DE10107284B4 - Elektrisch beheizbares Schneidinstrument - Google Patents

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Abstract

Elektrisch beheizbares Schneidinstrument mit zwei Schenkeln (1, 3), die über eine Drehverbindung (4) gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils einen Griffbereich (5) und einen Schneidbereich (6) sowie eine Stromversorgung (26) aufweisen, wobei mindestens in einem Schneidbereich (6) ein mit der Schneidkante (12) thermisch gekoppeltes, elektrisches Heizelement (17) aus einer Keramikplatine (14), auf der einseitig in Dickschichttechnik ein Heizleiter (15, 16) aufgebracht ist, angeordnet ist, das mit einer Schutzabdeckung (20) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter Widerstandsbahnen (16) aufweist, die in dem zu beheizenden Schneidbereich (6) von der Spitze (21) in Richtung Drehgelenk (4) hin eine größer werdende Fläche überdeckend auf die zu erwärmende Masse abgestimmt und eine variierende Heizleistungsverteilung aufweisend, mäanderförmig angeordnet sind, und im Griffbereich (5) eines Schenkels (1) in Verlängerung des Schenkels (1) im Anschluss an ein Griffauge (7) eine netzunabhängige Energiequelle (26) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch beheizbares Schneidinstrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 37 829 A1 ist eine beheizbare Schere mit den Merkmalen des Oberbegriffs bekannt. Bei dieser beheizbaren Schere wird u. a. vorgeschlagen, als Heizelement einen längs der Schneidkante verlaufenden, eine über seine Länge variierende Heizleistungsverteilung aufweisenden Heizleiter vorzusehen. Eine derartige variierende Heizleistungsverteilung ergibt sich dem Fachmann zwangsläufig, da aufgrund der sich von der Spitze zum Drehpunkt der Schere hin vergrößernden Masse zum Zwecke einer gleichmäßigen Wärmeverteilung zwangsläufig eine variierende Heizleistungsverteilung erreicht werden muss. Dies wird bereits in der DE 197 54 253 C1 , Spalte 2, Zeilen 20, 33 beschrieben und ist für den Fachmann selbstverständlich. Bei der im Oberbegriff berücksichtigten DE 198 37 829 A1 kann als Heizleiter eine Keramikplatine mit einseitig darauf in die Schichttechnik aufgebrachten Heizleiterbahnen verwendet werden. Aus der Figur und der Beschreibung ergibt sich dabei eindeutig, dass es sich um Leiterbahnen mit einem geringen Widerstand handelt. In der Praxis wurden auch Leiterbahnen verwendet, bei denen eine Kupferbahn auf eine Platine geätzt wurde. Gemäß der DE 198 37 829 A1 werden dort unter anderem Heizleiter durch eine Mehrzahl von in Schichten übereinanderliegenden elektrisch gegeneinander isolierten Heizleiterbahnen gebildet, wobei Abschnitte der Heizleiterbahnen an gemeinsamen Verbindungsstellen in Parallelschaltung miteinander verbunden sind. Die Parallelschaltung der Leiterbahnen reduziert den Widerstand auf weniger als die Hälfte einer einzelnen Leiterbahn. Zusätzlich sind verteilt angeordnete Verbindungsstellen in den Isolierschichten angeordnet, auf die Leiterbahnabschnitte in leitende Verbindung gebracht werden können, um einen durchgängigen Heizleiter zu bilden. Dies bedeutet jedoch, dass damit der Widerstand verändert und in Folge dessen die Heizleistungsverteilung ebenfalls unwiderrufbar verschoben wird. Dies ist in der Praxis nicht durchführbar und führt außerdem zu unerwünschten Temperaturunterschieden von bis zu 50 °C. Um ein unbeabsichtigtes Berühren der beheizten Bereiche zu verhindern, sind Abdeckungen über die auf dem Schenkel aufliegende Keramikplatine vorgesehen. Bei dieser beheizbaren Schere erfolgt der elektrische Anschluss über ein Anschlusskabel, das mit einer externen Energiequelle verbunden ist. Darüber hinaus befindet sich es auf der Keramikplatine ein zusätzlicher Temperatursensor. Durch den Betrieb der beheizbaren Schere mit einer externen Energiequelle ist die Schere einerseits unhandlich und darüber hinaus muss die Einstellung an dem externen Steuergerät erfolgen.
  • Aus der DE 296 18 310 U1 ist ebenfalls ein beheizbares Schneidinstrument bekannt, bei dem der elektrische Anschluss über ein Anschlusskabel, das mit einer externen Energiequelle verbunden ist, erfolgt. Der Schrift ist nicht zu entnehmen, ob die externe Energiequelle netzunabhängig oder netzabhängig ist. Das Heizelement besteht aus einer Heizfolie, die unter einer Abdeckung in einem Grundkörper angeordnet wird.
  • In der DE 295 06 308 U1 ist eine beheizbare Schere mit einer einlegbaren Heizfolie beschrieben, bei der die Heizfolie zum Zwecke einer gleichmäßigen Wärmeverteilung eine mäanderförmige Heizleiterstruktur aufweist, die sich von der Spitze zum Drehpunkt der Schere hin vergrößert. Die Folie kann unter einer Abdeckung lösbar an die Schneidklinge befestigt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes elektrisch beheiztes Schneidinstrument zum Schneiden und Versiegeln von Haaren vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein elektrisch beheiztes Schneidinstrument mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß der Erfindung weist das elektrisch beheizbare Schneidinstrument einen Heizleiter mit Widerstandsbahnen auf, die in dem zu beheizenden Schneidbereich von der Spitze in Richtung Drehgelenk hin eine größer werdende Fläche überdeckend, auf die zu erwärmende Masse abgestimmt und eine variierende Heizleistungsverteilung aufweisend, mäanderförmig angeordnet sind. Des weiteren ist im Griffbereich eines Schenkels eine netzunabhängige Energiequelle anschließbar. Der Einsatz einer netzunabhängigen Energiequelle wird erst durch die Verwendung eines derart ausgebildeten Heizleiters möglich, da durch die Verwendung von Widerstandsbahnen ein gegenüber dem Stand der Technik erhöhter Widerstand realisiert wird, der eine netzunabhängige Energiequelle, wie beispielsweise einen wiederaufladbaren Akkumulator, nicht unzumutbar schnell entlädt. Infolge dessen sind durch diese Ausbildung Heizbetriebe von mindestens dreißig Minuten möglich. Hierzu können die Widerstandsbahnen durch eine entsprechende Widerstandstaste, die auch hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Widerstandswerte variiert werden kann, hergestellt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die gesamte Fläche zu drucken und dann mittels eines Lasers die einzelnen Widerstandsbahnen zu formen. Dies erlaubt den Anschluss eines wiederaufladbaren Akkumulators entweder direkt an der Schere wobei hier Energiequellen mit sehr hoher Energiedichte verwendet werden müssen, um das Gewicht möglichst gering zu halten, oder durch Taschenakkus, die der Benutzer des Schneidinstruments in seiner Tasche trägt. Diese Möglichkeit wurde bei der DE 198 37 829 A1 nicht erkannt, da dort das keramische Heizelement lediglich dazu benutzt wird, die Wärme relativ großflächig auf den zu heizenden Bereich der Schneidklinge zu übertragen. Die Vorteile, die diese Technik beispielsweise gegenüber der DE 197 54 253 C1 oder EP 0 538 306 B1 aufweist, wurden nicht erkannt. Bei den beiden zuletzt zitierten elektrisch beheizten Scheren kann aus konstruktiven Gründen und der vorgegebenen Leitfähigkeit des Kupferleiters der Heizleiterwiderstand nicht wesentlich erhöht werden, so dass er sich in der Regel im Bereich von 2 bis 4 Ω bewegt. Bei den bisherigen Lösungen führt die Erhöhung des Kupferwiderstands zu einer Vergrößerung der Fläche des Heizelements, damit mehr Leiterbahnen untergebracht werden können. So weisen auf dem Markt erhältliche Heizelemente circa mindestens die dreifache Grundfläche auf, wie das Heizelement gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Widerstand bei diesem Heizelement liegt bei 1 Ω. Bei anderen auf dem Markt erhältlichen Schneidinstrumenten werden Heizpatronen eingesetzt, die einen Widerstandswert zwischen 2,8 und 4 Ω aufweisen und parallel betrieben werden, so dass sich für das speisende Netzgerät ein Gesamtwiderstand einstellt, der geringer ist als der Einzelwiderstand der Heizpatronen. Bei der DE 197 54 253 C1 werden Heizdrähte vergossen, deren Widerstand von der Materialkonstanten abhängt, wobei davon auszugehen ist, dass selbst bei der Verwendung von sehr hochohmigen Drähten mit einem Gleichstromwiderstand pro Meter von 60 Ω bei einem Durchmesser von 0,1 mm oder von 15 Ω bei 0,2 mm die isoliert zu verlegenden Drähte bei einer Länge von 6 bis 7 cm immer noch einen Widerstand von kleiner 4 Ω ergeben. Größer werdende Widerstände sind damit auf der kleinen Fläche überhaupt nicht zu realisieren. Darüber hinaus führt eine größere Fläche für die Einbringung des Heizelements auch zu einer Erhöhung des Energiebedarfs, da die zu beheizende Masse zunimmt. Ebenso nimmt auch die Wärmeabstrahlung zu. Der Schneidbereich liegt aber bei einer Schneidlänge von circa 30 mm von der Scherenspitze aus betrachtet.
  • Dem gegenüber bietet die erfindungsgemäße Ausgestaltung mit der Möglichkeit der Widerstandserhöhung wesentliche Vorteile und erlaubt eine netzunabhängige Energieversorgung zu realisieren. Der Gesamtwiderstand des Heizleiters ist zweckmäßigerweise auf die netzunabhängige Energiequelle abgestimmt. Dabei wird bei einer Mindesteinsatzdauer der Energiequelle von 30 Minuten das Verhältnis von maximalem Heizstrom zu maximalem Heizwiderstand kleiner als 0,2 A zu Ω gewählt. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass unabhängig davon, ob es sich um den schnurlosen Betrieb mit Akkuversorgung oder um einen Taschen-Akkubetrieb handelt, ein gegenüber dem Stand der Technik wesentlich höherer Widerstandswert bei geringerem Strom eingesetzt wird, so dass einerseits die gewünschten Betriebszeiten erreicht werden können und andererseits durch variable Einschaltdauer die gewünschte Temperatur erreicht werden kann, ohne die Energiequelle in die Lebensdauer der Energiequelle schädigender Art und Weise zu verlasten.
  • Vorzugsweise beträgt die maximal beheizte Länge des Schneidbereichs 25 bis 35 mm, vorzugsweise 30 mm. Des weiteren ist das Heizelement maximal 4 mm an seiner breitesten Stelle.
  • Bei dem Stand der Technik wurde außerdem nicht erkannt, dass durch die Verwendung der Heizleiterbahnen und insbesondere der Widerstandsbahnen mittels einer entsprechenden Ausgestaltung der Widerstandsbahnen und einer entsprechenden Auswerteelektronik eine Temperaturerfassung durchgeführt werden kann, denn bei der eingangs zitierten beheizbaren Schere ist trotz des keramischen Heizelements ein zusätzlicher Temperatursensor vorgesehen. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung umfassen daher die Heizleiterbahnen Leiterbahnen und Widerstandsbahnen, wobei die Widerstandsbahnen aus einer Widerstandspaste mit einer positiven Temperaturkoeffizienten hergestellt sind und die Temperaturerfassung durch eine Temperaturauswerteelektronik erfolgt. Die Temperaturauswerteelektronik kann an einem Schenkel angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung sind die Widerstandsbahnen mittels eines Lasers aus einer Widerstandsfläche hergestellt. Dies hat den Vorteil, dass die bei der fotografischen Aufbringung der Widerstandsbahnen auftretenden Probleme hinsichtlich der optischen Auflösung überwunden werden können. Hierzu wird eine vollständige Fläche gedruckt und anschließend werden mittels eines Lasers die jeweiligen Widerstandsbahnen hergestellt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auf diese Art und Weise einfach mehrere verschiedene Heizleistungstypen basierend auf einem Grundheizelementtyp hergestellt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich die Energiequelle in Verlängerung des Schenkels im Anschluss an das Griffauge. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Energiequelle an dem Schenkel angeordnet ist, an dem auch sich die Fingerauflage befindet. Damit können die Energiequelle und die Fingerauflage ergonomisch optimal aufeinander angepasst werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Energiequelle in einem Gehäuse angeordnet, das auf den Schenkel aufsteckbar ist. Damit kann beispielsweise eine wiederaufladbarer Akkumulator verwendet werden, der im Austausch mit einem bereits aufgeladenen wiederaufladbaren Akkumulator einfach an den Schenkel gesteckt wird. Dabei kann vorteilhafterweise die elektrische Steckverbindung zwischen dem Schenkel und dem Gehäuse der Energiequelle als einzige Halterung zur Fixierung der Energiequelle bzw. des Gehäuses an dem Schenkel dienen. Der Akkumulator erfährt beispielsweise eine mechanische Führung durch die an dem Schneidinstrument befindlichen Kunststoffverkleidungen, so dass diese mit lediglich einer Sicherungsschraube in eine an dem Schneidinstrument vorhandene Steckbuchse verdrehsicher angedockt werden kann. Die entsprechende Steuerung kann sich in dem den Akkumulator umgebenden Gehäuse befinden sowie auch zwischen den Schenkeln des Schneidinstruments in der Schutzabdeckung. Zusätzlich ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung in dem Gehäuse eine elektronische Schaltung zur Leistungssteuerung angeordnet, wobei zweckmäßigerweise noch an dem Gehäuse eine Temperaturanzeige und Bedienelemente zur Temperatureinstellung vorgesehen sind. Damit kann die Einstellung und Kontrolle der Heizleistung direkt an der Schere erfolgen, so dass die erfindungsgemäße Schere ein handliches und einfaches Handwerksgerät darstellt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 die Draufsicht auf einen Schenkel einer Schere mit Akku;
  • 2 die Draufsicht auf eine Schere mit Anschluss für Taschenakku;
  • 3 eine Seitenansicht des Schenkels aus 2 im Bereich des Griffauges; und
  • 4 die Draufsicht auf ein Heizelement.
  • 1 und 2 zeigen die Draufsicht auf einen Schenkel 1 bzw. eine Schere 2. Die beiden Schenkel 1 und 3 sind über ein Drehgelenk 4 in der üblichen bekannten Art und Weise drehbar miteinander verbunden. Die beiden Schenkel 1 und 3 weisen jeweils einen Griffbereich 5 und einen Schneidbereich 6 auf. Am Ende des Griffbereichs 5 befinden sich die Griffaugen 7, wobei im Anschluss an das Griffauge 7 am Schenkel 1 noch eine Fingerauflage 8 angebracht ist. Der sich von dem Drehgelenk 4 zur Spitze der Schere hin erstreckende Arbeitsbereich 9 weist in dem Schneidbereich 6, der sich von der Spitze ungefähr über zwei Drittel des Arbeitsbereichs 9 erstreckt, auf der Oberseite 11 der Schenkel 1, 3 eine Vertiefung 10 auf. Grundsätzlich kann die Vertiefung auch nur in einem Schenkel vorgesehen sein. Die Vertiefung 10 weist in der Draufsicht eine trapezförmige Form auf, deren Kanten im Wesentlichen parallel zu der Schneidkante 12 bzw. dem Rücken des Schenkels 13 verlaufen. In der Vertiefung befindet sich ein Keramikträger 14 mit aufgebrachten Dickschichtleiterbahnen 15 und Widerständen 16 (4). Dies bewirkt einerseits eine kurze und andererseits eine zentral angeordnete Heizung möglichst nahe an dem wirklich benutzten Bereich der Schere, so dass dadurch auch eine geringere Heizleistung erforderlich ist. Der Anschluss des Heizelements 17, das den Keramikträger 14, die Leiterbahnen 15 und die Widerstandbahnen 16 umfasst, erfolgt über Anschlussdrähte 18, die auf dem metallischen Schenkel geführt sind. Die Führung der Anschlussleitungen 18 kann dabei auch durch das Drehgelenk hindurch erfolgen. Auf diese Art und Weise sind ggf. die sich in beiden Schenkeln 1, 3 befindenden Heizelemente 17 angeschlossen. Das Heizelement 17 ist mit einer Schenkelabdeckung 20 geschützt.
  • Wie aus der 1 und 2 ersichtlich, ist eine weitere Abdeckung 23 in dem Griffbereich vorgesehen. Diese verläuft im Wesentlichen auf der Innenseite des Schenkels 1 bis in den Bereich der Fingerauflage 8. Diese Abdeckung 23 dient dazu, die Anschlussleitungen 18 zu führen. In dem Zwickel 28 zwischen den beiden Schenkeln 1, 3 befindet sich an dem Schenkel 1 die Temperaturauswerteelektronik 24. Diese sorgt für eine stabile Temperaturführung in Abhängigkeit von der Widerstandsveränderung in dem Heizelement 17.
  • Im Anschluss an die Fingerauflage 8 befindet sich in 1 ein Gehäuse 26 zur Aufnahme eines Akkumulators sowie der Steuereinrichtung zur Einstellung der Temperatur. Auf der Oberseite sind eine entsprechende Anzeige 25 zum Anzeigen der augenblicklichen Temperatur sowie der Solltemperatur und Bedienelemente 27 vorgesehen. Das Gehäuse 26 ist an die Schere steckbar. Durch die Abdeckung 23 erfährt der Akku eine mechanische Führung, so dass lediglich mit einer Sicherungsschraube in eine an der Schere vorhandene Steckbuchse dieser verdrehsicher angedockt werden kann. Die Steuerung befindet sich in dem Gehäuse 26 für den Akku. Statt dessen kann auch, wie in 2, dort der Stecker für einen Taschenakku eingesteckt werden.
  • 3 zeigt die Seitenansicht im Bereich des Griffauges 7 des Schenkels 1 mit dem einstellbaren Gehäuse 26 für die Taschenversion.
  • In der 4 ist eine Draufsicht auf das Heizelement 17 mit den auf dem Keramikträger 14 angeordneten Leiterbahnen 15 und Widerstandsbahnen 16 dargestellt. Die Widerstandsbahnen sind aus einer Widerstandspaste mit positivem Temperaturkoeffizienten hergestellt, so dass sich bei steigender Temperatur der Widerstand erhöht. Aus der Widerstandsänderung ermittelt die Temperaturauswerteelektronik 24 die entsprechende Temperatur und regelt gemäß der gewünschten Einstellung nach. Die einzelnen Widerstandswerte sind gemäß der in diesem Bereich sich befindenden Masse des Schenkels 1, 3 gewichtet. Infolgedessen nimmt die Heizleistung von der Spitze in Richtung Drehgelenk 4 zu.
  • Der Heizleiter ist dabei so realisiert, dass er auf die maximalen Entladeströme des in dem Gehäuse 26 eingebrachten Akkumulators abgestimmt ist. Bei der Verwendung von Lithiumionenakkumulatoren können zwei Stück auch aufeinandergelegt verwendet werden. Der ohmsche Widerstand ist abhängig von der Spannung und der Kapazität und dem damit zusammenhängenden dauerhaften Entladestrom für eine Betriebsdauer von mindestens 30 Minuten eingestellt. Als Akkumulatoren kommen im Augenblick NiCd, NiMh, Li-Ion-Akkumulatoren in Betracht. Für eine netzunabhängige Mobilität kann der Akku am Körper mitgeführt und die Schere über eine Versorgungsleitung betrieben werden. Dabei ist jedoch zu beachten, dass auch das Gewicht in Bezug zu der Energiedichte der jeweiligen Akkumulatorenart eine Rolle spielt. Für die bei einer Schere gestellten Anforderungen wurden gemäß dem Ausführungsbeispiel insbesondere für den schnurrlosen Betrieb Akkumulatoren der Li-Ion-Technologie verwendet.
  • Die Energiebilanz für das verwendete Heizelement verlangt circa 5 bis 7 W pro Scherenblatt bei einem Betrieb von 150 °C (Obergrenze für dickes Haar). Dies reicht aus, um auch die Temperatur beim Schneiden von feuchtem Haar zu halten.
  • Für einen Taschen-Akkubetrieb mit einer Kapazität von 600 mAh eine Schnurversorgung mit NiCd, NiMH ergeben sich durchschnittliche Betriebszeiten von 150 Minuten bei 125 Grad (400 mA mit einer Einschaltdauer von 55 bis 60 %) und von circa 110 Minuten bei 150 °C (350 mA bei 85 bis 90 % ED). Das Gesamtgewicht einschließlich Gehäuse bei 15 Zellen mit einer Gesamtversorgung U = 18 V ergibt circa 220 g.
  • Bei einem schnurlosen Betrieb mit Akkuversorgung direkt an der Schere in Li-Ion-Technologie mit 620 mAH Kapazität sind Betriebszeiten mit zwei seriellen Zellen und einer Spannung U = 7,2 V von etwa 55 Minuten (1000 mA; 55 bis 60 ED) 125 °C und circa 40 Minuten (800 mA; 85 bis 90 % ED) bei 150 °C möglich. Die Werte sind abhängig davon, ob eine Scherenhälfte oder beide Scherenhälften beheizt werden.
  • Die angegebenen Werte beruhen auf Gesamtheitswiderständen der beheizten Schere für kalt (25 °C)/heiß (150 °C) von 30 bis 35/43 bis 50 Ω für die Taschenversion im Schnurbetrieb sowie von 6,5 bis 7/9,5 bis 10 Ω für den schnurlosen Betrieb mit Akkubefestigung direkt an der Schere. Zur Kapazitätsauffrischung müssen die Akkus in eine entsprechende Ladestation gesteckt werden, aus der ein aufgefrischter im Gegenzug zu entnehmen ist. Die Steuerelektronik sorgt dafür, dass die Akkus vor Tiefentladung bewahrt werden, in dem der Heizbetrieb rechtzeitig unterbrochen wird. Bei guter Pflegen können in etwa für alle Akku-Technologien eine ausreichende Anzahl von Ladezyklen erreicht werden.

Claims (11)

  1. Elektrisch beheizbares Schneidinstrument mit zwei Schenkeln (1, 3), die über eine Drehverbindung (4) gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils einen Griffbereich (5) und einen Schneidbereich (6) sowie eine Stromversorgung (26) aufweisen, wobei mindestens in einem Schneidbereich (6) ein mit der Schneidkante (12) thermisch gekoppeltes, elektrisches Heizelement (17) aus einer Keramikplatine (14), auf der einseitig in Dickschichttechnik ein Heizleiter (15, 16) aufgebracht ist, angeordnet ist, das mit einer Schutzabdeckung (20) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter Widerstandsbahnen (16) aufweist, die in dem zu beheizenden Schneidbereich (6) von der Spitze (21) in Richtung Drehgelenk (4) hin eine größer werdende Fläche überdeckend auf die zu erwärmende Masse abgestimmt und eine variierende Heizleistungsverteilung aufweisend, mäanderförmig angeordnet sind, und im Griffbereich (5) eines Schenkels (1) in Verlängerung des Schenkels (1) im Anschluss an ein Griffauge (7) eine netzunabhängige Energiequelle (26) angeordnet ist.
  2. Schneidinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtwiderstand des Heizleiters auf die netzunabhängige Energiequelle abgestimmt ist, wobei bei einer Mindesteinsatzdauer der Energiequelle von 30 Minuten das Verhältnis von maximalem Heizstrom zu maximalem Heizwiderstand kleiner als 0,2 A/Ω ist.
  3. Schneidinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale beheizte Länge des Schneidbereichs (6) 25 bis 35 mm, vorzugsweise 30 mm beträgt.
  4. Schneidinstrument nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (17) maximal 4 mm breit ist.
  5. Heizinstrument nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsbahnen (16) aus einer Widerstandspaste mit einem positiven Temperaturkoeffizienten hergestellt sind und der Temperaturerfassung durch eine Temperaturauswerteelektronik (24) dienen.
  6. Schneidinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsbahnen (16) mittels eines Lasers aus einer Widerstandsfläche hergestellt sind.
  7. Schneidinstrument nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (26) in einem Gehäuse angeordnet ist, das auf den Schenkel (1) aufsteckbar ist.
  8. Schneidinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Steckverbindung zwischen Schenkel (1) und Gehäuse (26) der Energiequelle vorgesehen ist, die gleichzeitig das Gehäuse an dem Schenkel (1) fixiert.
  9. Schneidinstrument nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (26) eine elektronische Schaltung zur Leistungssteuerung angeordnet ist.
  10. Schneidinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (26) eine Temperaturanzeige (25) und Bedienelemente (27) zur Temperatureinstellung aufweist.
  11. Schneidinstrument nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiequelle ein wiederaufladbarer Akkumulator verwendet wird.
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