DE1239391B - Kraftuebertragungsanordnung fuer eine elektromagnetisch lueftbare Scheibenbremse - Google Patents

Kraftuebertragungsanordnung fuer eine elektromagnetisch lueftbare Scheibenbremse

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DE1239391B
DE1239391B DE1963L0044699 DEL0044699A DE1239391B DE 1239391 B DE1239391 B DE 1239391B DE 1963L0044699 DE1963L0044699 DE 1963L0044699 DE L0044699 A DEL0044699 A DE L0044699A DE 1239391 B DE1239391 B DE 1239391B
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Germany
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cutting edge
brake
lever
brake ring
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DE1963L0044699
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Dr-Ing Ewald Hering
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1023Magnetically influenced friction brakes using electromagnets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Kraftübertragungsanordnung für eine elektromagnetisch lüftbare Scheibenbremse Die Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsanordnung für eine elektromagnetisch lüftbare Scheibenbremse mit Verschleißausgleich über eine Nachstellvorrichtung zum Anbau an einen Elektromotor; der Lüfter ist Bierbei der Träger der Bremsscheibe und starr mit der Läuferwelle verbunden, und die Bremsscheibe wird von einem axial beweglichen Bremsring über zweiarmige, beiderseits der Drehachse schneidengelagerte Betätigungshebel beaufschlagt, welche je über eine Schneide auf der dem Bremsring zugewandten und eine Schneide auf der dem Bremsring abgewandten Seite als Druckpunkte des kurzen Hebelarmes auf mit dem Bremsring verbundene Gegenlager einwirken.
  • Derartige Hebelübertragungen sind bekannt.
  • Es sind schon mannigfaltige Motorbremsen mit Hebelbetätigungen bekanntgeworden, bei welchen jedoch entweder einfache Gelenkhebel verwendet werden oder die Betätigungshebel starr eingearbeitete Schneiden bzw. Gegenflächen aufweisen. Gerade die eingangs vorausgesetzten letztgenannten Betätigungshebel sind mit vielen Nachteilen behaftet und bringen hinsichtlich ihrer Form und Steifigkeit sowie exakter, gleichmäßiger Anlage und Justierung bei der Montage der toleranzbehafteten Teile bisher erhebliche Schwierigkeiten mit sich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Anordnung, Lagerung und Ausgestaltung derartiger Betätigungshebel zur Erzielung eines außerordentlich großen Übersetzungsverhältnisses, das den Wert von 1: 50 meist überschreitet, zwischen der Hubkraft des die Bremse lüftenden Elektromagneten und der Kraft, die zum Lüften an dem beweglichen Bremsring angreift, zu verbessern und eine Steigerung der Lebensdauer zu erreichen.
  • Die so gestellte Aufgabe wird bei der vorausgesetzten Anordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Schneide des kurzen Hebelarmes als Mittelschneide, die andere Schneide als beiderseits dieser Mittelschneide angeordnetes Schneidenpaar ausgebildet ist, daß die Druckpunkte als sich selbst einstellende Schneiden mit halbkreisförmiger Lagerung der Einsatzschneiden oder ihrer Gegenlager ausgeführt sind und daß der Verschleißausgleich durch Einwirkung der Betätigungshebel auf die Nachstellvorrichtung automatisch erfolgt.
  • Es sind zwar schon automatische Verschleißausgleicheinrichtungen für Motorbremsen bekanntgeworden, welche sich jedoch von der Erfindung durch einen gänzlich anderen und aufwendigeren Aufbau unterscheiden. Bei einer solchen bekannten Anordnung trägt der Lüfter des Motors einen Bremsflansch, gegen den die Bremseinrichtung über einen Bremskranz mit einstellbarer Federkraft drückt. Der Verschleißausgleich wird dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen dem Bremskranz und dem Anker des Bremslüftmagneten durch eine Drehung desselben variiert wird. Bei einer weiteren bekannten Anordnung ist der Bremsbelag auf den Lüfterflügeln des Motorlüfters angebracht und wird beidseitig von Druckringen beaufschlagt. Der Verschleiß wird beim Lüften der Bremse durch eine Drehfeder ausgeglichen. Die verwendeten Betätigungshebel sind einfache, einseitige Hebel.
  • Die Betätigungshebel nach der Erfindung sind zweckmäßig aus einem Blech gestanzt, und der kurze Hebelarm ist zur Aufnahme der kreisförmigen Einsatzschneiden bzw. des Gegenstückes in eine solche Form gepreßt, daß das Schneidenpaar auf der einen und die Mittelschneide auf der anderen Seite in einer Ebene fluchtend liegen. Durch eine solche Form, die sich relativ billig herstellen läßt, wird eine hohe Biegesteifigkeit erreicht.
  • Dadurch, daß weiterhin das Schneidenpaar beiderseits der Längserstreckung der Mittelschneide auf der anderen Seite des Betätigungshebels unter Hebelarmdistanz angeordnet ist, wird ein selbsttätiges Sicheinstellen der eingesetzten Schneiden zur satten Auflage auf der ganzen Schneidenlänge erreicht. Insbesondere ist dies für die Montage wichtig, wenn die Einstellung einmalig fest vorgenommen werden soll. Das Einstellen der Schneiden richtet sich dabei nach der äußeren Gegenfläche, die dem Schneidenpaar zugeordnet ist. Im allgemeinen werden die Schneiden dazu flexibel eingekittet.
  • Die Lebensdauer der erfindungsgemäß ausgebildeten Lagerung von Hebeldruckpunkten wird gesteigert durch eine senkrecht zur Gegenfläche verlaufende Bewegungsrichtung der Schneiden im Moment der Kraftübertragung. Eine feinfühlig arbeitende Nachstellautomatik für den Bremsverschleiß ist zur Sicherung dieser Bedingung im Betrieb notwendig und vorgesehen; ein Querarm des Betätigungshebels greift dazu in die Nachstellautomatik ein.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung schematisch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine bekannte Motorbremseinrichtung in bisheriger Ausführungsform der Betätigungshebel und ihrer Lagerung sowie die Nachstellvorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1125 063), F i g. 2 bis 4 die besondere Ausgestaltung des Betätigungshebels gemäß der Erfindung in zwei Ansichten und einem Schnitt, F i g. 5 die verbesserte Betätigungshebellagerung im Zusammenwirken mit einer Motorscheibenbremse im Schnitt, F i g. 6 einen Schnitt der erfindungsgemäßen Lagerung des Betätigungshebels.
  • Nach der eine bekannte Ausführungsform einer Bremse darstellenden F i g. 1 ist die Bremsfeder 8 als Teleskopfeder, bestehend aus den Teilfedern 27 und 28, ausgebildet. Der Federteller 29, auf dem die innere Teilfeder 27 der Bremsfeder 8 aufliegt, ruht seinerseits auf einem Gewindebolzen 30, der zwecks genauer Einstellung der Spannung der Bremsfeder 8 verschieden tief in die Gewindeplatte 31 eingeschraubt werden kann. Diese Federanordnung erlaubt also bei kleiner Baulänge eine sehr weiche Federung und damit sehr genaue Einstellung des Federdruckes. Auch die Nachstellvorrichtung der Bremseinrichtung ist im einzelnen dargestellt. An dem beweglichen Bremsring 32 ist das Zugblech 33 befestigt, das mittels der Schraube 34, die eine Exzenterscheibe 35 trägt, in dem U-förmigen Bügel 36 festgeklemmt ist. Der U-förmige Bügel 36 hat eine Schneide 37, die in eine Kerbe des Betätigungshebels 38 eingreift. Das feste Widerlager des Betätigungshebels 38 wird durch das Schneidenstück 39 gebildet, das einerseits mittels der Schraube 40 mit dem feststehenden Bremsring 41 verbunden ist. Der Betätigungshebel 38 ist zwecks Lagerung durch eine COffnung 42 des U-förmigen Bügels 36 geführt. Wenn der Verschleiß der mit dem Bremsring 19 axial verschiebbar auf dem Lüfter 23 sitzenden Bremsbeläge 24 ein bestimmtes Maß überschreitet, wandern die Schneide 37 und der Druckteller 43 zu weit nach links, und damit geht ein Teil des Hubes des Bremslüftmagneten für das Lüften der Bremse verloren. Eine Korrektur der Verlagerung der Schneide 37 läßt sich bei dieser bekannten Einrichtung dadurch durchführen, daß die Schraube 34 gelöst und die Exzenterscheibe 35 mit Hilfe des Zapfens 44 gedreht wird, bis nach entsprechender Verschiebung des U-förmigen Bügels 36 auf dem Zugblech 33 die Schneide 37 die ursprüngliche Lage wieder einnimmt. Der erwähnte große Hub des Bremslüftmagneten 7, der nur zum geringen Teil für den kleinen Lüfthub des beweglichen Bremsringes 32 ausgenutzt wird, erlaubt eine relativ große Verlagerung der Schneide 37 infolge Verschleißes der Bremsbeläge 24, ehe das beschriebene Nachstellen der Bremseinrichtung erforderlich wird.
  • Gegenüber dieser bekannten Ausbildung der Betätigungshebel wird die besondere erfindungsgemäße Ausgestaltung derselben ausführlich in den F i g. 2 bis 4 dargestellt. Zur Aufnahme zweier halbkreisförmiger Einsatzschneiden, die zu dem Druckpunkt, der aus einem Schneidenpaar gebildet wird, gehören, ist der Hebel 1 in entsprechende äußere Halbbogen gepreßt, die noch in eine entsprechende Paßform nachgefräst werden. Die Mittelschneide ist eben ausgebildet und wird in den mittleren Teil des Hebels (vgl. F i g. 4) eingesetzt. Das Gegenstück dazu ist ebenfalls halbkreisförmig gelagert und besteht aus einer Halbscheibenfeder. Das in der F i g. 4 ersichtliche längere und umgebogene Ende 2 des Betätigungshebels 1 dient zum Eingriff in die automatische Nachstellvorrichtung 3.
  • In F i g. 5 ist das Zusammenwirken der erfindungsgemäß verbesserten Hebellagerung mit der Motor-Scheibenbremse dargestellt. Zum Lüften der Bremse wird der Bremslüftmagnet erregt, so daß der Anker 4 desselben in Pfeilrichtung auf die Hebelbrücke 5 einwirkt und damit der bewegliche Bremsring 15 freigegeben wird, so daß dessen Abheben von der gegen den festen Bremsring 6 gedrückten Bremsscheibe 9 durch hier nicht näher bezeichnete Druckfedern erfolgen kann. Der Betätigungshebel 1 greift gelenkig an seinem einen Ende 10 an der Hebelbrücke 5 an. An seinem anderen Ende ist der Betätigungshebel 1 nach der erfindungsgemäßen Lagerung angeordnet, wobei in F i g. 5 die Mittelschneide 11 und das halbkreisförmig eingesetzte Gegenlager in Form einer Halbscheibenfeder 12, die in dem zu dem Magnetgehäuse gehörenden Magnethalter 13 eingesetzt ist, zu sehen sind. Die Lüftbewegung wird über den Zugbolzen 14 auf den Bremsring 15 übergeleitet. Das Schneidenpaar auf der anderen Seite des Betätigungshebels ist hier nicht sichtbar; die eine Schneide ist weggeschnitten, die andere liegt oberhalb der Mittelschneide 11 hinter dem Zugbolzen 14. Sichtbar wird das eingefügte Schneidenpaar in F i g. 6 in einem Schnitt der Lagerung des Betätigungshebels 1 nach F i g. 5. Die kreisbogenförmigen Einsatzschneiden 16 des Schneidenpaares liegen dabei in den inneren Bögen des Hebels 1, während die Gegenlager zum Druckstück 17 gehören. Das Ende 2 des Hebels 1 greift in die aus mehreren Teilen bestehende automatische Nachstellvorrichtung 3 ein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftübertragungsanordnung für eine elektromagnetisch lüftbare Scheibenbremse mit Verschleißausgleich über eine Nachstellvorrichtung zum Anbau an einen Elektromotor, wobei der Lüfter als Träger der Bremsscheibe starr mit der Läuferwelle verbunden ist und die Bremsscheibe von einem axial beweglichen Bremsring über zweiarmige, beiderseits der Drehachse schneidengelagerte Betätigungshebel beaufschlagt wird, welche je über eine Schneide auf der dem Bremsring zugewandten und eine Schneide auf der dem Bremsring abgewandten Seite als Druckpunkte des kurzen Hebelarmes auf mit dem Bremsring verbundene Gegenlager einwirken, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die eine Schneide des kurzen Hebelarmes als Mittelschneide, die andere Schneide als beiderseits dieser Mittelschneide angeordnetes Schneidenpaar (16) ausgebildet ist, daß die Druckpunkte als sich selbst einstellende Schneiden mit halbkreisförmiger Lagerung der Einsatzschneiden oder ihrer Gegenlager ausgeführt sind und daß der Verschleißausgleich durch Einwirkung der Betätigungshebel (1) auf die Nachstellvorrichtung (3) automatisch erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) aus einem Blech gestanzt ist und der kurze Hebelarm zur Aufnahme der kreisbogenförmigen Einsatzschneiden bzw. des Gegenstückes in eine solche Form gepreßt ist, daß das Schneidenpaar (16) und die Mittelschneide (11) in einer Ebene fluchtend liegen (F i g. 4).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenpaar (16) beiderseits der Längserstreckung der Mittelschneide (11) auf der anderen Seite des Betätigungshebels (1) unter Hebelarmdistanz angeordnet ist (F i g. 3).
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querarm (2) des Betätigungshebels (1) in eine Nachstellautomatik (3) eingreift, die gewährleistet, daß die Bewegungsrichtung der Schneiden im Augenblick der Kraftübertragung senkrecht zu den Gegenflächen steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1125 063, 1126 019, 1137119.
DE1963L0044699 1963-04-23 1963-04-23 Kraftuebertragungsanordnung fuer eine elektromagnetisch lueftbare Scheibenbremse Pending DE1239391B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125063B (de) * 1959-09-11 1962-03-08 Licentia Gmbh Elektromagnetisch betaetigte Scheibenbremse zum Anbau an einen Elektromotor
DE1126019B (de) * 1958-04-21 1962-03-22 Sarl Moteurs Leroy Selbsttaetige Nachstellvorrichtung fuer die elektromagnetische Bremsvorrichtung bei Elektromotoren
DE1137119B (de) * 1960-04-22 1962-09-27 Licentia Gmbh Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betaetigung zum Anbau an einen Elektromotor

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