DE102017202723B4 - Vorrichtung zur Vorbereitung eines Rohrendes zum Gleitziehen - Google Patents

Vorrichtung zur Vorbereitung eines Rohrendes zum Gleitziehen Download PDF

Info

Publication number
DE102017202723B4
DE102017202723B4 DE102017202723.1A DE102017202723A DE102017202723B4 DE 102017202723 B4 DE102017202723 B4 DE 102017202723B4 DE 102017202723 A DE102017202723 A DE 102017202723A DE 102017202723 B4 DE102017202723 B4 DE 102017202723B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe end
mandrel
pipe
indentation
pressing member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102017202723.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102017202723A1 (de
Inventor
Hardy Jungen
Thomas Winterfeldt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Group GmbH
Original Assignee
SMS Group GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMS Group GmbH filed Critical SMS Group GmbH
Priority to EP17751274.6A priority Critical patent/EP3487643B1/de
Priority to PCT/EP2017/068471 priority patent/WO2018015533A1/de
Priority to JP2019503326A priority patent/JP6726353B2/ja
Publication of DE102017202723A1 publication Critical patent/DE102017202723A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102017202723B4 publication Critical patent/DE102017202723B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/22Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles
    • B21C1/24Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes specially adapted for making tubular articles by means of mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/32Feeding or discharging the material or mandrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C3/00Profiling tools for metal drawing; Combinations of dies and mandrels
    • B21C3/16Mandrels; Mounting or adjusting same
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C5/00Pointing; Push-pointing
    • B21C5/003Pointing; Push-pointing of hollow material, e.g. tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Vorbereitung eines Rohrendes (4) zum Gleitziehen mit einem schwimmenden Dorn, umfassendeine lösbare Halterung (2) zum zentrierten Halten des Rohrendes (4), dadurch gekennzeichnet,dass das Rohrende (4) automatisiert mittels eines konischen Aufweitdorns (10) geweitet wird, weiterhin umfassendein Zuführglied (13) zum Einführen des schwimmenden Dorns (12) in das Rohrende (4), und/oderein Pressglied (5) zum Anbringen von zumindest einer Eindellung (4b, 4c) zur Halterung des schwimmenden Dorns (12), wobei das Rohrende (4) automatisiert zunächst mittels des konischen Aufweitdorns (10) geweitet wird, bevor das Zuführglied (13) den schwimmenden Dorn (12) in das Rohrende (4) einführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbereitung eines Rohrendes zum Gleitziehen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Vorbereitung eines Rohrendes zum Gleitziehen.
  • Um Rohre mittels Gleitziehen umzuformen, muss ein Ende des Rohres zur Verbindung mit einer Ziehzange entsprechend vorbereitet werden. Beim Gleitziehen mit einem gleitenden Dorn ist zudem dieser Dorn in den Anfangsbereich des Rohres lokalisiert einzubringen. Im Regelfall werden solche vorbereitenden Maßnahmen weitgehend händisch und mit keinem oder geringem Automatisierungsgrad durchgeführt.
  • Aus der Praxis des Gleitziehens sind Lösungen bekannt, bei denen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der gleitende Dorn automatisiert zunächst in das Rohr eingeführt wird, wonach gleichzeitig jeweils eine Eindellung vor und hinter dem eingeführten Dorn in den Rohrmantel eingebracht wird. Vor der Einführung des Dorns sind dabei hohe Anforderungen an eine rechtwinkelige Zurichtung des Rohrendes zu erfüllen, die oft händisch vorgenommen werden muss.
  • Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung betrifft bevorzugt, aber nicht notwendig Rohre aus einem relativ weichen Metall wie zum Beispiel Kupfer. Entsprechend der Verwendung eines gleitenden Dorns in dem Rohr wird bei dem der Vorbereitung nachfolgenden Gleitziehen das Rohr unter Verringerung der Wandstärke, aber unter Beibehaltung oder Ausformung eines definierten Innendurchmessers geformt.
  • Aus der DE 18 07 814 A ist eine automatische Maschine zur Vorbereitung der Enden von Metallrohren für den Ziehvorgang bekannt. Aus der DE 27 58 137 B1 ist eine Einziehmaschine zur Ausformung von Rohrangeln bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Vorbereitung eines Rohrendes zum Gleitziehen anzugeben, die eine einfache und zuverlässige Positionierung des gleitenden Dorns in dem Rohrende ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird für eine eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die automatisierte Weitung mittels des Aufweitdorns kann nachfolgend der schwimmende Dorn einfach und sicher in das Rohrende eingeführt werden.
  • Die Vorrichtung umfasst ein Zuführglied zum Einführen des schwimmenden Dorns in das Rohrende und/oder ein Pressglied zum Anbringen von zumindest einer Eindellung zur Halterung des schwimmenden Dorns,
  • Dabei wird das Rohrende automatisiert zunächst mittels des konischen Aufweitdorns geweitet werden, bevor das Zuführglied den schwimmenden Dorn in das Rohrende einführt.
  • Ein Aufweitdorn kann auf einfache Weise ein unter geeignetem Winkel konisch zulaufender Dorn sein. Unter einem automatisierten Vorgang im Sinne der Erfindung wird bevorzugt verstanden, dass zwischen den Schritten des automatisierten Vorgangs keine manuellen Eingriffe an dem Rohrende erfolgen.
  • Unter einem Pressglied wird im Sinne der Erfindung bevorzugt eine Zange oder eine Mehrzahl von Zangen verstanden, mittels der eine lokale Umformkraft zur Ausbildung von radial gerichteten Eindellungen ausgeübt wird. Die Eindellungen verengen dabei den Rohrquerschnitt lokal, so dass sie insbesondere bis zum Beginn eines Ziehvorgangs eine freie Bewegung des gleitenden Dorns limitieren. Im Rahmen eines nachfolgenden Ziehvorgangs sind die mittels einer Ziehzange und eines Ziehsteins auftretenden Kräfte dann so groß, dass der schwimmende Dorn über eine jeweilige Eindellung hinweg gedrückt wird.
  • Die lösbare Halterung zum zentrierten Halten des Rohrendes kann im Sinne der Erfindung verschieden ausgebildet sein. Bei einer ersten Möglichkeit kann es sich um eine zu dem Pressglied separate Vorrichtung handeln. Eine solche Halterung kann insbesondere beabstandet von dem Pressglied angeordnet sein. Die Halterung und das Pressglied können dabei bevorzugt relativ zueinander bewegbar sein. Besonders bevorzugt kann dabei das Pressglied auf das gehaltene Rohrende zubewegt werden, oder das in der Halterung aufgenommene Rohrende kann dem Pressglied zugeführt werden.
  • Bei einer hierzu alternativen Detailgestaltung der Erfindung kann die Halterung mit dem Pressglied als integrale Einheit ausgebildet sein. So kann wenigstens ein Presszapfen des Pressglieds zum Beispiel als eines von mehreren Auflagern zur Halterung des Rohrendes ausgebildet sein. Je nach Anforderungen kann der Presszapfen dabei als relativ zu der übrigen Halterung separat bewegbares Element vorliegen. Dies erlaubt es, zunächst eine deformationsfreie Halterung des Rohrendes zu erlangen um nachfolgend durch Betätigung des wenigstens einen Presszapfens eine (oder mehrere) Eindellungen einzubringen. Der Presszapfen kann bei einer besonders einfachen Konstruktion aber auch als fester Vorsprung im Bereich einer entsprechend kräftig ausgelegten, zum Beispiel zangenartig schließbaren Halterung vorgesehen sein. Bei einer solchen Lösung werden die Schritte des Haltens und des Einbringens einer Eindellung simultan ausgeführt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Aufweitdorn einen Injektor zur Einbringung von Ziehöl in das Rohr aufweist. Hierdurch werden das Aufweiten und ein vor dem Einbringen des gleitenden Dorns notwendiges Schmieren zusammengefasst. Der Injektor kann insbesondere als separat verfahrbare Leitung in einer zentralen Bohrung des Aufweitdorns ausgebildet sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Pressglied eine erste, vor dem Dorn positionierte Eindellung und eine zweite, hinter dem Dorn positionierte Eindellung separat voneinander einbringen. Besonders bevorzugt kann dabei das Rohr mittels der ersten Eindellung in einer Rohrlängsrichtung formschlüssig gehalten sein, wenn der Aufweitdorn das Rohrende aufweitet. Hierdurch werden die hohen axialen Kräfte während der Aufweitung effektiv abgefangen. Der gleitende Dorn kann nachfolgend problemlos eingeführt werden, da die zweite Eindellung zunächst noch nicht bestanden hat.
  • Bei einer einfachen baulichen Realisierung hat das Pressglied dabei zumindest zwei in Rohrlängsrichtung voneinander beabstandete Presszapfen, die unabhängig voneinander gegen das Rohrende pressbar sind. Bei hierzu Alternativen Lösungen kann aber auch ein relativ zu dem Rohr verfahrbares Pressglied vorgesehen sein, so dass die erste und die zweite Eindellung eingebracht mittels desselben Presszapfens werden können.
  • Das Einbringen von zwei Eindellungen zur formschlüssigen Begrenzung des schwimmenden Dorns ist vorteilhaft, aber im Sinne der Erfindung nicht notwendig. Es kann auch nur eine bzw. die erste Eindellung vorgesehen sein. Dabei wird bevorzugt durch entsprechende Reibkräfte ein Herausfallen des Dorns aus dem Rohrende verhindert.
  • Bei einer allgemein vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Anspitzpresse, mittels der das Rohrende nach dem Einbringen des schwimmenden Dorns für eine Ziehzange angespitzt wird. Dies erlaubt eine integrierte, vollständige Vorbereitung des Rohrendes vor dem Einbringen in eine Ziehvorrichtung. Bevorzugt erfolgt das Anspitzen ebenso automatisiert, so dass von dem zentrierten Haltern des Rohres über das Aufweiten und Einbringen des schwimmenden Dorns bis zum Anspitzen des Rohrendes keine händischen Manipulationen Eingriffe an dem Rohr vorgenommen werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es zudem vorteilhaft, dass das Rohrende eine nicht rechtwinkelige, insbesondere undefinierte, Schnittkante aufweist, wobei der Aufweitdorn ohne Berichtigung der Schnittkante in das Rohrende eingreift. Rohre können dabei zum Beispiel Winkel von Schnittkanten von mehr als 30° gegenüber einer Rohrlängsachse aufweisen und dennoch zuverlässig und automatisiert mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorbereitet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird zudem gelöst durch ein Verfahren zur Vorbereitung eines Rohrendes zum Gleitziehen, umfassend die Schritte:
    1. a. zentrierte Halterung des Rohrendes in einer Halterung;
    2. b. Einbringen zumindest einer ersten Eindellung mittels eines Pressglieds;
    3. c. Aufweiten des Rohrendes mittels eines konischen Aufweitdorns, wobei das Rohrende in einer Rohrlängsrichtung über das Pressglied und die erste Eindellung gehalten ist;
    4. d. Einführen eines schwimmenden Dorns in das Rohrende bis vor die erste Eindellung.
  • Dabei werden zumindest die Schritte c. und d. automatisiert und ohne manuelle Interaktion gemeinsam durchgeführt. Weiterhin bevorzugt werden zumindest die Schritte b., c. und d. automatisiert und ohne manuelle Interaktion gemeinsam durchgeführt.
  • Besonders bevorzugt werden sämtliche Schritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens automatisiert und ohne manuelle Interaktion gemeinsam durchgeführt. Allenfalls kann es dabei vorgesehen sein, dass ein erstes Zuführen des Rohrendes zu der Halterung noch manuell erfolgt. Je nach Automatisierungsgrad der Gesamtanlage zum Rohrziehen kann aber auch diese Übergabe automatisiert erfolgen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren zudem den Schritt:
    • e. Einbringen einer zweiten Eindellung mittels des Pressglieds, wobei der schwimmende Dorn zwischen den beiden Eindellungen gefangen ist.
  • Hierdurch wird der Dorn in beide Richtungen formschlüssig und besonders sicher in dem Rohrende fixiert.
  • Besonders bevorzugt wird das Verfahren mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
    • 1 zeigt eine seitliche Aufsicht auf eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
    • 2 zeigt eine Draufsicht einer Detailvergrößerung der Vorrichtung aus 1 nach einem ersten Bearbeitungsschritt eines Rohres.
    • 3 zeigt die Detailvergrößerung der Vorrichtung aus 2 während eines zweiten Bearbeitungsschritts des Rohres.
    • 4 zeigt die Detailvergrößerung der Vorrichtung aus 2 vor einem Einführen eines schwimmenden Dorns in das Rohr.
    • 5 zeigt die Detailvergrößerung aus 2 nach einem Einführen des Dorns.
    • 6 zeigt die Detailvergrößerung der Vorrichtung aus 2 nach einem weiteren Bearbeitungsschritt des Rohres.
    • 7 zeigt eine weitere Teilansicht der Vorrichtung aus 1 nach einem Anspitzen des Rohres.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung umfasst einen Rahmen 1, an dem mehrere bewegbar verfahrbare Elemente aufgenommen sind. An dem Rahmen 1 ist eine lösbare Halterung 2 zur Aufnahme eines Rohrs 3 angeordnet. Dabei wirkt eine Klemme 2a beschädigungsarm auf einen Umfang des Rohrs 3.
  • Das Rohr 3 ist bevorzugt aus einem weichen Metall, zum Beispiel Kupfer. Es weist ein Ende mit einer in Winkel und Orientierung weitgehend undefinierten Schnittkante auf. Der überwiegende Teil des Rohrs 3 ist in einer Trommel (nicht dargestellt) aufgenommen, mittels der es nach der Vorbereitung eines Rohrendes 4 zu einer Ziehstation verbracht wird. Alternativ hierzu kann auch die erfindungsgemäße Vorrichtung insgesamt bewegbar ausgebildet sein und zur Vorbereitung zu einem jeweiligen Rohr verfahren werden.
  • Nach der Aufnahme der Rohrendes 4 in der Halterung 2 fährt ein Pressglied 5 über das Rohrende 4. Das Pressglied 5 umfasst zwei voneinander beabstandet angeordnete Presszapfen 6, 7, die jeweils mittels eines separaten Hydraulikzylinders 6a, 7a ansteuerbar sind. Die Presszapfen 6, 7 sind vorliegend jeweils als gegenüberliegende bzw. gegeneinander wirkende Paare von Zapfen angeordnet. Alternative Anordnungen mit jeweils nur einem einzelnen Presszapfen 6, 7 und einem entsprechendem Widerlager sind ebenfalls möglich.
  • Das Pressglied 5 ist an einem an dem Rahmen 1 gehaltenen Schwenkarm 8 angeordnet, der mittels eines Aktuators 8a um eine Achse 8b auf das Rohrende 4 zu oder von diesem weg geschwenkt werden kann. Außer dem Pressglied 5 ist an dem Schwenkarm 8 zudem noch ein Halteglied 9 mit einer klemmenden Halterung 9a für das Rohrende 4 angeordnet.
  • Ein Aufweitdorn 10 ist in einer an dem Rahmen verfahrbaren Dornhalterung 11 aufgenommen. Die Dornhalterung 11 ist automatisiert entlang des Rahmens 1 verfahrbar, um den Aufweitdorn 10 auf die Höhe des Rohrendes 4 zu bringen (siehe 2). Sodann ist der Aufweitdorn 10 automatisiert in Längsrichtung des Rohres, vorliegend in der Waagerechten, vortreibbar. Der Aufweitdorn tritt dabei in das Rohrende 4 ein und weitet dieses auf (siehe 3).
  • Das Rohrende 4 kann dabei, wie in 3 und 4 angedeutet, eine schräg verlaufende Schnittkante 4a mit undefiniertem Winkel aufweisen, wobei durch die flache Konizität des Aufweitdorns 10 dennoch eine ausreichende Führung und Aufweitung sichergestellt wird.
  • Um eine gute Halterung und Abstützung des Rohres 3 in Rohrlängsrichtung während des Aufweitens zu erreichen, wird vor einem Vortrieb des Aufweitdorns eine erste Eindellung 4b mittels des ersten Presszapfens 6 in das Rohr 3 eingebracht. Der Presszapfen 6 verbleibt dabei zunächst in der eingesenkten Stellung in der Eindellung 4b , so dass in Rohrlängsrichtung eine formschlüssige Halterung erzielt wird (siehe Position der Presszapfen 6, 7 in 2). Die in Rohrlängsrichtung wirkenden Kräfte des Aufweitdorns 10 werden somit überwiegend durch den ersten Presszapfen 6 bzw. das Pressglied 5 über den Schwenkarm 8 in den Rahmen 1 eingeleitet. Ein Abrutschen oder Wandern des Rohrs 3 während des Aufweitens ist wirksam verhindert. Eine Eindellung des Rohrendes 4 durch den zweiten Presszapfen 7 erfolgt zu dieser Zeit noch nicht.
  • Der Aufweitdorn hat zudem einen zentralen Kanal 11, der als Injektor der Zuführung von Ziehöl in das Innere des Rohres 3 in seinem Endbereich dient. Das Ziehöl wird zweckmäßig während des Aufweitens injiziert, so dass auch die Reibung des Aufweitdorns reduziert werden kann.
  • Weiterhin dient das Ziehöl dem Gleiten eines schwimmenden Dorns 12, der nach dem Aufweiten in das Rohrende 4 eingeführt wird.
  • Der schwimmende Dorn 12 ist an einem lanzenförmigen Zuführglied 13 lösbar angeordnet. Das Zuführglied 13 ist parallel zu dem Aufweitdorn an einem gegenüber dem Rahmen 1 verfahrbaren Träger 14 aufgenommen. Der Träger 14 nimmt dabei sowohl die Dornhalterung 11 des Aufweitdorns 10 als auch das Zuführglied 13 des schwimmenden Dorn 12 auf.
  • Nach dem vorstehend beschriebenen Vorgang des Aufweitens wird der Aufweitdorn 10 wieder zurückgezogen und der Träger 14 fährt in eine Position, in der der schwimmende Dorn 12 auf Höhe mit dem nun aufgeweiteten Rohrende 4 liegt. Der Dorn 12 wird nun mit dem Zuführglied 13 in das Rohrende 4 eingeführt (siehe 5). Dabei kommt der Dorn 12 letztlich vor der ersten Eindellung 4b zu liegen.
  • Nachfolgend wird eine zweite Eindellung 4c mittels der zweiten Presszapfen 7 in das Rohr 3 eingebracht, so dass der schwimmende Dorn 12 zwischen der ersten, vor dem Dorn 12 positionierten Eindellung 4a und der zweiten, hinter dem Dorn positionierten Eindellung 4b gefangen ist (siehe 6). Das Zuführglied 13 wird nun von dem Dorn 12 gelöst und zurückgezogen.
  • Nachfolgend fährt eine ebenfalls an dem Rahmen 1 bewegbar gehaltene Anspitzpresse 15 in Position und verpresst das Ende des Rohres 3 zu einem verringerten Durchmesser. Dieser Vorgang wird auch als Anspitzen des Rohrendes 4 bezeichnet.
  • Das so vorbereitete Rohrende 4 kann mit einer Ziehzange (nicht dargestellt) im angespitzten Bereich gefasst und durch einen Ziehstein gezogen werden. Dabei wird der schwimmende Dorn auf bekannte Weise mitgeführt.
  • Es versteht sich, dass der gesamte vorstehend beschriebene Vorgang ausgehend von einem ersten Haltern des Rohrendes 4 bis zum Abschluss des Anspitzens durchgängig und automatisiert, insbesondere rechnergesteuert, abläuft.
  • Entsprechend der vorstehend beschriebenen einzelnen Stationen und Abläufe umfasst ein Verfahren zur Vorbereitung des Rohrendes 4 folgende automatisiert aufeinander folgende Schritte:
    • - Zentrierte Halterung des Rohrendes (4) in der Halterung (2) (siehe 1);
    • - Einbringen der ersten Eindellung (4b) mittels des Pressglieds (5, 6) (siehe 2);
    • - Aufweiten des Rohrendes (4) mittels des konischen Aufweitdorns (10), wobei das Rohrende (4) in einer Rohrlängsrichtung über das Pressglied (5, 6) und die erste Eindellung (4b) gehalten ist (siehe 3);
    • - Einführen des schwimmenden Dorns (12) in das Rohrende (4) bis vor die erste Eindellung (4b) (siehe 5);
    • - Einbringen der zweiten Eindellung (4c) mittels des Pressglieds (5, 7), wobei der schwimmende Dorn (12) zwischen den beiden Eindellungen (4b, 4c) gefangen ist (siehe 6); und
    • - Anspitzen des Rohrendes 4 mittels der Anspitzpresse (15) (siehe 7).
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel sind die Halterung 2 und das Pressglied 5 als separate und beabstandet voneinander angeordnete Einheiten ausgebildet. Bei alternativen, nicht dargestellten Ausführungsformen der Erfindung können die Halterung und das Pressglied auch als eine integrale Einheit ausgebildet sein. Je nach Detailgestaltung kann das Pressglied dabei ähnlich dem beschriebenen Beispiel einen oder mehrere separat betätigbare Presszapfen aufweisen. In besonders einfacher Gestaltung kann zumindest einer der Presszapfen dabei als fester Vorsprung in der Halterung ausgebildet sein, so dass ein Schließen der Halterung zugleich eine Eindellung des Rohrendes bewirkt. In diesem Umfang werden die Schritte des Halterns des Rohrendes und des Einbringens einer Eindellung nicht automatisiert nacheinander, sondern automatisiert simultan ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen der Vorrichtung
    2
    Halterung für ein Rohrende
    2a
    Klemme der Halterung
    3
    Rohr
    4
    Rohrende
    4a
    Schnittkante des Rohrendes
    4b
    erste Eindellung des Rohrendes
    4c
    zweite Eindellung des Rohrendes
    5
    Pressglied
    6
    erster Presszapfen
    7
    zweiter Presszapfen
    6a
    erster Hydraulikzylinder
    7a
    zweiter Hydraulikzylinder
    8
    Schwenkarm
    8a
    Aktuator
    8b
    Achse
    9
    Halteglied für das Rohrende
    9a
    klemmende Halterung des Halteglieds 9
    10
    Aufweitdorn
    10a
    Kanal, Injektor
    11
    Dornhalterung Aufweitdorn
    12
    schwimmender Dorn
    13
    Zuführglied für schwimmenden Dorn
    14
    verfahrbarer Träger
    15
    Anspitzpresse

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Vorbereitung eines Rohrendes (4) zum Gleitziehen mit einem schwimmenden Dorn, umfassend eine lösbare Halterung (2) zum zentrierten Halten des Rohrendes (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrende (4) automatisiert mittels eines konischen Aufweitdorns (10) geweitet wird, weiterhin umfassend ein Zuführglied (13) zum Einführen des schwimmenden Dorns (12) in das Rohrende (4), und/oder ein Pressglied (5) zum Anbringen von zumindest einer Eindellung (4b, 4c) zur Halterung des schwimmenden Dorns (12), wobei das Rohrende (4) automatisiert zunächst mittels des konischen Aufweitdorns (10) geweitet wird, bevor das Zuführglied (13) den schwimmenden Dorn (12) in das Rohrende (4) einführt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufweitdorn (10) einen Injektor (11) zur Einbringung von Ziehöl in das Rohr (3) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressglied (5) eine erste, vor dem Dorn (12) positionierte Eindellung (4b) und eine zweite, hinter dem Dorn (12) positionierte Eindellung (4c) separat voneinander einbringen kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) mittels der ersten Eindellung (4b) in einer Rohrlängsrichtung formschlüssig gehalten ist, wenn der Aufweitdorn (10) das Rohrende (4) aufweitet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressglied (5) zumindest zwei in Rohrlängsrichtung voneinander beabstandete Presszapfen (6, 7) aufweist, die unabhängig voneinander gegen das Rohrende (4) pressbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Anspitzpresse (15) umfasst, mittels der das Rohrende (4) nach dem Einbringen des schwimmenden Dorns (12) für eine Ziehzange angespitzt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrende (4) eine nicht rechtwinkelige, insbesondere undefinierte, Schnittkante (4a) aufweist, wobei der Aufweitdorn (10) ohne Berichtigung der Schnittkante (4a) in das Rohrende (4) eingreift.
  8. Verfahren zur Vorbereitung eines Rohrendes (4) zum Gleitziehen, insbesondere mittels einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte: a. zentrierte Halterung des Rohrendes (4) in einer Halterung (2); b. Einbringen zumindest einer ersten Eindellung (4b) mittels eines Pressglieds (5, 6); c. Aufweiten des Rohrendes (4) mittels eines konischen Aufweitdorns (10), wobei das Rohrende (4) in einer Rohrlängsrichtung über das Pressglied (5, 6) und die erste Eindellung (4b) gehalten ist; d Einführen eines schwimmenden Dorns (12) in das Rohrende (4) bis vor die erste Eindellung (4b), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Schritte c. und d. automatisiert und ohne manuelle Interaktion gemeinsam durchgeführt werden, wobei insbesondere zumindest die Schritte b., c. und d. automatisiert und ohne manuelle Interaktion gemeinsam durchgeführt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Schritte des Verfahrens automatisiert und ohne manuelle Interaktion gemeinsam durchgeführt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, gekennzeichnet durch den Schritt: Einbringen einer zweiten Eindellung (4c) mittels des Pressglieds (5, 7), wobei der schwimmende Dorn (12) zwischen den beiden Eindellungen (4b, 4c) gefangen ist.
DE102017202723.1A 2016-07-22 2017-02-21 Vorrichtung zur Vorbereitung eines Rohrendes zum Gleitziehen Active DE102017202723B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP17751274.6A EP3487643B1 (de) 2016-07-22 2017-07-21 Vorrichtung zur vorbereitung eines rohrendes zum gleitziehen
PCT/EP2017/068471 WO2018015533A1 (de) 2016-07-22 2017-07-21 Vorrichtung zur vorbereitung eines rohrendes zum gleitziehen
JP2019503326A JP6726353B2 (ja) 2016-07-22 2017-07-21 引抜き加工のために管端部を準備する装置

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016213480 2016-07-22
DE102016213480.9 2016-07-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102017202723A1 DE102017202723A1 (de) 2018-01-25
DE102017202723B4 true DE102017202723B4 (de) 2024-05-08

Family

ID=60889953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017202723.1A Active DE102017202723B4 (de) 2016-07-22 2017-02-21 Vorrichtung zur Vorbereitung eines Rohrendes zum Gleitziehen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10639690B2 (de)
EP (1) EP3487643B1 (de)
JP (1) JP6726353B2 (de)
DE (1) DE102017202723B4 (de)
WO (1) WO2018015533A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10423638B2 (en) * 2017-04-27 2019-09-24 Google Llc Cloud inference system
CN116532495B (zh) * 2023-05-25 2023-11-07 松阳县永欣机械制造有限公司 一种管胚防顶撞控制装置及冷轧管机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1807814A1 (de) 1967-11-09 1969-06-12 Metallurg Italiana Soc Automatische Maschine zur Vorbereitung der Enden von Metallrohren fuer den Ziehvorgang
DE2758137B1 (de) 1977-12-27 1979-04-05 Walter Hunger Einziehmaschine zur Ausformung von Rohrangeln

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US114116A (en) * 1871-04-25 Improvement in double-trees
US198254A (en) 1877-12-18 Improvement in combined cotton cultivator and planter
US1791887A (en) * 1929-06-01 1931-02-10 Nat Tube Co Apparatus for expanding pipe ends
US1982544A (en) * 1931-08-22 1934-11-27 Tubus A G Method and apparatus for elongating metal articles
US2016795A (en) * 1935-05-17 1935-10-08 William L Belknap Device for flaring pipe
US2728373A (en) * 1951-08-04 1955-12-27 Reisholz Stahl & Roehrenwerk Process for expanding preheated tubular bodies
US3572080A (en) * 1968-10-03 1971-03-23 George A Mitchell Co Production of pointed workpieces
US4779441A (en) * 1983-04-15 1988-10-25 Pringle William L Tube having a flared end
GB8501572D0 (en) 1985-01-22 1985-02-20 Sansome D H Plug drawing of tubes
DE3805838C2 (de) * 1987-11-24 1997-03-13 Km Europa Metal Ag Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von nahtlosen Metallrohren
US4843860A (en) * 1988-06-06 1989-07-04 Carrier Corporation Two stage impact beller
DE19756293A1 (de) 1997-12-10 1999-06-17 Mannesmann Ag Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden
JP5280971B2 (ja) * 2009-08-18 2013-09-04 昭和電工株式会社 金属管の引抜装置および引抜方法
JP6124044B2 (ja) * 2011-07-20 2017-05-10 京進工業株式会社 熱交換器挿通管の掴持体の製造方法
US9555464B2 (en) * 2012-06-21 2017-01-31 Carrier Corporation Tension expansion clamping tool block

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1807814A1 (de) 1967-11-09 1969-06-12 Metallurg Italiana Soc Automatische Maschine zur Vorbereitung der Enden von Metallrohren fuer den Ziehvorgang
DE2758137B1 (de) 1977-12-27 1979-04-05 Walter Hunger Einziehmaschine zur Ausformung von Rohrangeln

Also Published As

Publication number Publication date
DE102017202723A1 (de) 2018-01-25
JP2019523138A (ja) 2019-08-22
WO2018015533A1 (de) 2018-01-25
EP3487643B1 (de) 2023-02-22
US20180021826A1 (en) 2018-01-25
US10639690B2 (en) 2020-05-05
EP3487643A1 (de) 2019-05-29
JP6726353B2 (ja) 2020-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016113004A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Kabelenden
DE102017202723B4 (de) Vorrichtung zur Vorbereitung eines Rohrendes zum Gleitziehen
EP2279819A2 (de) Vorrichtung zum mechanischen Bearbeiten von rohr- oder stangenförmigen Werkstücken
EP2204266A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Montage und Demontage einer Profilwelle mit bzw. von einer Gelenkgabel einer Kreuzgelenkwelle
DE102006036330A1 (de) Vorrichtung zum Spleißen von Lichtwellenleiterabschnitten
DE19963885C1 (de) Verfahren zum Aufweiten von flexiblen Rohren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102010061191B4 (de) Verfahren zum Durchtrennen eines Rohres und Vorrichtung zum Durchtrennen
DE2123628C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallblechplatten mit rohrartigen Längsdurchgängen für strömende Medien
DE102018117132B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten eines Endes eines elektrischen Kabels
DE102014211818B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kabels mit einer flexiblen Hülse, insbesondere einer Markierungshülse, und Kabelmarkiervorrichtung
DE102017119550B4 (de) Lochanlage für Kraftfahrzeugbauteile sowie Verfahren zum Betreiben der Lochanlage
DE10211205B4 (de) Vorrichtung zum Abmanteln eines ummantelten Leitungsrohres
DE3247200A1 (de) Verfahren und biegepresse zum biegen eines geraden rohres zu einem rohrbogen mit angeschlossenen geraden schenkeln
DE10212993A1 (de) Crimp-Verfahren
DE102015122507A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Hinterachsträgers für ein Kraftfahrzeug
DE3424481C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Rohren auf einer Ziehmaschine
EP2871733A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden des aufgestellten Schirms eines Kabels
DE102020107919A1 (de) Biegemaschine
DE132714C (de)
DE3728628A1 (de) Greif- und zufuehrvorrichtung
DE506034C (de) Verfahren zum teilweisen Entfernen des Pressrestes bei Bleikabelpressen
DE2049042A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Verbindungselements in einem Rohrende u dgl
DE284895C (de)
DE452398C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Draehten, Drahtseilen, Rohren, Stangen u. dgl., insbesondere fuer elektrische Leitungen
DE561073C (de) Verfahren zur Entfernung der Dornstange aus in einer Stossbank hergestellten Rohren

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B21C0037000000

Ipc: B21C0001240000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division