DE726120C - Starkstrom-Fussfahrschalter fuer Oberleitungsomnibusse - Google Patents

Starkstrom-Fussfahrschalter fuer Oberleitungsomnibusse

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DE726120C
DE726120C DES130546D DES0130546D DE726120C DE 726120 C DE726120 C DE 726120C DE S130546 D DES130546 D DE S130546D DE S0130546 D DES0130546 D DE S0130546D DE 726120 C DE726120 C DE 726120C
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DE
Germany
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switch
foot
grouping
operated
motors
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Expired
Application number
DES130546D
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English (en)
Inventor
August Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE726120C publication Critical patent/DE726120C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Starkstrom Fußfahrschalter für Oberleitungsomnibusse Die Erfindung bezieht sich auf Starkstrom-Fußfahrschalter zur Steuerung von Oberleitungsomnibussen. Bekanntlich bereitet die Ausbildung derartiger Fußfahrschalter deswegen erhebliche Schwierigkeiten, weil für die Betätigung des Schalters nur ein verhältnismäßig kleiner Winkelweg des Fußhebels zur Verfügung steht. Dies hat an sich zur Folge, daß die auf den Fußhebel auszuübenden Kräfte verhältnismäßig groß werden, was äußerst unerwünscht ist. Man hat daher bereits Steuerungen entwickelt, bei denen der Fußhebel nur zur Steuerung eines Hilfsantriebes für die Schaltwalze benötigt wird. Hierbei fällt jedoch die gesamte Steuerung verwickelt aus, und es bereitet Schwierigkeiten, die Steuerung genügend empfindlich zu machen, was gerade für Oberleitungsomnibusse, die im Straßenverkehr benutzt werden, von großer Bedeutung ist. Nach der Erfindung wird eine wesentliche Erleichterung der Betätigung von fußgesteuerten Starkstromfahrschaltern für Oberleitungsomnibusse dadurch erzielt, daß die Gruppierung der in Reihenparallelschaltung betriebenen Motoren durch einen gesonderten Gruppierungsschalter bewirkt wird, der durch eine besondere Antriebseinrichtung fremd angetrieben wird. Die Ausbildung von Schaltern nach der Erfindung hat den großen Vorteil zur Folge, daß keinerlei Kräfte zur Betätigung von Gruppierungsschaltern durch den Fußhebel ausgeübt werden müssen und daß die von dem Fußhebel betätigte Schaltwalze wesentlich verringerte Abmessungen erhält, so daß auch hierdurch der Kraftaufwand für die Betätigung des Schalters herabgesetzt wird.
  • An sich sind bereits handbetätigte Fahrschalter bekanntgeworden, bei denen die Gruppierungskontakte an einer Walze, die Kontakte zum Ein- bzw. Ausschalten der Widerstände an der anderen Walze angebracht sind. Die Walzen sind hierbei über Getriebe in der Weise gekuppelt, daß sie durch die Betätigungskurbel beide in der erforderlichen Weise angetrieben werden können. Von der Einrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich diese bekannte Einrichtung vor allein dadurch, daß die Gruppierungsschaltwalze auch von Hand angetrieben wird. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung ist dies gerade vermieden, um eine Fußbetätigung der Schalteinrichtung zu ermöglichen, bei der es darauf ankommt, die durch den Fuß aufzubringenden Steuerkräfte so klein wie möglich zu halten. Weiter ist eine selbsttätige Schaltwerksteuerung bekanntgeworden, die sich dadurch auszeichnet, daß die Walze zum Betätigen der Regelwiderstände durch einen kombinierten Magnet- und Federantrieb zweimal vorwärts und rückwärts angetrieben wird, wobei das erste Durchschalten der Walze bei Reihenschaltung der Motoren und das zweite Durchschalten der Schaltwalze bei Parallelschaltung der Motoren erfolgt. Bei diesem bekannten Schaltwerk wird zwar die Gruppierung der Motoren durch besondere, von der Schaltwalze getrennte Gruppierungsschalter bewirkt; indessen ist dies bei der bekannten Einrichtung durch die eigentümliche Betätigung der Widerstandsschaltwalze bedingt, welche einmal bei Reihenschaltung, ein zweites Mal bei Parallelschaltung durchgeschaltet wird. Mit der besonderen Aufgabe der Erfindung, bei fußbetätigten Starkstromsteuerungen die durch den Fußhebel aufzubringenden Steuerkräfte klein zu halten, hat diese bekannte Einrichtung nichts zu tun.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden, das sich auf einen Fahrschalter für einen Oberleitungsomnibus mit R eilienparallelschaltung der Motoren bezieht.
  • In dem in Fig.i wiedergegebenen Schaltbilde bedeutet i den Fahrdraht, von dem über den Stromabnehmer ? die Motoren 3 gespeist werden. 4 bedeutet ein Hauptschütz, das beim Spannungsloswerden des Fahrdrahts i unter allen Umständen eine Abschaltung der Motoren gewährleistet. 5 ist der fußbetätigte Fahrschalter, der ein Kurzschließen der Anlaßwiderstände 6 ermöglicht. Der Fahrschalter 5 wird über ein Ritzel 7 von einer Zahnstange 8 angetrieben. Letztere ist mit dem Fußhebel 9 gekuppelt. Wird der Fußhebel 9 niedergetreten, so kann der Fahrschalter 5 in die jeweils gewünschte Schaltstellung gebracht werden. 1o bedeutet einen Hilfskontakt an dem Fußhebel 9, der zur Steuerung des von einem Nullkontakt i i der Walze abhängig gemachten Hauptschützes q. dient. Außer dem fußbetätigten Fahrschalter 5 ist noch eine besondere Gruppierungsschaltwalze 1:2 vorhanden. In der mit I bezeichneten Stellung der Gruppierungswalze 12 sind die beiden Motoren 3 in Reihe geschaltet, während in der Schaltstellung II die Motoren in Parallelschaltung arbeiten. Zur Umschaltung der Gruppierungswalze 12 dient ein Schaltmagnet 13. Der Schaltmagnet 13 erhält über den Belag 14. des fußbetätigten Fahrschalters 5 Spannung. Der Belag 14 ist in solcher Weise auf dem Fahrschalter 5 angeordnet, daß nach dem Kurzschließen der Vorschaltwiderstände 6 bei Reihenschaltung der Motoren gleichzeitig wenigstens ein Teil der Vorschaltwiderstände in den Motorstromkreis wieder eingeschaltet wird, wenn über den Belag 14. die Gruppierungswalze in die Stellung II für Parallelbetrieb der Motoren umgeschaltet wird.
  • Die Steuerung arbeitet in folgender `'eise. Bei Betätigung des Fußhebels 9 wird zunächst der Hilfskontakt io geschlossen. Befindet sich der Fahrschalter 5 in der Nullstellung, so wird das Hauptschütz .I eingeschaltet. Die Gruppierungswalze befindet sich in der Stellung I. Nunmehr werden durch Niederdrücken des Fußhebels 9 die Vorschaltwiderstände 6 allmählich stufenweise kurzgeschlossen, bis die volle Spannung an den in Reihenschaltung arbeitenden :-Totoren liegt. In dieser Stellung des Fahrschalters 5 kann eine besondere Rastierung vorgesehen sein, die einen Dauerbetrieb bei Reihenschaltung der Motoren erleichtert. Wird der Fußliehel 9 weiter durchgetreten, so wird zunächst wenigstens ein Teil der Vorschaltwiderstände 6 wieder vorgeschaltet. Gleichzeitig wird durch den Belag 14 der Umschaltmagnet 13 für die Gruppierungswalze 12 an Spannung gelegt. Die Motoren werden infolgedessen parallel geschaltet. Nunmehr können wieder durch weitere Betätigung des Fußhebels 9 die Vorschaltwiderstände 6 allmählich kurzgeschlossen werden. Selbstverständlich können auch auf den einzelnen Widerstandsstufen Rastierungen vorhanden sein. Beim Ausschalten wird zunächst mit Hilfe des Kontaktes io das Hauptschütz q. ausgeschaltet. Beim Loslassen oder Ausüben einer geringeren Kraft auf den Fußhebel wird der Fahrschalter 5 durch eine Rückstellfeder oder einen anderen Rüchlaufantrieb in die Nullstellung zurückbewegt. Dabei wird auch der Erregerstromkreis für den Schaltmagneten 13 unterbrochen, so daß ebenfalls die Gruppierungswalze durch eine Rückstellfeder in die Schaltstellung I zurückgeführt werden kann. Die beschriebene Schaltung kann in verschiedener Weise abgeändert werden. An die Stelle einer besonderen Gruppierungswalze 12 können beispielsweise einzelne Gruppierungsschütze treten. Die Steuerung des Hauptschützes 4 kann statt durch einen Hilfskontakt an dem Fußhebel 9 auch durch einen Schleppschalter bewirkt werden, -der dann, wenn eine bestimmte Kraft auf den Fußhebel im Einschaltsinne ausgeübt wird, das Hauptschütz 4 einschaltet. Die dargestellte Schaltung kann unter Umständen noch in der Weise verbessert werden, daß für den Übergang von der Reihenschaltung auf die Parallelschaltung eine der bekannten Umschaltmethoden angewendet wird, z. B. eine Brückenschaltungsmethode.
  • Grundsätzlich kann der Erfindungsgedanke auch mit Vorteil dann Anwendung finden, wenn der Fußhebel während des gesamten Schaltvorganges zwei- oder mehrmals durchgetreten wird.
  • Fig. 2 gibt ein Ausführungsbeispiel für diesen Fall wieder. In Fig. 2 sind im wesentlichen die gleichen Bezugszeichen angewendet wie in Fig. i. Die Schaltung unterscheidet sich im wesentlichen von der im vorstehenden erläuterten Schaltung dadurch, daß die Steuerung der Gruppierungswalze 12 nicht mehr zwangsläufig erfolgt, sondern von einem Hilfssteuerkontakt 2o an dem Fußhebel 9 abhängig gemacht ist. Durch einen Verriegelungskontakt 2i an dem fußbetätigten Fahrschalter 5 wird gewährleistet, daß eine Umsteuerung der Gruppierungswalze in die der Parallelschaltung der Motoren entsprechenden Stellung II nur in der Nullstellung des fußbetätigten Fahrschalters 5 oder einer Zwischenstellung möglich ist, bei der die Vorschaltwiderstände in den Ankerkreis der Motoren eingeschaltet sind. Bei der Schaltung nach Fig. 2 ist angenommen, daß das Hauptschütz unabhängig von dem Fußhebel 9 gesteuert wird, beispielsweise durch einen handbetätigten Kontakt. Natürlich kann auch die Steuerung des Hauptschützes durch einen Schleppschalterkontakt erfolgen, der abhängig von dem Fußhebel betätigt wird. Schließlich kann auch der Steuerkontakt für die Betätigung des Umschaltmagneten 13 unabhängig von dem Fußhebel angeordnet sein. Beispielsweise kann er für Handbetätigung an dem Steuerrade des Fahrzeuges angebracht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Starkstrom-Fußfahrschalter für Oberleitungsomnibusse, deren Motoren in Reihenparallelschaltung betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppierung der Motoren durch einen besonderen Gruppierungsschalter bewirkt wird, der durch eine besondere Antriebseinrichtung fremd angetrieben wird.
  2. 2. Starkstrom-Fußfahrschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Gruppierungsschalters mehrere Gruppierungsschütze verwendet werden.
  3. 3. Starkstrom-Fußfahrschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Gruppierungsschalter zwangsläufig in Abhängigkeit von der Stellung des fußbetätigten zum Ein- und Ausschalten der Vorschaltwiderstände dienenden Fahrschalters betätigt werden.
  4. 4. Starkstrom-Fußfahrschalter, bei dem die Vorschaltwiderstände wiederholt durch mehrmalige Betätigung des Fußhebels bei Reihen- und Parallelschaltung eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppierungsschalter willkürlich durch einen besonderen Steuerkontakt umgeschaltet werden kann, jedoch nur in der Nullstellung oder einer Zwischenstellung des fußbetätigten Fahrschalters, bei der Vorschaltwiderstände in den Ankerkreis der Motoren eingeschaltet werden.
  5. 5. Starkstrom-Fußfahrschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter zur willkürlichen Betätigung der Gruppierungswalze an dem Fußhebel angebracht ist:
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