DE69925152T2 - Benutzung eines Lasers zum Fusionsspleißen optischer Komponenten mit sehr unterschiedlichem Querschnitt - Google Patents

Benutzung eines Lasers zum Fusionsspleißen optischer Komponenten mit sehr unterschiedlichem Querschnitt Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Optoelektronik, umfassend optische Komponenten, und spezifischer auf ein Koppeln bzw. Verbinden von optischen Komponenten miteinander von signifikant unterschiedlichen Querschnitten bzw. Querschnittsflächen, wie ein Koppeln von optischen Fasern an optische Elemente, wie Linsen, Filter, Gitter, Prismen und dgl.
  • Stand der Technik
  • Ein Spleißen bzw. Verbinden bzw. Verschweißen von einer optischen Faser mit einer anderen oder von einer optischen Faser mit einem optischen Wellenleiter ist bekannt. Ein derartiges Verbinden kann durch eine Vielzahl von Techniken ausgeführt werden, beinhaltend ein Fusionsspleißen bzw. -schweißen, welches ein lokalisiertes Schmelzen in den Bereichen des Spleißens beinhaltet.
  • Die folgenden Bezugnahmen bzw. Referenzen offenbaren ein Fusionsschweißen von Faser zu Faser oder von Faser zu Silika- bzw. Siliziumdioxid-Wellenleiter: (1) R. Rivoallan et al, "Monomode fibre fusion-splicing with CO2 laser", Electronics Letters, Band 19, Nr. 2, Seiten 54–55, 1983; (2) R. Rivoallan et al, "Fusion-splicing of fluoride glass optical fibre with CO2 laser", Electronics Letters, Band 24, Nr. 12, Seiten 756–757, 1988; (3) N. Shimizu et al, "Fusion-splicing between optical circuits and optical fibres", Electronics Letters, Band 19, Nr. 3, Seiten 96–97, 1983; (4) T. Shiota et al, "Improved optical coupling between silica-based waveguides and optical fibers", OFC'94 Technical Digest, Seiten 282–283; and (5) H. Uetsuka et al, "Unique optical bidirectional module using a guided-wave multiplexer/demultiplexer", OFC'93 Technical Digest, Seiten 248–249. In beiden Fällen (Faser-Faser oder Faser-Wellenleiter) sind die Massen, die zu verschmelzen bzw. verschweißen sind, sehr klein und von ähnlicher Größe. Die Verschmelzung erfordert keinen sorgfältigen thermischen Ausgleich zwischen den zwei Komponenten, die involviert sind, und kann mit einem Laserstrahl ausgeführt werden, der von der Seite auftrifft.
  • US-Patent Nr. 4,737,006, mit dem Titel "Optical Fiber Termination Including Pure Silica Lens And Method Of Making Same", erteilt an K.J. Warbrick am 12. April, 1988, offenbart ein Fusionsschweißen bzw. -verbinden eines nicht-dotierten (reinen) Silika- bzw. Siliziumdioxidstabs mit einer Einzelmodenfaser, um einen Kollimator bzw. eine Sammellinse herzustellen, indem ein Elektrobogen verwendet wird. Jedoch ist dies ein extrem kompliziertes Verfahren und hat begrenzte Anwendungen.
  • Die vorliegende Praxis in der Technik erfordert häufig die Festlegung von optischen Fasern an andere optische Elemente, wie Linsen, Filter, Gitter, Prismen und andere Komponenten, welche bedeutend größere Querschnittsflächen bzw. -bereiche als die optischen Fasern aufweisen. Die am häufigsten verwendeten Verfahren zum Festlegen von optischen Fasern an den größeren optischen Elemente beinhalten (1) ein Bonden der Faserseiten bzw. -flächen direkt an das optische Element mit Klebern oder (2) ein Bearbeiten bzw. Erstellen eines komplexen mechanischen Gehäuses, wel ches ein stabiles Positionieren von Luft-beabstandeten Fasern und optischen Elementen über große Änderungen in Umgebungsbedingungen bzw. -zuständen zur Verfügung stellt.
  • Die Verwendung von Klebern in dem optischen Weg bzw. Pfad von derartigen Vorrichtungen ist unerwünscht aufgrund der Änderung eines Abbaus des Klebers über die Zeit. Andererseits erfordert ein Beabstanden der Fasern um einen feststehenden Abstand von den optischen Elementen durch Verwendung von komplexen mechanischen Gehäusen die Verwendung von Antireflexions-Beschichtungen an allen Glas-Luft-Grenzflächen, um Verluste an optischer Energie durch die Vorrichtung zu minimieren. Das Vorhandensein von Glas-Luft-Grenzflächen stellt auch eine Quelle von rückreflektiertem Licht in die optischen Fasern dar. Dieses rückreflektierte Licht ist eine Quelle von Rauschen in zahlreichen Kommunikations-Netzwerken und begrenzt effektiv eine Übertragungsbandbreite von derartigen Kommunikations-Netzwerken.
  • Im Stand der Technik wurde gezeigt, daß ein Positionieren einer unter einem Winkel gespalteten Faser oder einer polierten Faser in der Nähe zu der winkelig polierten Fläche einer kollimierenden bzw. Kollimatorlinse bzw. Sammellinse in einer exzellenten Kollimation und exzellenten Leistungscharakteristika bzw. -eigenschaften resultiert. Jedoch erfordern diese bestehenden Technologien zum Zusammenbauen von Kollimatoren sehr arbeitsintensive, aktive Ausrichtungstechniken. Die Ausrichtungstechniken beinhalten ein Handhaben bzw. Manipulieren der Position der Faser relativ zu der Linse in drei linearen Achsen und drei Rotationsachsen während eines Endzusammenbaus. Wenn ein Kollimator gebaut werden kann, welcher effektiv die Faser und die Linse zu einem einzelnen Stück macht, dann kann die Ausrichtung auf zwei lineare und zwei Rotationsachsen während des Verbindungs- bzw. Schmelzverfahrens reduziert werden und es gibt kein Erfordernis für eine Ausrichtung während des Endzusammenbaus, was Kosten dramatisch reduziert.
  • Ein wichtiger bzw. Schlüssel-Leistungsparameter, der in Kollimatorzusammenbauten zu minimieren ist, ist die Rückreflexion von Licht hinein in die Faser. Durch ein Stumpfkoppeln oder Fusionsschweißen bzw. -verbinden einer Faser mit einer Linse desselben Brechungsindex gibt es keine augenscheinliche bzw. offensichtliche Grenzfläche, um eine Rückreflexion zu verursachen. Der Strahl wird dann in die Linse divergieren gelassen und sieht keine Indexbruchoberfläche, bis er die Linse verläßt. Dann wird der Strahl so diffundiert bzw. gestreut, daß die Lichtmenge, welche in den Faserkern zurückkehren kann, extrem klein ist.
  • Zahlreiche Fortschritte können in den optoelektronischen und Telekommunikationsmärkten getätigt werden, wenn man fähig ist, eine optische Faser einer einzelnen Mode direkt an eine Kollimatorlinse, ein Filter, ein Gitter, ein Prisma, eine Wellenlängenunterteilungs-Multiplexer-(WDM)-Vorrichtung oder jegliche andere optische Komponente mit vergleichsweise größerem Querschnitt bzw. größerer Querschnittsfläche durch eine Fusion zu schweißen bzw. zu verbinden. Allgemeiner können diese Vorteile getätigt werden, wenn man fähig ist, optische Komponenten von wesentlich bzw. sehr unterschiedlichen Querschnittsflächen miteinander zu verschmelzen.
  • Es bleibt somit ein Erfordernis bzw. Bedürfnis für ein Verfahren zum Fusionsspleißen bzw. -schweißen bzw. -verbinden optischer Komponenten von signifikant unterschiedlichen Querschnitten bzw. Querschnittsflächen, womit ein Unterschied von wenigstens der zweifachen Größe bzw. dem Doppelten gemeint ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein derartiges Verfahren, wie es nachfolgend in Anspruch 1 beansprucht ist, zum Fusionsschweißen bzw. -verbinden von optischen Komponenten zur Verfügung gestellt.
  • Das Verfahren der Erfindung ist insbesondere für ein Fusionsschweißen bzw. -verbinden einer optischen Faser an ein optisches Element, wie eine Linse geeignet, die einen bedeutend größeren Querschnittsbereich bzw. Querschnitt aufweist. In dem Fall der vorliegenden Erfindung ist der Unterschied in Querschnittsbereichen zwischen der optischen Faser und dem optischen Element wenigstens das Zweifache und typischerweise wenigstens das Zehnfache.
  • Ein nahtloses Schweißen bzw. Verbinden von optischen Fasern an die optischen Elemente, wie es hier definiert ist, negiert das Erfordernis von sowohl Klebern als auch komplizierten Gehäusen. Zusätzlich eliminiert ein derartiges Schweißen bzw. Schmelzen die Quelle von rückreflektiertem Licht und erfordert keine zusätzlichen Antireflexions-Beschichtungen zwischen optischen Fasern und optischen Elementen. Die vorliegende Erfindung stellt eine wesentliche Verbesserung an einem optoelektronischen Aufbau dar und erlaubt, daß derartige Vorrichtungen mit signifikant geringeren Kosten als gegenwärtig verfügbar hergestellt werden.
  • Andere Ziele bzw. Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden, in welchen gleiche Bezugsbezeichnungen gleiche Merkmale durch die Figuren darstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird, sollten als nicht-maßstabsgemäß gezeichnet verstanden werden, außer dies ist spezifisch angeführt.
  • 1 ist eine Seitenaufrißansicht, die schematisch die Vorrichtung zeigt, die in der Praxis bzw. Ausführung der vorliegenden Erfindung angewandt wird; und
  • 2 ist eine Ansicht eines ringförmigen Laserstrahls, wie er auf der Oberfläche eines Spiegels erscheint, durch welchen die optische Faser hindurchgeführt ist.
  • Beste Arten zum Ausführen der Erfindung
  • Es wird nun im Detail auf eine spezifische Ausbildung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen werden, welche die beste Art illustriert, die gegenwärtig durch die Erfindung zum Ausführen bzw. Ausüben der Erfindung ins Auge gefaßt ist. Alternative Ausbildungen werden ebenfalls kurz, sofern anwendbar, beschrieben.
  • Lokalisierte Wärme wurde effizient bzw. wirksam in einer Vielzahl von Glasbearbeitungsverfahren, beinhaltend ein Oberflächenpolieren, Faserziehen und Fusionsschweißen bzw. -verbinden verwendet. Die Wärmequelle, die verwendet wird, ist häufig eine einfache Widerstands-Heizeinrichtung oder ein kontrollierter Lichtbogen. Alle der zuvor erwähnten Verfahren bzw. Prozesse können auch unter Verwendung eines Lasers als eine Wärmequelle ausgeführt werden.
  • Vor der vorliegenden Erfindung wurde jedoch ein Verfahren zum Spleißen bzw. Schweißen bzw. Verbinden von optischen Komponenten mit wesentlich unterschiedlichen Querschnittsflächen gemäß dem Wissen der Erfinder nicht entwickelt. Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren gerichtet, um naht- bzw. saumlos verschweißte monolithische bzw. einteilige Stücke herzustellen.
  • Um optische Komponenten mit wesentlich unterschiedlichen Querschnitten bzw. Querschnittsflächen zu verschweißen bzw. zu verbinden, wird in einer Ausbildung die größere Oberfläche zuerst durch den Laser vorerhitzt bzw. vorerwärmt. Die Vorheiztemperatur ist gerade ausreichend, um die Oberfläche der größeren Komponente an dem Ort zu polieren und zu schmelzen, an dem einer wünscht, die kleinere Komponente damit zu verschweißen. In Abhängigkeit von der Größe kann es ein Heizen der gesamten Oberfläche oder nur ein lokalisiertes Heizen bzw. Erwärmen sein. Die zweite Oberfläche wird dann in Kontakt mit der vorerhitzten Oberfläche gebracht und, sobald der thermische Austausch (durch Wärmeleitung) ausgebildet ist, werden die beiden Komponenten gleichzeitig erhitzt. Wenn beide Oberflächen groß sind (groß in bezug auf die lokalisierte Heizzone), dann erfordern beide ein Vorerhitzen. Sobald die Oberflächen in Kontakt auf der gewünschten erhöhten Temperatur sind, tritt ein Schweißen bzw. Verschmelzen bzw. Verbinden ein. Die Fusionstemperatur ist gerade genug über der Erweichungstemperatur, um einen guten Fluß an thermischer Energie zwischen den zwei Komponenten sicherzustellen.
  • In einer zweiten Ausbildung tritt das Schweißen beginnend mit dem Kontakt der zwei optischen Komponenten ein und die Komponenten werden niemals während dem Fusionsschweißen getrennt.
  • In einer dritten Ausbildung werden die optischen Komponenten in Kontakt gebracht, dann nach einer Ausrichtung zurückgezogen und dann wie in der ersten Ausbildungsfusion durch eine Fusion geschweißt bzw. verbunden.
  • Eine Qualifikation der Grenzfläche wird durch ein Messen der Rückreflexion von Licht durch das System ebenso wie durch ein mechanisches Testen erhalten bzw. ausgeführt.
  • Es gibt keine praktischen Begrenzungen bei einer Verwendung dieser Technik in bezug auf ein Größenmißverhältnis oder die Abwesenheit eines Mißverhältnisses in oder in der Querschnittsgeometrie.
  • Jegliche zwei Stücke von optischen Elementen, egal, ob sie ein anorganisches Glas oder ein organisches Polymer enthalten, können unter Verwendung dieses Verfahrens der vorliegenden Erfindung verschweißt bzw. verbunden werden. Die üblichste Anwendung wird ein Verschweißen von Einzelmodenfasern mit optoelektronischen oder Telekommunikations-Vorrichtungen sein. Ein Fusionsschweißen bzw. -spleißen in Übereinstimmung mit den hier geoffenbarten Lehren eli miniert nahezu eine Rückreflexion und die assoziierten Verluste. Es ist auch sehr kosteneffektiv, mit einem Schweißen bzw. Verbinden, das nur wenige Sekunden oder weniger erfordert, und das Verfahren kann vollständig automatisiert werden. Ein Spleißen bzw. Verbinden eliminiert das Erfordernis für ein aktives Ausrichten in zahlreichen Fällen. Ein Spleißen trägt auch Verunreinigungen ab und schließt das Erfordernis von Fremdmaterialien, wie Klebern und anderen organischen Materialien, in dem optischen Pfad bzw. Weg aus.
  • Optische anorganische Gläser, wie Silikas, Borsilikate, Borate, Phosphate, Aluminate, Kalkogene und Kalkohalogenide, Halogenide usw., und optische organische Polymere, wie Acrylate, Methacrylate, Vinylacetate, Acrylnitrile, Styrole usw., können vorteilhafterweise in der Praxis bzw. Ausführung der vorliegenden Erfindung angewandt bzw. eingesetzt werden, obwohl die Erfindung nicht auf die spezifischen Klassen von aufgelisteten Materialien begrenzt ist.
  • Da das Erhitzen schnell und lokalisiert ist, können die Komponenten auf Oberflächen verschieden von der Oberfläche, die zu verschmelzen bzw. zu verbinden ist, vor einem Verschweißen antireflexions-beschichtet sein bzw. werden. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung minimiert auch die Anzahl von beschichteten Oberflächen. Typische Zusammenbautechniken lassen ein Minimum von drei Oberflächen, die zu beschichten sind: die Faserfläche und sowohl die Eingabeals auch Ausgabefläche der Linse. Jedoch läßt das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung so wenig wie eine Oberfläche, da zwei Oberflächen in ein monolithisches verschweißtes Stück kombiniert werden. Jede Oberfläche, selbst wenn sie beschichtet ist, trägt zu Verlusten in dem System bei, da es keine perfekte Antireflexions-Beschichtung gibt. Es wird somit die Anzahl von Oberflächen reduziert, die zu beschichten sind, was die Verluste des Systems reduziert.
  • Eine Zielgenauigkeit und Strahlqualität können vor einem Verschweißen überwacht und entsprechend bei der Verschweißung festgelegt werden. Da die Teilezählung bzw. -anzahl und die Arbeitsintensität des Verfahrens minimiert sind bzw. werden, sind die Kosten sehr niedrig.
  • Ein Entfernen bzw. Eliminieren von Indexunterbrechungen von abgewinkelten Oberflächen reduziert Polarisationseffekte, wie polarisations-abhängige Verluste (PDL) und eine Polarisationsmodus-Dispersion (PMD) in hergestellten Komponenten. Gegenwärtige Verfahren wenden optische Oberflächen an, welche relativ zu der optischen Achse geneigt bzw. abgewinkelt sind, um eine Rückreflexion zu steuern bzw. zu regeln, wodurch PDL und PMD über jene, die den Materialien inhärent sind, induziert werden.
  • Ein weiterer distinkter bzw. wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die thermische Stabilität des Systems. Da die Teile nahtlos in ein monolithisches Stück verschweißt werden, gibt es keine Abhängigkeit von dem Gehäuse, um Submikrometer-Abstandstoleranzen beizubehalten, wie dies bei Annäherungen gemäß dem Stand der Technik in optoelektronischen und Telekommunikations-Vorrichtungen der Fall ist.
  • Die vorliegende Erfindung macht ein Produkt sehr hoher Qualität und niedriger Kosten für die Optoelektronik/Telekommunikations-Industrie möglich. Ohne diese Technologie würde man gezwungen sein, die Techniken gemäß dem Stand der Technik zu verwenden, die in der Telekommunikations-Industrie bekannt sind, welche sehr teuer sind, nicht zufriedenstellend arbeiten und/oder unerwünschte Materialien in dem optischen Pfad bzw. Weg verwenden.
  • Das neue bzw. neuartige Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Schweißen bzw. Verbinden einer optischen Komponente mit kleiner Querschnittsfläche (z.B. optischen Faser) an eine optische Komponente mit größerer Querschnittsfläche (z.B. optisches Element) umfaßt:
    • 1. ein Ausrichten der optischen Faser und des optischen Elements auf derselben Achse;
    • 2. ein Einschalten einer Richtungslaser-Wärmequelle (wie eines Infrarotlasers), um einen Laserstrahl auszubilden;
    • 3. ein Richten des Laserstrahls, um kollinear mit der Faser zu sein (auf diese Weise wird der größte Teil des Laserlichts nicht durch die kleine Faser absorbiert, sondern von der Oberfläche reflektiert, da der Reflexionskoeffizient sehr hoch bei einem schleifenden Einfall ist);
    • 4. ein Sicherstellen, daß der Laserstrahl das optische Element mit größerer Querschnittsfläche bei einem normalen oder nahe einem normalen Einfall so trifft, daß eine Absorption des Lasers viel effizienter an der größeren Oberfläche ist;
    • 5. ein Einstellen des Laserleistungs-Niveaus, um eine Temperatur gleich oder höher als die Erweichungstemperatur auf der Oberfläche des Elements zu erreichen, um ein Fusionsschweißen bzw. -verbinden zu erreichen (und gleichzeitig ein Polieren und eine Verunreinigungsablation zu erreichen); und
    • 6. ein Ausschalten des Lasers.
  • In der ersten Ausbildung werden die zwei Komponenten ausgerichtet, jedoch durch einen Raum (typischerweise einige wenige Millimeter) getrennt, der Laserstrahl wird eingeschaltet, um den Erweichungsbereich auszubilden, und die Oberfläche der optischen Komponente, die die kleinere Querschnittsfläche aufweist, wird in Kontakt mit dem Erweichungsbereich der optischen Komponente gebracht, die die größere Querschnittsfläche aufweist, wobei der Kontakt in einer Wärmeübertragung zu der Oberfläche der optischen Komponente resultiert, die den kleineren Querschnittsflächen-Bereich aufweist, welcher dann erweicht, wodurch das Fusionsschweißen bzw. -verbinden erzielt wird.
  • In der zweiten Ausbildung werden die zwei Komponenten zuerst in Kontakt gebracht und der Laserstrahl wird dann eingeschaltet, um den Erweichungsbereich auszubilden, wo die zwei Komponenten in Kontakt sind, um das Fusionsschweißen zu erzielen.
  • In der dritten Ausbildung werden die zwei Komponenten ausgerichtet, dann in Kontakt gebracht, dann um einen Abstand (typischerweise einige wenige Millimeter) getrennt, der Laserstrahl wird eingeschaltet, um den Erweichungsbereich auszubilden, und die Oberfläche der optischen Komponente, die die kleinere Querschnittsfläche aufweist, wird in Kontakt mit dem Erweichungsbereich der optischen Komponente gebracht, die die größere Querschnittsfläche besitzt, wobei der Kontakt in einer Wärmeübertragung zu der Oberfläche der optischen Komponente resultiert, die die kleinere Querschnittsflächen besitzt, welche dann erweicht, wodurch das Fusionsschweißen erzielt wird.
  • Für ein Fusionsschweißen bzw. -verbinden von typischen anorganischen Gläsern, wie Silika bzw. Siliziumdioxid, ist ein CO2-Laser, welcher in dem Bereich von 9 bis 11 μm arbeitet, bevorzugt, da auf Silika bzw. Siliziumdioxid basierende Gläser einen sehr großen Absorptionskoeffizienten besitzen. Andere optische Materialien haben typischerweise eine große Absorption in dem Infrarotbereich, und dementsprechend können Laser, die in einem anderen Bereich des IR-Spektrums arbeiten, mit bzw. bei derartigen anderen optischen Materialien verwendet werden.
  • Der Laserstrahl ist kollinear und streift bzw. berührt die Faser. Dies kann auf zahlreichen Weisen bzw. Wegen erzielt werden. Beispielsweise wird der 45-Grad-Spiegel mit einem zentralen Loch verwendet, um den Laserstrahl entlang der Achse der Faser neu auszurichten (die Faser tritt durch das Loch durch). Andere Verfahren, welche den Laserstrahl entlang der Achse der Faser richten, können ebenfalls angewandt werden; derartige Verfahren sind dem Fachmann in dieser Technik gut bekannt. Der Laserstrahl selbst kann (muß jedoch nicht) in der Form ringförmig sein. Dieses letzte Erfordernis wird durch unterschiedliche Techniken erzielt: Scan- bzw. Abtastsysteme, spezielle optische Komponenten (Axicon), TEMO1 Laser-Modus, zentrale Behinderung, optisches Beugungselement usw. Derselbe Effekt könnte durch Verwendung von zwei oder mehreren Laserstrahlen erzielt werden, die alle kollinear mit der optischen Faser sind.
  • Die zwei optischen Komponenten, die fusionsgeschweißt bzw. -verbunden sind, haben vorzugsweise ähnliche thermische und/oder mechanische Eigenschaften. Jedoch ist dies kein notwendiges Erfordernis, da unterschiedliche optische Komponenten fusionsgeschweißt bzw. -verbunden werden können, indem die Lehren der vorliegenden Erfindung angewandt werden. In derartigen Fällen besteht die Möglichkeit, daß eine Spannung bzw. Belastung aufgrund des Verfahrens die Verschweißung zum Brechen veranlassen, wenn die Bedingungen nicht richtig sind, und diese müssen daher in Betracht gezogen werden. Jedoch ist eine derartige Betrachtung ebenfalls innerhalb der Erfahrung des Fachmanns und es sind keine übermäßigen Experimente erforderlich.
  • 1 zeigt den Laserstrahl 10, der auf den Spiegel 12 einfällt, welcher ein Loch 12a dadurch aufweist. Die optische Faser 14 tritt durch das Loch 12a in dem Spiegel 12 durch und ist bzw. wird an das optische Element 16 fusionsgeschweißt. 1 zeigt die optische Faser 14 direkt vor einem Fusionsschweißen bzw. -verbinden an die Linse 16. 2 zeigt einen ringförmigen Laserstrahl 10a im Querschnitt. Das optische Element 16 kann eine Linse, ein Filter, Gitter, Prisma, eine WDM-Vorrichtung oder eine andere derartige optische Komponente sein, an welcher es gewünscht ist, die optische Faser 14 festzulegen.
  • Die hierin geoffenbarte Technologie kann an konventionellen Faserkollimatoren, expandierten bzw. aufgeweiteten Strahl-Kollimatoren, WDM-Produkten und jeglichen anderen Vorrichtung angewandt werden, welche eine Glas- oder Polymer-Festlegungsstelle besitzt. Man ist nicht mehr länger auf Fusionskomponenten bzw. Schmelzkomponenten begrenzt, welche nur im wesentlichen gleiche bzw. ähnliche Durchmesser besitzen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Von dem Verfahren der Erfindung wird erwartet, daß es in einem Fusionsschweißen bzw. -verbinden von zwei optischen Komponenten miteinander von unterschiedlichen Querschnitten bzw. Querschnittsflächen Ver- bzw. Anwendung findet, wie ein Schweißen bzw. Verbinden bzw. Spleißen einer optischen Faser an eine optische Linse.
  • Es wurde somit ein Verfahren zum Fusionsschweißen von zwei optischen Komponenten miteinander von unterschiedlichen Querschnittsbereichen geoffenbart, wie ein Schweißen bzw. Verbinden einer optischen Faser an ein optisches Element. Es wird dem Fachmann in dieser Technik leicht verständlich sein, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen einer offensichtlichen Natur gemacht werden können, und daß alle derartigen Änderungen und Modifikationen als in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet werden, wie sie durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (9)

  1. Verfahren für das Fusionsverbinden bzw. thermische Spleißen einer Fläche einer ersten optischen Komponente (14) mit einer Fläche einer zweiten optischen Komponente (16) mittels eines Laserstrahls (10), wobei die Oberfläche der Fläche der zweiten optischen Komponente (16) mindestens zweimal so groß wie die Fläche der ersten optischen Komponente (14) ist, und wobei das Verfahren umfasst: a) Anordnen der Fläche der ersten optischen Komponente in der Nähe von oder in Kontakt mit der Fläche der zweiten optischen Komponente, mit welcher die erste optische Komponente verbunden bzw. gespleißt werden soll, so dass die zwei optischen Komponenten entlang einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind; b) Anschalten einer gerichteten Laserwärmequelle, um den Laserstrahl (10) zu bilden; c) Ausrichten des Laserstrahls (10) entlang der gemeinsamen Achse so, dass er die erste optische Komponente (14) streift und die Fläche der zweiten optischen Komponente (16) mit senkrechtem oder nahezu senkrechtem Auftreffen trifft, wodurch sichergestellt wird, dass die Absorption des Laserstrahls (10) auf der Fläche der zweiten optischen Komponente (16) sehr viel effizienter ist; d) Anpassen des Leistungsniveaus des Laserstrahls (10), um eine Temperatur gleich oder höher der Erweichungstemperatur der Fläche der zweiten optischen Komponente (16) zu erreichen, um einen Erweichungsbereich darauf zu bilden, wodurch die Spleiß- bzw. Fusionsverbindung entweder sofort, wenn beide optischen Komponenten (14, 16) bereits einander kontaktieren, oder nachdem beide optischen Komponenten (14, 16) in Kontakt gebracht worden sind, erreicht wird, wenn sie nur in der Nähe zueinander waren; und e) Abschalten der Laserwärmequelle.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zwei optischen Komponenten (14, 16) Silika-basierte Gläser umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Laser in einem Wellenlängenbereich von ungefähr 9 bis 11 μm arbeitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite optische Komponente (16) ein optisches Element ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das zweite optische Element (16) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Linsen, Filtern, Gittern, Prismen und Wellenlängenteilungsmultiplexvorrichtungen besteht.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste optische Komponente (14) eine optische Faser ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Ausrichten des Laserstrahls (10) durch Bereitstellen eines Spiegels (12) erfolgt, der eine Öffnung (12a) aufweist, durch welche die optische Faser (14) verläuft.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zwei Komponenten (14, 16) ausgerichtet, aber durch einen Raum getrennt sind, der Laserstrahl (10) angeschaltet wird, um den Erweichungsbereich zu bilden, die Fläche der ersten optischen Komponente (14) in Kontakt mit dem Erweichungsbereich der zweiten optischen Komponente (16) gebracht wird und der Kontakt in einem Wärmeübergang auf die Fläche der ersten optischen Komponente (14) resultiert, die dann erweicht, wodurch die Spleißverbindung erreicht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zwei Komponenten (14, 16) ausgerichtet werden, nachfolgend in Kontakt gebracht werden, nachfolgend durch einen Raum getrennt werden, der Laserstrahl (10) angeschaltet wird, um den Erweichungsbereich zu bilden und die Fläche der ersten optischen Komponente (14) in Kontakt mit dem Erweichungsbereich der zweiten optischen Komponente (16) gebracht wird, wobei der Kontakt in einem Wärmeübergang auf die Fläche der ersten optischen Komponente (14) resultiert, die dann erweicht, wodurch die thermische Spleißverbindung erreicht wird.
DE69925152T 1998-07-17 1999-07-01 Benutzung eines Lasers zum Fusionsspleißen optischer Komponenten mit sehr unterschiedlichem Querschnitt Active DE69925152T8 (de)

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