DE602924C - Elektrisch steuerbare Bremsvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Elektrisch steuerbare Bremsvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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DE602924C
DE602924C DED59151D DED0059151D DE602924C DE 602924 C DE602924 C DE 602924C DE D59151 D DED59151 D DE D59151D DE D0059151 D DED0059151 D DE D0059151D DE 602924 C DE602924 C DE 602924C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 21. SEPTEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 20 h GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. September 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch steuerbare Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bei der ein Hemmschuh mittels eines durch Elektromotor angetriebenen endlosen Seiles an einer Ausweichschiene entlang verschiebbar ist, die an ihren Enden mit Kontaktvorrichtungen zum Abschalten des Elektromotors versehen ist.
ίο Es sind Bremsvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein'mit dem endlosen Seil verbundener Schlitten den Hemmschuh vor sich her auf das Gdeis schiebt und dann leer zurückgeht. Das Zurückschieben des Hemmschuhes kann bei der bekannten Anordnung nur durch das Rad des zu bremsenden Wagens oder von Hand erfolgen.
Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung in der Kombination der beiden bekannten Merkmale, daß der Hemmschuh mit dem endlosen Seil mittels einer Federklemme kuppelbar und durch das Auffahren eines Fahrzeugrades auf den Hemmschuh die Federklemme offenbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß man nach Belieben den Hemmschuh mit Hilfe des endlosen Seiles vor- und zurückschieben kann, wobei dessen Freigabe selbsttätig beim Auftreffen eines Wagenrades auf den Hemtnschuh stattfindet.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar Fig. ι die Draufsicht der Bremsvorrichtung, wobei die Fortsetzung der linken Seite abgebrochen und daruntergesetzt ist,
Fig. 2 im Längsschnitt die Federklemme vor dem Anstoßen eines Wagenrades an den Hemmschuh,
Fig. 3 im Längsschnitt die Federklemme, nachdem ein Wagenrad den Hemmschuh angestoßen hat,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Federklemme bei festgeklemmtem Seil,
Fig. 5 das Sehaltbild für eine Ausführungder elektrischen Fernsteuerung,
Fig. 6 im Längsschnitt eine andere Ausführung der Federklemme bei festgeklemmtem Seil,.
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Federklemme nach Fig. 6,
Fig. 8 im Längsschnitt die Federklemme nach Fig. 6 bei freigegebenem Seil,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Federklemme nach Fig. 8,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Tastenfernsteuervorrichtung,
Fig. 11 die Draufsicht auf die Tastenfernsteuervorrichtung nach Fig. 10,
Fig. 12 die Vorderansicht der Tastenfernsteuervorrichtung nach Fig. 10 und
Fig. 13 das Schaltbild einer zweiten Ausführung der elektrischen Fernsteuerung mit Tastensteuerung.
Der Hemmschuh 6 nach den Fig. 1 bis 4
hat eine nach dem freien Ende spitz zulaufende Sohle i, die ein Auf lauf stück 2 trägt, gegen das das Wagenrad anstößt.
Die Führung des Hemmschuhes 6 wird durch die eine Gleisschiene 3 und eine parallel dazu verlaufende Gegenschiene 4 gesichert, die beide an einer gewissen Stelle vom Fahrgleis abzweigen.
Die Gleisschiene 3 ist an der Abzweigung durch eine zugespitzte Schiene 5 verlängert. Die Sohle ι ist an dem Hemmschuhkörper 6 befestigt, der auf und zwischen den Schienenköpfen gleitet. Die Verschiebung des Hemmschuhes 6 erfolgt durch ein Seil 7, das über zwei an den Enden der Anlage befindliche Scheiben 8 und 9 läuft. Ein Teil des Seiles 7 läuft zwischen der Gleisschiene 3 und der Gegenschiene 4 durch, der andere Teil läuft außerhalb der Führung über Leitrollen io", IO6, IOC.
Die Scheibe 9 wird durch einen Motor 11 mit Hilfe eines Kegelradgetriebes 12 angetrieben. Die lose Scheibe 8 ist in einer Spannvorrichtung 13 für das Seil 7 gelagert.
Die Vorrichtung zur festen \rerbindung des Seiles 7 mit dem Hemmschuh 6 ist wie folgt beschaffen:
In einer Büchse 14 ist ein Kolben 15 gleit-bar gelagert, dessen Stange 16 gelenkig mit einem Hebelarm 17 eines Doppelhebels verbunden ist, der fest auf einem Zapfen 18, der in einem Lagerbock 19, 19' drehbar ist, sitzt und dessen anderer Arm als Anschlagzunge 20 für den Spurkranz der Wagenräder ausgebildet ist.
Der Kolben 15 (wird durch eine Feder 21 beeinflußt, die sich zwischen dem Boden der Büchse 14 und dem Kolben 15 befindet. Eine Scheibe 22, die am Hemmschuh 6 befestigt ist,. schließt das untere Ende der Büchse 14. Gegen die Scheibe 22 wird das Seil 7 durch den Kolben 15 gedrückt, wobei das Seil 7 zwischen Rollen 23"*, 23* hindurchgeht, die auf der Scheibe 22 gelagert sind.
Die Wirkungsweise der Federklemmvorrichtung ist folgende:
In der Ruhelage wird der Kolben 15 durch die Feder 21 gegen das Seil 7 und dieses gegen die Scheibe 22 gedrückt. Wird der Motor 11 eingeschaltet, so . wird durch das Seil 7 der Hemmschuh 6 verschoben und z. B. auf das Gleis gebracht.
Wird die Anschlagzunge 20 vom Spurkranz eines Wagenrades angestoßen, so wird sie niedergedrückt, und' der Hebel 17 wird gehoben und mit ihm die Stange 16 und der Kolben 15. Dadurch wird aber auch das Seil 7 freigegeben und die Verbindung zwischen dem Hemmschuh und dem Seil 7 gelöst.
Der weiterrollende Wagen verschiebt den Hemmschuh 6 auf der Gleisschiene 3, und das Wagenrad verläßt schließlich den Hemmschuh 6 an der Ausweichung der Führung.
Nach Freigabe der Anschlagzunge 20 drückt die Feder 21 den Kolben 15 wieder gegen das Seil 7 und dieses gegen die Scheibe 22, wodurch die Verbindung zwischen dem Hemmschuh 6 und dem Seil 7 wiederhergestellt wird.
Um zu vermeiden, daß die Wagenräder den 70 bereits in die Ausweichung übergegangenen Hemmschuh 6 anstoßen, ist vor dem Eingang der Ausweichung ein Schalter 24 vorgesehen, dessen Hebel sich im Bereich des Hemmschuhes 6 befindet. Wird dieser Hebel beim Übergehen des Hemmschuhes 6 in die Ausweichung angestoßen, so wird der Motor 11 derart eingeschaltet, daß er den Hemmschuh 6 bis zum Ende der Ausweichung verschiebt. Dort stößt der Hemmschuh 6 dann gegen den Hebel eines zweiten Schalters 25, der den Strom des Motors 11 abschaltet. Der Schal-'-ter 24, der sich vor der Ausweichung befindet, soll durch den Hemmschuh 6 nur dann geschlossen werden, wenn dieser durch ein Wagenrad zurückgeschoben wird. Durch den Schalter 24 soll verhütet werden, daß der Hemmschuh 6 nach dem Übergang auf die Ausweichung von einem der nachfolgenden Räder angestoßen wird.
Am Ende des* parallel zum Gleis laufenden Teiles der Führung 3, 4 befindet sich ein dritter Schalter 26, der den größten Hinweg des Hemmschuhes 6 auf dem Gleis begrenzt •und den Motor 11 abschaltet, bevor der Hemmschuh 6 den Anschlag 27 erreicht.
Die elektrische Steuervorrichtung nach Fig. 5 besteht aus einem kleinen Drehstrommotor 28, der eine Welle mit zwei Trommeln 82 und 83 antreibt, die aus isolierendem Material bestehen. Die Trommeln 82 und 83 tragen leitende und nichtleitende Segmente, auf denen je zwei Bürsten 84, 85 bzw. 86, 87 gleiten. Die Bürsten 84, 85 bzw. 86, 87 sind derart angeordnet, daß nur die Bürsten 85 und 87 während des Stillstandes des Drehstrommotors 28 auf den leitenden Segmenten ruhen. Ein auf der Trommel· 82 festsitzender Zeiger zeigt auf einer Skala die Lage des Hemmschuhes 6 an, da die Trommel 82 mit n° dem Motor 11 verhältnisgleich umläuft.
Zwei Spulen 29 und 30 steuern die beiden Drehbewegungen des Motors 11. Die Spule 29 betätigt einen Doppelkontakthebel 46, 88. Die Spule 30 betätigt einen einfachen Kon- 11S takthebel 127. In der Ruhelage ist der Arm 46 des Doppelkontakthebels 46, 88 ausgerückt und der Arm 88 eingerückt. Der Kontakthebel 127 ist ebenfalls ausgerückt.
Der Vorwärtsknopf 31 steuert das Vorschieben und der Rückwärtsknopf 32 das Zurückschieben des Hemmschuhes 6.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Drückt man den Vorwärtsknopf 31 herunter, so schließt man den Stromkreis I der Spule 29, der aus den folgenden Teilen besteht: Netzleiter B1 Leiter 33, Sicherung 34, Leiter 35, Polklemme 36, Leiter 37, Vorwärtsknopf 31, Leiter 38, Spule 29, Leiter 40, Schalter 26, Leiter 41, Klemme 42, Leiter 43, Sicherung 44, Leiter 45, Netzleiter C.
Durch die Spule 29 wird der Arm 46 angezogen, wodurch der Stromkreis II des Motors 11 und der Stromkreis III des kleinen Drehstrommotors 28 geschlossen werden.
Stromkreis II des Motors 11: Phase α steht in direkter Verbindung mit dem Netzleiter A; Phase b: Netzleiter B, Sicherung 47, Leiter 48, Klemme 49, Leiter 50, Klemme 51, Leiter 52, Kontakt 53, Kontaktstück 54, Kontakt 55, Leiter 56, Klemme 57, Leiter 58; Phase c:
Netzleiter C, Sicherung 59, Leiter 60, Klemme 61, Leiter 62, Klemme 63, Leiter 64, Kontakt 65, Kontaktstück 66, Kontakt 67, Leiter 68, Klemme 69, Leiter 70.
Stromkreis III des Drehstrommotors 28:
Phase α': NetzleiterA, Sicherung71, Klemme 72, Leiter 73; Phase V: Netzleiter B, Sicherung 47, Leiter 48, Klemme 49, Leiter 50, Klemme 51, Leiter 52, Kontakt 53, Kontaktstück 54, Kontakt 74, Leiter 75, Klemme 76, Leiter 77; Phase c': Netzleiter C1 Sicherung 59, Leiter 60, Klemme 61, Leiter 62, Klemme 63, Leiter 64, Kontakt 65, Kontaktstück 66, Kontakt 78, Leiter 79, Klemme 80, Leiter 81.
Beim Herunterdrücken des Vorwärtsknopfes 31 laufen die Motoren 11 und 28 in gleichem Sinne um. Während des Laufens des Drehstrommotors 28 gleiten die Bürsten 84 und 85 auf dem leitenden Segment der Trommel 82 und die Bürsten 86 und 87 auf dem leitenden Segment der Trommel 83.
Bei Freigabe des Vorwärtsknopfes 31 oder bei Betätigung des Schalters 26 durch den Hemmschuh 6 wird der Stromkreis I ausgeschaltet, indem im ersten Fall die Verbindung zwischen den Leitern 37 und 38 und im zweiten Fall diejenige zwischen den Leitern 40 und 41 unterbrochen wird. Das Anziehen des Armes 46 hört auf, das Kontaktstück 54 rückt von den Kontakten 53, 55, 74 ab, und das Kontaktstück 66 verläßt die Kontakte 65, 67 und 78, wodurch die Stromkreise II und III der Motoren 11 und 28 ausgeschaltet werden.
Durch das Ausrücken des Armes 46 wird aber der Arm 88 des Doppelkontakthebels 46, 88 eingerückt und der Stromkreis IV des kleinen Drehstrommotors 28 geschlossen, der infolge der Umkehrung der Phasen V und c' in entgegengesetztem Sinne umläuft.
Umsteuerungsstromkreis des Drehstrommotors 28; Phase a" steht in Verbindung mit dem Netzleiter A; Phase δ": Netzleiter B, Sicherung- 47, Leiter 48., Klemme 49, Leiter 50, Klemme 51, Leiter 89, Kontakt 90, Kontaktstück 91, Kontakt 92, Leiter 93, Bürste 85, leitendes Segment der Trommel 82, Bürste 84, Leiter 94, Klemme 80, Leiter 81; Phase c": Netzleiter C, Sicherung 59, Leiter 60, Klemme 61, Leiter 62, Klemme 63, Leiter 95, Kontakt 96, Kontaktstück 97, Kontakt 98, Leiter 99, Bürste 87, leitendes Segment der Trommel 83, Bürste 86, Leiter 100, Klemme 76, Leiter 77.
Der kleine Drehstrommotor 28 mit den Trommeln 82 und 83 läuft bis zum Augenblick, wo die Bürsten 84 und 86 auf die nichtleitenden Segmente der Trommel 82 und 83 gleiten und zwei Phasen des Drehstrommotors 28 ausschalten.
Der Rücklauf des Hemmschuhes 6 auf die Ausweichung kann durch Umsteuern des Motors 11 bewirkt werden, und zwar entweder durch Betätigung des Schalters 24 durch den Hemmschuh 6 oder durch Herunterdrücken des Rückwärtsknopfes 32. Durch den Schalter 24 wird der Stromkreis V geschlossen: Netzleiter B, Leiter 33, Sicherung 34, Leiter 35, Klemme 36, Leiter 101, Kontakt 102, Kontaktstück 103, Kontakt 104, Leiter 105, Kontakt 106, Zunge 107, Kontakt 108, Klemme 109, Leiter 110, Klemme 122, Leiter in, Kontakt 112 und biegsame Zunge 113 des Sehalters 24, Leiter 114, Klemme 115, Leiter 116 und 117, Spule 30, Leiter 118, Kontakt 119 und biegsame Zunge 120 des Schalters 25, Leiter 121, Klemme 42, Leiter 43, Sicherung 44, Leiter 45, Netzleiter C.
Die Spule 30 zieht den Kontakthebel 127 an, und der Strom durch die Spule 30 bleibt geschlossen, auch wenn die Zunge 113 vom Kontakt 112 des Schalters 24 abrückt. In diesem Fall fließt der Strom durch den Stromkreis VI: NetzleiterB, Leiter 33, Sicherung 34, Leiter 35, Klemme 36, Leiter 101, Kontakt 102, Kontaktstück 103, Kontakt 104, Leiter 105, Kontakt 106, Zunge 107, Kontakt 108, Klemme 109, Leiter 11 o, Klemme 122, Leiter 123, Kontakt 124, Kontaktstück 125, Kontakt 126, Leiter 117, Spule 30, Leiter 118, Kontakt 119 und biegsame Zunge 120 des Schalters 25, Leiter 121, Klemme 42, Leiter 43, Sicherung 44, Leiter 45, Netzleiter C.
Das Einschalten des Stromkreises VII der Spule 30 erfolgt durch Eindrücken des Rückwärtsknopfes 32: Netzleiter B1 Leiter 33, Sicherung 34, Leiter 35, Klemme 36, Leiter 101, Kontakt 102, Kontaktstück 103, Kontakt 104, Leiter 105, Kontakt 138, Zunge 139, Kontakt 140, Klemme 141, Leiter 142, Klemme 115, Leiter 116 und 117, Spule 30, Leiter 118, Kontakt 119 und biegsame Zunge 120 des Schalters 25, Leiter 121, Klemme 42,
Leiter 43, Sicherung 44, Leiter 45, Netzleiter C.
Das Schließen der Stromkreise V oder VII der Spule 30 bewirkt das Anziehen des Kontakthebels 127 und das Schließen des Umsteuerstromkreises VIII des Motors 11.
Umsteuerstromkreis VIII des Motors 11: Phase a1 steht in Verbindung mit Netzleiter A; Phase b1: Nietzleiter B, Sicherung 47, Leiter 48, Klemme 49, Leiter 128, Kontakt 129, Kontaktstück 130, Kontakt 131, Leiter 132, Klemme 69, Leiter 70; Phase c1: Netzleiter C, Sicherung 59, Leiter 60, Klemme 61, Leiter 133, Kontakt 134; Kontaktstück 135, Kontakt 136, Leiter 137, Klemme 57, Leiter 58.
Bei dieser Schaltung bringt der Motor 11 den Hemmschuh 6 auf die Ausweichung. Wenn der Hemmschuh gegen den Hebel des Schalters 25 stößt, werden die Stromkreise V oder VI oder VII der Spule 30 unterbrochen. Dadurch wird aber auch der Stromkreis VIII des Motors 11 unterbrochen, denn das Kontaktstück 130 rückt von den Kontakten 129 und 131 ab und schaltet die Phase δ' aus, und das Kontaktstück 135 rückt von den Kontakten 134 und 136 ab und schaltet die Phase c' ab.
Die Federklemme gemäß den Fig. 6 bis 9 weicht von derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 4 ab. An dem Hemmschuh 151 ist eine Büchse 152 für die Aufnahme einer Feder 153 vorgesehen, die sich zwischen dem Boden der Büchse 152 und einem Wagen 154 befindet, dessen Rollen 155 und 156 auf der Oberseite der Füße der Schienen 157 und 158 rollen. Durch die Feder 153 wird der hintere Teil des Hemmschuhes 151 gehoben. Hierfür ist zwischen den seitlichen Führungsrippen 159 und 160 des Hemmschuhes 151 und den Köpfen der Schienen 157 und 158 ein genügend großes Spiel vorgesehen.
In der Büchse 152 ist konzentrisch zur Feder 153 ein Bolzen 162 angeordnet, der durch den Wagen 154 hindurchgeht und am unteren Ende mit einem quer liegenden Zapfen 163 versehen ist. Das Seil 164 befindet sich zwischen dem Zapfen 163 und der Unterseite des Wagens 154 und wird seitlich durch eine Rolle 165 geführt, welche senkrecht unter dem Wagen 154 gegenüber dem Zapfen 163 befestigt ist. Durch die Feder 153 wird das Seil 164 zwischen dem Zapfen 163 und der Unterseite des Wagens 154 festgeklemmt. Sobald ein Wagenrad auf die Sohle 161 des Hemmschuhes 151 läuft, wird der Hemmschuh 151 niedergedrückt, wodurch der Zapfen 163 von der Unterseite des Wagens 154 abgerückt wird. Das Seil 164 wird dadurch freigegeben.
Verläßt das Rad die Sohle 161, so drückt 1 die Feder 153 den Hemmschuh 151 wieder hoch, und das Seil 164 wird wieder festgespannt.
Die elektrische Steuerung des Hemmschuhes 151 kann auch durch eine besondere Anordnung gemäß den Fig. 10 bis 13 bewirkt werden. Die Steuervorrichtung enthält eine zylindrische Trommel 201, die auf einer Achse 202 festsitzt, die in Lagern 203 und 204 des Gestelles 205 drehbar ist. Das Gestell 205 ist mit einer Aussparung 206 versehen, in der zwei Gruppen von Spulen 207^ 2O7m, 208^, 2o8r angebracht sind, durch die die Trommel 201 in Drehung versetzt wird, sobald eine der Spulengruppen 207^, 207"* bzw. 208^, 2o8r erregt wird, deren Strom durch die Tasten 209^ oder 209^ eingeschaltet wird, die die Schalter 2ioM oder 210^ betätigen.
Auf einer Seite der Stirnfläche der Trommel 201 befindet sich ein Magnet 211 und auf der anderen Seite eine Blechscheibe 212. Mit Hilfe einer Einstellschraube 213 kann man das magnetische Feld verändern und die Drehgeschwindigkeit der Trommel 201 regeln. Dadurch kann man die Skala der Trommel 201 genau mit den Stellungen* des Hemmschuhes 151 auf dem Gleis in Übereinstimmung bringen.
Regel widerstände 214^ und 214^ können in die Stromkreise der Spulen 2O7M, 207™ bzw. 207^, 2O7r eingeschaltet werden.
Die Klemmen der elektrischen Leitungen sitzen auf einer Leiste 215.
Die Trommel 201, die Spulen 207^, 207
1, 2o8r, die Regelwiderstände 214M und 214^ und die Tasten 209^ und 209« befinden sich im Führerstand. Die Taste 209^ bewirkt das Vorschieben des Hemmschuhes 151 auf das Gleis, und die andere Taste 209" bewirkt den Rücklauf auf die Ausweichung.
Bei der Schaltung nach Fig. 13 steuern zwei Spulen 216 und 217 die Drehrichtung des den Hemmschuh 151 bewegenden Motors 105, 218. Die Spule 216 betätigt einen Doppelkontakthebel 219, 220, die Spule 217 einen Doppelkontakthebel 221, 222. In der Ruhelage sind die Arme 219 und 221 von den zugehörigen Kontakten abgerückt, die Arme 220 und 222 dagegen liegen auf den zugehörigen Kontakten.
Ein Schalter 223 befindet sich am Eingang der Ausweichung im Bereich des Hemmschuhes 151 und wird bei dessen Rücklauf geschlossen. Der Rücklauf wird durch einen Schalter 224 begrenzt, der sich am Ende der Ausweichung befindet.
Am Ende des parallel zum Gleis verlaufenden Teils der Führung des Hemmschuhes 151 120. befindet sich ein Schalter 225, der das Vorschieben des Hemmschuhes 151 begrenzt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Drückt man die Taste 2OO.M nieder, so
schließt man den Stromkreis I der Spule 216:
Netzleiter C, Leiter 226, Sicherung C1, Leiter 227, Klemme 228, Leiter 229, Zunge 2ioM, Leiter 265, Klemme 230, Leiter 231, Spule 216, Leiter 232, Klemme 263, Leiter 264, Zungen 233 und 234 des Schalters 225, Leiter 235, Klemme 236, Leiter 237, Sicherung B1, Leiter 238, Netzleiter B.
Die Spule 216 zieht den Arm 219 gegen die Kontakte und schließt den Stromkreis II des Motors 218 für den Antrieb des Seiles 164.
Phase α steht in Verbindung mit dem Netzleiter A durch den Leiter 239.
Phase b: Netzleiter B, Leiter 240, Klemme 241, Leiter 242, Kontakt 243, Kontaktstück 244, Kontakt 245, Leiter 246.
Phase c: Netzleiter C, Leiter 247, Klemme 248, Leiter 249, Kontakt 250, Kontaktstück 251, Kontakt 252, Leiter 253.
Der Motor 218 schiebt den Hemmschuh 151 auf das Gleis. Gleichzeitig wird aber auch der Stromkreis III der Spulen 207*" und 207"* geschlossen durch:
Netzleiter C, Leiter 226, Sicherung C1, Leiter 227, Klemme 228, Leiter 229, Zunge 2ioM, Leiter 265, Klemme 230, Leiter254, Spule 207M, Leiter 255, Spule 207"", Leiter 256, Regelwiderstand 2i4m, Klemme 257, Leiter 258, Kontakt 259, Kontaktstück 260, Kontakt 261, Leiter 262, Klemme 263, Leiter 264, Zungen 233 und 234 des Schalters 225, Leiter 235, Klemme 236, Leiter 237, Sicherung B\ Leiter 238, Netzleiter B.
Durch die Spulen 207^, 207™ wird' die Trommel 201 in Drehung- versetzt, und sie zeigt die Stellungen des Hemmschuhes 151 auf dem Gleis an.
Sobald man die Taste 209^ losläßt oder falls der Hemmschuh 151 den Schalter 225 betätigt, werden die Stromkreise I und III unterbrochen, indem man die Leiter 229 und 265 im ersten Falle und die Leiter 264 und 235 im zweiten Falle voneinander trennt. Die Anlage des Armes 219 hört auf, das Kontaktstück 244 rückt von den Kontakten 243 und 245 ab, und das Kontaktstück 251 rückt von den Kontakten 250 und 252 ab, wodurch der Stromkreis II des Motors 218 ausgeschaltet wird.
Der Rücklauf des Hemmschuhes 151 kann durch Umsteuern des Motors 218 erfolgen.
Das Schließen des Stromkreises IV der Spule 217 erfolgt durch Niederdrücken der Taste 209^.
Netzleiter C, Leiter 226, Sicherung C1, Leiter 227, Klemme 228, Leiter 266, Klemme 267, Leiter 268, Zunge 210^, Leiter 269, Klemme 270, Leiter 271, Klemme 272, Leiter 273, Klemme 274, Leiter 275, Spule 217, Leiter 276, Klemme 277, Leiter 278, Zungen
279 und 280 des Schalters 224, Klemme 236, Leiter 237, Sicherung B1, Leiter 238, Netzleiter B.
Die Spule 217 zieht den Arm 221 gegen die Kontakte und schließt den Stromkreis V des Motors 218:
Phase a! steht in Verbindung mit dem Netzleiter A durch den Leiter 239.
Phase V: Netzleiter B1 Leiter 240, Klemme 241, Leiter 281, Kontakt 282, Kontaktstück 283, Kontakt 284, Leiter 285, Klemme 286, Leiter 253.
Phase c': Netzleiter C, Leiter 247, Klemme 248, Leiter 287, Kontakt 288, Kontaktstück 289, Kontakt 290, Leiter 291, Klemme 292, Leiter 246.
Gleichzeitig wird aber der Stromkreis VI der Spulen 2o8Ä und 2θ8Γ wie folgt geschlossen:
Netzleiter C, Leiter 226, Sicherung C1, Leiter 227, Klemme 228, Leiter 266, Klemme 267, Leiter 268, Zunge 2ΐοΛ, Leiter 269, Klemme 270, Leiter 293, Klemme 294, Leiter 295, Klemme 296, Regelwiderstand 214^, Spulen 2o8r, Leiter 297, Spule 2θ8Λ, Leiter 298, Kontakt 299, Kontaktstück 300, Kontakt 301, Leiter 302, Klemme 277, Leiter 278, Zungen 279 und 280 des Schalters 224, Klemme 236, Leiter 237, Sicherung B1, Leiter 238, Netzleiter B.
Durch die Erregung der Spulen 208^, 2o8r wird die Trommel 201 zurückgedreht. Wird die Spule 217 durch den Schalter 223 beim Rücklauf des Hemmschuhes 151 eingeschaltet, so schließt sich der folgende Stromkreis VII:
Netzleiter C, Leiter 226, .Sicherung C1, Leiter 227, Klemme 228, Leiter 266, Klemme 267, Leiter 303, Zunge 304, Leiter 305, Klemme 306, Leiter 307, Zungen 308 und 309 des Schalters 223, Leiter 310, Klemme 272, Leiter 273, Klemme 274, Spule 217, Leiter 276, Klemme 277, Leiter 278, Zungen 279 und
280 des Schalters 224, Klemme 236, Leiter 237, Sicherung B1, Leiter 238, Netzleiter B.
Beim öffnen des Schalters 223 wird die Spule 217 weiter erregt, denn der Strom fließt dann durch den Stromkreis VIII:
Netzleiter C, Leiter 226, Sicherung C1, Leiter 227, Klemme 228, Leiter 266, Klemme 267, Leiter 303, Zunge 304, Leiter 305, Klemme 306, Leiter 311, Kontakt 312, Kontaktstück 313, Kontakt 314, Leiter 315, Klemme 274, Leiter 275, Spule 217, Leiter 276, Klemme 277, Leiter 278, Zungen 279 und 280 des Schalters 224, Klemme 236, Leiter 237, Sicherung B1, Leiter 238, Netzleiter B.
Dabei ist auch der Stromkreis IX für die Erregung der Spulen 208^ und 2o8r wie folgt geschlossen:
Netzleiter C1 Leiter 226, Sicherung C1, Leiter 227, Klemme 228, Leiter 266, Klemme 267, Leiter 303, Zunge 304, Leiter 305, Klemme 306, Leiter 311, Kontakt 312, Kontaktstück 313, Kontakt 314, Leiter 315, Klemme 274, Leiter 273, Klemme 272, Leiter 271, Klemme 270, Leiter 293, Klemme 294, Zunge 316, Leiter 317,· Spule 2o8r, Leiter 297, Spule 208^, Leiter 298, Kontakt 299, Kontaktstück 300, Kontakt 301, Leiter 302, Klemme 277, Leiter 278, Zungen 279 und 280 des Schalters 224, Klemme 236, Leiter 237, Sicherung B1, Leiter 238, Netzleiter B.
Da der Strom nicht durch den Regelwiderstand 214Ä hindurchgeht, erfolgt das Zurückdrehen der Trommel 201 rascher. Sobald der Hemmschuh 151 gegen den Hebel des Schalters 224 stößt, werden die Zungen 279 und voneinander getrennt und damit die Stromkreise IV oder VII oder VIII der Spule 217 und die Stromkreise VI oder IX der Spulen 2o8#, 2o8r für die Drehung der Trommel 201 unterbrochen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrisch steuerbare Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge, bei der ein Hemmschuh mittels eines durch Elektromotor angetriebenen endlosen Seiles an einer Ausweichschiene entlang verschiebbar ist, die an ihren Enden mit Kontaktvorrichtungen zum Abschalten des Elektromotors versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmschuh (6, 151) mit dem endlosen Seil (7, 164) in an sich bekannter Weise mittels einer Federklemme (15, 22 oder 154, 163) kuppelbar und in bekannter Weise durch das Auffahren eines Fahrzeugrades auf den Hemmschuh (6, 151) die Federklemme (15,22 oder 154, 163) offenbar ist.
  2. 2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme aus einem Wagen (154) besteht, auf welchem der Hemmschuh (151) senkrecht verschiebbar gelagert und durch eine Feder (153) nach oben gedruckt ist, so daß das Seil (164) mit Hilfe eines mit dem Hemmschuh (151) verbundenen Zapfens (163) gegen die Unterseite des Wagens (154) geklemmt und die unbelastete Sohle (161) des Hemmschuhes (151) schwebend über dem Schienenkopf gehalten wird.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (24) am Beginn der Ausweichung angeordnet ist, der vom Hemmschuh (6, 151) geschlossen wird, wenn dieser von 'einem den Gleisschienen (3, S) folgendes Wagenrad auf die Ausweichung· zurückgeschoben wird.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung mit einer mit Skala versehenen Trommel (201), die durch Spulen (207, 208), .deren Stromkreise durch Tastenschalter (209, 210) gesteuert werden, verhältnisgleich mit dem Motor (218) des Seiles (7, 164) drehbar ist und die Größe der Verschiebung des Hemmschuhes (6, 151) anzeigt (Fig. 10 bis 13).
  5. 5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstrommotor (28) der Steuervorrichtung zwei Trommeln (82, 83) aus isolierendem Material antreibt, die ein leitendes Segment tragen und auf denen zwei Bürsten (84, 85 und 86, 87) gleiten, von denen nur die eine auf dem leitenden Segment bei Stillstand des Drehstrommotors (28) ruht.
  6. 6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehrichtungen des Motors (11) durch zwei Spulen (29, 30) gesteuert werden, von denen die Spule (29) den Doppelkontakthebel (46, 88) und die Spule (30) den einfachen Kontakthebel (127) betätigt.
  7. 7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schließen des Stromkreises (I) der Spule (29) für den Doppelkontakthebel (46,88) mittels Drückens des Vorwärtsknopfes (31) der Stromkreis (II) des Motors (11) für den Antrieb des Seiles (7, 164) in Vorwärtsrichtung und der Stromkreis (III) des Drehstrommotors (28) der Steuervorrichtung in demselben Drehsinne wirksam wird.
  8. 8. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (I) der Spule (29) für den Doppelkontakthebel (46,88) durch das Heben des Vorwärtsknopfes (31) oder das öffnen des am Anfang der Bremsstrecke gelegenen Schalters (26) durch den Hemmschuh (6, 151) ausschaltbar ist.
  9. 9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis der Spule (30), deren einfacher Kontakthebel (127) die Stromkreise des Motors (11) für die Rückwärtsbewegung des Hemmschuhes (6, 151) herstellt, durch den Schalter (24) am Beginn der Ausweichung oder durch einen vom Bedienungsmann einzudrückenden Rückwärtsknopf (32) gesteuert wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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