DE3436668A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen der primaerbeschichtung einer lichtwellenleiterfaser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum entfernen der primaerbeschichtung einer lichtwellenleiterfaser

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Emil 7550 Rastatt Höllig
Wendelin 7500 Karlsruhe Kiefer
Wolfgang 6349 Driedorf Nold
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/245Removing protective coverings of light guides before coupling

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Primärbeschich-
  • tung einer Lichtwellenleiterfaser Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen der aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Primärbeschichtung einer Lichtwellenleiterfaser, wobei die Primärbeschichtung bis zur Erweichung erhitzt und anschließend mittels eines Abstreifwerkzeugs abgezogen wird.
  • Ein Vefahren dieser Art ist aus "Philips Technical Review" 41, 1983/84 Nr. 4, Seiten 124 und 125 bekannt.
  • Dabei wird die mit der Primärbeschichtung versehene Glasfaser mit ihrer Stirnseite in ein Kalibrierrohr eingeschoben, dessen lichte Öffnung etwa dem Außendurchmesser der Glasfaser entspricht. Unter gleichzeitiger Erwärmung der Primärbeschichtung wird diese während der Längsverschiebung durch das Kalibrierrohr vom eigentlichen Glaskern abgeschoben. Ein derartiges Verfahren hat zunächst den Nachteil, daß für die unterschiedlichen Faserdurchmesser jeweils genau passende Kalibrierrohre zur Verfügung gestellt werden müssen, wobei die Toleranzwerte sehr eng eingehalten werden müssen. Weiterhin ist bei dem bekannten Verfahren eine Schwierigkeit darin zu sehen, daß die beschichtete Glasfaser unter axialem Schub in das Kalibrierrohr eingeführt werden muß, wozu entsprechende Längsschubkräfte auf die Faser insgesamt ausgeübt werden müssen. Außerdem ist damit zu rechnen, daß sich die abgestreifte Primärbeschichtung zu einem Wulst aufschiebt, der bei der weiteren Verarbeitung der Glasfaser störend in Erscheinung treten kann.
  • Der vorliegenden Erfindung, welche sich auf ein Verfahren der eingangs genannten Art bezieht, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie in einfacherer und zuverlässigerer Weise die Abstreifung der Primärbeschichtung durchgeführt werden kann. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Abstreifwerkzeug beim dem Faserende abgewandten Bereich der erwärmten Primärbeschichtung angesetzt wird und daß die erweichte Primärbeschichtung in Richtung auf das Faserende abgezogen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist deshalb besonders einfach durchzuführen, weil lediglich eine Erwärmung der Primärbeschichtung durchgeführt werden muß und anschließend ohne besondere Genauigkeitsanforderungen oder dergleichen das Abstreifwerkzeug außen auf die Primärbeschichtung aufzusetzen ist, um den Abstreifvorgang in die Wege zu leiten. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich somit unter geringem apparativen Aufwand und auch von weniger geschultem Personal durchführen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch für unterschiedliche Faserdurchmesser und unterschiedliche Toleranzwerte der Lichtwellenleiter einsetzbar ist. Der entscheidende Vorteil der Methode besteht darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren bei allen derzeit üblichen Primärbeschichtungen angewendet werden kann, im Gegensatz zur chemischen Ablösemethode etwa, die je nach der Art des chemischen Ablösemittels nur eingeschränkt anwendbar ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abstreifwerkzeug pinzettenartig ausgebildet ist und an seinen Enden jeweils nach innen ragende Backen aufweist, welche die erwärmte Primärbeschich- tung erfassen.
  • Ein derart aufgebautes Abstreifwerkzeug läßt sich einfach herstellen, leicht bedienen und erfordert keinen großen Platzbedarf.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 im Querschnitt eine erste Ausführungsform einer Heizeinrichtung zur Erwärmung der Primärbeschichtung, Figur 2 eine zweite Ausführungsform einer Erwärmungseinrichtung für die Primärbeschichtung in perspektivischer Darstellung, Figur 3 eine Schnittdarstellung der Anordnung nach Figur 2, Figur 4 in perspektivischer Darstellung den Aufbau eines Abstreifwerkzeuges nach der Erfindung, Figuren 5 mit 8 Ausführungsformen für die Backen des Abstreifwerkzeuges nach Fig. 4, Figur 9 in schematischer Darstellung in Seitenansicht die Anbringung des Abstreifwerkzeuges an der erwärmten beschichteten Glasfaser und Figur 10 Einzelheiten des Abziehvorganges der Anordnung nach Figur 9.
  • In Figur 1 ist eine Heizeinrichtung mit FL bezeichnet; im vorliegenden Fall ist angenommen, daß es sich um eine Heizflamme oder dergleichen handelt. Diese ist mittels eines Stutzens ST an ein Tragrohr TR angesetzt, das vertikal nach oben führt und die mit Pfeilen WL angedeutete Warm- luft in eine Führungshülse FH einleitet, die schräg nach oben gerichtet ist. In dieser Führungshülse FH ist die mit einer Primärbeschichtung versehene Lichtwellenleiterfaser zentrisch angeordnet und mit BF bezeichnet. Das untere Ende der Führungshülse FH ist durch einen Einführungskonus EK abgeschlossen. Die beschichtete Glasfaser BF wird solange in der Führungshülse FH gehalten, bis die Primärbeschichtung entsprechend erweicht ist, so daß der Abziehvorgang in der später noch zu beschreibenden Weise durchgeführt werden kann. Normalerweise liegt die hierfür benötigte Zeit in der Größenordnung einiger Sekunden.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine mit elektrischem Strom arbeitende Heizvorrichtung dargestellt, wobei ein Heizstab HE vorgesehen ist, der. in einer Metallhülse MH untergebracht ist, wobei zwischen beiden eine gute Wärmeleitung vorzusehen ist. Das obere Ende der Metallhülse MH ist abgeflacht und mit einer V-Nut VN versehen, die so gewählt wird, daß der mit der Beschichtung versehene Lichtwellenleiter BF dort aufgelegt werden kann. Die V-Nut verläuft in axialer Richtung ebenso wie das Heizelement HE, so daß ebenfalls innerhalb kurzer Zeit eine Erwärmung der Primärbeschichtung auf die gewünschte Temperatur durchgeführt werden kann. Bei einer Temperatur um 4000 C ist die Zeit, in der die beschichtete Glasfaser BF auf der Metallhülse aufliegt, zwischen 1 bis 3 Sekunden zu wählen. Die Primärbeschichtung ist dann genügend erweicht, um den Abstreifvorgang auszuführen. Um die dargestellte Heizeinrichtung herum ist eine Isolierhülse IH angebracht. Die Gesamtanordnung ist an einer Halterung HA befestigt, von der aus in der Art eines Schwanenhalses SH die flexiblen Anschluß- und Halteeinrichtungen weggeführt sind.
  • Die Figur 4 zeigt in Seitenansicht den Aufbau des Abstreifwerkzeuges AW. Dieses besteht aus zwei Bügeln Bl und B2, die aus Federstahl oder auch Kunststoff gefertigt sein können und einen pinzettenartigen Aufbau ergeben.
  • An den Enden der Bügel B1 und B2 sind jeweils Backen BAl und BA2 angebracht, die aufeinander zugerichtet sind. BAl und BA2 können aus verschiedenen Werkstoffen bestehen (z.B. Pertinax, Hartgummi, Kunststoff oder Metall).
  • Je nach verwendetem Werkstoff sind die Stirnseiten der Backen BAl und BA2 unterschiedlich in der Auflagefläche zueinander ausgebildet. Die Figuren 5 bis 8 zeigen verschiedene Varianten in der Backen form mit jeweils stumpfen Auflageflächen, wobei die Variante nach Figur 5 vorzugsweise für weiche Werkstoffe, die Varianten nach Figur 6 bis Figur 8 für harte Werkstoffe eingesetzt werden. Die Härte der Backen BAl und BA2 ist zweckmäßig größer als die der kalten Primärbeschichtung PB und kleiner als die der Lichtwellenleiterfaser FA. Die Stirnseite der Backen ist als stumpfe Auflagefläche ausgebildet und weist eine Breite von vorzugsweise 1 bis 5 mm auf. Unter Stirnfläche wird dabei diejenige Fläche verstanden, mit der die beiden Backen BAl und BA2 aufeinander zu gerichtet sind und die später die eigentliche Angriffsfläche auf der beschichteten Glasfaser darstellt.
  • In Figur 9 ist dargestellt, wie das Abstreifwerkzeug AW (hier nur in seinem vorderen Teil gezeichnet) auf die primärbeschichtete Lichtwellenleiterfaser aufgesetzt wird.
  • Der eigentliche erwärmte Teil der Primärbeschichtung PB ist gestrichelt gezeichnet. Die Backen BA1 und BA2 des Abstreifwerkzeuges AW werden zweckmäßig so auf die primärbeschichtete Glasfaser BF aufgesetzt, daß die Backen außerhalb und zwar kurz vor dem eigentlichen erwärmten Bereich EB liegen. Dann wird eine radiale Kraft, hier dargestellt durch die Pfeile PR auf die Bügel Bl und B2 und damit auf die Backen BAl und BA2 ausgeübt, so daß diese ausreichend fest auf die Primärbeschichtung PB gedrückt werden. Dabei reicht die Fingerkraft der Bedienungsperson aus. Anschließend wird das Abstreifwerkzeug AW nach rechts, das heißt in Richtung auf das Faserende FE bewegt, und erreicht schließlich eine Stellung, wie sie in Figur 10 dargestellt ist. Dabei tritt der Effekt auf, daß beim übergang der Backen BAl und BA2 vom festen Teil der Primärbeschichtung PB auf den erweichten Bereich EB die Primärbeschichtung PB praktisch als Ganzes abgerissen und in Längsrichtung bewegt wird. Die gesamte abzuziehende schlauchartige Primärbeschichtung wird somit nach rechts bewegt und sauber und ohne Rückstände von der Oberfläche der eigentlichen aus Glas bestehenden Lichtwellenleiterfase FA abgezogen. Im Endzustand, das heißt bei völlig entfernter Primärbeschichtung liegt somit die Faser FA im gesamten erwärmten Bereich völlig blank vor.
  • Der Vorgang der Längsbewegung und die hierfür notwendige Kraft, welche ebenfalls durch die Finger der Bedienungsperson aufgebracht werden kann, ist durch die Pfeile PA bezeichnet, die in axialer Richtung bezogen auf die Faserlängsachse wirken.
  • 10 Patentansprüche 10 Figuren - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Entfernen der aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Primärbeschichtung (PB) einer Lichtwellenleiterfaser (FA), wobei die Primärbeschichtung (PB) bis zur Erweichung erhitzt und anschließend mittels eines Abstreifwerkzeugs (asw) abgezogen wird, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß das Abstreifwerkzeug (AW) beim dem Faserende abgewandten Bereich der erwärmten Primärbeschichtung (PB) angesetzt wird und daß die erweichte Primärbeschichtung (PB) in Richtung auf das Faserende (FE) abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Abstreifwerkzeug (AW) kurz vor der erwärmten Zone der Primärbeschichtung angesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch das Abstreifwerkzeug (AW) zunächst eine radial wirkende Kraft (PR) und anschließend zusätzlich eine axial wirkende Kraft (PA) auf die Primärbeschichtung (PB) ausgeübt und das Abstreifwerkzeug (AW) in axialer Richtung bewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erwärmung der Primärbeschichtung (PB) mittels erhitzter Luft durchgeführt wird (Fig. 1).
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erwärmung der Primärbeschichtung (FB) mittels einer elektrischen Heizeinrichtung (HE) vorgenommen wird, auf deren erhitzte Oberfläche (MH) die Primärbeschichtung (PB) aufgelegt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß das Abstreifwerkzeug (AW) pinzettenartig ausgebildet ist und an seinen Enden jeweils nach innen ragende Backen (bs1, BA2) aufweist, welche die erwärmte Primärbeschichtung (PB) erfassen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Backen (BAl, BA2) jeweils eine stumpfe Auflagefläche, vorzugsweise von 1 bis 5 mm aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Backen (bs1, BA2) aus einem Material bestehen, dessen Härte größer als die kalte Primärbeschichtung (PB) und kleiner als die Härte der Lichtwellenleiterfaser (FA) gewählt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bakken (bs1, BA2) aus Kunststoff, insbesondere Pertinax oder Hartgummi aufgebaut sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Backen (bs1, BA2) aus hartem Material, insbesondere Metall bestehen.
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