DE60225262T2 - Granulatförmige zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Granulatförmige zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung Download PDF

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granulation
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quartz powder
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Kazunori Shimizu-shi KURITA
Yuji Ogasa-gun MISUMI
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue granulatförmige Zusammensetzung mit hervorragenden Granulier-/Granulateigenschaften.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Pestizid wird in vielen Fällen zu einem Stäubemittel, einem Granulat, einem benetzbaren Pulver, einem emulgierbaren Konzentrat, SC, EW oder dergleichen formuliert und dann appliziert. Unter ihnen werden das Stäubemittel und das Granulat so wie sie formuliert sind oder mittels eines Auftragsgeräts appliziert, während das benetzbare Pulver, das emulgierbare Konzentrat, SC und EW appliziert werden, nachdem sie auf eine bestimmte Konzentration hauptsächlich mit Wasser oder dergleichen verdünnt wurden.
  • Das Stäubemittel ist ein durch Pulverisieren eines pestizidwirksamen Bestandteil formuliertes pulverförmiges Produkt oder ein solches, das den Bestandteil an einem starken öl-absorbierenden Pulver adsorbiert aufweist, gefolgt von Pulverisierung, und Zumischen eines mineralischen Trägers, wie z.B. Ton, und, wenn erforderlich, eines die physikalischen Eigenschaften verbessernden Mittels usw. Ein solches pulverförmiges Produkt wird wie es ist mittels eines Auftraggerätes appliziert, wobei das Problem besteht, dass das Pulver zum Zeitpunkt der Einführung des Stäubemittels in das Auftraggerät oder zum Zeitpunkt der Applikation des Stäubemittels wahrscheinlich stäubt, was für die Gesundheit des Anwenders unerwünscht ist.
  • Deshalb hat man im Hinblick auf die Pestizidformulierung, die wie formuliert appliziert wird, versucht, sie in ein Granulat zu ändern.
  • Das Granulat ist ein solches, das durch Mischen eines pestizidwirksamen Bestandteils eines Bindemittels und, wenn erforderlich, anderer Hilfsmittel, wie z.B. einem oberflächenaktiven Mittel, gefolgt von einer Granulierung in Granulate, hergestellt wird, oder indem man einen pestizidwirksamen Bestandteil auf einem Kornkern adsorbiert oder aufschichtet, wobei durch die Granulierung der Nachteil, wie z.B. Stäuben oder schwierige Dosierung eines Stäubemittels, eliminiert werden kann.
  • Das emulgierbare Konzentrat wird in den meisten Fällen durch Lösen eines pestizidwirksamen Bestandteils in einem organischen Lösungsmittel und Zugeben eines Emulgators oder dergleichen formuliert. Solange deshalb der pestizidwirksame Bestandteil in einem organischen Lösungsmittel löslich ist, ist die Formulierung möglich. Außerdem ist das zu verwendende organische Lösungsmittel in vielen Fällen entzündbar und weist somit die mögliche Gefahr eines Feuers usw. auf, und deshalb ist auch für seine Handhabung, den Transport oder die Lagerung eine ausreichende Vorsicht erforderlich. Es tritt außerdem das Problem einer von der Verwendung des organischen Lösungsmittels stammenden Toxizität oder Phytotoxizität auf.
  • Zum Unterschied vom emulgierbaren Konzentrat wird das benetzbare Pulver formuliert durch Pulverisieren eines pestizidwirksamen Bestandteils zu feinen Teilchen, oder indem man es auf einem feinen Pulver, das eine hohe Ölabsorptionsfähigkeit aufweist, adsorbiert, gefolgt von einer Pulverisierung und Zumischen eines oberflächenaktiven Mittels, das Dispergierbarkeit und Nassplastizität aufweist. Selbst ein pestizidwirksamer Bestandteil, der nicht in einem organischen Lösungsmittel löslich ist, kann deshalb formuliert werden, und erfordert kein organisches Lösungsmittel, wobei keine Gefahr eines Feuers oder dergleichen bei seiner Handhabung, beim Transport oder bei der Lagerung besteht.
  • Ein konventionell übliches benetzbares Pulver weist jedoch die folgenden Nachteile auf. Es ist aus feinen Teilchen zusammengesetzt, die den pestizidwirksamen Bestandteil enthalten, wobei Probleme vorhanden sind, wie z.B., dass es voluminös ist und eine geringe Schüttdichte aufweist, ein feines Pulver dazu tendiert, zum Zeitpunkt der Verdünnung zur Herstellung einer Anwendungslösung zu stäuben, was für die Gesundheit des Anwenders unerwünscht ist, und eine Teilung oder Dosierung der Formulierung die Tendenz aufweist, schwierig zu sein.
  • Eine fließbare Formulierung, wie z.B. SC oder EW, ist eine Formulierung, bei der die Nachteile beim Dosieren und Zerstäuben des benetzbaren Pulvers eliminiert sind, weil es in eine suspendierte oder emulgierte Formulierung formuliert ist, aber es ist eine flüssige Formulierung, die eine relativ hohe Viskosität aufweist, wobei sich ein Problem im Hinblick auf das Ausfließen aus einem Behälter, das Abgeben der Formulierung in den Behälter oder die Entsorgung des verwendeten Behälters ergibt. Im Hinblick auf eine Formulierung, die mit Wasser verdünnt appliziert wird, hat man deshalb in den letzten Jahren versucht, das benetzbare Pulver zu granulieren. Das granulatförmige benetzbare Pulver ist ein solches, das durch Mischen eines pestizidwirksamen Bestandteils, eines oberflächenaktiven Mittels und, wenn erforderlich, anderer Hilfsmittel, und nachfolgende Granulierung zu Granulaten hergestellt wird. Durch die Granulierung des benetzbaren Pulvers können die Probleme, die den Nachteil beim Dosieren, dem Zerstäuben und der Voluminösität des benetzbaren Pulvers und der Viskosität der fließbaren Formulierung zuzuschreiben sind, eliminiert werden.
  • Als Granulierverfahren für eine granulatförmige Zusammensetzung, wie z.B. ein Granulat oder ein granulatförmiges benetzbares Pulver, können erwähnt werden ein Extrusionsgranulierverfahren, ein Sprühtrocknungsgranulierverfahren, ein Fließbettgranulierverfahren, ein Trommelgranulierverfahren, ein Kompressionsgranulierverfahren, ein Beschichtungsgranulierverfahren usw. Unter ihnen ist ein Knetgranulierverfahren ein Granulierverfahren, das sowohl für das Granulat als auch für das granulatförmige benetzbare Pulver geeignet ist, und es ist ein Granulierverfahren mittels eines Extrudiergranulators unter Kneten durch Zugeben von Wasser zu einer Mischung, die einen pestizidwirksamen Bestandteil und einen Träger aufweist und andere Hilfsmittel, wie z.B. ein oberflächenaktives Mittel und ein Bindemittel, so wie dies der Fall erfordert. Dieses Verfahren weist den Vorteil auf, dass unter verschiedenen Granulierverfahren die Granulieranlage und die Betriebskosten nicht teuer sind. Es weist jedoch den Nachteil auf, dass die Art des gekneteten Produkts durch den Gehalt des pestizidwirksamen Bestandteils wesentlich beeinflusst wird, und insbesondere für den Fall eines granulatförmigen benetzbaren Pulvers mit einem hohen Gehalt an pestizidwirksamen Bestandteil die Granulationsfähigkeit die Tendenz aufweist, bemerkenswert gering zu werden.
  • Als Verfahren zur Lösung solcher Probleme wurde vorgeschlagen ein Verfahren des Einbauens eines oberflächenaktiven Mittels und von Bentonit ( JP-A-62-263 101 , JP-A-60-258101 ), ein Verfahren des Einbauens eines oberflächenaktiven Mittels vom Sulfobernsteinsäurediester-Typ ( JP-A-7-126106 ) oder ein Verfahren zum Einbauen von Calciumcarbonat und einem oberflächenaktiven Mittel vom Sulfobernsteinsäurediester- Typ ( JP-A-57-209634 ). Das Verfahren des Einbauens von Bentonit weist jedoch den Nachteil auf, dass die alkalische Natur des Bentonits möglicherweise eine Zersetzung des pestizidwirksamen Bestandteils verursacht, wodurch der Anwendungsbereich des pestizidwirksamen Bestandteils stark beschränkt ist. Die Granuliereigenschaften dieser konventionellen granulatförmigen Zusammensetzungen wurden ferner durch den Gehalt, die Art und die Natur des pestizidwirksamen Bestandteils sehr stark beeinflusst und zeigten nicht zwingend ausreichende Granuliereigenschaften.
  • Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung ist es, die Granulier-/Granulateigenschaften einer granulatförmigen Zusammensetzung zu verbessern, ohne dass sie durch den Gehalt, die Art und die Natur des pestizidwirksamen Bestandteils beeinträchtigt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zusammenfassend ist die erste Erfindung der vorliegenden Erfindung eine Erfindung, die sich auf eine granulatförmige Zusammensetzung bezieht, die einen pestizidwirksamen Bestandteil und ein hochreines Quarzpulver als essentielle Komponenten enthält, und die durch ein Extrudiergranulierverfahren erhalten wird.
  • Die zweite Erfindung der vorliegenden Erfindung ist eine Erfindung, die sich auf ein Verfahren zur Herstellung der granulatförmigen Zusammensetzung der obigen ersten Erfindung bezieht, das umfasst das Mischen eines pestizidwirksamen Bestandteils und eines hochreinen Quarzpulvers als essentielle Komponenten und Granulieren mittels eines Extrusionsgranulierverfahrens.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben eine Untersuchung durchgeführt, um die vorstehend erwähnten Probleme konventioneller granulatförmiger benetzbarer Pulver zu lösen, und als Ergebnis haben sie gefunden, dass eine granulatförmige Zusammensetzung, die pestizidwirksame Bestandteilteilchen und ein hochreines Quarzpulver und vorzugsweise außerdem ein oberflächenaktives Mittel enthält, dazu fähig ist, die Granulier-/Granulateigenschaften der granulatförmigen Zusammensetzung zu verbessern, ohne durch den Gehalt, die Art und die Natur des pestizidwirksamen Bestandteils beeinträchtigt zu werden, und haben die vorliegende Erfindung erzielt.
  • BESTE ART ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detailliert beschrieben.
  • Der in der vorliegenden Erfindung zu verwendende pestizidwirksame Bestandteil kann irgendeiner sein, solange er eine Verbindung ist, die üblicherweise als Pestizid, wie z.B. Insektizid, Fungizid, Herbizid oder Pflanzenwachstumsregulator, geeignet ist, ist aber besonders bevorzugt ein fester pestizidwirksamer Bestandteil. Solche Verbindungen können außerdem allein oder in Kombination von zwei oder mehr Arten verwendet werden. Als spezifische Beispiele können die folgenden genannt werden, aber der wirksame Bestandteil ist nicht darauf beschränkt. Ferner sind ebenfalls auch ihre geometrischen Isomeren und optischen Isomeren umfasst. Als Namen für die pestizidwirksamen Bestandteile werden klassifizierte Namen, die in Noyakubinran 2000, zusammengestellt und veröffentlicht durch die JAPAN PLANT PROTECTION ASSOCIATION, der ISO-Namen als allgemeine Namen verwendet. Für die, die keine klassifizierten Namen oder ISO-Namen aufweisen, werden ihre chemischen Bezeichnungen verwendet.
  • Fungizide können z.B. sein EDDP, IBP, TPN, Isoprothiolan, Ipconazol, Iprodion, Iminoctadin, Aldecylsäuresalz, Iminoctadinacetat, Imibenconazol, Oxadixyl, Oxytetracyclin, Oxolinsäure, Kasugamycin, Carbendazol, Chinomethionat, Captan, Chloroneb, Diethofencarb, Diclomezin, Dithianon, Zineb, Diphenoconazol, Cyproconazol, Dimethirimol, Ziram, Streptomycinsulfat, Dichlofluanid, Dazomet, Thiadiazin, Tiabendazol, Thiuram, Thiophanatmethyl, Tecloftalam, Kupfertelephthalat, Triadimefon, Triazin, Tricyclazol, Triflumizol, Triflorin, Tolclofosmethyl, Kupfernonylphenolsulfonat, Validamycin A, Bitertanol, Hydroxyisoxazol, Pyrazophos, Pyrifenox, Pyrochilon, Vinclozolin, Fenarimol, Phthalid, Blasticidin S, Fluazinam, Fluoroimid, Flusulfamid, Flutolanil, Prochloraz, Procymidon, Propamocarbhyddrochlorid, Propiconazol, Propineb, Probenazol, Hexaconazol, Benomyl, Pefurazoat, Pencycuron, Benthiazol, Fosetyl, ein Polyoxin-Komposit, Polycarbamat, Formaldehyd, Manzeb, Maneb, Myclobutanil, Methasulfocarb, Metalaxyl, Mepanipyrim, Mepronil, hydratisierter Schwefel, lebende Sporen von Trichoderma, Kupfer (basisches Kupferchlorid, basisches Kupfersulfat, Kupferhydroxid oder wasserfreies Kupfersulfat), Eisenmethanarsonat, Eisenammoniummethanarsonat, 8-Hydroxychinolinkupfer, Schwefel, Zinksulfat, Acibenzolar-S-methyl, Azoxystrobin, Kresoximmethyl, Metominostrobin, Carpropamid, Thifluzamid, Tetraconazol, Furametpyr, Fludioxonil, Dimethomorph, Diflumetorim, Cyprodinil und Fenhexamid.
  • Insektizide können z.B. sein BPMC, BPPS, BRP, BT-produziertes Kristalltoxin, BT-lebende Sporenproduziertes Kristalltoxin, CVMP, CVP, CYAP, DDVP, DEP, DMTP, ECP, EPN, ESP, MEP, MIPC, MPP, MTMC, NAC, PAP, PHC, PMP, XMC, Acrinathrin, Acetamiprid, Acephat, Amitraz, Alanycarb, Alletrhin, Isoxathion, Imidacloprid, Ethiofencarb, Ethion, Ethylthiometon, Ethofenprox, Ethoprophos, Oxamyl, Okimelanolur, Carbam, Cartaphydrochlorid, Carbosulfan, Chinomethionat, Clofentezin, Chloropicrin, Cyhalothrin, Cyfluthrin, Cypermethrin, Dimethylvinphos, Dimethoat, Silafluofen, Sulprofos, Diazinon, Thiodicarb, Thiocyclam, Thiometon, Tetradifon, Tebufenozid, Tebufenpyrad, Tefluthrin, Teflubenzuron, Derris, Tralomethrin, Rapsölsamen, Nitenpyram, Vamidothion, Halfenprox, Bifenthrin, Pyrclofos, Pyridaphenthion, Pyridaben, Pirimicarb, Pyrimidifen, Pirimiphosmethyl, Fipronil, Phenisobromolat, Fenoxycarb, Fenothiocarb, Fenvalerat, Fenpyroximat, Fenpropathrin, Buprofezin, Furathiocarb, Flucythrinat, Fluvalinat, Flufenoxuron, Prochloraz, Prothiofos, Propaphos, Profenofos, Hexathiazox, Permethrin, Benzultap, Benzoepin, Benzomat, Benfuracarb, Phosalon, Fosthiazat, ein Polynactin-Komposit, Maschinenöl, Malathon, Methomyl, Monocrotophos, Resmethrin, Levamisolhydrochlorid, Fenbutatinoxid, Moranteltartarat, Methylbromid, Pyrethrine, Nicotinsulfat, Emamectinbenzoat, Milbemectinspinosad, Etoxazol, Lufenuron, Diafenthiuron, Pymetrozin und Acechinocyl.
  • Herbizide können z.B. sein 2,4-PA, ACN, CAT, CNP, DCNU, DCPA, DPA, MBPMC, MCC, MCP, MCPB, MCPP, MDBA, PAC, SAP, TCTP, Ioxynil, Asulam, Atrazin, Amiprofosmethyl, Ametrin, Alachlor, Alloxydim, Isouron, Isoxaben, Ammoniumimazachin, Imazapyr, Imazosulfuron, Esprocarb, Ethidimuron, Etobenzanid, Dinatriumendothal, Oxadiazon, Orthobencarb, Karbutilat, Chizaolofopethyl, Chinclorac, Ammoniumglyphosat, Isopropylaminglyphosat, Trimesiumglyphosat, Glufosinat, Chlomethoxynil, Chlorphthalim, Cyanazin, Dichat, Dithiopyr, Siduron, Cinsulfuron, Cyhalofopbutyl, Diphenamid, Dimethametrin, Simetrin, Dimepiperat, Cinmethylin, Sethoxydim, Terbacil, Daimuron, Dazomet, Thiazafluron, Tetrapion, Thenylchlor, Tebuthiuron, Triclopyr, Trifluralin, Naproanilid, Napropamid, Nicosulfuron, Parachat, Halosulfuronmethyl, Bialaphos, Picloram, Bifenox, Piperophos, Pyrazoxyfen, Pyrazosulfuronethyl, Pyrazolynat, Pyridat, Pyributicarb, Fenoxapropethyl, Phenothiol, Phenmedipham, Butachlor, Butamifos, Flazasulfuron, Fluazifop, Pretilachlor, Prodiamin, Propyzamid, Bromacil, Prometrin, Bromobutid, Hexazinon, Beslogin, Bensulfuronmethyl, Benzofenap, Bentazon, Natriumbentazon, Thiobencarb, Pendimethalin, Benfuresat, Methyldymron, Metsulfuronmethyl, Metolachlor, Metribuzin, Mefenacet, Molinat, Linuron, Linuron, Lenacil, Natriumchlorid, Cafenstrol, Pyriminobacmethyl, Azimsulfron, Diflufenican, Natriumbispyribac, Cyclosulfamuron, Triaziflam, Pentoxazon, Isopropylamin MDBA, Clethodim, Ethoxysulfuron, Ammoniumimazamox, Desmedipham, Pyraflufenethyl und Indanofan.
  • Pflanzenwachstumsregulatoren können z.B. sein 1-Naphthylacetamid, 4-CPA, MCPB, Ancymidol, Inabenfid, Indolbuttersäure, Uniconazol P, Ethychlozat, Ethephon, Oxyethylendocosanol, Oxinsulfat, Cloxyfonac, Chlormechat, Chlorella-Extrakt, Cholinchlorid, Dichlorprop, Dikegulac, Gibberellin, Decylalkohol, Pacrobutrazol, Paraffin, Piperonylbutoxid, Flurprimidol, Prohexadioncalcium, Benzylaminopurin, Pendimethalin, Forchlorfenuron, Hydradicholinmaleat, Hydrazidmaleat, Mepichatchlorid, Mefluidid, Wachs und Calciumperoxid, aber nicht auf diese beschränkt.
  • Die Konzentration solcher pestizidwirksamer Bestandteile in der granulatförmigen Zusammensetzung ist nicht besonders beschränkt. Jedoch beträgt sie vom Gesichtspunkt der Granulateigenschaften und Bioaktivitäten vorzugsweise höchstens 85 Gew.-%, besonders bevorzugt ca. 0,1 bis 75 Gew.-% und insbesondere ca. 1 bis 50 Gew.-%.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet das hochreine Quarzpulver ein solches, in dem die durch Pulver-Röntgenbeugung erhaltenen Beugungs-Peaks die drei starken Röntgenpulverbeugungswerte von Quarz aufweisen (Science Chronology, Bd. 72, 1999, veröffentlicht am 30. November 1998, S. 731, zusammengestellt von National Astronomical Observatory, veröffentlicht von Maruzen Co., Ltd.). Es ist nicht erforderlich, dass kein von den Beugungs-Peaks von Quarz verschiedener Beugungs-Peak beobachtet wird. Das Peak-Intensitätsverhältnis von (maximale Peak-Intensität unter von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) beträgt jedoch nicht mehr als 0,1. Besonders bevorzugt ist ein hochreines Quarzpulver, das keinen Kaolinit, Halloysit, Pyrophyllit zuzuschreibenden Beugungs-Peak aufweist. Das hochreine Quarzpulver der vorliegenden Erfindung weist vorzugsweise einen mittleren Volumendurchmesser von 2 bis 15 im, insbesondere von 2,5 bis 10 μm, auf. Es kann z.B. sein Jyunkei Clay, Tokuhun Clay, Ohira Clay, Ohira DL unter Clay oder Ohira DL Clay, Handelsname von Neoraito Kosan K.K., Ohira Clay, Ohira DL unter Clay oder Ohira DL Clay, Handelsname von Miyaki Kogyo K.K., oder Ohira Clay, Ohira DL unter Clay oder Ohira DL Clay, Handelsname von Nippon Taika Genryo K.K.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Gehalt des hochreinen Quarzpulvers in der granulatförmigen Zusammensetzung abhängig von der Konzentration des wirksamen Bestandteils in der Formulierung geeignet verändert werden. Üblicherweise beträgt er 5 bis 95 Gew.-%. Im Hinblick auf eine Verbesserung der Granulier-/Granulateigenschaften ist es besonders bevorzugt, es in einer Menge von ca. 15 bis 95 Gew.-% zuzugeben.
  • Abs in der vorliegenden Erfindung zu verwendendes oberflächenaktives Mittel kann irgendein nichtionisches oberflächenaktives Mittel, kationisches oberflächenaktives Mittel und anionisches oberflächenaktives Mittel, die üblicherweise in Granulaten oder granulatförmigen benetzbaren Pulvern verwendet werden, verwen det werden. Solche oberflächenaktiven Mittel können allein oder in Kombination als Mischung von zwei oder mehr von ihnen verwendet werden. Der Gehalt solcher oberflächenaktiven Mittel in der granulatförmigen Zusammensetzung beträgt üblicherweise 0,01 bis 25 Gew.-%. Insbesondere im Hinblick auf eine Verbesserung der Granulateigenschaften oder eine Verbesserung der Entmischungsdispergierbarkeit in Wasser im Fall eines granulatförmigen benetzbaren Pulvers beträgt der Gehalt insbesondere 0,1 bis 15 Gew.-%.
  • Das nichtionische oberflächenaktiven Mittel kann irgendein nichtionisches oberflächenaktives Mittel sein, wie z.B. ein Polyoxyethylenalkylether, ein Polyoxyethylenalkylphenylether, ein Polyoxyethylenpolyoxypropylenether, ein Polyoxyethylenalkylester, ein Polyoxyethylensorbitanalkylester, ein Polyoxyethylenpolyoxypropylen-Blockcopolymer, ein Sorbitanalkylester oder ein höheres Fettsäurealkanolamid. Solche nichtionische oberflächenaktiven Mittel können allein oder in Kombination als Mischung von zwei oder mehr von ihnen verwendet werden.
  • Das kationische oberflächenaktive Mittel kann irgendeines sein, wie z.B. ein Alkylaminsalz oder ein quaternäres Ammoniumsalz. Solche kationischen oberflächenaktiven Mittel können allein oder in Kombination als Mischung von zwei oder mehr von ihnen verwendet werden. Das anionische oberflächenaktive Mittel kann z.B. sein ein Naphthalinsulfonsäurepolykondensat, ein Alkenylsulfonat, ein Naphthalinsulfonat, ein Formalinkondensat eines Naphthalinsulfonats, ein Formalinkondensat eines Alkylnaphthalinsulfonats, ein Ligninsulfonat, ein Alkylallylsulfonat, ein Alkylallylsulfonatsulfat, ein Polystyrolsulfonat, ein Polycarboxylat, ein Polyoxyethylenalkylethersulfat, ein Polyoxyethylenalkylallylethersulfat, ein Alkylsulfosuccinat, ein Alkylsulfat, ein Alkylethersulfonat oder ein Alkalisalz einer höheren Fettsäure. Solche anionischen oberflächenaktiven Mittel können allein oder in Kombination als Mischung von zwei oder mehr von ihnen verwendet werden.
  • Als in der vorliegenden Erfindung zu verwendendes oberflächenaktives Mittel ist unter den vorstehend genannten ein anionisches oberflächenaktives Mittel bevorzugt, und besonders bevorzugt ist ein Alkylsulfat, ein Alkylsulfosuccinat oder ein Polycarboxylat.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann ferner ein Bindemittel enthalten, wie z.B. Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Dextrin, Stärke oder α-modifizierte Stärke, ein die physikalischen Eigenschaften verbesserndes Mittel, wie z.B. Natriumtripolyphosphat, ein Arginat oder cm Polyacrylat und, wenn erforderlich, andere Hilfsmittel, wie z.B. ein wasserlösliches Polymer, ein Lösungsmittel, ein absorptionsfähiges feines Pulver, ein Bindemittel, ein Mahlhilfsmittel, ein eine Zersetzung verhinderndes Mittel, ein Farbmittel, ein Entschäumungsmittel, ein Effekt-verbesserndes Mittel, ein Parfum oder einen Builder.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann einen Formulierungsträger enthalten, wie z.B. einen von hochreinem Quarzpulver verschiedenen mineralischen Träger, einen wasserlöslichen Träger oder einen pflanzlichen Träger. Der mineralische Träger kann z.B. sein Diatomenerde, Talk, Ton, Calciumcarbonat, saurer Ton, Attapulgit, Zeolith, Sericit, Sepiolit oder Calciumsilikat. Der wasserlösliche Träger kann z.B. sein Ammoniumsulfat, Harnstoff, Dextrin, Lactose, Fructose, Sucrose, Glucose, Natriumchlorid, Glaubersalz, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Maleinsäure, Citronensäure, Fumarsäure, Äpfelsäure oder Polyethylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von 6.000 bis 20.000. Der pflanzliche Träger kann z.B. sein Weizenmehl, Holzpulver, Stärke, Kleie, Sojamehl oder ein pulverisiertes Produkt einer Pflanzenfaser.
  • Der Gehalt eines solchen Trägers in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung beträgt üblicherweise 0,1 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 75 Gew.-%.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann z.B. hergestellt werden nach dem folgenden Verfahren, aber das Herstellungsverfahren ist nicht darauf beschränkt. Zu einem pestizidwirksamen Bestandteil werden ein Bindemittel, ein die physikalischen Eigenschaften verbesserndes Mittel und ein Komponentenstabilisator usw. zugegeben, und wenn erforderlich, z.B. mittels eines Prallzerkleinerers, pulverisiert, wonach ein hochreines Quarzpulver, und wenn erforderlich, ein von dem hochreinen Quarzpulver verschiedenes mineralisches Pulver zugemischt werden, Wasser zugeführt wird, die Mischung geknetet und dann üblicherweise durch einen Extrusionsgranulator unter Verwendung eines Siebs für eine Teilchengröße von 0,1 bis 5 mm, vorzugsweise von 0,2 bis 2 mm, granuliert, und das granulierte Produkt wird getrocknet und mittels eines geeigneten Siebs für eine bestimmte Korngröße gesiebt und die erfindungsgemäße Zusammensetzung erhalten.
  • Ferner ist es auch möglich, dass eine entsprechende Menge an Wasser, eines pestizidwirksamen Bestandteils, eines oberflächenaktiven Mittels und, wenn erforderlich, anderer Komponenten, wie z.B. eines Trägers, in den erforderlichen Mengen zugegeben werden, gefolgt von einem Pulverisieren mittels eines Pulverisators vom Nass-Typ, wie z.B. einer Kugelmühle, einer Dynomühle oder einer Sandmühle. Zu der erhaltenen wässerigen Suspension können andere Komponenten, wie z.B. ein oberflächenaktives Mittel, ein Träger usw., in einer geeigneten Menge, so wie dies der Fall erfordert, zugemischt werden, und ein geknetetes Produkt erhalten, das durch einen Extrusionsgranulator granuliert werden kann.
  • Die so erhaltene erfindungsgemäße Zusammensetzung weist die Vorteile auf, dass (1) sie in den Granuliereigenschaften durch ein Extrusionsgranulierverfahren unabhängig vom Gehalt, der Art und der Natur des pestizidwirksamen Bestandteils ist, (2) während der Abfall in der Granulationsfähigkeit in vielen Fällen, insbesondere mit einem granulatförmigen benetzbaren Pulver, das eine relativ geringe Siebporengröße aufweist, problematisch ist, ist die erfindungsgemäße Zusammensetzung in den Granuliereigenschaften unabhängig vom Siebporendurchmesser des Extrusionsgranulators hervorragend, (3) sie ist in den Granuliereigenschaften hervorragend und weist einen breiten Spielraum für den Zusatz von Wasser zur Erleichterung der Korngrößeneinstellung auf, (4) die Oberfläche des granulatförmigen Produkts ist glatt, was ein Zerstäuben aufgrund eines Abriebs der Körner gegen einander minimiert, und (5) im Falle des granulatförmigen benetzbaren Pulvers ist sie hervorragend in der Entmischdispergierbarkeit in Wasser. Sie kann deshalb als Pestizid, wie z.B. als ein Fungizid, ein Insektizid, ein Herbizid oder als ein Pflanzenwachstumsregulator weit verbreitet verwendet werden.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nun näher unter Bezugnahme auf Beispiele, Vergleichsbeispiele und Testbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch keinesfalls darauf beschränkt. "Teile" bedeuten "Gew.-Teile".
  • Das Kneten in den Beispielen und Vergleichsbeispielen wurde mittels eines Doppelschneckenkneter-Tischgeräts (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) durchgeführt, die Extrusionsgranulierung wurde mit einem RG-5M (Extrusionsgranulator, hergestellt von Kikushi Seisakusho Ltd.) durchgeführt. Das in den Beispielen 1 bis 11 verwendete hochreine Quarzpulver Ist ein solches, bei dem die durch Pulver-Röntgenbeugung erhaltenen Beugungs-Peaks drei starke Röntgenpulverbeugungswerte von Quarz aufweisen (beschrieben in der vorstehend genannen Science Chronology, gesammelt von National Astronomical Observatory), und das Beugungs-Peak-Intensitätsverhältnis von (maximale Peak-Intensität unter von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) nicht mehr als 0,1 beträgt. Außerdem wurde kein Beugungs-Peak, der Kaolinit, Halloysit, Pyrophyllit zuzuschreiben ist, beobachtet.
  • BEISPIEL 1
  • 4 Teile von bei 60°C erhitztem und geschmolzenem BPMC, adsorbiert auf 5 Teilen Quarzpulver, 3,5 Teile Cartap-hydrochlorid, 2 Teile Polyvinylalkohol und 85,5 Teile eines hochreinen Quarzpulvers (mittlerer Volumendurchmesser: 7,2 μm) wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 1,0 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 12 bis 24 mesh eingestellt und ein Granulat erhalten.
  • BEISPIEL 2
  • 4 Teile von bei 60°C erhitztem und geschmolzenem BPMC, adsorbiert auf 5 Teilen Quarzpulver, 3,5 Teile Cartap-hydrochlorid, 0,5 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 2 Teile Polyvinylalkohol und 85 Teile eines hochreinen Quarzpulvers (mittlerer Volumendurchmesser: 7,2 μm) wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 1,2 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 12 bis 24 mesh eingestellt und ein Granulat erhalten.
  • BEISPIEL 3
  • 16 Teile von bei 60°C erhitztem und geschmolzenem BPMC, adsorbiert auf 15 Teilen Quarzpulver, 14 Teile Cartap-hydrochlorid, 10 Teile α-modifizierte Stärke und 53 Teile eines hochreinen Quarzpulvers (mittlerer Volumendurchmesser: 7,2 um) wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 20% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 1,0 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 12 bis 24 mesh eingestellt und ein Granulat erhalten.
  • BEISPIEL 4
  • 16 Teile von bei 60°C erhitztem und geschmolzenem BPMC, adsorbiert auf 15 Teilen Quarzpulver, 14 Teile Cartap-hydrochlorid, 2 Teile α-modifizierte Stärke und 53 Teile eines hochreinen Quarzpulvers (mittlerer Volumendurchmesser: 7,2 μm) wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 20% destilliertes Wasser, 0,5 Teile Natriumdioctylsulfosuccinat enthaltend, wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 1,2 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 12 bis 24 mesh eingestellt und ein Granulat erhalten.
  • BEISPIEL 5
  • 3 Teile von PHC, 1,5 Teile Carboxymethylcellulose, 2 Teile Quarzpulver und 95,5 Teile hochreines Quarzpulvers (mittlerer Volumendurchmesser: 8,8 μm) wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 1,0 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 12 bis 24 mesh eingestellt und ein Granulat erhalten.
  • BEISPIEL 6
  • 4 Teile von Cartaphydrochlorid, 1,5 Teile Carboxymethylcellulose, 5 Teile Diatomeenerde, 89,5 Teile hochreines Quarzpulver (mittlerer Volumendurchmesser: 8,8 μm) wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,8 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 12 bis 24 mesh eingestellt und ein Granulat erhalten.
  • BEISPIEL 7
  • 96,2 Teile Mepronil und 3,8 Teile Quarzpulver wurden gleichmäßig gemischt und dann mittels eines Jet-O-mizer fein pulverisiert und eine Mepronil-Vormischung erhalten. 78 Teile dieser Mepronil-Vormischung, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 6 Teile Natriumalkylnaphthalinsulfonat (New Calgen WG-1, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 3 Teile Calciumligninsulfonat und 11 Teile hochreines Quarzpulver (mittlerer Volumendurchmesser: 5,5 μm) wurden mittels eines Prallzerkleinerers pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • BEISPIEL 8
  • 94,4 Teile Mepanipyrim und 5,6 Teile Quarzpulver wurden gleichmäßig gemischt und dann mittels eines Jet-O-mizer fein pulverisiert und eine Mepanipyrim-Vormischung erhalten. 53 Teile dieser Mepanipyrim-Vormischung, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 5 Teile Natriumalkylnaphthalinsulfonat (New Calgen WG-1, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 2 Teile Calciumligninsulfonat und 38 Teile hochreines Quarzpulver (mittlerer Volumendurchmesser: 5,5 μm) wurden mittels eines Prallzerkleinerers pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • BEISPIEL 9
  • 96,8 Teile Tricyclazol und 3,2 Teile Quarzpulver wurden gleichmäßig gemischt und dann mittels eines Jet-O-mizer fein pulverisiert und eine Tricyclazol-Vormischung erhalten. 77,5 Teile dieser Tricyclazol-Vormischung, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 9 Teile eines Formalinkondensats von Natriumalkylnaphthalinsulfonat (Demol MS, Handelsname von Kao Corporation), 5 Teile Kaliumchlorid und 6,5 Teile hochreines Quarzpulver (mittlerer Volumendurchmesser: 5,5 μm) wurden mittels eines Prallzerkleinerers pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • BEISPIEL 10
  • 1 Teil Prohexadioncalcium, 1 Teil Quarzpulver, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 6 Teile Polycarboxylat (New Calgen WG-5, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.) und 90 Teile hochreines Quarzpulver (mittlerer Volumendurchmesser: 4,1 μm) wurden mittels eines Prallzerkleinerers pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • BEISPIEL 11
  • 5 Teile Bispyribacnatrium, 1 Teil Quarzpulver, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 6 Teile Formalinkondensat von Natriumalkylnaphthalinsulfonat (Demol MS, Handelsname von Kao Corporation) und 86 Teile hochreines Quarzpulver (mittlerer Volumendurchmesser: 4,1 μm) wurden mittels eines Prallzerkleinerers pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • 4 Teile von bei 60°C erhitztem und geschmolzenem BPMC, adsorbiert auf 5 Teilen Quarzpulver, 3,5 Teile Cartap-hydrochlorid, 2 Teile Polyvinylalkohol und 85,5 Teile eines Tons (mittlerer Volumendurchmesser: 7,3 μm, durch Pulver-Röntgenbeugung wurde er als Mischung aus Kaolinit, Halloysit, Pyrophyllit und Quarz identifiziert, und das Beugungs-Peak-Intensitätsverhältnis von (maximale Peak-Intensität unter von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) betrug 0,5), wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 1,0 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 12 bis 24 mesh eingestellt und ein Granulat erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • 16 Teile von bei 60°C erhitztem und geschmolzenem BPMC, adsorbiert auf 15 Teilen Quarzpulver, 14 Teile Cartap-hydrochlorid, 2 Teile α-modifizierte Stärke und 53 Teile eines Tons (mittlerer Volumendurchmesser: 7,3 μm, durch Pulver-Röntgenbeugung wurde er als Mischung aus Kaolinit, Halloysit, Pyrophyllit und Quarz identifiziert, und das Beugungs-Peak-Intensitätsverhältnis von (maximale Peak-Intensität unter von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) betrug 0,50) wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 20% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 1,0 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 12 bis 24 mesh eingestellt und ein Granulat erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 3
  • 3 Teile PHC, 1,5 Teile Carboxymethylcellulose, 2 Teile Quarzpulver und 93 Teile Calciumcarbonat (mittlerer Volumendurchmesser: 6,5 μm) wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser, enthaltend 0,5 Teile Natriumdioctylsulfosuccinat, zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 1,0 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 12 bis 24 mesh eingestellt und ein Granulat erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 4
  • 4 Teile Cartaphydrochlorid, 1,5 Teile Carboxymethylcellulose, 5 Teile Diatomeenerde und 89,5 Teile eines Tons (mittlerer Volumendurchmesser: 7,3 μm, durch Pulver-Röntgenbeugung wurde es als Mischung aus Kaolinit, Halloysit, Pyrophyllit und Quarz identifiziert, und das Beugungs-Peak-Intensitätsverhältnis von (maximale Peak-Intensität unter von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) betrug 0,50), wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,8 mm. Nach dem Trocknen bei 60°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 12 bis 24 mesh eingestellt und ein Granulat erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 5
  • 96,2 Teile Mepronil und 3,8 Teile Quarzpulver wurden gleichmäßig gemischt und dann mittels eines Jet-Omizer fein pulverisiert und eine Mepronil-Vormischung erhalten. 78 Teile dieser Mepronil-Vormischung, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 6 Teile Natriumalkylnaphthalinsulfonat (New Calgen WG-1, Handelsname von Takemotor Oil & Fat Co., Ltd.), 3 Teile Calciumligninsulfonat und 11 Teile eines Tons (mittlerer Volumendurchmesser: 7,3 μm, durch Pulver-Röntgenbeugung als Mischung aus Kaolinit, Halloysit, Pyrophyllit und Quarz identifiziert, und mit einem Beugungs-Peak-Intensitätsverhältnis von (maximale Peak-Intensität unter von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) betrug 0,50), wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 6
  • 94,4 Teile Mepanipyrim und 5,6 Teile Quarzpulver wurden gleichmäßig gemischt und dann mittels eines Jet-O-mizer fein pulverisiert und eine Mepanipyrim-Vormischung erhalten. 53 Teile dieser Mepanipyrim-Vormischung, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 5 Teile Natriumalkylnaphthalinsulfonat (New Calgen WG-1, Handelsname von Takemotor Oil & Fat Co., Ltd.), 2 Teile Calciumligninsulfonat und 37 Teile Calciumcarbonat (mittlerer Volumendurchmesser: 6,5 μm) wurden mittels eines Prallzerkleinerers pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser, enthaltend 1 Teil Natriumdioctylsulfosuccinat, wurde zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 7
  • 96,8 Teile Tricyclazol und 3,2 Teile Quarzpulver wurden gleichmäßig gemischt und dann mittels eines Jet-O-mizer fein pulverisiert und eine Tricyclazol-Vormischung erhalten. 77,5 Teile dieser Tricyclazol-Vormischung, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 9 Teile eines Formalinkondensats von Natriumalkylnaphthalinsulfonat (Demol MS, Handelsname von Kao Corporation), 5 Teile Kaliumchlorid und 6,5 Teile eines Tons (mittlerer Volumendurchmesser: 4,5 um), durch Pulver-Röntgenbeugung als Mischung aus Kaolinit, Halloysit, Pyrophyllit und Quarz identifiziert, und das Beugungs-Peak-Intensitätsverhältnis von (maximale Peak-Intensität unter von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) betrug 0,50) wurden durch einen Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 8
  • 1 Teil Prohexadioncalcium, 1 Teil Quarzpulver, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 6 Teile Polycarboxylat (New Calgen WG-5, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.) und 90 Teile Calciumcarbonat (mittlerer Volumendurchmesser: 6,5 μm) wurden mittels eines Prallzerkleinerers pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 9
  • 1 Teil Prohexadioncalcium, 1 Teil Quarzpulver, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 6 Teile Polycarboxylat (New Calgen WG-5, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.) und 90 Teile eines Tons (mittlerer Volumendurchmesser: 2,2 μm), durch Pulver-Röntgenbeugung als Mischung aus Kaolinit, Halloysit, Pyrophyllit und Quarz identifiziert, und das Beugungs-Peak-Intensitätsverhältnis von (maximale Peak-Intensität unter von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) betrug 0,17), wurden mittels eines Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 10
  • 1 Teil Prohexadioncalcium, 1 Teil Quarzpulver, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 6 Teile Polycarboxylat (New Calgen WG-5, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.) und 90 Teile eines Tons (mittlerer Volumendurchmesser: 17,4 μm, wurden durch Pulver-Röntgenbeugung als Mischung aus Kaolinit, Halloysit, Pyrophyllit und Quarz identifiziert, und das Beugungs-Peak-Intensitätsverhältnis von (maximale Peak-Intensität unter von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) betrug 0,50) wurden mittels eines Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 11
  • 5 Teile Bispyribacnatrium, 1 Teil Quarzpulver, 2 Teile Natriumalkylsulfat (New Calgen WG-6, Handelsname von Takemoto Oil & Fat Co., Ltd.), 6 Teile eines Formalinkondensats von Natriumalkylnaphthalinsulfonat (Demol MS, Handelsname von Kao Corporation) und 86 Teile eines Tons (mittlerer Volumendurchmesser: 4,5 μm, durch Pulver-Röntgenbeugung als Mischung aus Kaolinit, Halloysit, Pyrophyllit und Quarz identifiziert, und das Beugungs-Peak-Intensitätsverhältnis von (maximale Peak-Intensität unter von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) betrug 0,50) wurden mittels eines Prallzerkleinerer pulverisiert und dann in ein Doppelschneckenkneter-Tischgerät (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gegeben, und ca. 15% destilliertes Wasser wurden zugegeben, gefolgt von einem Kneten während 5 Minuten und dann von einem Granulieren mittels eines Extrusionsgranulators (RG-5M, hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) mit einem montierten Sieb mit einer Porengröße von 0,6 mm. Nach dem Trocknen bei 50°C wurde die Korngröße mittels eines Siebs mit 16 bis 48 mesh eingestellt und ein granulatförmiges benetzbares Pulver erhalten.
  • TESTBEISPIEL
  • Etwa 500 g eines mittels des Doppelschneckenkneter-Tischgeräts (hergestellt von IKEDARIKA Inc.) gemäß jedem der Beispiele oder Vergleichsbeispiele erhaltenen gekneteten Produkts wurden einer Granulierung während 5 Minuten mittels eines Extrusionsgranulators RG-5M (hergestellt von Kikusui Seisakusho Ltd.) unterworfen, wobei das Gewicht der in 2 Minuten granulierten Granulate gemessen und die Granuliereigenschaft durch das Gewicht der Granulate pro 1 Minute bestimmte wurde. Tabelle 1
    Getestetes Pestizid Gewicht der Granulate (g/min) Getestetes Pestizid Gewicht der Granulate (g/min)
    Beispiel 1 78 Vergleichsbeispiel 1 48
    Beispiel 2 86 Vergleichsbeispiel 2 41
    Beispiel 3 73 Vergleichsbeispiel 3 50
    Beispiel 4 83 Vergleichsbeispiel 4 47
    Beispiel 5 106 Vergleichsbeispiel 5 28
    Beispiel 6 96 Vergleichsbeispiel 6 33
    Beispiel 7 65 Vergleichsbeispiel 7 29
    Beispiel 8 77 Vergleichsbeispiel 8 38
    Beispiel 9 67 Vergleichsbeispiel 9 19
    Beispiel 10 89 Vergleichsbeispiel 10 10
    Beispiel 11 88 Vergleichsbeispiel 11 35
  • TESTBEISPIEL 2
  • Im Hinblick auf eine unmittelbar nach der Herstellung der Formulierung in jedem Beispiel oder Vergleichsbeispiel erhaltenen Probe wurde die Entmischungsdispergierbarkeit in Wasser und die Suspendierbarkeit nach den folgenden Methoden gemessen. In einen Wasserbehälter mit einer konstanten Temperatur von 25°C wurde ein 250 ml-Zylinder mit einem Stopfen, der 125 ml Wasser mit einem Härtegrad von 3 enthielt, gegeben. 250 mg jedes granulatförmigen benetzbaren Pulvers wurden in den Zylinder gegeben, und Fallen/Rückstellen des Zylinders wurde alle 2 Sekunden einmal wiederholt, und die Zahl der Fallen/Rückstell-Wiederholungen bis zur vollständigen Entmischung und Dispersion des granulatförmigen benetzbaren Pulvers wurde als Entmischungsdispergierbarkeit in Wasser festgesetzt. Dann wurde der Zylinder in einem Wasserbehälter mit einer konstanten Temperatur von 25°C ruhen gelassen, und nach Ablauf von 15 Minuten wurden 25 ml aus dem Mittelteil des Zylinders entnommen, wonach das Wasser verdampft wurde, und dann wurde der pestizidwirksame Bestandteil mittels Hochleistungsflüssigkeitschromatographie analysiert und die Suspendierbarkeit erhalten.
  • Die Suspendierbarkeit wird nach der folgenden Formel erhalten. Suspendierbarkeit (%) = [(B × 10)/A] × 100
  • A:
    Die Menge des wirksamen Bestandteils in der anfänglichen Probe (die Probe unmittelbar nach der Herstellung)
    B:
    Die Menge des wirksamen Bestandteils in der als Probe entnommenen Flüssigkeit.
    Tabelle 2
    Getestetes Pestizid Entmischungsdispergierbarkeit in Wasser (× Mal) Suspendierbarkeit (%)
    Beispiel 7 5 98,6
    Beispiel 8 5 99,1
    Beispiel 9 4 97,3
    Beispiel l0 5 92,4
    Vergleichsbeispiel 5 9 81,7
    Vergleichsbeispiel 6 10 83,7
    Vergleichsbeispiel 7 9 85,1
    Vergleichsbeispiel 8 10 80,2
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Mit der granulatfömigen Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung können die Granulier-/Granulateigenschaften verbessert werden, ohne vom Gehalt, der Art und der Natur des pestizidwirksamen Bestandteils oder durch die vorgegebene Korngröße der granulatförmigen Zusammensetzung beeinflusst zu werden.

Claims (11)

  1. Granulatförmige Zusammensetzung, die einen pestizidwirksamen Bestandteil und ein hochreines Quarzpulver als essentielle Komponenten enthält, und die durch ein Extrusionsverfahren erhältlich ist, worin das hochreine Quarzpulver eine solche Reinheit aufweist, dass in der Röntgenbeugung der Wert (maximale Peak-Intensität unter den von Quarz verschiedenen Beugungs-Peaks)/(maximale Peak-Intensität unter den Beugungs-Peaks von Quarz) nicht mehr als 0,1 beträgt.
  2. Granulatförmige Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das hochreine Quarzpulver einen mittleren Volumendurchmesser von 2 bis 15 μm aufweist.
  3. Granulatförmige Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das hochreine Quarzpulver keinen Beugungs-Peak aufweist, der Kaolinit, Halloysit oder Pyrophyllit zuzuschreiben ist.
  4. Granulatförmige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der pestizidwirksame Bestandteil in einer Menge von 0,1 bis 75 Gew.-% und das hochreine Quarzpulver in einer Menge von 5 bis 95 Gew.-% in der granulatförmigen Zusammensetzung vorhanden ist.
  5. Granulatförmige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner ein oberflächenaktives Mittel enthält.
  6. Granulatförmige Zusammensetzung nach Anspruch 5, worin das oberflächenaktive Mittel ein anionisches oberflächenaktives Mittel ist.
  7. Granulatförmige Zusammensetzung nach Anspruch 5 oder 6, worin das oberflächenaktive Mittel mindestens ein oberflächenaktives Mittel ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Alkylsulfaten, Alkylsulfosuccinaten und Polycarboxylaten.
  8. Granulatförmige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die granulatförmige Zusammensetzung einen Korndurchmesser von 0,1 bis 5 mm aufweist.
  9. Granulatförmige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin die granulatförmige Zusammensetzung ein Pestizidgranulat ist.
  10. Granulatförmige Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, woin die granulatförmige Zusammensetzung ein wasserdispergierbares Pestizidgranulat ist.
  11. Verfahren zur Herstellung der granulatförmigen Zusammensetzung nach Anspruch 1, das umfasst das Mischen eines wie in Anspruch 1 definierten pestizidwirksamen Bestandteils und des hochreinen Quarzpulvers als essentielle Komponenten, und Granulieren durch ein Extrusionsgranulierverfahren.
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