DE4208601C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/255—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
- G02B6/2552—Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding reshaping or reforming of light guides for coupling using thermal heating, e.g. tapering, forming of a lens on light guide ends
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- G—PHYSICS
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/245—Removing protective coverings of light guides before coupling
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- Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
Description
Lichtwellenleiter (LWL) dienen der schnellen und störsicheren
Übertragung von Daten in der Nachrichten- und Steuerungstechnik.
Hierzu werden die Daten in einen Pulscode gewandelt und über eine
Sendediode als Licht-Impulskette durch den LWL hindurchgetaktet.
Der Empfänger registriert die ankommende Impulsfolge, decodiert
sie, und verarbeitet sie weiter.
Für Anwendungen mit kurzen Übertragungswegen bis zu höchstens
100 m, z. B. als Feldbus für Werkzeugmaschinen-Steuerungen oder
in Kraftfahrzeugen, werden preisgünstige Kunststoff-LWL verwendet.
Diese besitzen eine glasklare, beschichtete Faser von 0,5 oder
1 mm Durchmesser aus PMMA (Polymethylmethacrylat) und einen
Schutzmantel aus PVC oder PE (Polyäthylen).
In den zahlreichen gesteckten oder geschraubten Anschlüssen
und Leitungsverbindern solcher Systeme werden die abgemantelten,
glatt geschnittenen LWL-Faserenden genau fluchtend einander
gegenüber positioniert, wobei je nach Abstand, Winkel, Glätte und
Sauberkeit der Endflächen mehr oder weniger Lichtleistung zwischen
den Endflächen verlorengeht.
Die Dämpfung in solchen Kunststoff-LWL über eine Distanz von 10 m
oder über eine Steckverbindung beträgt etwa 3 dB, das entspricht
dem Halbieren der gesendeten Lichtleistung. Jeder LWL-Verbinder
verkürzt die mögliche Leiterlänge um etwa 10 m.
Hierzu ein Zahlenbeispiel: Insgesamt 15 dB zulässiger Dämpfung
können durch 2 Steckverbinder und 30 m Leitung oder auch durch 4
Steckverbinder und nur 10 m Leitung erschöpft werden.
Durch Verbesserung der Steckverbinder von 3 auf nur 2 dB Dämpfung
kann die Leitung von 10 auf 20 m verlängert werden.
Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt ist die Erschütterung,
der die Ausrüstung von Maschinen und Fahrzeugen im Betrieb
dauernd ausgesetzt wird. Hierbei entstehen am LWL-Ende
Ermüdungsbrüche, wenn die Faser beim Abmanteln beschädigt
worden ist.
Die perfekte Ausführung der zahlreichen LWL-Verbinder ist für
die Modulbauweise moderner Kraftfahrzeuge und Maschinensteuerungen
entsprechend wichtig. Sie entscheidet über Funktion und
Verfügbarkeit dieser Anlagen.
Zum Konfektionieren eines LWL-Verbinders wird das Leitungsende
mit einem scharfen Messer auf die richtige Länge abgemantelt.
Hierbei darf die empfindliche Faserbeschichtung keinesfalls
verkratzt oder gar ringförmig eingekerbt werden, weil dies die
Dämpfung der Verbindung vergrößern und ihre Rüttelfestigkeit
beeinträchtigen würde. Mit Rotlicht und Lupe wird die Faser nach
solchen Verletzungen abgesucht, ehe die Bearbeitung des Faserendes
beginnt.
Mit Schleifpapieren zunächst grober, dann feinerer und feinster
Körnung wird die Faser-Endfläche genau rechtwinklig geschliffen,
bis die Inspektion durch eine starke Lupe ein makelloses Bild
ergibt.
Schließlich erfolgt die Glättung der noch immer etwas rauhen,
und daher gegen das Festsetzen von Schmutz empfindlichen
Schnittfläche durch Politur auf einer geschliffenen Stahl- oder
einer harten Kunststoff-Oberfläche.
Das so präparierte Faserende wird nach der abschließenden
Inspektion und Reinigung in den Steckverbinder eingeführt
und dort je nach Stecksystem verklebt, gecrimpt oder durch
Klammern befestigt.
Dieses für hohe Anforderungen übliche Verfahren erfordert
für jedes Faserende 10 bis 20 Minuten sorgfältiger Arbeit
und ermöglicht eine Dämpfung von 3, bestenfalls 2,5 dB.
Aus der Druckschrift "Neues aus der Technik" Nr. 5 vom
15.10.1982, Seite 2, sind Werkzeuge bekannt, mit denen der
Schutzmantel von Glasfaser-LWL durch Wärmewirkung entfernt
werden kann.
Hierbei wird ein Metalldraht oder eine Messerschneide oder
eine Lochblende elektrisch beheizt und zum Abschälen oder
Abschneiden der Faserhülle benutzt.
Dieses Verfahren ermöglicht es aber nicht, eine glatte
Schnittfläche herzustellen, die einen unbehinderten
Lichtaustritt ermöglicht. Es ist nur für Glasfaser-LWL
geeignet, aber nicht für Kunststoff-LWL, deren Faseroberfläche
für solche Werkzeuge zu kratz- und temperaturempfindlich ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Werkzeug
anzugeben, mit dem ein Kunststoff-Lichtwellenleiter durch
Wärmewirkung auf einfache und zeitsparende Weise entmantelt
und so glatt abgeschnitten wird, daß die aufwendige Bearbeitung
des Faserendes entfällt.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Werkzeuges gelingt es,
perfekte LWL-Verbindungen mit etwa 2 dB Dämpfung in etwa
1 Minute Arbeitszeit herzustellen. Diese Aufgabe wird durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Merkmale sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung der
Abbildungen näher erläutert.
Dieser besteht aus einem poliertem Edelstahlblech 11, das in die
Spitze 12 eines handlichen, temperaturgeregelten Lötkolbens
eingesetzt und mit dieser hart verlötet oder anders verbunden ist.
Das Edelstahlblech 11 hat an seiner Spitze eine schmale, konische,
abgerundete Nute 13 zum ringförmigen Einkerben bzw. Einschmelzen
des LWL-Schutzmantels.
Dem Abschmelzen und Glätten der Faserenden dient die Schneide 14.
Die Schneide 14 und die Nutkehle 13 sind vollkommen glatt poliert
und besitzen keine scharfen Kanten.
Durch die Form des Lötkolbeneinsatzes 1 mit dem größeren Abstand
der Nute 13 von der Heizung des Lötkolbens wird sichergestellt,
daß die Nute 13 zwar die zum Schmelzen des LWL-Schutzmantels
aus PVC oder PE erforderliche Temperatur von etwa 100 Grad
Celsius erreicht, aber nicht den Schmelzpunkt der PMMA-Faser.
Die Schneide 14 hingegen wird infolge ihres kürzeren Abstandes
von der Lötkolbenheizung auf etwa 200 bis 240 Grad Celsius
aufgeheizt, so daß ein völlig glatter Schnitt der bei etwa
120 Grad Celsius schmelzenden PMMA-Faser erzielt wird.
Diese besteht aus einem Kunststoff- oder Hartholzteil 21
mit einer völlig ebenen polierten Edelstahlsohle 22.
Sie besitzt für das Abstreifen des mit der Lötkolbenspitze 1
ringförmig eingekerbten LWL-Schutzmantels den diesen gut
zentrierenden konischen Einschnitt 23 und die hierzu genau
fluchtende, dem LWL-Faserdurchmesser entsprechende konische
Nute 24 in der Stahlsohle 22.
Die unterschiedlich tief eingesenkten Bohrungen 25, 26 und 27
ermöglichen mit Hilfe der Schneide 14 am Lötkolbeneinsatz 1
das Abschmelzen der Faserenden auf die genaue, für den LWL-
Verbinder erforderliche Länge.
Im gleichen Arbeitsgang wird die perfekte rechtwinklige und
glatte Präparation des Faserendes erzielt.
Diese einfacher herzustellende Ausführung der Lochleiste
verzichtet auf das Abmanteln mit Hilfe der Nute 13 am
Lötkolbeneinsatz 1 und des Einschnittes 23 an der Lochleiste 2.
Hierdurch kann die Stahlsohle 22 im Bild 3 entfallen.
Die Bohrungen 25, 26, und 27 werden dort als Durchgangslöcher
ausgeführt, und in diese Bohrungen werden verschieden lange
Metallröhrchen 35, 36 und 37 eingesetzt.
Die Leitung wird nach dem Abschneiden in die Nute 13 der
ausreichend vorgeheizten Lötkolbenspitze 1 eingelegt und unter
sanftem Druck gedreht. Hierbei schmilzt der Schutzmantel und
wird ringförmig bis an die Faserhaut eingekerbt.
Das LWL-Ende wird so in den Einschnitt 23 des Werkzeuges 2
hineingedrückt, daß die ringförmige Einkerbung des Mantels
in der Nute 24 und das Leitungsende im Einschnitt 23 der
Lochleiste liegt.
Bei dieser Prozedur und beim nachfolgenden Abziehen des
Schutzmantels in Pfeilrichtung schützt die sichere Zentrierung
des Mantels im Einschnitt 23 die Faserhaut vor Berührung und
Beschädigung durch die Nutkante 24 in der Stahlsohle 22.
Das Faserende wird bis zum Anschlag in die zum Verbinder passende
Bohrung 25, 26 oder 27 der Lochleiste 2 hineingeschoben.
Die heiße Schneide 14 des Lötkolbeneinsatzes 1 wird bündig an
die Stahlsohle 22 angelegt und langsam und ohne Druck durch das
aus der Stahlsohle austretende Faserende hindurchgeführt.
Mit einem sauberen Leinenlappen wird das aus der Stahlsohle
austretende Faserende kräftig abgewischt, um so alle
Schmelzreste gründlich zu entfernen. Auch die Schneide 14
des Lötkolbeneinsatzes 1 wird sofort nach jedem Schnitt gereinigt.
Das Faserende wird noch in der Lochleiste 2 durch eine stark
vergrößernde Lupe genau inspiziert. Die weitere Konfektionierung
hängt von der Art des verwendeten Steckverbinders ab.
Claims (5)
1. Werkzeug zum Bearbeiten der Faserenden von Kunststoff-
Lichtwellenleitern,
bestehend aus einem Lötkolbeneinsatz aus Metall
und einer Lochleiste aus Holz oder Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lötkolbeneinsatz (1) eine polierte Schnittkante (14)
höherer Temperatur zum glatten Abschmelzen der LWL-Fasern
und eine konische Nute (13) niederer Temperatur zum
ringförmigen Einkerben des LWL-Schutzmantels besitzt,
und daß die Lochleiste (2) eine Anzahl verschieden tief
eingesenkter Bohrungen (25, 26, 27) zur Anpassung der
abgemantelten Faserlänge an unterschiedliche
Lichtwellenleiter-Verbinder besitzt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lötkolbeneinsatz (1) in Verbindung mit verschiedenen
handelsüblichen Lötkolben verwendet werden kann.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Form des Werkzeuges und den verschieden großen
Abstand der Schnittkante (14) und der Nut (13) von der
Heizwicklung des Lötkolbens ein genau dosierbares
Temperaturgefälle bewirkt wird.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die LWL-Faser beim Abtrennen mittels Lötkolbeneinsatz (1)
an der Lochleiste (2) durch den gut wärmeleitenden Werkstoff
der Lochleiste (2) oder durch eine Metallsohle (22) oder
durch Metallröhrchen (35, 36, 37) eng umschlossen und dadurch
gut gekühlt wird.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochleiste (2) zum Abmanteln des Lichtwellenleiters
einen diesen zentrierenden konischen Einschnitt (23) mit dem
Durchmesser des Mantels und einen dazu genau fluchtenden
engeren Einschnitt (24) mit dem Durchmesser der Faser des
Lichtwellenleiters besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208601 DE4208601A1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Werkzeug zum bearbeiten der faserenden von kunststoff-lichtwellenleitern (lwl) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208601 DE4208601A1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Werkzeug zum bearbeiten der faserenden von kunststoff-lichtwellenleitern (lwl) |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208601A1 DE4208601A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4208601C2 true DE4208601C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6454322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208601 Granted DE4208601A1 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Werkzeug zum bearbeiten der faserenden von kunststoff-lichtwellenleitern (lwl) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208601A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9300207D0 (en) * | 1993-01-07 | 1993-03-03 | Amp Holland | Fibre optic connector |
DE10303741A1 (de) * | 2003-01-30 | 2004-08-12 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zum Trennen eines lang gestreckten Formkörpers, insbesondere einer polymeroptischen Faser |
-
1992
- 1992-03-18 DE DE19924208601 patent/DE4208601A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4208601A1 (de) | 1992-08-13 |
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