DE69304619T2 - Ziehvorrichtung - Google Patents

Ziehvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Abziehvorrichtungen und betrifft insbesondere Abziehvorrichtungen zum Entfernen von Objekten von Wellen.
  • Abziehvorrichtungen zum Ergreifen eines an einer Welle festgelegten Objektes und zum Abziehen des Objektes von der Welle sind im Stand der Technik bekannt. Typischerweise weisen solche Abziehvorrichtungen eine Vielzahl von Greifbacken auf, die um das Objekt herum angeordnet werden, wobei die Greifenden der Backen an dem von der Welle zu entfernenden Objekt angreifen. Ein zentrales Ausstoßelement wird gegen das Ende der Welle getrieben, um die Backen und das ergriffene Objekt über die Welle und von dieser abzuziehen.
  • Eine derartige Struktur, die zu diesem Zweck in weitem Maße eingesetzt worden ist, weist manuell positionierbare Backen auf, die in einer ein Objekt ergreifenden Position prinzipiell durch die Reibkräfte gehalten werden, die an ihren Greifenden durch die Spannungen bzw. Belastungen beim Abziehen erzeugt werden. Derartige Strukturen enthalten Backen, die schwenkbar an einem mittleren Punkt schwenkbar gelagert sind, wobei sich das nicht greifende Ende gegen eine Schulter abstützt Andere derartige Strukturen enthalten Backen, die an einem Ende schwenkbar sind mit einer Vielzahl von Zwischenverbindungsgliedern, die durch Bewegen eines zentralen Verbindungskragens einstellbar sind, um die Backen zu positionieren. Die Backen solcher Strukturen können jedoch während der Verwendung abrutschen. Ein solches Abrutschen ist ein erheblicher Nachteil in verschiedener Hinsicht. Zunächst führt das Abrutschen der Abziehvorrichtung offensichtlich zu einer Zeitverschwendung und zu einer allgemeinen Gebrauchsineffizienz. Weiterhin kann das Abrutschen während des Gebrauchs aufgrund der typischerweise beim Abziehen eines fest auf eine Welle aufgekeilten Objektes aufgebrachten großen Kräfte zu einer Rückwirkung führen, was offensichtlich Gefahr für die Person mit sich bringt, die die Abziehvorrichtung bedient. Schließlich kann eine solche Rückwirkung nicht nur die Abziehvorrichtung selbst, sondern auch das von der Welle zu entfernende Objekt beschädigen. Eine Beschädigung an dem zu entfernenden Objekt kann natürlich zu einem Zustand führen, bei dem es schwieriger ist, das Entfernen des Objektes von der Welle zu beenden.
  • Eine andere derartige Struktur, die zu diesem Zweck bekannt ist, umfaßt eine separate Zwinge, die die Backen in einer ausgewählten Position physikalisch miteinander verbindet. Eine solche Struktur ist jedoch mit großen Abziehvorrichtungen oder mit Abziehvorrichtungen, die mehr als zwei Backen aufweisen, nicht leicht zu verwenden.
  • Eine weitere Struktur ist zum Beispiel aus der US-A-4 007 535 und der US-A-4 068 365 bekannt. Diese Struktur stellt einen Käfig um das Äußere der Backen herum bereit, um deren Bewegung nach außen zu begrenzen. Solche Abziehvorrichtungen können natürlich nur zum Entfernen von Objekten verwendet werden, die um ihren äußeren Umfang herum gegriffen werden können. Weiterhin ist herausgefunden worden, daß die Käfige solcher Abziehvorrichtungen bruchempfindlich sind, wenn diese hohen Kräften ausgesetzt werden, insbesondere, wenn solche Strukturen mit größeren Objekten (relativ zu der Abziehvorrichtungsgröße) verwendet werden, und zwar aufgrund der sich aus der Geometrie der Abziehvorrichtung ergebenden großen Belastungen. Während solche Backen generell davon abgehalten werden, vollständig von dem ergriffenen Objekt abzurutschen, neigen die Backen nichtsdestotrotz zu einem gewissen Maß an Schlupf. Wie zuvor beschrieben, kann ein solcher Schlupf bzw. ein solches Abrutschen verschiedene unerwünschte Wirkungen einschließlich von Beschädigungen des Objektes, Beschädigungen der Abziehvorrichtung und Verletzungen der Bedienperson mit sich bringen.
  • Desweiteren sind Abziehvorrichtungen bekannt aus der US-A-1 552 616, der US-A-2 096 345 und der US-A-3 059 761.
  • In der zuvor erwähnten US-A-1 552 616 ist generell eine Abziehvorrichtung zum Entfernen eines Objektes von einer Welle offenbart. Die Abziehvorrichtung umfaßt einen ersten und einen zweiten Kragen, eine erste Einrichtung zum Bewegen der Kragen relativ zueinander entlang einer Achse, zumindest zwei umfänglich beabstandete Greifbacken, die an einem Ende an dem ersten Kragen schwenkbar gelagert sind und an dem anderen Ende eine Einrichtung zum Ergreifen des Objektes aufweisen, zumindest zwei umfänglich beabstandete Verbindungsglieder, von denen jedes an einem Ende schwenkbar an dem zweiten Kragen gelagert ist und an dem anderen Ende an einer zugeordneten Greifbacke schwenkbar gelagert ist, und eine zweite Einrichtung zum Bewegen des zweiten Kragens entlang der Achse von der Welle weg, wobei die erste Bewegungseinrichtung ein gewisses Maß an freier Bewegung des zweiten Kragens in Richtung auf den ersten Kragen gestattet, wodurch die zweite Bewegungseinrichtung während des Abziehvorganges eine zusätzliche Einspannkraft erzeugt, die die Backen an dem Objekt festlegt.
  • Diese Abziehvorrichtung hat jedoch den folgenden Nachteil: Wenn das Objekt auf der Welle so festsitzt, daß ein fortgesetztes Spannen der Abziehvorrichtung das Objekt nicht dahingehend löst, daß es sich mit der gesamten Abziehvorrichtung zu bewegen beginnt, führt das fortgesetzte Spannen der Abziehvorrichtung stattdessen zu einer Fortsetzung der Bewegung der Kragen aufeinander zu, mit dem Ergebnis, daß die Backen verstärkt aufeinander zu gegen das Objekt gespannt würden. Wenn dieser Vorgang des Spannens der Backen aufeinander zu dann zu groß wird, können die Backen und/oder das ergriffene Objekt beschädigt werden oder brechen, was in jedem Fall zu potentiell verhängnisvollen Folgen für die Arbeit und/oder die Arbeiter führt.
  • Die zuvor genannte generell offenbarte Abziehvorrichtung ist gemäß der vorliegend beanspruchten Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewegungseinrichtung eine ausgewählte Grenze für das Maß der zugelassenen freien Bewegung des zweiten Kragens in Richtung auf den ersten Kragen aufweist, um die durch die zweite Bewegungseinrichtung erzeugte zusätzliche Spannkraft zu begrenzen.
  • Eine erfindungsgemäße Abziehvorrichtung hat den Vorteil, daß sie die sich aus übermäßiger Spannung der Backen ergebenden potentiellen Probleme dadurch verhindert, daß das Maß positiv begrenzt wird, um das die Kragen frei aufeinander zu bewegt werden können.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend einige beispielhafte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer hydraulisch betriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer hydraulisch betriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und die Abziehvorrichtung in einer ersten Position während des Entfernens eines Objektes von einer Welle zeigt;
  • Fig. 3 eine ausgebrochene, der Fig. 2 ähnliche Querschnittsansicht ist, die die Abziehvorrichtung in den Endstadien des Entfernens des Objektes von der Welle zeigt;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer manuell betätigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und die Positionen der Abziehvorrichtung zeigt, wenn diese ein von einer Welle zu entfernendes Objekt ergreift;
  • Fig. 5 eine ausgebrochene, der Fig. 4 ähnliche Querschnittsansicht ist, die die Abziehvorrichtung in den Endstadien des Entfernens des Objektes von der Welle zeigt;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und die Positionen der Abziehvorrichtung zeigt, wenn diese ein Objekt zu dessen Entfernung von einer Welle an seinem Innenumfang ergreift;
  • Fig. 7 eine ausgebrochene, der Fig. 6 ähnliche Querschnittsansicht ist, die die Abziehvorrichtung in den Endstadien des Entfernens des Objektes von der Welle zeigt;
  • Fig. 8 eine Teilansicht des Endes einer bidirektional verwendbaren Backe einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und die Abziehvorrichtung in einer ersten Position vor dem Ergreifen eines Objektes an seinem Innenumfang zu dessen Entfernen von einer Welle an seinem Innenumfang zeigt;
  • Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Querschnittsansicht ist, die die Abziehvorrichtung in einer radial nach außen erweiterten Position zum Ergreifen eines Objektes an dessen Innenumfang zeigt; und
  • Fig. 11 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Eine erste Ausführungsform der Abziehvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt. Die Abziehvorrichtung 10 enthält einen oberen Kragen 12 mit einer zentralen Öffnung 14, der generell zylindrisch um eine Achse 16 herum ist. (Es ist anzumerken, daß Bezugnahmen auf "oben", "unten", "über", "unter" etc. zur leichteren Bezugnahme dienen, beim Beschreiben der Abziehvorrichtung 10 so, wie diese in den Figuren orientiert ist.) Es versteht sich, daß die Abziehvorrichtung 10 so, wie sie verwendet wird, tatsächlich andere Orientierungen in Abhängigkeit von der Orientierung der Welle haben kann, von der das Objekt zu entfernen ist. Der obere Kragen weist auch drei Radialarme 18 mit einem gleichmäßigen umfänglichen Abstand auf, d.h. 1200 Abstand voneinander.
  • Eine Gewindestange 20 erstreckt sich durch die Öffnung 14 des oberen Kragens und ist daran geeignet durch eine Mutter 22 festgelegt. Die Mutter 22 ist vorzugsweise an dem oberen Kragen 12 derart festgelegt, daß sie sich axial relativ zu dem Kragen zumindest um ein begrenztes Maß bewegen kann. Weiterhin ist es, was in den Fig. 1 bis 3 nicht gezeigt, jedoch nachstehend unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der Fig. 6 bis 7 beschrieben ist, bei dieser und anderen Ausführungsformen bevorzugt, daß die Bewegbarkeit der Mutter 22 relativ zu dem oberen Kragen 12 geeignet begrenzt ist, um dadurch das Maß der axialen Spannkraft zu begrenzen, die radial auf die Arme 18 übertragen wird, wie es aus dem Nachstehenden ersichtlich wird. Es liegt jedoch im Rahmen von zumindest einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, daß die Mutter 22 einfach über dem oberen Kragen 12 angeordnet ist, um nur die Abwärtsbewegung der Gewindestange 20 relativ zu dem oberen Kragen 12 zu begrenzen.
  • Die Gewindestange 20 umfaßt auch eine sich hierdurch erstreckende zentrale Öffnung 24, die einen Ausstoßer 26 aufnimmt, was nachstehend in größerer Genauigkeit beschrieben ist.
  • An dem unteren Ende der Gewindestange 20 ist bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform eine Platte oder ein Kragen 28 festgelegt, unterhalb dessen ein geeigneter Antriebszylinder 30 für den Ausstoßer 26 festgelegt ist. Obwohl zum Gebrauch mit dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jede Anzahl von Zylindern 30 geeignet wäre, ist herausgefunden wurden, daß ein hohler Zentralzylinder 30 wie der gezeigte besonders geeignet ist, wie es sich nachstehend ergibt.
  • Der gezeigte hohle Zentralzylinder 30 umfaßt insbesondere einen Zylinderkörper 32, einen Hohlkolben 34, geeignete Abdichtungen 36, die zwischen dem Körper 32 und dem Kolben 34 eine obere und eine hiervon getrennte untere Kammer 38, 40 definieren, und einen oberen und einen unteren Anschluß 42, 44, die mit der oberen bzw. der unteren Kammer 38, 40 in Verbindung stehen. Fluid wird über den oberen Anschluß 42 in die obere Kammer 38 eingeführt, um den Kolben 34 nach unten zu treiben (siehe Fig. 3), wobei Fluid in der unteren Kammer 40 aus dem unteren Anschluß 44 abgeführt wird. Das Betriebsfluid ist vorzugsweise Hydraulikfluid, insbesondere für größere Abziehvorrichtungen 10, bei denen eine große Kraft erforderlich sein kann, um das Objekt von der Welle zu entfernen. Andere Antriebsfluide wie Pneumatikfluide könnten jedoch bei einigen Anwendungen dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch verwendet werden.
  • Der Ausstoßer 26 erstreckt sich somit durch die Zentralöffnung 24 der Stange und den Hohlkolben 34 und ist geeignet an dem Kolben 34 festgelegt. Vorzugsweise ist der Ausstoßer 26 einstellbar an dem Kolben 34 festgelegt, zum Beispiel durch eine Gewindeverbindung, so daß der Ausstoßer 26 gedreht werden kann, um seine Länge einzustellen, um die er aus dem Kolben 34 heraus steht. Auf diese Weise kann ein Zylinder 30 mit einem kürzeren Hub (und daher generell geringeren Kosten) verwendet werden, wobei dennoch das Entfernen von Objekten über größere Axiallängen einer Welle ermöglicht ist, wie es nachstehend beschrieben wird.
  • Greifbacken 50 mit Greifklauen 52 an ihren unteren Enden sind schwenkbar an jeweils einem der Radialarme 18 des oberen Kragens festgelegt.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist die Abziehvorrichtung 10 einsetzbar, um ein Objekt 60, welches mit dem Innenumfang des Objektes 60 an einer Welle 62 festgelegt ist, zu entfernen. Daher sind die Greifklauen 52 radial einwärts in Richtung auf die Zentralachse 16 der Abziehvorrichtung 10 gerichtet, so daß die Backen 50 um den äußeren Umfang des Objektes 60 herum angeordnet werden können, wobei die Klauen 52 einwärts vorstehen, um an einer unteren Schulter des Objektes 60 anzugreifen.
  • Verbindungsglieder 70 sind an einem Ende schwenkbar an einem mittleren Punkt an einer zugeordneten Backe 50 und an ihrem anderen Ende an der Platte 28 des Zylinders 30 festgelegt und sind umfänglich mit den zugeordneten Backen 50 ausgerichtet, so daß sowohl die Backen 50 als auch die Verbindungsglieder 70 sich im wesentlichen innerhalb von Ebenen bewegen, die die Abziehvorrichtungsachse 16 schneiden. Der Axialabstand zwischen dem oberen Kragen 12 und der Platte 28 ist bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 darüber hinaus während des Gebrauchs geringer als der Axialabstand zwischen dem oberen Kragen 12 und der Schwenkverbindung der Backen 50 und der Verbindungsglieder 70, und zwar aus Gründen, die sich aus dem Nachstehenden ergeben.
  • Wie es sich Fachleuten auf diesem Gebiet ergibt, sobald sie die vorliegende Erfindung verstanden haben, erfordert die Abziehvorrichtung 10 zumindest zwei Backen 50, obwohl drei und mehr Backen 50 verwendet werden könnten. Wenn jedoch viele Backen 50 vorgesehen sind, ist es generell bevorzugt, daß diese umfangsmäßig gleichmäßig beabstandet sind, obwohl unterschiedliche Abstände im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnten.
  • Der Betrieb der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ist wie folgt:
  • Wenn es gewünscht ist, das Objekt 60 von der Welle 62 zu entfernen, auf die es aufgekeilt oder auf andere Weise festgelegt ist, wird die Abziehvorrichtung 10 zuerst so positioniert, daß ihre Backen 50 um das Objekt 60 herum liegen, wobei die Klauen 52 benachbart einer Schulter an dem Objekt 60 liegen, die ergriffen werden kann.
  • Die Mutter 22 wird dann festgezogen, um die Platte 28 in Richtung auf den oberen Kragen 12 zu ziehen. Diese Bewegung verursacht, daß die Verbindungsglieder 70 die Backen 50 einwärts ziehen, bis die Backenklauen 52 geeignet so positioniert sind, daß sie das Objekt 60 sicher ergreifen.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Ausstoßer 26 relativ zu dem Kolben 34 eingestellt werden, wie es zuvor beschrieben worden ist, bis dessen unteres Ende an der Spitze der Welle 62 angreift. Der Kolben 34 kann dann geeignet angetrieben werden (zum Beispiel durch Einführen von Hydraulikdruck in die obere Kammer 38), um die gesamte Abziehvorrichtung 10 zu spannen und das ergriffene Objekt 60 nach oben und von der Welle 62 abzuziehen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • In Abhängigkeit von dem Objekt und der Welle 62 könnten natürlich andere Abfolgen des Betriebs des Zylinders 30 vorgenommen werden. In einigen Situationen muß es beispielsweise nicht notwendig sein, den Ausstoßer 26 anfänglich relativ zu dem Kolben 34 einzustellen. In anderen Situationen mag alternativerweise ein einzelner Hub des Kolbens 34 nicht ausreichend sein, um das Objekt 60 vollständig zu entfernen. In solchen Fällen kann der Kolben 34 zunächst vollständig ausgefahren werden, um das Objekt 60 teilweise von der Welle 62 zu entfernen. Dann kann der Kolben 34 nach oben zurückgezogen werden, während der Ausstoßer 26 nach unten eingestellt wird, wonach der Kolben 34 erneut angetrieben werden kann, um das Objekt 60 noch weiter zu entfernen. Diese Abfolge kann so oft wiederholt werden, wie es notwendig ist, um das Objekt 60 von der Welle 62 zu entfernen.
  • Obwohl eine solche Abfolge etwas zeitaufwendiger ist als ein einzelner Arbeitstakt des Zylinders 30, gestattet ein solcher Betrieb, sowohl Zylinder 30 mit kürzerem Hub als auch kürzere Backen 50 zu verwenden (da längere Zylinder 30 generell entsprechend längere Backen 50 erfordern, um einen angemessenen axialen Abstand zwischen dem Zylinderende und den Backenklauen 52 zu gestatten). Beide Merkmale führen natürlich dazu, daß die Abziehvorrichtung 10 zu geringeren Kosten hergestellt werden kann.
  • Es versteht sich aus dem Obenstehenden, daß während des Abziehvorganges die Spannkraft auf den Zylinder 30 nach oben gerichtet sein wird, wohingegen die Gegenkraft auf den oberen Kragen 12 nach unten gerichtet sein wird. Daher spannen die während des Abziehens auftretenden Kräfte den oberen Kragen 12 und die Platte 28 zusammen, mit der äußerst vorteilhaften Folge, daß die Verbindungsglieder 70 eine zusätzliche Spannkraft aufbringen, die die Backen 50 einwärts zieht. Kurz gesagt werden die Greifkräfte auf die Backen 50 umso größer sein, je größer die Kräfte sind, die zum Abziehen des Objektes 60 von der Welle 62 erforderlich sind, um zu gewährleisten, daß sie im kritischsten Moment, wenn sich die größten Schäden und/oder Verletzungen ergeben können, nicht von dem Objekt 60 abrutschen.
  • Die Fig. 4 bis 5 zeigen eine zweite, der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 ähnliche Ausführungsform, mit der Ausnahme, daß ein manueller Antrieb vorgesehen ist. Daher werden zur Beschreibung dieser Ausführungsform Komponenten, die bei beiden Ausführungsformen gleich sind, durch dieselben Bezugsziffern angegeben, und vergleichbare, jedoch modifizierte Komponenten werden durch dieselben Bezugszeichen angegeben, wobei jedoch für die Ausführungsform der Fig. 4 bis 5 ein Apostroph ("/") hinzugefügt ist.
  • Insbesondere umfaßt die Ausführungsform der Fig. 4 bis 5 keinen unterhalb der Platte 28 angeordneten Zylinder 30 und umfaßt stattdessen eine Gewindebohrung 80 in der Platte 28. Der Ausstoßer 26' hat ein dazu passendes Außengewinde und einen geeigneten Sechskantkopf 82 oder dergleichen. Der Kopf 82 wird von einem geeigneten (nicht gezeigten) Werkzeug wie einem Schraubenschlüssel ergriffen, der geschwenkt werden kann, um den Ausstoßer 26' zu drehen und diesen hierdurch nach unten gegen das Ende der Welle 62 zu treiben und den verbleibenden Teil der Abziehvorrichtung 10' nach oben zu spannen, um das Objekt 60 zu entfernen.
  • Abgesehen von der unterschiedlichen Antriebsstruktur ist zu erkennen, daß die Ausführungsform der Fig. 4 bis 5 genauso arbeitet und daher dieselben bedeutsamen Vorteile bereitstellt wie die zuerst beschriebene Ausführungsform der Fig. 1 bis 3.
  • Die Fig. 6 bis 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit einigen deutlichen Ähnlichkeiten zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Daher werden zur Beschreibung dieser Ausführungsform Komponenten, die dieselben sind wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, mit denselben Bezugsziffern angegeben, und vergleichbare, jedoch modifizierte Komponenten werden durch dieselben Bezugsziffern angegeben, wobei jedoch bei Bezugnahme auf die Ausführungsform der Fig. 6 bis 7 ein doppelter Apostroph ("''") hinzugefügt ist.
  • Die Ausführungsform der Fig. 6 bis 7 ist insbesondere brauchbar, um Objekte zu entfernen, die zu ihrer Entfernung an ihrem Innenumfang ergriffen werden müssen, wie das in den Fig. 6 bis 7 auf der Welle 62'' dargestellte Objekt 60''.
  • Um einen solchen Vorgang zu erreichen, ist die Platte 28 tiefer an dem Ausstoßer 26'' angeordnet, um die Verbindungsglieder 70 in zu den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5 entgegengesetzter Richtung zu orientieren. Insbesondere ist der axiale Abstand zwischen dem oberen Kragen 12 und der Platte 28 während des Gebrauchs größer als der axiale Abstand zwischen dem oberen Kragen 12 und der Schwenkverbindung der Backen 50 und der Verbindungsglieder 70.
  • Als Folge dieser unterschiedlichen Orientierung verursacht eine Bewegung der Platte 28 auf den oberen Kragen 12 zu, daß die Verbindungsglieder 70 die Backen 50'' nach außen drücken. Daher weisen die Backen 50'' für diese unterschiedliche Betriebsart nach außen orientierte Greifklauen 52'' auf.
  • Es sollte daher nunmehr erkennbar sein, daß die Ausführungsform der Fig. 6 bis 7 in vieler Hinsicht genauso funktioniert wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen, mit der Ausnahme, daß sie Objekte 60'' an ihrem Innenumfang ergreift, wenn dies notwendig ist.
  • Das heißt, ausgehend von der in Fig. 6 gestrichelt gezeigten Ausgangsposition, bei der die Backen 50'' durch die Verbindungsglieder 70 zusammengezogen sind, wird die Mutter 22 manuell gedreht, um die Gewindestange 20'' nach oben zu ziehen. Dies bewegt den oberen Kragen 12 und die Platte 28 aufeinander zu, um dadurch die Verbindungsglieder 70 und die Backen 50'' zu veranlassen, so in Wechselwirkung zu treten, daß die Backen 50'' nach außen in Eingriff an das Objekt 60'' gedrückt werden (vgl. die in Fig. 6 gezeigten gestrichelten und die tatsächlichen Positionen). Sobald das Objekt 60'' durch die Backen 50'' geeignet ergriffen ist, kann der Ausstoßer 26 gedreht werden wie bei den anderen Ausführungsformen, um den oberen Kragen 12, die Platte 28, die Verbindungsglieder 70 und die Backen 50'' zusammen mit dem ergriffenen Objekt 60'' nach oben zu ziehen.
  • Es ist erneut anzumerken, daß die Vorspannkraft des Ausstoßers 26 direkt auf die Platte 28 aufgebracht wird und daher dazu neigt, die Platte 28 und den oberen Kragen 12 weiter aufeinander zu zu spannen, um die Greifkraft während des Entfernes eines Objektes 60'' zu erhöhen (durch Aufbringen einer weiteren nach außen wirkenden Spannkraft auf die Backen 50'' über die Verbindungsglieder 70).
  • Wie zuvor unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 erwähnt, kann bei dieser Ausführungsform die Mutter 22'' an dem oberen Kragen 12 festgelegt sein, so daß sie sich axial relativ zu dem Kragen 12 um ein begrenztes Maß bewegen kann. In Fig. 6 ist eine Struktur gezeigt, um dies zu erreichen. Insbesondere umfaßt die Mutter 22'' eine Vertiefung 90 an ihrer äußeren Oberfläche, die den oberen Kragen 12 (oder eine geeignete Zunge des Kragens 12) aufnimmt, wobei die Vertiefung 90 eine größere axiale Abmessung hat als der darin aufgenommene Abschnitt des Kragens 12 (größer um kleine Beträge wie Bruchteile eines Zoll bis zu im wesentlichen unbegrenzten Beträgen, und zwar in Abhängigkeit von der Festigkeit der Backen 50'').
  • Wenn ein Objekt mit einer Abziehvorrichtung 10" abgezogen wird, die eine solche Mutter 22'' aufweist, wird die Vorspannkraft des Ausstoßers 26'' somit die Greifkraft erhöhen, indem die Platte 28 und der obere Kragen 12 aufeinander zu gespannt werden, wie es zuvor beschrieben worden ist. Die Mutter 22'' wird jedoch den tatsächlichen Betrag begrenzen, um den die Platte 28 und der Kragen 12 aufeinander zu bewegt werden, um zu gewährleisten, daß die axiale Zugkraft nicht auch zu einer übermäßigen radialen Greifkraft an den Backen 50'' führt.
  • Es versteht sich weiterhin, daß eine Bedienperson die Mutter 22'' während des Abziehens periodisch festziehen könnte, wenn die Oberseite der Mutter 22'' nicht an dem oberen Kragen 12 anstößt (was optisch erkennbar sein sollte). Hierdurch kann die Bedienperson gewährleisten, daß die Greifkraft nicht abrupt vermindert wird (und somit vielleicht unerwünschterweise das ergriffene Objekt 60'' freigegeben wird), wenn die Zugkraft abrupt abgesenkt werden sollte, wie es typischerweise auftritt, wenn das Objekt 60'' bricht bzw. losbricht, durch was immer auch es an der Welle 62'' gebunden gewesen sein sollte.
  • Auf ähnliche Weise sollte zu erkennen sein, daß eine solche Struktur eingesetzt werden kann, um die anfänglichen Greifschritte zu vereinfachen. Das heißt, insbesondere bei Abziehvorrichtungen mit einem Hydraulikantrieb, wie er in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, kann die Bedienperson die Backen locker in einer Greifposition positionieren und dann den Zylinder verwenden, um eine weitergehende Kraft aufzubringen, die die Greifkraft anfänglich erhöhen wird, indem die Mutter 22'' gelöst wird, und die Platte 28 und den oberen Kragen 12 aufeinander zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt ist es für die Bedienperson sehr viel einfacher, die Mutter 22'' manuell zu drehen, um sie erneut an dem Kragen 12 festzuziehen (und dadurch die Abziehvorrichtung mit jener erhöhten Greifkraft an dem Objekt festzulegen).
  • Es versteht sich natürlich, daß eine einzelne Abziehvorrichtung hergestellt werden könnte, die es erlaubt, Objekte von einer Welle 62 abzuziehen, indem entweder der innere oder der äußere Umfang des Objektes ergriffen wird, und zwar in Abhängigkeit von der Form des Objektes. In einem solchen Fall könnte eine Abziehvorrichtung 10'' verwendet werden, wie sie in den Fig. 6 bis 7 gezeigt ist, wobei die Mutter 22 verwendbar ist, um die Platte 28 einzustellen, um die Verbindungsglieder 70 in Abhängigkeit von der Richtung geeignet zu orientieren, aus der das Objekt gegriffen werden muß, wobei die einzig notwendige Veränderung darin liegt, Backen 50a vorzusehen, die eine geeignet bidirektionale Klaue 52a haben, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Bei einer solchen Ausführungsform könnte die erforderliche Länge der Gewindestange 20 alternativerweise minimiert werden, indem zwei unterschiedliche Schwenkpunkte an den Backen vorgesehen werden, wobei die Verbindungsglieder 70 in Abhngigkeit von der erforderlichen Orientierung wahlweise daran geschwenkt werden, um das zu entfernende Objekt zu ergreifen.
  • Die Fig. 9 bis 10 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit einigen deutlichen Gemeinsamkeiten mit den zuvor beschriebenen Ausführungsformen Daher werden beim Beschreiben dieser Ausführungsform Komponenten, die gleich denen bei den zuvor beschriebenen Ausführungen sind, mit denselben Bezugsziffern angegeben, und vergleichbare, jedoch modifizierte Komponenten werden durch dieselben Bezugsziffern angegeben, wobei bei Bezugnahmen auf die Ausführungsform der Fig. 9 bis 10 der Buchstabe "a" hinzugefügt ist.
  • Die Ausführungsform der Fig. 9 bis 10 ist insbesondere wie die Ausführungsform der Fig. 6 bis 7 verwendbar, um Objekte zu entfernen, die zur Entfernung an ihrem Innenumfang ergriffen werden müssen. Ein solcher Vorgang wird erreicht, indem von der oberen Platte 28a radial vorstehende Arme 26 vorgesehen werden, die sich über die Backen 50a hinaus erstrecken, wodurch die Verbindungsglieder 70a entgegengesetzt zu ihrer Orientierung bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 orientiert sind. Das heißt, die Schwenkverbindung zwischen den Verbindungsgliedern 70a und den Armen 96 der oberen Platte sind radial außerhalb des Abschnittes der zugeordneten Backe 50a angeordnet, wo die Backen 50a axial mit der Schwenkverbindung zwischen Arm 96 und Verbindungsglied 70a ausgerichtet sind. Als Folge dieser Orientierung beaufschlagt die einwärts gerichtete Gegenkraft auf die Backen 50a beim Ergreifen des Innenumfangs des Objektes die Verbindungsglieder 70a mit einer Zugspannung. Wie es sich für Fachleute auf diesem Gebiet ergibt, ist es generell am einfachsten und kostengünstigsten, eine maximale Festigkeit zu schaffen, indem für die länglichen Verbindungsglieder 70a von der Zugfestigkeit Gebrauch gemacht wird (im Gegensatz zur Biege- oder Druckfestigkeit).
  • Die Ausführungsform der Fig. 9 bis 10 ist mit einem hydraulischen Zylinderantrieb 30 gezeigt, es versteht sich jedoch, daß diese Ausführungsform genauso mit einem manuellen Antrieb verwendet werden könnte, wie es in den Ausführungsformen der Fig. 4 bis 7 gezeigt ist.
  • Fig. 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung mit einigen deutlichen Ähnlichkeiten zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Daher werden beim Beschreiben dieser Ausführungsform gleiche Komponenten wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, mit denselben Bezugsziffern angegeben, und vergleichbare, jedoch modifizierte Komponenten werden durch dieselben Bezugsziffern angegeben, wobei jedoch bei Bezugnahme auf die Ausführungsform der Fig. 11 der Buchstabe "b" hinzugefügt ist.
  • Die Ausführungsform der Fig. 11 enthält wie die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 insbesondere einen oberen Kragen 12, der eine zentrale Öffnung 14 aufweist und an dem Greif- bzw. Klemmbacken 50 schwenkbar festgelegt sind, die Greifklauen 52 an ihren unteren Enden aufweisen. Verbindungsglieder 70 sind an einem Ende schwenkbar an einem mittleren Abschnitt einer zugeordneten Backe 50 und am anderen Ende an der Platte oder dem Kragen 28b festgelegt. Die Verbindungsglieder 70 sind umfänglich mit den zugeordneten Backen 50 so ausgerichtet, daß sich sowohl die Backen 50 als auch die Verbindungsglieder 70 im wesentlichen innerhalb von Ebenen bewegen, die die Abziehvorrichtungsachse 16 schneiden.
  • Der axiale Abstand zwischen dem oberen Kragen 12 und der Platte 28b ist während des Gebrauchs kleiner als der axiale Abstand zwischen dem oberen Kragen 12 und der Schwenkverbindung der Backen 50 und der Verbindungsglieder 70, so daß die Abziehvorrichtung verwendet werden kann, um das Äußere eines zu entfernenden Objektes zu ergreifen. Es ergibt sich jedoch für Fachleute, daß diese Ausführungsform in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der Fig. 6 bis 7 und 9 bis 10 verändert werden könnte, um ihre Verwendung zum Entfernen von Objekten zu gestatten, die zur Entfernung an ihrem Innenumfang ergriffen werden müssen.
  • Ein geeigneter Antriebszylinder 30b für den Ausstoßer 26b ist an der Unterseite der Platte 28b festgelegt. Obwohl zur Verwendung mit dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung jede Anzahl von Zylindern geeignet wäre, ist herausgefunden worden, daß ein hohler Zentralzylinder, wie er in den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3 und 11 gezeigt wird, besonders geeignet ist.
  • Die Einstellung der Greifbacken wird erreicht durch die Verwendung eines geeigneten, doppelt wirkenden Zylinders 100, dessen Gehäuse 102 geeignet an dem oberen Kragen 12 festgelegt ist und dessen hin- und herbewegbare Kolbenstange 104 geeignet an der Platte 28b festgelegt ist. Ein oberer und ein unterer Hydraulikanschluß 106, 108 sind mit einer geeignet gesteuerten Quelle von Hydraulikfluid verbunden, um den Kolben 110 wahlweise zu bewegen, um den Abstand zwischen dem oberen Kragen 12 und der Platte 28b zu verändern und dadurch die Backen 50 einzustellen, wie es nun deutlich sein dürfte. Der Hydraulikdruck im Inneren des Zylinders 100 wird vorzugsweise so zugeführt, daß eine begrenzte Axialbewegung der Kolbenstange ermöglicht ist.
  • Sollte nunmehr verständlich sein, daß Ausführungsformen von Abziehvorrichtungen der vorliegenden Erfindung leicht und kostengünstig herzustellen, leicht und kostengünstig zu gebrauchen und leicht und kostengünstig zu reparieren sind. Weiterhin arbeiten solche Abziehvorrichtungen verläßlich bei minimaler Gefahr, die Bedienperson zu verletzen, bei minimalem Risiko, beschädigt zu werden und bei minimalem Risiko, unerwünschte Beschädigungen an dem von der Welle zu entfernenden Objekt zu verursachen.
  • Weiterhin bieten Ausführungsformen von Abziehvorrichtungen der vorliegenden Erfindung beträchtliche betriebsmäßige Vorteile, da sie den Griff eines Objektes aufrechterhalten und sogar erhöhen, wenn dieses von der Welle entfernt wird, und sie können leicht für eine große Vielfalt von Objekten eingesetzt werden - nicht nur solche von unterschiedlichen Größen, sondern auch solche, die das Ergreifen von unterschiedlichen Richtungen aus erfordern (sei es von ihrem inneren oder von ihrem äußeren Umfang).

Claims (10)

1. Abziehvorrichtung (10) zum Entfernen eines Objektes (60) von einer Welle (62), mit einem ersten und einem zweiten Kragen (12, 28), einer ersten Einrichtung (20, 22, 90; 100) zum Bewegen der Kragen (12, 28) relativ zueinander entlang einer Achse (16), zumindest zwei umfänglich beabstandeten Greifbacken (50), die an einem Ende an dem ersten Kragen (12) schwenkbar gelagert sind und an ihrem anderen Ende eine Einrichtung (52) zum Ergreifen des Objektes (60) aufweisen, zumindest zwei umfänglich beabstandete Verbindungsglieder (70), von denen jedes an einem Ende schwenkbar an dem zweiten Kragen (28) gelagert ist und an dem anderen Ende schwenkbar an einer zugeordneten Greifbacke (50) gelagert ist, und einer zweiten Einrichtung (26) zum Bewegen des zweiten Kragens (28) entlang der Achse (16) weg von der Welle (62), wobei die erste Bewegungseinrichtung (20, 22, 90; 100) ein gewisses Maß an freier Bewegung des zweiten Kragens (28) in Richtung auf den ersten Kragen (12) gestattet, wodurch die zweite Bewegungseinrichtung (26) während des Abziehens eine zusätzliche Spannkraft erzeugt, die die Backen (50) an dem Objekt (60) festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewegungseinrichtung (20, 22, 90; 100) einen ausgewählten Grenzwert für das Maß der erlaubten freien Bewegung des zweiten Kragens (28) in Richtung auf den ersten Kragen (12) hat, um die durch die zweite Bewegungseinrichtung (26) erzeugte zusätzliche Spannkraft zu begrenzen.
2. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Bewegungseinrichtung einen Zylinder (100) aufweist, der an dem ersten Kragen (12) festgelegt ist, und einen hin- und herbewegbaren Kolben (110) aufweist, der an dem zweiten Kragen (28) befestigt ist.
3. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Bewegungseinrichtung einen sich axial erstreckenden Ausstoßer (26) aufweist, der an einem der Kragen (12, 28) festgelegt ist, wobei der Ausstoßer (26) ein Ende hat, welches an einem Ende der Welle (62) angreifen kann, wobei ein zweiter Zylinder (30) an dem Ausstoßer (26) und dem zweiten Kragen (28) festgelegt ist, und mit einer Einrichtung (42) zum Antreiben des Zylinders (30), um den Ausstoßer (26) gegen das Wellenende (62) zu bewegen, um den zweiten Kragen (28) von der Welle (62) wegzubewegen.
4. Abziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Bewegungseinrichtung eine Mutter (22) ist, die mit dem zweiten Kragen (28) gewindemäßig verbunden ist und an dem ersten Kragen (12) durch eine Verbindung (12, 90) von einer Zunge und einer Vertiefung festgelegt ist, wobei die Vertiefung (90) eine axiale Ausdehnung hat, die um ein ausgewähltes Maß größer ist als die axiale Abmessung der Zunge (12), um das begrenzte Maß an axialer Bewegung zwischen diesen zu schaffen.
5. Abziehvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die axiale Abmessung der Vertiefung (90) zumindest 3,1 mm (1/8 Zoll) größer ist als die axiale Abmessung der Zunge (12).
6. Abziehvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Greifbacken (50) jeweils Greifeinrichtungen (52a) haben, die radial bezüglich der Achse (16) sowohl einwärts als auch auswärts gerichtet sind, wobei die nach außen gerichtete Greifeinrichtung (52a) betriebsbereit ist, wenn der axiale Abstand von dem anderen Ende des Verbindungsgliedes (70) zu dem ersten Kragen (12) geringer ist als der axiale Abstand zwischen den Kragen (12, 28), und wobei die einwärts gerichtete Greifeinrichtung (52a) betriebsbereit ist, wenn der axiale Abstand von dem anderen Ende des Verbindungsgliedes (70) zu dem ersten Kragen (12) größer ist als der axiale Abstand zwischen den Kragen (12, 28).
7. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Bewegungseinrichtung eine sich axial erstreckende Gewindestange (20) aufweist, die an dem zweiten Kragen (28) befestigt ist, und wobei eine Mutter (22) die Gewindestange (20) aufnimmt und gegenüber einer axialen Bewegung in Richtung auf die Welle (62) relativ zu dem ersten Kragen (12) festgelegt ist, wobei die Mutter (22) um die Achse (16) schwenkbar ist, um die Gewindestange (20) und den zweiten Kragen (28) axial relativ zu dem ersten Kragen (12) zu bewegen.
8. Abziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, wobei die zweite Bewegungseinrichtung einen sich axial erstreckenden Ausstoßer (26) aufweist, der an einem der Kragen (12, 28) festgelegt ist, wobei der Ausstoßer (26) ein Ende hat, welches an einem Ende der Welle (62) angreifen kann, und mit einer Einrichtung (30, 82) zum Antreiben des Ausstoßers (26) relativ zu dem zweiten Kragen (28) gegen das Wellenende (62), um den zweiten Kragen (28) von der Welle (62) weg gerichtet zu spannen.
9. Abziehvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Antriebseinrichtung einen Zylinder (30) aufweist, der an dem Ausstoßer (26) und dem zweiten Kragen (28) festgelegt ist, und mit einer Einrichtung (42) zum Antreiben des Zylinders (30), um den Ausstoßer (26) gegen das Wellenende (62) zu bewegen, um den zweiten Kragen (28) von der Welle (62) weg zu bewegen.
10. Ausstoßer nach Anspruch 9, wobei der Zylinder (30) durch eine Gewindeverbindung einstellbar an dem Ausstoßer (26) festgelegt ist, wodurch sich das Ende des Ausstoßers (26) um ein ausgewähltes Maß von dem Zylinder (30) weg erstrecken kann.
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