DE4106705A1 - Abisoliervorrichtung - Google Patents
AbisoliervorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1275—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by applying heat
- H02G1/1278—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by applying heat using heated blades
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- Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abisoliervorrichtung.
Um die Adern eines elektrischen Kabels anschließen zu kön
nen, ist es erforderlich, die Kunststoffisolierung zu ent
fernen. Die Abisolierung wird hierzu entweder mit einem
Messer angeritzt oder mit einer Lötkolbenspitze entlang der
Trennlinie aufgeschmolzen. Beim Aufschmelzen kommt es je
doch zum Verzünden der Lötkolbenspitze, was zusätzliche
Reinigungsarbeiten erfordert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Abisoliervorrich
tung zu schaffen, mit der das Abisolieren verbessert ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung besteht die Abisoliervorrichtung aus
einer beheizbaren Klinge oder einem Heizdraht. Die Klinge
oder der Heizdraht wird soweit erhitzt, daß die Schmelztem
peratur der Kabelummantelung gerade erreicht wird. Durch
die Klingenform oder den dünnen Heizdraht wird in der Ka
belummantelung ein scharfer Trennaufschmelzschnitt erzielt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die beheizbare
Klinge an der Schmelzkante angeschärft sein. Zusätzlich er
wärmt sich der Grad beim Anwenden der erfindungsgemäßen
Abisoliervorrichtung, so daß die Isolierung, die entfernt
werden soll, leichter von Hand abziehbar ist.
Durch die Erfindung läßt sich das Verkohlen der Vermante
lung beim Aufschmelzen wesentlich besser vermeiden. Durch
die dünne Schnittkante ist es ebenso nicht erforderlich,
große Kunststoffmengen aufzuschmelzen. Ein weiterer Vorteil
der Erfindung besteht darin, daß durch das kontrollierte
und leichte Eindringen der Klinge in die Ummantelung der
Draht nicht verletzt wird, weil keine große Kraft erforder
lich ist, um die Klinge bzw. den Heizdraht einzudrücken.
Dieser Adernschutz erweist sich besonders bei dünnen Litzen
von Vorteil, die abisoliert werden müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 2 ein Arbeitsgerät, an dessen Spitze eine erfindungs
gemäße Klinge ausgebildet ist und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Abisoliergerätes,
das aus einem Isolierblock mit einer Längsnut und
einer beheizbaren Klinge besteht.
In Fig. 1a-d sind verschiedene Ausführungsformen einer be
heizbaren Klinge 1 dargestellt. Die beheizbare Klinge 1 be
steht erfindungsgemäß aus einem Blechabschnitt. Aufgrund
des Metallmaterials weisen die Klingen 1 eine hohe Wärme
leitfähigkeit und Wärmespeicherfähigkeit auf. Die Klingen 1
können aus einem dünnen Federblech oder dickeren Blech be
stehen, wobei die Dicke des Bleches die Schmelzbreite be
stimmt. An der Schmelzkante des Bleches kann das Blech an
geschliffen sein und so eine Messerklinge bilden, die er
findungsgemäß beheizt ist.
Erfindungsgemäß sind an der Schmelzkante der Klinge bevor
zugt randseitige Einschnitte 2, 3, 4, 5 vorgesehen. Die
Einschnitte 2 eignen sich besonders für dünne Litzen und
beispielsweise kann die Klinge 1 mehrere Einschnitte 2 in
unterschiedlichen Breiten aufweisen. Zum Abisolieren wird
das Kabel bzw. die Litze in den Einschnitt 2 eingeschoben
und kurz um die Kabelachse gedreht. Der Einschnitt 3 eignet
sich für größere, dickere Kabel, beispielsweise Netzleitun
gen. Ebenso dient der dreieckförmige Einschnitt 4 sowie der
Einschnitt 5 für größere Kabel.
In Fig. 1d weist die Klinge 1 einen Durchbruch 6 auf, der
in dieser Ausführungsform kreisrund ist und dementsprechend
kreisrunde Schmelzkanten aufweist. In anderen Ausführungs
formen können auch eckige Durchbrüche 6 vorgesehen sein,
wie in Fig. 1c schon angedeutet ist. Zum Abisolieren wird
ein im Durchmesser dünneres Kabel (nicht dargestellt) in
den Durchbruch 6 eingeschoben und unter leichten Kreisbewe
gungen mit der Schmelzkante in Kontakt gebracht. In ähnli
cher Weise läßt sich die Ausführungsform nach Fig. 1c ver
wenden, wobei die Einführung zu dem Durchbruch 6 über den
randseitigen Einschnitt 5 erfolgt.
Die Klinge 1 kann beispielsweise einen Stab mit Handgriff
aufweisen (nicht dargestellt) und wird in die Nähe des Löt
kolbens plaziert. Über den Lötkolben bzw. die Lötkolbenhal
terung gelangt Wärme in die Klinge 1, die dort zwischenge
speichert wird. Bei Verwendung der Abisoliervorrichtung
greift der Benutzer zu der an einem Stiel mit Griff befe
stigten Klinge 1. In anderen Variationen kann die Klinge 1
über eine Schelle 8 oder Befestigungslaschen am Lötkolben,
der Lötkolbenspitze oder am Lötkolbenständer befestigt
sein. Ebenso kann die Klinge 1 über ein Verlängerungsrohr
oder die Schelle 7 auf die Lötkolbenspitze aufgeschoben
werden. Hierzu eignet sich beispielsweise die in Fig. 1d
gezeigte Ausführungsform, die bei einem entsprechenden
Durchmesser 8 der Schelle 7 auch auf den Heizkörper des
Lötkolbens aufgeschoben werden kann. Durch Klemmvorrichtun
gen gesichert (nicht dargestellt) kann die in Fig. 1d ge
zeigte Ausführungsform auf dem Lötkolben hin- und herge
schoben werden, um eine optimale Temperatur zu erlangen.
Dies ist deshalb möglich, weil die Temperatur in dem Schaft
des Lötkolbens durch die Lage der Heizpatrone bestimmt
wird, die im vorderen Bereich des Lötkolbens angeordnet
ist. Im Griffbereich des Lötkolbenschaftes ist daher die
Temperatur niedriger und die in Fig. 1d gezeigte Schelle 7
kann je nach Wahl der Temperatur verlagert werden. Die
Klinge 1 steht so als vorspringende Metallfahne an dem Löt
kolbenschaft und ist bevorzugt längs des Lötkolbenschaftes
ausgerichtet.
Je nach Anwendungsfall kann die Klinge 1 auch aus Keramik
material bestehen und die Erfindung ist nicht nur auf Me
tallmaterial beschränkt. Ebenso ist es möglich, mehrere
Klingen 1 parallel mit Abstand zueinander anzuordnen, so
daß ein Kabel gleichzeitig an mehreren Stellen mit einem
Schmelzschnitt versehen werden kann. Weiter ist es möglich,
den Klingen 1 einen Längenanschlag zuzuordnen (nicht darge
stellt) , um bei einer Vielzahl von abzuisolierenden Kabeln
eine definierte Abisolierlänge einstellen zu können. Wie in
Fig. 1b gestrichelt mit dem Bezugszeichen 9 dargestellt,
ist es möglich, Auflageelemente 9 vorzusehen, die die Ein
dringtiefe in das Kabel begrenzen. Ein derartiges Auflage
element 9, das seitlich an der Klinge 1 angebracht und be
zogen auf den Einschnitt 2, 3, 4, 5, 6 in der Höhe ver
stellbar ist, kann beispielsweise aus Teflon bestehen. D. h.
die seitlichen Auflageelemente 9 besitzen eine geringe
Wärmeleitfähigkeit und geringe Wärmespeicherfähigkeit, so
daß die Schnitt- und Aufschmelzwirkung nur von der Klinge 1
ausgeht.
In Fig. 2 ist eine Klinge 1 mit mehreren Einschnitten vor
gesehen, die so ein Mehrzweckwerkzeug bildet. Zusätzlich
weist die Klinge 1 eine Blattspitze 23 auf, mit der ganz
gezielt Einschnitte zum Abisolieren einbringbar sind. Die
Klinge 1 ist über einen Stab mit einem Handgriff 10 verbun
den. In dem Stab oder dem Handgriff 10 kann eine Heizpa
trone 11 vorgesehen sein, die beispielsweise über einen
Schalter betätigt und Anschlußleitungen 13 mit Strom ver
sorgt wird. Der Stab 14 ist in seiner Länge so bemessen,
bzw. die Heizung so geregelt, daß gerade die Aufschmelztem
peratur der Kabelummantelungen erreicht wird. Zur Variation
der Temperatur der Klinge 1 ist es möglich, die Heizpatrone
1 im Griffbereich auszubilden und aufschiebbar auszugestal
ten. In diesem Fall wirkt der Stab 14 als Wärmeleitstab mit
variabler Länge und die Temperatur der Klinge 1 wird durch
die Länge des Wärmeleitstabes 14 mitbestimmt.
Anstelle der Klinge 1 kann auch ein Bügel vorgesehen sein,
zwischen dessen Bügelenden ein Heizdraht gespannt ist.
Fig. 3 zeigt einen Isolierblock 15, wobei sich hier die
Isolierung auf die thermische Wirkung bezieht. Der Isolier
block 15 weist eine Längsnut 16 auf, die beispielsweise
dreieckförmig ist und in anderen Ausführungsformen z. B.
halbrund sein kann. Quer zu der Längsnut verläuft in dem
Isolierblock 15 eine Quernut 21, in die die Klinge 1 oder
ein Heizdraht eingespannt ist. Die Höhe der Klinge 1 ist so
bemessen, daß beim Einlegen eines Kabels in die Längsnut 16
die Spitze der Klinge 1 mit definierter Tiefe in die Kabel
ummantelung eindringt. In der in Fig. 3 gezeigten Ausfüh
rungsform der Erfindung kann sogar auf das Beheizen ver
zichtet werden, wenn es sich bei der Klinge 1 um eine
Schneidklinge handelt. Die Klinge 1 bzw. der Heizdraht kann
über einen Einstellknopf 22, bezogen auf die Längsnut 16,
höhenvariabel sein. Hierdurch ist es möglich, die Eindring
tiefe für verschiedene Kabel zu variieren. Weiter zeigt die
Fig. 3 in dem Isolierblock 15 eine breite Nut an der Deck
seite, in der ein Längenanschlag 17 geführt wird. In ande
ren Ausführungsformen ist es möglich, den Längenanschlag 17
(gestrichelt dargestellt) anders längs der Längsnut 16 zu
führen. An den Enden weist der Anschlag 17 einen hervorste
henden Zapfen 18 auf, der an die Form der Längsnut 16 ange
paßt ist. In Fig. 3 wird anstelle des Zapfens 18 ein Quer
steg 19 verwendet, der nicht in die Längsnut 16 eindringt.
Der Längenanschlag 17 ist in dem Isolierblock 15 arretier
bar, was zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt
ist.
In einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, er
findungsgemäß der Klinge 1 bzw. dem Heizdraht ein bewegli
ches Andruckmittel gegenüberzulagern. Auf Fig. 3 angewandt,
würde dieses Andruckmittel das abzuisolierende Kabel in die
Längsnut 16 auf die Klinge 1 bzw. den Heizdraht drücken.
Weiter ist es möglich, an dem Andruckmittel selbst eine
zweite Klinge 1 bzw. einen zweiten Heizdraht auszubilden,
um das Aufschmelzen an zwei gegenüberliegenden Kabeldurch
messerpunkten zu bewirken. In diesem Fall muß die Rotation
des Kabels nur über einen Bereich von 180° ausgeführt wer
den. Das Andruckmittel kann, bezogen auf die erste Klinge
1, federbelastet sein, so daß die Freigabe des eingelegten
Kabels erleichtert wird. In einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform können die erste Klinge 1 bzw. der erste
Heizdraht mit dem Andruckmittel über einen Federbügel mit
einander verbunden und gegeneinander positioniert sein. In
diesem Fall besitzt die erfindungsgemäße Abisoliervorrich
tung die Bauform einer Pinzette und das Andruckmittel kann
wiederum eine Schneidklinge bzw. einen weiteren Heizdraht
selbst bilden.
Claims (12)
1. Abisoliervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abisoliervorrichtung eine beheizbare Klinge (1) oder ein
Heizdraht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinge (1) randseitige Einschnitte (2, 3, 4, 5)
und/oder Durchbrüche (6), Spitzen (23) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinge (1) Befestigungselemente (7) zum Anbringen
einer an einem Lötkolben und/oder einem Lötkolbenständer
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Klinge (1) über einen Stab (14) mit einem
Handgriff (10) verbunden ist, der bevorzugt eine Heizung
(11) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Stabes (14) variabel ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinge (1) einen Längenanschlag (17) aufweist, der
mit Abstand zur Klinge (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinge (1) seitliche Auflageelemente (9), bestehend
aus Material geringer Wärmeleitfähigkeit, aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinge (1) in einem wärmebeständigen Isolierblock
(15) eingebettet ist und daß die Klinge eine Längsnut (16)
in dem Isolierblock (15) vorzugsweise im rechten Winkel
kreuzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Standhöhe der Klinge (1) in der Längsnut (16) variabel
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeich
net, daß ein längs der Längsnut (16) verschiebbar und im
Isolierblock (15) arretierbarer Längenanschlag (17) vorge
sehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Schmelzkante der Klinge (1) bzw. dem Draht
eine zweite Klinge bzw. ein zweiter Draht gegenübersteht,
die entgegen der Kraft eines Federelementes aufeinander zu
bewegbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schmelzkanten der Klingen (1) angeschärft
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106705 DE4106705A1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Abisoliervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106705 DE4106705A1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Abisoliervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106705A1 true DE4106705A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6426344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106705 Withdrawn DE4106705A1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Abisoliervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106705A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321006A1 (de) * | 1993-06-24 | 1995-01-05 | Kloeckner Moeller Gmbh | Kabel, insbesondere für den Schaltschrank- und Steuerungsbau und Verfahren zu seiner Bearbeitung |
US5783800A (en) * | 1996-08-12 | 1998-07-21 | Thompson; Ivan C. | Hair braiding tool with mating semi-cylindrical groove pairs having different sizes |
DE29904994U1 (de) * | 1999-03-18 | 2000-07-27 | Scaritec Ag Muenchwilen | Vorrichtung zum Schneiden von Hartschaum |
CN102024532A (zh) * | 2010-12-15 | 2011-04-20 | 天津市华之阳特种线缆有限公司 | 线缆快速扒皮装置 |
CN103178471A (zh) * | 2013-04-19 | 2013-06-26 | 上海金丰电缆有限公司 | 一种用于热塑性绝缘电线电缆的剥线机 |
-
1991
- 1991-03-02 DE DE19914106705 patent/DE4106705A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321006A1 (de) * | 1993-06-24 | 1995-01-05 | Kloeckner Moeller Gmbh | Kabel, insbesondere für den Schaltschrank- und Steuerungsbau und Verfahren zu seiner Bearbeitung |
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DE29904994U1 (de) * | 1999-03-18 | 2000-07-27 | Scaritec Ag Muenchwilen | Vorrichtung zum Schneiden von Hartschaum |
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CN103178471A (zh) * | 2013-04-19 | 2013-06-26 | 上海金丰电缆有限公司 | 一种用于热塑性绝缘电线电缆的剥线机 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |