DE602397C - Elektromotorischer Antrieb, insbesondere fuer Lastwinden - Google Patents

Elektromotorischer Antrieb, insbesondere fuer Lastwinden

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DE602397C
DE602397C DE1930602397D DE602397DD DE602397C DE 602397 C DE602397 C DE 602397C DE 1930602397 D DE1930602397 D DE 1930602397D DE 602397D D DE602397D D DE 602397DD DE 602397 C DE602397 C DE 602397C
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electric motor
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electromagnet
motor drive
clutch
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DE1930602397D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/112Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches in combination with brakes
    • H02K7/1125Magnetically influenced friction clutches and brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. SEPTEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 602397 KLASSE 21 di GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. September 1930 ab
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromotorischen Antrieb, insbesondere für Lastwinden, der rasch abbremsbar ist und dessen Antriebswelle mit dem Motoranker aus diesem Grunde nachgiebig gekuppelt und bremsbar ist.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, einen normalen Motor zu verwenden, der über eine Rutschkupplung mit einem abbremsbaren Antriebsteil verbunden ist.
Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines derartigen Antriebes, die darin besteht, daß ein gleichzeitig als Bremsglied dienender, mit der Antriebswelle starr verbundener Kupplungsteil zwischen einem am Gehäuse des Motors befestigten Bremsteil und einem Kupplungsglied angeordnet ist, das auf einer die Antriebswelle umgebenden, auf ihr in an sich bekannter Weise drehbaren und 'den Motoranker tragenden Nabe befestigt ist und bei dem die zur Kupplung und Bremsung dienenden Teile sowie der Motor in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Der Antrieb gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine besonders vorteilhafte Raumausnutzung und dadurch bedingte Materialersparnis aus, weil für die Kupplungs- und Bremsvorrichtung eine gemeinsame Scheibe verwendet wird. Durch die Anordnung der Brems- und Kupplungsvorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse wird ein Verschmutzen dieser empfindlichen Teile vermieden. Auch kommt man mit nur zwei Lagern aus.
Die Erfindung soll, insbesondere auch in ihren Einzelheiten, an Hand der Zeichnung näher erläutert werden:
ι ist das Gehäuse des' Motors mit den Ständerpolen 2, den Lagerschilden 3, 4 und dem Deckschild 5. In den Lagerschilden 3, 4 ist drehbar, in axialer Richtung verschiebbar die Antriebswelle 6 gelagert. Fest auf der Antriebswelle ist das zum Vorgelege führende Ritzel 7 aufgekeilt. Lose drehbar und axial· verschiebbar ist auf der Welle 6 die Nabe 8 mit dem Anker 9 und dem Stromwender 10 gelagert.
Auf der Ankernabe 8 ist die Kupplungsscheibe 11 axial verschiebbar befestigt; auf die Antriebswelle 6 ist die Mittelscheibe 12 aufgekeilt. In einer Auskragung des Deckschildes 5 ist der Bremskranz 13 axial verschiebbar angeordnet. Er kann durch die Druckschraube 14, die in einem Innengewinde des Deckschildes 5 sitzt, fixiert werden. Mit einer Buchse 15, die auf der Ankernabe aufgekeilt ist, wird diese im Lagerschild 4 gelagert, der bei 16 als Elektromagnet ausgebildet ist, dessen Pole 17 dem äußeren Rande der Mittelscheibe 12 gegenüberstehen. Neben der Buchse 15 ist auf der Nabe die Hubbegrenzungsscheibe 18 angeordnet. Zwischen ihr und der Kupplungsscheibe 11 befindet sich eine Druckfeder 19. Die Kraft der Pole 17
des Elektromagneten wirkt entgegen der Kraft der Feder 19; sie preßt dabei die Scheibe 12 noch fester gegen die Kupplungsscheibe 11 und gleichzeitig gegen die Hubbegrenzungsscheibe 18.
Die Wirkungsweise der Kupplungs- und Brems\'orrichtung ist folgende:
Im normalen Betrieb ist der Elektromagnet 17 erregt. Durch seine Kraft wird unter Überwindung der Kraft der Feder 19 die mit der Antriebswelle axial verschiebbare Mittelscheibe 12 noch fester gegen die Kupplungsscheibe 11 gepreßt. Gleichzeitig schlägt die Mittelscheibe an die Hubbegrenzungsscheibe 18 an. Beim Ausschalten des Motors oder bei Stromausfall verschwindet die Kraft des Magneten, so daß unter der Einwirkung der Feder 19 Kupplungsscheiben und Mittelscheibe 12 gegen den Bremskranz 13 hin axial 2Q verschoben werden. Durch Anpressen der Mittel scheibe 12 gegen den Bremskränz 13 wird die Bremsung der Motorwelle erzielt. Gleichzeitig wird dabei auch die Kupplungsscheibe 11 gegen die Mittelscheibe 12 gepreßt. Antriebswelle und Ankernabe sind also auch in der Bremsstellung nachgiebig gekuppelt. Ein durch Abnutzung des Bremskranzes 13 entstandener zu großer Zwischenraum zwischen Mittelscheibe und Bremskranz kann durch Nachziehen der Druckschraube 14 jeweils verkleinert werden.
Um diesen Zwischenraum ermitteln und einstellen zu können, ist auf einem im Deckschild sitzenden Bolzen 21' eine feststehende Marke in Form des Zeigers 21 angebracht. Durch die mittlere Bohrung der Druckschraube 14 ist der Wellenansatz 20 der Welle 6 bis in die Nähe des Zeigers 21 geführt, so daß man jeweils die axiale Ver-Schiebung der Welle und somit auch die Entfernung der Mittel Scheibe vom Elektromagneten bei normalem Betrieb erkennen kann. Wenn die Abnutzung der Bremsscheibe 13 bereits so weit vorgeschritten ist, daß der vergrößerte Luftabstand zwischen Elektromagnet und zusätzlichem Rand der Mittelscheibe so groß ist, daß die Kraft des Elektromagneten nicht mehr ausreicht, die Mittelscheibe aus der Bremsstellung in die Betriebsstellung zu ziehen, so ist dies sofort an der Stellung des Wellenendes 20, das zu diesem Zweck mit Marken 22 versehen sein kann, zum Zeiger 21 zu ersehen; der normale Luftabstand wird dann mittels der Druckschraube 14 wieder entsprechend eingestellt. Eine an der Stirnseite der Druckschraube angebrachte, in der Zeichnung nicht dargestellte Skala ermöglicht bei bekannter Ganghöhe der Druckschraube eine genaue Einstellung der Bremsscheibe. Die Nachstellvorrichtung kann durch den Deckel 23 verschlossen werden.
Der äußere Rand der Mittelscheibe 12 ist des weiteren als Lüfter 24 ausgebildet und dient zur Belüftung von Motor, Kupplung und Bremsvorrichtung zugleich. Die Kühlluft tritt durch die äußeren öffnungen 25 des Deckschildes 5 radial ein, umspült den Zugmagneten 17, strömt durch öffnungen 26 im Lagerschild axial nach innen, vorbei an den Magnetspulen zu den Kühlkanälen 27 des Ankers und Stromwenders, an dem Führungsschild 28 entlang, tritt durch die inneren Öffnungen 29 des Lagerschildes 4 und der Hubbegrenzungsscheibe 18 zu der Kupplungsund Bremsvorrichtung durch öffnungen 30 der Scheiben 11, 12, 13 und wird von dem an der Mittelscheibe angebrachten Lüfter 24 durch die öffnungen 31 ins Freie geblasen. Die öffnungen 25 und 31 des Druckschildes 5 sind durch die Klappen 32 verschließbar, so daß das Innere des Motors während der Zeit, in der er außer Verwendung steht, luftdicht abgeschlossen werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektromotorischer Antrieb, insbesondere für Lastwinden, dessen Antriebsmotor rasch abbremsbar ist und dessen Antriebswelle mit dem Motoranker aus diesem Grunde nachgiebig und bremsbar gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein gleichzeitig als Bremsglied dienender, mit der Antriebswelle starr verbundener Kupplungsteil (12) zwischen einem am Gehäuse des Motors befestigten Bremsteil (13) und einem Kupplungsglied (11) angeordnet ist, das auf einer die Antriebswelle (6) umgebenden, auf ihr in an sich bekannter Weise drehbaren und den Motoranker tragenden Nabe (8) befestigt ist, und daß die zur Kupplung und Bremsung dienenden Teile sowie der Motor in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  2. 2. Elektromotorischer Antrieb nach . Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig als Anker eines Elektromagneten (17) wirkende Mittelscheibe (12) zusammen mit der Antriebswelle (6) und die relativ zur Ankernabe unverdrehbare Kupplungsscheibe (11) axial verschiebbar angeordnet sind und daß die Kupplungsscheibe (11) stets durch die Kraft einer Feder gegen die Mittelscheibe (12) gepreßt ist.
  3. 3. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der Spannung am Elektromagneten die Kupplungsscheibe (ii) und die Mittelscheibe (12) unter der Einwirkung der Kraft der Feder (19) so verschoben
    werden, daß die Mittelscheibe (12) gegen den Bremskranz (13) gepreßt wird.
  4. 4. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelscheibe (12) mit einer zusätzlichen Randscheibe, versehen ist, die vor den Polen des Elektromagneten angeordnet ist.
  5. 5. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Trennwand im gemeinsamen Gehäuse bildende Lagerschild (4) als Elektromagnet (17) ausgebildet ist.
  6. 6. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelscheibe (12) unter der Einwirkung der Kraft des Elektromagneten (17) im normalen Betrieb gegen eine Hubbegrenzungsscheibe (18) gepreßt ist.
  7. 7. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 2, bei dem der Bremskranz in an sich bekannter Weise nachstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskranz in einer Auskragung des Deckschildes (5) axial verschiebbar angeordnet ist.
  8. 8. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskranz (13) durch eine im Deckschild konzentrisch, angeordnete, mit einer öffnung \-ersehene Druckschraube (14) verstellbar ist, durch deren öffnung der Wellenansatz (20) der Motorwelle hindurchgeführt ist und im Deckschild neben der Druckschraube ein Zeiger (21) angeordnet ist, der zusammen mit der äußeren Kante des Wellenansatzes (20) oder mit Teilstrichen (22) auf demselben eine Kontrolle des Abstandes zwischen den Polen des Elektromagneten (17) und der Mittelscheibe (12) gestattet.
  9. 9. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (21) zur Druckschraube (14) so angeordnet ist, daß die relative Verdrehung der Druckschraube zum Zeiger und somit das Nachstellen des Bremskranzes beobachtet werden kann.
  10. 10. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kollektor (10) und zugehörigem Lagerschild (4) ein Luftleitschild (28) derart angeordnet ist, daß die Kühlluft durch im Kollektor angeordnete Luftdurchtrittsöffnungen hindurchtreten muß, und daß die Kupplungs-, Brems- und Mittelscheibe mit Durchbrechungen versehen sind, so daß die den ganzen Motor durchstreichende Kühlluft auch die Kupplungs- und Bremseinrichtung kühlt.
    ir. Elektromotorischer Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelscheibe (12) einen Lüfter bildet, der zugleich die Kühlluft für den Motor fördert.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930602397D 1930-09-18 1930-09-18 Elektromotorischer Antrieb, insbesondere fuer Lastwinden Expired DE602397C (de)

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