DE4303122A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Anschlußkabeln mit Schutzkontaktsteckern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Anschlußkabeln mit SchutzkontaktsteckernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
maschinellen Herstellung von elektrischen Anschlußkabeln mit
Schutzkontaktsteckern oder -dosen, bei welchem ein dreiadri
ges Kabel am Ende abgemantelt, die freigelegten Leiter ge
spreizt, die bestimmungsgemäß stromführenden Leiter in einer
gemeinsamen Ebene und der Schutzleiter in einer mittleren
Querebene jeweils durch zweifache Abwinkelung zu einer L-Form
mit einem hinteren, sich im wesentlichen radial erstreckenden
Schenkel und einem vorderen, sich im wesentlichen achsparal
lel zum Kabel erstreckenden Schenkel gebogen werden, und die
Leiterenden abisoliert und in die Anschlußelemente einer
Steckerbrücke oder einer Steckdose eingeführt und mit diesen
verbunden werden.
Es ist aus der US-PS 4,194,281 bekannt, die beiden Leiter ei
nes zweiadrigen, am Ende abgemantelten Kabels in einer ersten
Bearbeitungsstation jeweils an zwei Stellen so zu biegen, daß
sich ihre Enden mit einem bestimmten Zwischenabstand achspar
allel erstrecken, danach in einer zweiten Bearbeitungsstation
die Isolierung an den Leiterenden abzuschneiden und abzu
streifen, und dabei gleichzeitig die Kupferlitzen zu verdril
len, und anschließend in einer weiteren Bearbeitungsstation
einer Steckerbrücke anzuschlagen. Die Vorrichtung zum Formen
der Leiterenden arbeitet mit schwenkbaren Backen. Das gleich
zeitige Formen eines dritten Leiters in einer Querebene wäre
bei dieser Konstruktion nicht möglich.
Es ist zwar aus der DE-PS 33 29 491 auch schon bekannt, drei
Leiter gleichzeitig abzuschneiden und am Ende von der Isolie
rung zu befreien, nachdem zuvor in derselben Bearbeitungssta
tion der Schutzleiter in einer mittleren Stellung durch ein
gegen ihn drückendes Formteil eingebuchtet worden ist. In
diesem Fall werden jedoch die stromführenden Leiter bereits
vorgebogen von Hand in die Schneidvorrichtung eingelegt, und
die Enden aller Leiter liegen beim Abisolieren und Abschnei
den in einer gemeinsamen Ebene.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung der in der US-PS
4,852,249 beschriebenen Art aus, welche in der Praxis so aus
geführt wurde, daß bei der Bearbeitung dreiadriger Kabel in
einer ersten Bearbeitungsstation, in welcher die Kabel be
reits mit abgemanteltem Ende und seitlich abgespreizten
stromführenden Leitern ankamen, der Schutzleiter abisoliert
wurde, in einer zweiten und dritten Bearbeitungsstation die
stromführenden Leiter L-förmig gebogen und abisoliert wurden
und in einer vierten Bearbeitungsstation der Schutzleiter
zwischen den stromführenden Leitern hindurch zur L-Form ge
bogen wurde.
Die Aufteilung der Biegevorgänge auf zwei Bearbeitungsstatio
nen war dabei notwendig, weil die Biegewerkzeuge für die
stromführenden Leiter einerseits und die Biegewerkzeuge für
den Schutzleiter andererseits in unterschiedlichen Richtungen
bewegt wurden und nicht gleichzeitig in dem engen Raum zwi
schen den Leitern zum Einsatz gebracht werden konnten. Die
Reihenfolge der Arbeitsoperationen, vor allem das Biegen des
Schutzleiters nach dem Abisolieren, war mit dem weiteren Man
gel behaftet, daß sich die freigelegten Litzendrähte auf
spreizten und die einzelnen Litzendrahtenden unterschiedlich
weit vorstanden. Man war deshalb im Einzelfall gezwungen, in
zusätzlichen Arbeitsvorgängen die freigelegten Litzendraht
enden zu beschneiden und zu verdrillen. Das Verdrillen wie
derum hat die nachteilige Folge, daß sich stark schwankende
Zugkräfte beim Abziehen eines Anschlußelements nach dem An
schlagen ergeben. Aus Sicherheitsgründen sind jedoch bestimm
te Abzugskräfte vorgeschrieben, die konstant eingehalten wer
den müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
und einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Biege
vorgänge insgesamt zu beschleunigen, die Biegewerkzeuge zu
vereinfachen und mit dem Formen der Leiter die Voraussetzun
gen für optimale Bedingungen bei der Weiterbearbeitung zu
schaffen.
Vorstehende Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß
alle Leiter innerhalb eines äußeren Formteils im Zuge einer
einzigen, normal zur Ebene der stromführenden Leiter gerich
teten Bewegung eines inneren Formteils gebogen werden, wobei
das radial gegen den Schutzleiter bewegte innere Formteil
zwischen die stromführenden Leiter fährt und diese seitlich
verdrängt.
Das neue Verfahren ist erfindungsgemäß auszuführen mit einer
Vorrichtung, die ein äußeres Formteil mit Stützflächen, an
welche die vom Schutzleiter abgespreizten stromführenden Lei
ter anlegbar sind, und ein inneres Formteil aufweist, welches
parallel zur Querebene gegen den Schutzleiter und zwischen
die stromführenden Leiter vorschiebbar ist, wobei sämtliche
Leiter gleichzeitig zwischen radial äußeren Formflächen des
äußeren Formteils und radial inneren Formflächen des inneren
Formteils biegbar sind.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß man mit einem einzigen
Biegewerkzeug auskommt, welches kaum komplizierter ist als
ein Biegewerkzeug, mit dem nur die stromführenden Leiter oder
nur der Schutzleiter allein gebogen wurden, denn das innere
Formteil führt nur eine einfache, geradlinige Bewegung rela
tiv zum äußeren Formteil aus. Darüberhinaus wird die Bearbei
tungszeit verkürzt, weil die beiden in unterschiedlichen Ebe
nen stattfindenden Biegevorgänge einerseits der stromführen
den Leiter und andererseits des Schutzleiters gleichzeitig
ausgeführt werden.
Mit dem gemeinsamen Formen sämtlicher Leiter ist die Voraus
setzung geschaffen, daß ihre Enden unmittelbar anschließend
ebenfalls gemeinsam abisoliert und abgeschnitten werden kön
nen. Dies geschieht vorzugsweise, während sie noch im ver
formten Zustand zwischen dem äußeren und inneren Formteil
eingespannt sind. Das Aufspreizen der Litzenenden kann wei
terhin dadurch verringert bzw. vermieden werden, daß in be
vorzugter Ausführung der Erfindung beim Abisolieren die me
tallischen Leiter auf Maß abgeschnitten werden, bevor die
Isolierung vollständig abgestreift ist. Dazu werden zweck
mäßigerweise die metallischen Leiter mit den zum Schneiden
und Abstreifen ihrer Isolierung benutzten Messern abge
schnitten. Die beschriebene Arbeitsweise macht ein nachträg
liches Verdrillen mit seinen schädlichen Folgewirkungen unnö
tig.
Um die beim Biegen der Leiter erzeugte L-Form zu stabilisie
ren, empfiehlt es sich, die Leiter teilweise bis über die ge
wünschte Form hinaus zu biegen. Dies geschieht vorzugsweise
dadurch, daß die sich mit Bezug auf den Kabelmantel im we
sentlichen radial erstreckenden hinteren Schenkel der Leiter
durch axiale Relativbewegung einer Kabelmantelzentrierung und
des inneren Formteils S-förmig gebogen werden. Diese Form
kann dadurch gehalten werden, daß das den Kabelmantel zen
trierende Teil mit einer axialen Vorwölbung ausgebildet ist,
der im vorgeschobenen Zustand des inneren Formteils eine dar
in ausgebildete Einwölbung gegenüberliegt, durch welche im
Zusammenwirken mit der Vorwölbung durch die axiale Relativbe
wegung und unter Anwendung eines bestimmten Preßdrucks die
hinteren Schenkel der Leiter S-förmig zu biegen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 1A senkrechte Querschnitte durch eine Vor
richtung zum Formen, Abisolieren und
Schneiden der Leiter eines zuvor am Ende
abgemantelten elektrischen Kabels in zwei
Stellungen;
Fig. 2 und 2A vereinfachte Frontansichten der Formvor
richtung nach Fig. 1 und 1A ohne die
Schneidmesser;
Fig. 3 eine Frontansicht der Schneidmesser der
Vorrichtung nach Fig. 1A, in der beim Ab
isolieren eingenommenen Stellung;
Fig. 4 einen horizontalen Querschnitt durch die
Vorrichtung nach Fig. 1 ohne die Schneid
messer vor Beginn des Biegevorgangs;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht am
Ende des Biegevorgangs;
Fig. 6 eine Frontansicht des Kabels nach dem
Biegevorgang;
Fig. 7 in einer Ansicht entsprechend Fig. 5 die
schematisch angedeutete Stellung der
Schneidmesser beim Einschneiden in die
Isolierung der Leiter zu Beginn des Ab
isolierens;
Fig. 8 in einer Darstellung entsprechend Fig. 5
und 7 die Stellung der Schneidmesser zu
Beginn des Abschneidens der äußersten En
den der metallischen Leiter und
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 der Tei
le nach dem Abschneiden der äußersten En
den der metallischen Leiter mit den noch
darauf sitzenden, abgestreiften Isolie
rungen.
Die in Fig. 1, 1A und 2, 2A nur mit ihren wesentlichen Teilen
gezeigte Vorrichtung zum Biegen und Abisolieren der am Ende
durch Abmanteln freigelegten Leiter 10, 12, 14 eines drei
adrigen Kabels 16 bildet eine Bearbeitungsstation einer Ka
belkonfektioniermaschine, wie sie z. B. in der US-PS
4,852,249 beschrieben ist. Die freigelegten Leiter 10, 12, 14
werden dieser Bearbeitungsstation in dem in Fig. 4 darge
stellten Zustand zugeführt, in welchem sich der mit 14 be
zeichnete Schutzleiter in einer mittleren, oberen gestreckten
Lage befindet, während die bestimmungsgemäß stromführenden
Leiter 10 und 12, in einer gemeinsamen horizontalen Ebene
liegend, mit gleichem Winkel seitlich vom Schutzleiter 14 ab
gespreizt sind (siehe auch Fig. 2). In der Bearbeitungssta
tion werden die stromführenden Leiter 10, 12 in ihrer hori
zontalen Ebene unmittelbar hinter dem Ende des Kabelmantels
im wesentlichen rechtwinklig nach entgegengesetzten Seiten
radial nach außen abgewinkelt und die Leiterenden durch eine
mit Zwischenabstand zur ersten angeordnete zweite Abwinkelung
in jeweils entgegengesetzter Richtung achsparallel zum Kabel
mantel ausgerichtet, so daß sie jeweils die z. B. aus Fig. 5
ersichtliche L-Form erhalten. Der Schutzleiter 14 soll zu
nächst unmittelbar hinter dem Ende des Kabelmantels zwischen
den beiden stromführenden Leitern 10, 12 hindurch nach unten
abgebogen werden, um dann ebenfalls durch eine zweite, ent
gegengesetzt zu ersten gerichtete Abwinkelung mit seinem
freien Ende eine achsparallele Ausrichtung zu erhalten, wie
dies in Fig. 1A und 6 gezeigt ist. Nach dem Biegen sollen in
derselben Bearbeitungsstation die Leiterenden abisoliert und
abgeschnitten werden.
Um die vorstehend genannten Funktionen zu erzielen, besteht
die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 aus einem als Formkopf be
zeichneten äußeren Formteil 18 und einem als Formdorn be
zeichneten inneren Formteil 20 sowie paarweise zusammenwir
kenden Schneidmessern 22, 24.
Der Formkopf 18 besteht aus mehreren relativ zueinander be
wegbaren Teilen. Da ist zunächst ein Grundteil 26, welches
während des Biegevorgangs feststeht und mit radial äußeren
Formflächen 28, an welche die vorderen, sich im wesentlichen
achsparallel zum Kabelmantel erstreckenden Schenkel der
stromführenden Leiter 10, 12 anlegbar sind, und einer weite
ren radial äußeren Formfläche 30 ausgebildet ist, an welcher
beim Biegevorgang der vordere, sich achsparallel zum Kabel
mantel erstreckende Schenkel des Schutzleiters 14 zur Anlage
kommt. An die Formflächen 28 schließen sich nach oben seit
lich zurückweichende Schrägflächen 32 an, welche das Einfüh
ren der Kabel in die Vorrichtung sowie das Herausnehmen nach
dem Biegen erleichtern. Die radial äußere Formfläche 30 für
den Schutzleiter 14 ist, wie Fig. 2A erkennen läßt, nur so
breit wie der Durchmesser des Schutzleiters 14 oder nur wenig
breiter als dieser. Davor befindet sich ein über die Breite
des Biegewerkzeugs reichendes Abdeckblech 33, welches fest
mit dem Grundteil 26 verbunden ist.
Am Grundteil 26 sind zwei Konsolen 34 mit Bezug auf Fig. 2 in
seitlicher Richtung verschieblich oder verschwenkbar geführt.
Sie befinden sich vor dem Biegevorgang gemäß Fig. 2 und 4 in
einer nahe benachbarten Stellung, etwa im Abstand des Kabel
durchmessers. Ihre oberen Flächen bilden Abstützflächen 36,
auf welche die gemäß Fig. 4 ausgespreizten stromführenden
Leiter 10, 12 auflegbar sind. Zwischen den senkrechten äuße
ren radialen Formflächen 28 und den waagerechten Abstützflä
chen 36 besteht nur ein im Verhältnis zum Durchmesser der
Leiter 10, 12 sehr kleiner Spalt. Während des Biegevorgangs
werden die Konsolen 34 durch den Formdorn 20 gegen die Rück
stellkraft von Federn 38 seitlich in die Stellung nach Fig.
2A zurückgedrängt, worauf später noch näher eingegangen wird.
Mit dem Grundteil 26 ist weiterhin ein Zentrierteil 40 axial
verschieblich oder verschwenkbar verbunden. Es dient zunächst
zur Zentrierung des Kabels 16 am Ende des Mantels und ist zu
diesem Zweck mit einer halbzylindrischen Lagerschale 42 aus
gebildet, an die sich nach oben divergierende Schrägflächen
44 anschließen. Sie führen das Kabel 16 beim Einlegen in die
Vorrichtung in die halbzylindrische Lagerschale 42 und damit
in eine definierte, zentrale Stellung. Eine radial nach innen
vorstehende Randkante 46 am vorderen Ende der halbzylindri
schen Lagerschale 42 verhindert, daß das Kabel beim Biegen
der Leiter nachgezogen wird.
Das Zentrierteil 40 hat im Ausführungsbeispiel auch eine
Formfunktion. Hierzu ist es im unteren und seitlichen Randbe
reich der halbzylindrischen Lagerschale 42 mit einer axialen
Vorwölbung 48 versehen, die mit einer entsprechend geformten
Einwölbung, wie in Fig. 1 bei 50 angedeutet, im Formdorn 20
zusammenwirkt, um nach dem Biegen der Leiter 10, 12, 14 zur
L-Form den sich jeweils radial erstreckenden, hinteren Schen
kel leicht S-förmig zu prägen. Hierzu wird, während sich der
Formdorn 20 in der in Fig. 1A gezeigten unteren Stellung be
findet, das Zentrierteil 40 mit kräftigem Preßdruck, der z. B.
durch einen nicht gezeigten Kraftzylinder gegen die Rück
stellkraft einer Feder aufgebracht wird, in Pfeilrichtung 52
(siehe Fig. 1) nach vorn geschoben, so daß die Vorwölbung 48
die radialen Schenkel der Leiter 10, 12, 14 in die Einwölbung
50 im Formdorn 20 eindrückt. Es kommt dabei zu einer plasti
schen Verformung der metallischen Leiter, so daß diese mit
größerer Sicherheit ihre bei dem Biegevorgang erzeugte Form
behalten, während sie zur nächsten Bearbeitungsstation ge
führt werden, wo eine Steckerbrücke angeschlagen wird.
Die zuletzt geschilderte Stauchung der sich radial erstrek
kenden Schenkel der Leiter 10, 12, 14 kann entfallen, wenn im
Einzelfall wegen der beim Anschlagen der Steckerbrücke ge
troffenen Maßnahmen verhältnismäßig große Abweichungen von
der idealen Form der gebogenen Leiter zulässig sind, die
Transportzeit sehr kurz ist und/oder die für die metallischen
Leiter und die Isolierung verwendeten Materialien keine star
ke Rückstellkraft entwickeln. Auf die Stauchung kann auch
dann verzichtet werden, wenn die gebogenen Leiter zusammen
mit einer Spannvorrichtung, die sie in der gebogenen Form
hält, zur Anschlagstation weitertransportiert werden.
Der Formdorn 20 ist gabelförmig mit zwei nach unten weisen
den Gabelzinken 54 versehen. Ihre Spitzen sind durch äußere
Schrägflächen 56, innere Schrägflächen 58 und hintere Schräg
flächen 59 gebildet. Die äußeren Schrägflächen 56 haben den
Zweck, beim Absenken des Formdorns 20 zwischen die stromfüh
renden Leiter 10, 12 und zwischen die Konsolen 34 einzufahren
und beide mit Bezug auf Fig. 2 seitlich nach außen zu ver
drängen. Da die Konsolen 34 hierbei immer nur in demselben
Maße zurückgedrängt werden, wie die Leiter 10, 12 aus der in
Fig. 4 gezeigten gespreizten Stellung in die in Fig. 5 ge
zeigten L-förmige Stellung in Anlage an die radial äußeren
Formflächen 28 auswärts gebogen werden, bleibt die Abstützung
der Leiter 10, 12 an den Abstützflächen 36 der Konsolen 34
gewahrt. An die Schrägflächen 56 schließen sich nach oben
senkrechte Flächen 60 an, die an einem Absatz 62 enden. Die
senkrechten Flächen 60 erstrecken sich bei abgesenktem Form
dorn 20 im Abstand des Durchmessers der Leiter 10, 12 paral
lel zu den radial äußeren Formflächen 28 und bilden zusammen
mit den Schrägflächen 56 die inneren Formflächen der Biege
vorrichtung. Zwischen den Formflächen 28 und 60 brauchen die
Leiter 10, 12 ebenso wenig gepreßt zu werden wie zwischen den
Abstützflächen 36 der Konsolen 34 und den Absätzen 62 am
Formdorn 20. Die hinteren Schrägflächen 59 erleichtern das
Einfahren des Formdorns 20 zwischen die gemäß Fig. 4 ge
spreizten Leiter 10, 12.
An die inneren Schrägflächen 58 der Gabelzinken 54 schließen
sich nach oben senkrechte Führungsflächen mit einer halbzy
lindrischen Endfläche 65 des durch sie gebildeten Führungs
spalts 64 an. Beim Absenken des Formdorns 20 wird der Schutz
leiter 14 durch die inneren Schrägflächen 58 in den Führungs
spalt 64 hineingeführt und während der weiteren Absenkbewe
gung durch die Endfläche 65 nach unten mitgenommen, durch
zweifache Abwinkelung L-förmig gebogen und mit dem sich achs
parallel zum Kabelmantel erstreckenden, vorderen Schenkel ge
gen die radial äußere Formfläche 30 angelegt. Die innere
Formfläche des Schutzleiters 14 ist die halbzylindrische End
fläche 65 des Führungsspalts 64. Er ist ein wenig breiter als
der zum Grundteil 26 gehörende schmale Steg 67, dessen Ober
seite die radial äußere Führungsfläche 30 bildet, so daß beim
Absenken des Formdorns 20 der genannte Steg 67 in den Füh
rungsspalt 64 eindringt. Es versteht sich, daß die Tiefe des
Führungsspalts 64 auf die Lage der stufenförmigen Absätze 62
so abgestimmt ist, daß in der ganz abgesenkten Stellung des
Formdorns 20 nach Fig. 1A und 2A der sich achsparallel er
streckende, vordere Schenkel des Schutzleiters 14 längs der
Formfläche 30 anliegt, während sich die stufenförmigen Ab
sätze 62 noch mit geringerem Spiel oberhalb der stromführen
den Leiter 10, 12 befinden.
Aus Fig. 1 und 1A ist ersichtlich, daß der Formdorn 20 wäh
rend des letzten Teils der Absenkbewegung in einem Führungs
spalt 66 im Grundteil 26 hinter dem Abdeckblech 33 axial ge
führt wird.
Die axial vor dem Biegewerkzeug 18, 20 in senkrechter Rich
tung verschieblich geführten und durch einen geeigneten An
trieb, z. B. mittels Kraftzylinder, Exzenter od. dgl. ver
fahrbaren Schneidmesser 22, 24 haben den aus Fig. 3 ersicht
lichen Aufbau. Jedes der beiden Messer 22 und 24 ist aus drei
nebeneinander angeordneten Einzelmessern zusammengesetzt, die
jeweils eine gerundete, sich nach vorn V-förmig erweiternde
Schneidkante haben und in senkrechter Richtung stufenlos ver
stellbar oder in mehreren bestimmten Stellungen an einem ge
meinsamen Messerkörper befestigt sind. Diese Konstruktion der
Messer ist für die üblichen Litzenquerschnitte von 0,5 bis
1,5 mm2 geeignet und im Hinblick auf den Austausch verschlis
sener Messer vorteilhaft. Auch eine Einstellung des Querab
stands der Einzelmesser ist möglich.
Die beiden Messer 22 und 24 müssen einen verhältnismäßig
großen Hub ausführen, da sie das Einlegen des Kabels in die
Formvorrichtung mit axial gerade ausgestrecktem Schutzleiter
14 nicht behindern dürfen, dieser dann aber auf einem wesent
lich niedrigeren Niveau geschnitten werden muß.
Die Schneidmesser 22 und 24 sind nicht nur in senkrechter,
sondern auch in axialer Richtung gesteuert bewegbar, so daß
sie das Abisolieren und Abschneiden der Leiter 10, 12, 14 in
der sich aus der nachstehenden Schilderung des Funktionsab
laufs der Vorrichtung ergebenden, bevorzugten Reihenfolge
ausführen können.
Nachdem in vorgelagerten Bearbeitungsstationen ein Kabel an
einem Ende (oder auch gleichzeitig an beiden Enden) auf einer
bestimmten Länge abgemantelt und die freigelegten Leiter 10,
12 gemäß Fig. 4 unter einem bestimmten Winkel nach entgegen
gesetzten Seiten von dem Schutzleiter 14 abgespreizt worden
sind, wird das Kabel mittels einer nicht gezeigten Förderein
richtung, die es nahe dem abgemantelten Ende eingespannt
hält, in die in der Zeichnung dargestellte Bearbeitungssta
tion transportiert. Gleichzeitig kann auch das andere Ende
des Kabels in eine entsprechende Bearbeitungsstation gebracht
werden.
In der Ausgangsstellung befindet sich der Formkopf 18 und das
untere Schneidmesser 24 in einer nach unten zurückgezogenen
Position, während der Formdorn 20 und das obere Schneidmesser
22 nach oben zurückgezogen sind. Im ersten Schritt wird das
Kabelende zentriert, indem der Formkopf 18 in seine Arbeits
stellung nach oben fährt. Die Schrägflächen 44 leiten dabei
das ummantelte Ende des Kabels 16 in die in Fig. 2 gezeigte,
zentrierte Stellung in der halbzylindrischen Lagerschale 42.
Die bestimmungsgemäß stromführenden Leiter 10, 12 kommen auf
den Abstützflächen 36 zur Anlage, da in der Ausgangsstellung
die Konsolen 34 ihre einander angenäherte innere Position
einnehmen. Das Kabel ist in einer der vorgelagerten Bearbei
tungsstationen so gedreht worden, daß sich der Schutzleiter
14 in der Mitte über den stromführenden Leitern 10, 12 befin
det, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Nach der Zentrierung des Kabels 16 im Formkopf 18 fährt der
Formdorn 20 nach unten. Er fährt dabei mit der einen spitzen
Gabelzinke 54 zwischen die Leiter 10 und 14 und mit der ande
ren Gabelzinke 54 zwischen die Leiter 12 und 14. Während der
Abwärtsbewegung des Formdorns 20 drängen die Schrägflächen
56, 59 die Leiter 10 und 12 zunehmend weiter nach außen bis
zur parallelen Anlage an den Formflächen 28, wobei durch die
aus Fig. 5 ersichtliche zweifache Abwinkelung jeweils eine
L-Form entsteht. Gleichzeitig werden durch die Schrägflächen 56
die Konsolen 34 auseinandergedrückt, sie bilden jedoch wei
terhin eine Trag- oder Abstützfläche 36 für die beiden strom
führenden Leiter 10, 12. Mit demselben Abwärtshub des Form
dorns 20 wird auch der Schutzleiter 14 mittels der Schräg
flächen 58 in dem Führungsspalt 64 gefangen und durch deren
Endfläche 65 bis zur parallelen Anlage an der Formfläche 30
zur L-Form gebogen, wie in Fig. 2A gezeigt.
Im Anschluß an den Abwärtshub des Formdorns 20 führt das Zen
trierteil 40 eine kurze axiale Bewegung zum Formdorn 20 hin
aus. Dadurch werden die sich nach dem vorangegangenen Biege
vorgang im wesentlichen radial erstreckenden, hinteren Schen
kel der Leiter 10, 12, 14 zwischen der Vorwölbung 48 des Zen
trierteils 40 und der Einwölbung 50 des Formdorns 20 leicht
S-förmig gebogen. Es ergibt sich am Ende der Biegeoperationen
die aus Fig. 1A, 5 und 6 ersichtliche Form der Leiter.
Während die Leiter noch im Biegewerkzeug im verformten Zu
stand eingespannt gehalten werden, fahren unmittelbar vor dem
Biegewerkzeug die Schneidmesser 22, 24 so weit zusammen, daß
an allen Leitern gleichzeitig die Isolierung eingeschnitten
wird. Diese Situation ist in Fig. 7 gezeigt. Danach führen
die Schneidmesser 22 und 24 eine axiale Bewegung nach vorn
aus, wobei der vor dem Einschnitt liegende Endabschnitt der
Isolierung vollständig vom übrigen Teil der Isolierung abge
trennt und teilweise über das freie Ende des metallischen
Leiters hinaus vorgeschoben wird. Die Schneidmesser 22, 24
sind jedoch so gesteuert, daß sie den abgeschnittenen Teil
der Isolierung nicht vollständig von den metallischen Leitern
abstreifen. In einer in Fig. 1A und 8 gezeigten Stellung, in
welcher eine bestimmte, vorgesehene Länge freigelegter Kup
ferlitze erreicht ist, aber sich die äußersten Enden der Lit
zendrähte noch in den abzustreifenden Isolierungen befinden,
wird der Schneidhub der Messer 22, 24 vollendet, und es wer
den dadurch die Litzendrähte jedes einzelnen Leiters exakt
auf gleiche Länge geschnitten. Die abgeschnittenen Litzen
drahtenden innerhalb der abgetrennten Isolierungsabschnitte
können leicht entsorgt werden. Das Durchschneiden der Litzen
drähte, während ihre freien Enden noch in den abgetrennten
Isolierabschnitten gehalten sind, hat den weiteren Vorteil,
daß die Enden der Litzendrähte nur minimal aufspreizen. Es
versteht sich, daß diese Art der Ausführung des Abisolierens
und Abschneidens der Litzendrahtenden auch dann Anwendung
finden kann, wenn andere als dreiadrige Kabel konfektioniert
werden und/oder, wenn das Biegen der Leiter in anderer Weise
stattfindet.
Nach dem Schneidvorgang fahren das Schneidmesser 22 und der
Formdorn 20 wieder in ihre obere Ausgangsstellung zurück, und
in entsprechender Weise werden das Schneidmesser 24 und der
Formkopf 18 mit dem Zentrierteil 40 in ihre untere Ausgangs
stellung zurückgezogen. Das z. B. in eine Transportzange ei
ner Fördereinrichtung eingespannte Kabel 16 mit den nunmehr
gemäß Fig. 1A, 6 und 9 gebogenen und auf der vorbestimmten
Länge von der Isolierung befreiten Leitern wird zur nächsten
Bearbeitungsstation transportiert, wo z. B. in bekannter Wei
se eine Steckerbrücke angeschlagen wird. Während des Trans
portwegs brauchen die freigelegten Leiter 10, 12, 14 nicht
durch eine Spannvorrichtung in ihrer jeweiligen Lage gehalten
zu werden. Die Verbindung der Leiterenden mit den Anschluß
elementen der Steckerbrücke bereitet keine Schwierigkeiten,
weil die Kupferlitzen genau die vorbestimmte Länge haben, un
verdrillt sind und dennoch mit Sicherheit keine Litzendrähte
abgespreizt sind.
Claims (14)
1. Verfahren zur maschinellen Herstellung von elektrischen
Anschlußkabeln mit Schutzkontaktsteckern oder -dosen, bei
welchem ein dreiadriges Kabel (16) am Ende abgemantelt,
die freigelegten Leiter (10, 12, 14) gespreizt, die be
stimmungsgemäß stromführenden Leiter (10, 12) in einer
gemeinsamen Ebene und der Schutzleiter (14) in einer
mittleren Querebene jeweils durch zweifache Abwinkelung
zu einer L-Form mit einem hinteren, sich im wesentlichen
radial erstreckenden Schenkel und einem vorderen, sich im
wesentlichen achsparallel zum Kabel (16) erstreckenden
Schenkel gebogen werden, und die Leiterenden abisoliert
und in die Anschlußelemente einer Steckerbrücke oder ei
ner Steckdose eingeführt und mit diesen verbunden werden,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Leiter (10, 12, 14) in
nerhalb eines äußeren Formteils (18) im Zuge einer einzi
gen, normal zur Ebene der stromführenden Leiter (10, 12)
gerichteten Bewegung eines inneren Formteils (20) gebogen
werden, wobei das radial gegen den Schutzleiter (14) be
wegte innere Formteil (20) zwischen die stromführenden
Leiter (10, 12) fährt und diese seitlich verdrängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Leiterenden (10, 12, 14) gleichzeitig abisoliert
werden, während sie im verformten Zustand zwischen dem
äußeren und inneren Formteil (18, 20) eingespannt sind.
3. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Abisolieren die metallischen
Leiter abgeschnitten werden, bevor die Isolierung voll
ständig abgestreift ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die metallischen Leiter (10, 12, 14) mit den zum Schnei
den und Abstreifen ihrer Isolierung benutzten Messern
(22, 24) abgeschnitten werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die sich mit Bezug auf den Kabelmantel im wesentlichen
radial erstreckenden, hinteren Schenkel der Leiter (10,
12, 14) durch axiale Relativbewegung des inneren Form
teils (20) und eines weiteren Formteils (40) S-förmig ge
bogen werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 mit Formteilen (18, 20) zum zweifa
chen Abwinkeln der am Ende eines dreiadrigen Kabels (16)
freigelegten, bestimmungsgemäß stromführenden Leiter (10,
12) in einer gemeinsamen Ebene und des Schutzleiters (14)
in einer mittleren Querebene jeweils zu einer L-Form mit
einem hinteren, sich im wesentlichen radial erstreckenden
Schenkel und einem vorderen, sich im wesentlichen achs
parallel zum Kabel (16) erstreckenden Schenkel, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein äußeres Formteil (18) mit
Stützflächen (36), an welche die vom Schutzleiter (14)
abgespreizten, stromführenden Leiter (10, 12) anlegbar
sind, und ein inneres Formteil (20) aufweist, welches
parallel zur Querebene gegen den Schutzleiter (14) und
zwischen die stromführenden Leiter (10, 12) vorschiebbar
ist, wobei sämtliche Leiter (10, 12, 14) gleichzeitig
zwischen radial äußeren Formflächen (28, 30) des äußeren
Formteils (18) und radial inneren Formflächen (56, 60,
58, 65) des inneren Formteils (20) biegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere Formteil (18) mehrteilig ausgebildet ist, wo
bei Stützteile (34), welche die Stützflächen (36) bilden,
während des Biegevorgangs im wesentlichen quer zur Bewe
gungsrichtung des inneren Formteils (20) in entgegenge
setzte Richtungen verfahrbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützteile (34) durch Schrägflächen (56) an dem zwi
schen die Stützteile (34) einfahrbaren inneren Formteil
(20) gegen eine Rückstellkraft (38) auseinanderzudrücken
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das äußere Formteil (18) ein das Ende
des Kabelmantels stützendes Zentrierteil (40) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zentrierteil (40) mit einer axialen Vorwölbung (48)
ausgebildet ist, der im vorgeschobenen Zustand des inne
ren Formteils (20) eine Einwölbung (50) gegenüberliegt,
durch welche im Zusammenwirken mit der Vorwölbung (48)
durch axiale Relativbewegung und eine Preßkraft zwischen
dem Zentrierteil (40) und den übrigen Bestandteilen der
Formteile (18, 20) die hinteren, sich radial erstrecken
den Schenkel der Leiter (10, 12, 14) S-förmig biegbar
sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Formteil (20) an seinem
vorderen Ende gabelförmig ausgebildet ist und mit den Ga
belzinken (54) den sich achsparallel zum Kabelmantel er
streckenden, vorderen Schenkel des Schutzleiters (14) so
wie die ihn radial außen stützende Formfläche (30) über
greift.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß axial vor dem äußeren und inneren
Formteil (18, 20) zusammenwirkende Schneidmesser (22, 24)
mit Schneidkanten zum gleichzeitigen Schneiden sämtlicher
Leiterisolierungen angeordnet sind.
13. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneidmesser (22, 24) relativ zu
den das Kabel (16) haltenden Teilen (18, 20) sowohl in
Schneidrichtung als auch axial bewegbar sind, wobei in
einem ersten Arbeitsschritt die Isolierungen der Leiter
(10, 12, 14) durchtrennbar sind, in einem zweiten Schritt
durch axiale Relativbewegung die Isolierungen sämtlicher
Leiter (10, 12, 14) nur teilweise abstreifbar sind und in
einem dritten Schritt die metallischen Leiter (10, 12,
14) durchtrennbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Schneidmesser (22, 24) aus drei ne
beneinander angeordneten Einzelmessern zusammengesetzt
ist, welche mit gerundet V-förmigen Schneidkanten verse
hen sind und von denen das mittlere in Schneidrichtung
versetzt zu den beiden äußeren angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303122 DE4303122A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Anschlußkabeln mit Schutzkontaktsteckern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303122 DE4303122A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Anschlußkabeln mit Schutzkontaktsteckern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303122A1 true DE4303122A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303122 Ceased DE4303122A1 (de) | 1993-02-04 | 1993-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Anschlußkabeln mit Schutzkontaktsteckern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303122A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0892472A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-20 | Auto Kabel Managementgesellschaft mbH | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines aus Filamenten bestehenden Stranges mit einer Bohrung oder Hülse |
EP3691056A1 (de) * | 2019-02-01 | 2020-08-05 | Komax Holding Ag | Greifereinheit zum greifen und handhaben von kabelenden zweier kabel, bestückungsstation mit der greifereinheit und verfahren zur bestückung von steckergehäusen |
-
1993
- 1993-02-04 DE DE19934303122 patent/DE4303122A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0892472A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-20 | Auto Kabel Managementgesellschaft mbH | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines aus Filamenten bestehenden Stranges mit einer Bohrung oder Hülse |
US6038765A (en) * | 1997-07-18 | 2000-03-21 | Auto Kabel Managementgesellschaft Mbh | Process and device for connecting a cord made of filaments to a drilled hole or sheath |
EP3691056A1 (de) * | 2019-02-01 | 2020-08-05 | Komax Holding Ag | Greifereinheit zum greifen und handhaben von kabelenden zweier kabel, bestückungsstation mit der greifereinheit und verfahren zur bestückung von steckergehäusen |
US11421801B2 (en) | 2019-02-01 | 2022-08-23 | Komax Holding Ag | Gripper unit for gripping and handling cable ends of two cables, loading station with the gripper unit and method for the provisioning of plug housings |
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