DE4321006A1 - Kabel, insbesondere für den Schaltschrank- und Steuerungsbau und Verfahren zu seiner Bearbeitung - Google Patents
Kabel, insbesondere für den Schaltschrank- und Steuerungsbau und Verfahren zu seiner BearbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kabel, insbesondere für den
Schaltschrank- und Steuerungsbau und ein Verfahren zu seiner
Bearbeitung.
Im Steuerungsbau bzw. in Schaltanlagen aber auch in anderen
Bereichen, wie in der Automobilindustrie oder in der
Leuchtentechnik, ist zur Verdrahtung von Geräten oder
Komponenten die Verwendung von biegsamen Kabeln oder Leitungen,
die mit einer aus einem Thermoplast bestehenden Isolation
ummantelt sind, weitgehend üblich.
Beim Anschluß derartiger Kabel, beispielsweise an Klemmen von
Schaltgeräten, besteht zum einen die Gefahr, daß das Kabel zu
weit in die Klemme hineingeschoben und die Isolierung anstelle
des Leiters festgeklemmt wird.
Eine erhöhte Wahrscheinlichkeit des Einklemmens besteht dann,
wenn mehrere Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern und mit
den damit bedingten unterschiedlichen abisolierten Längen
angeschlossen werden.
Derartige Verdrahtungsfehler führen zu einer später aufwendigen
Fehlersuche und vermindern die Qualität einer gesamten Anlage.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, Adernendhülsen mit
einem radial nach außen ausgebildeten Kragen zu verwenden. Das
Kabel kann dann nur bis zu dem Kragen hineingeschoben werden,
wodurch ein Einklemmen der Isolierung nicht möglich ist.
Das Einklemmen von mehreren Kabeln ist durch den starren Kragen
oft nicht möglich.
Bei der Massenfertigung von Kabeln ist die Verwendung dieser
Hülsen ebenfalls schwierig.
Bei dem Anschluß von Kabeln besteht die Gefahr der Berührung der
abisolierten Stelle, was bei unter Spannung stehenden Geräten
besonders gefährlich ist.
Aus der DE-OS 34 36 668 ist es bekannt die erhitzte Isolierung
eines Lichtwellenleiters mit Backen von Bügeln abzustreifen,
wobei eine Heizflamme für die Wärmezuführung sorgt.
Es sind auch Geräte zum thermischen Abisolieren bekannt,
beispielsweise aus der EP 0 128 314, bestehend aus zwei Armen,
von denen der eine Arm ortfest und der andere Arm bewegt wird.
An den freien Enden sind beheizte Messerteile vorgesehen, die
die Isolation am Kabelende aufschmelzen.
Abhilfe gegen ein Unterklemmen der Isolierung bei der
Verdrahtung bieten diese Geräte jedoch nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, Maßnahmen zu treffen damit
einerseits keine Berührung der abisolierten Stelle möglich ist
und andererseits ein Unterklemmen der Isolierung verhindert
wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruches 1 gelöst, während in den
Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung ist es möglich konfektionierte Kabel mit
einer Einführungsbegrenzung und einem Fingerschutz kostengünstig
in Massenfertigung herzustellen ohne Verwendung zusätzlicher
Teile. Durch die Einführungsbegrenzung ist ein Einklemmen der
Isolierung nicht mehr möglich, was die Fehlerquote senkt und die
Qualität der gesamten Anlage erhöht.
Besonders günstig ist es, wenn der Kragendurchmesser etwa das
zwei bis dreifache des Durchmessers der Isolierung beträgt, weil
hierdurch ein wirksamer Fingerschutz entsteht.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Kragen biegsam ist,
wodurch sich aneinanderstoßende Kragen verformen und in einer
Klemme leicht mehrere Kabel geklemmt werden können, ohne daß
dies durch die Kragen verhindert wird.
Kostengünstig bei der Massenfertigung ist es, wenn der blanke
Leiter bzw. Litze an den Leitungsenden ultraschallverdichtet
ist, wobei dann keine Adernendhülsen erforderlich sind.
Günstig und für die Massenfertigung geeignet ist es, wenn der
Kragen durch Erhitzen der Isolierung an den Isolierungsenden und
anschließendes Stauchen oder Pressen entsteht.
Eine günstige Bearbeitung ergibt sich weiterhin, wenn der Kragen
hinter bzw. vor einer zwischenabisolierten Stelle des Kabels
geformt wird.
Ein Aufrollen auf einer Kabelrolle mit den fertigen
konfektionierten Kabeln ist möglich, wenn die konfektionierten
Leitungen noch zusammenhängend sind und die zwischenabisolierten
Stellen des Kabels mit einer Sollbruchstelle versehen werden.
Ein Abtrennen der Kabeln läßt sich später ohne Werkzeuge in
einfacher Weise erreichen.
Die Formung des Kragens ist in Massenfertigung möglich, wenn der
Kragen durch zwei gegenüberliegende zangenähnliche
Stauchelemente mit L-förmigen Backen geformt wird, wobei ein
Stauchelement beweglich ist und zwei die Litze umschließende
Einschnitte aufweist und das andere Stauchelement ortsfest ist
und zwei die Isolierung festhaltende Einschnitte aufweist. Ein
Auftrennen der Kabel ist bei der Herstellung nicht erforderlich.
Vorteilhaft ist es, wenn die Erwärmung der zu stauchende Stelle
durch ein Heizschwert erfolgt, weil die erforderliche
Wärmeenergie auf die zu bearbeitende Stelle besser konzentriert
werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Erwärmung der zu stauchende Stelle
durch ein Heißluftgerät erfolgt, weil die eine preiswerte Lösung
darstellt.
Vorteilhaft ist es, wenn die zu stauchende Isolierlänge
annähernd Isolierungsdurchmesser beträgt, weil benötigte Energie
zum Verformen der Isolierung zum Kragen gering ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die zu stauchende Stelle nur gering
über die Grenztemperatur des Isolierungsmaterials erwärmt wird,
weil dann möglichst wenig Wärme abgeführt werden muß und durch
geeignete Maßnahmen auf Fremdkühlung verzichtet werden kann.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt
ist, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und
Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher
beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1a eine Darstellung des Kabels mit einem Kragen,
Fig. 1b eine Darstellung des Kabels mit einem Kragen in einer
anderen Ausführung,
Fig. 1c eine Darstellung des Kabels mit einem Kragen von
vorne,
Fig. 2a eine Darstellung der zwischenabisolierten Stelle des
Kabels,
Fig. 2b eine Darstellung der ultraschallverdichteten Stelle
des Kabels,
Fig. 2c eine Darstellung der eingekerbten Stelle des Kabels,
Fig. 2d eine Darstellung der kragenförmigen Stelle des Kabels,
Fig. 3a-d Darstellungen der Bearbeitungsschritte mit
Stauchelementen von der Seite,
Fig. 4a-b Darstellungen der Stauchelementen von der Seite,
Fig. 5 eine Darstellung einer Bearbeitungsvorrichtung für ein
konfektioniertes Kabel und
Fig. 6a-d Darstellungen der Bearbeitungsschritte mit einer
anderen Ausführungsform der Stauchelementen.
Die Fig. 1a zeigt ein Kabel 2 mit einem Kragen 30, der direkt
hinter der abisolierten Stelle bzw. der Kabellitze 6 angeordnet
ist. Der Kragen 30 ist aus dem Material der Isolierung 7
geformt.
Durch den Kragen 30 ist es nicht möglich die Isolierung
einzuklemmen, weil eine Anschlagbegrenzung durch den Kragen 30
stattfindet. Ein Berühren der Kabellitze 6 während des
Anschließens wird ebenso verhindert.
Der Kragen 30 entsteht durch Erhitzen der Isolierung 7 im
Bereich der Übergangsstelle zu der Litze und anschließendes
Stauchen, wobei das Stauchen entweder beidseitig oder auch
einseitig sein kann. Bei dem einseitigen Stauchen weist der
Kragen 30 eine Form beispielsweise gemäß der Fig. 1b auf.
Eine Anformung des Kragens 2 ist auch dann möglich, wenn nur
eine Zwischenabisolierung vorhanden ist. Bei Verwendung von
Hülsen ist dagegen nur ein Anbringen durch Aufstecken an den
Enden möglich.
Das Anformen des Kragens 30 ist besonders günstig, wenn das
Kabel 2 als konfektioniertes Kabel ausgeführt werden soll.
Das Kabel 2 wird zunächst zwischenabisoliert, wie in der Fig. 2a
dargestellt ist, anschließend an der abisolierten Stelle
ultraschallverdichtet, danach mit einer Sollbruchstelle 16
versehen und dann der Kragen 30 geformt.
Die Fig. 5 zeigt eine Bearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung
eines Litzekabels bzw. zur Herstellung eines konfektionierten
Kabels 2.
Das Kabel 2 ist in einem Kabelfaß 3 untergebracht bevor es über
einen als Entnahmearm ausgebildeten Kabeleinlauf 4 einem
Richtgerät 5 zugeführt wird.
Eine nachgeordneten Zwischenabisoliereinheit 8 entfernt ein
Stück der Isolierung ohne das Kabel 2 abzuscheiden, wie in der
Fig. 2a gezeigt ist. An dem blanken Leiterstück (Litze 6) ist
dann sowohl rechts und links davon eine Isolierung 7 angeordnet.
Das Abisolieren kann auch thermisch geschehen.
Die abisolierten Stelle wird anschließend durch einen
Ultraschallverdichter 11, wie in der Fig. 2b gezeigt ist,
bearbeitet.
Der Ultraschallverdichter 11 weist in bekannter Weise einen
Verdichterkopf 12 auf, in dem ein Amboßsystem, ein bewegliches
Schiebersystem und ein Teil des Swingersystems angeordnet ist.
Die Litze wird zunächst durch das Amboß- und Schiebersystem
mechanisch vorverdichtet und anschließend durch
Ultraschallwellen in bekannter Weise verdichtet bzw.
verschweißt.
Nach diesem Bearbeitungsschritt durchläuft das Kabel 2 über
Umlenkrollen 14 ein Kerbgerät 13, das mittels eines stumpfes
Messerpaares zwei gegenüberliegende kerbenförmige Vertiefungen
in der Mitte der ultraschallverdichteten Stelle 15 als
Sollbruchstelle 16 bildet, wie in der Fig. 2c gezeigt ist.
Durch das Ultraschallverdichten und das Einkerben können nicht
nur die Leitungen später durch abknicken leicht voneinander ohne
Werkzeuge getrennt werden sondern es sind auch Adernendhülsen
entbehrlich.
Ein Tintenstrahldrucker 17, der hinter dem Kerbgerät 13
angeordnet ist, druckt in bekannter Weise an den Endstellen der
Isolierung 7 neben den blanken Stellen des Kabels 2 eine
Aufschrift bzw. eine Kennzeichnung.
Eine nachgeordnete Bearbeitungsstation 29 formt dann den Kragen
30 in einer später näher erläuterten Weise.
Am Ende der Bearbeitungsstationen ist eine Vorschubeinheit 19,
bestehend aus einer Transporteinheit, angeordnet, die zwei
gegeneinander laufende Bänder aufweist. Der Bandantrieb wird
durch einen Schrittmotor angetrieben. Die Vorschubeinheit 19 ist
zum Transport und Regelung oder Steuerung der Kabellänge
vorgesehen.
Die noch miteinander an den Sollbruchstellen 16 verbundenen
konfektionierten Kabel 2 werden am Ende in einem Ringwickler 20,
bzw. Kabelrolle oder Spule aufgewickelt. Der Ringwickler 20
zieht mit einer konstanten einstellbaren Kraft an dem Kabel 2
hinter der Vorschubeinheit 19.
Eine Zentralsteuerung 21 regelt und steuert das Auslösen des
Ultraschallverdichters 11, das Auslösen des Kerbgerätes 13, die
Beschriftung durch den Tintenstrahldrucker 17, die Kabellängen
durch die Vorschubeinheit 19 und die Bearbeitungsstation 29 für
die Formung des Kragens 30.
Die Zentralsteuerung 21 ist hier in einem Personal Computer
eingebunden.
Die Fig. 3a bis 4b zeigen die Bearbeitung des Kabels in der
Bearbeitungsstation 29, wobei die Bearbeitungsstation 29 hier
zwischen dem Zwischenabisoliergerät 8 und dem
Ultraschallverdichter 11 angeordnet ist. Die Bearbeitungsstation
29 kann aber auch an einer anderen Stelle vorhanden sein.
Die Bearbeitungsstation 29 besteht aus zwei
nebeneinanderliegenden zangenähnlichen Stauchelementen 22 und 23
mit jeweils zwei L-förmigen Backen 24, 25 und 26, 27, wobei die
Seitenflächen der Backen 24, 26 bzw. 25, 27 zunächst im Abstand
angeordnet und die Stauchelemente 22, 23 geöffnet sind, wie in
der Fig. 3a dargestellt ist.
Das Stauchelement 22 weist an jeder Backe jeweils einen
halbkreisförmigen Einschnitt 28 auf, der etwa den
Außendurchmesser des Kabels aufweist und die Isolierung 7 im
geschlossenen Zustand einklemmt ohne sie dabei zu beschädigen.
Das Stauchelement 23 weist ebenfalls Einschnitte 29, wie das
Stauchelement 22 auf, jedoch mit einem Durchmesser wie die
Kabellitze 7. wobei das Stauchelement entlang der Kabellitze 7
verschiebbar ist.
Die zu stauchende Stelle wird mit einem Heißluftstrom 31
erhitzt.
Die Temperatur der erhitzten Stelle beträgt 140 bis 160 Grad
Celsius, vorzugsweise 145 Grad Celsius, wobei die
Nenntemperatur.
Nach dem Verschließen der Backen 24 bis 27, wie in Fig. 3b
gezeigt wird, bewegt sich das Stauchelement 23 in Richtung des
Stauchelementes 22. Die Backen 26 und 27 schieben hierbei die
erhitzte Isolierung 7 gegen die Stirnflächen der Backen 24 und
25 bis der Kragen 30 einen bestimmten Durchmesser aufweist, wie
aus den Fig. 3c und 3d ersichtlich ist.
Anstelle eines Heißluftstromes kann die zu stauchende Stelle mit
einem Heizschwert erhitzt werden, das die Isolierung gegen eine
ortsfeste Fläche drückt.
Die Wärmeeinwirkung kann auch durch Wärmestrahlung, wie mit
einem Infrarotstrahler oder einem Laser erfolgen.
Der Kragendurchmesser beträgt etwa das zwei bis dreifache des
Durchmessers der Isolierung 7. Die zu stauchende Isolierlänge
beträgt annähernd Isolierungsdurchmesser.
Vorteilhafterweise sind zusätzliche Elemente, wie Spezialhülsen
oder dergleichen, dann nicht erforderlich.
Die Bearbeitung kann auch in vorteilhafter Weise stattfinden,
ohne daß es erforderlich ist das Kabel auf zutrennen.
Die Einführungsbegrenzung durch den Kragen ist schon auf der
Kabelrolle vorhanden, so daß keine Bearbeitungsschritte mehr
notwendig sind.
Die Sequenz der miteinanderverbundenen konfektionierten Kabel
können mit der Verdrahtungsreihenfolge eines später zu
verdrahtendes Gerätes oder dergleichen identisch sein, um die
Verdrahtung zu erleichtern.
Die konfektionierten Kabel können in allen Bereichen eingesetzt
werden, in denen die Energie zum Betreiben Steuern oder Regeln
durch Kabel, die eine Kunststoff-Isolierung aufweisen,
eingesetzt werden.
Unter dem Begriff Kabel sind alle elektrischen Leiter mit einer
Ummantelung als Isolierung zu verstehen.
Der Kragen läßt sich auch nachträglich anformen, beispielsweise
mit einem Handgerät, wobei dann Adernendhülsen ohne Kragen
verwendet werden können.
Wichtig ist, daß der Kragen radial nach außen ausgebildet ist.
Die Stauchelemente 22′, 23′ können auch L-förmig sein, die
parallel zum Kabel 2 verlaufen und gegenüber angeordnet sind,
wie in den Fig. 6a-6d dargestellt ist.
Claims (13)
1. Kabel, insbesondere konfektioniertes Kabel für den
Schaltschrank- und Steuerungsbau, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel (2) an der Übergangsstelle zwischen
Isolierung (7) und dem Leiter einen aus Isolierungsmaterial
angeformten Kragen (30) oder Wulst aufweist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragendurchmesser etwa das zwei bis dreifache des
Durchmessers der Isolierung 7 beträgt
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragen (30) biegsam ist.
4. Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der blanke Leiter bzw. Litze (6) an den
Leitungsenden ultraschallverdichtet ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Kragens nach einem der
vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kragen (30) oder Wulst durch Erhitzen der Isolierung
(7) an den Isolierungsenden und anschließendes Stauchen
oder Pressen entsteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kragen hinter bzw. vor einer zwischenabisolierten Stelle
des Kabels geformt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischenabisolierten Stelle des Kabels mit einer
Sollbruchstelle versehen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen durch zwei gegenüberliegende
zangenähnliche Stauchelemente (22, 23) mit L-förmigen
Backen (24 bis 27) geformt wird, wobei ein Stauchelement
(23) beweglich ist und zwei die Litze umschließende
Einschnitte (29) aufweist und das andere Stauchelement (22)
ortsfest ist und zwei die Isolierung (7) festhaltende
Einschnitte (28) aufweist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erwärmung der zu stauchende Stelle
durch ein Heizschwert erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erwärmung der zu stauchende Stelle
durch ein Heißluft erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu stauchende Isolierlänge
annähernd Isolierungsdurchmesser beträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu stauchende Stelle 35 bis 55 Grad
Celsius über der Nenntemperatur der Isolierung erwärmt
wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Temperatur der zu stauchende Stelle
etwa 145 Grad Celsius und die Nenntemperatur der Isolierung
105 Grad beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321006 DE4321006A1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Kabel, insbesondere für den Schaltschrank- und Steuerungsbau und Verfahren zu seiner Bearbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321006 DE4321006A1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Kabel, insbesondere für den Schaltschrank- und Steuerungsbau und Verfahren zu seiner Bearbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321006A1 true DE4321006A1 (de) | 1995-01-05 |
Family
ID=6491127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934321006 Withdrawn DE4321006A1 (de) | 1993-06-24 | 1993-06-24 | Kabel, insbesondere für den Schaltschrank- und Steuerungsbau und Verfahren zu seiner Bearbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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