebe 31 die Wellengetriebe 31 an der
Befestigungsposition der Wellengetriebe 31 (das heißt die Position,
die in 2 an der oberen Seite angeordnet ist) befestigt, die
durch die durchgezogene Linie in dem Zwischengetriebebefestigungsabschnitt 14e in 2 angezeigt
ist. Auf der anderen Seite sind bezüglich des zweiten Wellengetriebes 31-2 und
des vierten Wellengetriebes 31-4 die Wellengetriebe 31 an
der Befestigungsposition der Wellengetriebe 31 (das heißt die Position,
die auf der unteren Seite in 2 angeordnet
ist) befestigt, die durch die gestrichelte Linie in dem Getriebebefestigungsabschnitt 14e aus 2 angezeigt
ist.
-
Des
Weiteren ist, wie in 3 gezeigt, die Dreheinheit 30,
die in der Figur auf der linken Seite angeordnet ist, mit zwei Zahnriemen 32 versehen, wobei
ein erster Zahnriemen 32-1 in der Figur auf der linken
Seite angeordnet ist und ein zweiter Zahnriemen 32-2 auf
der rechten Seite in der Figur angeordnet ist. Der erste Zahnriemen 32-1 und
der zweite Zahnriemen 32-2 stehen mit einem Antriebsge triebe 33 durch
die inneren Umfangsflächen
derselben in Eingriff. Des weiteren steht der erste Zahnriemen 32-1 mit
dem ersten Wellengetriebe 31-1 und dem dritten Wellengetriebe 31-3 durch
die innere Umfangsfläche
desselben in Eingriff, während
der zweite Zahnriemen 32-2 mit dem zweiten Wellengetriebe 31-2 und
dem vierten Wellengetriebe 31-4 durch die innere Umfangsfläche desselben
in Eingriff steht.
-
Wie
in 1 gezeigt, weist das Antriebsgetriebe 33 Zähne 33a auf,
die vertikal in zwei Reihen ausgebildet sind, um mit dem jeweiligen
Zahnriemen 32 in Eingriff kommen zu können. Ein Obere-Reihenseite-Antriebsgetriebe 33b,
das an der oberen Reihenseite der zwei Reihen angeordnet ist, steht
mit dem ersten Zahnriemen 32-1 in Eingriff, während ein Untere-Reihenseite-Antriebsgetriebe 33c,
das an der unteren Reihenseite angeordnet ist, mit dem zweiten Zahnriemen 32-2 in Eingriff
steht. Das heißt,
wie in 1 gezeigt, dass der erste Zahnriemen 32-1 und der
zweiten Zahnriemen 32-2 eine zueinander vertikale Anordnungsbeziehung
aufweisen. Der erste Zahnriemen 32-1 ist auf der in der
Figur oberen Seite angeordnet, und der zweite Zahnriemen 32-2 ist
auf der in der Figur unteren Seite angeordnet, so dass sich die
Zahnriemen 32 nicht gegenseitig behindern. Es ist anzumerken,
dass das erste Wellengetriebe 31-1, das dritte Wellengetriebe 31-3 und
das Obere-Reihenseite-Antriebsgetriebe 33b an der gleichen Platzierungshöhe angeordnet
sind, während
das zweite Wellengetriebe 31-2, das vierte Wellengetriebe 31-4 und
das Untere-Reihenseite-Antriebsgetriebe 33c an der gleichen
Platzierungshöhe
angeordnet sind. Daher sind der erste Zahnriemen 32-1 und
der zweite Zahnriemen 32-2, die die zuvor genannte zueinander
vertikale Anordnung aufweisen, im Wesentlichen parallel zueinander
angeordnet.
-
Des
Weiteren ist, wie in 3 gezeigt, eine Spannrolle 35-1 zwischen
dem ersten Wellengetriebe 31-1 und dem Antriebsgetriebe 33 angeordnet, um
den ersten Zahnriemen 32-1 durchgehend in Richtung der
Innenseite desselben zu drängen,
wobei durchgehend eine konstante Spannkraft auf den ersten Zahnriemen 32-1 ausgeübt wird,
um eine feste Eingriffsbeziehung zwischen dem ersten Wellengetriebe 31-1,
dem dritten Wellengetriebe 31-3, dem Obere-Reihenseite-Antriebsgetriebe 33b und
dem ersten Zahnriemen 32-1 aufrechtzuerhalten. Desgleichen
ist eine Spannrolle 35-2 zwischen dem vierten Wellengetriebe 31-4 und
dem Antriebsgetriebe 33 angeordnet, um den zweiten Zahnriemen 32-2 durch gehend
in Richtung der Innenseite desselben zu drängen, wobei durchgehend eine
konstante Spannkraft auf den zweiten Zahnriemen 32-2 ausgeübt wird,
um eine feste Eingriffsbeziehung zwischen dem zweiten Wellengetriebe 31-2,
dem vierten Wellengetriebe 31-4, dem Untere-Reihenseite-Antriebsgetriebe 33c und
dem zweiten Zahnriemen 32-2 aufrechtzuerhalten.
-
Wie
in den 1, 2 und 3 gezeigt, wird
eine Drehantriebskraft oder die Spannkraft auf die Wellengetriebe 31 durch
die Zahnriemen 32 ausgeübt.
Der erste äußere Zylinderring 14,
der die Wellengetriebe 31 befestigt, ist jedoch sicher
durch die Lagerabschnitte 51 und 53 an beiden
Enden, dem oberen und unteren Ende des Getriebebefestigungsabschnitts 14e,
gehalten, der daher kaum etwas von dem Einfluss der Drehantriebskraft
oder der Spannkraft empfängt.
-
Mit
der Dreheinheit mit der oben beschriebenen Struktur werden die Antriebsgetriebe 33 durch ein
drehendes Antreiben des Drehantriebsmotors 34 in entweder
die Vorwärtsdrehrichtung
oder in die entgegengesetzte Drehrichtung drehend in die oben erwähnte Drehrichtung über die
Antriebswelle 34a angetrieben, und der erste Zahnriemen 32-1,
der mit dem Obere-Reihenseite-Antriebsgetriebe 33b in Eingriff
steht, und der zweite Zahnriemen 32-2, der mit dem Untere-Reihenseite-Antriebsgetriebe 33c in
Eingriff steht, werden gleichzeitig angetrieben, um entlang der
oben genannten Drehrichtung zu laufen. Durch diesen Betrieb werden
das erste Wellengetriebe 31-1 und das dritte Wellengetriebe 31-3,
die mit dem ersten Zahnriemen 32-1 in Eingriff stehen, gleichzeitig
angetrieben, um in die oben genannte Drehrichtung zu drehen, während das
zweite Wellengetriebe 31-2 und das vierte Wellengetriebe 31-4,
die mit dem zweiten Zahnriemen 32-2 in Eingriff stehen, gleichzeitig
angetrieben werden, um in die oben erwähnte Drehrichtung zu drehen.
Im Resultat werden in den Wellenabschnitten 10 (ein Beispiel
des ersten bis vierten Wellenabschnitts), die zu den vier Wellengetrieben 31 korrespondieren,
die erste Keilmutter 12 und die zweite Keilmutter 13 drehend
um die jeweiligen Drehachsen R über
die jeweiligen ersten äußeren Zylinderringe 14,
die an den jeweiligen Wellengetrieben 31 befestigt sind,
angetrieben, wodurch es den jeweiligen Keilwellen 11 ermöglicht wird,
gleichzeitig um die Drehachsen R zu drehen.
-
(Hebeeinheit)
-
Die
Struktur der Hebeeinheit 20 wird im folgenden im Detail
beschrieben. Es ist anzumerken, dass die acht Hebeeinheiten 20,
mit denen der Kopfabschnitt 100 versehen ist, ähnliche
Strukturen aufweisen. Daher wird in der folgenden Beschreibung der
Hebeeinheiten 20, die Struktur von einer Hebeeinheit 20 von
diesen Hebeeinheiten beschrieben, wenn nichts anderes speziell erwähnt wird.
-
Als
Erstes sei erwähnt,
dass, wie in 1 gezeigt, die Hebeeinheit 20 mit
einer Kugelgewindewelle 21 versehen ist, die ein Beispiel
des Kugelgewindewellenabschnitts ist, der durch das Hebegestell 42 gehalten
ist, mit dem das Kopfgestell 40 versehen ist, wobei die
Kugelgewindewelle um die Drehachse S drehbar ist, die im Wesentlichen
parallel zu der Drehachse der Keilwelle 11 angeordnet ist.
Die Hebeeinheit 20 ist des Weiteren mit einem Hebeantriebsmotor 22 versehen,
der ein Beispiel für
den Drehantriebsabschnitt ist, der an dem in der Figur oberen Endabschnitt
der Kugelgewindewelle 21 befestigt ist und den Kugelgewindeabschnitt 21 in
entweder die Vorwärtsdrehrichtung
um die Drehachse S oder in die entgegengesetzte Richtung dreht.
Des Weiteren umfasst die Hebeeinheit 20 einen Hubmutterabschnitt 23,
der mit der Kugelgewindewelle 21 in Eingriff steht und
entlang der Drehachse S durch die Drehung der Kugelgewindewelle 21 nach
oben und nach unten bewegt wird. Des Weiteren ist die Hebeeinheit 20 mit
einer Hebestange 24 versehen, die ein Beispiel für das Eingriffselement
ist, das aus einem im Wesentlichen L-förmigen festen Körper gebildet ist,
dessen eines Ende an dem Hubmutterabschnitt 23 befestigt
ist und der zusammen mit der Rauf- und Runterbewegung des Mutterabschnittes 23 nach oben
und nach unten bewegt wird. Des Weiteren ist die Hebestange 24 so
angeordnet, dass der Endabschnitt 24a, der das andere Ende
dieser Hebestange 24 ist, mit dem oberen Abschnitt der
Keilwelle 11 über
zwei Lagerabschnitte 25 in Eingriff steht, die getrennt
voneinander an dem oberen Abschnitt der Keilwelle 11 befestigt
sind. Des Weiteren ist der Endabschnitt 24a dieser Hebestange 24 im
Wesentlichen U-förmig
ausgebildet. Der Endabschnitt 24a der Hebestange 24 und
der äußere Ringabschnitt
der zwei Lagerabschnitte 25 sind aneinander befestigt, um
die zwei Lagerabschnitte 25 in der im Wesentlichen U-förmigen Form
zu halten, wobei der Eingriff der Hebestange 24 mit der
Keilwelle 11 erreicht wird. Des Weiteren sind die zwei
Lagerabschnitte 25 an dem oberen Abschnitt der Keilwelle 11 durch
ihren inne ren Ringabschnitt befestigt. Daher behindert der Eingriff
zwischen der Hebestange 24 und der Keilwelle 11 nicht
die Drehung der Keilwelle 11 um die Drehachse R.
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Des
Weiteren ist, wie in 1 gezeigt, ein ringförmiger Federaufnahmeabschnitt 26 an
der unteren Oberfläche
des Lagerabschnitts 25 befestigt, der auf der unteren Seite
in der Figur der zwei Lagerabschnitte 25 angeordnet ist,
die an der Keilwelle 11 befestigt sind, wobei das obere
Ende einer Feder 27, die in einer ringförmigen Form auf der Außenfläche der
Keilwelle 11 angeordnet ist, an dem unteren Ende dieses
Federaufnahmeabschnitts 26 befestigt ist. Des Weiteren
ist, wie in 1 dargestellt, ein ringförmiger gestufter
Abschnitt 14f auf der inneren Umfangsfläche des Getriebebefestigungsabschnitts 14e des
ersten äußeren Zylinderringes 14 des
Wellenabschnittes 10 ausgebildet, wobei das untere Ende
der Feder 27 an diesem gestuften Abschnitt 14f befestigt ist.
-
Die
Feder 27 spielt eine Rolle beim Halten der Keilwelle 11,
die durch die erste Keilmutter 12 und die zweite Keilmutter 13 anhebbar
entlang der Drehachse R gehalten ist, so dass die Keilwelle aufgrund
ihres eigenen Gewichts oder dergleichen nicht fällt. Des Weiteren drängt die
Feder 27 die Keilwelle 11 stetig nach oben, um
die Eingriffspositionen der Hebestange 24 und der Keilwelle 11 in
einen Zustand zu setzen, in dem sie mit größerer Sicherheit beibehalten
werden.
-
Bei
der Hebeeinheit 20 mit der oben erwähnten Struktur kann der Hubmutterabschnitt 23,
der mit der Kugelgewindewelle 21 in Eingriff steht, entlang der
Drehachse S durch Antreiben des Hebeantriebsmotors 22 nach
oben oder nach unten bewegt werden, um entweder in die Vorwärtsdrehrichtung
oder in die entgegengesetzte Drehrichtung zu drehen, um die Kugelgewindewelle 21 um
die Drehachse S in die Drehrichtung zu drehen. Des Weiteren ist
die Hebestange 24, die an diesem Hubmutterabschnitt 23 befestigt
ist, vorhanden, um entlang der Drehachse S zusammen mit dem Hubmutterabschnitt 23 nach oben
oder nach unten bewegt zu werden. Aufgrund des Eingriffs dieser
Hebestange 24 mit der Keilwelle 11 kann die Keilwelle 11 entlang
der Drehachse R synchron mit der Rauf- und Runterbewegung des Hubmutterabschnitts 23 nach
oben oder nach unten bewegt werden. Diese Keilwelle 11 wird
nach oben oder nach unten entlang der inneren Umfangsflächen der
ersten Keilmutter 12 und der zweiten Keilmutter 13 bewegt.
Es ist anzumerken, dass auf Grund des sicheren Eingriffszustands
des Endabschnitts 24a der Hebestange 24 mit der
Keilwelle 11 die Größe der Rauf- oder Runterbewegung
des Hubmutterabschnitts 23 unmittelbar die Größe der Rauf-
oder Runterbewegung der Keilwelle 11 sein kann. Das heißt, durch
Steuern des Umfangs des Drehantriebs des Hebeantriebsmotors 22 kann
der Umfang der Hebebewegung der Keilwelle 11 gesteuert
werden. Es ist anzumerken, dass der Endabschnitt 24a der Hebestange 24,
die die Aufgabe hat, die Keilwelle 11 durch den Lagerabschnitt 25,
der auf der unteren Seite angeordnet ist, nach oben und nach unten
zu bewegen, keinen Einfluss auf die Drehoperation der Keilwelle 11 ausübt.
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Des
Weiteren empfängt,
wenn die Kugelgewindewelle 21 um die Drehachse S derselben
durch den drehangetriebenen Hebeantriebsmotor 22 in jeder
Hebeeinheit 20 gedreht wird, der Hubmutterabschnitt 23 ein
Drehmoment um die Drehachse S und die Hebestange 24, die
an diesem Hubmutterabschnitt 23 befestigt ist, empfängt gleichermaßen auch
ein Drehmoment. In dem oben genannten Fall wird, aufgrund der Tatsache,
dass der Endabschnitt 24a der Hebestange 24 im
wesentlichen U-förmig
ist, dieses Drehmoment auf die Keilwelle 11 durch jeden Lagerabschnitt 25 übertragen.
Diese Keilwelle 11, die ausgebildet ist, um bezüglich dieses
Drehmoments einen festen Widerstand zu haben, ist fähig, die
Drehung um die Drehachse S der Hebestange 24 und des Hubmutterabschnitts 23 zu
beschränken.
Daher ist die Bewegung der Hebestange 24 und des Hubmutterabschnitts 23 in
der Drehrichtung stetig nur durch den Eingriff der Hebestange 24 mit
der Keilwelle 11 beschränkt,
und der Hubmutterabschnitt 23 kann entlang der Drehachse
S durch die Drehung der Kugelgewindewelle 21 nach oben
und nach unten bewegt werden.
-
(Verfahren zum Zusammenbauen
des Wellenabschnitts)
-
Das
Verfahren zum Zusammenbauen der Komponenten in dem Wellenabschnitt 10 des
Kopfabschnitts 100, der die oben genannte Konstruktion aufweist,
wird im Folgenden beschrieben.
-
Als
Erstes sei erwähnt,
dass in 2 der erste Mutterbefestigungsabschnitt 14a des
ersten äußeren Zylinderringes 14 an
der äußeren Umfangsfläche der
ersten Keilmutter 12 in dem Zustand gesichert und befestigt
ist, in dem die erste Keilmutter 12 und die zweite Keilmutter 13 an
der Keilwelle 11 montiert sind, und der zweite Mutterbefestigungsabschnitt 15a des
zweiten äußeren Zylinderringes 15 ist gleichermaßen an der äußeren Umfangsfläche der zweiten
Keilmutter 13 gesichert und befestigt. Des Weiteren wird
die innere Umfangsfläche
des Zwischenringes 16 mit jedem Abschnitt der äußeren Umfangsfläche der
ersten Keilmutter 12, der von dem ersten äußeren Zylinderring 14 freigelegt
ist, und mit der äußeren Umfangsfläche der
zweiten Keilmutter 13, die von dem zweiten äußeren Zylinderring 15 freigelegt
ist, verbunden und befestigt ist, wobei die erste Keilmutter 12 mit
der zweiten Keilmutter 13 verbunden wird.
-
Wie
oben beschrieben, werden der erste Halteabschnitt 14b,
der in der Position angeordnet ist, in der der erste äußere Zylinderring 14 durch
den Lagerabschnitt 51 gehalten wird, und der zweite Halteabschnitt 15b,
der in der Position angeordnet ist, in der der zweite äußere Zylinderring 15 durch
den Lagerabschnitt 52 gehalten wird, gleichzeitig in einem Zustand
verarbeitet, in dem die Keilwelle 11, die erste Keilmutter 12,
die zweite Keilmutter 13, der erste äußere Zylinderring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15 und
der Zwischenring 16 zusammengebaut sind. Der Düsenbefestigungsabschnitt 11a der
Keilwelle 11, der der Abschnitt ist, der lösbar mit
der Saugdüse 2 zu
bestücken
ist, wird gleichzeitig verarbeitet. Des Weiteren wird der obere
Halteabschnitt 14d (also der obere Endabschnitt des ersten äußeren Zylinderringes 14),
der in der Position angeordnet ist, an der der erste äußere Zylinderring 14 durch
den Lagerabschnitt 53 gehalten wird, auch gleichzeitig
verarbeitet. Das Verarbeiten der oben genannten Abschnitte wird
in einem Zustand durchgeführt,
in dem die Keilwelle 11 um die Drehachse R gedreht wird,
so dass die Drehachsen der oben genannten Abschnitte mit der Drehachse
R der Keilwelle 11 beispielsweise durch ein genaues Schneiden
der äußeren Umfangsfläche und
der Endabschnitte der oben genannten Abschnitte zusammenfallen.
-
Nachdem
die oben beschriebene Verarbeitung durchgeführt worden ist, wird das Wellengetriebe 31 in
den Getriebebefestigungsabschnitt 14e des ersten äußeren Zylinderringes 14 eingesetzt
und an diesem fixiert. Diese Anordnung wird in das Wellengestell 41 in
einem Zustand eingesetzt, in dem die Keilwelle 11, die
erste Keilmutter 12, die zweite Keilmutter 13,
der erste äußere Zylinderring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15,
der Zwischenring 16 und das Wellengetriebe 31 zusammengebaut
sind. Der Wellenabschnitt 10 wird durch das Wellengestell 41 über die
Lagerabschnitte 51, 52 und 53 gehalten.
Der Wellenabschnitt 10 kann daher so zusammengebaut und
durch das Wellengestell 41 gehalten werden. Der erste äußere Zylinderring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15 und
der Zwischenring 16 werden mit einer Herstellungsgenauigkeit
(das heißt,
bezüglich der
Toleranzgrenzen für
Fehler in den Entwicklungsabmessungen und Arbeitsabmessungen) der
Komponenten in dem Wellenabschnitt 10 von ungefähr 20 μm hergestellt.
Als Resultat des Durchführens
der Verarbeitung in dem Zustand, in dem die Komponenten, die mit
der oben erwähnten
Herstellungsgenauigkeit hergestellt werden, zusammengebaut sind, kann
eine Fehlausrichtung (das heißt
eine Konzentrizität)
der Drehachse R der Keilwelle 11 bezüglich der Halteabschnitte der
Lagerabschnitte 51, 52 und 53 auf ungefähr 10–30 μm beschränkt werden.
-
Das
Wellengetriebe 31 ist an dem Getriebebefestigungsabschnitt 14e des
ersten äußeren Zylinderringes 14 durch
seine innere Umfangsfläche
zu befestigen. Die Konzentrizität
der Drehachse des Wellengetriebes 31 bezüglich der
Drehachse R der Keilwelle kann innerhalb eines Dimensionsfehlers von
ungefähr
20 μm hinsichtlich
der Herstellungsgenauigkeit der inneren Umfangsfläche des
Wellengetriebes 31 und des Getriebebefestigungsabschnitts 14e des
ersten äußeren Zylinderringes 14 liegen.
-
(Komponentenplatzierungsoperation
durch den Kopfabschnitt)
-
Im
Folgenden wird die Operation des Saugens und Haltens der elektronischen
Komponente 1 durch den Kopfabschnitt 100, der
die oben genannte Konstruktion aufweist und an dem X-Y-Roboter der oben
genannten Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung
(nicht gezeigt) befestigt ist, beschrieben. Des Weiteren wird die
Operation des Platzierens der angesaugten und gehaltenen elektronischen
Komponente 1 an der Befestigungsposition der Komponente 1 auf
der Platine, die auf dem Maschinenbett in der Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung
gehalten wird, beschrieben.
-
Zunächst sei
erwähnt,
dass der Kopfabschnitt 100 entlang der Oberfläche der
Platine durch den X-Y-Roboter bewegt wird, so dass die Saugdüsen 2 des
Kopfabschnitts 100 oberhalb eines Abschnitts zum Bereitstellen
einer elektronischen Komponente gehalten werden, in dem eine Vielzahl
von elektronischen Komponenten 1 in der Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung
ausgebbar bereitgestellt werden.
-
Danach
wird in jeder der Hebeeinheiten 20 des Kopfabschnitts 100 aus 1 der
Hebeantriebsmotor 22 drehend in entweder die Vorwärtsdrehrichtung
oder in die entgegengesetzte Drehrichtung angetrieben, wobei sein
Umfang des Drehantriebs gesteuert wird und wobei der Hubmutterabschnitt 23 entlang
der Drehachse S mittels der Kugelgewindewelle 21 nach unten
bewegt wird. Durch diese Operation wird die Hebestange 24 in
jeder der Hebeeinheiten 20 nach unten bewegt, wobei der
Lagerabschnitt 25, der mit ihrem Endabschnitt 24a in
Eingriff steht, nach unten gedrückt
wird. Durch diese Operation wird die Feder 27 zusammengezogen
und die Keilwelle 11 wird entlang der Drehachse R nach
unten bewegt, während
sie auf der inneren Umfangsfläche
der ersten Keilmutter 12 und der zweiten Keilmutter 13 gleitet.
In jedem der Wellenabschnitte 10 kommt der Endabschnitt
der Saugdüse 2 in
Berührung
mit der Oberfläche
der elektronischen Komponente 1. Die Saugdüse 2 saugt
die elektronische Komponente 1 an und hält diese. Danach wird in jeder
der Hebeeinheiten 20 die Drehrichtung des Hebeantriebsmotors 2 umgedreht,
und die Hebestange 24 wird nach oben bewegt. In Übereinstimmung
mit der Raufbewegung dieser Hebestange 24 wird die Keilwelle 11 entlang
der Drehachse R nach oben bewegt, und die elektronische Komponente 1,
die durch die Saugdüse 2 angesaugt
und gehalten wird, wird nach oben bewegt und aus dem Abschnitt zum
Bereitstellen einer elektronischen Komponente genommen. Zu diesem
Zeitpunkt wird, da die Keilwelle 11 durch die Feder 27 in
jeder der Hebeeinheiten 20 stetig nach oben gedrängt wird,
die Keilwelle 11 nach oben bewegt, wobei die Position der
Hebebewegung der Keilwelle 11 durch den Endabschnitt 24a der
Hebestange 24 beschränkt
ist.
-
Es
kann entweder der Fall eintreten, dass die Saugdüsen 2 gleichzeitig
nach oben und nach unten in dem Kopfabschnitt 100 bewegt
werden, um die elektronischen Komponenten 1 anzusaugen,
zu halten und herauszunehmen, oder es kann der Fall eintreten, dass
die Saugdüsen 2 sukzessive
nach oben und nach unten bewegt werden, um die elektronischen Komponenten 1 anzusaugen,
zu halten und herauszunehmen.
-
Danach
wird der Kopfabschnitt 100 durch den X-Y-Roboter nach oben
weg von der Platine in der Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung
bewegt. Bei diesem Bewegungsprozess wird durch das Aufnehmen des
Bildes der elektronischen Komponenten (durch Aufnehmen des Bildes
beispielsweise durch eine Kamera, die für das Maschinenbett der Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung
bereitgestellt wird, oder durch Aufnehmen des Bildes beispielsweise
durch eine Kamera, die für
den Kopfabschnitt 100 oder dergleichen bereitgestellt wird
(keine der Kameras ist gezeigt)), die durch die Saugdüsen 2 des
Kopfabschnitts 100 angesaugt und gehalten werden, die Stellung,
in der die elektronische Komponente 1 durch jede der Saugdüsen 2 angesaugt
und gehalten wird, erkannt. Auf der Basis des Erkennungsresultates
von jeder Stellung, in der angesaugt und gehalten wird, wird die Stellung,
in der angesaugt und gehalten wird, korrigiert, so dass die Stellung,
in der angesaugt und gehalten wird mit der platzierten Stellung
(Platzierungsstellung an der Platzierungsposition) zusammenfällt, und
die elektronischen Komponenten 1 werden an den jeweiligen
Platzierungspositionen auf der Platine platziert.
-
Beispielsweise
kann eine Fehlplatzierung bezüglich
der Drehrichtung um die Drehachse R zwischen der Stellung, in der
angesaugt und gehalten wird, und der Platzierungsstellung der elektronischen Komponente
auftreten. In solch einem Fall kann die Fehlplatzierung korrigiert
werden (im Folgenden als θ-Korrektur
bezeichnet), in dem die Saugdüse 2 um die
Drehachse R drehend bewegt wird (das heißt, die Saugdüse 2 wird
um einen Winkel θ um
die Drehachse R gedreht).
-
Das
Verfahren zum Ausführen
der θ-Korrektur
in dem Kopfabschnitt 100 wird im Folgenden konkreter beschrieben.
Zunächst
sei erwähnt,
dass die θ-Korrektur
sequentiell für
die elektronische Komponente 1 ausgeführt wird, die durch die Saugdüse 2 angesaugt
und gehalten wird, die von den acht Saugdüsen 2, mit denen der
Kopfabschnitt 100 bestückt ist,
zuerst die Platzierungsoperation der elektronischen Komponente 1 durchführt. Beispielsweise wird,
wenn das Wellengetriebe 31, das an dem Wellenabschnitt 10 befestigt
ist, der mit dieser Saugdü se 2 bestückt ist,
das Wellengetriebe 31-1 ist, das in 3 gezeigt
ist, der Drehantriebsmotor 34 in der Dreheinheit 30,
die in der Figur auf der linken Seite angeordnet ist, zuerst drehend
in entweder die Vorwärtsdrehrichtung
oder in die entgegengesetzte Drehrichtung angetrieben, wobei sein
Umfang des Drehantriebs auf der Basis des Drehwinkels der θ-Korrektur
gesteuert wird, wobei der erste Zahnriemen 32-1 angetrieben
wird, um mittels des Obere-Reihenseite-Antriebsgetriebes 33b entlang
der Drehrichtung zu laufen. Durch diese Operation wird das erste
Wellengetriebe 31-1 um den Drehwinkel in die Drehrichtung
um die Drehachse desselben gedreht.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden aufgrund der Struktur der Dreheinheit 30 das
zweite Wellengetriebe 31-2, das dritte Wellengetriebe 31-3 und
das vierte Wellengetriebe 31-4 gleichzeitig um den gleichen Drehwinkel
in die gleiche Drehrichtung gedreht.
-
In Übereinstimmung
mit der oben erwähnten Drehung
des ersten Wellengetriebes 32-1 wird der erste äußere Zylinderringes 14,
der integral an dem Getriebebefestigungsabschnitt 14e an
der inneren Umfangsfläche
des ersten Wellengetriebes 32-1 befestigt ist, drehend
angetrieben. Des Weiteren werden der erste äußere Zylinderring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15,
der Zwischenring 16, die erste Keilmutter 12 und
die zweite Keilmutter 13, die zueinander in einen integrierten
Zustand gesetzt sind, um die Drehachse R drehend angetrieben, und
die Keilwelle 11 wird auch um die Drehachse R um den oben genannten
Winkel in die Drehrichtung gedreht. Durch diese Operation wird die
Saugdüse 2,
mit der der Düsenbefestigungsabschnitt 11a der
Keilwelle 11 bestückt
ist, um die Drehachse R um den oben genannten Drehwinkel drehend
bewegt, wobei die θ-Korrektur der elektronischen
Komponente 1 bewirkt wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt werden, wie oben beschrieben, der Düsenbefestigungsabschnitt 11a,
der erste Halteabschnitt 14b, der zweite Halteabschnitt 14c und
der obere Halteabschnitt 14d gleichzeitig in dem Zustand
verarbeitet, in dem die Keilwelle 11, die erste Keilmutter 12,
die zweite Keilmutter 13, der erste äußere Zylinderring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15 und
der Zwischenring 16 zusammengebaut sind. Daher wird die
Konzentrizität
der Drehachsen verbessert, und die θ-Korrektur kann mit einer höheren Genauigkeit
ausgeführt
werden.
-
In
der Dreheinheit 30 wird die Saugdüse 2, mit der die
Platzierungsoperation der elektronischen Komponente 1 als
Nächstes
ausgeführt
wird, ausgewählt,
das heißt,
von dem zweiten Wellengetriebe 31-2, dem dritten Wellengetriebe 31-3 und
dem vierten Wellengetriebe 31-4 wird ein Wellengetriebe 31 ausgewählt, und
die θ-Korrektur
wird gemäß einem ähnlichen
Verfahren ausgeführt.
-
Des
Weiteren wird, wie in 3 gezeigt, der Kopfabschnitt 100 mit
zwei Dreheinheiten 30 versehen, die die gleiche Struktur
aufweisen. Daher kann die θ-Korrektur gleichzeitig
auch in der Dreheinheit 30 ausgeführt werden, die auf der rechten
Seite in der Figur angeordnet ist, während die θ-Korrektur in der Dreheinheit 30,
die auf der linken Seite in der Figur angeordnet ist, ausgeführt wird.
Durch dieses gleichzeitige Ausführen
der θ-Korrektur
in dem Kopfabschnitt 100 kann die Zeit für das Ausführen der θ-Korrektur
für alle
Saugdüsen 2 reduziert
werden.
-
Danach
wird die Positionsausrichtung der Saugdüse 2 der Saugdüsen 2,
mit denen der Kopfabschnitt 100 bestückt ist, mit der die Platzierungsoperation
zuerst durchgeführt
wird, mit der Platzierungsposition der Platine durch den X-Y-Roboter durchgeführt. Nach
der Positionsausrichtung wird der Hebeantriebsmotor 22 angetrieben,
um entweder in die Vorwärtsdrehrichtung
oder in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, wobei sein Drehantriebsumfang in
der Hebeeinheit 20, die der Saugdüse 2 entspricht, gesteuert
wird, wobei der Hubmutterabschnitt 23 entlang der Drehachse
S mittels der Kugelgewindewelle 21 nach unten bewegt wird.
Bei dieser Operation wird die Hebestange 24 nach unten
bewegt, um die Lagerabschnitte 25 nach unten zu drücken, die
mit dem Endabschnitt 24a derselben in Eingriff stehen.
Durch diese Operation wird die Feder 27 zusammengezogen
und die Keilwelle 11 wird entlang der Drehachse R nach
unten bewegt, während
sie auf den inneren Umfangsflächen
der ersten Keilmutter 12 und der zweiten Keilmutter 13 gleitet.
Danach kommt die untere Oberfläche
der elektronischen Komponente 1, die durch die Saugdüse 2 gehalten
wird, mit der Platzierungsposition auf der Platine in Kontakt. In
dieser Platzierungsposition der Platine wird ein Bindematerial eines
Lötmittels
oder dergleichen vorbereitend zugeführt, und die untere Oberfläche der
elektronischen Komponente 1 wird weiter gegen das Bindematerial
gedrückt.
In diesem Zustand wird die Herunterbewegung der Hebeeinheit 20 angehalten,
und das Saugen und Halten der elektro nischen Komponente 1 durch
die Saugdüse 2 wird
gelöst.
Danach wird die Keilwelle 11 durch die Hebeeinheit 20 nach oben
bewegt, um die Saugdüse 2 nach
oben zu bewegen, und die elektronische Komponente 1 ist
in der Platzierungsposition auf der Platine platziert. Danach wird
eine Operation, die der obigen ähnlich
ist, für
die anderen Saugdüsen 2 repititiv
ausgeführt,
um die jeweiligen elektronischen Komponenten 1 auf der
Platine zu platzieren.
-
Die
Operation des Platzierens einer Vielzahl von elektronischen Komponenten
auf der Platine kann daher durch den Kopfabschnitt 100 ausgeführt werden.
-
In
diesem Fall zeigt 7 eine schematische Schnittansicht
eines Teils eines Kopfabschnitts 200 gemäß eines
modifizierten Beispiels des Kopfabschnitts der vorliegenden ersten
Ausführungsform, wobei
die Struktur eines Abschnitts, der mit der Hebeeinheit und der Keilwelle
zu verbinden ist, im Detail unter Bezugnahme auf 7 beschrieben
wird. Es ist anzumerken, dass die Grundstruktur des Kopfabschnitts 200,
der unten beschrieben wird, der Grundstruktur des Kopfabschnitts 100,
der in 1 gezeigt wird, grob ähnlich ist, und dass der detaillierte
strukturelle Abschnitt konkreter gezeigt wird. Der Kopfabschnitt 200 ist ähnlich wie
der Kopfabschnitt 100 mit acht Keilwellen (oder Saugdüsen) und
acht Hebeeinheiten versehen, die unabhängig zu den Keilwellen korrespondieren.
Da sie eine zueinander identische Struktur aufweisen, wird jedoch
nur die Beziehung zwischen einem Satz von Keilwellen und Hebeeinheiten
in der folgenden Beschreibung erläutert.
-
Wie
in 7 gezeigt, weist die Hebeeinheit 220,
die für
den Kopfabschnitt 200 bereitgestellt wird, eine Kugelgewindewelle 221 auf,
die ein Beispiel für den
Kugelgewindewellenabschnitt ist und die durch ein Hebegestell 242 drehbar
um die Drehachse S (die H-Welle) gehalten ist, die in der gleichen
Richtung (das heißt,
die senkrechte Richtung) wie die Drehachse R der Keilwelle 211 angeordnet
ist. Konkret sind die beiden Endabschnitte der Kugelgewindewelle 221,
deren axiale Mitte die Drehachse S bildet, an dem Hebegestell 242 (durch
Verwendung beispielsweise eines Befestigungsmutterabschnitts 261 oder
dergleichen) mittels Lagerabschnitten befestigt (nur der Lagerabschnitt 262 zum
Befestigen des Endabschnittes auf der in der Figur oberen Seite
ist gezeigt). Des Weiteren ist der Endabschnitt auf der oberen Seite
des Kugelgewindewellenabschnitts 221 mit einem Hebeantriebsmotor 222 über eine
Koppelung 260 verbunden. Durch ein drehendes Antreiben
um die Drehachse S als ein Resultat der Übertragung des Drehantriebs
durch den Hebeantriebsmotor 222 zu der Kugelgewindewelle 221 über die
Koppelung 260 kann der Hubmutterabschnitt 223,
der mit der Kugelgewindewelle 221 in Eingriff steht, nach
oben und nach unten bewegt werden. Des Weiteren ist die Hebeeinheit 220 mit
einer Hebestange 224 versehen, deren eines Ende an dem
Hubmutterabschnitt 223 befestigt ist und die ein Beispiel
für das
Eingriffselement ist, das aus einem festen Körper gebildet ist, der eine
annähernd
L-förmige
Form aufweist, und die zusammen mit dem Rauf- und Runterbewegen des
Hubmutterabschnitts 223 nach oben und nach unten bewegt
wird. Des Weiteren wird diese Hebestange 224 durch Befestigen
einer Verbindungsklammer-B 224b, die das eine Ende an dem
Hubmutterabschnitt 223 befestigt, und durch eine Verbindungsklammer-A 224a ausgebildet,
die mit der Keilwelle 211 beispielsweise mittels eines
Gewindes in Eingriff steht.
-
Des
Weiteren wird, wie in 7 gezeigt, die Keilwelle 211,
deren axiale Mitte derart angeordnet ist, dass sie mit ihrer Drehachse
R im Wesentlichen zusammenfällt,
durch ein Kopfgestellt (nicht dargestellt) mittels (erste und zweite)
Keilmuttern drehbar gehalten. Die obere Endseite der Keilwelle 211 ist
der Abschnitt, der mit der Verbindungsklammer-A 224a in
Verbindung zu bringen ist, und der Eingriff zwischen der Verbindungsklammer-A 224a und
der Keilwelle 211 wird mittels eines Lagerabschnitts-A 225A und
eines Lagerabschnitts-B 225B erreicht, die an der Außenfläche der
Keilwelle 211 befestigt sind.
-
Etwas
detaillierter weist der Endabschnitt der Verbindungsklammer-A 224a eine
im Wesentlichen ringähnliche
Form auf. Durch Befestigen der im Wesentlichen ringförmigen Innenseite
der Verbindungsklammer-A 224a an den äußeren Ringabschnitten des Lagerabschnittes-A 225A und
des Lagerabschnittes-B 225B, so dass die Klammer beide,
den Lagerabschnitt-A 225A und den Lagerabschnitt-B 225B,
im Inneren der im Wesentlichen ringähnlichen Form hält, wird
der oben genannte Eingriff erreicht. Des Weiteren sind die inneren
Ringabschnitte des Lagerabschnitts-A 225A und des Lagerabschnitts-B 225B an
der äußeren Umfangsfläche der
Keilwelle 211 befestigt, und ein Abstandshalter 263,
der angeordnet ist, um die inneren Ringabschnitte der Lagerabschnitte
zu verbergen, ist des Weiteren an der äußerem Umfangsfläche der
Keilwelle 211 befestigt. Es ist anzumerken, dass eine Lücke zwischen
der Verbindungsklammer-A 224a und dem Abstandshalter 263 vorhanden
ist, wobei die Lücke
gewährleistet, dass
diese sich nicht berühren.
-
Des
Weiteren ist ein ringförmiger
Federaufnahmeabschnitt 226 an dem unteren Abschnitt des inneren
Ringes des Lagerabschnittes-B 225B befestigt, und das obere
Ende der Feder 227 ist an dem unteren Ende dieses Federaufnahmeabschnittes 226 befestigt.
Es ist anzumerken, dass das untere Ende der Feder 227 an
einem ringförmigen
gestuften Abschnitt befestigt ist, der auf der inneren Umfangsfläche des
Getriebebefestigungsabschnittes des ersten äußeren Zylinderringes eines
Wellenabschnittes (nicht dargestellt) befestigt ist. Wenn die oben
genannte Feder 227 oder Ähnliches bereitgestellt wird, wird
die Keilwelle 211, dessen eigenes Gewicht durch die Hebeeinheit 220 mittels
der Hebestange 224 gehalten wird, von der Feder 227 gehalten,
anstelle des Haltens durch die Hebeeinheit 220, wenn beispielsweise
die Elektrifikation zu dem Hebeantriebsmotor 222 der Hebeeinheit 220 unterbrochen wird
(beispielsweise während
eines Stromausfalls oder dergleichen), wobei es ermöglicht wird,
diese Keilwelle 211 vor dem Fallen zu bewahren. Der Grund,
warum die Verbindungsklammer-A 224a und die Verbindungsklammer-B 224b durch
Schrauben in der Hebestange 224 aneinander befestigt sind,
ist die Feinjustierung der Positionen der Drehachsen R und S in
dem Kopfabschnitt 200.
-
Zudem
ist eine obere Welle 265 oberhalb der Keilwelle 211 auf
der Drehachse R angeordnet, und ein unterer Abschnitt dieser oberen
Welle 265 ist integral an dem oberen Ende der Keilwelle 211 durch Befestigen
mittels Schrauben oder dergleichen befestigt. Des Weiteren ist ein
metallischer Lagerabschnitt 264 zum Führen der Rauf- und Runterbewegung
der oberen Welle 265, die zusammen mit der Keilwelle 211 nach
oben und nach unten bewegt wird, auf der linken Seite in der Figur
in dem oberen Abschnitt des Hebegestells 242 ausgebildet.
Des Weiteren wird eine Luftverbindung 266, die der verbundene
Abschnitt ist, der mit einer Vakuumeinheit zu verbinden ist, an
dem oberen Ende der oberen Welle 265 bereitgestellt. Die
obere Welle 265 und die Keilwelle 211 weisen Hohllöcher (engl.
hollow holes) auf, die beide entlang der axialen Mitten und miteinander
kommunizierend ausgebildet sind, wobei es dem Vakuum ermöglicht wird,
das Ende der Saugdüse
ausgehend von der Vakuumeinheit über
die Luftverbindung 266 und die Hohllöcher zu erreichen, und wobei
es dem Endabschnitt der Saugdüse
ermöglicht wird,
eine elektronische Komponente anzusaugen und zu halten.
-
Gemäß der Konstruktion
und Funktion des oben erwähnten
Kopfabschnittes 200 kann der Hubmutterabschnitt 223 in
der Hebeeinheit 220 nach oben und nach unten bewegt werden,
in dem der Hebeantriebsmotor 222 drehend angetrieben und
die Kugelgewindewelle 221 um die Drehachse S über die Koppelung 260 gedreht
wird. Bei der Raufbewegung dieses Hubmutterabschnittes 223 wird
die Hebestange 224, die an dem Hubmutterabschnitt 223 befestigt ist,
zusammen mit dem Hubmutterabschnitt 223 auch nach oben
und nach unten bewegt, und die Hebeoperation der Keilwelle 211 entlang
der Drehachse R kann mittels des Lagerabschnitts-A 225A und
des Lagerabschnitts-B 225B durchgeführt werden.
-
Bei
dieser Hebeoperation hat der Hubmutterabschnitt 223 die
Aufgabe, die Reaktionskraft aufzunehmen, die erzeugt wird, wenn
die Kugelgewindewelle 221 durch den Hebeantriebsmotor 222 gedreht wird.
In der konventionellen Konstruktion der Hebeeinheit, die eine Kugelgewindewelle
und einen Hubmutterabschnitt verwendet, ist es in der Regel die Praxis,
das Schwenken durch die Reaktionskraft des Hubmutterabschnitts durch
Verwendung einer LM-Führung
(beispielsweise LM-Führung 226 aus 2)
oder dergleichen zu begrenzen (zu führen), um solch einer Reaktionskraft
zu widerstehen. Im Gegensatz dazu weist die Ausführungsform des vorliegenden
modifizierten Beispiels eine Struktur auf, die zwei Lagerabschnitte,
den Lagerabschnitt-A 225A und den Lagerabschnitt-B 225B,
in dem oberen Abschnitt der Keilwelle 211 verwendet, wobei
eine Konstruktion bereitgestellt wird, die der Reaktionskraft durch
die Keilwelle 211 selbst widersteht. Bei dieser Anordnung
ist die LM-Führung,
die in der konventionellen Konstruktion verwendet worden ist, unnötig. Dies
ermöglicht
es, dass die Lücke
zwischen der Keilwelle 211 und der Kugelgewindewelle 221 (das
heißt,
die Lücke
zwischen der Drehachse R und der Drehachse S) verkürzt werden
kann, wodurch es ermöglicht
wird, die Verkleinerung des Kopfabschnittes 200 zu erreichen.
-
Zudem
wird bei der Konstruktion der oben erwähnten vorliegenden Ausführungsform
die Keilwelle 211 benötigt,
um eine mechanische Festigkeit aufzuweisen, die zum Widerstehen
der Reaktionskraft ausreichend ist. Diese benötigte mechanische Festigkeit
ist manchmal größer als
die mechanische Festigkeit, die zum Befestigen einer elektronischen
Komponente mit hoher Genauigkeit benötigt wird. Daher trägt die vorliegende
Ausführungsform
zu der substantiellen Verbesserung der Festigkeit der Keilwelle 211 bei,
indem der metallische Lagerabschnitt 264 zum anhebbaren
Halten (Führen)
der oberen Welle 265 bereitgestellt wird, die mit der Keilwelle 211 integriert
ausgebildet ist, ohne dass der Durchmesser der Keilwelle 211 anwächst. Es
kann eine Technik zum Bereitstellen von einem zusätzlichem
Satz von Keilmuttern zum anhebbaren und drehbaren Halten der Keilwelle 211 anstelle
der oben erwähnten
Technik zum Verbessern der Festigkeit berücksichtigt werden. Diese Technik
hat jedoch das Problem, dass die Keilwelle 211 manchmal
nicht nach oben und nach unten bewegt oder gedreht werden kann,
wenn ihre axiale Mitte auf Grund der von der Keilwelle 211 aufgenommenen
Reaktionskraft, Herstellungsfehlern und Zusammenbaufehlern der Keilwelle
und dergleichen leicht bezüglich
der Drehachse R fehlausgerichtet ist, so dass nicht gesagt werden,
dass diese Technik eine bevorzugte Technik ist. In der vorliegenden
Ausführungsform
wird beispielsweise eine Lücke von
ungefähr
30 bis 50 μm
zwischen dem metallischen Lagerabschnitt 264 und der Umfangsfläche der
oberen Welle 265 bereitgestellt, um das Auftreten des oben
genannten Problems in dem metallischen Lagerabschnitt 264 im
Voraus zu verhindern.
-
(Wirkungen der ersten
Ausführungsform)
-
Gemäß der zuvor
genannten ersten Ausführungsform
können
folgende unterschiedliche Wirkungen erreicht werden.
-
Als
Erstes sei erwähnt,
dass der erste äußere Zylinderring 14 und
der zweite äußere Zylinderring 15 durch
den ersten Mutterbefestigungsabschnitt 14a bzw. den zweiten
Mutterbefestigungsabschnitt 15a an der äußeren Umfangsfläche der
ersten Keilmutter 12 und der zweiten Keilmutter 13 befestigt sind,
die getrennt von einander in jedem der Wellenabschnitte 10 des
Kopfabschnitts 100 angeordnet sind und die fähig sind,
die Keilwelle 11 entlang der Drehachse R anhebbar zu halten,
wobei die innere Umfangsfläche
des Zwischenringes 16 verbunden und befestigt ist. Bei
dieser Anordnung können
die zwei Keilmuttern, die erste Keilmutter 12 und die zweite
Keilmutter 13, miteinander verbunden und in einen integrierten
Körper
gesetzt werden.
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Des
Weiteren können
die zwei Keilmuttern, die in den integrierten Körper gesetzt sind, drehbar um
die Drehachse R durch das Wellengestell 41 mittels der
zwei Lagerabschnitte 51 und 52 in dem ersten Halteabschnitt 14b des
ersten äußeren Zylinderringes 14 und
in dem zweiten Halteabschnitt 15b des zweiten äußeren Zylinderringes 15 drehend
gehalten werden. Das heißt,
die zwei Keilmuttern können durch
die zwei Lagerabschnitte 51, 52 drehbar gehalten
werden, und die Menge der Lagerabschnitte, die zum Halten der Keilmuttern
in jedem der Wellenabschnitte 10 zu platzieren sind, kann
reduziert werden.
-
Zum
Beispiel sind, obwohl jeder Wellenabschnitt 510 in dem
konventionellen Kopfabschnitt 500 mit zwei Keilmuttern, ähnlich wie
bei dem Kopfabschnitt 100 der ersten Ausführungsform,
versehen ist, die vier Lagerabschnitte befestigt, um die zwei Keilmuttern
zu halten. Jedoch kann in dem Kopfabschnitt 100 der Ausführungsform
die Menge der zu platzierenden Lagerabschnitte reduziert werden,
und dies ermöglicht
es, den Zusammenbau der Wellenabschnitte 10 in dem Kopfabschnitt 100 zu
erleichtern und die Herstellungskosten des Kopfabschnitts 100 zu
reduzieren. Des Weiteren kann, da die Menge der zu platzierenden
Lagerabschnitte auch reduziert ist, die Positionsausrichtung der
Drehachse R der Keilwellen 11 mit der Drehachse der Lagerabschnitte (also
die Drehachsen des ersten äußeren Zylinderringes 14 und
des zweiten äußeren Zylinderringes 15 in
der ersten Ausführungsform)
erleichtert werden (das heißt,
die Stellen, an denen eine Positionsausrichtung durchzuführen ist,
können
vermindert werden). Daher kann die Größe einer Fehlplatzierung auf Grund
der Drehung der Saugdüse 2 in
dem Wellenabschnitt 10 reduziert werden, und die Drehgenauigkeit
kann verbessert werden.
-
Des
Weiteren ist, anstatt des Haltens der Keilmuttern unmittelbar durch
die äußeren Umfangsflächen derselben
durch das Wellengestell mittels der Lagerabschnitte, der gestufte
Abschnitt 14c zwischen dem ersten Halteabschnitt 14b und
dem ersten Mutterbefestigungsabschnitt 14a ausgebildet,
so dass der äußere Durchmesser
des Abschnitts 14b näherungsweise
gleich oder bevorzugt kleiner als der innere Durchmesser des Abschnittes 14a in
dem ersten äußeren Zylinderring 14 ist,
und der gestufte Abschnitt 15c ist zwischen dem zweiten
Halteabschnitt 15b und dem zweiten Mutterbefestigungsabschnitt 15a so
ausgebildet, dass der äußere Durchmesser des
Abschnittes 15b ebenso annähernd gleich oder bevorzugt
kleiner als der innere Durchmesser des Abschnittes 15a in
dem zweiten äußeren Zylinderring 15 ist.
Durch Halten der zwei Keilmuttern mittels des ersten Halteabschnitts 14b,
des zweiten Halteabschnitts 15b und der zwei Lagerabschnitte 51 und 52, kann
der innere Durchmesser der Lagerabschnitte näherungsweise gleich oder kleiner
als der äußere Durchmesser
der Keilmuttern gemacht werden, während die Menge der zu platzierenden
Lagerabschnitte reduziert wird.
-
Wie
oben beschrieben, kann, wenn der innere Durchmesser des Lagerabschnittes
reduziert werden kann, der äußere Durchmesser
von jedem Wellenabschnitt 10 reduziert werden und das Anordnungsintervall
zwischen den Keilwellen 11, die für den Kopfabschnitt 100 bereitgestellt
werden, kann verengt werden, wodurch eine Verkleinerung des Kopfabschnittes 100 ermöglicht wird.
-
Umgekehrt
kann, wenn der äußere Durchmesser
des Wellenabschnitts 10 nicht reduziert wird, der äußere Durchmesser
der Keilwelle 11 größer werden,
ohne den äußeren Durchmesser
des Wellenabschnitts 10 zu verändern, und die Festigkeit der Keilwelle 11 kann
verbessert werden. In solch einem Fall kann die Erzeugung der Fehlplatzierung
oder dergleichen der Drehachse R der Keilwelle 11 durch die
Festigkeit unterdrückt
werden, selbst wenn beispielsweise eine äußere Kraft auf die Keilwelle 11 während des
Auswechselns der Saugdüse 2 oder
in einem anderen Fall einwirkt, und ein Kopfabschnitt mit einer
höheren
Drehgenauigkeit kann bereitgestellt werden.
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Durch
Schneiden der äußeren Umfangsflächen des
ersten Halteabschnitts 14b in der Position, in der der
erste äußere Zylinderring
durch das Lager 51 gehalten wird, des zweiten Halteabschnitts 15b in der
Position, in der der zweite äußere Zylinderring 15 durch
das Lager 52 gehalten wird, und des oberen Halteabschnitts 14d in
der Position, in der der erste äußere Zylinderring 14 durch
den Lagerabschnitt 53 gehalten wird, während die Keilwelle 11 um
die Drehachse R in dem Zustand gedreht wird, in dem die Keilwelle 11,
die erste Keilmutter 13, der erste äußere Zylinderring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15 und
der Zwischenring 16 integral zusammengebaut sind, wobei
jeder Wellenabschnitt 10 an dem Kopfabschnitt 100 befestigt
ist, kann die Drehachse der Abschnitte, die maschinell bearbeitet
worden sind, so bearbeitet werden, dass sie mit einer hohen Genauigkeit
im Wesentlichen mit der Drehachse der Keilwelle 11 zusammenfällt. Des
Weiteren kann der Wellenabschnitt 10 durch das Wellengestell 41 mittels der
Lagerabschnitte 51, 52 und 53 durch Einsetzen des
Wellenabschnitts 10, der in den oben genannten Zustand
zusammengebaut worden ist, in das Wellengestell 41 drehbar
gehalten werden, und ein Kopfabschnitt 100 mit einer hohen
Genauigkeit kann bereitgestellt werden.
-
Als
ein konkretes Beispiel tritt, obwohl die Komponenten der Wellenabschnitte 510 mit
einer Herstellungsgenauigkeit von ungefähr 10 μm in dem konventionellen Kopfabschnitt 500 hergestellt
werden, die Fehlplatzierung der Drehachsen während des Zusammenbaus weiter
auf, und einer Konzentrizität
von ungefähr
50 μm bis
70 μm wird
nach dem Zusammenbau erreicht. Auf der anderen Seite wird bei dem
Kopfabschnitt 100 der ersten Ausführungsform das Schneiden durchgeführt, nachdem
die Komponenten zusammengebaut worden sind, selbst wenn der erste äußere Zylinderring 14,
der zweite äußere Zylinderring 15 und
der Zwischenring 16 mit einer Herstellungsgenauigkeit von
ungefähr
20 μm hergestellt
worden sind. Daher kann letztlich eine Konzentrizität von ungefähr 10 bis
30 μm erreicht
werden.
-
Des
Weiteren ist, unähnlich
dem konventionellen Fall, in dem das Wellengetriebe an dem äußeren Zylinderring 516 mittels
der Kopplung 535 in jedem der Wellenabschnitte 10 befestigt
ist, das Wellengetriebe 31 unmittelbar an dem Getriebebefestigungsabschnitts 14e des
ersten äußeren Zylinderring 14 in
dem Zustand befestigt, in dem die Konzentrizität, wie oben beschrieben, verbessert
ist. Daher kann die Konzentrizität
der Drehachse des Wellengetriebes 31 bezüglich der
Drehachse R der Keilwelle 11 verbessert werden.
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Des
Weiteren werden, unähnlich
dem konventionellen Fall, in dem vier Wellengetriebe 531 miteinander
im Inneren des einen Zahnriemens 532 in jeder Dreheinheit
in Eingriff stehen, der erste Zahnriemen 32-1 und der zweite
Zahnriemen 32-2 als
die zwei Zahnriemen in jeder der Dreheinheiten 30 bereitgestellt,
wobei der erste Zahnriemen 32-1 mit dem ersten Wellengetriebe 31-1 und
dem dritten Wellengetriebe 31-3 in Eingriff steht und der
zweite Zahnriemen 32-2 mit dem zweiten Wellengetriebe 31-2 und dem
vierten Wellengetriebe 31-4 in Eingriff steht. Daher können die
Eingriffsbereiche der vier Wellengetriebe 31 in dem Zu stand
gleichförmig
ausgebildet werden, in dem die Eingriffsbereiche der Zahnriemen mit
den Wellengetrieben 31 ausreichend gesichert sind. Bei
dieser Anordnung kann die Abweichung von der Drehgenauigkeit, die
durch die Abweichung in dem Eingriffsbereich erzeugt worden ist,
behoben werden. Des Weiteren kann durch ausreichendes Sichern der
Eingriffsbereiche jedes der Wellengetriebe 31 verlässlich angetrieben
werden, um zu drehen, und die Saugdüsen 2 können mit
einer hohen Drehgenauigkeit gedreht werden.
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Als
ein konkretes Beispiel kann, im Gegensatz zu der Tatsache, dass
die Drehgenauigkeit der θ-Drehung
durch die Dreheinheit 530 ungefähr 0.2 Grad bei dem konventionellen
Kopfabschnitt 500 beträgt,
die Drehgenauigkeit der θ-Drehung
durch die Dreheinheit 30 auf 0.01 Grad oder weniger bei
dem Kopfabschnitt 100 der ersten Ausführungsform verbessert werden.
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Bei
jeder der Hebeeinheiten 20 wird die Bewegung der Hebestange 24 und
des Hubmutterabschnitts 23 in die Drehrichtung derselben
stetig durch den Eingriff zwischen der Hebestange 24 und
der Keilwelle 11 beschränkt,
und der Hubmutterabschnitt 23 kann durch die Drehung der
Kugelgewindewelle 21 nach oben und nach unten entlang der
Drehachse S bewegt werden. Die oben erwähnte Struktur kann jedoch bereitgestellt
werden, indem der äußere Durchmesser
der Keilwelle 11 durch die Haltestruktur groß ausgebildet
wird, wobei die äußeren Durchmesser
der Lagerabschnitte 51 und 52 in dem Wellenabschnitt 10 beibehalten
werden, um die Festigkeit (das heißt, den Widerstand), wie oben
beschrieben, durch die zuvor genannten Wirkungen zu verbessern.
In der Haltestruktur, in der der Außendurchmesser der Keilwelle 511 nicht
groß ausgebildet
sein kann, wie in dem konventionellen Kopfabschnitt 500,
(da der gesamte Kopfabschnitt unvorteilhaft groß wird, wenn die äußere Form
groß ausgebildet
wird), wird die LM-Führung 526 benötigt, um
das Drehmoment aufzunehmen, das von dem Hubmutterabschnitt 523 zu der
Keilwelle 511 mittels der Hebestange 524 übertragen
wird. In dem Kopfabschnitt 100 der ersten Ausführungsform
ist diese LM-Führung
dagegen unnötig.
Bei dieser Anordnung kann die Abmessung zwischen der Drehachse R
der Keilwelle 11 und der Drehachse S der Kugelgewindewelle 21 durch
Vermeiden des Erfordernisses der LM-Führung reduziert werden, und
ein weiter verkleinerter Kopfabschnitt 100 kann bereitgestellt
werden.
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Beispielsweise
kann die zuvor erwähnte
Abmessung im Vergleich zu der des konventionellen Kopfabschnittes
um ungefähr
30 bis 40 mm reduziert werden.
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(Zweite Ausführungsform)
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor erwähnte Ausführungsform
begrenzt, sondern kann in einer Vielzahl von Ausführungsformen
bereitgestellt werden. Zum Beispiel zeigt 8 eine schematische
Schnittansicht eines Kopfabschnitts 300, der ein Beispiel
des Komponentenplatzierungskopfes gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Wie
in 8 gezeigt, weist der Kopfabschnitt 300 im
Wesentlichen eine Struktur auf, die der des Kopfabschnittes 100 der
ersten in 1 gezeigten Ausführungsform ähnlich ist.
Daher sind die Komponenten, die Strukturen ausweisen, die ähnlich zu
den oben beschriebenen Strukturen sind, durch gleiche Bezugzeichen
bezeichnet, wie in 1. Diese Strukturen werden nicht
beschrieben. Des Weiteren werden in der Beschreibung der Konstruktion
und der Funktionen des folgenden Kopfabschnittes 300 die Konstruktion
und die Funktionen der Hebeeinheit 20, die eine charakteristische
Konstruktion und charakteristische Vorgänge in der vorliegenden zweiten
Ausführungsform
aufweist, detaillierter als in der ersten Ausführungsform beschrieben.
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Wie
in 8 gezeigt, wird in der Hebeeinheit 20 des
Kopfabschnitts 300 die Drehachse S der axialen Mitte der
Kugelgewindewelle 21 als eine Hebeoperationsachse betrachtet,
und der Hubmutterabschnitt 23 wird nach oben und nach unten
entlang der Hebeoperationsachse bewegt, wobei der Hebeoperationsbereich
zwischen einer oberen Endposition und einer unteren Endposition
begrenzt ist. Konkret kann der Hubmutterabschnitt 23 nach
oben und nach unten entlang der Drehachse S zwischen einem Obere-Endseite-Beschränkungsgestell 43,
das ein Beispiel für
den Beschränkungsabschnitt
ist, der an dem Hebegestell 42 in einem oberen Abschnitt
der Kugelgewindewelle 21 (unterhalb des Hebeantriebsmotors 22)
befestigt ist, und einem Untere-Endseite-Beschränkungsgestell 44,
das ein Beispiel für
den Beschränkungsabschnitt
ist, der an dem Hebegestell 42 in einem unteren Abschnitt
der Kugelgewindewelle 21 befestigt ist, bewegt werden.
Indem das obere Ende des Hubmutterabschnitts 23 so nach
oben be wegt wird, dass das obere Ende des Hubmutterabschnitts 23 das
untere Ende des Obere-Endseite-Beschränkungsgestells 43 berührt, wird
die Aufwärtsbewegung
des Hubmutterabschnitts 23 in dieser Berührungsposition
beschränkt.
Indem das untere Ende des Hubmutterabschnitts 23 so nach
unten bewegt wird, dass das untere Ende des Hubmutterabschnitts 23 das
obere Ende des Untere-Endseite-Beschränkungsgestells 44 berührt, wird
die Abwärtsbewegung des
Hubmutterabschnitts 23 in dieser Berührungsposition beschränkt.
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Des
Weiteren weist jede der Hebeeinheiten 20, mit denen der
Kopfabschnitt 300 bestückt
ist, einen Kodierer 71 auf, der ein Beispiel für den Drehwinkeldetektionsabschnitt
ist, der fähig
ist, den Drehwinkel um die Drehachse S des Hebeantriebmotors 22 zu
detektieren. In jeder der Hebeeinheiten 20 kann der Kodierer 71 einen
relativen Drehwinkel bezüglich des
Drehnullpunktes detektieren, indem eine Position des Drehwinkels
als der Drehnullpunkt gesetzt wird. Des Weiteren weist die Variation
dieses Drehwinkels eine Relation auf, die proportional ist, zu der Größe der Drehung
der Kugelgewindewelle 21 und der Größe der Hebeoperation des Hubmutterabschnitts 23.
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Des
Weiteren ist jede der Hebeeinheiten 20 mit einem Überlastungsdetektionsabschnitt 72 versehen,
der fähig
ist, die Überlastung
des Hebeantriebsmotors 22 zu detektieren. In jeder der
Hebeeinheiten 20 kann der Überlastungsdetektionsabschnitt 72 die Überlastung
des Hebeantriebsmotors 22 detektieren, wenn beispielsweise
das obere Ende des Hubmutterabschnitts 23 mit dem Obere-Endseite-Beschränkungsgestell 43 in
Berührung
kommt, wobei diese Hebeposition begrenzt ist, während der Hebeantriebsmotor 22 versucht,
den Drehantrieb auszuführen.
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(Lichtübertragungseinheit)
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In
dem Kopfabschnitt 300, der die oben beschriebene Konstruktion
aufweist, bewegen die Hebeeinheiten 20 die Saugdüsen 2 entlang
der Drehachsen R mittels der jeweiligen Keilwellen 11 in
den Wellenabschnitten 10 rauf und runter, wobei die Ansaug-
und Herausnahmeoperation und die Platzierungsoperation der elektronischen
Komponenten 1 durchgeführt
werden. Während
dieser Operationen ist es wichtig, von welcher Höhenposition aus die Saugdüse 2 nach
oben bewegt wird und zu welcher Höhenposition die Saugdüse 2 entlang
der Drehachse R derselben nach unten bewegt wird. Daher kann jede
der Hebeeinheiten 20, die die Hebeoperation durchführt, eine
Nullpunktsdetektionsoperation (diese Nullpunktsdetektionsoperation
wird unten beschrieben) zum Detektieren der Nullpunktsposition durchführen, die
eine Referenzhöhenposition
der Hebeoperation wird. Durch Ausführen der oben erwähnten Nullpunktsdetektionsoperation,
periodisch oder willkürlich,
in dem Kopfabschnitt 300, ist die verlässliche Hebeoperation von jeder
der Saugdüsen 2 in dem
Kopfabschnitt 300 garantiert.
-
Der
Kopfabschnitt 300 ist mit einer Lichtübertragungseinheit 60 versehen,
die einen Teil der oben erwähnten
Nullpunktsdetektionsoperation ausführt. Die Struktur dieser Lichtübertragungseinheit
wird im Folgenden beschrieben.
-
Wie
in 8 gezeigt, ist die Lichtübertragungseinheit 60 mit
einem lichtausstrahlenden Abschnitt 61 und einem lichtempfangenden
Abschnitt 62 versehen, die einander gegenüberliegend
in einer Richtung entlang der Anordnungsrichtung der Kugelgewindewellen 21 angeordnet
sind, wobei der lichtausstrahlende Abschnitt 61 und der
lichtempfangende Abschnitt 62 fest an dem Hebegestell 42 befestigt sind,
so dass die Kugelgewindewellen 21 desselben zwischen dem
lichtausstrahlenden Abschnitt 61 und dem lichtempfangenden
Abschnitt 62 angeordnet sind. Die 9A bis 9D sind
erläuternde
Ansichten, die schematisch die Nullpunktsdetektionsoperation (Nullpunktsdetektionsverfahren)
in dem Kopfabschnitt 300 zeigen. Wie in 9A gezeigt,
werden der lichtausstrahlende Abschnitt 61 und der lichtempfangende
Abschnitt 62 auf dem Hebegestell 42 (in den 9A bis 9D nicht
dargestellt) bereitgestellt, wobei die Anordnungsbeziehungen derselben beibehalten
bleibt. Des Weiteren kann der lichtausstrahlende Abschnitt 61 Licht
von einem lichtemittierenden Abschnitt 61a, der auf der
Seite des lichtausstrahlenden Abschnitts 61 angeordnet
ist, die dem lichtempfangenden Abschnitt 62 zugewandt ist,
in Richtung des lichtempfangenden Abschnitts 62 ausstrahlen,
während
der lichtempfangende Abschnitt 62 das Licht, das von dem
lichtausstrahlenden Abschnitt 61 emittiert worden ist,
in einem lichtdetektierenden Abschnitt 62a, empfangen und
detektiert werden kann, der auf der Seite des lichtempfangenden Abschnitts 62 angeordnet
ist, der dem lichtausstrahlenden Abschnitt 61 zugeordnet
ist. Des Weiteren ist, wie in den 9A und 9D gezeigt,
eine optische Achse T zwischen dem lichtemittierenden Abschnitt 61a und
dem lichtdetektierenden Abschnitt 62a so angeordnet, dass
das Licht, das von dem lichtemittierenden Abschnitt 61a emittiert
wird und von dem lichtdetektierenden Abschnitt 62a empfangen
und detektiert wird, im Wesentlichen parallel zu der Anordnungsrichtung
der Kugelgewindewellen 21 und im Wesentlichen senkrecht
zu der Drehachse S von jeder der Kugelgewindewellen 21 verläuft.
-
Die 10A bis 10C zeigen
schematisch erläuternde
Ansichten der Hebeeinheit 20, die in der Richtung des Pfeils
A in den 9A bis 9D dargestellt
ist. Wie in 10A gezeigt, ist die optische
Achse T, die zwischen dem lichtdetektierenden Abschnitt 62a und
dem lichtemittierenden Abschnitt 61a (in den 10A bis 10C nicht
dargestellt) in der Lichtübertragungseinheit 60 angeordnet
ist, auf der in der Figur linken Seite angeordnet, ohne mit den
Kugelgewindewellen 21 zu interferieren. Des Weiteren kann,
wie in der 10B oder 10C gezeigt,
der in der Figur linke Abschnitt des Hubmutterabschnitts 23 mit
der optischen Achse T interferieren, wenn der Hubmutterabschnitt 23 nach
unten entlang der Kugelgewindewelle 21 bewegt wird.
-
Mit
der derart angeordneten optischen Achse T wird das Licht, das von
dem lichtausstrahlenden Abschnitt 61 emittiert wird, wenn
zumindest ein Hubmutterabschnitt 23 der für den Kopfabschnitt 300 bereitgestellten
Hubmutterabschnitte 23 in einer Position angeordnet ist,
in der der Mutterabschnitt mit der optischen Achse durch die Hebeoperation
derselben interferiert (beispielsweise in dem Zustand der 10B oder 10C),
durch zumindest einen Hubmutterabschnitt 23 unterbrochen
und nicht durch den lichtempfangenden Abschnitt 62 empfangen. Umgekehrt
wird das Licht, das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt 61 emittiert
wird, durch den lichtempfangenden Abschnitt 62 empfangen,
während
das Licht durch keinen der Hubmutterabschnitte unterbrochen ist,
wenn alle Hubmutterabschnitte 23, in dem Kopfabschnitt 300 in
Positionen angeordnet sind, in denen die Mutterabschnitte nicht
mit der optischen Achse T durch die Hebeoperation derselben interferieren
(beispielsweise in dem Zustand aus 10A).
-
In
diesem Fall wird die Höhenposition
entlang der Hebeoperationsachse (also der Drehachse S) des Hubmutterabschnitts 23 in
jeder der Hebeeinheiten 20 des Kopfabschnitts 300 unter
Bezugnahme auf die schematische erläuternde Ansicht beschrieben,
die in 11 gezeigt ist. Es ist anzumerken, dass
jede der Höhen positionen,
die in 11 gezeigt sind, die Position
an dem unteren Ende des Hubmutterabschnitts 23 ist. Da
die Hebeeinheiten 20, die für den Kopfabschnitt 300 bereitgestellt
worden sind, ähnliche
Hebeoperationen durchführen,
wird eine Hebeeinheit 20 der Hebeinheiten 20 unter
Bezugnahme auf 11 beschrieben.
-
Wie
in 11 gezeigt, kann der Hubmutterabschnitt 23 nach
oben und nach unten zwischen einer oberen Endposition der Hebeoperation
bei einer Höhe
von H = +2 mm und einer unteren Endposition der Hebeoperation bei
einer Höhe
von H = –65
mm bezüglich
des axialen Nullpunkts (H = 0 mm), der der Höhennullpunkt ist, der als eine
Referenzhöhenposition
dient, nach oben und nach unten bewegt werden. Des Weiteren ist
die optische Achse T der Lichtübertragungseinheit 60 bei
einer Höhe
von H = –7
mm angeordnet. Die optische Achse T ist so angeordnet, dass die
optische Achse T nicht mit dem Hubmutterabschnitt 23 in
dem Zustand interferiert, in dem die untere Endposition des Hubmutterabschnitts 23 bei der
Höhe von
H = –6
mm angeordnet ist, und dass die optische Achse T mit dem Hubmutterabschnitt 23 in dem
Zustand interferiert, in dem die untere Endposition des Hubmutterabschnitts 23 bei
einer Höhe
von H = –8
mm angeordnet ist.
-
In
der vorliegenden Beschreibung wird angenommen, dass eine „vorgeschriebene
Lichtunterbrechungslänge" eine Länge (hier
7 mm) von dem axialen Nullpunkt (H = 0 mm) zu der Höhenposition
(H = –7
mm) bedeutet, an der die optische Achse T angeordnet ist. Werden
jedoch der Anordnungsfehler der Höhenposition der optischen Achse
T, der Herstellungsfehler des Hubmutterabschnitts 23 und
so weiter berücksichtigt,
so ist es bevorzugt, die vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge leicht
größer als
die zuvor genannte Länge
zu setzen, um die Höhenposition
an einer Stelle zu setzen, an der die Lichtunterbrechung verlässlich detektiert
wird. In der vorliegenden Ausführungsform
wird die Dimension innerhalb der Höhenposition von H = –8 mm (das heißt, 8 mm)
gesetzt.
-
Des
Weiteren wird die Höhenpositionsrelation
des Hubmutterabschnitts 23 mit der Höhenpositionsrelation der Keilwelle 11 und
der Saugdüse 2,
die diesem Hubmutterabschnitt 23 entspricht, synchronisiert.
Beispielsweise ist die Höhenposition
von H = –63
mm die Düsenaustauschhöhe für die Saugdüse 2,
mit der der Düsenbefestigungsabschnitt 11a der Keilwelle 11 bestückt ist.
Die Platzierungsoperation der elektronischen Komponente 1 wird
durch die Hebeoperation des Hubmutterabschnitts 23 hauptsächlich innerhalb
eines Höhenpositionsbereichs
von H = 0 mm bis H = –63
mm durch die entsprechende Saugdüse 2 ausgeführt.
-
In
jeder der Hebeeinheiten 20 sind die Variation des Drehwinkels
des Hebeantriebsmotors 22, der durch den Kodierer 71 detektiert
wird, und die Größe der Hebeoperation
des Hubmutterabschnitts 23 proportional zueinander, und
der Drehnullpunkt des Drehwinkels kann bei einer Drehhöhe (engl. pitch)
von 12 mm bezüglich
der Position H = 0 mm detektiert werden, die als die Referenzposition
dient. Das heißt,
der Drehnullpunkt kann durch den Kodierer 71 bei jeder
der folgenden Höhenpositionen
detektiert werden: H = 0, 12, 24, 36, 48 und 60 mm.
-
(Steuerungsabschnitt)
-
Als
Nächstes
wird der Steuerungsabschnitt zum Steuern der Operationen in dem
Kopfabschnitt 300 beschrieben. Wie in 8 dargestellt,
ist der Kopfabschnitt 300 mit einem Steuerungsabschnitt 9 versehen,
der die Ansaug- und Halteoperation der elektronischen Komponente 1 durch
jede der Saugdüsen 2,
die Hebeoperation in jeder der Hebeeinheiten 20 und die
Drehoperation in jeder der Dreheinheiten 30 steuert. Dieser
Steuerungsabschnitt 9 steuert jede der Saugdüsen 2,
jede der Hebeeinheiten 20 und jede der Dreheinheiten 30,
so dass die Operationen derselben miteinander in Beziehung stehen,
wobei die Platzierungsoperation der elektronischen Komponente 1 in
dem Kopfabschnitt 300 ermöglicht wird.
-
Des
Weiteren ist der Steuerungsabschnitt 9 mit einem Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 versehen,
der die Nullpunktsdetektionsoperationsverfahren zum Detektieren
der Höhennullpunktposition
des Hubmutterabschnitts 23 von jeder der Hebeeinheiten 20 in
dem Kopfabschnitt 300 steuern kann. Die detaillierte Nullpunktsdetektionsoperation
in dem Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 wird unten
beschrieben. Des Weiteren kann, wie in 8 gezeigt,
dieser Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 Eingaben
des Detektionsresultats (das heißt, ein Drehwinkeldetektionssignal
und ein Überlastungsdetektionssignal)
von dem Kodierer 71 und dem Überlastungsdetektionsabschnitt 72 empfangen,
die für
jede der Hebeeinheiten 20 bereitgestellt werden. Des Weiteren
werden die Emission von Licht und das Vorhandensein oder das Nichtvorhan densein
einer Lichtunterbrechung des emittiertes Lichts in der Lichtübertragungseinheit 60 als
Detektionssignale in den Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 eingegeben,
und der Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 kann
das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein der Lichtunterbrechung
bestimmen.
-
(Nullpunktsdetektionsoperation)
-
Ein
Verfahren zum Detektieren des Nullpunkts der Hebeoperation des Hubmutterabschnitts 23 in
jeder der Hebeeinheiten 20 in dem Kopfabschnitt 300,
der die zuvor erwähnte
Konstruktion und Funktion aufweist, wird als Nächstes beschrieben. Die 12 und 13 zeigen
ein Flussdiagramm, das diese Nullpunktsdetektionsoperation darstellt, wobei
die folgende Beschreibung auf dieses Flussdiagramm basiert. Jede
Aktion dieser Nullpunktsdetektionsoperation wird durch den Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 der
Steuerungseinheit 9 gesteuert.
-
Zunächst erwähnt, dass,
wie in 9A gezeigt, in jeder der Hebeeinheiten 20 der
Hebeantriebsmotor 22 angetrieben wird, um zu drehen, wobei
der Hubmutterabschnitt 23, der in einer willkürlichen
Höhenposition
auf der Hebeoperationsachse angeordnet ist, nach oben bewegt wird
(Schritt S1 in dem Flussdiagramm aus 12). Der
angehobene Hubmutterabschnitt 23 berührt mit seinem oberen Ende
das Obere-Endseite-Beschränkungsgestell 43, wobei
dieses Berührungsereignis
bestimmt wird, indem die Belastung des Hebeantriebsmotors 22 durch den Überlastungsdetektionsabschnitt 72 detektiert wird
und indem dieses Detektionsresultat in den Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 eingegeben
wird (Schritt S2). Es ist anzumerken, dass das Raufbewegen des Hubmutterabschnitts 23 bewirkt wird,
bis diese Überlastungsdetektion
durchgeführt wird.
Des Weiteren ist die Höhenposition,
an der diese Überlastungsdetektion
durchgeführt
wird, eine Position von H = +2 mm in 4, wobei
dieser Zustand, der Zustand ist, der in 9B gezeigt
wird. 9B zeigt den Zustand, in dem
die Berührung
nur in dem Hubmutterabschnitt 23 verursacht worden ist,
der auf der linken Seite in der Figur angeordnet ist. Wenn diese Überlastung
detektiert wird, wird die Drehrichtung des Hebeantriebsmotors 22 umgekehrt
(Schritt S3). Durch diese Operation wird der Hubmutterabschnitt 23 entlang
der Hebeoperationsachse nach unten bewegt (Schritt S4). Während dieser
Abwärtsbewegung
wird der Drehnullpunkt des Hebeantriebsmotors 22 durch
den Kodierer 71 detektiert, und die Abwärtsbewegung wird bewirkt, bis
der Drehnullpunkt detektiert wird. Wenn der Drehnullpunkt durch den
Kodierer 71 detektiert wird (Schritt S5), wird der Drehantrieb
des Hebeantriebsmotors 22 gestoppt, und die Abwärtsbewegung
des Hubmutterabschnitts 23 wird gestoppt. Des Weiteren
wird die Stoppposition des Hubmutterabschnitts (Position des unteren Endes)
auf dieser Hebeoperationsachse als ein Höhenullpunkt (das heißt, als
ein Nullpunkt, von dem angenommen wird, dass er der axiale Nullpunkt
ist (dieser wird danach als der Detektionsnullpunkt betrachtet))
in dem Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 gesetzt,
wobei das Setzen unter der Annahme durchgeführt wird, dass der Hubmutterabschnitt 23 in 11 an
der Höhenposition
H = 0 mm angeordnet ist (Schritt S6).
-
Die
Aktionen von dem Schritt S1 zu dem Schritt S6 können entweder gleichzeitig
in den Hebeeinheiten 20 der Dreheinheit 30 oder
sequentiell ausgeführt
werden. Danach ist der Detektionsnullpunkt in jedem Hubmutterabschnitt 23,
mit dem der Kopfabschnitt 300 versehen ist, gesetzt, und
der Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 bestätigt den Stoppzustand
der Hubmutterabschnitte 23 an den gesetzten Detektionsnullpunkten
(Schritt S7). Wenn ein Hubmutterabschnitt 23 vorhanden
ist, der nicht an dem Detektionsnullpunkt der Hubmutterabschnitte 23 gestoppt
hat, werden die Aktionen der Schritte S1 bis S6 für den Hubmutterabschnitt 23 ausgeführt (Schritt
S8). Des Weiteren ist in den 9C und 10A der Zustand gezeigt, in dem die Hubmutterabschnitte 23,
die für
den Kopfabschnitt 300 bereitgestellt worden sind, an den
jeweiligen Detektionsnullpunkten gestoppt haben. Nachdem in dem Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 bestätigt worden
ist, dass alle Hubmutterabschnitte 23 an den jeweiligen
Detektionsnullpunkten gestoppt haben, wird ein Hubmutterabschnitt 23 von
allen Hubmutterabschnitten 23 ausgewählt (Schritt S9 in dem Flussdiagramm
aus 13), und der ausgewählte Hubmutterabschnitt 23 beginnt,
sich ausgehend von dem Detektionsnullpunkt nach unten zu bewegen
(Schritt S10). Diese Abwärtsbewegung
wird durch eine Detektion des Drehwinkels des Hebeantriebmotors 22 durch
den Kodierer 71 in einem Zustand bewirkt, in dem die sinkende
Höhenposition
auf der Hebeoperationsachse durch den Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 erkannt
wird.
-
Danach
detektiert, wenn der Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 bestimmt,
dass das untere Ende des ausgewählten
Hubmutterabschnitts 23 nach unten zu der Position H = –6 mm in 11 bewegt
worden ist, der Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Unterbrechung des Lichtes,
das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt 61 in Richtung des
lichtempfangenden Abschnitts 62 der Lichtübertragungseinheit 60 emittiert
worden ist (Schritt S11). Wenn die Unterbrechung des Lichtes in
Schritt S11 nicht bestätigt
wird, wird der ausgewählte
Hubmutterabschnitt 23 nicht gestoppt und die Abwärtsbewegung
wird kontinuierlich durchgeführt.
Danach detektiert, wenn bestimmt worden ist, dass das untere Ende
des ausgewählten
Hubmutterabschnitts 23 nach unten zu der Position H = –8 mm in 11 bewegt
worden ist, das heißt,
um die vorgeschriebene Lichtunterbrechungslänge in dem Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 nach
unten bewegt worden ist, der Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 das
Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Unterbrechung des Lichtes,
das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt 61 in Richtung
des lichtempfangenden Abschnitts 62 der Lichtübertragungseinheit 60 emittiert
worden ist (Schritt S12). Wenn die Unterbrechung des Lichtes in
Schritt S12 bestätigt worden
ist, bestimmt der Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8,
dass der Detektionsnullpunkt mit dem axialen Nullpunkt bezüglich des
ausgewählten Hubmutterabschnitts 23 zusammenfällt (Schritt
S13). Es ist nur notwendig, die Ausstrahlung von Licht durch die
Lichtübertragungseinheit 60 zumindest übereinstimmend
mit dem zeitlichen Ablauf des Schrittes S11 und des Schrittes S12
durchzuführen. Dies
kann entweder in dem Fall durchgeführt werden, in dem die Ausstrahlung
von Licht von vornherein kontinuierlich bewirkt wird, oder in dem
Fall, in dem die Ausstrahlung von Licht unterbrechend in Übereinstimmung
mit dem oben genannten zeitlichen Ablauf bewirkt wird. Des Weiteren
ist der Zustand des Hubmutterabschnitts 23 in Schritt S12
der Zustand, der in den 9D und 10B gezeigt ist. 9D zeigt einen
Zustand, in dem der Hubmutterabschnitt 23, der als zweiter
von jedem der Hubmutterabschnitte 23, die für den Kopfabschnitt 300 bereitgestellt
worden sind, ausgehend von der linken Seite der Figur angeordnet
ist, nach unten bewegt wird.
-
Des
Weiteren interferiert, wenn die Unterbrechung des Lichtes durch
den Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 in Schritt
S11 detektiert wird, das untere Ende des ausgewählten Mutterabschnitts 23,
der näherungsweise
zu der Position H = –6
mm bewegt wird, mit der optischen Achse T der Lichtübertragungseinheit 60,
die an der Position H = –7
mm angeordnet ist, die in 11 gezeigt
ist. Dies wird als die inkorrekte Detektion des Detektionsnullpunkts und
als das Auftreten eines Detektionsnullpunktssetzfehlers interpretiert
(Schritt S16).
-
Wenn
die Unterbrechung von Licht nicht durch den Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 in
Schritt S12 detektiert wird, interferiert das untere Ende des ausgewählten Hubmutterabschnitts 23, das
näherungsweise
zu der Position H = –8
mm nach unten bewegt wird, nicht mit der optischen Achse T der Lichtübertragungseinheit 60,
die in der Position H = –7
mm angeordnet ist, die in 11 gezeigt
ist. Dies wird als die inkorrekte Detektion des Detektionsnullpunkts
und als das Auftreten eines Detektionsnullpunktssetzfehlers interpretiert
(Schritt S16).
-
Der
ausgewählte
Hubmutterabschnitt 23, der einer Bestätigung des Detektionsnullpunktes
in Schritt S13 unterworfen worden ist, wird zu der Detektionsnullpunktsposition
nach oben bewegt (Schritt S15), und der nächste Hubmutterabschnitt 23,
der bis jetzt noch nicht ausgewählt
worden ist, wird aus den Hubmutterabschnitten 23 ausgewählt, die
für den Kopfabschnitt 300 bereitgestellt
worden sind (Schritt S17). Danach wird das Verfahren gemäß den Schritten
S10 bis S14 auf ähnliche
Weise für
diesen ausgewählten
nächsten
Hubmutterabschnitt 23 ausgeführt. In Schritt S15 ist, wenn
der Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 bestimmt,
dass das Zusammenfallen der Detektionsnullpunkte von allen Mutterabschnitten 23,
mit denen der Kopfabschnitt 300 versehen ist, mit den axialen
Nullpunkten bestätigt
wird, diese Nullpunktsdetektionsoperation abgeschlossen.
-
In
der obigen Beschreibung wird die Nullpunktsdetektionsoperation für alle Hubmutterabschnitte 23,
mit denen der Kopfabschnitt 300 bestückt ist, durchgeführt. Die
Nullpunktsdetektionsoperation ist jedoch nicht allein auf den oben
genannten Fall beschränkt,
und es kann der Fall auftreten, in dem die Nullpunktsdetektionsoperation
für nur
einen Hubmutterabschnitt 23 durchgeführt wird. In solch einem Fall,
wenn in Schritt S15 bestätigt
wird, dass die Bestätigung
des axialen Nullpunktes für
den Hubmutterabschnitt 23, der der Nullpunktsdetektion
ausgesetzt ist, ausgeführt
worden ist, endet die Nullpunktsdetektionsoperation.
-
In
dem Flussdiagramm der Nullpunktsdetektionsoperation, die in den 12 und 13 gezeigt ist,
ist eine Reihe von Operationen von dem Schritt S1 bis zu dem Schritt
S8 ein Beispiel für
das Nullpunktssetzungsmittel (oder Nullpunktssetzungsverfahren),
und eine Reihe von Operationen von dem Schritt S9 bis zu dem Schritt
S17 ist ein Beispiel für das
Nullpunktsbestätigungsmittel
(oder Nullpunktsbestätigungsverfahren).
-
Obwohl
die zuvor genannte Nullpunktsdetektionsoperation ausgeführt worden
ist, indem der Kodierer 71 und der Überlastungsdetektionsabschnitt 72,
der für
jede der Hebeeinheiten 20 für das Setzen der Detektionsnullpunkte
gemäß der obigen
Beschreibung bereitgestellt worden ist, gleichzeitig verwendet werden,
ist die zweite Ausführungsform
nicht auf diesen Fall begrenzt. Beispielsweise muss, im Gegensatz
zu dem oben genannten Fall, der Belastungsdetektionsabschnitt 72 nicht
bereitgestellt werden, da das Setzen des Detektionsnullpunkts durchgeführt werden
kann, wenn die Höhenposition
auf der Hebeoperationsachse des Hubmutterabschnitts 23 nur
durch die Detektion des Drehwinkels des Hebeantriebsmotors 22 durch
den Kodierer 71 detektiert werden kann.
-
Des
Weiteren wird in der vorliegenden zweiten Ausführungsform die Nullpunktsdetektionsoperation
ausgeführt,
indem detektiert wird, dass das Licht, das von der Lichtübertragungseinheit 60 emittiert wird,
unmittelbar durch jeden der Hubmutterabschnitte 23 unterbrochen
wird. Jeder der Hubmutterabschnitte 23 ist mit einer Herstellungsabmessungsgenauigkeit
von beispielsweise ungefähr ±0.05 mm ausgebildet,
durch die die Nullpunktsdetektionsgenauigkeit der Nullpunktsdetektionsoperation
innerhalb eines Bereichs von ungefähr von ±0.2 mm liegen kann, wodurch
eine verlässliche
genaue Nullpunktsdetektion erreicht werden kann.
-
(Interferenzverhinderungssperre
einer Saugdüse)
-
Eine
Interferenzverhinderungssperre der Saugdüse 2, die die Lichtübertragungseinheit 60 verwendet,
mit der der zuvor genannte Kopfabschnitt 300 bestückt ist,
wird als Nächstes
beschrieben.
-
Wie
in den 8 und 11 gezeigt, ist für jeden
der Hubmutterabschnitte 23, mit denen der Kopfabschnitt 300 bestückt ist,
die obere Endposition der Hebeoperation mechanisch durch das Obere-Endseite-Beschränkungsgestell 43 beschränkt, und
für jeden
der Hubmutterabschnitte 23, mit denen der Kopfabschnitt 300 bestückt ist,
ist die untere Endposition durch das Untere-Endseite-Beschränkungsgestell 44 mechanisch
beschränkt.
Wie in 11 gezeigt, ist, Bezug nehmend
auf jeden der Hubmutterabschnitte 23, seine Höhenposition
entlang der Hebeoperationsachse (das heißt, entlang der Drehachse S)
innerhalb eines Bereiches von H = +2 mm bis –65 mm höhenveränderbar. Des Weiteren ist die
Höhenposition
der optischen Achse T der Lichtübertragungseinheit 60 bei
H = –7
mm gesetzt, und die Unterbrechung von Licht wird detektiert, wenn
beliebige Abschnitte des Hubmutterabschnitts 23, einschließlich seines
unteren Abschnittes, an der Höhenposition
H = –7
mm angeordnet sind.
-
Wenn
die Hebehöhenposition
von jedem der Hubmutterabschnitte 23 unterhalb der Position
H = –7
mm angeordnet ist, kann die Unterbrechung von Licht sicher durch
die Lichtübertragungseinheit 60 detektiert
werden, indem die Funktion der zuvor genannten Lichtübertragungseinheit 60 verwendet
wird. Konkret ist jeder der Hubmutterabschnitte 23 so ausgebildet,
dass der obere Abschnitt von jedem der Hubmutterabschnitte 23 mit
der optischen Achse T, die an der Position H = –7 mm angeordnet ist, in einem
Zustand interferiert, in dem jeder der Hubmutterabschnitte 23 in
der unteren Endposition der Hebeoperation (H = –65 mm) angeordnet ist. Bei
dieser Anordnung interferiert jeder der Hubmutterabschnitte 23 stetig
mit der optischen Achse T der Lichtübertragungseinheit 60,
wenn sie unterhalb der Position H = –7 mm angeordnet sind, wobei
die Interferenz mit dem Licht zu detektieren ist.
-
Durch
ein derartigen Ausbilden von jedem der Hubmutterabschnitte 23 wird,
wenn ein Hubmutterabschnitt 23 der Hubmutterabschnitte 23,
mit denen der Kopfabschnitt 300 bestückt ist, unterhalb der Position
H = –7
mm angeordnet ist, das heißt,
wenn die Saugdüse 2,
die dem Hubmutterabschnitt 23 entspricht, an der Höhenposition
unterhalb der Position von H = –7
mm angeordnet ist, die Interferenz von Licht durch die Lichtübertragungseinheit 60 sicher detektiert.
Wenn dieses Detektionsresultat in den Steuerungsabschnitt 9 über den
Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8 eingegeben wird,
verhindert der Steuerungsab schnitt 9 die Bewegung des Hauptkörpers des
Kopfabschnittes 300 entlang der Oberfläche der Platine (das heißt, die
Bewegung, die durch den X-Y-Roboter durchgeführt wird, der für die Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung bereitgestellt
wird), wobei ermöglicht
wird, dass die Saugdüse 2,
die an der zuvor genannten unteren Höhenposition angeordnet ist,
nicht mit den Bestandteilen der Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung,
den elektronischen Komponenten 1 und Ähnlichem, das auf der Platine
befestig ist, interferiert. Das heißt, die Detektion von Licht
durch die Lichtübertragungseinheit 60 kann
die Interferenzverhinderungssperre der Saugdüse 2 in dem Kopfabschnitt 300 sein.
-
(Wirkungen der zweiten
Ausführungsform)
-
Gemäß der zweiten
Ausführungsform
können
die folgenden unterschiedlichen Wirkungen erreicht werden.
-
Zuerst
sei erwähnt,
dass anstatt die Befestigungsoperation der elektronischen Komponenten durch
Ausführen
der Hebeoperation von jeder der Saugdüsen 2 in dem Kopfabschnitt 300 unter
Verwendung dieses Detektionsnullpunkts, wie er ist, durchzuführen, nachdem
der Detektionsnullpunkt der Höhenbewegung
von jedem der Hubmutterabschnitte 23 durch Detektieren
des Drehnullpunkts von jedem der Hebeantriebsmotoren 22 durch
jeden der Kodierer 71, die für den Kopfabschnitt bereitgestellt werden,
gesetzt worden ist, wird überprüft, ob diese gesetzten
Detektionsnullpunkte tatsächlich
mit den axialen Nullpunkten zusammenfallen oder nicht. Daher kann,
selbst wenn eine Fehlfunktion (Setzfehler) während des Setzens von jedem
der Detektionsnullpunkte auftritt, der Setzfehler zuverlässig detektiert werden,
und das mögliche
Auftreten eines Platzungsfehlers auf Grund der Tatsache, dass der
Detektionsnullpunkt nicht mit dem axialen Nullpunkt zusammenfällt, kann
im Voraus in der nachfolgenden Platzierungsoperation der elektronischen
Komponenten 1 verhindert werden, wodurch eine verlässliche
Nullpunktsdetektion erreicht werden kann. Dies ermöglicht es,
dass mit der Komponentenplatzierungsvorrichtung, die mit dem zuvor
genannten Kopfabschnitt 300 bereitgestellt wird, eine Platzierungsoperation
der elektronischen Komponente erreicht wird, die eine hohe Genauigkeit
aufweist.
-
Des
Weiteren kann die zuvor genannte Nullpunktsdetektion erreicht werden,
indem der Kopfabschnitt 300 nur mit einer Lichtübertragungseinheit 60 bereitgestellt
wird, die mit dem lichtausstrahlenden Abschnitt 61 und
dem lichtempfangenden Abschnitt 62 versehen ist, die einander
gegenüberliegend
entlang der Anordnungsrichtung der Kugelgewindewellen 21 angeordnet
sind, wobei es ermöglicht
wird, die Hubmutterabschnitte 23 zwischen dem lichtausstrahlenden
Abschnitt 61 und dem lichtempfangenden Abschnitt 62 anzuordnen
und wobei das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Unterbrechung
des Lichtes durch den Hubmutterabschnitt 23 durch Empfangen
des Lichtes, das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt 61 in
Richtung des lichtempfangenden Abschnitts 62 emittiert
wird, durch den lichtempfangenden Abschnitt 62 detektiert
wird.
-
Das
heißt,
dadurch, dass die Unterbrechung des Lichts durch die Lichtübertragungseinheit 60,
in der die Höhenposition
der optischen Achse T der Emission von Licht derselben auf H = –7 mm gesetzt ist,
nicht detektiert wird, wenn ein Hubmutterabschnitt 23 der
Hubmutterabschnitte 23 in dem Zustand ausgewählt wird,
in dem sie an den jeweiligen gesetzten Detektionsnullpunktspositionen
angeordnet sind, wird der ausgewählte
Hubmutterabschnitt 23 bezüglich des gesetzten Detektionsnullpunkts
als eine Referenz nach unten bewegt, wobei das untere Ende des ausgewählten Hubmutterabschnittes 23 nach
unten zu der Höhenposition
H = –6
mm bewegt wird. Dadurch, dass die Unterbrechung von Licht durch
die Lichtübertragungseinheit 60 detektiert
wird, wenn das untere Ende zu der Höhenposition von H = –8 mm nach
unten bewegt wird, bestimmt der Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitt 8,
dass der gesetzte Detektionsnullpunkt mit dem axialen Nullpunkt
dieses Hubmutterabschnitts 23 zusammenfällt, wobei es ermöglicht wird,
die Nullpunktsdetektion zu erreichen. Des Weiteren kann für die anderen
Hubmutterabschnitte 23 die Nullpunktsdetektion gemäß einem ähnlichen
Verfahren durch sukzessive Auswahl erreicht werden, indem bestätigt wird,
dass die gesetzten Detektionsnullpunkte mit den jeweiligen axialen
Nullpunkten zusammenfallen.
-
Daher
kann, selbst wenn eine Vielzahl von beispielsweise acht Saugdüsen 2 bereitgestellt
wird, wie beispielsweise in dem Kopfabschnitt 300, die
Bestätigung
des Nullpunktes erreicht werden, indem eine Lichtübertragungseinheit 60 für den Kopfabschnitt 300 bereitgestellt
wird, ohne jede der Hebeeinheiten 20 mit einer Einheit
für die
Nullpunktsbestätigung
zu versehen.
-
Des
Weiteren kann die Lichtübertragungseinheit 60 detektieren,
ob das Licht, das von dem lichtausstrahlenden Abschnitt 61 emittiert
wird, unmittelbar durch den Hubmutterabschnitt 23 unterbrochen
wird. Die Konstruktion des Kopfabschnittes kann vereinfacht werden,
ohne eine spezielle Lichtschutzplatte (beispielsweise DOG etc.)
für die
Unterbrechung des Lichtes bereitzustellen, und dies kann zu der
Verkleinerung des Kopfabschnitts beitragen.
-
Des
Weiteren wird, dadurch, dass jede der Hebeeinheiten 20 des
Kopfabschnittes 300 mit dem Überlastungsdetektionsabschnitt 72 zusätzlich zu dem
Kodierer 71 versehen ist, ermittelt, dass der Hubmutterabschnitt 23 nach
oben bewegt worden ist und dass der Hubmutterabschnitt 23 das
Obere-Endseite-Beschränkungsgestell 43 berührt, indem
die Überlastung
des Hebeantriebsmotors 22 durch den Überlastungsdetektionsabschnitt 72 während des Setzens
des Detektionsnullpunkts von jedem der Hubmutterabschnitte 23 detektiert
wird. Wenn diese Detektion durchgeführt wird, wird der Hebeantriebsmotor 22 umgekehrt,
um den Hubmutterabschnitt 23 nach unten zu bewegen, und
nachdem diese Abwärtsbewegung
gestartet worden ist, kann die erniedrigte Position des Hubmutterabschnittes 23, wenn
der Drehnullpunkt des Hebeantriebsmotors 22, der zuerst
durch den Kodierer 71 detektiert wurde, detektiert wird,
als die Detektionsnullpunktsposition gesetzt werden. Bei dieser
Anordnung kann das Setzen des Detektionsnullpunktes mit der einfachen Konstruktion
des Kodierers 71 und des Überlastungsdetektionsabschnitts 72 erreicht
werden, wobei weder ein komplizierter Mechanismus noch eine Einheit
für dieses
Setzen des Detektionsnullpunktes für den Kopfabschnitt 300 bereitgestellt
werden.
-
Des
Weiteren kann in dem Fall, in dem jeder der Hubmutterabschnitte 23,
mit denen der Kopfabschnitt 300 bestückt ist, seine Hebehöhenposition
an einem Ort aufweist, der auf der unteren Seite der Position H
= –7 mm
angeordnet ist, wenn ein Hubmutterabschnitt 23 der Hubmutterabschnitte 23 in
der Position H = –7
mm angeordnet ist, das heißt,
wenn die Saugdüse 2,
die dem Hubmutterabschnitt 23 entspricht, an der Höhenposition
angeordnet ist, die niedriger ist als die Position H = –7 mm, wobei
die Anordnung von derart ist, dass die Unterbrechung von Licht sicher
durch die Lichtübertragungseinheit 60 detektiert
wird, die Unterbrechung von Licht sicher durch die Lichtübertragungseinheit 60 detektiert
werden. Durch Eingeben dieses Detektionsresultates in den Steuerungsabschnitt 9 mittels
des Nullpunktsdetektionssteuerungsabschnitts 8 verhindert
der Steuerungsabschnitt 9 die Bewegung des Hauptkörpers des
Kopfabschnitts 300 entlang der Oberfläche der Platine (das heißt, die
Bewegung, die durch den X-Y-Roboter durchgeführt wird, der für die Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung
bereitgestellt wird), wobei die Interferenz der Saugdüse 2,
die an der zuvor genannten unteren Höhenposition angeordnet ist,
mit den Bestandteilen der Elektronische-Komponente-Platzierungsvorrichtung,
den elektronischen Komponenten 1 und Ähnlichem, das auf der Platine
befestigt ist, verhindert werden kann. Das heißt, die Detektion von Licht
durch die Lichtübertragungseinheit 60 kann
weiterhin die Interferenzverhinderungssperre der Saugdüse 2 in
dem Kopfabschnitt 300 sein, und dies kann dem Bedarf begegnen,
einen speziellen Sensor oder Ähnliches
für das Bereitstellen
einer derartigen Sperre in dem Kopfabschnitt 300 bereitzustellen,
wodurch eine einfache Konstruktion des Kopfabschnitts ermöglicht wird.
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Es
ist anzumerken, dass durch geeignetes Kombinieren beliebiger Ausführungsformen
der zuvor erwähnten
Ausführungsformen
die Wirkungen, die diese haben, erreicht werden können.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vollständig
im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen derselben unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben worden ist, ist anzumerken, dass verschiedene
Veränderungen
und Modifikationen für
den Fachmann offensichtlich sind. Derartige Änderungen und Modifikationen
sind so zu verstehen, dass sie in dem Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung liegen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, es sei denn,
sie weichen von diesen ab.