DE102013008275B4 - Verfahren zum Abisolieren eines mit Isolationsmaterial ummantelten Drahtes - Google Patents

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    • H02G1/1251Machines the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1263Machines the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse and longitudinal cut

Abstract

Verfahren zum Abisolieren eines mit Isolationsmaterial ummantelten Drahtes,wobei ein Mantelabschnitt mittels Schnitten abgetrennt wird unddanach der Mantelabschnitt aus einem derartigen Material gefertigt ist, dass er bei nachfolgendem Erhitzen sich dehnt und seine Krümmung verändert und dadurch sich abtrennt vom Draht,wobei zum Abtrennen des Mantelabschnitts in einem ersten Schritt zwei in Längsrichtung des Drahtes voneinander beabstandete Schnitte in Umfangsrichtung ausgeführt werdenin einem zweiten Schritt ein in Längsrichtung sich erstreckender Schnitt ausgeführt wird,wobei der in Längsrichtung ausgeführte Schnitt die beiden in Umfangsrichtung ausgeführten Schnitte verbindet,wobei die Schnitte in radialer Richtung der Wandstärke des Mantels entsprechend ausgeführt werden, also die Wandstärke des Mantels nicht überschreiten,wobei zum Abtrennen nicht nur Gravitationskraft sondern ein Heißluftstrom verwendet wird,wobei das Isolationsmaterial ein Kunststoff ist,wobei der abgetrennte Mantelabschnitt einer Hülse mit Längsschlitz gleicht, wobei der Längsschlitz sich beim Erhitzen in Umfangsrichtung verbreitert,wobei beim Erhitzen der Mantelabschnitt um mindestens 20° C erwärmt wird,wobei der Mantelabschnitt vor dem Erhitzen eine Temperatur von weniger als 40°C aufweist,wobei als letzter Verfahrensschritt der Draht abgelängt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abisolieren eines mit Isolationsmaterial ummantelten Drahtes.
  • Es ist allgemein bekannt, dass isolierte Drähte mit einer Abisolierzange abisolierbar sind.
  • Aus der DE 43 21 006 A1 ist ein Kabel mit Wulst bekannt, der an der Übergangsstelle zwischen Leiter und Isolierungsmaterial angeordnet ist.
  • Aus der DD 107 177 A5 ist ein Verfahren zum Abisolieren der Adern von mit thermoplastischen Kunststoffen isolierten elektrischen Leitungen bekannt.
  • Aus der US 5 142 950 A ist eine Peeling-Methode beim Abisolieren eines Drahtes bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verfahren zum Abisolieren eines mit Isolationsmaterial ummantelten Drahtes weiterzubilden, wobei ein mittiges Abisolieren ermöglicht werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren zum Abisolieren eines mit Isolationsmaterial ummantelten Drahtes nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Verfahren zum Abisolieren eines mit Isolationsmaterial ummantelten Drahtes sind, dass ein Mantelabschnitt mittels Schnitten abgetrennt wird und danach der Mantelabschnitt erhitzt wird, so dass er seine Krümmung verändert und dadurch sich abtrennt vom Draht, insbesondere wobei er vom Draht abfällt.
  • Von Vorteil ist dabei, dass ein Abisolieren mittig im Draht ausführbar ist und ein sehr einfaches Verfahren anwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung werden zum Abtrennen des Mantelabschnitts in einem ersten Schritt zwei in Längsrichtung des Drahtes voneinander beabstandete Schnitte in Umfangsrichtung ausgeführt und
  • in einem zweiten Schritt wird ein in Längsrichtung sich erstreckender Schnitt ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass die Schnitte in einfacher Weise von entsprechenden Schnittwerkzeugen ausführbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung verbindet der in Längsrichtung ausgeführte Schnitt die beiden in Umfangsrichtung ausgeführten Schnitte. Von Vorteil ist dabei, dass der Mantelabschnitt separiert ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird als letzter Verfahrensschritt der Draht abgelängt. Von Vorteil ist dabei, dass die Drahtlänge bestimmbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Schnitte in radialer Richtung der Wandstärke des Mantels entsprechend ausgeführt, insbesondere überschreitet die Schnitttiefe der jeweiligen Schnitte nicht die Wandstärke des Mantels. Von Vorteil ist dabei, dass die Seele des Drahtes nicht verletzt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird zum Abtrennen nicht nur Gravitationskraft sondern ein Heißluftstrom verwendet. Von Vorteil ist dabei, dass der Mantelabschnitt mit dem Luftstrom mitgerissen wird, sobald der Längsschlitz sich ausreichend aufgeweitet hat, also die Weite in Umfangsrichtung den Durchmesserwert der Seele des Drahts überschreitet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Isolationsmaterial ein Kunststoff ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung gleicht der abgetrennte Mantelabschnitt einer Hülse mit Längsschlitz, wobei der Längsschlitz sich beim Erhitzen in Umfangsrichtung verbreitert. Von Vorteil ist dabei, dass das Abtrennen in einfacher Weise ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung wird beim Erhitzen der Mantelabschnitt um mindestens 20° C erwärmt. Von Vorteil ist dabei, dass die Oberflächenspannung und Verformbarkeit des Isolationsmaterials derart sich ändert, dass der in Längsrichtung ausgeführte Schlitz eine größere Breite in Umfangsrichtung aufweist als der Durchmesserwert der Seele des Drahtes beträgt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Mantelabschnitt vor dem Erhitzen eine Temperatur von weniger als 40°C auf. Von Vorteil ist dabei, dass zu Beginn der Mantelabschnitt fester ist als nach dem Erhitzen.
  • Wichtige Merkmale bei der Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Abisolieren eines mit Isolationsmaterial ummantelten Drahtes,
    wobei
    • - ein Schneidwerkzeug zur Einbringung für Schlitzes in Umfangsrichtung,
    • - ein Schneidwerkzeug zur Einbringung eines Schlitzes in Längsrichtung und
    • - ein Mittel zum Erhitzen

    in Drahtrichtung hintereinander angeordnet sind.
  • Von Vorteil ist dabei, dass ein mittiges Abisolieren in einfacher Weise ermöglicht ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist eine Vorrichtung zum mittigen Abisolieren eines mit Isolationsmaterial ummantelten Drahtes schematisch dargestellt.
  • Der Draht 1 weist eine metallische Seele und einen elektrisch isolierenden Mantel auf.
  • Die Vorrichtung dient zum Abisolieren, also abschnittsweise Entfernen des Mantels und legt somit abschnittsweise die metallische Seele des Drahtes 1 frei.
  • Ein Zugmittel 2 zieht den Draht 1 in der in der 1 angedeuteten Richtung. Das Zugmittel 2 ist somit kraftschlüssig verbunden mit dem Draht 1 und fördert diesen in der angegebenen Richtung.
  • Das Zentriermittel 6 zentriert und richtet den gezogenen Draht 1 aus.
  • Im ersten Verfahrensschritt wird der Mantel des Drahts 1 in Umfangsrichtung an zwei in Längsrichtung des Drahtes 1 voneinander beabstandeten Positionen angeschnitten von dem jeweiligen Schneidwerkzeug 5.
  • Danach wird ein Schnitt in Längsrichtung von einem Schneidwerkzeug 4 ausgeführt. Dieser Schnitt verbindet die beiden in Umfangsrichtung ausgeführten Schnitte.
  • Abschließend erfolgt ein Erhitzen des durch die Schnitte separierten Mantelabschnitts mittels der Wärmequelle 7.
  • Durch das Erhitzen des Mantelabschnitts verändert sich dessen mechanische Spannungsgefüge und der Mantelabschnitt dehnt sich, verliert also an Krümmung und fällt herunter.
  • Mit dem Schneidwerkzeug 3 wird das Ablängen des Drahtes 1 ausgeführt.
  • Der Mantel besteht aus einem Kunststoff.
  • Die Position des Mantelabschnitts ist durch die Schnitte eindeutig definiert und wird nicht durch Krafteinwirkung in Längsrichtung des Drahtes verschoben.
  • Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist die Seele statt Runddraht, insbesondere statt Runddraht aus Kupfer, aus Litze ausgeführt. Dabei weist die Litze mehrere Einzeldrähte auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Draht
    2
    Zugmittel
    3
    Schneidwerkzeug zum Ablängen
    4
    Schneidwerkzeug für Schlitz in Längsrichtung
    5
    Schneidwerkzeug für Schlitz in Umfangsrichtung
    6
    Zentriermittel zum Richten des Drahtes 1
    7
    Wärmequelle

Claims (2)

  1. Verfahren zum Abisolieren eines mit Isolationsmaterial ummantelten Drahtes, wobei ein Mantelabschnitt mittels Schnitten abgetrennt wird und danach der Mantelabschnitt aus einem derartigen Material gefertigt ist, dass er bei nachfolgendem Erhitzen sich dehnt und seine Krümmung verändert und dadurch sich abtrennt vom Draht, wobei zum Abtrennen des Mantelabschnitts in einem ersten Schritt zwei in Längsrichtung des Drahtes voneinander beabstandete Schnitte in Umfangsrichtung ausgeführt werden in einem zweiten Schritt ein in Längsrichtung sich erstreckender Schnitt ausgeführt wird, wobei der in Längsrichtung ausgeführte Schnitt die beiden in Umfangsrichtung ausgeführten Schnitte verbindet, wobei die Schnitte in radialer Richtung der Wandstärke des Mantels entsprechend ausgeführt werden, also die Wandstärke des Mantels nicht überschreiten, wobei zum Abtrennen nicht nur Gravitationskraft sondern ein Heißluftstrom verwendet wird, wobei das Isolationsmaterial ein Kunststoff ist, wobei der abgetrennte Mantelabschnitt einer Hülse mit Längsschlitz gleicht, wobei der Längsschlitz sich beim Erhitzen in Umfangsrichtung verbreitert, wobei beim Erhitzen der Mantelabschnitt um mindestens 20° C erwärmt wird, wobei der Mantelabschnitt vor dem Erhitzen eine Temperatur von weniger als 40°C aufweist, wobei als letzter Verfahrensschritt der Draht abgelängt wird.
  2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Abisolieren eines mit Isolationsmaterial ummantelten Drahtes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - ein Schneidwerkzeug 5 zur Einbringung für Schlitzes in Umfangsrichtung, - ein Schneidwerkzeug 4 zur Einbringung eines Schlitzes in Längsrichtung und - ein Mittel zum Erhitzen in Drahtrichtung hintereinander angeordnet sind.
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