CH387766A - An einen Elektromotor angebaute Scheibenbremse - Google Patents

An einen Elektromotor angebaute Scheibenbremse

Info

Publication number
CH387766A
CH387766A CH415261A CH415261A CH387766A CH 387766 A CH387766 A CH 387766A CH 415261 A CH415261 A CH 415261A CH 415261 A CH415261 A CH 415261A CH 387766 A CH387766 A CH 387766A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
disc brake
pressure
brake
dependent
pressure rings
Prior art date
Application number
CH415261A
Other languages
English (en)
Inventor
Hering Ewald Ing Dr
Original Assignee
Licentia Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Gmbh filed Critical Licentia Gmbh
Publication of CH387766A publication Critical patent/CH387766A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/102Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction brakes
    • H02K7/1021Magnetically influenced friction brakes
    • H02K7/1023Magnetically influenced friction brakes using electromagnets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


      An    einen Elektromotor angebaute Scheibenbremse    Auf dem Anwendungsgebiet der Elektromotoren  'besteht in vielen Betriebsfällen die     Forderung,    dass die  Läuferwelle nach dem Ausschalten des Motors sofort  stillstehen und in diesem Zustand auch gegen ein  äusseres Drehmoment verharren soll. Es sind zahl  reiche Lösungen dieser Aufgabenstellung bekannt  geworden, z. B. kann ein verschiebbar angeordneter  Läufer nach dem Abschalten des Feldes durch Feder  kräfte gegen Bremsflächen gepresst werden. Andere  Konstruktionen benutzen auf der Welle befestigte,  sich mit dem Läufer drehende Bremsscheiben. Alle  diese Ausführungen sind jedoch dann nicht mehr  brauchbar, wenn man an einen elektrischen Brems  motor die weitere Forderung stellt, wozu z.

   B. seine  Verwendung in Präzisionsschleifmaschinen zwingt,  dass der von jeder Unwucht freie Motorläufer diese  Eigenschaft trotz der angebauten Bremsvorrichtung  und unbeeinflusst von Bremsvorgängen auch über die  ganze Zeit seiner Lebensdauer beibehält.  



  Voraussetzung zur     Erfüllung    dieses ausserge  wöhnlichen Anspruches wird es, dass man alle infolge  des Bremsvorganges dem Verschleiss unterworfenen  Teile, wie z. B. die Bremsbeläge, nicht mehr auf der  Läuferwelle anordnet.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Scheiben  bremse mit elektromagnetischer Betätigung, angebaut  an einen Elektromotor mit auf der Achse starr be  festigtem Lüfter. Erfindungsgemäss weist der zur  Kühlung der Maschine dienende Lüfter beiderseits  radial versetzte Bremsflächen auf, auf die zwei mit  Reibbelag versehene axial gegeneinander verschieb  bare Druckringe wirken.  



  Der Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung  ist darin zu sehen, dass es auf diese Art möglich wird,  einen völlig     unwuchtfreien    Lauf des Motors trotz der  angebauten Bremsvorrichtung auf lange Zeit sichern  zu können und dass diese Eigenschaft von der Anzahl    der vorgenommenen Bremsungen     unbeeinflusst     bleibt.  



  Es ist weiterhin als     vorteilhaft    hervorzuheben,  dass die     Lüfterschaufeln    gleichzeitig als Kühlrippen  für die Bremse benutzt werden können. Somit ist für  eine gute Abführung der erzeugten Reibungswärme  gesorgt, die sich wegen der schlechten     Wärmeleit-          eigenschaften    der Bremsbeläge überwiegend auf den  als Bremsscheibe ausgebildeten Lüfter überträgt. Es  wird deshalb möglich, für die sehr gedrängte Bau  weise des deutschen Normmotors eine in ihren Ab  massen entsprechende Motorbremse mit hohem  Bremsmoment zu bauen.  



  Eine besonders wirtschaftliche Fertigung der  Bremsscheibe ist dadurch erreicht, dass man die  Bremsbeläge radial versetzt anordnet. Die     Gussform     für dieses Stück wird dadurch     wesentlich    verbilligt,  da sich das Einsetzen von Kernen umgehen lässt.  



  Es bedeutet keinen erheblichen Mehraufwand,  wenn die Reibbeläge jedes Druckringes zwei ver  schiedene Durchmesser aufweisen. Man kann bei  einer verschiedene Grössen umschliessenden Baureihe  dafür sorgen, dass die grösseren Bremsbeläge eines  Motors zugleich in den Abmassen mit den kleineren  Belägen der nächst grösseren     Type    übereinstimmen.  Vermeidet man weiterhin durch Wahl eines gemein  samen Durchmessers für die beiden unterschiedlich  grossen Bremsbeläge das Auftreten von Abfall bei  ihrem Ausscheiden aus Platten, so erscheint die  obige Massnahme gerechtfertigt, da man für n ver  schiedene Typen mit n + 1 unterschiedlichen Brems  belägen auskommt.  



  Die Befestigung des für die Bremse erforder  lichen Elektromagneten an einem der beiden Druck  ringe ist im Rahmen der Konstruktion     vorteilhaft,          weil    sich damit eine besondere     Halterungsvorrichtung     im Gehäuseschild erübrigt und man deshalb letzteres      in einer besonders leichten Bauweise ausführen     kann.     Ausserdem wird auf diese Weise erreicht, dass die  Winkelstellung der Betätigungshebel unabhängig vom  Verschleiss bleibt.  



  Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung bei  spielsweise näher beschrieben.  



       Fig.l    stellt dabei eine Schnittzeichnung der  Bremsvorrichtung dar, während       Fig.2    eine Seitenansicht der Bremsvorrichtung    zeigt.  Auf der Läuferwelle 1 des Bremsmotors ist die       als    Läufer ausgebildete Bremsscheibe 2 fest an  geordnet. Ihren zwei radial versetzten Bremsflächen  stehen die Bremsbeläge 11 und 12 der Druckringe 4  und 6 gegenüber. Die Führung letzterer übernimmt  das Bremsgehäuse 10. Die feste Verbindung des  Magnetgehäuses 25 mit dem Druckring 4 stellt die  Rippe 8 dar.  



  Die Bremse arbeitet folgendermassen: Mit dem  gleichzeitigen Einschalten des Motors und der Er  regung des Magneten wird der Magnetanker 13 ent  gegen der Wirkung der Federn 14 und 15 in das  Magnetgehäuse 25 gezogen. Seiner     Bewegung    folgen  die Hebelbrücke 9 und die daran befestigten, in  gleicher Weise wirkenden Hebel 3 und 26.

   Die zweite  Halterung des Hebels 3 auf der Schneide 19 eines  sich am Druckring 4 abstützenden Winkels 7 und  dem     Schneidenlager    18 des     Zugbolzens    5 wird in  ihrer Stellung im Verlauf dieser Bewegung dabei  derart     verändert,    dass die sich am Winkel 7 und über  einen Ring 22 am     Zugbolzen    5 abstützende Feder 20  Gelegenheit bekommt, dem Druckring 4 und dem  Zugbolzen 5 eine gegensinnige Bewegung zu erteilen.  Dadurch werden auf der einen Seite der Druckring 4  mit dem Bremsbelag 11 von der Bremsscheibe 2  abgehoben.

   Auf der Gegenseite überträgt eine in den  Druckring 6 eingelassene     Mitnehmerfeder    23 die  Bewegung des     Zugbolzens    5 auf den Bremsbelag 12,  der ebenfalls die Bremsscheibe 2 freigibt.  



  Dafür, dass die Bewegung der Feder 20 zu einem  gleichmässigen Abheben der Bremsbeläge 11 und 12  von der Bremsscheibe 2 führt, wurden zwei sich an  dem Bremsgehäuse 10 abstützende Schleppanschläge  16 und 17 vorgesehen. Sie sind mit kleinem Spiel in  Nuten der Druckringe 4 und 6 eingelassen, dessen  Grösse die von der Feder 20 hervorgerufene Bewe  gung der Druckringe 4 und 6 begrenzt. Um diese  Aufgabe erfüllen zu können, überwiegt die Wirkung  der Schleppanschläge 16 und 17 den Einfluss der  Feder 20 auf die Druckringe 4 und 6. Die Brems  scheibe kann jetzt bei eingeschaltetem Motor frei  umlaufen.  



  Schaltet man nun den Motor und     damit    gleich  zeitig den Bremsmagneten ab, wird der Magnetanker  13 infolge der an der Hebelbrücke 9 angreifenden  Federn 14 und 15 aus seinem Magnetgehäuse 25  gezogen. Die ebenfalls     zwangläufige        Stellungsände-          rung    des Hebels 3 führt über das     Schneidenlager    18  und die Schneide 19 zu einer gegensinnigen Bewegung  des Winkels 7 und des Zugbolzens 5. Über den         Winkel    7 drückt die Hebelbewegung den Druckring 4  und den Bremsbelag 11 gegen die Fläche der Brems  scheibe 2, während eine weitere Kraft über den Zug  bolzen 5, die Endmutter 24, den Druckring 6 mit  dem Bremsbelag 12 gegen die zweite Fläche der  Bremsscheibe 2 presst.

    



  Wenn sich die Stärke der Bremsbeläge 11 und 12  wegen des Verschleisses verringert, überwindet die  grosse Kraft des Bremsmagneten die Federkraft der  Schleppanschläge 16 und 17 und zwingt sie, inner  halb der     Führungsnuten    am Bremsgehäuse 10 zu  gleiten, bis die Druckringe 4 und 6 die Bremsbeläge  11 und 12 wieder gegen die Bremsscheibe 2 drücken.  



  Beim folgenden Lüften der Bremse schiebt die  Feder 20, dabei die Reibkraft der     Mitnehmerfeder    23  überwindend, den Zugbolzen 5 durch den Druckteller  6 hindurch, so dass sich die Endmutter 24 von ihrer  Unterlage auf dem Druckteller 6 abhebt. Unter der  Wirkung einer Drehfeder 27, diese stützt sich einer  seits am Zugbolzen 5 und zum anderen an der     End-          mutter    24 ab, kann sich nun die Endmutter 24  selbsttätig nachstellen, indem sie, von der Drehfeder  27 in Drehbewegung versetzt, wieder auf ihre Unter  lage des Drucktellers 6 aufsetzt.  



  Mit dieser beim     Lüfthub    erfolgten Bewegung der  Endmutter 24 ist eine selbsttätige Berücksichtigung  des aufgetretenen Verschleisses erfolgt. Eine     Abdeck-          haube    28 deckt die selbsttätige Nachstellvorrichtung  gegen Schmutz und äussere Einflüsse ab.  



  Das weitere Lüften der Bremse erfolgt dann  wieder nach Massgabe des kleinen Spieles der Schlepp  anschläge 16 und 17 unter der im Verhältnis zu der  Kraft der Schleppanschläge 16 und 17 geringeren  Kraft der Feder 20. Ein am Bremsgehäuse 10 be  festigtes Gehäuseschild 21 sichert die Bremsvorrich  tung gegen äussere Einflüsse.  



  In     Fig.    2 stellt das Teil 105 den Zugbolzen, die  Teile 104 und 106 die Druckringe, das Teil 124 die  Endmutter dar. Abweichend werden hier die Funk  tionen der Schleppanschläge 16 und 17 und der Mit  nehmerfeder 23 von anderen Bauelementen wahr  genommen. Die Feder 130 stützt sich einerseits über  ein Metallplättchen 131 am Bremsgehäuse 110 und  auf der anderen Seite über ein Metallstück 132 an  dem in diesem Gebiet mit einer Fläche versehenen  Zugbolzen 105 ab. Die in     Fig.    1 von der     Mitnehmer-          feder    23 auf den     Zugbolzen    5 wirkende Reibkraft  wird hier in     Fig.2    durch das unter Federdruck  stehende Metallstück 132 ausgeübt.

   Durch dieses  Element wird die Bewegung des Zugbolzens 105 auf  den Druckteller 106 übertragen, die ihre Begrenzung  in dem Spiel der Metallplättchen 131 innerhalb der  Nuten des Druckringes 106 findet.  



  Nach dem in der     Fig.    1 beschriebenen Ausfüh  rungsbeispiel muss die Federkraft der Schleppan  schläge 16 und 17 grösser als die Federkraft der Mit  nehmerfeder 23 sein. In dem Ausführungsbeispiel  der     Fig.    2 wird die gleiche Wirkung dadurch erreicht,  dass man für das Metallplättchen 131 und das Metall  stück 132 Materialien mit unterschiedlichem Rei-           bungskoeffizienten    vorsieht, derart, dass der Reib  widerstand des Metallplättchens<B>131</B> am Brems  gehäuse 110 stärker ist als der Reibwiderstand des  Metallstückes 132 auf dem     Zugbolzen    105.

   Wie aus  der Zeichnung zu ersehen ist, kann eine zweite  analog aufgebaute und gleich wirkende Anordnung  von Feder, Metallstück und Metallplättchen in der  Nut des Druckringes 104 vorgesehen werden.  



  Der in einer Nut des Druckringes 104 angeord  nete Schleppanschlag weist neben der Feder 134 und  dem Metallplättchen 135 ein Brückenstück 136 auf,  welches den Druck der Feder 134 auf das Metall  plättchen 137 überträgt, dabei den Zugbolzen 105  überbrückend.  



  Der Vorteil der Anordnung nach     Fig.2        kann     darin gesehen werden, dass es möglich ist, die die  Funktion der     Mitnehmerfeder    23 und der Schlepp  anschläge 16 und 17 ausübenden Elemente in eine  Nut des Druckringes 106 einzubauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betäti gung, angebaut an einen Elektromotor mit auf der Achse starr befestigtem Lüfter, dadurch gekenn zeichnet, dass der zur Kühlung der Maschine dienende Lüfter beidseitig mit radial versetzten Bremsflächen versehen ist, auf die zwei mit Reibbelag versehene, axial gegeneinander verschiebbare Druckringe wirken. UNTERANSPRÜCHE 1. Scheibenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Druckringe mit Spiel Schleppanschläge eingelassen sind, die sich mit Rei- bungswiderstand an den Wandungen des Brems gehäuses abstützen und die die Bewegungen der Druckringe auf dieses Spiel beschränken, selbst je doch nach Massgabe des auftretenden Verschleisses durch den ausgeübten Bremsdruck weitergeschoben werden können.
    2. Scheibenbremse nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des die Druckringe betätigenden Elektro magneten mit einem der beiden Druckringe fest ver bunden ist und dessen Bewegungen mitmacht. 3. Scheibenbremse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder den Bremsdruck ausübende Zugbolzen eine unter Druckfederkraft stehende Mutter besitzt, und dass sich die Mutter dann selbsttätig nachdreht, wenn bei auftretendem Verschleiss der Betätigungsweg des Zugbolzens grösser geworden ist als das durch die Schleppanschläge gegebene Spiel. 4.
    Scheibenbremse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfthub von dem Zugbolzen auf den Druck ring- durch eine Reibverbindung übertragen wird, deren Reibkraft geringer ist als die des Schlepp anschlages. 5. Scheibenbremse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine in eine Nut des Druckringes eingebaute Feder ein Metallstück gegen eine Fläche des Zug bolzens und ein Metallplättchen gegen die Wandung des Bremsgehäuses drückt, wobei Materialien mit verschiedenem Reibungskoeffizienten für das Metall stück und das Metallplättchen verwendet sind.
CH415261A 1960-04-22 1961-04-07 An einen Elektromotor angebaute Scheibenbremse CH387766A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL35979A DE1137119B (de) 1960-04-22 1960-04-22 Scheibenbremse mit elektromagnetischer Betaetigung zum Anbau an einen Elektromotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH387766A true CH387766A (de) 1965-02-15

Family

ID=7267306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH415261A CH387766A (de) 1960-04-22 1961-04-07 An einen Elektromotor angebaute Scheibenbremse

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE602922A (de)
CH (1) CH387766A (de)
DE (1) DE1137119B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239391B (de) * 1963-04-23 1967-04-27 Licentia Gmbh Kraftuebertragungsanordnung fuer eine elektromagnetisch lueftbare Scheibenbremse
DE2549072C3 (de) * 1975-11-03 1982-05-27 Hillesheim, Hans, 6781 Höhfröschen Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech
DE102012102400A1 (de) * 2012-03-21 2013-09-26 Demag Cranes & Components Gmbh Elektromotor mit einer Bremse, insbesondere für einen Fahrantrieb einer fördertechnischen Vorrichtung, und eine fördertechnische Vorrichtung, insbesondere ein Kran, hiermit

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636888C (de) * 1934-01-04 1936-10-16 Aeg Mit einem Elektromotor zusammengebaute elektrohydraulische Bremse
DE746922C (de) * 1940-08-18 1944-08-30 Siemens Ag Elektrische Maschine mit eingebauter, durch einen Druckmittelzylinder betaetigter mechanischer Bremse

Also Published As

Publication number Publication date
BE602922A (fr) 1961-08-16
DE1137119B (de) 1962-09-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2747466C2 (de) Nachstelleinrichtung zur Veränderung des maximal möglichen Abstandes zwischen Magnetgehäuse und Ankerscheibe bei einer Elektromagnet-Bremse
DE102013019615B4 (de) Bremsanordnung und Elektromotor
DE19733169A1 (de) Elektromagnetisch gelüftete Reibungs-Sicherheitsbremse mit zwei unabhängigen Bremskreisen
DE2637321C3 (de) Mechanische Ausrückvorrichtung für eine entgegen Federdruck ausrückbare Reibscheibenbremse
DE102006040438B4 (de) Arretierbare Handlüftung für eine elektromagnetische Federdruckbremse
DE2747465C2 (de) Ruhestrombetätigte Bremse
DE202007014518U1 (de) Vier-Segment-Bremse
DE19804426C2 (de) Bremseinrichtung
DE1450091B1 (de) Betätigungsvorrichtung fuer eine Scheibenreibungskupplung
CH387766A (de) An einen Elektromotor angebaute Scheibenbremse
EP1038118B1 (de) Bremseinrichtung
DE102009039467A1 (de) Doppelreibungskupplung für ein Fahrzeug
DE102016121313A1 (de) Elektromagnetisch lüftende Federdruckbremse in Gestalt einer mehrkreisigen Dreiecksbremse
DE1242949B (de) Temperaturabhaengig schaltende Reibungskupplung
DE19917531C2 (de) Reibungskupplung
DE69516121T2 (de) Bremsmotor-baugruppe
DE3327984C2 (de)
DE2551572C2 (de) Nachstellvorrichtung für eine Vollscheibenbremse
DE756984C (de) Elektromotor mit einer mechanischen Bremse
DE1107095B (de) Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE663485C (de) Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit Hilfsantrieb zum Loesen der Kupplung
DE2841207A1 (de) Elektromagnetisch gelueftete, federbetaetigte teilscheibenbremse
DE20018338U1 (de) Bremsvorrichtung
DE3783260T2 (de) Rotationsuebertragungseinheit.
DE2049822A1 (de) Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge