-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bearbeitung
eines Endes einer optischen Faser und eine Ausstattung zur Bearbeitung einer
optischen Faser für
einen optischen Verbinder, der zwischen einer optischen Faser und
einem optischen Sende-/Empfangselement verwendet wird oder in einem
Verbindungsabschnitt zwischen den optischen Fasern auf dem Gebiet
optischer Kommunikation wie OA, FA, einer Fahrzeugausstattung usw. verwendet
wird.
-
2. Erörterung des Standes der Technik
-
Im
Stand der Technik, beispielsweise im optischen Verbinder, der in
Fahrzeugen usw. verwendet wird, wird ein solcher Aufbau verwendet,
dass der obere Endabschnitt der Hülse, welche den Endabschnitt
der optischen Kunststofffaser hält,
an einer Position gehalten wird, die in die Schutzwand zurückgezogen
ist, welche in dem Verbindergehäuse gebildet
ist, um zu verhindern, dass der Arbeiter usw. versehentlich die
Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser berührt.
-
Um
die Abschwächung
des Lichts in der Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser zu verhindern, welche als das Verbindungsende
zur gegenüberliegenden
Seite dient, muss die Endbearbeitung in dem optischen Verbinder
angewendet werden, indem die Endoberfläche der optischen Kunststofffaser von
dem oberen Endabschnitt der Hülse
hervorstehend gegen die heiße
Plattenoberfläche
gedrückt wird,
welche dem Spiegel- bzw. Polierprozess unterzogen ist, usw.
-
Daher
ist es im Stand der Technik üblich, dass
das Verbindergehäuse,
welches die Schutzwand aufweist, und die Hülse als getrennte Körper gebildet
werden, dann die optische Kunststofffaser in der Hülse eingebaut/gehalten
wird, um die Endbearbeitung durchzuführen, und dann die Hülse in das Verbindergehäuse eingebaut
wird.
-
Wie
vorstehend beschrieben gibt es im optischen Verbinder, in dem die
Hülse und
das Verbindergehäuse
als die getrennten Körper
gebildet werden, das Problem, dass die Anzahl von Teilen groß ist und
auch die Montage der Hülse
und des Verbindergehäuses
kompliziert wird.
-
Wenn
die Hülse
und das Verbindergehäuse integriert
gebildet werden, ist jedoch der obere Endabschnitt der Hülse an der
Position angeordnet, die in die Schutzwand zurückgezogen ist, welche im Verbindergehäuse gebildet
wird. Daher gibt es das Problem, dass der obere Endabschnitt der
optischen Kunststofffaser, der zum vorderen Endabschnitt der Hülse hin
vorsteht, nicht gegen die flache heiße Plattenoberfläche gedrückt werden
kann und daher die Endbearbeitung schwierig wird, weil die Schutzwand
als das Hindernis wirkt.
-
Die
JP 62129801 offenbart eine
Ausstattung zur Bearbeitung eines optischen Faserendes zur Bearbeitung
eines freien Endes einer optischen Faser in eine Spiegelfläche. Die
optische Faser wird weder durch eine Hülse noch durch einen Verbinder
gehalten, sondern ist „rein", besteht mit anderen
Worten also nur aus einem Kern mit einer Hülle. Die Ausstattung oder das
Werkzeug zur Bearbeitung der Endoberfläche besteht aus einer erwärmbaren
Platte mit einer Spiegeloberfläche
und einem Kühlkanal,
der innerhalb des Werkzeugs axial verläuft und sich unterhalb der
Spiegeloberfläche
radial verzweigt, so dass das Kühlmedium
oder Fluid zu der Außenseite
des Heizwerkzeugs austreten kann, wobei dieser Austritt nur stattfindet,
wenn die radial angeordneten Kanäle innerhalb
des Werkzeugs mit entsprechenden Auslässen in einer äußeren Ummantelung
ausgerichtet sind, die durch das zu verarbeitenden Faserende durchdrungen
wird und die als Führungseinrichtung für einen
Entgratring dient.
-
Mit
anderen Worten wird ein Fluiddurchlass durch das erwärmte Werkzeug
zum Kühlen
der Platte mit der Spiegeloberfläche
nur bei einer festgelegten oder spezifischen Einfügungstiefe
des Werkzeugs hin zum freien Ende der optischen Faser eingerichtet, wie
in
5 der
JP 621
298 01 dargestellt. Dann findet eine Art von „Automatismus" statt: Wenn das Werkzeug
die spezifische Einfügetiefe
zur Bearbeitung der spezifischen Art der Faser erreicht, wird der Kühlfluiddurchlass
geöffnet.
-
Die
US 4,510,005 offenbart,
eine Endfläche einer
optischen Faser gegen eine hochpolierte Oberfläche zu pressen und sie dann
auf die Erweichungstemperatur aufzuheizen, um sie an die Kontur
und die Oberflächengüte anzupassen.
-
KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
-
Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur
Bearbeitung eines optischen Faserendes und eine Ausstattung zur
Bearbeitung eines optischen Faserendes zu schaffen, die dazu fähig sind,
die Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser im oberen Endabschnitt
des Düsenabschnitts
einfach durchzuführen,
die an der Position angeordnet ist, welche in die Schutzwand des
Verbindergehäuseabschnitts
zurückgezogen
ist. Um die vorstehend erwähnten
Probleme zu lösen,
werden ein Verfahren und eine Vorrichtung nach den unabhängigen Ansprüchen 1 und
5 geschaffen. Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstände
von abhängigen
Ansprüchen.
-
KURZE ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Die 1A bis 1E sind
Ansichten, die einen optischen Verbinder als ein Objekt einer Endbearbeitung
einer optischen Faser zeigen, bei denen 1A eine
Draufsicht ist, welche den optischen Verbinder zeigt, 1B eine
Vorderansicht ist, die den optischen Verbinder zeigt, 1C eine
Seitenansicht ist, die den optischen Verbinder zeigt, 1D eine
Ansicht von hinten ist, die den optischen Verbinder zeigt, und 1E eine
Ansicht von unten ist, die den optischen Verbinder zeigt;
-
2 eine
Schnittansicht ist, die entlang einer Linie II-II in 1B aufgenommen
ist;
-
3 eine
Schnittansicht ist, die entlang einer Linie III-III in 1B aufgenommen
ist;
-
4 eine
perspektivische Ansicht ist, die eine Ausstattung zur Bearbeitung
eines optischen Faserendes nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
5 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines entsprechenden Abschnitts ist, die einen Schritt der Endbearbeitung
der optischen Faser zeigt;
-
6 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die einen anderen Schritt der Bearbeitung des optischen
Faserendes zeigt;
-
7 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die einen Schritt der Bearbeitung des optischen
Faserendes nach einer beispielhaften Variation 1 zeigt;
-
8 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die einen anderen Schritt der Bearbeitung des optischen
Faserendes nach der Variation 1 zeigt;
-
9 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die einen noch anderen Schritt der Bearbeitung des
optischen Faserendes nach der Variation 1 zeigt;
-
10 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die eine Ausstattung zur Bearbeitung des optischen
Faserendes nach einer Variation der Erfindung zeigt;
-
11 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die einen Schritt der Bearbeitung des optischen
Faserendes nach der erfinderischen Variation zeigt;
-
12 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die einen anderen Schritt des Vorgangs zur Bearbeitung
des optischen Faserendes nach der erfinderischen Variation zeigt;
-
13 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die einen noch anderen Schritt der Bearbeitung des
optischen Faserendes nach der erfinderischen Variation zeigt;
-
14 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die einen Schritt der Bearbeitung des optischen
Faserendes nach einer anderen beispielhaften Variation zeigt;
-
15 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die einen anderen Schritt des Vorgangs zur Bearbeitung
eines optischen Faserendes nach der anderen beispielhaften Variation
zeigt; und
-
16 eine
vergrößerte Schnittansicht
eines zugehörigen
Abschnitts ist, die einen noch anderen Schritt der Bearbeitung des
optischen Faserendes nach der anderen beispielhaften Variation zeigt.
-
KURZE ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Ein
Verfahren zur Bearbeitung eines optischen Faserendes nach einem
Beispiel, das kein Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird nachstehend
erläutert.
-
Zunächst wird
nachstehend ein optischer Verbinder 10 als das Objekt der
Bearbeitung des optischen Faserendes mit Bezug auf die 1A bis 1E, 2 und 3 erläutert.
-
Der
optische Verbinder 10 ist so aufgebaut, dass ein Hülsenabschnitt 11,
der einen Endabschnitt einer optischen Kunststofffaser 2 aufnimmt
und hält, integriert
gebildet ist, um von einem Verbindergehäuseabschnitt 15 vorzustehen
und dass ein nahezu zylindrischer Schutzwandabschnitt mit dem Verbindergehäuse 15 gebildet
ist, um weiter als der Hülsenabschnitt 11 zur
vorderen Endseite vorzustehen.
-
Der
optische Verbinder kann ein optisches Faserkabel 1 aufnehmen/halten,
in dem ein erster beschichteter Abschnitt 3 und ein zweiter
beschichteter Abschnitt 4 um die optische Kunststofffaser 2 (siehe 2)
beschichtet sind, was als optischer Verbinder 10 angenommen
wird.
-
Mit
anderen Worten wird der Verbindergehäuseabschnitt 15 als
ein beinahe quadratischer Zylinder gebildet, und ein Lochabschnitt 15a zur
Aufnahme eines beschichteten Abschnitts wird in der Achsenrichtung
im Verbindergehäuseabschnitt 15 gebildet.
Außerdem
wird der nahezu kreisförmig-zylindrische
Hülsenabschnitt 11 vorgesehen,
um zur oberen Endseite des Verbindergehäuseabschnitts 15 hin
vorzustehen. Ein Lochabschnitt 11a zur Aufnahme einer Faser
wird in diesem Hülsenabschnitt 11 entlang
seiner Achsenrichtung gebildet. Der Lochabschnitt 15a zur
Aufnahme eines beschichteten Abschnitts und der Lochabschnitt 11a zur
Aufnahme einer Faser werden so gebildet, dass sie linear in dem Verbindergehäuseabschnitt 15 verbunden
sind. Dann steht die optische Kunststofffaser 2 von dem Endabschnitt
des optischen Faserkabels vor und dann wird dieser vorstehende Abschnitt
in den Lochabschnitt 15a zur Aufnahme eines beschichteten
Abschnitts und in den Lochabschnitt 11a zur Aufnahme einer
Faser von der Rückseite
des Verbindergehäuseabschnitts 15 eingeführt. So
kann nicht nur die vorstehende optische Kunststofffaser 2 in
den Lochabschnitt 11a zur Aufnahme einer Faser eingebaut
sein, sondern auch der erste beschichtete Abschnitt 3 und der
zweite beschichtete Abschnitt 4 können in dem Lochabschnitt 15a zur
Aufnahme eines beschichteten Abschnitts eingebaut sein.
-
Außerdem wird
eine Einrichtung zum Positionieren/Halten des ersten beschichteten
Abschnitts 4 als eines beschichteten Abschnitts des optischen Faserkabels 1 an
dem Verbindergehäuseabschnitt 15 in
der Situation vorgesehen, in welcher der obere Endabschnitt der
optischen Kunststofffaser 2 etwas hin zur oberen Ende des
Hülsenabschnitts 11 vorsteht.
-
Noch
genauer kann ein solches optisches Faserkabel 1 positioniert/gehalten
werden, wenn ein Stoppermontageloch 15b in einem Seitenabschnitt des
Verbindergehäuseabschnitts 15 gebildet
wird und dann ein (nicht gezeigtes) Stopperteil durch das Stoppermontageloch 15b in
den beschichteten Abschnitt des Aufnahmelochabschnitts 15a eingefügt/angeordnet
wird, um das Stopperteil in den ersten beschichteten Abschnitt 3 als
den beschichteten Abschnitt des optischen Faserkabels eingreifen
zu lassen. In diesem Fall kann ein solcher Aufbau verwendet werden,
dass das optische Faserkabel durch die Klebstoffe usw. positioniert/gehalten
ist.
-
Außerdem wird
in dem vorliegenden optischen Verbinder 10 der obere Endabschnitt
des Abschnitts 11a des Lochs zur Aufnahme der Faser als ein
kegelförmig
konkaver Abschnitt 11b gebildet, dessen innere periphere
Oberfläche
sich sequenziell hin zur oberen Endseite erstreckt. Wenn der obere Endabschnitt
der optischen Kunststofffaser 2 erwärmt/geschmolzen wird, indem
er in der Situation gegen einen nachstehend beschriebenen thermisch leitfähigen Arbeitskörper gestoßen wird,
in welcher der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 leicht
hin zu der oberen Endseite des Hülsenabschnitts 11 vorsteht,
wird dann der erwärmte/geschmolzene
Abschnitt in den zulaufenden konkaven Abschnitt 11b eingefüllt und
eingebaut. So kann das Ineinandergreifen erreicht werden, um die
Trennung der optischen Kunststofffaser 2 von dem Hülsenabschnitt 11 zu
verhindern.
-
Außerdem wird
der Schutzwandabschnitt 16 als ein nahezu quadratischer
Zylinder gebildet und wird integriert mit dem Verbindergehäuseabschnitt 15 so
gebildet, dass er von der oberen Endseite des Verbindergehäuseabschnitts 15 so
vorsteht, dass der Schutzrandabschnitt 16 sich weiter als
der Hülsenabschnitt 11 hin
zur oberen Endseite erstreckt, um den Hülsenabschnitt 11 zu
umgeben.
-
Mit
anderen Worten ist der obere Endabschnitt des Hülsenabschnitts 11 an
der Position angeordnet, die von dem oberen Endabschnitt des Schutzrandabschnitts 16 nach
innen zurückgezogen ist.
Um zu verhindern, dass der Arbeiter usw. versehentlich die Endoberfläche der
optischen Kunststofffaser 2 berührt, die von dem vorderen Endabschnitt des
Hülsenabschnitts 11 vorsteht,
kann die Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser 2 durch den Schutzwandabschnitt 16 geschützt werden.
-
Außerdem wird
ein Nutenabschnitt 16a an dem oberen Endabschnitt des Schutzwandabschnitts 16 so
gebildet, dass er eine vorab bestimmte Form aufweist. Dieser Nutenabschnitt 16a ist
in die Form geformt, durch welche zumindest der obere Endabschnitt
des Hülsenabschnitts 11 von
der Seite beobachtet werden kann und welche die Funktion nicht beschädigt, so
dass der Schutzwandabschnitt 16 die Endoberfläche der
optischen Kunststofffaser 2 schützt, die von dem oberen Endabschnitt
des Hülsenabschnitts 11 hervorsteht.
In der vorliegenden Ausführungsform
wird der Nutenabschnitt 16a, der eine nahezu rechteckige
Form aufweisen, an einem Seitenabschnitt des Schutzwandabschnitts 16 gebildet.
Eine Funktion dieses Nutenabschnitts 16a wird später erörtert.
-
Als
Nächstes
werden eine Ausstattung 20 zur Bearbeitung eines optischen
Faserendes und ein Verfahren zum Verarbeiten des optischen Faserendes
zum Ausführen
der Endenbearbeitung der optischen Kunststofffaser 2, die
in dem Hülsenabschnitt 11 des
optischen Verbinders 10 eingebaut/gehalten ist, mit Bezug
auf die 4 bis 6 nachstehend erläutert.
-
Diese
Ausstattung 20 zur Bearbeitung einer optischen Faser umfasst
eine heiße
Platte 21, die eine flache Heizoberfläche 21h aufweist,
und den thermisch leitfähigen
Arbeitskörper 25,
der auf der heißen
Platte 21 vorgesehen ist, um daraus vorzustehen.
-
Die
heiße
Platte und der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25 können integriert
gebildet oder als getrennte Körper
gebildet sein. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Erläuterung
unter der Annahme gegeben, dass sie als getrennte Körper gebildet
sind. In dem Fall, dass sie integriert oder als getrennte Körper gebildet
sind, wird ein möglicher
Aufbau, welcher für
die Ausstattung zur Bearbeitung des optischen Faserendes besonders
ist oder ein besonderes Verfahren zur Bearbeitung des optischen
Faserendes usw. in den später
beschriebenen Variationen 1 und 2 erläutert.
-
Die
heiße
Platte 21 wird aus Material mit guter thermischer Leitfähigkeit
wie Metall (Eisen usw.) als eine nahezu rechteckige Platte gebildet,
und dann an einer oberen Öffnung 24a des
Hauptkörperabschnitts 24 der
Ausstattung angeordnet/befestigt, die wie ein hohles Gehäuse geformt
ist, um die Öffnung 24a zu
schließen.
-
Eine
Oberflächenseite
der heißen
Platte 21 wird als die flache Heizoberfläche 21h gebildet.
Die heiße
Platte 21 wird an der Öffnung 24A an
der im Wesentlichen horizontalen Position angeordnet/befestigt,
um ihre Heizoberfläche 21h nach
oben zu richten. Dann kann der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25 trennbar
auf die Heizoberfläche 21h aufgesetzt
werden.
-
Außerdem ist
eine Heizung 23 auf der Seite unterhalb der Oberfläche der
heißen
Platte 21 angeordnet, um sich über die gesamte Oberfläche oder
einen Teil derselben in der Innenseite des Hauptkörperabschnitts 24 der
Ausstattung zu erstrecken (das Verhalten, dass die Heizung 23 so
angeordnet ist, dass sie sich über
beinahe die gesamte untere Oberfläche der heißen Platte 21 erstreckt,
ist in 4 gezeigt). Die Heizung 23 ist so aufgebaut,
dass sie ihren Heizzustand und ihren Nichtheizzustand durch EIN-/AUS-Schalten
beispielsweise der Stromversorgung an die Heizung 23 umschaltet.
Wenn die Heizung 23 durch Bereitstellen des Stroms in den
Heizzustand versetzt ist, wird die Heizplatte 21 von der unteren
Oberflächenseite
geheizt und dann wird die Heizoberfläche 21h beheizt.
-
Der
thermisch leitfähige
Arbeitskörper
wird so gebildet, dass ein solcher Körper 25 in den Schutzwandabschnitt 16 des
optischen Verbinders 10 eingefügt werden kann. Der thermisch
leitfähige Arbeitskörper 25 weist
eine Spiegelfläche 25a auf, die
mit dem oberen Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 in
Kontakt kommen kann, die von dem oberen Endabschnitt des Hülsenabschnitts 11 in dem
Schutzwandabschnitt 16 in der Situation vorsteht, in der
ein solcher Körper 25 in
den Schutzwandabschnitt 16 eingefügt ist.
-
In
der vorliegenden Ausführungsform
wird der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25 in
einer nahezu rechteckigen parallelepipedischen Form, die in den
nahezu quadratischen zylindrischen Schutzwandabschnitt 16 eingefügt werden
kann, und aus Material mit guter thermischer Leitfähigkeit
wie dem Metall (Eisen, Kupfer, Aluminium oder Ähnliches) usw. gebildet. Eine
Seitenoberfläche
(die nach oben gerichtete Oberfläche
in 4 bis 6) wird durch Polieren, Beschichten
usw. entlang der Einfügerichtung
als eine Spiegeloberfläche 25a gebildet,
während
die andere Seitenoberfläche
als eine Kontaktoberfläche 25b ausgebildet
ist, die über
den Oberflächenkontakt
mit der Heizoberfläche 21h in
Kontakt kommen kann. Außerdem
wird eine Längendimension
H1 (siehe 5) entlang der Einfügerichtung
des thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25 in
den Schutzwandabschnitt 16 größer als eine Abstandsdimension
H2 zwischen dem oberen Endabschnitt des Hülsenabschnitts 11 und
dem oberen Endabschnitt des Schutzwandabschnitts 16 ausgebildet,
das bedeutet, eine zurückgezogene
Dimension H2 des Hülsenabschnitts 11 gegenüber dem
oberen Endabschnitt des Schutzwandabschnitts 16 (siehe 5).
-
Dann
wird der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25 auf
die Heizoberfläche 21h aufgebracht, um
zu veranlassen, dass die Kontaktoberfläche 25b mit der Heizoberfläche 21h in
Oberflächenkontakt kommt,
während
die Spiegeloberfläche 25a nach oben ausgerichtet
ist, und dann wird die Heizplatte 21 in dieser Situation
durch die Heizung 23 beheizt. Daher wird die Wärme der
Heizplatte 21 hauptsächlich über den
Kontaktabschnitt zwischen der Heizoberfläche 21 und der Kontaktoberfläche 25b so
an dem thermisch leitfähigen
Arbeitskörper 25 übertragen, dass
der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25 beheizt
werden kann. Außerdem
kann die optische Kunststofffaser 2 mit der Spiegeloberfläche 25a des thermisch
leitfähigen
Arbeitskörpers 25,
der wie vorstehend erörtert
beheizt wird, in Kontakt gebracht werden, bevor der obere Endabschnitt
des Schutzwandabschnitts 16 mit der Heizoberfläche 21h der heißen Platte 21 in
Kontakt kommt, wenn der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25 in
den Schutzwandabschnitt 16 eingefügt ist.
-
Das
Verfahren zur Bearbeitung des optischen Faserendes unter Verwendung
der Ausstattung 20 zur Bearbeitung des optischen Faserendes, die
wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, wird nachstehend mit Bezug
auf 5 und 6 erläutert.
-
Zuerst
wird die Ausstattung 20 zur Bearbeitung des optischen Faserendes
wie in 5 gezeigt vorbereitet, bei welcher der vorstehende
thermisch leitfähige
Arbeitskörper
auf die Heizoberfläche 21h der
heißen
Platte 21 aufgesetzt und auch die optische Kunststofffaser 2 in
den Hülsenabschnitt 11 eingefügt wird,
um zu veranlassen, dass der obere Endabschnitt vorsteht. Zu dieser
Zeit wird das optische Faserkabel 1 zuerst in dem Lochabschnitt 15a zur Aufnahme
des beschichteten Abschnitts entlang seiner Achsenrichtung in der
Situation positioniert/gehalten, in welcher der obere Endabschnitt
der optischen Kunststofffaser 2 leicht hin zur oberen Endseite
des Hülsenabschnitts 11 vorsteht,
indem der beschichtete Abschnitt des optischen Faserkabels 1 in das
Stopperteil eingreift, das in den Lochabschnitt 15a zur
Aufnahme des beschichteten Abschnitts eingefügt/eingerichtet ist, oder auf ähnliche
Weise.
-
Dann
wird wie in 6 gezeigt der obere Endabschnitt
der optischen Kunststofffaser 2, der von der oberen Endseite
des höchsten
Abschnitts 11 vorsteht, gegen die Spiegeloberfläche 25a des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25 gedrückt, die durch
die heiße
Platte 21 beheizt ist, indem der optische Verbinder 10 hinunter
gedrückt
wird, um den thermisch leitfähigen
Arbeitskörper 25 in
den Schutzwandabschnitt 16 einzufügen. Zu dieser Zeit wird nicht
nur der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 beheizt/geschmolzen
und dann der beheizte/geschmolzene Abschnitt in den kegelförmig zulaufenden
Abschnitt 11b eingefüllt,
sondern auch die Spiegeloberfläche 25a wird
auf die Endoberfläche
der optischen Plastikfaser 2 übertragen und dann kann die
Endoberfläche
als die glatte Spiegeloberfläche
endbearbeitet werden. Der Zeitpunkt zum Beheizen des thermisch leitfähigen Arbeitskörpers 25 durch
die heiße
Platte 21 kann vor oder nach dem Herunterdrücken des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25 festgelegt
sein, um ihn in den Schutzwandabschnitt 16 einzufügen, oder
mitten in das Niederdrücken
festgelegt werden.
-
Danach
kann die Fertigung des optischen Verbinders 10, in dem
die optische Kunststofffaser 2 der Endbearbeitung an dem
oberen Endabschnitt des Hülsenabschnitts 11 unterzogen
wird, beendet werden, wenn der optische Verbinder 10 von
der heißen
Platte 21 entfernt wird, indem die Endoberfläche der
optischen Kunststofffaser 2 von der Spiegeloberfläche 25a abgeschält wird.
-
Zu
dieser Zeit werden Sprünge
auf der Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser 2 usw. erzeugt, wenn die
Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser 2 in dem Zustand unter Krafteinwirkung
von der Spiegeloberfläche 25a abgeschält wird,
in dem der erhitzte/geschmolzene obere Endabschnitt der optischen
Kunststofffaser 2 noch an der Spiegeloberfläche 25a haftet,
so dass die Präzision
der Endbearbeitung schlechter wird. Daher kann die Endoberfläche der
optischen Kunststofffaser 2 von der Spiegeloberfläche entfernt
werden, nachdem der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 gegen die
Spiegeloberfläche 25a gestoßen wurde,
nachdem die Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser und der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25 natürlich abgekühlt sind,
indem die Beheizung unter Verwendung der Heizung 23 gestoppt
wird oder indem die Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser 2 und der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25 zwangsweise
durch die Kühlluft
oder den Flüssigstickstoff
gekühlt
wurden.
-
Nach
dem Verfahren zur Endbearbeitung der optischen Faser und der Ausstattung 20 zur
Bearbeitung des optischen Faserendes, die wie vorstehend erörtert aufgebaut
sind, wird die Ausstattung 20 zur Endbearbeitung der optischen
Faser vorbereitet, bei welcher der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25 auf der
Heizoberfläche 21h der
heißen
Platte 21 bereitgestellt wird, um daraus hervorzustehen,
und wobei die vorstehende Oberfläche
des thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers
als die Spiegeloberfläche 25a bearbeitet
wird, dann wird die optische Kunststofffaser 2 in den Hülsenabschnitt 11 eingefügt, um zu
veranlassen, dass der obere Endabschnitt vorsteht und dann wird
der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2,
der zur oberen Seite des Hülsenabschnitts 11 vorsteht,
gegen die Spiegeloberfläche 25a des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25 gestoßen, der
durch die heiße
Platte 21 beheizt ist, indem der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25 in
den Schutzwandabschnitt 16 des optischen Verbinders 10 eingefügt wird.
Daher kann die Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser 2 leicht
am oberen Endabschnitt des Hülsenabschnitts 11 ausgeführt werden,
der an der Position angeordnet ist, die in den Schutzwandabschnitt 16 des
Verbindergehäuses 15 zurückgezogen
ist.
-
Insbesondere
kann die Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser 2 usw.
in dem vorliegenden Beispiel durchgeführt werden, während die
relative Positionsbeziehung zwischen dem oberen Endabschnitt des
Hülsenabschnitts 11 und
dem thermisch leitfähigen
Arbeitskörper 25 mit
dem Auge über
den Nutenabschnitt 16a überwacht
wird, weil der Nutenabschnitt 16a, durch den der obere
Endabschnitt des Hülsenabschnitts 11 von
der Seite beobachtet werden kann, in dem Schutzwandabschnitt 16 des
optischen Verbinders 10 gebildet ist, so dass der Endbearbeitungsvorgang
unter Verwendung des Nutenabschnitts 16a präzise und
leicht durchgeführt werden
kann.
-
Zusätzlich kann
der Zustand des oberen Endabschnitts des Hülsenabschnitts 11 (beispielsweise das
Vorstehen oder Zurückstehen
der optischen Kunststofffaser 2 gegenüber dem oberen Endabschnitt
des Hülsenabschnitts 11,
eine Verzerrung, ein Fehler, ein Sprung der optischen Kunststofffaser 2 selbst
usw.) leicht überprüft werden,
wenn der Hülsenabschnitt 11 von
der Seite über
den Nutenabschnitt 16a nach dem Endbearbeitungsvorgang
beobachtet wird. Daher gibt es einen solchen Vorteil, dass der Defekt
des optischen Verbinders 10 vorab festgestellt werden und
eliminiert werden kann.
-
[Beispielhafte Variation 1]
-
Als
Nächstes
werden ein Verfahren zum Verarbeiten eines optischen Faserendes
und eine Ausstattung 20B zur Bearbeitung eines optischen
Faserendes nach einer Variation 1 nachstehend mit Bezug auf die 7 bis 9 erläutert.
-
In
der Ausstattung 20B zur Bearbeitung des optischen Faserendes
nach dieser Variation 1 werden ein thermisch leitfähiger Arbeitskörper 25B,
der dem thermisch leitfähigen
Arbeitskörper 25 entspricht,
und die heiße
Platte 21 als getrennte Körper gebildet, und auch der
thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25B wird
separat auf der Heizoberfläche 21h der
heißen
Platte 21 aufgebracht.
-
Zudem
ist ein beinahe zylindrischer Führungsabschnitt 30 auf
der heißen
Platte 21 vorgesehen, um daraus hervor zu stehen und um
die Position zu umgeben, an welcher der thermisch leitfähige Arbeitskörper vorgesehen
ist, in dessen Innenseite der Schutzwandabschnitt 16 eingefügt werden
kann und der die optische Plastikfaser 2, die in den Hülsenabschnitt 11 installiert/gehalten
ist, so zu der Spiegeloberfläche 25Ba führen kann,
dass die Achsenrichtung der optischen Kunststofffaser 2 im
Wesentlichen senkrecht zu der Spiegeloberfläche 25Ba des thermisch
leitfähigen
Arbeitskörpers
B ausgerichtet ist. Es ist zu bevorzugen, dass dieser Führungsabschnitt 30 aus
dem Material gebildet sein sollte, welches den hohen Temperaturen
widerstehen kann, die für
die Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser 2 benötigt werden
und das den Schutzwandabschnitt 16 reibungslos führen kann,
beispielsweise Fluororesin (Markennahme Teflon) usw.
-
In
diesem Fall sind Elemente außer
den vorstehend genannten grundlegenden Elementen in der Ausstattung 20B zur
Bearbeitung des optischen Faserendes nach der vorliegenden Variation
1 ähnlich den
grundlegenden Elementen in der vorstehend erwähnten Ausführungsform. Ihre Erläuterung
wird ausgelassen, wobei dieselben Symbole diesen oder ähnlichen
Elementen zugeordnet werden.
-
Das
Verfahren zur Bearbeitung des optischen Faserendes unter Verwendung
der Ausstattung 20B zur Bearbeitung des optischen Faserendes wird
mit Bezug auf die 7 bis 9 nachstehend beschrieben.
-
Zunächst wird
die vorstehend erörterte
Ausstattung 20B zur Bearbeitung des optischen Faserendes,
in welcher der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25B separat
auf die Heizoberfläche 21h der heißen Platte 21 aufgesetzt
wird, wie in 7 gezeigt vorbereitet, und dann
wird die optische Kunststofffaser 2 in den Hülsenabschnitt 11 eingefügt, um zu
veranlassen, dass der obere Endabschnitt vorsteht. Zu dieser Zeit
wird der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25B in
dem mittleren Abschnitt des Führungsabschnitts 30 auf
der Seite der Ausstattung 20B zur Bearbeitung des optischen
Faserendes so angeordnet, dass der obere Endabschnitt der optischen
Kunststofffaser 2, der von dem oberen Endabschnitt des Hülsenabschnitts 11 vorsteht,
wenn der Schutzwandabschnitt 16 in die Innenseite des Führungsabschnitts 30 eingepasst
wird, mit dem thermisch leitfähigen
Arbeitskörper 25B in
Kontakt kommen kann. Außerdem
wird das optische Faserkabel 1 auf der Seite des optischen
Verbinders 10 wie in der vorstehend erläuterten Ausführungsform
entlang seiner Achsrichtung in dem Aufnahmelochabschnitt 15a für den beschichteten
Abschnitt positioniert/gehalten.
-
Dann
wird der optische Verbinder 10 wie in 8 gezeigt
hinunter gedrückt,
um den Schutzwandabschnitt 16 in die Innenseite des Führungsabschnitts 30 einzupassen.
Folglich wird die optische Kunststofffaser 2 an der Position,
in welcher die Achsrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Spiegeloberfläche 25Ba ist,
hin zu der Spiegeloberfläche 25Ba geführt, und
dann wird der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 gegen
die Spiegeloberfläche 25Ba gedrückt, die
von der heißen
Platte 21 beheizt ist. Zu dieser Zeit wird nicht nur der
obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 beheizt/geschmolzen
und dann wird der beheizte/geschmolzene Abschnitt gefüllt und
in den chronisch zulaufenden Abschnitt 11b eingebaut, sondern
auch die Spiegeloberfläche 25Ba wird
auf die Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser 2 übertragen, und dann kann die
Endoberfläche
als die glatte Spiegeloberfläche
endbearbeitet sein. Der Zeitpunkt zum Beheizen des thermisch leitfähigen Arbeitskörpers 25 durch
die heiße
Platte 21 kann festgelegt werden, bevor oder nachdem der
optische Verbinder 10 hinunter gedrückt wurde, oder er kann in
der Mitte des Hinunterdrückens
festgelegt werden.
-
Dann
wird der optische Verbinder 10 wie in 9 gezeigt
zusammen mit dem thermisch leitfähigen
Arbeitskörper 25B von
der heißen
Platte 21 entfernt, indem die Klebkraft des beheizten/geschmolzenen
oberen Endabschnitts der optischen Kunststofffaser 2 an
der Spiegeloberfläche 25Ba des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25B genutzt
wird. Das heißt,
der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 ist
an der Spiegeloberfläche 25Ba angeklebt,
wenn ein solcher oberer Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 gegen
die Spiegeloberfläche 25Ba des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25B gestoßen und
dann geheizt/geschmolzen wird. Wenn daher der optische Verbinder 10 so
wie er ist nach oben gehoben wird, kann sowohl der optisch leitfähige Arbeitskörper 25B als
auch der optische Verbinder 10 nach oben gehoben werden,
während
der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25B an
der Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser 2 anhaftet.
-
Schließlich werden
der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 und
des thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25B natürlich gekühlt oder zwangweise
durch den Flüssigstickstoff,
die Kühlluft, usw.
gekühlt,
und dann wird der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25B von
dem oberen Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 entfernt.
Daher kann die Fertigung des optischen Verbinders 10 abgeschlossen
werden, indem die optische Kunststofffaser 2 der Endbearbeitung
an dem oberen Endabschnitt des Hülsenabschnitts 11 unterzogen
wird.
-
In
dieser Variation 1 können
die folgenden Vorteile zusätzlich
zu den Vorteilen in dem vorstehend beschriebenen Beispiel erzielt
werden.
-
In
anderen Worten wird der optische Verbinder 10 zusammen
mit dem thermisch leitfähigen
Arbeitskörper 25B von
der heißen
Platte 21 entfernt, indem die Klebkraft des beheizten/geschmolzenen oberen
Endabschnitts der optischen Kunststofffaser 2 an der Spiegeloberfläche 25Ba des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25B genutzt
wird, weil der vorstehend erörterte
thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25B getrennt
auf die Heizoberfläche 21h der
heißen
Platte 21 aufgebracht ist, und dann kann der thermisch
leitfähige
Arbeitskörper 25B von
dem oberen Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 entfernt
werden, nachdem der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25B usw.
gekühlt
ist. In diesem Fall kann die Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser
mit guter Präzision
in einer kurzen Zeit durchgeführt
werden, weil der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25B usw.
schnell gekühlt
werden kann, indem der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25B usw.
von der heißen
Platte getrennt wird.
-
In
diesem Fall ist es zu bevorzugen, dass der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25B aus
dem Material gebildet sein kann, das leichtgewichtig ist und eine
gute thermische Leitfähigkeit
aufweist, beispielsweise Aluminium, so dass der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25B durch
die Klebkraft des beheizten/geschmolzenen oberen Endabschnitts der optischen
Kunststofffaser 2 einfach von der heißen Platte 21 abgehoben
werden kann.
-
Außerdem ist
es wie in der vorliegenden Variation 1 zu bevorzugen, dass ein solcher
thermisch leitfähiger
Arbeitskörper 25B gebildet
werden sollte, dass er in den Schutzwandabschnitt 16 in
mindestens zwei unterschiedlichen Richtungen einführbar ist,
wenn der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25B und
die heiße
Platte 21 getrennt gebildet werden, und dass mindestens
zwei Spiegeloberflächen
gebildet werden, welche den oberen Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 in
den jeweiligen Einfügezuständen kontaktieren
können.
-
Noch
genauer kann der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25B in
die nahezu rechteckig-parallelepipedische Form gebildet werden,
die in den Schutzwandabschnitt 16 eingefügt werden
kann, und dann können
Oberflächen
auf einer Seite und der anderen Seite (obere und untere Oberflächen des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25B in 7 und 9)
als die Spiegeloberfläche
entlang der Einfügerichtung
endbearbeitet werden.
-
In
diesem Fall wird der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25B umgedreht,
wenn die vorab bestimmte eine Spiegeloberfläche verschmutzt ist, die in
der Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser 2 verwendet
wird, um die andere Spiegeloberfläche nach oben zeigen zu lassen,
und dann kann die Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser 2 kontinuierlich
durchgeführt
werden, indem die andere Spiegeloberfläche verwendet wird, was praktisch
ist.
-
In
diesem Fall wird der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25B in
der Würfelform
gebildet, um in den Schutzwandabschnitt 16 jeweils von
sechs Oberflächenseiten
eingefügt
zu werden, und alle sechs Oberflächen
werden als die Spiegeloberfläche endbearbeitet.
Wenn die Spiegeloberfläche,
die in der Endbearbeitung verwendet wird, verschmutzt ist, kann
eine solche Spiegeloberfläche
so aufeinander folgend durch andere Spiegeloberflächen ersetzt werden,
dass der Vorgang zur Bearbeitung der Endoberfläche kontinuierlich durchgeführt werden
kann, was ebenfalls praktisch ist.
-
Zudem
ist der beinahe zylindrische Führungsabschnitt 30 in
der vorliegenden Variation 1, in dessen Innenseite der Schutzwandabschnitt 16 montiert
werden kann und der die optische Kunststofffaser 2, die
in dem Hülsenabschnitt 11 isoliert/gehalten werden
kann, so hin zu der Spiegeloberfläche 25Ba führen kann,
dass die Achsenrichtung der optischen Kunststofffaser 2 im
Wesentlichen senkrecht zu der Spiegeloberfläche 25Ba des thermisch
leitfähigen Arbeitskörpers 25B geführt werden
kann, auf der heißen
Platte 21 vorgesehen, um daraus hervorzustehen und die
Position zu umgeben, an welcher der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25B vorgesehen ist.
Daher kann die optische Kunststofffaser 2 präzise so
auf die Spiegeloberfläche 25Ba geführt werden, dass
ihre Achsrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Spiegeloberfläche 25Ba festgelegt
ist. Als ein Ergebnis kann ein Fehler der Endbearbeitung oder eine Veränderung
der optischen Eigenschaften unterdrückt werden, der durch die Tatsache
hervorgerufen wird, dass die Endoberfläche der optischen Kunststofffaser 2 gegenüber der
Achsrichtung geneigt ist, nachdem die Endbearbeitung beendet ist.
-
[Erfinderische Variation]
-
Als
Nächstes
werden ein Verfahren zur Endbearbeitung einer optischen Faser und
eine Ausstattung 20C zur Endbearbeitung einer optischen
Faser nach einer erfinderischen Variation mit Bezug auf 10 nachstehend
beschrieben.
-
In
der Ausstattung 20C zur Endbearbeitung der optischen Faser
nach dieser Variation wird ein thermisch leitfähiger Arbeitskörper 25C,
welcher dem vorstehend erörterten
thermisch leitfähigen
Arbeitskörper 25C äquivalent
ist, integriert mit der heißen Platte 21 aufgebaut.
-
Außerdem wird
ein Kühlmechanismus
zum Kühlen
des thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25C in
die Ausstattung 20C zur Bearbeitung des optischen Faserendes
eingebaut.
-
Das
heißt,
der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25C weist
eine nach oben gerichtete Spiegeloberfläche 25Ca auf, und
ein Kühlmitteldurchlass 26C,
durch den das Kühlmittel
durchgehen kann, wird in der Innenseite der Spiegeloberfläche 25Ca gebildet.
-
Noch
genauer wird der umgekehrt U-förmige Kühlmitteldurchlass 26C in
dem thermisch leitfähigen Arbeitskörper 25C gebildet.
Ein einlassseitiger Öffnungsabschnitt 26Ca und
ein auslassseitiger Öffnungsabschnitt 26Cb des
Kühlmitteldurchlasses 26C sind
auf der unteren Oberflächenseite
des thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25C geöffnet. Ein
Kühlmitteleinlassrohr 27a und
ein Kühlmittelauslassrohr 27b sind
mit dem Öffnungsabschnitt 26Ca auf
der Einlassseite und dem Öffnungsabschnitt 26Cb auf
der Auslassseite jeweils über
Durchgangslöcher
verbunden, die in der heißen
Platte 21 gebildet sind (siehe 10).
-
Diese
Heizung 23 ist an der Position angeordnet, welche das Kühlmitteleinlassrohr 27a und das
Kühlmittelauslassrohr 27b umgeht.
-
Dann
wird der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25C gekühlt, wenn
das Kühlmittel
wie das Kühlwasser
usw., das von einem (nicht gezeigten) Kühlmittelbereitstellungsabschnitt
bereitgestellt wird, von dem Kühlmitteleinlass 27a in
den Kühlmitteldurchlass 26C zugeführt und
dann von dem Kühlmittelauslassrohr 27b nach
außen
abgegeben wird.
-
In
diesem Fall sind Elemente in der Ausstattung 20C zur Endbearbeitung
der optischen Faser nach der vorliegenden erfinderischen Variation
mit Ausnahme der vorstehend erläuterten
besonderen Elemente ähnlich
den grundlegenden Elementen in dem vorstehend erwähnten Beispiel.
Ihre Erläuterung
wird ausgelassen, indem die selben Symbole diesen oder ähnlichen
Elementen zugeordnet werden.
-
Zudem
ist in der Ausstattung 20C zur Endbearbeitung der optischen
Faser nach der vorliegenden erfinderischen Variation der Führungsabschnitt 30, der
den Aufbau aufweist, welcher ähnlich
jenem ist, der in der vorstehend erläuterten beispielhaften Variation
ist, so vorgesehen, dass er vorsteht.
-
Ein
Verfahren zur Endbearbeitung einer optischen Faser unter Verwendung
der vorliegenden Ausstattung 20C zur Endbearbeitung einer
optischen Faser wird nachstehend mit Bezug auf die 11 bis 13 beschrieben.
-
Zunächst wird
die Ausstattung 20C zur Endbearbeitung der optischen Faser
vorbereitet und außerdem
die optische Kunststofffaser 2 in den Hülsenabschnitt 11 eingeführt, um
zu veranlassen, dass der obere Endabschnitt vorsteht. Zu dieser
Zeit wird das optische Faserkabel 1 in dem Lochabschnitt 15a zur Aufnahme
des beschichteten Abschnitts entlang seiner Achsrichtung in der
gleichen Weise wie in dem vorstehend erwähnten Beispiel auf der Seite
des optischen Verbinders 10 positioniert/gehalten.
-
Dann
wird der optische Verbinder 10 wie in 12 gezeigt
hinunter gedrückt,
um den Schutzwandabschnitt 16 in die Innenseite des Führungsabschnitts 30 einzupassen.
In Übereinstimmung
damit wird die optische Kunststofffaser 2 in der Ausrichtung hin
zu der Spiegeloberfläche 25Ca geführt, in
welcher ihre Achsrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Spiegeloberfläche 25Ca ist,
und dann wird der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2, der
auf der oberen Endseite des Hülsenabschnitts 11 vorsteht,
gegen die Spiegeloberfläche 25Ba gedrückt, die
von der heißen
Platte 21 beheizt wird. Zu dieser Zeit wird nicht nur der
obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 geheizt/geschmolzen und
dann der geheizte/geschmolzene Abschnitt in den kegelförmig konkaven
Abschnitt 11b eingefüllt, sondern
auch die Spiegeloberfläche 25Ca wird
auf die Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser 2 übertragen und dann kann die
Endoberfläche
als die glatte Spiegeloberfläche
endbearbeitet sein. Der Zeitpunkt zum Beheizen des thermisch leitfähigen Arbeitskörpers 25c durch
die heiße
Platte 21 kann festgelegt werden, bevor oder nachdem der
optische Verbinder 10 hinunter gedrückt wird, oder er kann in der
Mitte des Hinunterdrückens
festgelegt werden, so dass der Schutzwandabschnitt 16 in
den Innenraum des Führungsabschnitts 30 eingepasst
wird.
-
Danach
wird das Beheizen durch die Heizung 23 gestoppt und dann
wird das Kühlmittel über das
Kühlmitteleinlassrohr 27a in
den Kühlmitteldurchlass 26C zugeführt und
dann über
das Kühlmittelauslassrohr 27b zur
Außenseite
abgegeben. So kann der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25C gekühlt werden.
-
Schließlich wird
der optische Verbinder 10 von der heißen Platte 21 entfernt,
um den oberen Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 von
der Spiegeloberfläche 25a des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25C abzuziehen.
So kann die Fertigung des optischen Verbinders 10, in welchem
die optische Kunststofffaser 2 der Endbearbeitung am oberen
Endabschnitts des Hülsenabschnitts 11 unterzogen
wird, abgeschlossen werden.
-
In
dieser erfinderischen Variation können die folgenden Vorteile
zusätzlich
zu den Vorteilen in der vorstehenden Beispiel erzielt werden.
-
Weil
der Kühlmitteldurchlass 26C,
durch den das Kühlmittel
durchgelassen werden kann, in dem thermisch leitfähigen Arbeitskörper 25C gebildet wird,
kann ein solcher thermisch leitfähiger
Arbeitskörper 25C schnell
gekühlt
werden, indem der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 gegen die
Spiegeloberfläche 25Ca des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25C gestoßen wird
und dann das Kühlmittel
durch den Kühlmitteldurchlass 26C durchgelassen
wird. Daher kann die Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser 2 mit
einer guten Präzision in
einer kurzen Zeit durchgeführt
werden.
-
Außerdem können ähnliche
Vorteile wie jene, die in der Variation 1 erläutert wurden, durch den Führungsabschnitt 30,
der von der heißen
Platte 21 vorsteht, erzielt werden.
-
[Weitere beispielhafte Variation]
-
Ein
Verfahren zur Endbearbeitung einer optischen Faser und eine Ausstattung 20D zur
Endbearbeitung einer optischen Faser nach einer weiteren beispielhaften
Variation, die zum Verständnis
der Erfindung hilfreich ist, wird mit Bezug auf 14 bis 16 nachstehend
beschrieben.
-
In
der Ausstattung 20D zur Endbearbeitung der optischen Faser
nach der weiteren beispielhaften Variation wird zusätzlich zu
dem thermisch leitfähigen Arbeitskörper 25,
der in der vorstehend gezeigten Ausführungsform erläutert wird,
der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25 verwendet,
der als ein laminierter Körper
aus einer Vielzahl von thermisch leitfähigen Plattenteilen 28D gebildet
wird, von denen mindestens eine Oberflächenseite als Spiegeloberflächen 28Da bearbeitet
wird. In diesem Fall werden jeweilige thermisch leitfähige Plattenteile 28D so
laminiert, dass jeweilige Spiegeloberflächen 28Da auf der heißen Platte 21 nach
oben gerichtet sind.
-
Die
thermisch leitfähigen
Plattenteile 28D werden durch ein nahezu rechteckiges Plattenteil
wie ein Metall usw. gebildet, das eine gute thermische Leitfähigkeit
aufweist. Mindestens eine Oberflächenseite
wird als die Spiegeloberfläche 28Da durch
das Polieren, das Beschichten usw. endbearbeitet. In dem Fall, in
dem beide Oberflächen
der thermisch leitfähigen
Plattenteile 28D als die Spiegeloberfläche 28Da bearbeitet
sind, werden die thermisch leitfähigen
Platten 28D umgedreht und dann wiederverwendet, wenn die
Spiegeloberfläche 28Da auf
einer Seite verschmutzt ist, die in der Endbearbeitung verwendet wird,
wie später
beschrieben wird.
-
In
diesem Fall sind Elemente in der Ausstattung 20D zur Endbearbeitung
der optischen Fasern nach der vorliegenden beispielhaften Variation
mit Ausnahme der vorstehend erläuterten
konstituierenden Elemente ähnlich
den konstituierenden Elementen in der vorstehend gezeigten Ausführungsform. Ihre
Erläuterung
wird ausgelassen, indem die selben Symbole gleichen oder ähnlichen
Elementen zugeordnet werden.
-
Außerdem kann
der Führungsabschnitt 30, der
den Aufbau ähnlich
jenem aufweist, der in der vorstehend erläuterten Variation 1 erörtert wird,
so in der Ausstattung 20D zur Endbearbeitung einer optischen
Faser nach der vorliegenden Variation vorgesehen sein, dass er vorsteht.
-
Ein
Verfahren zur Endbearbeitung einer optischen Faser, welche die Ausstattung 20D zur
Endbearbeitung einer optischen Faser verwendet, wird nachstehend
mit Bezug auf die 14 bis 16 erläutert.
-
Zunächst wird
die Ausstattung 20D zur Endbearbeitung einer optischen
Faser mit dem thermisch leitfähigen
Arbeitskörper 25D vorbereitet
und außerdem
die optische Kunststofffaser 2 in den Hülsenabschnitt 11 eingefügt, um zu
veranlassen, dass der obere Endabschnitt vorsteht. Zu dieser Zeit
wird das optische Faserkabel 1 in dem Lochabschnitt 15a zur Aufnahme
des beschichteten Abschnitts entlang seiner Achsrichtung in derselben
Weise wie in der vorstehenden Ausführungsform positioniert/gehalten.
-
Dann
kann der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 gegen
die Spiegeloberfläche 28Da des
thermisch leitfähigen
Plattenteils 28D gedrückt
werden, der auf der oberen Oberfläche des thermisch leitfähigen Arbeitskörpers 25D laminiert/angeordnet
ist, die durch die heiße
Platte 21 beheizt ist, wenn der optische Verbinder 10 hinunter
gedrückt
wird, während
der obere Endabschnitt des Hülsenabschnitts 11 so
hin zum thermisch leitfähigen Arbeitskörper 25D geführt wird,
dass der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25D in
den Schutzwandabschnitt 16 eingeführt wird. Zu dieser Zeit wird nicht
nur der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 beheizt/geschmolzen
und dann der beheizte/geschmolzene Abschnitt in den kegelförmigen konkaven
Abschnitt 11b eingefüllt,
sondern auch die Spiegeloberfläche 28Da wird
auf die Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser 2 übertragen und daher kann die
Endoberfläche
als die glatte Spiegeloberfläche
endbearbeitet sein. Der Zeitpunkt zum Aufheizen des thermisch leitfähigen Arbeitskörpers 25D durch
die heiße
Platte 21 kann festgelegt werden, bevor oder nachdem der
optische Verbinder 10 hinunter gedrückt wird, oder kann in der
Mitte des Hinunterdrückens
so festgelegt sein, dass der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25D in
den Schutzwandabschnitt 16 eingeführt wird.
-
Dann
kann das oben liegende thermisch leitfähige Plattenteil 28D des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25D von
dem unten liegenden thermisch leitfähigen Plattenteil 28D getrennt
werden, indem die Klebkraft des beheizten/geschmolzenen oberen Endabschnitts
der optischen Kunststofffaser 2 an der Spiegeloberfläche 28Da des
thermisch leitfähigen
Plattenteils 28D genutzt wird, das auf der obersten Oberfläche des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25D laminiert/angeordnet
ist. Dann können
sowohl der optische Verbinder 10 als auch das darüber liegende
thermisch leitfähige
Plattenteil 28D von der heißen Platte 21 entfernt
werden.
-
Dann
werden der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2,
der von der oberen Endseite des Hülsenabschnitts 11 vorsteht,
und das thermisch leitfähige
Plattenteil 28D, das an dem oberen Endabschnitt anhaftet,
natürlich
gekühlt
oder zwangsweise durch Flüssigstickstoff,
Kühlluft
usw. gekühlt,
und dann wird das thermisch leitfähige Plattenteil 28D entfernt,
um sich von dem oberen Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 abzuschälen. So
kann die Herstellung des optischen Verbinders 10 abgeschlossen
werden, bei dem die optische Kunststofffaser 2 der Endbearbeitung
an dem oberen Endabschnitt des Hülsenabschnitts 11 unterzogen wird.
-
Hier
kann das thermisch leitfähige
Plattenteil 28D so wie es ist an dem oberen Endabschnitt
der optischen Kunststofffaser 2 befestigt sein, bis der
optische Verbinder 10 tatsächlich genutzt wird. In diesem
Fall kann die Endoberfläche
der optischen Kunststofffaser 2 durch das thermisch leitfähige Plattenteil 28D geschützt sein.
-
Zudem
verbleibt in diesem Zustand ein anderes thermisch leitfähiges Plattenteil 28D weiter
auf der heißen
Platte 21. Daher kann die Endbearbeitung der optischen
Kunststofffaser 2 in einem anderen optischen Verbinder 10 wie
vorstehend mittels des thermisch leitfähigen Arbeitskörpers 25D durchgeführt werden,
der aus dem verbleibenden thermisch leitfähigen Plattenteil 28D besteht.
-
In
dieser Variation 3 können
die folgenden Vorteile zusätzlich
zu den Vorteilen in der vorstehend erörterten Ausführungsform
erzielt werden.
-
In
anderen Worten werden die heiße
Platte 21 und der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25D als die
getrennten Körper
in der Ausstattung 20D zur Endbearbeitung der optischen
Faser gebildet, und außerdem
wird der laminierte Körper
aus einer Vielzahl von thermisch leitfähigen Plattenteilen 28D,
von denen mindestens eine Oberflächenseite
als die Spiegeloberfläche 28Da bearbeitet
ist, als der thermisch leitfähige
Arbeitskörper 25D verwendet.
Daher kann das oben liegende thermisch leitfähige Plattenteil 28D des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers 25D von
dem darunter liegenden thermisch leitfähigen Plattenteil 28D gelöst werden,
nachdem der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser 2 gegen die
Spiegeloberfläche 28Da des
thermisch leitfähigen
Plattenteils 28D gestoßen
wird, das auf der obersten Oberfläche des thermisch leitfähigen Arbeitskörpers 25D laminiert/angeordnet
ist, indem die Klebkraft des beheizten/geschmolzenen oberen Endabschnitts
der optischen Kunststofffaser 2 an der Spiegeloberfläche 28Da des
thermisch leitfähigen Plattenteils 28D verwendet
wird, der auf der obersten Oberfläche des thermisch leitfähigen Arbeitskörpers 25D laminiert/angeordnet
ist, ohne dass man wartet, bis der obere Endabschnitt der optischen
Kunststofffaser 2 und der thermisch leitfähige Arbeitskörper 25D gekühlt sind,
und dann können
sowohl der optische Verbinder 10 als auch das oben liegende
thermisch leitfähige
Plattenteil 28D von der heißen Platte 21 entfernt
werden. Dann kann die Endbearbeitung einer Vielzahl von optischen
Kunststofffasern 2 effektiv durchgeführt werden, weil die Endbearbeitung
einer anderen optischen Kunststofffaser 2 kontinuierlich
und wiederholt mittels des thermisch leitfähigen Arbeitskörper 25D durchgeführt werden
kann, der aus dem thermisch leitförmigen Plattenteil 28D besteht,
das auf der heißen
Platte 21 verbleibt.
-
Wie
vorstehend beschrieben kann die Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser
an dem oberen Endabschnitt des Hülsenabschnitts,
der an der Position angeordnet ist, die in dem Schutzwandabschnitt
des Verbindergehäuseabschnitts
angeordnet ist, nach dem Verfahren zur Endbearbeitung der optischen
Faser, das in den ersten bis vierten Aspekten der vorliegenden Erfindung
dargelegt ist, einfach ausgeführt
werden.
-
In
diesem Fall werden der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser,
der von der oberen Endseite des Hülsenabschnitts vorsteht, und der
thermisch leitfähige
Arbeitskörper
gekühlt.
Daher kann der thermisch leitfähige
Arbeitskörper
usw. von der heißen
Platte getrennt und schnell gekühlt
werden, und auch die Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser
kann mit einer guten Präzision
in einer kurzen Zeit durchgeführt
werden.
-
Zudem
wird nach der Erfindung die Ausstattung, in welcher die heiße Platte
und der thermisch leitfähige
Arbeitskörper
integriert gebildet werden und der Kühlmechanismus zum Kühlen des
thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers
in dem thermisch leitfähigen
Arbeitskörper
eingebaut ist, als die Ausstattung zur Endbearbeitung der optischen
Faser vorbereitet, und der obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser
wird gegen die Spiegeloberfläche
des thermisch leitfähigen
Plattenteils gedrückt, das
auf einer obersten Oberfläche
des thermisch leitfähigen
Arbeitskörpers
laminiert/angeordnet ist, dann wird der thermisch leitfähige Arbeitskörper durch
den Kühlmechanismus
gekühlt,
und dann wird der optische Verbinder von der heißen Platte entfernt, indem der
obere Endabschnitt der optischen Kunststofffaser von der Spiegeloberfläche des
thermisch leitfähigen Arbeitskörpers abgeschält wird.
Daher kann der thermisch leitfähige
Arbeitskörper
usw. schnell durch den Kühlmechanismus
gekühlt
werden, und auch die Endbearbeitung der optischen Kunststofffaser
kann mit guter Präzision
in einer kurzen Zeit durchgeführt werden.