DE1137119B - Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betaetigung zum Anbau an einen Elektromotor - Google Patents

Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betaetigung zum Anbau an einen Elektromotor

Info

Publication number
DE1137119B
DE1137119B DEL35979A DEL0035979A DE1137119B DE 1137119 B DE1137119 B DE 1137119B DE L35979 A DEL35979 A DE L35979A DE L0035979 A DEL0035979 A DE L0035979A DE 1137119 B DE1137119 B DE 1137119B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
disc brake
pressure
tension bolt
pressure rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL35979A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ewald Hering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL35979A priority Critical patent/DE1137119B/de
Priority to CH415261A priority patent/CH387766A/de
Priority to BE602922A priority patent/BE602922A/fr
Publication of DE1137119B publication Critical patent/DE1137119B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1023Magnetically influenced friction brakes using electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betätigung zum Anbau an einen Elektromotor Auf dem Anwendungsgebiet der Elektromotoren besteht in vielen Betriebsfällen die Forderung, daß die Läuferwelle nach dem Ausschalten des Motors sofort stillstehen und in diesem Zustand auch gegen ein äußeres Drehmoment verharren soll. Es sind zahlreiche Lösungen dieser Aufgabenstellung bekanntgeworden, z. B. kann ein verschiebbar angeordneter Läufer nach dem Abschalten des Feldes durch Federkräfte gegen Bremsflächen gepreßt werden. Andere Konstruktionen benutzen auf der Welle befestigte, sich mit dem Läufer drehende Bremsscheiben.
  • Es ist auch eine Konstruktion bekannt, die ausnahmslos auf einen hydraulischen Antrieb der Bremse beschränkt ist und bei der die gleichzeitig die Kühlluft fördernde umlaufende Bremsscheibe axial verschiebbar auf dem Läuferkörper angeordnet ist.
  • Alle diese Ausführungen sind jedoch dann nicht mehr brauchbar, wenn man an einen elektrischen Bremsmotor die weitere Forderung stellt, daß der von jeder Unwucht freie Motorläufer diese Eigenschaft trotz der angebauten Bremsvorrichtung und unbeeinflußt von Bremsvorgängen auch über die ganze Zeit seiner Lebensdauer beibehält, wozu z. B. seine Verwendung in Präzisionsschleifmaschinen zwingt. Dabei sollen derartige Motoren weitestgehend wartungsfrei sein. Als Voraussetzung zur Erfüllung dieser außergewöhnlichen Forderung ist allerdings zu beachten, daß man alle infolge des Bremsvorganges dem Verschleiß unterworfenen Teile, wie z. B. die Bremsbeläge, nicht mehr auf der Läuferwelle anordnet und auch den gesamten Läuferkörper in sich starr aufbaut.
  • Es ist zwar bereits ein Elektromotor mit Bremse mit einem starren Aufbau des Läuferkörpers bekannt, bei dem die Bremse jedoch mittels einer sehr aufwendigen hydraulischen Anlage, welche die Baulänge des Motors sehr vergrößert, die Bremse betätigt wird. Diese Motorbremse ist also räumlich viel größer und bedarf einer besonderen hydraulischen Anlage.
  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betätigung zum Anbau an einen Elektromotor mit auf der Achse starr befestigtem Lüfter. Gemäß der Erfindung ist der zur Kühlung der Maschine dienende Lüfter beidseitig mit radial versetzten Bremsflächen versehen, auf die zwei mit Reibbelägen versehene, gegeneinander mittels Zugbolzen axial verschiebbare Druckringe wirken, die elektromagnetisch in Abhängigkeit vom Motorstrom betätigt werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß es auf diese Art möglich wird, einen völlig unwuchtfreien Lauf des Motors trotz der angebauten Bremsvorrichtung auf lange Zeit sichern zu können, und daß diese Eigenschaft von der Anzahl der vorgenommenen Bremsungen unbeeinflußt bleibt. Die Bremse wird dabei unmittelbar elektrisch vom Motorstrom gesteuert. Zusätzliche Anlagen für eine Hydraulik sind vermieden. Es ist weiterhin als vorteilhaft hervorzuheben, daß die Lüfterschaufeln gleichzeitig als Kühlrippen für die Bremse benutzt werden können. Somit ist für eine gute Abführung der erzeugten Reibungswärme gesorgt, die sich wegen der schlechten Wärmeleiteigenschaften der Bremsbeläge überwiegend auf den als Bremsscheibe ausgebildeten Lüfter überträgt. Es wird deshalb möglich, für die sehr gedrängte Bauweise des deutschen Normmotors eine in ihren Abmaßen entsprechende Motorbremse mit hohem Bremsmoment zu bauen. Es wird dabei eine betriebssichere Anordnung erwirkt, die auf lange Jahre hinaus wartungsfrei bleibt, was bei diesen Motoren besonders wichtig ist. Es werden keine zusätzlichen Antriebs- oder Bauelemente (Hydraulik) benötigt, die in kleinen Betrieben oder auf Baustellen oftmals nicht zur Verfügung stehen. Der Elektromotor bleibt dabei in seiner äußeren Ausführung ein kompaktes, abgeschlossenes und robustes Gerät.
  • Eine besonders wirtschaftliche Fertigung der Bremsscheibe läßt sich mit der Maßnahme erreichen, daß man die Bremsbeläge radial versetzt anordnet. Die Gußform für dieses Stück wird dadurch wesentlich verbilligt, da sich das Einsetzen von Kernen umgehen läßt. Es bedeutet dabei keinen erheblichen Mehraufwand, wenn die Reibbeläge jedes Druckringes zwei verschiedene Durchmesser aufweisen. Man kann bei einer verschiedene Größen umfassenden Baureihe dafür sorgen, daß die größeren Bremsbeläge eines Motors zugleich in den Abmaßen mit den kleineren Belägen der nächst größeren Type übereinstimmen. Vermeidet man weiterhin durch Wahl eines gemeinsamen Durchmessers für die beiden unterschiedlich großen Bremsbeläge das Auftreten von Abfall bei Ihrem Ausschneiden aus Platten, so erscheint die obige Maßnahme gerechtfertigt, da man für n verschiedene Typen mit n + 1 unterschiedlichen Bremsbelägen auskommt.
  • Die Befestigung des für die Bremse erforderlichen Elektromagneten an einem der beiden Druckringe ist im Rahmen der gegebenen Konstruktion vorteilhaft, weil sich damit eine besondere Halterungsvorrichtung im Gehäuseschild erübrigt und man deshalb letzteren in einer besonders leichten Bauweise ausführen kann. Außerdem wird auf diese Weise erreicht, däß die Winkelstellung der Betätigungshebel unabhängig vom Verschleiß bleibt.
  • Die Erfindung sei an Hand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 stellt dabei eine Schnittzeichnung der Bremsvorrichtung dar, Fig. 2 eine Seitenansicht der Bremsvorrichtung. Auf der Läuferwelle 1 des Bremsmotors ist die als Lüfter ausgebildete Bremsscheibe 2 fest angeordnet. Ihren zwei Bremsflächen stehen die Bremsbeläge 11 und 12 der Druckringe 4 und 6 gegenüber. Die Führung letzterer übernimmt das Bremsgehäuse 10. Die feste Verbindung des Magnetgehäuses 25 mit dem Druckring 4 stellt die Rippe 8 dar.
  • Die Bremse arbeitet folgendermaßen: Mit dem gleichzeitigen Einschalten des Motors und der Erregung des Magneten wird der Magnetanker 13 entgegen der Wirkung der Federn 14 und 15 in das Magnetgehäuse 25 gezogen. Seiner Bewegung folgen die Hebelbrücke 9 und die daran befestigten, in gleicher Weise wirkenden Hebel 3 und 26. Die zweite Halterung des Hebels 3 auf der Schneide 19 eines sich am Druckring 4 abstützenden Winkels 7 und dem Schneidemager 18 des Zugbolzens 5 wird in ihrer Stellung im Verlauf dieser Bewegung dabei derart verändert, daß die sich am Winkel ? und über einen Ring 22 am Zugbolzen 5 abstützende Feder 20 dem Druckring 4 und dem Zugbolzen 5 eine gegensinnige Bewegung erteilen kann. Dadurch werden auf der einen Seite der Druckring 4 mit dem Bremsbelag 11 von der Bremsscheibe 2 abgehoben. Auf der Gegenseite überträgt eine in den Druckring 6 eingelassene Mitnehmerfeder23 die Bewegung des Zugbolzens 5 auf den Bremsbelag 12, der ebenfalls die Bremsscheibe 2 freigibt.
  • Damit die Bewegung der Feder 20 zu einem gleichmäßigen Abheben der Bremsbeläge 11 und 12 von der Bremsscheibe 2 führt, wurden zwei sich an dem ; Bremsgehäuse 10 abstützende Schleppanschläge 16 und 17 vorgesehen. Sie sind in Nuten der Druckringe 4 und 6 mit so viel Spiel eingelassen, daß die von der Feder 20 hervorgerufene Bewegung der Druckringe 4 und 6 begrenzt wird. Um diese Aufgabe i erfüllen zu können, überwiegt die Wirkung der Schleppanschläge 16 und 1'7 den Einfluß der Feder 20 auf die Druckringe 4 und 6. Die Bremsscheibe kann somit bei eingeschaltetem Motor frei umlaufen.
  • Schaltet man nun den Motor und damit gleich- t zeitig den Bremsmagneten ab, wird der Magnetanker 13 infolge der Wirkung der an der Hebelbrücke 9 angreifenden Federn 14 und 15 aus seinem Magnetgehäuse 25 gezogen. Die damit verbundene Stellungsänderung des Hebels 3 führt über das Schneidenlager 18 und die Schneide 19 zu einer gegensinnigen Bewegung des Winkels 7 und des Zugbolzens 5. über den Winkel ? werden durch die Hebelbewegung der Druckring 4 und der Bremsbelag 11 gegen die Fläche der Bremsscheibe 2 gedrückt, während der Zugbolzen 5 über die Endmutter 24 den Druckring 6 mit dem Bremsbelag 12 gegen die zweite Fläche der Bremsscheibe 2 preßt.
  • Wenn sich die Stärke der Bremsbeläge 11 und 12 wegen des Verschleißes verringert, überwindet die große Kraft des Bremsmagneten die Federkraft der Schleppanschläge 16 und 17 und zwingt sie, so lange innerhalb der Führungsnuten am Bremsgehäuse 10 zu gleiten, bis die Druckringe 4 und 6 die Bremsbeläge 11 und 12 wieder gegen die Bremsscheibe 2 drücken.
  • Beim folgenden Lüften der Bremse schiebt die Feder 20, dabei die Reibkraft der Mitnehmerfeder 23 überwindend, den Zugbolzen 5 durch den Druckring 6 hindurch, so daß sich die Endmutter 24 von ihrer Unterlage auf dem Druckring 6 abhebt. Unter der Wirkung einer Drehfeder 27, die sich einerseits am Zugbolzen 5 und andererseits an der Endmutter 24 abstützt, kann sich nun die Endmutter 24 selbsttätig nachstellen, indem sie, von der Drehfeder 27 in Drehbewegung versetzt, wieder auf ihre Unterlage des Druckrings 6 aufsetzt.
  • Mit dieser beim Lüfthub erfolgenden Bewegung der Endmutter 24 wird der aufgetretene Verschleiß berücksichtigt. Eine Abdeckhaube 28 deckt die selbsttätige Nachstellvorrichtung gegen Schmutz und äußere Einflüsse ab.
  • Das weitere Lüften der Bremse erfolgt dann wieder nach Maßgabe des kleinen Spieles der Schleppanschläge 16 und 17 durch die im Verhältnis zu der Kraft der Schleppanschläge 16 und 17 geringere Kraft der Feder 20. Ein am Bremsgehäuse 10 befestigter Gehäuseschild 21 sichert die Bremsvorrichtung gegen äußere Einflüsse.
  • In Fig. 2 stellen das Teil 105 den Zugbolzen, die Teile 104 und 106 die Druckringe, das Teil 124 die Endmutter dar.
  • Abweichend werden hier die Funktionen der Schleppanschläge 16 und 17 und der Mitnehmerfeder 23 von anderen Bauelementen wahrgenommen. Die Feder 130 stützt sich einerseits über ein Metallplättchen 131 am Bremsgehäuse 110 und auf der anderen Seite über ein Metallstück 132 an dem in diesem Gebiet mit einer Fläche versehenen Zugbolzen 105 ab. Die in Fig. 1 von der Mitnehmerfeder23 auf den Zugbolzen 5 wirkende Reibkraft wird hier durch das unter Federdruck stehende Metallstück 132 ausgeübt. Durch dieses Element wird die Bewegung des Zug-Bolzens 105 auf den Druckring 106 übertragen und durch das Spiel der Metallplättchen 131 innerhalb der Nuten des Druckringes 106 begrenzt.
  • Nach dem in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel muß die Federkraft der Schleppanschläge 16 und 17 größer als die Federkraft der Mitnehmerfeder 23 sein. In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird die gleiche Wirkung dadurch erreicht, daß man für das Metallplättchen 131 und das Metallstück 132 Materialien mit unterschiedlichem Reibungskoeffizienten vorsieht, derart, daß der Reibungswiderstand des Metallplättchens 131 am Bremsgehäuse 110 stärker ist als der Reibungswiderstand des Metallstückes 132 auf dem Zugbolzen 105. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, kann eine zweite analog aufgebaute und gleich wirkende Anordnung von Feder, Metallstück und Metallplättchen in der Nut des Druckringes 106 vorgesehen werden.
  • Der in einer Nut des Druckringes 104 angeordnete Schleppanschlag weist neben der Feder 134 und dem Metallplättchen 135 ein Brückenstück 136 auf, welches den Druck der Feder 134 auf das Metallplättchen 137 überträgt und dabei den Zugbolzen 105 überbrückt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig. 2 kann darin gesehen werden, daß es möglich ist, die die Funktion der Mitnehmerfeder 23 und der Schleppanschläge 16 und 17 ausübenden Elemente in eine Nut des Druckringes 106 einzubauen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betätigung zum Anbau an einen Elektromotor mit auf der Achse starr befestigtem Lüfter, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kühlung der Maschine dienende Lüfter beidseitg mit radial versetzten Bremsflächen versehen ist, auf die zwei mit Reibbelägen versehene, gegeneinander mittels Zugbolzen axial verschiebbare Druckringe wirken, die elektromagnetisch in Abhängigkeit vom Motorstrom betätigt werden.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des die Druckringe betätigenden Elektromagneten mit einem der beiden Druckringe fest verbunden ist und dessen Bewegungen mitmacht.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Druckringe mit geringem Spiel schwergängige Schleppanschläge eingelassen sind, die sich mit großem Reibungswiderstand an den Wandungen des Bremsgehäuses abstützen und die Bewegungen der Druckringe auf dieses Spiel beschränken, selbst jedoch nach Maßgabe des auftretenden Verschleißes durch den ausgeübten starken Bremsdruck weitergeschoben werden können.
  4. 4. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder den Bremsdruck ausübende Zugbolzen eine unter Druckfederkraft stehende Mutter besitzt, die sich dann selbsttätig nachdrehen kann, wenn bei auftretendem Verschleiß der Betätigungsweg des Zugbolzens größer als das durch die Schleppanschläge gegebene Spiel geworden ist.
  5. 5. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfthub von dem Zugbolzen auf den Druckring durch eine Reibverbindung übertragen wird, deren Reibkraft geringer als die des Schleppanschlages ist.
  6. 6. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in eine Nut des Druckringes eingebaute Feder einerseits ein Metallstück gegen eine Fläche des Zugbolzens und andererseits ein Metallplättchen gegen die Wandung des Bremsgehäuses drückt, wobei unter Verwendung von Materialien mit verschiedenem Reibungskoeffizienten für das Metallstück und das Metallplättchen diese Anordnung gleichzeitig die Wirkung sowohl des Schleppanschlages als auch der Mitnehmerfeder übernimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 636 888, 746 922.
DEL35979A 1960-04-22 1960-04-22 Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betaetigung zum Anbau an einen Elektromotor Pending DE1137119B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35979A DE1137119B (de) 1960-04-22 1960-04-22 Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betaetigung zum Anbau an einen Elektromotor
CH415261A CH387766A (de) 1960-04-22 1961-04-07 An einen Elektromotor angebaute Scheibenbremse
BE602922A BE602922A (fr) 1960-04-22 1961-04-21 Frein à disque incorporé dans un moteur électrique.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35979A DE1137119B (de) 1960-04-22 1960-04-22 Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betaetigung zum Anbau an einen Elektromotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1137119B true DE1137119B (de) 1962-09-27

Family

ID=7267306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL35979A Pending DE1137119B (de) 1960-04-22 1960-04-22 Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betaetigung zum Anbau an einen Elektromotor

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE602922A (de)
CH (1) CH387766A (de)
DE (1) DE1137119B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239391B (de) * 1963-04-23 1967-04-27 Licentia Gmbh Kraftuebertragungsanordnung fuer eine elektromagnetisch lueftbare Scheibenbremse
DE2549072A1 (de) * 1975-11-03 1977-05-12 Hans Hillesheim D-band und/oder d-verbundwerkstoffe nebst verfahren und einrichtungen, zu deren herstellung und bearbeitung
DE102012102400A1 (de) * 2012-03-21 2013-09-26 Demag Cranes & Components Gmbh Elektromotor mit einer Bremse, insbesondere für einen Fahrantrieb einer fördertechnischen Vorrichtung, und eine fördertechnische Vorrichtung, insbesondere ein Kran, hiermit

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636888C (de) * 1934-01-04 1936-10-16 Aeg Mit einem Elektromotor zusammengebaute elektrohydraulische Bremse
DE746922C (de) * 1940-08-18 1944-08-30 Siemens Ag Elektrische Maschine mit eingebauter, durch einen Druckmittelzylinder betaetigter mechanischer Bremse

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636888C (de) * 1934-01-04 1936-10-16 Aeg Mit einem Elektromotor zusammengebaute elektrohydraulische Bremse
DE746922C (de) * 1940-08-18 1944-08-30 Siemens Ag Elektrische Maschine mit eingebauter, durch einen Druckmittelzylinder betaetigter mechanischer Bremse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239391B (de) * 1963-04-23 1967-04-27 Licentia Gmbh Kraftuebertragungsanordnung fuer eine elektromagnetisch lueftbare Scheibenbremse
DE2549072A1 (de) * 1975-11-03 1977-05-12 Hans Hillesheim D-band und/oder d-verbundwerkstoffe nebst verfahren und einrichtungen, zu deren herstellung und bearbeitung
DE102012102400A1 (de) * 2012-03-21 2013-09-26 Demag Cranes & Components Gmbh Elektromotor mit einer Bremse, insbesondere für einen Fahrantrieb einer fördertechnischen Vorrichtung, und eine fördertechnische Vorrichtung, insbesondere ein Kran, hiermit

Also Published As

Publication number Publication date
CH387766A (de) 1965-02-15
BE602922A (fr) 1961-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747466C2 (de) Nachstelleinrichtung zur Veränderung des maximal möglichen Abstandes zwischen Magnetgehäuse und Ankerscheibe bei einer Elektromagnet-Bremse
DE2747465C2 (de) Ruhestrombetätigte Bremse
DE3421534A1 (de) Vorrichtung zum bremsen der kurbelwelle eines motors
DE1137119B (de) Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betaetigung zum Anbau an einen Elektromotor
DE1430705A1 (de) Scheibenbremse
EP1038118B1 (de) Bremseinrichtung
DE4106897C2 (de)
DE3232759A1 (de) Teilbelag-scheibenbremse
DE756984C (de) Elektromotor mit einer mechanischen Bremse
DE3935968C2 (de) Elektromotor mit beim Abschalten des Motors automatisch wirkender Bremse
DE2841207A1 (de) Elektromagnetisch gelueftete, federbetaetigte teilscheibenbremse
EP3269992B1 (de) Sattelbremse
DE741119C (de) Gleichstrommaschine, insbesondere Kleinmaschine, mit mechanischer Bremse
DE607351C (de) Motorische Antriebsvorrichtung fuer Ventile, Pressen oder aehnliche Absperr- oder Arbeitsvorrichtungen
DE1303888B (de) Bremsmotor
DE679076C (de) Verschiebeankermotor mit eingebauter Bremse
DE632636C (de) Elektromagnetisch gelueftete, in einem geschlossenen Block untergebrachte Bremse fuer Elektromotoren
DE2049822A1 (de) Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE737092C (de) Elektromagnetische Wellenkupplung
DE1475359A1 (de) Bremseinrichtung
EP1044338B1 (de) Elektromagnetisch lüftbare federkraftbremse mit ankerscheibe
DE269861C (de)
DE1530617B2 (de) Betätigungseinrichtung für eine Scheibenbremse
DE1029239B (de) Kolbenbremse, insbesondere fuer Flugzeugraeder
DE1655442B2 (de) Rückstellvorrichtung für die automatisch nachstellbare Bremsspindel einer Handbremsvorrichtung