DE3925480C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Leitungsstücken von einer durchlaufenden Leitung unter gleichzeitigem Abmanteln bzw. Abisolieren der Leitungsenden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen von Leitungsstücken von einer durchlaufenden Leitung unter gleichzeitigem Abmanteln bzw. Abisolieren der LeitungsendenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ablängen
von Leitungsstücken von einer durchlaufenden Leitung unter
gleichzeitigem Abmanteln bzw. Abisolieren der Leitungs
stückenden, insbesondere bei abgeschirmten Koaxialleitun
gen, die einen äußeren Isoliermantel von unrundem Quer
schnitt und unterschiedlicher Isolierdicke haben können,
wobei getaktet mit der Ablenkstrecke in die durchlaufend
geführte Leitung jeweils zwei Trennschnitte gleichzeitig
im Abstand der Gesamtlänge der abzumantelnden bzw. abzu
isolierenden Isoliermantelstücke durchgeführt werden und
anschließend die Leitung im Bereich der Isoliermantel
stücke durchgetrennt wird. Daneben bezieht sich die Erfin
dung auch auf die zugehörige Vorrichtung mit Arbeitswerk
zeugen zum Führen der Leitung in vorgegebene Position, zum
Trennen der Isoliermantelstücke und der Leitung sowie zum
Abziehen der Leitung bzw. der Isoliermantelstücke, wobei
zwei Einrichtungen mit Werkzeugen zum Trennen vorhanden
sind, die in vorbestimmtem Abstand einander gegenüberlie
gen.
Aus dem DE-GM 75 23 113 ist eine Vorrichtung zum Bilden
von Elektrodendrahtabschnitten mit abisolierten Enden be
kannt, bei dem der isolierte Leiter durch Rollen und Füh
rungsrohre gezogen wird und zwei Schneidköpfe in vorgege
gebenem Abstand die Isolierung durchschneiden. Anschlie
ßend wird die Leitung zwischen den Schneidköpfen durch
trennt und durch eine Zugbewegung der Leitung die Isolie
rung gegen den Widerstand der Schneiden abgestreift. Er
forderlich ist hier, daß die Schneiden nach mechanischem
Prinzip arbeiten.
Weiterhin ist aus der DD-PS 1 25 306 ein thermisches Abiso
liergerät zum Entfernen der Isolierung von Kabeln bekannt,
bei dem über Wärmeleitung erhitzbare Schneiden vorhanden
sind, die aufeinander zugerichtet und koaxial angeordnet
sowie radial bewegbar sind. Mit diesen Schneiden soll ein
thermischer Ringschnitt durchgeführt werden, wobei durch
Herausziehen des Kabels aus dem Abisoliergerät die noch im
Eingriff befindlichen Schneiden die Isolierung in Kabel
längsrichtung aufschmelzen soll, so daß mehrere sich
selbst vom Leiter lösende bzw. leicht lösbare Segmente
entstehen. Daneben ist aus der nicht vorveröffentlichten
DE 39 02 697 A1 ein Verfahren zum Abmanteln von isolierten
Leitungen, insbesondere abgeschirmten Koaxialleitern, die
einen äußeren Isoliermantel von unrundem Querschnitt und
unterschiedlicher Isolierdicke haben können, bekannt, bei
dem die Leitung vor der Abmantelstelle zentrisch fixiert,
in Länge des abzumantelnden Leitungsstückes ein thermi
scher Ringschnitt in den äußeren Isoliermantel einge
bracht, das abgetrennte Isoliermantelstück mittels eines
Abziehelementes gegriffen und automatisch von der Leitung
abgezogen wird. Bei dem dort zur Ausführung des Verfahrens
vorgesehenen Werkzeug ist ein thermischer Trennkopf un
mittelbar zwischen einem Spannelement und einem Abzieh
element für das Isoliermantelstück angeordnet, wobei der
Trennkopf wenigstens einen beheizten Heizleiter umfaßt,
welcher mittels eines Antriebes um die im Spannelement in
vorgegebener Länge gegen einen Anschlag eingespannte Lei
tung zur Durchführung des Ringschnittes rotierbar ist, und
hat das Abziehelement 2 auf das Isoliermantelstück radial
zustellbare, profilierte Backen als Greifarme und ist in
Längsrichtung der Leitung verschiebbar.
Das in der DE 39 02 697 A1 angegebene Verfahren soll unter
anderem auf Leitungen mit Isoliermaterialien auf Gewebe
basis anwendbar sein. Insbesondere wird dort als Vorteil
angegeben, daß sich für das thermische Trennen elektrische
Heizleiter in ihrer Temperatur jeweils so steuern lassen,
daß eine hinreichende Wärme zum Auftrennen erreicht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, das Verfahren
der eingangs genannten Art zum Zwecke des Ablängens von
Leitungen weiterzuentwickeln sowie eine zugehörige Vor
richtung zu schaffen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die beiden Trennschnitte als thermische Ring
schnitte, die gleichzeitig erfolgen, durchgeführt
und daß
mittels separater Abziehelemente die von der Lei
tung getrennten Isoliermantelstücke automatisch
von der Leitung, insbesondere der Abschirmung,
abgezogen werden.
Bei der zugehörigen Vorrichtung zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens umfaßt jede Einrichtung zum
Trennen als Trennkopf wenigstens einen beheizten Heizlei
ter, der mittels eines Antriebes und die in Hohlwellen als
Führungswerkzeug geführte Leitung zur Durchführung der
thermischen Ringschnitte in jeweils gegenläufige Richtung
rotierbar ist.
Mit vorliegender Erfindung ist der Gegenstand der älteren
DE 39 02 697 A1 dahingehend weiterentwickelt, daß eine
Doppeleinrichtung konzipiert ist, mit der zwei thermische
Trennschnitte gleichzeitig mit Abstand in die Isolierung
der Leitung eingebracht werden, ohne daß es zu störenden
Torsionsmomenten kommt. Damit wird dem Umstand Rechnung
getragen, daß die Leitung nicht vor der Abmantelstelle
eingespannt ist. Die Heizleiter im jeweiligen Trennkopf
rotieren etwa um 330° um die Leitung und schmelzen die
Isolierung an vorgegebener Stelle ab.
Vorteilhaft ist bei vorliegender Erfindung insbesondere,
daß die neu konzipierte Vorrichtung in vorhandene Abläng-
und Abisoliermaschinen integriert werden kann. Besonders
bei gewebeisolierten Leitungen, bei denen das Abisolieren
bisher noch Schwierigkeiten bereitet, hat sich eine Vor
richtung gemäß der Erfindung bewährt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich nachfolgend aus der Figurenbeschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es
zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des Anwendungsfalls vorlie
gender Erfindung für das getaktete Abisolieren eines
Leiters vorgegebener Länge im Durchlauf,
Fig. 2 die konkrete Ausführung einer Vorrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens, teilweise
im Schnitt und teilweise in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2
längs der Linie III-III und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung gemäß
Fig. 2 längs der Linie IV-IV.
In den Figuren sind gleiche bzw. gleichwirkende Teile
durchweg mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In Ab
grenzung zur älteren DE 39 02 697 A1 werden Hunderter-
Bezugszeichen verwendet. Die Figuren werden teilweise
zusammen beschrieben, wobei ausdrücklich auf den Gegen
stand der älteren Anmeldung Bezug genommen wird.
In Fig. 1 durchläuft ein abzuisolierender Leiter 10 eine
Vorrichtung zum Abmanteln bzw. Abisolieren, die aus zwei
identischen, spiegelbildlich zueinander stehenden Trenn
einrichtungen 100 bzw. 100′ mit separaten Werkzeugen be
steht, deren Aufbau und Funktion weiter unten anhand der
Fig. 2 bis 4 beschrieben werden. Die Trennwerkzeuge
beider Trenneinrichtungen 100 bzw. 100′ haben einen Ab
stand a, welcher die Gesamtabisolierlänge, d. h. die Summe
der Abisolierlänge a₁ am Anfang und die Abisolierlänge a₂
am Ende der abgelängten Leitung 10 definieren. Mit beiden
Trenneinrichtungen werden bei eingespannter Leitung 10
gleichzeitig zwei Trennschnitte im Abstand a durchgeführt,
wozu die eigentlichen aktiven Werkzeuge in jeweils einen
Trennkopf um die Leitung 10 rotieren. Dabei hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, bei festgehaltener Leitung 10 die
Werkzeuge beider Trenneinrichtungen 100 bzw. 100′ gegen
läufig rotieren zu lassen, um Torsionsmomente, die auf die
Leitung 10 wirken, weitgehend aufzuheben.
Im Abstand l von der Trenneinrichtung 100′, der der Länge
der abzulängenden Leitung 10 entspricht, ist eine
Schneidvorrichtung 200 vorhanden. Nach Ausführung der
Trennschnitte in den Trenneinrichtungen 100 bzw. 100′ wird
die Leitung 10 weiter getaktet und in der Schneidvorrich
tung zwischen den beiden Trennstellen durchgeschnitten.
Damit liegen die beiden Isoliermantelstücke frei, welche
anschließend durch Greifer abgezogen werden können. Ein
fertiges Leiterstück kann dann entnommen werden. Da der
Schneid- und Trennvorgang simultan erfolgt, kann bei je
weiligem Weitertakten der Leitung 10 immer ein fertiges
abgelängtes Leitungsstück entnommen werden. Je nach An
ordnung des Schneidmessers in der Schneidstation 200
können die abisolierten Enden a₁ und a₂ des fertigen Lei
tungsstückes gleich oder unterschiedlich lang sein, was
entsprechend einstellbar ist.
Derartige kombinierte Abläng- und Abisoliereinrichtungen
sind an sich vom Stand der Technik vorbekannt. Sie arbei
ten aber durchweg mit mechanischen Schneidmessern, wobei
das Ergebnis bei Gewebeisolierungen, insbesondere bei
PTFE-Gewebe unbefriedigend bleibt. Die bisher verwendeten
Düsenmesser können häufig die einzelnen Fäden des Gewebes
nicht vollständig durchtrennen, so daß ein Abziehen der
Isolierhülse nach dem Durchschneiden der Leitung häufig
nicht möglich ist. Weiterhin ist die äußerste Schicht der
Gewebeisolierung zu weiteren darunter liegenden Isolier
schichten so leicht verschiebbar, daß die vorgegebene
Abisolierlänge nicht eingehalten werden kann.
Die Durchführung des Durchlaufabisolierens mit einem Verfahren
gemäß dem Hauptpatent, bei dem also das Auftrennen des Isolier
mantels thermisch erfolgt, ergibt demgegenüber erhebliche Vor
teile. Es wird sowohl ein vollständiges Durchtrennen aller Fäden
des Gewebes erreicht als auch werden die Schichten der Gewebe
isolierung mit dem übrigen Isoliermantel verschmolzen und somit
gegen axiales Verschieben gehalten.
In Fig. 2 sind an einer horizontalen Schiene 300 zwei Trennein
richtungen 100 bzw. 100′ gegeneinander relativ verschiebbar
angeordnet. Beide Einrichtungen sind identisch, wobei die
linke Einrichtung 100 im Schnitt und die rechte Einrichtung
100′ in der Seitenansicht dargestellt sind.
Eine Hohlwelle 101 dient zum Durchlauf der Leitung 10 und
gleichzeitig als Führung. Die Drehwelle 101 befindet sich mit
einem zugehörigen Drehantrieb 105 innerhalb eines Gehäuses 110
mit der Trag- und Führungseinrichtung 150 und hat an ihrer Ar
beitsseite einen Drehflansch 102. Auf dem Drehflansch 102 ist
der eigentliche Trennkopf 120 mit Heizleitern angeordnet, die
einerseits radial auf eine Leitung zustellbar sind und anderer
seits im zugestellten Zustand um diesen Leiter rotieren können.
Zu diesem Zweck ist der Drehantrieb 105 im Gehäuse 110 entspre
chend ausgelegt, der speziell als Drehkolben mit Druckluftak
tivierung realisiert ist.
Für den Trennkopf 120 mit Heizleitern ist eine elektrische
Versorgung notwendig, die über einen Anschluß an einem Aus
leger 106 erfolgt. Zur Führung der externen Kabel bei der Dre
hung sind Kabelführungsnuten 107 parallel in den Drehflansch
102 eingearbeitet, in die sich das externe Kabel bei der Vor-
bzw. Rückwärtsdrehung des Trennkopfes 120 einlegen kann.
Die konkrete Ausbildung des Trennkopfes 120 ergibt sich im
einzelnen aus Fig. 3. Er besteht aus zwei einander gegenüber
liegenden identischen Heizleitern 124, die jeweils auf Keramik
träger 121 mit Kontakteinsätzen 122 befestigt sind. Beide Kera
mikträger 121 sind lateral beweglich und werden über zwei Druck
federn 123 im Abstand auseinandergehalten.
Zur Schließung des Trennkopfes 120 mit den Heizleitern 124 die
nen zwei pneumatisch wirkende Druckkolben 125, welche die Kera
mikträger 121 gegen den Federdruck verschieben. Damit ist ge
währleistet, daß sich die Heizleiterdrähte 124 auch bei unrun
dem Querschnitt an den Umfang der Leitung 10 elastisch anpas
sen. Es sind Leitungen 128 vorhanden, die zur internen Strom
versorgung der Heizleiter 124 vom externen Anschluß 106 dienen,
welcher seitlich herausragt. Weiterhin ist noch das Trag- bzw.
Führungsteil 150 für die gesamte Einrichtung 100 sowie zwei
Pneumatikanschlüsse 141 und 142 erkennbar.
Aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 wird die Antriebsfunk
tion deutlich. In dem Gehäuse 110 mit Tragteil 150 und Aus
leger 106 für den Stromanschluß ist eine Luftkammer 130 ein
gearbeitet, die durch einen Drehflügel 135 in zwei Teilkammern
131 bzw. 132 getrennt ist. Die ringförmige Luftkammer 130 hat
eine Trennwand 133, die gleichzeitig als Anschlag für gegen
überliegende Anschlagelemente 136 und 137 am Drehflügel 135
dient. Wenn wechselnd über einen der Druckanschlüsse 141 bzw.
142 Druckluft eingeführt wird, bewegt sich der Flügel 135
entsprechend konzentrisch. Es ist somit eine Kreisbewegung von
etwa 330° erzielbar, was für jeden Heizleiter 124 eine fast
vollständige Umfangsbewegung auf dem Leiter 10 bedeutet.
Der Drehkolbenantrieb 105 bewegt den gesamten Thermokopf 120.
Der Heizstrom wird beiden Trenneinrichtungen 100 bzw. 100′ über
je eine externe Leitung zugeführt, die bei der Drehbewegung auf-
bzw. abgewickelt werden. Durch Anordnung entsprechender Ventile
kann das Vor- und Rückwärtsdrehen so gesteuert werden, daß bei
den beiden Trenneinrichtungen 100 bzw. 100′ die gleichzeitige
Bewegung jeweils gegenläufig erfolgt.
Nach einem mit der oben beschriebenen Vorrichtung zweifach ein
gebrachten Ringschnitt wird die Leitung 10 durch einen nicht
gezeigten Greifer zur Schneideinrichtung weitertransportiert.
Im Takt erfolgt am anderen Ende der nächste Schnitt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Ablängen von Leitungsstücken von einer
durchlaufenden Leitung unter gleichzeitigem Abmanteln bzw.
Abisolieren der Leitungsstückenden, insbesondere bei abge
schirmten Koaxialleitungen, die einen äußeren Isolierman
tel von unrundem Querschnitt und unterschiedlicher Iso
lierdicke haben können, wobei getaktet mit der Ablauf
strecke in die durchlaufend geführte Leitung im Ablauftakt
jeweils zwei Trennschnitte gleichzeitig im Abstand der
Gesamtlänge der abzumantelnden bzw. abzuisolierenden
Isoliermantelstücke durchgeführt werden und anschließend
die Leitung im Bereich der Isoliermantelstücke durchtrennt
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die beiden Trennschnitte als thermische Ringschnitte, die gleichzeitig gegenläufig erfolgen, durchgeführt werden und daß
- - mittels separater Abziehelemente die von der Leitung getrennten Isoliermantelstücke automatisch von der Lei tung, insbesondere der Abschirmung, abgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gesamtlänge (a) der
abzumantelnden bzw. abzuisolierenden Isoliermantelstücke
vorgegeben wird und daß die Teillängen (a₁, a₂) der Iso
liermantelstücke separat, beispielsweise unterschiedlich,
eingestellt werden.
3. Vorrichtung zum Ablängen von isolierten Leitungen,
insbesondere von abgeschirmten Koaxialleitungen unter
gleichzeitigem Abmanteln bzw. Abisolieren gemäß dem Ver
fahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit Arbeitswerk
zeugen zum Führen der Leitung in vorgegebene Position,
zum Trennen der Isoliermantelstücke und der Leitung
sowie zum Abziehen der Leitung bzw. der Isoliermantel
stücke, wobei zwei Einrichtungen mit Werkzeugen zum
Trennen vorhanden sind, die in vorbestimmtem Abstand
einander gegenüberliegen, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Einrichtung (100, 100′) zum
Trennen als Trennkopf (120) wenigstens einen beheizten
Heizleiter (124) umfaßt, der mittels eines Antriebes (105)
um die in Hohlwellen (101) als Führungswerkzeug geführte
Leitung (10) zur Durchführung der Ringschnitte in jeweils
gegenläufige Richtung rotierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Heizleiter (124) vor
handen sind, die symmetrisch zur Leitung (10) einander
gegenüberliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Heizleiter (124) der
Leitung (10) federnd zustellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Einrichtungen
zum Trennen (100, 100′) mittels Trag- und Führungseinrich
tungen (150) auf einer Schiene (300) verschiebbar angeord
net sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Antrieb (105) zur Ro
tation des Trennkopfes (120) ein Druckluftantrieb ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Trennkopf (120) um
ca. 330° um die Leitung (10) rotierbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedem rotierenden Trenn
kopf (120) Aufnahmemittel (107) für elektrische Zuleitun
gen zugeordnet sind.
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