DE2551572C2 - Nachstellvorrichtung für eine Vollscheibenbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung für eine Vollscheibenbremse

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DE2551572C2
DE2551572C2 DE19752551572 DE2551572A DE2551572C2 DE 2551572 C2 DE2551572 C2 DE 2551572C2 DE 19752551572 DE19752551572 DE 19752551572 DE 2551572 A DE2551572 A DE 2551572A DE 2551572 C2 DE2551572 C2 DE 2551572C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Vollscheibenbremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Bei einer bekannten Vollscheibenbremse dieser Gattung (DE-AS 12 84 728) ist in wenigstens einen der beiden gehäusefesten Anschläge, tangential zur zugehörigen Druckplatte, eine Stellschraube eingeschraubt, deren Ende anstelle des betreffenden Anschlags die Drehbewegung der zugehörigen Druckplatte begrenzt Wird die Nachstellschraube oder werden beide Nachstellschrauben nachgestellt, so werden die beiden Druckscheiben in gleicher Weise gegeneinander verdreht wie dies zum Einleiten der Bremsbetätigung mitiels einer Betätigungsvorrichtung geschieht. Durch die Nachstellung wird somit die Gesamtdicke dieses Druckplattenpaars vergrößert, so daß der Verschleiß der Reibbeläge der Reibscheiben ausgeglichen wird. Als Betätigungsvorrichtung ist, den beiden die Drehbewegung der Druckplatten begrenzenden Anschlägen diametral gegenüber, ein drehbarer Nocken angeordnet, der über je ein exzentrisch an ihm abgestütztes Druckstück auf je einen Vorsprung der beiden Druckplatten einwirkt Die beschriebene Nachstellung hat zur Folge, daß sich die beiden Vorsprünge in Umfangsrichtung auseinanderbewegen, wodurch sich die Ausgangsstellung des Nockens und der Druckstücke bei unbetätigter Bremse verändert. Mit zunehmender Nachstellung verändert sich somit zunehmend auch das Übersetzungsverhältnis der Betätigungsvorrichtung.
Gleiches gilt auch dann, wenn die Betätigungsvorrichtung, wie ebenfalls bekannt (DE-OS 19 52 615) einen Kniehebel aufweist, dessen Enden an je einem Vorsprung der beiden Druckplatten angelenkt sind und an dessen Kniegelenk eine radial angeordnete Zugstange angreift.
Nicht grundsätzlich anders sind die Verhältnisse bei einer anderen bekannten Vollscheibenbremse (GB-PS 1147 892), bei der als Betätigungsvorrichtung ein tangential zu den Druckscheiben gehäusefest angeordneter Zylinder mit darin gegenläufig verschiebbaren, auf je einen Vorsprung der beiden Druckplatten einwirkenden Kolben vorgesehen ist und die Nachstellvorrichtung von zwei an je einem dieser beiden Vorsprünge angelenkten Gewindestan<?en und einer sie spannschloßartig miteinander verbindenden Mutter gebildet ist. Hier verändert sich mit zunehmender Nachstellung ebenfalls der Winkel zwischen der Wirkungslinie der von den Kolben ausgeübten Betätigungskraft und dem durch den Angriffspunkt dieser Kraft verlaufenden Radius der betreffenden Druckplatte.
Es ist auch eine Vollscheibenbremse in Zwillingsan-Ordnung bekannt (DE-OS 22 32 635), bei der in einem gemeinsamen Gehäuse, durch eine gehäusefeste Zwischenwand voneinander getrennt, zwei Druckplattenpaare jeweils zwischen Reibscheiben angeordnet sind, die mit an der Zwischenwand und an je einer Stirnwand des Gehäuses ausgebildeten Bremsflächen zusammenwirken. Jedem der beiden Druckplattenpaare ist eine eigene, von einem Kniehebel und an dessen Kniegelenk angreifender Zugstange gebildete Betätigungsvorrichtung zugeordnet, so daß in dem Gehäuse zwei voneinander unabhängige Vollscheibenbremsen ausgebildet sind. Die Betätigung jeder einzelnen dieser beiden Bremsen bleibt auf die jeweils andere Bremse ohne Einfluß; dementsprechend kann durch Reibbelagverschleiß in einer der beiden Bremsen entstandenes Axialspiel durch Betätigen der anderen Bremse nicht ausgeglichen werden.
Schließlich ist eine Reibungskupplung bekannt (DE-PS 2 91 097), bei der ein Kupplungsgehäuse an der einen und eine Kupplungsnabe an der anderen von zwei miteinander fluchtenden Wellen befestigt ist. Im Kupplungsgehäuse sind zwei mit diesem drehbare Bremsflächen angeordnet, «on denen die eine an einem gehäusefesten Ring und die andere an einem im
Gehäuse axial verstellbaren Ring ausgebildet ist. Zwischen diesen beiden Bremsflächen sind zwei an der Kupplungsnabe axial verschiebbar geführte ringförmige Bremsbacken angeordnet, die durch ein an der Kuppjungsnabe gelagertes und mittels einer Schiebemuffe betätigbares Kniehebelgestänge aiseinanderspreizbar sind. Der im Kupplungsgehäuse axial verschiebbar geführte Ring stützt sich an mehreren achsparallelen Schrauben ab, die in eine Stirnwand des Kupplungsgehäuses eingeschraubt und durch je eine an ihnen ausgebildete Verzahnung über einen zentralen Zahnkranz rckeinander zu gemeinsamer Drehung verbunden sind, so daß der von ihnen abgestützte Ring beim Nachstellen stets eine achsnormale Lage beibehält Diese Nachstellvorrichtung ist aufwendig und den hohen Belastungen nicht gewachsen, die in einer Vollscheibenbremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Gattung üblicherweise auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache und hoch belastbare Nachstellvorrichtung für eine Voflscheibenbremse der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der durch das Nachstellen die im neuen Zustand der Reibbeläge bestehenden Bedingungen für die Übertragung der Betätigungskräfte jeweils wieder hergestellt werden, die Wirkung der Betätigungsvorrichtung also unabhängig von der Dicke der Reibbeläge ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 beschrieben. Sie hat den Vorteil, daß die Anzahl der Reibscheiben und damit auch das nutzbare Reibbelagvolumen sowie das erreichbare Bremsmoment im Vergleich zu bekannten gattungsgemäßen Bremsen um die Hälfte erhöht ist.
Mit der im Anspruch 3 beschriebenen Weiterbildung wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß die selbstverstärkende Wirkung der Bremse in beiden Drehrichtungen durch das weitere Druckplattenpaar erhöht ist. Entsprechendes gilt auch für die im Anspruch 4 beschriebene Variante der Nachstellvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schemalischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig.1 einen Radialschnitt einer selbstverstärkend wirkenden Vollscheibenbremse und F i g. 2 den Axialschnitt 2-2 in F i g. 1. Bei der dargestellten Bremse ist eine nicht gezeichnete Welle drehbar in einem Gehäuse 1 gelagert, das Bestandteil eines Achsgehäuses sein kann. Mit der Welle sind drei innerhalb des Gehäuses 1 in axialen Abständen angeordnete Reibscheiben 2, 3 und 4 über ein Vielnutprofil 5 zu gemeinsamer Drehung, jeweils für sich axial verschiebbar verbunden.
An den voneinander abgewandten Stirnflächen jeder Reibscheibe 2, 3 und 4 sind ringförmige Reibbeläge 6 aufgeklebt oder in anderer Weise befestigt. Die Reibbeläge 6 wirken zusammen mit ebener: radialen Bremsflächen 7 und 8 an einander gegenüberliegenden Stirnwänden 9 des Gehäuses, ferner mit radialen Bremsflächen an ringförmigen Druckplatten 10 und 11, die zwischen den Reibscheiben 3 und 4 angeordnet sind und ein erstes Druckplattenpaar 12 bilden, und mit radialen Bremsflächen an ringförmigen Druckplatten 12' und 13, die zwischen den Reibscheiben 2 und 3 angeordnet sind und ein zweites Druckplattenpaar 14 bilden.
Zwischen den Druckplatten beider Druckplattenpaare 12 und 14 sind kugelförmige Wälzkörper 15 angeordnet, die mit in Umfangsrichtung geneigten Ausnehmungen 16 in den einander zugewandten Stirnflächen der Druckplatten 10 und 1ΐ bzw. 12' und 13 zusammenwirken, wodurch bei e:ner Relativdrehung der Druckplatten des einen oder anderen Druckplattenpaars oder beider Druckplattenpaare 12 und 14 die betroffenen Druckplatten axial auseinandergedrängt werden, so daß sämtliche Reibscheiben 2, 3 und 4 zwischen den Druckplattenpaaren 12 und 14 sowie den Bremsflächen 7 und 8 an den Stirnwänden 9 des Gehäuses 1 eingespannt werden.
Zum Einleiten einer Bremsbetätigungskraft ist ein Kniehebel vorgesehen, dessen Schenkel 17 und 18 an radial vorspringenden Ansätzen 19 und 20 der Druckplatten 10 und U angelenkt sind und an dessen von einem Bolzen 21' gebildetem Kniegelenk eine Zugstange 19' gelagert ist
Die Druckplatten 10 und 11 sowie 12' und 13 weisen Mantelflächenabschnitte 21,22 und 23 auf, mit denen sie an gehäusefesten Führungsansätzen 24, 25 und 26 zentriert sind. An die Mantelflächenabschnitte 22 und 23 grenzt je eine radial vorspringende Nase 27 bzw. 28 an, die normalerweise einen Abstand in Umfangsrichtung vom benachbarten gehäusefesten Führungsansatz 25 bzw. 26 hat und die mögliche Drehung der betreffenden Druckplatte 10 bzw. 11 in bezug auf das Gehäuse 1 begrenzt. In die Führungsansätze 25 und 26 ist je eine Schraube 29 bzw. 30 eingeschraubt, die als Nachstellglied mit einem radialen Vorsprung 31 bzw. 32 der Druckplatte 12' bzw. 13 zusammenwirkt und deren Stellung in bezug auf das Gehäuse 1 bei unbetätigter Bremse bestimmt.
Wenn sich die nicht dargestellte Welle und mit ihr die Reibscheiben 2, 3 und 4 im Sinne des Pfeils in Fig. 1, also im Uhrzeigersinn drehen, und wenn die Druckplatten 10 und 11 durch einen von der Zugstange 19' auf die Kniehebelschenkel 17 und 18 ausgeübten Zug gegensinnig verdreht werden, so spreizen die in den geneigten Ausnehmungen 16 laufenden Wälzkörper 15 diese beiden Druckplatten 10 und 11 axial auseinander, so daß dieses Druckplattenpaar 12 als Ganzes von den benachbarten Reibscheiben 3 und 4 in deren Drehrichtung mitgenommen wird, bis die Drehung der Druckplatte 10 durch Anstoßen ihrer Nase 27 am Führungsansatz 25 beendet wird. Die Druckplatte 11 dreht sich dann noch etwas weiter, wobei die Wälzkörper 15 weiter auf die Schrägflächen ihrer Ausnehmungen 16 auflaufen und die Druckplatten 10 und 11 weiter axial auseinanderspreizen. Somit entsteht aus dem Bremsmoment eine zusätzliche axiale Anpreßkraft; die Bremse wirkt selbstverstärkend.
Bei richtiger Einstellung der Schrauben 29 und 30 nehmen die Druckplatten 12' und 13 schon vor Beginn einer Bremsung Winkelstellungen ein, in der alle axialen Spiele in der Bremse aufgehoben sind. Die Reibscheibe legt sich daher bei Betätigung der Bremse sofort an die benachbarte Bremsfläche der Druckplatte 13 an, und bei weiterer, durch die beschriebene selbstverstärkende Wirkung unterstützter, Bremsbetätigung wird die Reibscheibe 2 gegen die Bremsfläche 7 an der benachbarten Stirnwand 9 des Gehäuses 1 gedrückt. Das dabei auf das zweite Druckplattenpaar 14 einwirkende Bremsmoment bewirkt, daß sich auch die Druckplatten 12' und 13' dieses Druckplattenpaara gegeneinander verdrehen, wodurch auch hier eine selbstverstärkende Wirkung auftritt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Schrauben 29 und 30 fortgelassen und die Vorsprünge 31 und 32 sind durch eine einstellbare Stange, beispielsweise in Form eines Spannschlosses, miteinander verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Nachstellvorrichtung für den Bremsbelagverschleiß einer seibstverstärkend wirkenden Vollscheibenbremse, bei der mit Reibbelägen versehene, umlaufende und axial verschiebbare Reibscheiben an mit Abstand sich gegenüberliegende radiale Bremsflächen in einem ortsfesten Gehäuse durch Druckplatten anlegbar sind, die axial zwischen den Reibscheiben liegen, durch gehäusefeste Führungsansätze zentriert sind und zum Einleiten der Bremsbetätigung gegensinnig verdreh» werden, wobei in gegensinnig geneigten Ausnehmungen in den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Druckplatten Wälzkörper angeordnet sind, und die Drehbewegung jeder Druckplatte in jeweils einer Drehrichtung durch eine an ihr ausgebildete, mit einem drehmomentaufnehmenden, gehäusefesten Anschlag zusammenwirkende radial vorspringende Nase begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer axiaf verschiebüchen Reibscheibe (3), welche dem die Bremsbetätigung einleitenden Druckplattenpaar (12) benachbart ist, und einer Fläche (Bremsfläche 7) des Gehäuses (1) mindestens eine zusätzliche Druckplatte (13) angeordnet ist, die mittels eines Nachstellgliedes (Schraube 29) in bezug auf das Gehäuse (1) dreheinstellbar und dadurch über Wälzkörper (15) und in Umfangsrichtung geneigte Ausnehmungen (16) axial nachstellbar ist.
  2. 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dreheinstellbaren Druckplatte (13) und einer Bremsfläche (7) des Gehäuses (1) eine weitere Druckplatte (12') angeordnet ist, wobei die Wälzkörper (15) wie bei dem die Bremsbetätigung einleitenden Druckplattenpaar (12) zwischen den beiden Druckplatten (12', 13) angeordnet sind und wobei sowohl zwischen den beiden Druckplattenpaaren (12, 14) selbst als auch zwischen den Bremsflächen (7, 8) des Gehäuses (1) und den jeweils diesen benachbarten Druckplatten (12', 11) verschiebbare Reibscheiben (2, 3, 4) angeordnet sind.
  3. 3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die weitere Druckplatte (12') mittels eines Nachstellgliedes (30) dreheinstellbar ist.
  4. 4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Druckplatte (13) mit der weiteren Druckplatte (12') durch eine als gemeinsames Nachstellglied für diese beiden Druckplatten dienende einstellbare Stange beispielsweise spannschloßartig verbunden ist.
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