DE19812958B4 - Vorrichtung zum kraftschlüssigen Umschließen eines zylinderförmigen Werkstückes - Google Patents

Vorrichtung zum kraftschlüssigen Umschließen eines zylinderförmigen Werkstückes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum kraftschlüssigen Umschließen eines zylinderförmigen Werkstückes (1) zum gezielten Aufbringen eines, um die Werkstücklängsachse (A) auf das Werkstück (1) einwirkenden Drehmoments, mit wenigstens zwei Spannbacken (4, 5), die an der Kontur des Werkstückes (1) anlegbar sind und mit einer einzigen Kraftquelle (8), die die Spannbacken (4, 5) derart betätigt, dass diese das Werkstück (1) unter Beaufschlagung einer, ursächlich von der Kraftquelle (8) herrührenden Spannkraft kraftschlüssig, wenigstens teilweise greifen und mit ihnen derart in Wirkverbindung steht, dass im Zustand kraftschlüssigen Umschließens des Werkstückes (1) von den Spannbacken (4, 5) auf das Werkstück (1) ein Drehmoment um seine Werkstücklängsachse (A) einwirkt, wobei die das Drehmoment verursachende Kraft ursächlich von der Kraftquelle (8) herrührt, die Spannkraft proportional zum herrschenden Drehmoment ist, und die Spannbacken (4, 5) an einem Drehrahmen (3) befestigt sind, der drehbar um die Werkstücklängsachse (A) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftquelle (8) feststehend ausgebildet und über eine Kniehebelanordnung...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kraftschlüssigen Umschließen eines zylinderförmigen Werkstückes zum gezielten Aufbringen eines um die Werkstücklängsachse auf das Werkstück einwirkenden Drehmoments, mit wenigstens zwei Spannbacken, die an der Kontur des Werkstückes anlegbar sind.
  • Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung werden vorzugsweise für das Lösen bzw. Montieren von zylinderförmigen Werkstücken beispielsweise Rohrstücke, die über ein Gewinde oder über eine kraftschlüssige Rohr-Steckverbindung miteinander verbunden sind, eingesetzt. Zum Verbinden bzw. Lösen von Rohrverbindungen, muss wenigstens ein Rohrteil fest ergriffen und gegen das andere verdreht werden. Hierzu eignen sich grundsätzlich manuelle Rohr- bzw. Kombizangen, deren Zangenbacken an der Außenkontur des zu verdrehenden Werkstückes angesetzt und durch Aufbringen manueller Presskraft gegen die Außenkontur des Werkstückes angedrückt werden. Zur Verdrehung des Werkstückes ist zusätzlich eine im wesentlichen tangential zur Werkstückoberfläche wirkende Kraft aufzubringen, durch die ein Drehmoment um die Werkstücklängsachse erzeugt wird, das eine Relativverdrehung des eingespannten Werkstückes gegenüber einem feststehenden Werkstück bewirkt. Jedoch erfordert der manuelle Umgang mit Rohr- oder Kettenzangen, insbesondere beim Aufbringen großer Drehmomente, einen sehr großen Kraftaufwand, der die manuelle Handhabbarkeit begrenzt. Sollen zum anderen mit den vorstehend beschriebenen Zangen rotierende zylinderförmige Werkstücke ergriffen werden, so besteht eine erhöhte Verletzungsgefahr beim plötzlichen Zubeißen der Zangenwerkzeuge an der Außenkontur der rotierenden Werkstücke.
  • Zur Aufbringung größerer Spannkräfte und Drehmomente sind mechanische Vorrichtungen bekannt, die beispielsweise in der Horizontal- und Tiefbohrtechnik zum Montieren oder Losbrechen von Bohrgestängen eingesetzt werden. Zum kraftschlüssigen Umschließen des zylinderförmigen Werkstückes werden hydraulisch betätigbare Spannbacken an der Außenkontur des Werkstückes angesetzt und über den Verstellweg eines Hydraulikzylinders gegen das Werkstück gepresst. Die hierbei auftretende Spannkraft hängt im Wesentlichen von der Hydraulikzylindergröße sowie des verwendeten Öldruckes ab. Getrennt von der Spannvorrichtung wird zum Verdrehen des eingespannten Werkstückes üblicherweise an der Spannvorrichtung ein Hebelarm angesetzt, an dem normal zur Werkstücklängsachse eine Kraft zur Erzeugung eines Drehmomentes eingeleitet wird, das zum einen von der eingeleiteten Kraft selbst und zum anderen von der Länge des Hebelarmes abhängt.
  • Zwar ermöglichen mechanisch entkoppelte Spann- und Drehvorrichtungen ein Aufbringen hoher Spannkräfte und großer Drehmomente an das mit der Vorrichtung ergriffene Werkstück, doch sind derartige Vorrichtungen nur in jenen Fällen einzusetzen, in denen sowohl die aufzubringende Spannkraft als auch das auf das Werkstück einwirkende Drehmoment als bekannt vorauszusetzen sind und beide Größen in einem festen Verhältnis zueinander stehen. Ist das erforderliche Drehmoment jedoch nicht bekannt oder variabel, so führt eine konstant hohe Spannkraft zu unnötigen Beschädigungen oder Zerstörungen an dem eingespannten Werkstück. Hingegen führt eine zu kleine Spannkraft zum Durchrutschen des Werkstückes in der Spanneinheit und damit beispielsweise zum Versagen der Losbrechvorrichtung im Einsatz in der Horizontal- und Tiefbohrtechnik.
  • Da in an sich bekannter Weise zum Aufbringen der Spannkraft als auch zur Erzeugung der das Drehmoment erzeugenden Kraft, zwei unabhängig, aktiv ansteuerbare Kraftquellen verwendet werden, müssen beide Kraftquellen getrennt und fein dosiert angesteuert werden, um die vorstehenden Beschädigungen am Werkstück zu vermeiden. Um eine aufeinander abgestimmte Ansteuerung beider Kraftquellen zu gewährleisten ist eine aufwendige Steuereinrichtung erforderlich, die nicht zuletzt einen erheblichen konstruktiven und finanziellen Aufwand im Hinblick auf die Bereitstellung der gesamten Spann- Drehvorrichtung darstellt.
  • Aus der US 2,737,839 geht eine Zangenvorrichtung hervor, mit der ein Umschließen, beispielsweise von Bohrgestängen, und ein entsprechendes Verdrehen der erfassten Gestänge möglich ist. Die Zangenvorrichtung besteht insbesondere aus zwei getrennten Zangenköpfen, die wechselseitig eine zu betätigende Bohrstange umschließen. Zur Betätigung jeweils einer Zangeneinheit sind wenigstens drei miteinander in Wirkverbindung stehende Kraftquellen vorgesehen. Die miteinander über Einachsgelenke verbundenen Zylinder-Kolben-Einheiten vermögen die Zangenbacken sowohl um das Bohrgestänge kraftschlüssig zu schließen und übertragen überdies über die Zangenbacken auf das Bohrgestänge ein Drehmoment.
  • Aus der US 3,910,140 geht eine Greifzange für das Greifen von dosenförmigen Körpern hervor, nämlich von Ölfilterdosen, die für den Betrieb von Verbrennungsmotoren, insbesondere Automotoren, in entsprechende Gewinde oder Anflanschstrukturen am Motor eingedreht werden müssen. Hierzu umgreift die Greifzange den Dosenboden und liegt mit ihren beiden Greifzangen an der bodennahen Dosenwand an. Über eine Kniehebelanordnung wirkt auf die Dosenwand eine Haltekraft, die zugleich proportional zum Drehmoment ist, das über die Greifzange auf die Dose einwirkt. Mit einer derartigen bekannten Greifzange ist es jedoch nur möglich, kleine handzuhabende Gegenstände zu ergreifen, da diese von der Zange lediglich an ihrem Ende umgriffen werden können.
  • Schließlich ist der US 5,537 900 eine Greiferbackenanordnung zu entnehmen, die zur Betätigung sowie Verdrehen der Greiferbacken wenigstens zwei Kraftquellen benötigt, die in Form von Hydraulikzylinder ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass ein dosierter und aufeinander abgestimmter Krafteintrag zwischen Spannkraft und Drehmoment möglich ist. Insbesondere soll die Vorrichtung zur Bereitstellung hoher Spannkräfte und Drehmomente das Werkstück sicher ergreifen und verdrehen, ohne dabei das Werkstück zu beschädigen. Schließlich sollen die konstruktiven Maßnahmen mit möglichst einfachen Mitteln durchgeführt werden können, so dass die Vorrichtung ohne komplizierte und technisch aufwendige Steuereinheiten betreibbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere dem Verbinden sowie Losbrechen von zylinderförmigen Werkstücken dienen, die zu Bodenbohrarbeiten, beispielsweise zur Erdölgewinnung oder zum grabenlosen Rohrleitungsbau verwendet werden. Hierzu soll die Vorrichtung an beliebiger Stelle am Werkstück ansetzbar sein.
  • Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weitergebildet, dass die Kraftquelle feststehend ausgebildet ist und über eine Kniehebelanordnung, die zwei gegenseitig abspreizbare Hebel aufweist, mit den Spannbacken derart verbunden ist, dass ein erster Hebel an einen Spannbacken und ein zweiter Hebel am anderen Spannbacken kinematisch angelenkt sind, so dass bei Abspreizung der Kniehebelanordnung die Spannbacken das Werkstück kraftschlüssig einspannen, und dass die Kraftquelle die Kniehebelanordnung linear, im wesentlichen orthogonal zur Werkstücklängsachse verfährt.
  • Durch die Verwendung nur einer einzigen Kraftquelle, die beispielsweise als Hydraulik-, Pneumatik- oder elektrische Lineareinheit ausgebildet ist, stellt sich eine systembedingte Abhängigkeit zwischen Spannkraft und Drehmoment derart ein, dass die Spannkraft proportional zum herrschenden Drehmoment ist. Dieser Zusammenhang führt letztendlich dazu, dass die vorstehend genannten Beschädigungen am Werkstück weitgehend ausgeschlossen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist somit folgende Vorteile auf:
    Durch die verstellbare Kniehebelanordnung lässt sich das Verhältnis von Spannkraft zum Drehmoment beinahe beliebig einstellen, wodurch unterschiedliche Reibungs verhältnisse an der Einspannstelle des Werkstückes berücksichtigt werden können. Im Betrieb steigt die Spannkraft proportional zum wirkenden Drehmoment an, d.h. die Spannkraft stellt sich automatisch auf den Wert ein, der zur schlupffreien Übertragung des Drehmomentes notwendig ist. Zum Betrieb der erfindungsgemäßen Spann-Dreheinheit ist nur eine einzige Kraftquelle, beispielsweise in Form eines Hydraulikzylinders erforderlich, so dass der Bedien- bzw. Steuerungsaufwand und die Zahl der benötigten Komponenten erheblich reduziert werden können.
  • Aufgrund der durch die Kniehebelanordnung sowie die weiteren Möglichkeiten des Vorsehens von Exzentern etc. sind keine großen Kraftquellen zur Erzeugung der Spannkraft notwendig, wodurch auch hierdurch erhebliche Einsparungsmaßnahmen möglich sind.
  • Grundsätzlich lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung überall dort einsetzen, wo ein kraftschlüssiges Spannen zur Erzeugung einer Drehung zur Übertragung eines Drehmomentes notwendig ist. Dies ist in der Regel bei zylindrischen Werkstücken der Fall, da hier kein Formfluss zwischen Werkstück und Werkzeug möglich ist, wie beispielsweise durch Anlegen eines Sechskantschlüssels an einem Sechskantprofil.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich daher zum Spannen von Stangen oder Rohren. Ein Drehen ist beispielsweise zum Anziehen oder Lösen von Gewinden und Verschraubungen notwendig.
  • Ferner können auch zylinderförmige Werkstücke abgebremst oder gegen Verdrehung gesichert werden. Die Gegenkraft baut sich hierbei durch das Drehmoment auf, das über das eingespannte Werkstück eingeleitet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exemplarisch beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1a Querschnittsdarstellung durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 1b, c Seitenansicht und Draufsicht auf eine Exzentervorrichtung sowie
  • 2a, b Sequenzdarstellungen zweier alternativer Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1a ist der Querschnitt einer Vorrichtung dargestellt, die in der Tiefbohrtechnik als auch in der Horizontalbohrtechnik zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen und Kabeln eingesetzt wird. So wird ein Bohrgestänge 1, das dem eingangs erwähnten zylinderförmigen Werkstück entspricht unter Rotation in das Erdreich gedrückt und nach Erreichen einer bestimmten Bohrtiefe wieder drehend zurückgezogen. Das verwendete Bohrgestänge besteht in aller Regel aus einzelnen Bohrstangen, die an ihren endseitigen Gewinden miteinander verschraubt sind. Beim Rückziehvorgang muss das Gestänge an den Verbindungsstellen losgebrochen werden, d.h. die einzelnen Bohrstangen müssen voneinander losgeschraubt werden.
  • Aufgrund der durch Druck- und Zugkräfte sowie der durch die Drehbewegung in Gewindeanzugsrichtung verursachten Verformungen des Bohrgestänges lassen sich die Verschraubungen z. T. nur sehr schlecht lösen, wobei zudem hinzukommt, dass die Bohrstangen keinerlei Kraftangriffsstellen für formschlüssig wirkende Werkzeuge vorsehen, so dass zum Losbrechen zweier miteinander verbundener Bohrgestänge das hierfür erforderliche Drehmoment unmittelbar über die Mantelfläche der rohrförmigen Bohrstangen übertragen werden muss.
  • Das in 1 in der Querschnittsdarstellung gezeigte zylinderförmige Werkstück 1 kann etwa eine loszubrechende Bohrstange sein. Ein Drehrahmen 3 ist um die Werkstücklängsachse A gegenüber einem feststehenden Gestell 2 drehbar gelagert. Fest mit dem Drehrahmen 3 sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 zwei Spannbacken 4, 5 vorgesehen. Die Spannbacke 4 ist längsbeweglich über eine Linearführung 6 mit dem Drehrahmen 3 verbunden. Die Spannbacke 5 hingegen ist an einem Drehlager 7 kippbar angelenkt. Fest relativ zum Drehrahmen 3 ist eine Kraftquelle 8, beispielsweise in Form einer Hydraulikeinheit mit einem Hydraulikzy linder angeordnet, die mit einer Kniehebelanordnung 10 verbunden ist. Die Kniehebelanordnung 10, die am Hydraulikzylinder 8 angebracht ist, weist zwei relativ zur längsbeweglichen Kolbenstange 9 des Hydraulikzylinders 8 über ein gemeinsames Drehlager 11 angelenkte Hebel 12, 13 auf, die ihrerseits jeweils mit den Spannbacken 4, 5 in Wirkverbindung stehen. Der Hebel 12 der Kniehebelanordnung 10 ist direkt über ein Drehlager 14, das fest mit der Spannbacke 5 verbunden ist, angelenkt. Der andere Hebel 13 weist ebenfalls zur kinematischen Umlenkung ein Drehlager 15 auf, über das der Hebel 13 mit dem die Spannbacke 5 gegenüberliegenden Spannbacke 4 verbunden ist.
  • Wird die Kraftquelle 8 betätigt, in dem der Hydraulikzylinder 9 aus der Hydraulikeinheit 8 herausfährt, so bewegen sich die Spannbacken 4, 5 beidseitig auf das Werkstück 1 zu bis sie das Werkstück 1 kraftschlüssig ergreifen. Bei weitergehendem Hub des Hydraulikzylinders 9 wird zum einen auf das Werkstück 1 einwirkende Spannkraft erhöht, zum anderen erfährt das Werkstück 1 durch die tangential zur Werkstückoberfläche angreifende Kraft ein Drehmoment, das das Werkstück 1 um die Werkstücklängsachse verdreht. Die Verdrehung des Werkstückes 1 zusammen mit den Spannbacken sowie Spannbackenlagerung und Kniehebelanordnung ist möglich, da die Kraftquelle mit einem feststehenden Gegenlager verbunden und kinematisch von der Rotation des Drehrahmens 3 entkoppelt ist.
  • Durch die Wahl der Kniehebelanordnung 10 und insbesondere die Einstellung der einzelnen Kniehebellängen kann das Verhältnis von Spannkraft zu Drehmoment gezielt eingestellt werden. Ebenso kann zur Einstellung dieses Verhältnis eine Exzentervorrichtung vorgesehen werden, die zwischen Kniehebelanordnung und Spannbacken anzuordnen ist. In 1b ist eine Seiten-, in 1c eine Draufsichtdarstellung für eine derartige Exzentervorrichtung gezeigt, die einer Detailansicht zur Anlenkung der Spannbacke 5 entspricht. Im Drehlager 14 ist eine Exzentervorrichtung 16 integriert über die der Hebel 12 mit der Spannbacke 5 verbunden ist. Die Exzentervorrichtung setzt sich aus zwei gegeneinander beweglichen Zylinderteilen 17 und 18 zusammen, die in einer Bohrung 19 innerhalb des Drehlagers 14 passgenau gelagert sind.
  • Aus der Sequenzdarstellungen gemäß den 2a und 2b wird die genaue Funktionsweise der erfindungsgemäßen Spann- Dreheinheit am Beispiel für das Losbrechen von Bohrgestängen dargestellt.
  • 2a zeigt die Anordnung gemäß der 1 mit einem längsbeweglichen Spannbacken 4 und einem drehbar gelagerten Spannbacken 5. In Stellung 1, der so genannten geöffneten Stellung, ist die Vorrichtung samt Drehrahmen über das zu lösende Werkstück 1 zu positionieren. Das Werkstück 1 befindet sich in der geöffneten Stellung zwischen den Spannbacken 4 und 5, die bei eingefahrenem Hubzylinder vom Werkstück 1 deutlich beabstandet sind.
  • In Stellung 2 ist der Hubzylinder 9 derart ausgelenkt, dass die Spannbacken 4, 5 kraftschlüssig an der Kontur des Werkstückes 1 angreifen. Ein weiteres Ausfahren des Hubzylinders 9 führt zur Erzeugung eines Drehmomentes, wodurch die Spannbacken 4, 5 samt Drehrahmen 3 und Kniehebelanordnung 10, bei feststehender Kraftquelle 8 um die Werkstücklängsachse A verdreht werden. Die zu dem Spann-Drehvorgang erforderlichen Kraftkomponenten werden ausschließlich durch den Hydraulikzylinder 8 bereitgestellt und über die Kniehebelanordnung 10 in entsprechender Weise verstärkt.
  • Vorzugsweise sind die Spannbacken 4, 5 sowie deren Lagerung derart ausgeführt, dass sie nach dem Backenbremsenprinzip, analog einer Rohrzange, wirken, d.h. die beim Verdrehen wirkende Reibungskraft an den Spannbacken 5, 4 erzeugt ein die Spannbacken schließendes Drehmoment. Dieses unterstützt in vorteilhafter Weise die von der Kniehebelanordnung 10 erzeugte Spannbackenschließkraft. Die Spannbackenschließkraft wiederum wird durch die Spannbacken 4, 5 auf das eingespannte Werkstück 1 übertragen, wodurch die für die kraftschlüssige Übertragung des Drehmomentes erforderliche Normalkraft, die an den Berührstellen senkrecht auf die Werkstückoberfläche wirkt, entsteht.
  • Durch die Verwendung nur einer einzigen Kraftquelle ist zudem gewährleistet, dass das eingespannte Werkstück 1 jeweils mit der zur Übertragung des Drehmomentes notwendigen Spannkraft gehalten wird. Die Spannkraft ist hierbei proportional zum wirkenden Drehmoment und hängt ferner von der Geometrie der Kniehebelanordnung, der Form der Spannbacken sowie deren Lagerung ab.
  • Die auf das Werkstück einwirkende Spannkraft wirkt jedoch nur beim Verdrehen in einer Richtung, gemäß dem Ausführungsbeispiel 2a gegen den Uhrzeigersinn. Wird der Hydraulikzylinder 9 in die Hydraulikeinheit 8 wieder eingefahren, so dreht sich die Drehrichtung um, wodurch die Spannvorrichtung selbsttätig öffnet. Um ein Weiterdrehen des Werkstückes 1 zu ermöglichen, muss die Vorrichtung schrittweise, in Art eines Ratschenprinzips wiederholt am Werkstück 1 angelegt werden.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß 2a zeigt die Variante gemäß 2b zwei über Drehlager 14, 15 angelenkte Spannbacken 4, 5 mit zugehöriger Kinematik. In gleicher Weise wird die Vorrichtung gemäß 2b in der geöffneten Stellung Ium das loszubrechende Werkstück 1 angeordnet. Nach Ausfahren des Hydraulikzylinders 9 bis in einer Stellung II, in der die Spannbacken 4, 5 kraftschlüssig an der Kontur des Werkstückes 1 angreifen, verbleibt der Drehrahmen 3 in seiner Ausgangsposition. Erst nachdem die Spannbacken 4, 5 kraftschlüssig an der Kontur des Werkstückes 1 anliegen vermag ein weiterer Hub des Hydraulikzylinders 9 den Drehrahmen samt Spannbacken und Kniehebelanordnung relativ zur Hydraulikeinheit 8 um die Werkstücklängsachse A zu verdrehen.
  • 1
    Werkstück, Bohrstange
    2
    Gestell
    3
    Drehrahmen
    4
    Spannbacke
    5
    Spannbacke
    6
    Linearführung
    7
    Drehlager
    8
    Kraftquelle, Hydraulikzylinder
    9
    Kolbenstange des Hydraulikzylinders
    10
    Kniehebelanordnung
    11
    Drehlager
    12
    Hebel
    13
    Hebel
    14
    Drehlager
    15
    Drehlager
    16
    Exzentervorrichtung
    17
    Zylinderteil
    18
    Zylinderteil
    19
    Bohrung
    A
    Werkstücklängsachse

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum kraftschlüssigen Umschließen eines zylinderförmigen Werkstückes (1) zum gezielten Aufbringen eines, um die Werkstücklängsachse (A) auf das Werkstück (1) einwirkenden Drehmoments, mit wenigstens zwei Spannbacken (4, 5), die an der Kontur des Werkstückes (1) anlegbar sind und mit einer einzigen Kraftquelle (8), die die Spannbacken (4, 5) derart betätigt, dass diese das Werkstück (1) unter Beaufschlagung einer, ursächlich von der Kraftquelle (8) herrührenden Spannkraft kraftschlüssig, wenigstens teilweise greifen und mit ihnen derart in Wirkverbindung steht, dass im Zustand kraftschlüssigen Umschließens des Werkstückes (1) von den Spannbacken (4, 5) auf das Werkstück (1) ein Drehmoment um seine Werkstücklängsachse (A) einwirkt, wobei die das Drehmoment verursachende Kraft ursächlich von der Kraftquelle (8) herrührt, die Spannkraft proportional zum herrschenden Drehmoment ist, und die Spannbacken (4, 5) an einem Drehrahmen (3) befestigt sind, der drehbar um die Werkstücklängsachse (A) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftquelle (8) feststehend ausgebildet und über eine Kniehebelanordnung (10), die zwei gegenseitig abspreizbare Hebel (12, 13) aufweist, mit den Spannbacken (4, 5) derart verbunden ist, dass ein erster Hebel (12) an einen Spannbacken (5) und ein zweiter Hebel (13) am anderen Spannbacken (4) kinematisch angelenkt sind, so dass bei Abspreizung der Kniehebelanordnung (10) die Spannbacken (4, 5) das Werkstück (1) kraftschlüssig einspannen, und dass die Kraftquelle (8) die Kniehebelanordnung (10) linear, im wesentlichen orthogonal zur Werkstücklängsachse (10) verfährt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebelanordnung (10) derart an den Spannbacken (4, 5) angelenkt ist, dass auf die Spannbacken (4, 5) die senkrecht auf die Werkstückoberfläche wirkende Spannkraft und die das Drehmoment erzeugende, tangential zur Werkstückoberfläche gerichtete Kraft einwirkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Spannbacken (5) über ein Drehlager (7) mit dem Drehrahmen (3) verbunden und direkt an einem der Hebel (12) angelenkt ist, und die andere Spannbacke (4) über ein Linearlager (6) mit dem Drehrahmen (3) verbunden und an dem anderen Hebel (13) angelenkt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spannbacken (4, 5) über je ein Drehlager (14, 15) mit dem Drehrahmen (3) verbunden und direkt an jeweils einem Hebel (12, 13) angelenkt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (4, 5) eine dem Werkstück (1) in etwa angepasste Kontur aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftquelle (8) eine Hydraulikeinheit mit Hydraulikzylinder, eine Pneumatikeinheit mit Pneumatikzylinder oder eine elektrische Lineareinheit ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebelanordnung (10) derart mit der Kraftquelle (8) und mit den Spannbacken (4, 5) verbunden ist, dass die Spannbacken (4, 5) beim Ausfahren der linearen Kraftquelle das Werkstück (1) umschließen und nachfolgend das Werkstück (1) verdrehen, während die Spannbacken (4, 5) sich beim Einfahren der linearen Kraftquelle (8) öffnen und das Werkstück (1) frei geben.
  8. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Losbrechvorrichtung für Bohrgestänge.
  9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als Bremsvorrichtung oder Verdrehsicherung von zylinderförmigen Werkstücken.
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