DE60319637T2 - Mit Gewinde versehenes abnehmbares Heizelement für eine Heisskanal-Düse - Google Patents

Mit Gewinde versehenes abnehmbares Heizelement für eine Heisskanal-Düse Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Spritzgießvorrichtung und im Besonderen auf einen entfernbaren Heizer für Einspritzdüsen und Verteiler.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Wärmeerzeugung und das Wärmemanagement des geschmolzenen Materials in einer Spritzgießvorrichtung ist wichtig, um die Herstellung von qualitativ hochwertigen Formteilen sicherzustellen. Das Erwärmen des geschmolzenen Materials wird üblicherweise erreicht durch die Anordnung mehrerer elektrisch betriebener Heizer in der Nähe der Strömungskanäle der Maschinendüse, des Formverteilers und der Heißläuferdüse. Mehrere unterschiedliche Arten von elektrischen Heizern sind nutzbar einschließlich gewickelter Heizer, Bandheizer, Filmheizer, Heizrohre, Induktionsheizer und Kartuschenheizer. Die Heizer sind manchmal in das Düsengehäuse integriert oder eingebettet, um den Wärmetransport an das geschmolzene Material zu optimieren. Integrierte elektrische Heizer sind kostspieliger herzustellen und können typischerweise nicht ersetzt werden, ohne die gesamte Düse zu ersetzen.
  • Es ist häufig vorzuziehen, entfernbare Heizer zu verwenden, weil sie kostengünstiger herzustellen sind und ersetzt werden können, ohne die gesamte Düse zu ersetzen. Ein Nachteil der bekannten entfernbaren Heizer in Spritzgießvorrichtungen ist es, dass es schwierig sein kann, einen effektiven Wärmetransport zwischen dem Heizer und der Düse zu erreichen. Weil der Heizer ein separates Bauteil ist, können zwischen dem Heizer und der Düse oder dem Verteiler Spalte auftreten, wobei jeder Spalt zwischen diesen Bauteilen den Wirkungsgrad der Wärmeübertragung verringert. Daher muss die Quantität des Kontakts zwischen dem Heizer und der Düse oder dem Verteiler maximiert werden. Als Folge wurden Klemmlösungen entwickelt. Idealerweise würde ein optimaler Klemmheizer eine gute Wärmeübertragung vom Heizer an die Düse bereitstellen, unabhängig von der aktuellen Temperatur des Klemmheizers. Ein idealer Klemmheizer würde bei heißen Bedingungen perfekt arbeiten und würde weiterhin unabhängig von Temperaturänderungen oder Veränderungen von hohen Temperaturen zu niedrigen Temperaturen perfekt arbeiten. Dies be deutet, dass die Temperaturfluktuation des Heizers nicht die Klemmkraft zwischen dem Heizer und der Düse beeinflussen würde.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten entfernbaren Heizer ist es, dass sie häufig zusätzlichen Bauraum benötigen, um ein Befestigungsmittel aufzunehmen. Dies ist ein Problem bei großvolumigen Spritzgießanwendungen, bei denen der Raum zwischen den benachbarten Düsen minimiert ist.
  • Bezugnehmend auf 1 wird eine Klemme aus dem Stand der Technik gezeigt, die eine zylindrische Heizhülse 4 umfasst. Die Heizhülse 4, die darin eingebettete Heizelemente 5 umfasst, umgibt den Düsenkörper 6, um an den Düsenkörper Wärme zu übertragen. Die Heizhülse 4 umfasst einen axialen Spalt, der federartige Eigenschaften aufweist. Ein Klemmmechanismus 7 mit einer Schraube 8 ist vorgesehen, um die Heizhülse 4 um den Düsenkörper 6 herum zu befestigen. Wenn der Düsenkörper 6 im kalten Zustand ist wird die Heizhülse 4 um den Düsenkörper 6 herum installiert und aufgeklemmt. Während des üblichen Betriebs bewirkt die Wärmeausdehnung des Düsenkörpers 6 und der Heizhülse 4, dass sie sich radial ausdehnen, wie durch die Pfeile 9 angezeigt. Wenn die Spritzgießvorrichtung abgeschaltet wird, kehren die Heizhülse 4 und der Düsenkörper 6 zu ihrer ursprünglichen Größe zurück. Dieses kontinuierliche Aufheizen und Abkühlen der Heizhülse 4 und des Düsenkörpers 6 bewirkt, dass sich der Kontakt zwischen der Heizhülse 4 und dem Düsenkörper 6 über die Zeit reduziert. Dies verringert die Wärmeübertragung zwischen der Heizhülse 4 und dem Düsenkörper 6. Daher ist es notwendig, den Klemmmechanismus 7 in häufigen Abständen wieder nachzustellen.
  • Im Stand der Technik wurden verschiedene Versuche gemacht, die dieses Problem betreffen. Die Lösungen im Stand der Technik umfassen verschiedene unterschiedliche Klemmeinrichtungen, um eine Klemmkraft auf den Heizer zu übertragen, die den Kontakt zwischen dem Düsenkörper und dem Heizer aufrecht erhält.
  • Das US-Patent Nr. 3,849,630 beschreibt eine längliche Heizeinrichtung mit einem Kern, der an seiner äußeren Oberfläche eine schraubenförmige Nut und ein in dieser Nut angeordnetes Heizelement aufweist. Die Heizeinrichtung umfasst weiter eine unabhängig ausgebildete, den Kern umgebende Hülse mit einer schraubenförmigen Nut auf seiner inneren Oberfläche, die das Heizelement umgibt.
  • Die EP 0 724 943 A1 bezieht sich auf eine Düse mit einem von außen beheizten Rohr. Das Heizsystem ist als eine vorgefertigte röhrenförmige Einheit ausgebildet mit einem gegossenen Körper und einer darin eingebetteten Heizwicklung. Das Rohr wird in das röhrenförmige Heizsystem eingesetzt.
  • Das US-Patent Nr. 4,268,241 offenbart ein entfernbares, ringförmiges Heizelement, das durch eine Mutter in Position gehalten wird. Die Mutter ist auf einen unteren Gewindeabschnitt der Düse in Nähe der Düsenspitze aufgeschraubt.
  • Die GB 2 044 162 A1 beschreibt eine Einspritzbuchse mit einem länglichen inneren Kernbereich, der eine äußere Oberfläche in Form einer schraubenförmigen Rippe mit abgerundeten Querschnittsbereichen aufweist. Ein elektrisches Heizelement ist auf dem Kernbereich angeordnet und darüber ist ein Außenhüllenbereich gegossen, um eine integrale Einspritzbuchseneinheit zu formen.
  • Das US-Patent Nr. 4,940,870 lehrt ein Induktionsheizelement für Heißläuferdüsen, das eine Klemmhülse mit axialen Schlitzen unterschiedlicher Länge umfasst.
  • Das US-Patent Nr. 6,043,466 offenbart eine Klemmhülse, die einen Heizer umgibt. Die Klemmhülse hat einen geringeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als der Heizer und bewirkt daher, dass der Heizer gegen die Düse gedrückt wird, sobald die Düse beheizt wird. Die Klemmhülse kann auch vorgespannt sein, um bei kalten Bedingungen eine Klemmkraft auf den Heizer auszuüben.
  • Das US-Patent Nr. 6,163,016 offenbart einen entfernbaren Heizer, der durch eine Klemme umgeben ist. An den gegenüberliegenden Enden der Klemme ist ein Kragenpaar vorgesehen, um den Heizer gegen den Düsenkörper zu pressen.
  • Das US-Patent Nr. 6,409,497 offenbart eine Mantelheizeinheit für eine Düse. Die Heizeinheit wird von einer Hülse umgeben, die in radialer Richtung flexibel ist. Ein ringförmiger Verschluss, der zwischen einer gelösten Position und einer Klemmposition drehbar ist, umgibt die Hülse. Die Hülse und der ringförmige Verschluss umfassen sich zugewandte Oberflächen, die Profile aufweisen, die von einer zylindrischen Hülle abweichen.
  • Einen vollständigen Kontakt zwischen glatten Heizeroberflächen und glatten Düsen- oder Verteilerkörperoberflächen mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten zu erweichen, ist eine schwierige Aufgabe, insbesondere, wenn sich die Temperatur des Heizers zwischen heißen und kalten Temperaturen hin- und herbewegt. Als eine Folge neigen die Klemmheizeinrichtungen aus dem Stand der Technik dazu, kompliziert und thermisch geringer wirksam zu sein als erwartet. Zusätzlich wird typischerweise einige Erfahrung und zusätzliche Zeit benötigt, um diese Einrichtungen aus dem Stand der Technik gut zu installieren.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen entfernbaren Heizer für eine Einspritzdüse oder rohrförmigen Verteiler bereitzustellen, der zumindest eines der obigen Nachteile vermeidet oder abschwächt.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Einspritzdüse bereitgestellt, umfassend:
    einen Düsenkörper mit einem sich dort hindurch erstreckenden Düsenkanal; und
    eine Heizeinrichtung, die mit dem Düsenkörper verbunden ist, um den Schmelzestrom von formbarem Material zu beheizen, die Heizeinrichtung umfasst eine Heizhülse und ein Heizelement, das mit der äußeren Oberfläche der Heizhülse verbunden ist oder in die Heizhülse eingebettet ist;
    wobei der Düsenkörper und die Heizeinrichtung entfernbar miteinander verbunden sind; und wobei der Düsenkörper ein Außengewinde aufweist und die Heizhülse ein Innengewinde aufweist, um in die äußere Oberfläche des Düsenkörpers einzugreifen.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Spritzgießvorrichtung vorgesehen, umfassend eine Düse nach einem der Ansprüche 1 bis 10;
    einen Verteiler mit Verteilerkanälen zum Aufnehmen eines Schmelzestroms von unter Druck stehendem geschmolzenen Material, der Verteilerkanal liefert den Schmelzestrom zu einem Düsenkanal der Düse;
    einen Formhohlraum, der den Schmelzestrom von der Düse aufnimmt, der Düsenkanal steht durch eine Formangussöffnung mit dem Formhohlraum in Verbindung; und
    eine Heizeinrichtung, die an der Düse vorgesehen ist, um den Schmelzestrom von formbarem Material zu erwärmen;
    wobei die Heizeinrichtung eine Heizhülse mit einer Innengewindeoberfläche aufweist, um in eine Außengewindeoberfläche des Düsenkörpers einzugreifen, wobei durch den Kontakt zwischen dem Gewinde der Heizhülse und dem Gewinde des Düsenkörpers Wärme von der Heizeinrichtung auf die Düse übertragen wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Zusammenbau einer Heizeinrichtung für eine Spritzgießvorrichtung vorgesehen, entsprechend Anspruch 13.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt Vorteile, indem die Heizeinrichtung verhältnismäßig einfach zu installieren und entfernen ist, während die Einspritzdüse in Verbindung mit dem Verteiler steht. Zusätzlich ermöglicht der Kontakt zwischen der mit einem Gewinde versehenen Heizhülse und dem mit einem Gewinde versehenen Düsenkörper, dass eine wirkungsvolle Wärmeübertragung stattfindet. Weiterhin wird die Klemmkraft zwischen der Heizeinrichtung und der Düse oder dem Verteiler ungeachtet der Temperatur der Heizeinrichtung aufrechterhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr vollständiger beschrieben in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer auf einem Düsenkörper installierten zylindrischen Heizhülse aus dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht eines Teils einer Spritzgießvorrichtung mit einer entfernbaren Heizeinrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Seitenansicht einer Spritzgießvorrichtung mit einer entfernbaren Heizeinrichtung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine seitliche Schnittansicht eines entfernbaren Heizers aus 2 und 3 ist;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des Teils A aus 3 ist;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Teils aus 6 ist;
  • 7 eine Seitenansicht einer Spritzgießvorrichtung mit einer entfernbaren Heizeinrichtung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des Teils B aus 7 ist, das eine Heizhülse und eine Sicherungsmutter zeigt, die durch eine Federanordnung getrennt sind;
  • 9 eine ähnliche Ansicht nach 8 ist, umfassend eine zweite Federanordnung;
  • 10 eine ähnliche Ansicht nach 8 ist, umfassend eine dritte Federanordnung;
  • 11 eine Seitenansicht einer Spritzgießvorrichtung mit einer entfernbaren Heizeinrichtung nach noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 12 eine vergrößerte Ansicht des Teils C aus 11 ist, das einen Düsenkopf und eine Heizhülse zeigt, die durch eine Feder getrennt sind;
  • 13 eine ähnliche Ansicht nach 12 ist, umfassend eine zweite Federanordnung;
  • 14 eine ähnliche Ansicht nach 12 ist, umfassend eine dritte Federanordnung;
  • 15 eine seitliche Schnittansicht einer zweiten entfernbaren Heizhülse ist;
  • 16 eine seitliche Schnittansicht einer dritten entfernbaren Heizhülse ist;
  • 17 eine seitliche Schnittansicht einer vierten entfernbaren Heizhülse ist;
  • 18 eine seitliche Schnittansicht einer fünften entfernbaren Heizhülse ist;
  • 19 eine seitliche Schnittansicht einer sechsten entfernbaren Heizhülse ist;
  • 20 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Spritzgießvorrichtung ist, umfassend einen ringförmigen Verteiler mit einer entfernbaren Heizeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 21 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer In-Line-Düse ist mit einer entfernbaren Heizeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 22 eine seitliche Schnittansicht einer Spritzgießvorrichtung mit einer entfernbaren Heizeinrichtung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 23 eine seitliche Schnittansicht einer Spritzgießvorrichtung mit einer entfernbaren Heizeinrichtung nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 2 wird nunmehr eine Spritzgießvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung allgemein mit der Bezugsziffer 10 gezeigt. Die Spritzgießvorrichtung 10 umfasst einen Verteiler 12 mit einem Verteilerschmelzekanal 14 zum Aufnehmen eines Schmelzestroms von unter Druck stehendem formbaren Material aus einer Verteilerbuchse 16. Die Verteilerbuchse 16 erstreckt sich zwischen der Rückenplatte 42 und dem Verteiler 12 und steht in Verbindung mit einer Maschinendüse 18. Ein Distanzstück 44 ist zwischen der Rückenplatte 42 und dem Verteiler 12 vorgesehen. Das Distanzstück 44 ist typischerweise flexibel, um die Wärmeausdehnung der Spritzgießvorrichtung 10 zu kompensieren.
  • Eine Heißläuferdüse 20 ist mit einem Auslass 21 des Verteilers 12 verbunden. Ein Düsenkanal 22 erstreckt sich durch jede Düse 20, um den Schmelzestrom von formbarem Material aus dem Verteiler 12 aufzunehmen. Eine Formangussöffnung 24 ist angrenzend an die Spitze jeder Düse 20 angeordnet. Die Strömung des formbaren Materials durch die Formangussöffnung 24 wird gesteuert, um eine Förderung des Schmelzestroms an einen Formhohlraum 26 zu erlauben. Der Formhohlraum 26 wird durch eine erste Formplatte 28 und einen Formkern 30 abgegrenzt. Die Formangussöffnung 24 der gezeigten Spritzgießvorrichtung 10 ist thermisch betätigt, d. h. die Strömung der Schmelze wird an der Formangussöffnung 24 durch das Einfrieren des Schmelzestroms an diesem Punkt unterbrochen. Die Formangussöffnung 24 kann alternativ auch durch eine Ventilnadel geöffnet und geschlossen werden. Die Ventilnadel würde sich durch die Länge jeder Düse 20 erstrecken und wäre durch einen Ventilkolben bewegbar, um die Formangussöffnung 24 zu öffnen und zu schließen.
  • Jede Anzahl von Düsen 20 kann verwendet werden, um entweder einen einzelnen oder eine Vielzahl von Formhohlräumen 26 zu versorgen. Verteilerheizer 32 halten den Schmelzestrom in dem Verteiler 12 auf einer gewünschten Temperatur und Kühlkanäle (nicht gezeigt) erleichtern das Abkühlen der Formhohlräume 26.
  • Die Düse 20 aus 2 wird auch als eine frontinstallierte Düse bezeichnet. Die Düse 20 umfasst einen Düsenkopf 34, einen Düsenkörper 36 und eine Düsenspitze 38. Der Düsenkopf 34 ist durch Halter 40 an dem Verteiler befestigt. Eine zweite Formplatte 46 und eine dritte Formplatte 48 sind zwischen dem Düsenkopf 34 und der ersten Formplatte 28 geschichtet. Die dritte Formplatte 48 ist mit der zweiten Formplatte 46 durch Befestigungsmittel 50 verbunden. Die Befestigungsmittel 50 sind typischerweise Verbindungselemente mit Gewinde, die entfernbar sind, wie durch die Pfeile 61 angezeigt. Montageelemente 52 sind mit der dritten Formplatte 48 verbunden. Die Montageelemente 52 erstrecken sich nach innen in Richtung der Düse 20, um die Düse 20 relativ zu der dritten Formplatte 48 anzuordnen. Wie durch die Pfeile 54 und 56 angezeigt, ist die Spritzgießvorrichtung 10 an den Teilungslinien 58 bzw. 60 trennbar.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umgibt eine Heizeinrichtung 80 die Düse 20, um den Schmelzestrom in der Düse 20 auf einer gewünschten Temperatur zu halten. Die Heizeinrichtung 80 umfasst im Allgemeinen ein Heizelement 84, das mit einer ringförmigen Heizhülse 86 verbunden ist. Ein elektrischer Anschluss 82 ist vorgesehen, um die Heizeinrichtung 80 mit einer Stromquelle (nicht gezeigt) zu verbinden. Die Heizeinrichtung 80 ist von der Düse 20 entfernbar, wie es in Bezug auf die 3 bis 6 detaillierter beschrieben wird.
  • In einigen Anwendungen, wie beispielsweise Fahrzeug-Spritzgießen, bei denen die Heißläuferdüsen typischerweise länger sind, können verschiedene Heizeinrichtungen 80 in Verbindung mit einer einzelnen Düse verwendet werden. Diese Heizeinrichtungen können an eine einzelne oder mehrere Stromquellen angeschlossen sein. Die Heizeinrichtungen 80 können verwendet werden, um ein sich änderndes Temperaturprofil entlang der Düse bereitzustellen.
  • In der Spritzgießvorrichtung 10 wird ein Zugang zu der Düse 20 erreicht durch das Trennen der ersten Formplatte 28 von der dritten Formplatte 48 entlang der Teilungslinie 60. Die Befestigungsmittel 50 werden dann losgeschraubt und die dritte Formplatte 48 wird von der zweiten Formplatte 46 getrennt. Dies erlaubt es, dass die Düse 20 freigelegt wird, so dass eine Bedienperson die Teile ersetzen kann, die nicht richtig funktionieren, z. B. umfassen solche Teile Düsenspitzen 38, Düsendichtungen (nicht gezeigt), entfernbare Heizer 80 und Thermoelemente (nicht gezeigt). Die Spritzgießvorrichtung 10 wird zusammengebaut, indem die obigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Frontinstallierte Düsen erlauben einer Bedienperson Zugang zu den Düsen 20 von der Formseite der Spritzgießvorrichtung 10 zu erhalten. Obwohl diese Anordnung es der Bedienperson erlaubt, Zugang zu der Düse 20 zu erlangen, sind die Düsen 20 selbst nicht entfernbar, ohne die gesamte Form von der Spritzgießvorrichtung 10 zu entfernen. Es wird Bezug genommen auf die US-Patent Nrn. 6,343,925 , 6,164,954 und 6,220,851 , die verschiedene bekannte Düsenbauformen zeigen.
  • Eine Spritzgießvorrichtung 10a weist eine Düse 20a auf, die in den Verteiler 12 eingeschraubt ist, wie in 3 gezeigt. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ähnliche Bezugsziffern gleichartige Teile darstellen. Die Düse 20a aus 3 ist auch eine frontinstallierte Düse, jedoch ist die Düse 20a von der Spritzgießvorrichtung 10a entfernbar. Der Düsenkopf 34a umfasst ein Gewinde (nicht gezeigt), um mit einer Verteilermontagemutter 62 zusammenzupassen, die mit dem Verteiler 12 verbunden ist. Die Schraubdüse 20a kann leicht von einer Bedienungsperson aus der Formseite der Vorrichtung 10a losgeschraubt und entfernt werden. Eine Heizeinrichtung 80a nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist von der Düse 20a entfernbar. Die Heizeinrichtung 80a kann entfernt werden, wenn die Düse 20a in der Spritzgießvorrichtung 10a montiert ist oder wenn die Düse 20a von der Spritzgießvorrichtung 10a entfernt wurde.
  • Die Heizeinrichtung 80a wird nun in Bezug auf die 3 bis 6 im Detail beschrieben. Die Heizeinrichtung 80a umfasst eine ringförmige Heizhülse 86, gezeigt in 4, mit einer Innengewindeoberfläche 88. Die Heizhülse 86 umfasst einen Heizhülsenkörper 122 mit einer ersten Stirnfläche 90 und einer zweiten Stirnfläche 92. Die Heizhülse 86 ist dimensioniert, um sich entlang eines Bereichs des Düsenkörpers 36a zwischen dem Düsenkopf 38a und der Düsenspitze 38a der Heißläuferdüse 20a zu erstrecken. Die erste Stirnfläche 90 und die zweite Stirnfläche 46 sind im Allgemeinen parallel zueinander. Ein gewickeltes Heizelement 84a erstreckt sich durch die Heizhülse 86. Die Heizhülse 86 nach der Ausführungsform aus 4 wird durch ein Gießverfahren hergestellt, so dass das Heizelement 84a darin vollständig eingebettet ist. Ein elektrischer Anschluss 82a erstreckt sich von der Heizhülse 86 und ist an eine Stromquelle (nicht gezeigt) angeschlossen, um Strom für das Heizen des Heizelements 84a bereitzustellen. Die Heizhülse 86 besteht aus einem hoch leitfähigen Material, wie beispielsweise Kupfer, Berylliumkupfer oder einer Kupferlegierung. Alternativ kann die Heizhülse 86 aus jedem geeigneten leitfähigen Material bestehen, wie beispielsweise Stahl.
  • Wie in 5 gezeigt, greift die Innengewindeoberfläche 88 der Heizhülse 86 in eine Außengewindeoberfläche 100 der Düse 20a ein. Im Querschnitt kann man sehen, dass die Innengewindeoberfläche 88 eine Reihe von individuellen Gewindeelementen 94 aufweist. Jedes Gewindeelement 94 umfasst eine erste Oberfläche 96, die auch als eine Führungsoberfläche bezeichnet wird, und eine gegenüberliegende zweite Oberfläche 98, die auch als eine Nachlaufoberfläche bezeichnet wird. Die Außengewindeoberfläche 100 der Düse 20a umfasst in ähnlicher Weise eine Reihe von individuellen Düsen-Gewindeelementen 102. Jedes der Düsen-Gewindeelemente 102 umfasst eine dritte Oberfläche 104 und eine gegenüberliegende vierte Oberfläche 106. Wie gezeigt, sind die ersten Oberflächen 96, die auch als Führungsoberflächen bezeichnet werden, der Gewindeelemente 94 der Heizhülse 96 auf die vierten Oberflächen 106 der Düsen-Gewindeelemente 102 gerichtet.
  • Eine Sicherungsmutter 108 umfasst eine Innengewindeoberfläche 110, um in die Außengewindeoberfläche 100 der Heißläuferdüse 20a einzugreifen. Die Sicherungsmutter 108 umfasst eine passende Oberfläche 112, um gegen die zweite Stirnfläche 92 der Heizhülse 86 zu stoßen und eine gegenüberliegende Oberfläche 114. Die gegenüberliegende Oberfläche 114 ist auf die Düsenspitze 38a der Heißläuferdüse 20a gerichtet. Die Sicherungsmutter 108 ist im Allgemeinen eine herkömmliche Sicherungsmutter-Konstruktion und besteht aus jedem geeigneten leitfähigen Material, wie beispielsweise Stahl, Kupfer, Berylliumkupfer oder einer Kupferlegierung. In einigen Fallen kann die Mutter 108 aus einem geringer thermisch leitfähigen Material bestehen, wie beispielsweise aus Titan oder aus einer Titanlegierung. Wenn es gewünscht ist, lokal die Temperatur zu reduzieren, kann die Mutter 108 auch aus einem Isoliermaterial bestehen. Isoliermaterialien umfassen Keramiken, wie z. B. Zirkonoxid, Polyimide wie Vespel, zum Beispiel hergestellt durch Dupont, Polymere wie Teflon, hergestellt durch Dupont, oder PeekTM, zum Beispiel hergestellt durch Victrex, oder Graphit.
  • Bezugnehmend auf 6 wird eine vergrößerte Ansicht des Kontakts zwischen einem Heizhülsen-Gewindeelement 94 und einem Düsen-Gewindeelement 102 gezeigt. Nach der vorliegenden Erfindung wird der Kontakt zwischen dem Heizhülsen-Gewindeelement 94 und dem Düsen-Gewindeelement 102 unter kalten Bedingungen und unter heißen Bedingungen gehalten, wenn die Heizhülse 86 an der Düse 20a befestigt ist. Die heißen Bedingungen können abhängig von der bei dem Spritzgießprozess benötigten Temperatur variieren. Die thermische Ausdehnung der Düse 20a und der Heizhülse 86a sowohl in radia ler als auch in axialer Richtung führt nicht zu einer vollständigen Loslösung zwischen der Innengewindeoberfläche 88 der Heizhülse 86 und der Außengewindeoberfläche 100 der Düse 20a. Die zwischen den Gewindeelementen 94 und 102 erzeugte Klemmkraft erlaubt es der Heizhülse 86, in einem permanenten Kontakt mit der Düse 20a zu stehen, unabhängig von der Temperatur der Heizeinrichtung 80a. Die Stärke der Klemmkraft hängt zum Teil von dem Koeffizient der thermischen Ausdehnung der zum Herstellen der Heizhülse 86 und des Düsenkörpers 36a verwendeten Materialien ab. Es ist selbstverständlich, dass die Klemmkraft höher ist, wenn der Düsenkörper 36a sich radial starker ausdehnt als die Heizhülse.
  • Das gestrichelte Profil AA zeigt den erwärmten Zustand der Düse 20a und das gestrichelte Profil BB zeigt den erwärmten Zustand der Heizhülse 86. Wie gezeigt, steht die erste Oberfläche 86 des Gewindeelements 94 der Heizhülse 86 im ständigen Kontakt mit der vierten Oberfläche 106 des Düsen-Gewindeelements 102. Der ständige Kontakt zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen 94 und 106 tritt auf als Folge der durch die Sicherungsmutter 108 der Heizeinrichtung 80 gegen die zweite Stirnfläche 92 der Heizhülse 86 aufgebrachten Kraft. Daher bleiben, unabhängig von der Temperatur der Düse 20a und der Heizeinrichtung 80, die ersten Oberflächen 86 der Gewindeelemente 94 der Heizhülse 86 im ständigen Kontakt mit den vierten Oberflächen 106 der Düsen-Gewindeelemente 102.
  • Die Stärke der zwischen der Innengewindeoberfläche 88 der Heizhülse 86 und der Außengewindeoberfläche der Düse 20a erzeugten Klemmkraft wird zum Teil durch die Auswahl der Materialien der Düse 20a und der Heizhülse 86 beeinflusst. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Schnitt oder eine Kerbe entlang der Länge der Heizhülse 86 vorgesehen. Diese Kerbe erlaubt der Heizhülse durch weitere Federeigenschaften die Klemmkraft für besondere Spritzgießanwendungen zu variieren.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Gewindeverbindung zwischen der Heizhülse 86 und der Düse 20a nicht auf die in den 3 bis 6 gezeigten Profile beschränkt ist. Es kann ein Gewindeprofil mit jeder bekannten funktionsfähigen Form verwendet werden. Für Gewindeprofile, bei denen die Gewindeelemente in vollständigem Kontakt miteinander sind, würde typischerweise die Heizeinrichtung 80 aus 2 verwendet werden. Jedes Profil oder Form, die auf der Innenoberfläche der Heizhülse 86 oder der Außenoberfläche der Düse 20a gedrückt, gepresst, geschnitten oder geformt ist, kann ebenso verwendet werden, um eine Klemmkraft bereitzustellen, wenn die Heizhülse 86 auf der Düse 20a angeordnet ist.
  • Die Heizeinrichtung 34 wird durch das Aufschrauben der Heizhülse 86 auf die Heißläuferdüse 20a installiert, wobei die Innengewindeoberfläche 88 der Heizhülse 86 in die Außengewindeoberfläche 100 der Heißläuferdüse 20a eingreifen. Die Außengewindeoberfläche 100 der Heißläuferdüse 20a bildet dabei eine erste Eingriffsoberfläche mit einem ersten Profil aus. Die Innengewindeoberfläche 88 der Heizhülse 86 bildet eine zweite Eingriffsoberfläche mit einem zweiten Profil aus. Die ersten und zweiten Profile greifen ineinander, um die Heizhülse 86 mit der Heißläuferdüse 20a zu verbinden. Die Sicherungsmutter 108 wird dann auf die Außengewindeoberfläche 100 der Düse 20a geschraubt. Die passende Oberfläche 112 der Sicherungsmutter 108 stößt gegen die zweite Stirnfläche 92 der Heizhülse 86, um die ersten Oberflächen 96 der Heizhülsen-Gewindeelemente 94 in Kontakt mit den vierten Oberflächen 106 der Düsen-Gewindeelemente 102 zu zwingen. Diese Anordnung bewirkt, dass die Heizhülse 86 auf der Heißläuferdüse 20a aufgeklemmt ist.
  • Während des Betriebs der Spritzgießvorrichtung 10a aus 3 wird ein heißer, unter Druck stehender Schmelzestrom von formbarem Material in die Verteilerbuchse 16 der Maschinendüse 18 eingeführt. Der Schmelzestrom fließt durch den Verteilerschmelzekanal 14 in die Düsenkanäle 22a der Düse 20a. Die Strömung der Schmelze in die Formhohlräume 26 wird selektiv durch die thermisch gesteuerte Formangussöffnung 24 kontrolliert.
  • Um einen erfolgreichen Betrieb der Spritzgießvorrichtung 10a sicherzustellen, muss der Schmelzestrom in einem gewissen Temperaturbereich gehalten werden, wenn er durch die Düsenkanäle 22a der Düse 20a in Richtung auf die Formangussöffnungen 24 strömt. Die Heizeinrichtung 80 erwärmt daher jede Düse 20a. Die Sicherungsmutter 108 der Heizeinrichtung 80 bringt die Heizhülsen-Gewindeelemente 94 und die Düsen-Gewindeelemente 102 in Kontakt miteinander, um die Heizhülse 86 auf der Düse 20a festzuklemmen. Dies erlaubt es, dass zwischen der Heizeinrichtung 80 und der Düse 20a ein wirkungsvoller Wärmetransport stattfindet, um den Schmelzestrom zu erwärmen.
  • Bezugnehmend auf 7 wird eine andere Ausführungsform einer Heizeinrichtung 80b gezeigt. Die Heizeinrichtungen 80b sind mit den Düsen 20a einer Spritzgießvorrichtung 10b verbunden, die der Spritzgießvorrichtung 10a aus 3 ähnlich ist. Die Heizeinrichtungen 80b sind den in 3 gezeigten ähnlich, mit dem Zusatz eines Paars von Federn 120. Die Federn 120 sind zwischen den zusammenpassenden Oberflächen 112 der Sicherungsmutter 108 und der zweiten Stirnfläche 92 der Heizhülse 86 angeordnet. Wie in 8 gezeigt, zwingen die Federn 120 die ersten Oberflächen 96 der Heizhülsen-Gewindeelemente 94 in Kontakt mit den vierten Oberflächen 106 der Düsen-Gewindeelemente 102. Die Federn 120 sind Tellerfederscheiben und sind sich einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Die Ausführungsform aus 8 erlaubt die relative Bewegung zwischen der Sicherungsmutter 108 und der Heizhülse 86. Die Federn 120 stellen zwischen der Düse 20a und der Heizhülse 86 eine Anfangsklemmkraft oder -last bereit. Die Federn 120 kompensieren weiter die thermische Ausdehnung durch das Aufheizen, indem sie sicherstellen, dass ständig ein Druck zwischen der Sicherungsmutter 108 und der Heizhülse 86 aufgebracht wird. Die Federn 120 erlauben es der Heizhülse auch, auf der Düse 20a während kalten oder variablen Bedingungen zu klemmen.
  • Die 9 und 10 zeigen unterschiedliche Federanordnungen, die anstatt der Federanordnung aus 8 verwendet werden können. 9 umfasst drei Federn 120, die miteinander verschachtelt sind. Die größere Durchmesserseite der Federn 120 ist auf die zweite Stirnfläche 92 der Heizhülse 86 gerichtet. 10 umfasst eine einzelne Feder 120. Ähnlich zu 9 ist die Seite des größeren Durchmessers der Feder 120 auf die zweite Stirnfläche 92 der Heizhülse 86 gerichtet.
  • Es ist selbstverständlich, dass die Art der Feder nicht auf eine Tellerfederscheibe beschränkt ist. Jede geeignete Art von Federn kann verwendet werden. Die Feder 120 kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein. Die Feder 120 kann alternativ ein thermisch leitfähiges Element sein mit einer höheren thermischen Leitfähigkeit als die Heizhülse 86 und die Sicherungsmutter 108.
  • Eine andere Ausführungsform einer Heizeinrichtung 80c ist in 11 gezeigt. Die Heizeinrichtung 80c ist mit den Düsen 20a einer Spritzgießvorrichtung 10c, die der Spritzgießvorrichtung 10a aus 3 ähnlich ist, verbunden. Wie in 12 gezeigt, ist zwischen dem Kopf 34a der Düse 20a, dort wo der Kopf 34a mit der Verteilerinstallationsmutter 62 verbunden ist, und der ersten Stirnfläche 90 der Heizhülse 86 eine Feder 120 angeordnet. Die Feder 120 übt eine Kraft auf die Heizhülse 86 in Richtung der Düsenspitze 34a der Düse 20a aus. Dies hat zur Folge, dass die zweiten Oberflächen 98 der Heizhülsen-Gewindeelemente 94 gegen die dritten Oberflächen 104 der Düsen-Gewindeelemente 102 stoßen. Ähnlich der Ausführungsform aus 7 ist die Feder 120 eine Tellerfederscheibe, die mit der Seite des größeren Durchmessers dem Düsenkopf 34a zugewandt angeordnet ist.
  • Die 13 und 14 zeigen unterschiedliche Federanordnungen, die anstatt der Federanordnung aus 12 verwendet werden können. 13 umfasst drei Federn 120, die miteinander verschachtelt sind. Die Seite des größeren Durchmessers der Federn 120 ist in Richtung des Düsenkopfs 34a gerichtet. 14 umfasst ein Paar von Federn 120, die sich einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Bezugnehmend auf die 15 bis 19 werden zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Heizhülsen 186, 286, 386, 486 bzw. 586 gezeigt. Die Heizhülsen 186, 286, 386, 486 und 586 können anstatt der Heizhülse 86 in jeder der offenbarten Ausführungsformen der Heizeinrichtung verwendet werden.
  • Die Heizhülse 186 aus 15 umfasst ein gewickeltes Heizelement 184, das teilweise in der äußeren Oberfläche des Heizhülsenkörpers 122 eingebettet ist. Eine Nut 124 ist in dem Heizhülsenkörper 122 eingeformt und das Heizelement 184 ist in die Nut 124 eingepresst oder eingelötet.
  • Die Heizhülse 286 aus 16 umfasst ein nicht gewickeltes Heizelement 284, das um den Heizhülsenkörper 122 herumgewunden ist. Eine Abdeckhülse 126 umgibt den Heizhülsenkörper 122, um das Heizelement 284 und den Heizhülsenkörper 122 in Kontakt miteinander zu halten, und dadurch zu erlauben, dass ein wirkungsvoller Wärmetransport auftritt.
  • In der Heizhülse 386 aus 17 ist ein gewickeltes Heizelement 384 um einen Heizhülsenkörper 122 herumgewunden. Eine Abdeckhülse 128 umgibt den Heizhülsenkörper 122, um das Heizelement 384 in Kontakt mit dem Heizhülsenkörper 122 zu halten, um dazwischen einen wirkungsvollen Wärmetransport zu erlauben.
  • Die Heizhülse 486 aus 18 umfasst eine Filmschicht 130, die den Heizhülsenkörper 122 umgibt. Ein gedrucktes elektrisches Heizelement ist in der Filmschicht 130 enthalten. Die Filmschicht 130 ist aus verschiedenen Schichten unterschiedlicher Materialien hergestellt. Diese Filmschichten umfassen dielektrische und thermisch isolierende Materialien. Diese Filmschichten können durch bekannte Techniken aufgebracht werden, wie beispielsweise Aufsprühen, Drucken oder Vakuumbedampfen. Die Schichten können dabei direkt auf die Düse aufgebracht werden oder mittels eines separaten Stücks an die Düse 20a angeklebt oder angebracht werden. Die Heizhülse 486 umfasst eine Innengewindeoberfläche 88. Der elektrische Anschluss 82 ist mit der Filmschicht 130 verbunden, um diese an eine Stromquelle (nicht gezeigt) anzuschließen. Ein Thermoelement 132 ist mit der Heizhülse 486 verbunden, um die Temperatur der Düse 20a zu messen.
  • Die Heizhülse 586 aus 17 umfasst eine Vielzahl von Kartuschenheizelementen 584, die dort angeordnet sind mittels der Verwendung irgendeines Mittels, wie beispielsweise durch einen Presssitz in den Löchern 134, die in dem Heizhülsenkörper 122 vorgesehen sind. Jedes Kartuschenheizelement 584 umfasst einen elektrischen Anschluss 82 zum Anschließen an eine Stromquelle (nicht gezeigt). Ein Thermoelement 136 ist mit der Heizhülse 586 verbunden, um die Temperatur der Düse 20a zu messen.
  • Die Heizhülsen aus den 15 bis 19 können aus einem thermisch leitfähigen Material bestehen, wie beispielsweise Stahl, oder einem hoch thermisch leitfähigen Material wie Kupfer, Berylliumkupfer oder einer Kupferlegierung.
  • Es ist für einen Fachmann in der Technik des Spritzgießens selbstverständlich, dass die Heizhülsen nach der vorliegenden Erfindung weiter mit einer Fläche für den Eingriff eines Werkzeugs ausgestattet sein können. Zum Beispiel kann eine hexagonale Fläche ähnlich der äußeren Oberfläche der Sicherungsmutter 108 auf dem Heizhülsenkörper 122 vorgesehen sein, um die Installation oder das Entfernen der Heizhülse 86 zu erleichtern.
  • Es ist weiter für einen Fachmann in der Technik des Spritzgießens selbstverständlich, dass die Heizeinrichtung 80 mit jeder frontinstallierten Düse verwendet werden kann. Zusätzlich kann die Heizeinrichtung 80 in einer Spritzgießvorrichtung verwendet werden, in der ein Zugang zu der Düse von der Formseite der Vorrichtung nicht vorgesehen ist. Ein Beispiel dieser Art einer Düse wird gezeigt in dem deutschen Patent Nr. DE 19601102 . In diesem Fall würde die Düse von der Spritzgießvorrichtung entfernt werden und dann können die Düsenspitze, die Heizeinrichtung 80 oder das Thermoelement ersetzt werden.
  • Obwohl die offenbarten Ausführungsformen der Heizeinrichtung für den Einsatz mit einer Heißläuferdüse beschrieben wurden, könnte die gleiche Heizeinrichtung an anderer Stelle in einer Spritzgießvorrichtung verwendet werden. Nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in 20 eine Spritzgießvorrichtung 10d gezeigt. Die Spritzgießvorrichtung umfasst einen rohrförmigen Verteiler 12d, der mit einer Einspritzbuchse 16d verbunden ist, die wiederum mit einer Maschinendüse 18d verbunden ist. Der rohrförmige Verteiler 12d umfasst ein Paar rohrförmige Schäfte 138, die jeder einen sich dort hindurch erstreckenden Verteilerschmelzekanal 14d aufweisen. Die rohrförmigen Schäfte 138 sind zumindest teilweise mit einem Gewinde versehen. Die Verteilerschmelzekanäle 14d sind an den Düsenkanälen 22d der entsprechenden Heißläuferdüsen 22d durch Anschlussblöcke 140 angeschlossen. Jeder Anschlussblock 140 umfasst im Allgemeinen einen rechtwinkligen Schmelzekanal 142, um den Schmelzestrom aus formbarem Material von dem Verteilerschmelzekanal 14d auf den Düsenkanal 22d zu richten. Eine Heizhülse 86d mit einem Gewinde 88d umgibt jeden rohrförmigen Schaft 138 und greift in dessen Gewinde ein. Die Heizhülsen 86d umfassen elektrische Anschlüsse 82d zum Anschluss an eine Stromquelle (nicht gezeigt). Wenn gewünscht, kann die Heizhülse 86d durch jede der in den vorherigen Figuren offenbarten Heizeinrichtungs-Ausführungsformen ersetzt werden.
  • Um die Heizhülse 86d zu installieren, wird der Verbindungsblock 140 entfernt und die Heizhülse wird auf den kreisförmigen Schaft 138 geschraubt. Im Betrieb wird ein heißer, unter Druck stehender Schmelzestrom von formbarem Material von der Maschinendüse 17d in die Verteilerbuchse 16d eingeführt. Der Schmelzestrom fließt durch die Verteilerschmelzekanäle 14d in die Düsenkanäle 22d der Düsen 18d und in die Formhohlräume (nicht gezeigt). Die Heizhülsen 40d halten den Schmelzestrom innerhalb eines geeigneten Temperaturbereichs, wenn er durch die Verteilerschmelzekanäle 14d fließt.
  • Bezugnehmend auf 21 werden Bereiche einer Spritzgießvorrichtung 10e gezeigt, in denen eine Maschinendüse 18e einen Schmelzstrom von formbarem Material direkt an eine In-Line-Düse 20e liefert. Nach dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die In-Line-Düse 20e einen Düsenkanal 22e, der einen abgelenkten Bereich 150 aufweist. Der abgelenkte Bereich 150 erstreckt sich zwischen einem Düseneinlass 152 und einem unteren Bereich 154 des Düsenkanals 22e. Eine Formangussöffnung 24e eines Formhohlraums 26e ist angrenzend an den unteren Bereich 154 des Düsenkanals 22e angeordnet. Der Formhohlraum 26e wird durch eine Formplatte 28e und einen Formkern 30e begrenzt. Kühlkanäle 158 sind in dem Formkern 30e vorgesehen. Eine Ventilnadel 160 erstreckt sich durch einen oberen Bereich 156 und den unteren Bereich 154 des Düsenkanals 22e und ist mit der Formangussöffnung 24e ausgerichtet. Ein Paar einer Anordnungen aus Kolben 162 und Zylinder 164 ist auf jeder Seite der Düse 20e positioniert, um eine Ventilnadel/Kolbenverbindung 166 zu betätigen. Die Ventilnadel/Kolbenverbindung 166 ist mit der Ventilnadel 160 verbunden, um die Ventilnadel 160 axial in dem Düsenkanal 22e, wie durch den Pfeil 170 angezeigt, zu bewegen. Eine Dichtung 186 ist zwischen dem oberen Bereich 156 und dem unteren Bereich 154 des Düsenkanals 22e vorgesehen, um die Schmelze daran zu hindern, in den oberen Bereich 156 zu fließen. Die Dichtung 168 dient auch als Führung, um die axiale Bewegung der Ventilnadel 160 zu leiten.
  • Eine Heizeinrichtung 80e, die der in 11 gezeigten ähnlich ist, umgibt die Düse 20e. Eine Innengewindeoberfläche 88e einer Heizhülse 86e greift in eine Außengewindeoberfläche der Düse 20e ein. Eine Feder 120e ist zwischen einem Düsenkopf 34e und der Heizhülse 86e angeordnet. Die Heizhülse 86e umfasst weiter einen Ausschnitt 170, um der Ventilnadel/Kolbenverbindung 166 zu erlauben, dort hindurchzugehen. Um die Heizeinrichtung 80e zu installieren, wird die Ventilnadel/Kolbenverbindung 166 entfernt, indem sie axial aus dem Eingriff mit den Kolben 162 geschoben wird. Die Heizeinrichtung 80e wird dann auf die Düse 20e geschraubt.
  • Im Betrieb wird ein heißer, unter Druck stehender Schmelzestrom von formbarem Material von der Maschinendüse 18e in den Düseneinlass 152 eingeführt. Der Schmelzestrom fließt durch den abgelenkten Bereich 150 des Düsenkanals 22e und in den unteren Bereich 154 der Düse 20e. Die Ventilnadel/Kolbenverbindung 166 ist, wie durch den Pfeil 172 angezeigt, durch die Kolben 162 bewegbar, um die Ventilnadel 160 axial zu bewegen. Daher wird die Strömung der Schmelze in die Formhohlräume 26e selektiv durch die Ventilnadel 160 gesteuert, wenn sie in und aus dem Eingriff mit der Formangussöffnung 24e bewegt wird.
  • Eine andere Ausführungsform einer Heizeinrichtung 80f nach der vorliegenden Erfindung wird in 22 gezeigt. Die Spritzgießvorrichtung 10f ist der Spritzgießvorrichtung aus 2 ähnlich und wird daher nicht weiter beschrieben. Die Heizeinrichtung 80f ist der Ausführungsform aus 3 ähnlich, jedoch wurde die Sicherungsmutter 108 durch eine Düsenspitzenmutter 180 ersetzt. Die Düsenspitzenmutter 180 wird auf die Düse 20f aufgeschraubt, um gegen die Heizhülse 86f zu stoßen. Anders als die Sicherungsmutter 108 kann die Düsenspitzenmutter 180 sich nur um einen vorbestimmten Abstand auf der Düse 20f bewegen. Dies hat den Vorteil, dass die Installation der Heizeinrichtung 80f einfacher wird, weil es für die Bedienperson klar ist, wann die Düsenspitzenmutter 180 in der vollständig installierten Position ist.
  • Bezugnehmend auf 23 wird eine andere Ausführungsform einer Heizeinrichtung 80g nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Spritzgießvorrichtung 10g ist der Spritzgießvorrichtung aus 2 ähnlich und wird daher nicht weiter beschrieben. Die Heiz einrichtung 80g umfasst eine Heizhülse 86g mit einer ringförmigen Nut 182. Die ringförmige Nut 182 bildet zwischen der Heizhülse 86g und der Düse 20g einen Luftspalt 188 aus. Warme wird hier nur dort direkt an die Düse 20g übertragen, wo die Heizhülse 86g die Düse 20g berührt. In dieser Anordnung kann die Menge der an die Düse 20g übertragenen Wärme an verschiedenen Punkten entlang des Düsenkörpers 36g gesteuert werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass jede der vorbeschriebenen Heizhülsen mit der ringförmigen Nut 182 ausgebildet sein können. Es ist weiter selbstverständlich, dass die Heizhülse 86g in jeder der vorher beschriebenen Ausführungsformen der Heizeinrichtung verwendet werden kann.

Claims (13)

  1. Eine Einspritzdüse (20) umfassend: einen Düsenkörper (36) mit einem sich dort hindurch erstreckenden Düsenkanal (22); und eine Heizeinrichtung (80), die mit dem Düsenkörper (36) verbunden ist, die Heizeinrichtung (80) umfasst eine Heizhülse (86) und ein Heizelement (84), das mit der äußeren Oberfläche der Heizhülse (86) verbunden ist oder in der Heizhülse (86) eingebettet ist; wobei der Düsenkörper (36) und die Heizeinrichtung (80) entfernbar aneinander befestigt sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper (36) eine Außengewindeoberfläche (100) aufweist und die Heizhülse (86) eine Innengewindeoberfläche (88) aufweist, um in die Außengewindeoberfläche (100) des Düsenkörpers (36) einzugreifen.
  2. Eine Einspritzdüse (20) nach Anspruch 1, wobei die Heizeinrichtung (80) weiter eine Sicherungsmutter (108) umfasst, die angrenzend an die Heizhülse (86) angeordnet ist, um an der Heizhülse (86) anzustoßen und das Gewinde der Heizhülse (86) in Eingriff mit dem Gewinde auf der äußeren Oberfläche (100) des Düsenkörpers (36) zu zwingen.
  3. Eine Einspritzdüse (20) nach Anspruch 2, wobei die Sicherungsmutter (108) gegen die Heizhülse (86) stößt und die Innengewindeoberfläche (88) der Heizhülse (86) in Kontakt mit der Außengewindeoberfläche (100) des Düsenkörpers (86) zwingt.
  4. Eine Einspritzdüse (20) nach Anspruch 2, wobei die Heizeinrichtung (80) weiter eine Feder (120) umfasst, die Feder (120) steht in Kontakt mit der Heizhülse (86), um das Gewinde der Heizhülse (86) weiter in Eingriff mit dem Gewinde auf der äußeren Oberfläche (100) des Düsenkörpers (36) zu zwingen.
  5. Eine Einspritzdüse (20) nach Anspruch 4, wobei die Feder (120) zwischen der Sicherungsmutter (108) und der Heizhülse (86) angeordnet ist, um eine Vorderoberfläche des Gewindes der Heizhülse (86) in Eingriff mit dem Gewinde der äußeren Oberfläche (100) des Düsenkörpers (36) zu zwingen.
  6. Eine Einspritzdüse (20) nach Anspruch 1, wobei eine Feder (120) zwischen der Heizhülse (86) und einem Kopf (34) des Düsenkörpers (36) angeordnet ist, um eine Hinteroberfläche des Gewindes der Heizhülse (86) in Eingriff mit dem Gewinde der äußeren Oberfläche (100) des Düsenkörpers (36) zu zwingen.
  7. Eine Einspritzdüse (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Heizelement (84) mindestens ein elektrisches Heizelement ist, das an mindestens einer Stromquelle angeschlossen ist.
  8. Eine Einspritzdüse (20) nach Anspruch 7, wobei das Heizelement (84) ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend eingebettete gewickelte Heizelemente (84a), Filmheizelemente, Kartuschenheizelemente (584) und Induktionsheizelemente.
  9. Eine Einspritzdüse (20) nach Anspruch 8, wobei die eingebetteten aufgewickelten Heizelemente (84a) in der Heizhülse (86) eingegossen sind.
  10. Eine Einspritzdüse (20) nach Anspruch 8, wobei die eingebetteten aufgewickelten Heizelemente (84a) in einer auf der äußeren Oberfläche der Heizhülse (86) eingeformten Nut (124) eingelötet sind.
  11. Eine Spritzgießvorrichtung (10) umfassend: eine Düse (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 10; einen Verteiler (12) mit einem Verteilerkanal (14) zum Aufnehmen eines Schmelzestroms von unter Druck stehendem formbaren Material, der Verteilerkanal (14) liefert den Schmelzestrom zu einem Düsenkanal (22) der Düse (20); einen Formhohlraum (26), der den Schmelzestrom von der Düse (20) aufnimmt, der Düsenkanal (22) steht durch eine Formangussöffnung (24) mit dem Formhohlraum (26) in Verbindung; und eine Heizeinrichtung (80), die an der Düse (20) vorgesehen ist, um den Schmelzestrom von formbarem Material zu erwärmen; dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung (80) eine Heizhülse (86) mit einer Innengewindeoberfläche (88) aufweist, um in eine Außengewindeoberfläche (100) des Düsenkörpers (36) einzugreifen, wobei durch den Kontakt zwischen dem Gewinde der Heizhülse (86) und dem Gewinde des Düsenkörpers (36) Wärme von der Heizeinrichtung (80) auf die Düse (20) übertragen wird.
  12. Eine Spritzgießvorrichtung (10) nach Anspruch 11, wobei die Heizeinrichtung (80) eine Innengewindeoberfläche (88) aufweist, um in eine Außengewindeoberfläche des Verteilerschafts einzugreifen.
  13. Ein Verfahren zum Zusammenbau einer Heizeinrichtung (80) für eine Spritzgießvorrichtung (10); Bereitstellen eines Düsenkörpers (36) mit einer Außengewindeoberfläche (100); Bereitstellen einer Heizeinrichtung (80) mit einer Heizhülse (86) und einem Heizelement (84), das mit der Heizhülse (86) verbunden ist, die Heizhülse (86) weist eine Innengewindeoberfläche (88) auf; Aufschrauben der Heizeinrichtung (80) auf den Düsenkörper (36); und Bereitstellen einer Einspritzdüse (20) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch das Erzeugen einer Klemmkraft zwischen der Heizeinrichtung (80) und dem Düsenkörper (36), um den Oberflächenkontakt zwischen der Heizeinrichtung (80) und dem Düsenkörper (36) zu maximieren.
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