DE19838714A1 - Vorrichtung zm Trennen von Kunststoffrohren - Google Patents

Vorrichtung zm Trennen von Kunststoffrohren

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • B26D3/169Hand held tube cutters

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Trennen von Kunststoffrohren und/oder zum Erzeugen einer Sollbruchstelle eines Kunststoffrohres (1), mit einem Griffelement (2) und einem Halteelement (3) zum wiederlösbaren Festlegen des Kunststoffrohres (1), insbesondere Rohrschneider, ist zwischen Griffelement (2) und Halteelement (3) zumindest ein radial ausgerichtetes Schneidelement (7) vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Kunststoffrohren und/oder zum Erzeugen einer Sollbruchstelle eines Kunststoffrohres, mit einem Griffelement und einem Halteelement zum wiederlösbaren Festlegen des Kunststoffrohres, insbesondere Rohrschneider.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältigster Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Sie dienen insbesondere zum Abtrennen von Kunststoffrohren, welche bevorzugt zum Führen von elektrischen Leitungen bspw. in die Wand oder auf die Wand verlegt werden. Gerade beim Verlegen auf der Wand in Sichtbereichen ist es erforderlich, eine saubere Schnittstelle zu erhalten. Ferner soll auch ein exaktes Ablängen möglich sein.
Bei den herkömmlichen und im Markt bekannten Rohrschneidern werden bspw. zwei gegenüberliegende Messer mittels zwei Zangenelementen in das Kunststoffrohr eingefahren, um dieses zu durchtrennen. Nachteilig daran ist, dass dickere Rohre nicht mehr vollständig durchtrennt werden können.
Werden dünne Rohre abgetrennt, so wird das Kunststoffrohr an dessen Endbereich zusammengedrückt statt abgeschnitten. Dies tritt häufiger auf, wenn z. B. die Messer etwas abgestumpft sind. Dies ist für Kunststoffrohre in sichtbaren Bereichen nicht erwünscht.
Zudem sind die herkömmlichen Rohrschneider für Kunststoffrohre teuer in der Herstellung und im Betrieb, da sehr häufig ggf. auch zwei Messer ausgetauscht werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o. g. Art zu schaffen, mit welcher auf einfachste Weise ein Kunststoffrohr zumindest teilweise durchtrennt werden kann. Dabei soll eine exakte Schnittstelle und ein gleichmässiges exaktes Abschneiden in jeder gewünschten Länge möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zwischen Griffelement und Halteelement zumindest ein radial ausgerichtetes Schneidelement vorgesehen ist.
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Trennen von Rohren und/oder zum Erzeugen einer Sollbruchstelle geschaffen, bei welcher bevorzugt ein gegenüber dem Kunststoffrohr radial ausgerichtete s Schneidelement verdrehsicher an einem Griffelement verankert ist. Das Schneidelement ist ggf. austauschbar und höhenverstellbar und ragt aus einer Aufnahmefläche des Griffelementes heraus.
Das Griffelement und insbesondere dessen Aufnahmefläche ist endseits von einem Halteelement, insbesondere Spannelement übergriffen, welches winkelig ausgebildet ist. Ebenfalls ist eine Aufnahmefläche des Griffelementes winkelig ausgebildet. Das Halteelement, insbesondere Spannelement ist innerhalb des Griffelementes linear bewegbar. Bevorzugt ist das Halteelement gegenüber dem Griffelement mittels einer Zugfeder vorgespannt, so dass ein Kunststoffrohr zwischen Haltefläche des Spannelementes und der Aufnahmefläche des Griffelementes eingespannt werden kann. Durch Verdrehen des Kunststoffrohres und/oder durch Verdrehen des Griffelementes gegenüber dem Kunststoffrohr lässt sich eine exakte gleichmässige Sollbruchstelle oder Schnittstelle um das Rohr herum erzeugen. Anschliessend kann das Rohr durch manuelles Zurückbewegen des Halteelementes gegenüber dem Griffelement herausgenommen und abgebrochen werden. Eine exakte Trennstelle entsteht. Das Kunststoffrohr kann ggf. noch an einer Entgrateinrichtung sauber entgratet werden.
Bevorzugt ist das Griffelement aus Kunststoffmaterial hergestellt. Das Halteelement hingegen kann als Metallbügel oder sogar auch als verstärkter Kunststoffbügel hergestellt sein.
Vom vorliegenden Erfindungsgedanken soll auch umfasst sein, dass statt Verdrehen des Kunststoffrohres oder des Griffelementes eine mittels eines Antriebsmotor betriebene Antriebswalze vorgesehen ist, um das Rohr über das Schneidelement bzw. dessen Schneidspitze zu verdrehen. Der Antriebsmotor kann akkubetrieben sein oder von extern mit Energie versorgt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Trennen von Rohren und/oder zum Erzeugen einer Sollbruchsstelle;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäss Fig.1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss Fig. 1 in einer möglichen Gebrauchslage.
Gemäss Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung R1 zum Trennen eines Kunststoffrohres 1 ein Griffelement 2 auf in welchem in dargestellter Doppelpfeilrichtung Y ein Halteelement 3 gegenüber dem Griffelement 2 bewegbar angeordnet ist. Bevorzugt ist das Halteelement 3 linear und in Längsrichtung des Griffelementes 2 bewegbar. Innerhalb des Griffelementes 2 ist das Halteelement 3 mit dem Griffelement 2 über ein Federelement 4 gekoppelt bzw. mit diesem verbunden. Bevorzugt ist das Federelement 4 vorgespannt in das Griffelement 2 eingesetzt und beaufschlagt das Haltelement 3 mit Zug. Das Halteelement 3 wird in das Griffelement 2 eingezogen.
Einends ist dem Griffelement 2 eine Aufnahmefläche 5 zugeordnet, welche winkelig angeordnet ist. In etwa mittig in der winkeligen Aufnahmefläche 5 ist eine Senke 6 gebildet. Aus der Aufnahmefläche 5 ragt mittig aus dem Griffelement 2 ein Schneidelement 7, dessen Schneidspitze 8 vorzugsweise ausserhalb der Mitte bzw. ausserhalb der Senke 6 der Aufnahmefläche 5 liegt. Bevorzugt ist das Schneidelement 7 mit einer nach innen gewölbt ausgebildeten Schneidfläche 9 versehen. Diese bzw. deren Kante verläuft bogenartig und kontinuierlich zur Schneidspitze 8 aus.
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist jedoch, dass das Schneidelement 7 in etwa rechtwinklig zur Senke 6 angeordnet ist. Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung von Bedeutung, dass das Schneidelement 7 in dieser Lage im Griffelement 2 fixiert ist. Lediglich ist über eine Verstelleinrichtung 10, wie sie hier gestrichelt angedeutet ist, insbesondere Verstellschraube 11 ein Ausfahren des Schneidelementes 7 durch bspw. ein Verdrehen der Verstellschraube 11 bspw. in der Höhe möglich. Hierdurch kann eingestellt werden, wie weit das Schneidelement 7 aus dem Griffelement 2, insbesondere aus der Aufnahmefläche 5 herausragen soll.
Ferner ist an dem Griffelement 2 eine Entgratungseinrichtung 12 vorgesehen, welche bevorzugt dem Griffelement 2 über Eck oder über einen Kantenbereich nahe dessen Endbereich zugeordnet ist. Mit dieser Entgratungseinrichtung 12 können abgetrennte Kunststoffrohre dort angelegt und ein Grat eines Kunststoffrohres entfernt werden.
Zum Einspannen eines Kunststoffrohres 1 wird das Halteelement 3, welches insbesondere als Spannelement 14 ausgebildet ist, linear, durch Beaufschlagen einer Druckfläche 15 in Y-Richtung mit Druck aus dem Griffelement 2 bewegt. Hierdurch wird eine Öffnung 16 zwischen Spannelement 14 und Aufnahmefläche 5 vergrössert, so dass ein Kunststoffrohr 1 beliebigen Durchmessers eingespannt werden kann. Dabei kann das Kunststoffrohr 1 seitlich in die Öffnung 16 eingeführt oder direkt zwischen Spannelement 14 und Aufnahmefläche 5 eingeschoben werden. Das Spannelement 14 ist durch das Federelement 4 vorgespannt.
Bspw. kann die Druckfläche 15 zum Herausbewegen des Spannelementes 14 aus dem Griffelement 2 mittels eines Daumens einer menschlichen Hand mit Druck beaufschlagt werden. Ein anschliessendes Lösen spannt das Kunststoffrohr 1 zwischen Halteflächen 17.1, 17.2 des Spannelementes 14 und der Aufnahmefläche 5 ein. Bevorzugt sind die Halteflächen 17.1, 17.2, sowie die Aufnahmefläche 5 zueinander parallel verlaufend angeordnet.
Zum Trennen eines eingespannten Kunststoffrohres 1 und/oder zum Erzeugen einer Sollbruchstelle an einem Kunststoffrohr 1 wird das Kunststoffrohr 1 in einer dargestellten Drehrichtung X um mindestens 360° gedreht, wobei die Schneidspitze 8 des Schneidelementes 7 in das Kunststoffrohr 1 eingreift.
Während des Drehens des Kunststoffrohres 1 wird das Griffelement 2 in der Hand festgehalten und fixiert.
Es ist hier auch denkbar, das Griffelement 2 entgegen der dargestellten Drehrichtung X um das Kunststoffrohr 1 zu verdrehen. Es können jedoch auch Kunststoffrohr 1 und Griffelement 2 gleichzeitig gegeneinander gedreht werden, bis eine vollständige Umdrehung des Schneidelementes 7 um das Kunststoffrohr 1 erfolgt ist.
Ist das Kunststoffrohr 1 dünn ausgebildet, so kann das Kunststoffrohr 1 in einem Schnitt abgetrennt werden. Ist das Kunststoffrohr 1 dicker ausgebildet, so genügt eine um das Kunststoffrohr 1 herumlaufende Sollbruchstelle zum anschliessenden Abknicken und Abbrechen des Kunststoffrohres 1.
Damit auch eine entsprechende, ggf. vorher markierte und bestimmte Länge des Rohres leicht abtrennbar ist, befindet sich bevorzugt auf Höhe des Schneidelementes 7, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, eine Ausnehmung 18 in dem Spannelement 14. Durch diese Ausnehmung 18 kann ein in die Öffnung 16 eingesetztes Kunststoffrohr 1 bspw. durch eine Markierung exakt auf das Schneidelement 7, insbesondere dessen Schneidspitze 8 ausgerichtet und anschliessend abgelängt werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss Fig. 2 ist eine Vorrichtung R2 aufgezeigt, bei welcher aus der Aufnahmefläche 5 des Griffelementes 2 zumindest eine Antriebswalze 19 herausragt, welche ggf. elektrisch über einen Antriebsmotor 20 angetrieben wird, um ein Drehen eines eingespannten Kunststoffrohres 1 zum Trennen oder Erzeugen einer Sollbruchstelle zu ermöglichen. Es versteht sich von selbst, dass ein entsprechender Antriebsmotor ggf. akkubetrieben oder von extern mit Energie gespeist wird. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
Ferner soll vom vorliegenden Erfindungsgedanken umfasst sein, dass das Schneidelement 7 höhenverstellbar und austauschbar dem Griffelement 2 zugeordnet sein kann. Auch könnte daran gedacht sein, dass Schneidelement unterteilt auszubilden, um einzelne Abschnitte, ggf. abzubrechen und eine neue scharfkantige Schneidfläche zu erzeugen, sollte es abgestumpft sein.
Es soll auch daran gedacht sein, unterschiedliche Kunststoffrohre 1 unterschiedlicher Durchmesser in die erfindungsgemässe Vorrichtung einzusetzen. Deshalb sind Spannelement 14 und Aufnahmefläche 5 winkelig ausgebildet. Bevorzugt sind die Halteflächen 17.1, 17.2 grösser, als die Aufnahmeflächen 5 ausgebildet, da auch hier grössere Kunststoffrohre von grösserem Durchmesser darin aufgenommen werden können.
Bezugszeichenliste
1
Kunststoffrohr
2
Griffelement
3
Halteelement
4
Federelement
5
Aufnahmefläche
6
Senke
7
Schneidelement
8
Schneidspitze
9
Schneidfläche
10
Verstelleinrichtung
11
Verstellschraube
12
Entgratungs­ einrichtung
13
-
14
Spannelement
15
Druckfläche
16
Öffnung
17
Haltefläche
18
Ausnehmung
19
Antriebswalze
20
Antriebsmotor
R1
Vorrichtung
R2
Vorrichtung
X Drehrichtung
Y Doppelpfeilrichtung

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Trennen von Kunststoffrohren und/oder zum Erzeugen einer Sollbruchstelle eines Kunststoffrohres (1), mit einem Griffelement (2) und einem Halteelement (3) zum wiederlösbaren Festlegen des Kunststoffrohres (1), insbesondere Rohrschneider, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Griffelement (2) und Halteelement (3) zumindest ein radial ausgerichtetes Schneidelement (7) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (7) dem Griffelement (2) höhenverstellbar zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) als gegenüber dem Griffelement (2) bewegbares, ggf. vorgespanntes Spannelement (14) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (14) im Griffelement (2) geführt ist, und ein Federelement (4) das Spannelement (14) gegenüber dem Griffelement (2) mit Zug beaufschlagt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (14) bügelartig eine Aufnahmefläche (5) des Griffelementes (2) zum Festhalten und Einspannen eines Kunststoffrohres (1) übergreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmefläche (5) winkelig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in etwa mittig und rechtwinklig zu einer Senke (6) der Aufnahmefläche (5) das Schneidelement (7) herausragt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (14) im Bereich oberhalb der Senke (6) winkelig, insbesondere rechtwinklig, gebogen ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Halteflächen (17.1, 17.2) des Spannelementes (14) mit der Aufnahmefläche (5) des Griffelementes (2) in etwa parallel verlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer Haltefläche (17.1, 17.2) eine schlitzartige Ausnehmung (18) zum Ausrichten einer ggf. markierten Trenn- oder Sollbruchstelle am Kunststoffrohr (1) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (7) mittels einer Verstelleinrichtung (10), insbesondere Verstellschraube (11) höhenverstellbar ausgebildet und die Verstellschraube (11) endseits im Griffelement (2) verdrehbar gelagert ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (7) eine nach innen gewölbte Kontur aufweist, welche aussermittig der Senke (6) ihre Schneidspitze (8) aufweist, wobei eine Schneidfläche (9) in einer Drehrichtung (X) des Kunststoffrohres (1) kontinuierlich erhöht ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch Herausschieben des vorgespannten Halteelementes (3) eine Öffnung (16) ggf. zum seitlichen Einführen des Kunststoffrohres (1) zwischen Halteflächen (17.1, 17.2) und Aufnahmefläche (15) erweiterbar ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halteelement (3) und/oder dem Griffelement (2) eine Endgratungseinrichtung (12) zum inneren und/oder zum äusseren Endgraten des Kunststoffrohres (1) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung einer Drehbewegung des eingespannten Kunststoffrohres (1) dem Griffelement (2), insbesondere der zumindest eine Aufnahmefläche (5), zumindest einer über einen Antriebsmotor (20) angetriebene Antriebswalze (19) zugeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012109340A1 (de) * 2012-10-02 2014-04-03 Ulrich Gmbh & Co. Kg Werkzeug und Verfahren zum Kürzen eines Implantates mittels einer zu erzeugenden Sollbruchstelle
CN113319361A (zh) * 2021-06-21 2021-08-31 浙江中工石化设备有限公司 一种压力管道自动旋转式切割装置
CN114192869A (zh) * 2021-12-17 2022-03-18 江苏金润智能装备有限公司 一种防飞屑的钢管切割装置及其使用方法

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