DE19756293A1 - Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden - Google Patents
Vorrichtung zum Kalibrieren von RohrendenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D41/00—Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
- B21D41/02—Enlarging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/30—Finishing tubes, e.g. sizing, burnishing
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
- B21D3/14—Recontouring
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden mittels eines in
das Rohrende einführbaren Aufweitdornes, der aus einer Zugstange mit darauf
angeordneten Aufweitelementen besteht, wobei die Zugstange mindestens im
Bereich des Aufweitelementes einen sich zu seinem freien Ende hin vergrößernden
Querschnitt aufweist.
Beim Ziehen von Rohren aus Metall ist in der Regel vor dem Ziehen ein Ziehstopfen
als Innenwerkzeug in den Rohranfang einzuführen. Handelt es sich um einen
sogenannten fliegenden Stopfen, muß dessen größter Durchmesser möglichst nahe
an den Innendurchmesser des ungezogenen Rohres heranreichen. Dies ist
erforderlich, um den Ziehstopfen während des Ziehens in Position zu halten.
Insbesondere beim Ziehen auf einer Trommelziehmaschine kommt es vor, daß die
Rohre oval gedrückt werden bzw. daß der neue Rohranfang durch das Abschneiden
der Ziehangel des vorhergehenden Zuges oder durch das Hineinfallen des Rohres in
den Ziehkorb flachgedrückt wird. Zusätzlich kann der Rohranfang auch noch krumm
sein. Deshalb ist es schon beim ersten, insbesondere aber bei den nachfolgenden
Zügen häufig nicht mehr möglich, den Ziehstopfen in den Rohranfang einzuführen.
In diesen Fällen versucht der Zieher, den Ziehstopfen durch Hammerschläge und mit
Hilfe einer Stange soweit in das Rohr hineinzutreiben, daß die Ziehangel gesetzt
werden kann. Diese Operation ist besonders bei Rohren größerer Durchmesser mit
schwerer körperlicher Arbeit, einem unerwünschten Zeitverlust sowie u. U. mit einer
Beschädigung des Rohres oder des Ziehstopfens verbunden.
Die DE-PS 39 18 800 beschreibt eine Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden für
den Einsatz in der Gas- und Erdölindustrie. Hier wird das Rohrende durch auf einem
pyramidischen Vielkant gleitende Backen gerundet und auf den erforderlichen
Innendurchmesser gebracht. Diese Vorrichtung ist aber für den vorgeschilderten
Zweck wegen ihrer Größe und ihrer unzureichenden Funktion nicht einsetzbar.
Zum Aufweiten von Rohrenden, allerdings mit dem Ziel, eine Verbindung zwischen
Preßfittings und dem Rohrende herzustellen, ist es bekannt (DE 296 18 268 U1), eine
Aufweitvorrichtung mit einem in das Rohrende einschiebbaren Aufweitdorn zu
verwenden, welcher eine innenliegende Zugstange und ein oder mehrere darauf
sitzende, aus Gummi oder einem Elastomer bestehende Aufweitelemente aufweist.
Die Aufweitelemente sind zwischen einem Druckelement und einer Gegenwandung
eingeschlossen, die die Außenform des durch Stauchung aufgeweiteten Rohrendes
begrenzt. Die Zugstange kann kegelförmig ausgestaltet sein, wobei der dünnere
Durchmesser am Rohrende vorgesehen ist.
Die bekannte Vorrichtung benötigt zur Funktion ein einwandfrei kalibriertes Rohrende,
damit einerseits das Rohr in die durch die Gegenwandung gebildete Öffnung
einführbar und andererseits das Aufweitelement aus Gummi oder Elastomer in das
Rohr so weit einschiebbar ist, daß das elastische Material nicht aus dem Spalt
zwischen der Stirnseite des Rohres und der Gegenwandung herausquillt. Die
Vorrichtung ist deshalb zum Kalibrieren von beispielsweise oval gedrückten
Rohrenden nicht oder nur bedingt geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von den beschriebenen
Problemen, eine Vorrichtung zu entwickeln, durch deren Einsatz der Rohranfang vor
dem Setzen eines Ziehstopfens schnell und leicht gerichtet und gerundet werden
kann.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die mit einem Griff versehene Vorrichtung
als Handwerkzeug mit einem handlichen Axialantrieb für die koaxial an diesem
befestigte Zugstange ausgebildet ist, an der als Aufweitelement mindestens zwei
Spreizbacken angeordnet sind, deren Außenkontur in der aufgeweiteten Stellung der
Spreizbacken dem Innendurchmesser des kalibrierten Rohres entspricht und die beim
Spreizvorgang stirnseitig gegen ein am Axialantrieb vorgesehenes Widerlager
anlegbar sind, während die Zugstange in Achsrichtung gegenüber den Spreizbacken
in diesen gleitend bewegbar ist.
Das Wesen der Erfindung besteht somit darin, zum Kalibrieren des Rohrendes eine
Aufweit- und Kalibriervorrichtung einzusetzen, die vom Zieher einfach und schnell von
Hand in das Rohr eingeführt werden kann.
Es kommt vor, daß die Rohre an ihrem Anfang nicht nur oval, sondern auch auf an
dere Weise deformiert worden sind. Für diese Fälle sind die Spreizbacken
erfindungsgemäß an ihrem freien Ende kegelstumpfförmig angespitzt, so daß mit
Hilfe des Kegels der Rohreingang schrittweise aufgeweitet werden kann, bis die
ganze Vorrichtung in das Rohr hineinpaßt. Die Aufweitelemente können alternativ
auch stufenförmig angespitzt sein.
Vorzugsweise ist der Axialantrieb als doppelseitig beaufschlagbarer
Druckmittelzylinder ausgebildet, der sowohl mit Hydraulikflüssigkeit als auch mit
Druckluft betrieben werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die ist Zugstange mit dem
Druckmittelzylinder über einen Gewinde- oder Bajonettverschluß stirnseitig
verbunden. Das macht das Werkzeug schnell umrüstbar, wenn andere
Rohrabmessungen kalibriert werden sollen.
Dadurch, daß die Zugstange pyramiden- oder kegelstumpfartig ausgeformt ist,
werden die Spreizbacken gut geführt und über nahezu die gesamte Länge der
Zugstange abgestützt.
Damit die Spreizbacken nicht von der Zugstange abfallen, werden sie
erfindungsgemäß durch Federringe zusammengehalten, die in koaxial umlaufenden
Nuten der Spreizbacken eingelegt sind.
Die Spreizbacken sind gegenüber der verschiebbaren Zugstange erfindungsgemäß in
ihrer Position an dem Axialantrieb festlegbar. Vorzugsweise ist dazu am
antriebsnahen Ende der Aufweitelemente eine diese und das Gehäuse des
Axialantriebes umklammernde Hülse vorgesehen.
Soll die Vorrichtung zum Aufweiten eines Rohrendes eingesetzt werden, z. B. um
einen Stopfen mit einem größeren Durchmesser für einen Aufweitzug einzusetzen, so
ist es erfindungsgemäß erforderlich, den Druck in dem Druckmittelzylinder zu regeln.
Dies kann z. B. durch einen von Hand einstellbaren oder einen fußbetätigten
Druckschalter erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in teilweise geschnittener
Seitenansicht und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Kalibrieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, aus
einem leichten hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Druckmittelzylinder 1 oder
einem ähnlichen Axialantrieb, der mit einem Handgriff 2 versehen ist. In die über die
Druckmittelanschlüsse 15 mit dem Druckmedium versorgte Kolbenstange 3 des
Druckmittelzylinders 1 wird stirnseitig eine Zugstange 4 mit einer pyramiden- oder
kegelstumpfartigen Form eingesetzt, die mit der Kolbenstange 3 des
Druckmittelzylinders 1 durch ein Gewinde 5 oder einen Bajonettverschluß verbunden
ist. Auf der Zugstange 4 gleiten mindestens zwei Spreizbacken 5, deren Außenkontur
in ausgefahrener Position (Fig. 2) einen Zylinder mit dem gewünschten
Innendurchmesser des Rohres 11 bilden. Die Spreizbacken 5 werden in einfacher
Weise durch Federringe 6 zusammengehalten, die in eine umlaufende Nut in den
Spreizbacken eingelegt sind.
Die Zugstange 4 besitzt an ihrem äußeren Ende eine Schlüsselfläche 7, an der ein
Schraubenschlüssel angesetzt werden kann, wenn die Zugstange 4 mit den
Spreizbacken 5 ausgewechselt werden soll. Beim Einfahren der Kolbenstange 3
stützen sich die Spreizbacken 5 stirnseitig gegen die Stirnfläche der Ringhülse 8 des
Druckmittelzylinders 1 ab und werden durch die Zugstange 4 gespreizt. Damit die
Spreizbacken 5 beim Verschieben der Zugstange 4 in beiden Richtungen in ihrer
Position verharren, werden sie durch eine Hülse 12 in Position gehalten. Die Hülse 12
greift durch eine Eindrehung 13 in die Spreizbacken 5 sowie durch einen
Bajonettverschluß 14 in die Ringhülse 8 ein. Anstelle des Bajonettverschlusses ist
auch eine Gewindeverbindung denkbar. Zum Gegenhalten beim Einschrauben der
Zugstange 4 ist eine durchgehende Bohrung 9 vorgesehen, durch die ein Dom
hindurchgesteckt werden kann.
Es kommt vor, daß die Rohre an ihrem Anfang nicht nur oval, sondern auch auf an
dere Weise deformiert worden sind. Für diese Fälle sind die Spreizbacken 5 an ihrem
vorderen Ende 10 kegelstumpfförmig angespitzt, mit dessen Hilfe der Rohreingang
schrittweise aufgeweitet werden kann, bis die ganze Vorrichtung in das Rohr 11
hineinpaßt. Das vordere Ende 10 kann auch stufenförmig ausgebildet sein.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung innerhalb des Rohres 11 in ihrer gespreizten Endstellung.
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es zusätzlich auch möglich, den Rohranfang
nicht nur zu runden, sondern auch aufzuweiten, um einen Stopfen mit einem
größeren Durchmesser für einen Aufweitzug einzusetzen. Dazu ist es allerdings erfor
derlich, den Öldruck des Hydraulikzylinders zu steuern. Dies kann z. B. durch einen
von Hand einstellbaren oder einen fußbetätigten Druckschalter erfolgen.
1
Druckmittelzylinder
2
Griff
3
Kolbenstange
4
Zugstange
5
Spreizbacken
6
Federring
7
Schlüsselfläche
8
Ringhülse (Widerlager)
9
Bohrung
10
Kegelstumpf
11
Rohr
12
Hülse
13
Eindrehung
14
Bajonettverschluß
15
Druckmittelanschluß
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden mittels eines in das Rohrende
einführbaren Aufweitdornes, der aus einer Zugstange mit darauf
angeordnetem Aufweitelement besteht, wobei die Zugstange mindestens im
Bereich des Aufweitelementes einen sich zu seinem freien Ende hin
vergrößernden Querschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit einem Griff (2) versehene Vorrichtung als Handwerkzeug mit einem
handlichen Axialantrieb (1) für die koaxial an diesem befestigte Zugstange (4)
ausgebildet ist, an der als Aufweitelement mindestens zwei Spreizbacken (5)
angeordnet sind, deren Außenkontur in der aufgeweiteten Stellung der
Spreizbacken (5) dem Innendurchmesser des kalibrierten Rohres (11)
entspricht und die beim Spreizvorgang stirnseitig gegen ein am Axialantrieb (1)
vorgesehenes Widerlager (Ringhülse 8) anlegbar sind, während die Zugstange
(4) in Achsrichtung gegenüber den Spreizbacken (5) in diesen gleitend
bewegbar ist.
2. Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizbacken (5) an ihrem freien Ende kegelstumpfförmig (10)
angespitzt sind.
3. Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizbacken (5) an ihrem freien Ende stufenförmig angespitzt sind.
4. Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Axialantrieb als doppelseitig beaufschlagbarer Druckmittelzylinder (1)
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstange mit dem Druckmittelzylinder (1) über einen Gewinde- (5a)
oder Bajonettverschluß stirnseitig verbunden ist.
6 Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstange (4) pyramiden- oder kegelstumpfartig ausgeformt ist.
7. Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizbacken (5) durch Federringe (6) zusammengehalten werden, die
in koaxial umlaufenden Nuten der Spreizbacken (5) eingelegt sind.
8. Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizbacken (5) gegenüber der verschiebbaren Zugstange (4) in ihrer
Position an dem Axialantrieb (1) festlegbar sind.
9. Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am antriebsnahen Ende der Spreizbacken (5) eine diese und das
Gehäuse des Axialantriebes (1) umklammernde Hülse (12) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck in dem Druckmittelzylinder (1) regelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156293 DE19756293A1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156293 DE19756293A1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756293A1 true DE19756293A1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7852370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156293 Withdrawn DE19756293A1 (de) | 1997-12-10 | 1997-12-10 | Vorrichtung zum Kalibrieren von Rohrenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756293A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018015533A1 (de) * | 2016-07-22 | 2018-01-25 | Sms Group Gmbh | Vorrichtung zur vorbereitung eines rohrendes zum gleitziehen |
-
1997
- 1997-12-10 DE DE1997156293 patent/DE19756293A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018015533A1 (de) * | 2016-07-22 | 2018-01-25 | Sms Group Gmbh | Vorrichtung zur vorbereitung eines rohrendes zum gleitziehen |
US10639690B2 (en) | 2016-07-22 | 2020-05-05 | Sms Group Gmbh | Preparing a tube end for rod drawing |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |