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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Aufzeichnungsmedium
und eine -vorrichtung, ein Reproduktionsverfahren und eine -vorrichtung,
ein Aufzeichnungsmedium, ein Programm und ein Plattenmedium, und
noch genauer ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufzeichnen
von Adressinformation als Wobbelungen einer Aussparung auf das Plattenmedium,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reproduzieren von Adressinformation,
welche als Wobbelungen einer Aussparung auf einem Plattenmedium
aufgezeichnet sind, ein Aufzeichnungsmedium, welches darauf aufgezeichnet
ein Programm für
die Adressinformationsaufzeichnung und -reproduktion aufweist, das
Programm, und ein Plattenmedium, welches eine derartige Aussparung
darauf gebildet aufweist.
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Stand der Technik
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Zuvor
wies ein Plattenmedium, wie beispielsweise eine optische Platte,
eine Magnetplatte, eine magneto-optische Platte oder dergleichen
darauf gebildet eine spiralförmige
Aussparung zum Zwecke der Spureinstellung auf. Es ist bereits bekannt, Adressinformation
durch adaptives Wobbeln der Aussparungen zu der Adressinformation
aufzuzeichnen.
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Zum
Beispiel weisen eine CD-R (nur einmal beschreibbare CD-ROM) und
eine MD (Minidisk) darauf gebildet eine spiralförmige Aussparung auf, welche
adaptiv zu einem FM-modulierten Trägersignal (im Folgenden als "FM-Modulationssignal" bezeichnet) auf
der Basis von Adressinformation gewobbelt wird. Mit dem adaptiven
Wobbeln der Aussparung zu dem FM-Modulationssignal kam jedoch Adressinformation
nicht mit einer hohen Genauigkeit detektiert werden, und auf eine
gegebene Adresse kann nicht mit einer hohen Genauigkeit zugegriffen
werden, wenn Daten auf einem Plattenmedium aufgezeichnet werden,
und beim Reproduzieren von Daten, welche auf einem Plattenmedium
aufgezeichnet sind. Daher muss zum Aufzeichnen von Daten auf einem
Plattenmedium ein sehr großer
Verbindungsbereich (wo keine Daten geschrieben werden) vor und hinter
den Daten vorgesehen werden, was zu einer Verschwendung des Aufzeichnungsbereichs
des Plattenmediums führt.
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Ein
Plattenmedium, welches eine gewobbelte spiralförmige Aussparung aufweist,
ist in
JP2001-034952 beschrieben.
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Eine
Modulationstechnik, Minimum-Key-Shifting-(MKS)-Modulation, ist in
JP2000-70029 beschrieben.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Dementsprechend
hat die vorliegende Erfindung eine Aufgabe, die oben erwähnten Nachteile des
verwandten Standes der Technik durch Vorsehen einer Aufzeichnungsvorrichtung
und -verfahren, einer Reproduktionsvorrichtung und -verfahren, eines
Aufzeichnungsmediums, eines Programms und eines Plattenmediums zu überwinden,
welche es möglich
machen, auf eine gegebene Adresse schnell und genau durch genauere
Reproduktion von Adressinformation zuzugreifen.
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Die
obige Aufgabe kann durch Vorsehen einer Vorrichtung zum Aufzeichnen
von Adressinformation auf einem Plattenmedium erreicht werden, wobei
die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält:
eine
Einrichtung zum Erzeugen von Adressinformation, welche aus einem
Synchronsignal, welches eine Vielzahl von Synchroneinheitsmustern
enthält, Adressdaten
und einem Fehlerkorrekturcode für
die Adressdaten zusammengesetzt ist;
eine Einrichtung zum Durchführen einer
MSK-Modulation eines Trägersignals
entsprechend der Adressinformation, welche durch die Adressinformationserzeugungseinrichtung
erzeugt wird, um ein MSK-Modulationssignal zu erzeugen, wobei das
MSK-Modulationssignal einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten
Teil aufweist, und wobei das MSK-Modulationssignal einen nicht-modulierten
Teil und einen modulierten Teil aufweist, welcher in einer ersten Ordnung
entsprechend einem 1-Bit-Datum "0", von der Adressinformation
zugewiesen ist, und einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten
Teil aufweist, welcher in einer zweiten Ordnung entsprechend einem
1-Bit-Datum "1" der Adressinformation zugewiesen
ist; und
eine Einrichtung zum Bilden einer spiralförmigen Aussparung
auf dem Plattenmedium, welche adaptiv zu dem MSK-Modulationssignal,
welches durch die Modulationseinrichtung erzeugt wird, gewobbelt
wird.
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In
der obigen Aufzeichnungsvorrichtung kann eine optische Platte als
das Plattenmedium verwendet werden.
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Die
Frequenz des nicht-modulierten Teils des MSK-Modulationssignals
kann die gleiche Frequenz wie diejenige des Trägersignals sein, während die
Frequenz des modulierten Teils der MSK-Modulation 1,5 mal höher als
die des Trägersignals
sein kann.
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Auch
kann die obige Aufgabe durch Vorsehen eines Verfahrens zum Aufzeichnen
von Adressinformation auf einem Plattenmedium erreicht werden, wobei
das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
enthält:
einen
Erzeugungsschritt des Erzeugen von Adressinformation, welche aus
einem Synchronsignal, welches eine Vielzahl von Synchroneinheitsmustern
enthält,
Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode für die Adressdaten zusammengesetzt
ist, einen Modulationsschritt des Durchführens einer MSK-Modulation
eines Trägersignals
entsprechend der Adressinformation, welche durch die Adressinformationserzeugungseinrichtung
erzeugt wird, um ein MSK-Modulationssignal zu erzeugen, wobei das
MSK-Modulationssignal einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten
Teil aufweist, und wobei das MSK-Modulationssignal einen nicht-modulierten
Teil und einen modulierten Teil aufweist, welcher in einer ersten Ordnung
entsprechend einem 1-Bit-Datum "0" von der Adressinformation
zugewiesen wird, und einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten
Teil aufweist, welcher in einer zweiten Ordnung entsprechend einem
1-Bit-Datum "1" der Adressinformation zugewiesen
wird;
und einen Bildungsschritt des Bildens einer spiralförmigen Aussparung
auf dem Plattenmedium, welche adaptiv zu dem MSK-Modulationssignal,
welches durch die Modulationseinrichtung erzeugt wird, gewobbelt
wird.
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Die
obige Aufgabe kann auch durch Vorsehen eines Aufzeichnungsmediums
erreicht werden, welches ein computerlesbares Programm zum Aufzeichnen
von Adressinformationen auf einem Plattenmedium aufweist, wobei
das Programm gemäß der Erfindung
enthält:
einen
Erzeugungsschritt des Erzeugens von Adressinformation, welcher aus
einem Synchronsignal, welches eine Vielzahl von Synchroneinheitsmustern
enthält,
Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode für die Adressdaten zusammengesetzt
ist,
einen Modulationsschritt des Durchführens einer MSK-Modulation
eines Trägersignals
entsprechend der Adressinformation, welche durch die Adressinformationserzeugungseinrichtung
erzeugt wird, um ein MSK-Modulationssignal zu erzeugen, wobei das MSK-Modulationssignal
einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil aufweist,
und wobei das MSK-Modulationssignal einen nicht-modulierten Teil und
einen modulierten Teil aufweist, welcher in einer ersten Ordnung
entsprechend einem 1-Bit-Datum "0" von der Adressinformation
zugewiesen wird, und einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten
Teil aufweist, welcher in einer zweiten Ordnung entsprechend einem
1-Bit-Datum "1" der Adressinformation zugewiesen
wird;
und einen Bildungsschritt des Bilden einer spiralförmigen Aussparung
auf dem Plattenmedium, welcher adaptiv zu dem MSK-Modulationssignal,
welches durch die Modulationseinrichtung erzeugt wird, gewobbelt
wird.
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Die
obige Aufgabe kann auch durch Vorsehen eines Programms zum Bewirken,
dass ein Computer, welcher Operationen zum Aufzeichnen von Adressinformationen
auf einem Plattenmedium steuert, gemäß der folgenden Erfindung ausführt:
einen
Erzeugungsschritt zum Erzeugen des Erzeugen von Adressinformation,
welcher aus einem Synchronsignal, welches eine Vielzahl von Synchroneinheitsmustern
enthält,
Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode für die Adressdaten zusammengesetzt ist;
einen
Modulationsschritt des Durchführens
einer MSK-Modulation eines Trägersignals
entsprechend der Adressinformation, welche durch die Adressinformationserzeugungseinrichtung
erzeugt wird, um ein MSK-Modulationssignal zu erzeugen, wobei das MSK-Modulationssignal
einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil aufweist,
und wobei das MSK-Modulationssignal einen nicht-modulierten Teil und
einen modulierten Teil aufweist, welcher in einer ersten Ordnung
entsprechend einem 1-Bit-Datum "0" von der Adressinformation
zugewiesen wird, und einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten
Teil aufweist, welcher in einer zweiten Ordnung entsprechend einem
1-Bit-Datum "1" der Adressinformation zugewiesen
wird;
und einen Bildungsschritt des Bilden einer spiralförmigen Aussparung
auf einem Plattenmedium, welcher adaptiv zu dem MSK-Modulationssignal,
welches durch die Modulationseinrichtung erzeugt wird, gewobbelt
wird.
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Die
obige Aufgabe kann auch durch Vorsehen einer Vorrichtung zum Reproduzieren
einer Adresse auf einem Plattenmedium auf der Basis von Wobbelungen
einer Aussparung, welche auf dem Plattenmedium gebildet ist, erreicht
werden, wobei die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält:
eine
Abstrahleinrichtung zum Abstrahlen von Laserlicht auf das Plattenmedium;
einer
Rücklauflichtdetektionseinrichtung
zum Detektieren von Rücklauflicht
von dem Plattenmedium, um ein Rücklauflichtsignal
entsprechend dem Rücklauflicht,
welches so detektiert wird, zu erzeugen;
eine Wobbelsignalerzeugungseinrichtung
zum Erzeugen eines Wobbelsignals entsprechend den Wobbelungen der
Aussparung auf der Basis des Rücklauflichtsignals,
welches durch die Rücklauflichtdetektionseinrichtung
erzeugt wird;
eine Extraktionseinrichtung zum Extrahieren eines MSK-Modulationssignals
durch Entfernen einer Rauschkomponente von dem Wobbelsignal, welches durch
die Wobbelsignalerzeugungseinrichtung erzeugt wird, wobei das MSK-Modulationssignal
einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil aufweist;
eine
Demodulationseinrichtung zum Demodulieren des MSK-Modulationssignals,
um Adressinformation, welches aus einem Synchronsignal, welches
eine Vielzahl von Synchroneinheitsmustern enthält, Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode
für die Adressdaten
zusammengesetzt ist, zurückzugewinnen,
wobei das MSK-Modulationssignal einen nicht-modulierten Teil und
einen modulierten Teil aufweist, welcher in einer ersten Ordnung
entsprechend einem 1-Bit-Datum "0" der Adressinformation
zugewiesen ist, und welches einen nicht-modulierten Teil und einen
modulierten Teil aufweist, welcher in einer zweiten Ordnung entsprechend
einem 1-Bit-Datum "1" der Adressinformation
zugewiesen ist;
eine Synchroneinheitsmusterdetektiereinrichtung zum
Detektieren zumindest eines von der Vielzahl der Synchroneinheitsmuster,
welche in dem Synchronsignal in der Adressinformation enthalten
sind, welche durch die Demodulationseinrichtung zurückgewonnen
wird;
eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Adressdaten
und des Fehlerkorrekturcodes für
die Adressdaten von Adressinformation auf der Basis der Position
des Synchroneinheitsmusters, welches durch die Synchroneinheitsmusterdetektionseinrichtung
detektiert wird; und
eine Reproduktionseinrichtung zum Reproduzieren der
Adresse auf der Basis der Adressdaten und des Fehlerkorrekturcodes
für die
Adressdaten, welche durch die Erfassungseinrichtung erfasst werden.
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Es
sei angemerkt, dass in dieser Adressinformationsreproduktionsvorrichtung
eine optische Platte als das Plattenmedium verwendet werden kann.
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Die
obige Aufgabe kann auch durch Vorsehen eines Verfahrens zum Reproduzieren
einer Adresse auf einem Plattenmedium auf der Basis von Wobbelungen
einer Aussparung erreicht werden, welche auf dem Plattenmedium gebildet
sind, wobei das Verfahren der vorliegenden Erfindung enthält,
einen
Bestrahlungsschritt des Bestrahlen von Laserlichts auf das Plattenmedium;
einen
Rücklauflichtdetektionsschritt
des Detektierens des Rücklauflichts
von dem Plattenmedium, um ein Rücklauflichtsignal
entsprechend dem Rücklauflicht, welches
so detektiert wird, zu erzeugen;
einen Wobbelsignalerzeugungsschritt
durch Erzeugen eines Wobbelsingals entsprechend den Wobbelungen
der Aussparung auf der Basis des Rücklauflichtsignals, welches
durch den Rücklauflichtdetektionsschritt
erzeugt wird;
einen Extraktionsschritt des Extrahierens eines MSK-Modulationssignals
durch Entfernen einer Rauschkomponente von dem Wobbelsignal, welches in
dem Wobblsignalerzeugungsschritt erzeugt wird, wobei das MSK-Modulationsignal
einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil aufweist;
einen
Demodulationsschritt des Demodulierens des MSK-Modulationssignals,
um Adressinformation, welche aus einem Synchronsignal, welches eine Vielzahl
von Synchroneinheitsmustern enthält, Adressdaten
und einem Fehlerkorrekturcode für
die Adressdaten zusammengesetzt ist, zurückzugewinnen, wobei das MSK-Modulationsignal
einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil aufweist,
welcher in einer ersten Ordnung entsprechend einem 1-Bit-Datum "0" der Adressinformation zugewiesen wird,
und welches einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil
aufweist, welcher in einer zweiten Ordnung entsprechend einem 1-Bit-Datum "1" der Adressinformation zugewiesen wird;
einen
Synchroneinheitsmusterdetektierschritt zum Detektieren zumindest
eines von der Vielzahl der Synchroneinheitsmuster, welche in dem
Synchronsignal in der Adressinformation enthalten sind, welche durch
den Demodulationsschritt zurückgewonnen wird;
einen
Erfassungsschritt zum Erfassen der Adressdaten und des Fehlerkorrekturcodes
für die
Adressdaten von der Adressinformation auf der Basis der Position
des Synchroneinheitsmusters, welches durch den Synchroneinheitsmusterdetektionsschritt
detektiert wird; und
einen Reproduktionsschritt zum Reproduzieren
der Adresse auf der Basis der Adressdaten und des Fehlerkorrekturcodes
für die
Adressdaten, welche durch den Erfassungsschritt erfasst werden.
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Die
obige Aufgabe kann auch durch Vorsehen eines Aufzeichnungsmediums
erreicht werden, welches darauf aufgezeichnet ein computerlesbares Programm
aufweist, welches gemäß der Erfindung enthält:
einen
Bestrahlungsschritt des Bestrahlen von Laserlichts auf das Plattenmedium;
einen
Rücklauflichtdetektionsschritt
des Detektierens des Rücklauflichts
von dem Plattenmedium, um ein Rücklauflichtsignal
entsprechend dem Rücklauflicht, welches
so detektiert wird, zu erzeugen;
einen Wobbelsignalerzeugungsschritt
des Erzeugen eines Wobbelsignals entsprechend den Wobbelungen der
Aussparung auf der Basis des Rücklauflichtsignals,
welches durch den Rücklauflichtdetektionsschritt
erzeugt wird;
einen Extraktionsschritt des Extrahieren eines MSK-Modulationssignals
durch Entfernen einer Rauschkomponente von dem Wobbelsignal, welches in
dem Wobblsignalerzeugungsschritt erzeugt wird, wobei das MSK-Modulationssignal
einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil aufweist:
einen
Demodulationsschritt des Demodulierens des MSK-Modulationssignals,
um Adressinformation, welche aus einem Synchronsignal, welches eine Vielzahl
von Synchroneinheitsmustern enthält, Adressdaten
und einem Fehlerkorrekturcode für
die Adressdaten zusammengesetzt ist, zurückzugewinnen, wobei das MSK-Modulationssignal
einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil aufweist,
welcher in einer ersten Ordnung entsprechend einem 1-Bit-Datum "0" der Adressinformation zugewiesen wird,
und welches einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil
aufweist, welcher in einer zweiten Ordnung entsprechend einem 1-Bit-Datum "1" der Adressinformation zugewiesen wird;
einen
Synchroneinheitsmusterdetektierschritt zum Detektieren zumindest
eines von der Vielzahl der Synchroneinheitsmuster, welche in dem
Synchronsignal in der Adressinformation enthalten sind, welche durch
den Demodulationsschritt zurückgewonnen wird;
einen
Erfassungsschritt zum Erfassen der Adressdaten und des Fehlerkorrekturcodes
für die
Adressdaten von der Adressinformation auf der Basis der Position
des Synchroneinheitsmusters, welches durch den Synchroneinheitsmusterdetektionsschritt
detektiert wird; und
einen Reproduktionsschritt zum Reproduzieren
der Adresse auf der Basis der Adressdaten und des Fehlerkorrekturcodes
für die
Adressdaten, welche durch den Erfassungsschritt erfasst werden.
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Die
obige Aufgabe kann auch erreicht werden durch Vorsehen eines Programms
zum Bewirken, dass ein Computer, welcher Operationen zum Aufzeichnen
von Adressinformation auf einem Plattenmedium auf der Basis von
Wobbelungen einer Aussparung, welche auf dem Plattenmedium gebildet
ist, steuert, gemäß der Erfindung
die folgenden Schritte ausführt:
einen
Bestrahlungsschritt des Bestrahlens von Laserlichts auf das Plattenmedium;
einen Rücklauflichtdetektionsschritt
des Detektierens des Rücklauflichts von
dem Plattenmedium, um ein Rikldauflichtsignal entsprechend dem Rücklauflicht,
welches so detektiert wird, zu erzeugen;
einen Wobbelsignalerzeugungsschritt
des Erzeugen eines Wobbelsingals entsprechend den Wobbelungen der
Aussparung auf der Basis des Rücklauflichtsignals,
welches durch den Rücklauflichtdetektionsschritt
erzeugt wird;
einen Extraktionsschritt des Extrahieren eines MSK-Modulationssignals
durch Entfernen einer Rauschkomponente von dem Wobbelsignal, welches in
dem Wobblsignalerzeugungsschritt erzeugt wird, wobei das MSK-Modulationssignal
einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil aufweist;
einen
Demodulationsschritt des Demodulierens des MSK-Modulationssignals,
um Adressinformation, welche aus einem Synchronsignal, welches eine Vielzahl
von Synchroneinheitsmustern enthält, Adressdaten
und einem Fehlerkorrekturcode für
die Adressdaten zusammengesetzt ist, zurückzugewinnen, wobei das MSK-Modulationssignal
einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil aufweist,
welcher in einer ersten Ordnung entsprechend einem 1-Bit-Datum "0" der Adressinformation zugewiesen wird,
und welches einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil
aufweist, welcher in einer zweiten Ordnung entsprechend einem 1-Bit-Datum "1" der Adressinformation zugewiesen wird;
einen
Synchroneinheitsmusterdetektierschritt zum Detektieren zumindest
eines von der Vielzahl der Synchroneinheitsmuster, welche in dem
Synchronsignal in der Adressinformation enthalten sind, welche durch
den Demodulationsschritt zurückgewonnen wird;
einen
Erfassungsschritt zum Erfassen der Adressdaten und des Fehlerkorrekturcodes
für die
Adressdaten von der Adressinformation auf der Basis der Position
des Synchroneinheitsmusters, welches durch den Synchroneinheitsmusterdetektionsschritt
detektiert wird; und
einen Reproduktionsschritt zum Reproduzieren
der Adresse auf der Basis der Adressdaten und des Fehlerkorrekturcodes
für die
Adressdaten, welche in dem Erfassungsschritt erfasst werden.
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Das
Plattenmedium gemäß der vorliegenden Erfindung
weist darauf gebildet eine spiralförmige Aussparung auf, welche
adaptiv zu einem MSK-Modulationssignal entsprechend der Adressinformation gewobbelt
wird, welche aus einem Synchronsignal, welches eine Vielzahl von
Synchroneinheitsmustern enthält,
Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode für die Adressdaten zusammengesetzt
ist, wobei das MSK-Modulationssignal einen nicht-modulierten Teil und
einen modulierten Teil aufweist, und wobei das MSK-Modulationssignal
einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil aufweist,
welcher in einer ersten Ordnung entsprechend einem 1-Bit-Datum "0" von der Adressinformation zugewiesen
ist, und einen nicht-modulierten Teil und einen modulierten Teil
aufweist, welcher in einer zweiten Ordnung entsprechend einem 1-Bit-Datum "1" der Adressinformation zugewiesen ist.
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In
der obigen Adressinformationsaufzeichnungsvorrichtung und dem -verfahren
und dem Programm wird Adressinformation erzeugt, welche aus dem
Synchronsignal, welches die Vielzahl von Synchroneinheitsmustern
enthält,
Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode für die Adressdaten zusammengesetzt
ist, und ein Trägersignal
wird entsprechend der Adressinformation, welche so erzeugt wird,
MSK-moduliert, um dadurch ein MSK-Modulationssignal zu erzeugen.
Weiterhin wird die Aussparung, welche adaptiv zu dem MSK-Modulationssignal,
welches so erzeugt wird, gewobbelt wird, auf einem Plattenmedium
gebildet.
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Bei
der obigen Adressinformationsreproduktionsvorrichtung und dem -verfahren
und dem Programm wird Laserlicht auf ein Plattenmedium gestrahlt,
Rücklauflicht
von dem Plattenmedium wird detektiert, ein Rücklauflichtsignal wird entsprechend dem
Rücklauflicht
erzeugt, und ein Wobbelsignal entsprechend der Wobbelungen der Aussparung
wird auf der Basis des Rücklauflichtsignals,
welches so erzeugt wird, erzeugt, eine Rauschkomponente wird von
dem Wobbelsignal, welches so erzeugt wird, entfernt, und ein MSK-Modulationssignal
wird extrahiert. Auch wird das MSK-Modulationssignal, welches so extrahiert
wird, demoduliert, um Adressinformation zurückzugewinnen, welche aus einem
Synchronsignal, welches eine Vielzahl von Synchroneinheitsmustern
enthält,
Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode für die Adressdaten zusammengesetzt
ist. Weiterhin wird zumindest eines der Synchroneinheitsmuster,
welche in dem Synchronsignal der Adressinformation, die so zurückgewonnen
wird, enthalten ist, detektiert, die Adressdaten und der Fehlerkorrekturcode
für die
Adressdaten werden aus der Adressinformation auf der Basis der Position
der Synchroneinheitsmuster, welche so detektiert werden, erfasst, und
eine Adresse wird basierend auf den Adressdaten und dem Fehlerkorrekturcode
für die
Adressdaten, welche so erfasst werden, reproduziert.
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Die
obige Aufgabe kann auch durch Vorsehen eines Plattenmediums erreicht
werden, welches darauf gebildet gemäß der Erfindung eine spiralförmige Aussparung
aufweist, welche adaptiv zu einem MSK-Modulationssignal entsprechend
der Adressinformation gewobbelt wird, welche aus einem Synchronsignal,
welches eine Vielzahl von Synchroneinheitsmustern enthält, Adressdaten
und einem Fehlerkorrekturcode für
die Adressdaten zusammengesetzt ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockdiagramm der Adressaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht auf eine optische Platte, welche darauf gebildet
eine spiralförmige
Aussparung aufweist.
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3 ist
eine Draufsicht, welche zeigt, wie die Aussparungen gewobbelt werden.
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4 zeigt ein MSK-Modulationssignal, welches
aus einem nicht-modulierten Teil und einem modulierten Teil zusammengesetzt
ist.
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5 zeigt,
wie die Aussparung entsprechend einem monotonen Bit und einem ADIP
Bit gewobbelt wird.
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6 zeigt
die Konfiguration von Adressinformation (ADIP) entsprechend einem
Schreib-Lese-Cluster RUB.
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7 zeigt
die Konfiguration eines 8-Bit Synchronteils.
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8A bis 8D zeigen
vier Typen von Synchroneinheitsmuster, welche in dem Synchronteil enthalten
sind.
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9 zeigt
die Konfiguration eines 75-Bit Datenteils.
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10A und 10B zeigen
zwei unterschiedliche ADIP Einheitsmuster.
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11 erläutert einen
Fehlerkorrekturcode für
Adressdaten.
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12 zeigt
einen Fluss von Operationen, welche beim Aufzeichnen einer Adresse
in der Adressaufzeichnungsvorrichtung vorgenommen werden.
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13 ist
ein Blockdiagramm eines optischen Plattenlaufwerks zum Reproduzieren
von Adressinformation von einer optischen Platte.
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14A bis 14H erläutern gemeinsam, wie
ein DMSK-Modulationssignal durch die Wobbelschaltung demoduliert
wird.
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15A bis 15H erläutern gemeinsam, wie
ein GMSK-Modulationssignal durch die Wobbelschaltung demoduliert
wird.
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Bester Modus zum Ausführen der
Erfindung
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Die
Aufzeichnungsvorrichtung und das -verfahren, die Reproduktionsvorrichtung
und das -verfahren, das Aufzeichnungsmedium, Programm und Plattenmedium
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden hier unten mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben werden. Die Adressaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ist wie in 1 gezeigt konstruiert. Während der
Herstellung einer optischen Platte 5 bildet die Vorrichtung
auf der optischen Platte 5 eine Aussparung G, welche eine
spiralförmige
Form aufweist, welche zur Spureinstellung gedacht ist, wie in 2 gezeigt
ist, und welche adaptiv zu Adressinformation, wie in 3 gezeigt
ist, gewobbelt wird.
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Wie
gezeigt, enthält
die Adressaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen
Adressgenerator 1. Der Adressgenerator 1 erzeugt
Adressinformation, welche die Position von Adressdaten anzeigt,
und welche aus einem Synchronsignal, Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode
(ECC) für
die Adressdaten zusammengesetzt sind, vorcodiert sie und führt sie
einem Modulator 3 zu. Die Adressaufzeichnungsvorrichtung
enthält auch
einen Trägersignalgenerator 2,
um ein Trägersignal
x(t)(= cosθ(t))
zu erzeugen, welches die Adressinformation enthalten soll, und führt das
Signal dem Modulator 3 zu.
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Der
Modulator 3 ist vorgesehen, um eine MSK-(Minimum-Shift-Key)-Modulation
eines Trägersignals
(wie in 4A gezeigt ist), welches von
dem Trägersignalgenerator 2 zugeführt wird,
entsprechend der vorcodierten Adressinformation vorzunehmen, welche
von dem Adressgenerator 1 zugeführt wird, und führt ein
resultierendes MSK-Modulationssignal (wie in 4B bis 4D gezeigt
ist) einer Wobbeleinheit 4 zu. Es sei angemerkt, dass die MSK-Modulation
eine DMSK-(Differntial Minium Shift Keying)-Modulation oder GDMSK
(Gausian Filtered Difference Minimum Shift Keying)-Modulation sein kann.
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Von
dem MSK-Modulationssignal entspricht ein Teil für einen Zyklus (welcher hier
im Folgenden als "eine
Wobbelung" bezeichnet
wird), welcher die gleiche Frequenz wie diejenige des Trägersignals aufweist,
wie in 4B gezeigt ist, einem Code "0" der vorcodierten Adressinformation.
Auch entspricht von dem MSK-Modulationssignal ein Teil für 1,5 Zyklen
(gleich zu einer Wobbelung des Trägersignals), welches eine Frequenz
von 1,5 mal höher
als diejenige des Trägersignals
aufweist, einem Code "1" der Adressinformation,
wie in 4C gezeigt ist. Daher entspricht
das MSK-Modulationssignal, wie in 4D gezeigt
ist, z. B. einem Code "1010" der vorcodierten
Adressinformation.
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Von
dem MSK-Modulationssignal wird ein Teil, welcher die gleiche Frequenz
wie diejenige des Trägersignals
aufweist, im Folgenden als "nicht-modulierter
Teil" bezeichnet.
Auch wird von dem MSK-Modulationssignal ein Teil, welcher eine Frequenz
aufweist, die 1,5 mal höher
als diejenige des Trägersignals
ist, im Folgenden hier als "modulierter Teil" bezeichnet. Es sei
angemerkt, dass die Frequenz eines modulierten Teils unter Verwendung
einer Anzahl von Wobbelungen eines entsprechenden nicht-modulierten
Teils beschrieben werden wird.
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Die
Wobbeleinheit 4 bildet auf der optischen Platte 5 eine
spiralförmige
Aussparung, welche gemäß einem
MSK-Modulationssignal gewobbelt wird, welches von dem Modulator 3 zugeführt wird.
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Es
sei angemerkt, dass wie in 5 gezeigt ist,
Adressinformation von einem Bit in ein monotones Bit, welches ein
erstes Signal für
42 Wobbelungen enthält,
und in ein ADIP-(Adress In Pregroove)-Bit oder dergleichen klassifiziert
wird, welches ein zweites Signal für 42 Wobbelungen enthält.
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Die
Adressaufzeichnungsvorrichtung enthält weiterhin einen Controller 6,
um einen Treiber 7 zu steuern, um ein Steuerprogramm von
einer magnetischen Platte 8, optischen Platte 9,
magneto-optischen Platte 10 oder einem Halbleiterspeicher 11 zu lesen,
und dann die gesamte Adressaufzeichnungsvorrichtung auf der Basis
des somit gelesenen Steuerprogramms zu steuern.
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6 zeigt
die Konfiguration von Adressinformation, welche entsprechend einem
Schreib-Lese-Cluster RUB (Aufzeichnungseinheitsblock) der optischen
Platte 5 aufgezeichnet ist. Zwei Teile von Adressinformation
(ADIP) werden in dem Lese-Schreib-Cluster RUB aufgezeichnet. Jeder
Teil von Adressinformation ist aus 83 Bits, wovon 8 Bits für einen
Synchronteil (SYNC) sind, welcher ein Synchronsignal kennzeichnet
und 75 Bits für
einen Datenteil, welcher Adressdaten und ECC für die Adressdaten kennzeichnet.
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7 zeigt
die Konfiguration eines Synchronteils von 8 Bits. Wie gezeigt ist,
ist der Synchronteil aus vier Synchronblöcken "1" bis "4" zusammengesetzt, wovon jeder ein monotones
Bit und ein Synchronbit enthält.
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Wie
in 8A bis 8D gezeigt
ist, ist ein Synchronbit (für
42 Wobbelungen) aus einer Synchroneinheit für 14 Wobbelungen, welche das
zweite Signal enthalten, und einem monotones für 28 Wobbelungen (erstes Signal)
zusammengesetzt.
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8A bis 8D zeigen
Wobbelungen für Synchronblöcke "1" bis "4",
nämlich
ein MSK-Modulationssignal.
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Die
Synchroneinheit in dem Synchronblock "1" ist
als Wobbelungen gebildet, welche ein erstes Synchroneinheitsmuster "10101010000000" kennzeichnen, wie
in 8 gezeigt ist. Die Synchroneinheit
in dem Synchronblock "2" wird als Wobbelungen gebildet,
welche ein zweites Synchroneinheitsmuster "10100010100000" kennzeichnen, wie in 8B gezeigt
ist. Die Synchroneinheit in dem Synchronblock "3" wird
als Wobbelungen gebildet, welche ein drittes Synchroneinheitsmuster "10100000101000" kennzeichnen, wie
in 8C gezeigt ist. Die Synchroneinheit in dem Synchronblock "4" wird als Wobbelungen gebildet, welche
ein viertes Synchroneinheitsmuster "10100000001010" kennzeichnen, wie in 8D gezeigt
ist.
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Das
Synchronteil aus 8 Bits wird alle der oben erwähnten ersten bis vierten Synchroneinheitsmuster
enthalten. Zum Reproduzieren von Adressinformation kann, wenn zumindest
eines der ersten bis vierten Synchroneinheitsmuster reproduziert
werden kann, die Position des Synchronteils, d. h. die Adressinformation,
genau bestimmt werden.
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9 zeigt
die Konfiguration des 75-Bit-Datenteils. Wie aus 9 erkannt
werden kann, enthält das
Datenteil 15 ADIP Blöcke "1" bis "15",
wovon jeder aus einem monotonen Bit und vier ADIP Bits zusammengesetzt
ist.
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Wie
in 10A gezeigt ist, besteht ein monotones Bit, welches
einen Teil von jedem ADIP Block bildet, aus einem nicht-modulierten
Teil für
42 Wobbelungen. 10B zeigt, dass eine der vier ADIP
Bits, welche jeden ADIP Block bilden, aus einer ADIP Einheit für 6 Wobbelungen
besteht, welche einen modulierten Teil und einen nicht-modulierten
Teil für
36 Wobbelungen enthält.
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Die
ADIP Einheit für
6 Wobbelungen, welche den modulierten Teil enthält, enthält erste und zweite ADIP-Einheitsmuster.
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Die
ADIP Einheit in einem ADIP Bit, welches äquivalent zu einem digitalen
1-Bit-Datum "1" in den Adressdaten
in der Adressinformation ist, besteht aus dem ersten ADIP Einheitsmuster "101000". Auch die ADIP Einheit
in dem ADIP Bit, welches zu dem digitalen 1-Bit-Datum "1" in den Adressdaten in der Adressinformation äquivalent
ist, besteht aus dem zweiten ADIP-Einheitsmuster "001010".
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11 zeigt
Adressdaten und ein ECC für die
Adressdaten. Wie gezeigt wird ein ECC (Parität) aus 32 Bits (= 8 Nibbles)
zu den Adressdaten aus 28 Bits (= 7 Nibbels) addiert. Es sei angemerkt,
dass die 28 Bit Adressdaten eine 20 Bit RUB Nummer, eine 2 Bit RUB
Adressnummer, 2 Bit Information für eine Multischichtplatte und
vier reservierte Bits enthalten. Das Fehlerkorrekturverfahren ist
ein Nibble-basiertes Reed-Solomon Codierungs-RS (15, 7, 9).
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Bezugnehmend
auf 12 sind dort in der Form eines Flussdiagramms
Operationen dargestellt, welche zum Aufzeichnen von Adressinformation
in der Adressaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
vorgenommen werden. Die Adressaufzeichnung wird unten mit Bezug
auf 12 beschrieben werden.
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In
Schritt S1, welcher in 12 gezeigt ist, erzeugt der
Adressgenerator 1 Adressinformation, welche auf die optische
Platte 5 aufzuzeichnen ist, und welche aus einem Synchronsignal,
Adressdaten und einem ECC für
die Adressdaten zusammengesetzt ist, vorcodiert die Adressinformation
und führt sie
dem Modulator 5 zu. Gleichzeitig erzeugt der Trägersignalgenerator 2 ein
Trägersignal,
welches die Adressinformation enthalten soll, und führt das
Signal dem Modulator 3 zu.
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In
Schritt S2 führt
der Modulator 3 eine MSK-Modulation des Trägersignals,
welches von dem Trägersignalgenerator 2 zugeführt wurde,
auf der Basis der vorcodierten Adressinformation durch, welche von
dem Adressgenerator 1 zugeführt wurde, und führt ein
resultierendes MSK-Modulationssignal der Wobbeleinheit 4 zu.
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Als
nächstes
bildet in Schritt S3 die Wobbeleinheit 4 auf der optischen
Platte 5 eine spiralförmige Aussparung,
welche adaptiv zu dem MSK-Modulationssignal, welches von dem Modulator 3 zugeführt wurde,
gewobbelt wird.
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Mit
den obigen Adressaufzeichnungsoperationen, welche durch die Adressaufzeichnungsvorrichtung
vorgenommen wurden, kann Adressinformation durch Enthalten von vier
unterschiedlichen Synchroneinheitsmustern in einem Synchronsignal
erzeugt werden, von welchen es jedes möglich macht, das Synchronsignal
zu lokalisieren, wenn es detektiert werden kann, und es kann auf
der optischen Platte 5 eine Aussparung gebildet werden,
welche adaptiv zu einem MSK-Modulationssignal entsprechend der so erzeugten
Adressinformation gewobbelt wird.
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Somit
ist es möglich,
eine optische Platte 5 vorzusehen, in welcher auf eine
Adresse mit extrem hoher Genauigkeit zugegriffen werden kann. Daher, da
kein nutzloser Bereich, wie beispielsweise ein Verbindungsbereich
in einem Datenaufzeichnungsbereich vorgesehen werden muss, kann
eine optische Platte 5 vorgesehen werden, von welcher der
Datenaufzeichnungsbereich effektiver verwendet werden kann.
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Nun
mit Bezug auf 13, ist dort ein konkretes Beispiel
der Konstruktion eines optischen Plattenlaufwerks in der Form eines
Blockdiagramms schematisch dargestellt, welches beliebige Daten durch
die Adressaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
auf die optische Platte 5 schreibt und davon liest, welche
Adressinformation als Wobbelungen einer Aussparung darauf aufweist.
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Wie
in 13 gezeigt ist, enthält das optische Plattenlaufwerk
eine Steuerschaltung 21, welche Komponenten des optischen
Plattenlaufwerks gemäß einem
Steuerprogramm steuert, welches in einem Aufzeichnungsmedium 22 aufgezeichnet
ist. Noch genauer steuert die Steuerschaltung 21 die Komponenten
des optischen Plattenlaufwerks gemäß einem Schreibbefehl, welcher
von einer externen AV Vorrichtung oder dergleichen (nicht gezeigt) über eine
AV Schnittstelle 23 zugeführt wird, um auf die optische
Platte 5 eine Markierung entsprechend den Aufzeichnungsdaten
zu schreiben, welche von der AV Vorrichtung zugeführt werden.
Auch steuert die Steuerschaltung 21 die optischen Plattenlaufwerkskomponenten,
um eine Markierung zu lesen, welche auf der optischen Platte 5 aufgezeichnet
sind, gemäß einem
Lesebefehl, welcher von der AV Vorrichtung über die AV Schnittstelle 23 zugeführt wird, reproduziert
die aufgezeichneten Daten, und führt
sie der AV Vorrichtung über
die AV Schnittstelle 23 zu.
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Das
optische Plattenlaufwerk enthält
auch eine Spindelschaltung 24, um die Drehung eines Spindelmotors 26 gemäß einem
Befehl von der Steuerschaltung 21 zu steuern, und eine
Servoschaltung 25, um zu bewirken, dass eine optische Aufnahme 27 eine
Adresse sucht, welche durch die Steuerschaltung 21 spezifiziert
wird, und um den Servofokus und die Servospureinstellung der optischen
Aufnahme 27 gemäß einem
Fokusfehlersignal und einem Spureinstellungsfehlersignal zu steuern,
welche von einer Optikopfschaltung 28 zugeführt werden.
Der Spindelmotor 26 dreht die optische Platte 5 unter
der Steuerung der Spindelschaltung 24.
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Die
optische Aufnahme 27 besteht aus einem Laserausgabesystem,
einem Rücklaufspurdetektionssystem,
einem biaxialen Aktuator, etc. Zur Datenaufzeichnung wird die optische
Aufnahme 27 durch die Optikkopfschaltung 28 gesteuert,
um Laserlicht auf die optische Platte 5 zu strahlen, wodurch eine
Markierung auf der optischen Platte 5 gebildet wird. Zur
Datenreproduktion strahlt die optische Aufnahme 27 Laserlicht
auf die optische Platte 5, detektiert Rücklauflicht von der optischen
Platte 5 und erzeugt ein entsprechendes Rücklauflichtsignal,
und führt
es der Optikkopfschaltung 28 zu.
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Zur
Datenaufzeichnung steuert die Optikkopfschaltung 28 die
Laserausgabe von der optischen Aufnahme 27 entsprechend
einem Headersignal oder einem schreibkompensiertes Signal, welches
von der Schreib-Lese-Schaltung 29 zugeführt wird. Zur Datenreproduktion
erzeugt die Optikkopfschaltung 28 ein RF Signal entsprechend
einem geprägten
Bit und einer Markierung, welche auf der optischen Platte 5 auf
der Basis des Rücklauflichtsignals
von der optischen Aufnahme 27 aufgezeichnet sind, und führt das
RF Signal zu der Schreib-Lese-Schaltung 29 zu. Weiterhin
erzeugt die Optikkopfschaltung 28 für die Datenreproduktion ein
Fokusfehlersignal und ein Spureinstellungsfehlersignal auf der Basis
des Rücklauflichtsignals
von der optischen Aufnahme 27, und führt es der Servoschaltung 25 zu, welche
dann ein Gegentaktsignal (auf welches im Folgenden als "pp" Bezug genommen wird)
erzeugt wird. Das pp Signal wird einer Wobbelschaltung 32 zugeführt.
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Zur
Datenaufzeichnung wird die Schreib-Lese-Schaltung 29 durch
die Steuerschaltung 21 gesteuert, um eine Schreibkompensierung
eines Signals durchzuführen,
welches von einer Modemschaltung 30 zugeführt wird,
und um das kompensierte Signal zu der Optikkopfschaltung 28 zuzuführen. Zur Datenreproduktion
konvertiert die Schreib-Lese-Schaltung 29 das RF Signal
von der Optikkopfschaltung 28 in binärisierte Daten und fährt die
Daten der Modemschaltung 30 zu.
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Zur
Datenaufzeichnung wird die Modemschaltung 30 durch die
Steuerschaltung 21 gesteuert, um ECC-addierte Aufzeichnungsdaten
zu modulieren, welche von einer Fehlerkorrekturschaltung 31 zugeführt werden,
und das resultierende Signal zu der Schreib-Lese-Schaltung 29 zuzuführen. Zur
Datenreproduktion demoduliert die Modemschaltung 30 das
binärisierte
Datum, welches von der Schreib-Lese-Schaltung 29 zugeführt wird,
und führt
das resultierende Lesedatum zu der Fehlerkorrekturschaltung 31 zu.
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Zur
Datenaufzeichnung wird die Fehlerkorrekturschaltung 31 durch
die Steuerschaltung 21 gesteuert, um einen Fehlerkorrekturcode
(ECC) zu den Aufzeichnungsdaten zu addieren, welche von der externen
AV Vorrichtung oder dergleichen über
die AV Schnittstelle 23 zugeführt werden, und führt das
Datum der Modemschaltung 30 zu. Zur Datenreproduktion korrigiert
die Fehlerkorrekturschaltung 31 jeden Fehler der gelesenen
Daten, welche von der Modemschaltung 30 zugeführt werden,
auf der Basis des ECC, und führt
die korrigierten Daten zu der externen AV Vorrichtung oder dergleichen über die
AV Schnittstelle 23 zu.
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Die
Wobbelschaltung 32 erzeugt und demoduliert ein gewobbeltes
Signal (gleich zu dem MSK-Modulationssignal, welches eine Rauschkomponente
enthält)
entsprechend den Wobbelungen einer Aussparung auf der Basis des
pp Signals, welches von der Optikkopfschaltung 28 zugeführt wird, und
führt die
wiedergewonnene Adressinformation (welche ein Synchronsignal, Adressdaten
und einen Fehlerkorrekturcode für
die Adressdaten enthält)
einem Adress-Decoder-/Zeitgabegenerator (DEC/TG 33) zu.
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Der
DEC/TG 33 detektiert die Position eines Synchronteils durch
Detektieren von zumindest einem der vier unterschiedlichen Synchroneinheitsmuster,
welche in dem Synchronteil enthalten sind, von der Adressinformation,
welche von der Wobbelschaltung 32 zugeführt wird, erzeugt eine Adresse basierend
auf den Adressdaten und dem ECC für die Adressdaten, welche in
einem Datenteil neben der Synchroneinheit enthalten sind, und führt die
Adresse der Steuerschaltung 21 zu. Auch erzeugt der DEC/TG 33 ein
Zeitgabesignal auf der Basis des detektierten Synchronteils, und
führt das
Zeitgabesignal verschiedenen Schaltungen in dem optischen Plattenlaufwerk über die
Steuerschaltung 21 zu.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 14 und 15 beschrieben werden, wie die Wobbelschaltung 32 Adressinformationen
durch Demodulieren eines Wobbelsignals wiedergewinnt.
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Als
erstes wird die Verwendung der DMSK-Modulation für die MSK-Modulation im Folgenden
beschrieben werden. Adressinformation als Originaldatum, wie in 14A gezeigt, wird zu einem Signal "MOD Data", wie in 14B gezeigt, durch ein differentielles Codieren
als die Vorcodierung gemacht, es wird dann der MSK-Modulation unterzogen und
als ein MSK-Modulations-(DMSK-Modulations)-Signal auf der optischen
Platte 5, wie in 14C gezeigt
ist, aufgezeichnet.
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Die
Wobbelschaltung 32 erzeugt ein Wobbelsignal (DMSK-Modulationssignal,
welches eine Rauschkomponente enthält) aus dem pp Signal, und extrahiert
ein Trägersignal,
wie in 14D gezeigt ist, von dem Wobbelsignal.
Dann erzeugt die Wobbelschaltung 32 ein Signal "Demod out", wie in 14E gezeigt ist, durch Multiplizieren des Wobbelsignals
mit dem Trägersignal,
entfernt die Rauschkomponente von dem Signal mittels eines inkorporierten
Tiefpassfilters oder dergleichen, um ein Signal "LPF out" zu erzeugen, wie in 14F gezeigt ist.
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Es
sei angemerkt, dass der Faktor des Tiefpassfilters (z. B. ein 27-tap
FIR Filter), welches in der Wobbelschaltung 32 inkorporiert
ist, wie aus dem folgenden Beispiel ist. Die Abtastfrequenz ist
achtmal höher
als die Wobbelfrequenz.
–0,000640711
–0,000865006
0,001989255
0,009348803
0,020221675
0,03125
0,040826474
0,050034929
0,05852149
0,065960023
0,072064669
0,076600831
0,079394185
0,080337385
(Mitte)
0,079394185
0,076600831
0,072064669
0,065960023
0,05852149
0,050034929
0,040826474
0,03125
0,020221675
0,009348803
0,001989255
–0,000865006
–0,00064071
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Weiterhin
binärisiert
die Wobbelschaltung 32 das Signal "LPF out", um ein Signal "Demod Data", wie in 14G gezeigt
ist, vorzusehen. Dieses Signal wird einer NRZ Umwandlung unterzogen,
um ein Signal (vorcodierte Adressinformation) zurückzugewinnen,
wie in 14H gezeigt ist.
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Als
nächstes
wird die Verwendung der GDMSK-Modulation für die MSK-Modulation beschrieben
werden. Adressinformation als Originaldatum, wie in 14A gezeigt ist, wird zu einem Signal wie in 15A gezeigt ist, durch ein differentielles Codieren
als die Vorcodierung gemacht, wobei das resultierende Signal durch
ein Gaußfilter
geleitet wird, um ein Signal "Mod
Data" wie in 15B gezeigt ist, vorzusehen, und dann wird das
Signal "Mod Data" einer DMSK-Modulation
unterzogen und als ein MSK-Modulations-(GDMSK-Modulations-)-Signal,
wie in 15C gezeigt ist, auf der optischen Platte 5 aufgezeichnet.
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Die
Wobbelschaltung 32 erzeugt ein Wobbelsignal (GDMSK-Modulationssignal,
welches eine Rauschkomponente enthält) aus dem pp Signal und extrahiert
ein Trägersignal,
wie in 15D gezeigt ist, von dem Wobbelsignal,
welches so erzeugt wird. Dann erzeugt die Wobbelschaltung 32 ein
Signal "Demod out", wie in 14E gezeigt ist, durch Multiplizieren des Wobbelsignals
mit dem Trägersignal, entfernt
die Rauschkomponente von dem Signal mittels eines inkorporierten
Tiefpassfilters oder dergleichen, um ein Signal "LPF" out" zu erzeugen, wie
in 14F gezeigt ist.
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Weiterhin
binärisiert
die Wobbelschaltung 32 das Signal "LPF out", um ein Signal "Demod Data" zu erzeugen, wie in 15G gezeigt ist. Das Signal wird einer NRZ Umwandlung
unterzogen, um ein Signal (vorcodierte Adressinformation) zurückzugewinnen, wie
in 15H gezeigt ist.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben worden ist, kann das optische Plattenlaufwerk
die Position eines Synchronteils durch Detektieren von zumindest
einem von vier Typen von Synchroneinheitsmustern, welche in dem
Synchronteil enthalten sind, detektieren. Somit ist es möglich, Adressdaten
und ECC für
die Adressdaten zu erfassen, welche in einem Datenteil neben dem
Synchronteil enthalten sind, und eine Adresse aus den Adressdaten
und dem ECC zu erzeugen.
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So
ist es möglich,
die Adressfehlerrate für eine
Reproduktion von Daten zu verbessern, und genau auf eine gegebene
Adresse auf der optischen Platte 5 zuzugreifen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, da das zweite Signal des MSK-Modulationssignals eine Frequenz
aufweist, die 1,5 mal höher
ist als diejenige des ersten Signals (Trägersignal), auch der Bereich einer
Frequenz, die in der Wobbelschaltung 32 zu detektieren
ist, sehr schmal. Somit kann die Bandbreite einer Frequenz, die
zu reproduzieren ist, verengt werden. Weiterhin kann das S/N (Signal-zu-Rauschen)
Verhältnis
für die
Fehlerrate einer Adresse verbessert werden, so dass es niedriger
ist.
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Es
sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung zum Aufzeichnen und
Reproduzieren von Adressinformation auf die optische Platte 5 und
von der optischen Platte 5 sowie von plattenförmigen Aufzeichnungsmedien
aller Typen angewandt werden kann.
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Die
zuvor erwähnte
Reihe von Operationen kann durch eine Hardware und auch durch eine
Software ausgeführt
werden. In dem letzteren Fall wird ein Programm, welches die Software
bildet, von einem Aufzeichnungsmedium auf einem Computer installiert,
welcher eine dedizierte Hardware zur Ausführung des Programms aufweist,
oder in einem Allzweck-Personalcomputer, welcher z. B. verschiedene
Funktionen durch Installieren einer Vielzahl von Programmen ausführen kann.
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Wie
in 1 gezeigt ist, ist das Aufzeichnungsmedium nicht
nur ein gepacktes Medium, wie beispielsweise eine Magnetplatte 8 (eine
Diskette enthaltend), eine optische Platte 9 (CD-ROM (=
Kompaktplatte – nur-Lese-Speicher),
DVD (digitale Vielzweckplatte), magneto-optische Platte 10 (eine
Miniplatte (MD) enthaltend) oder ein Halbleiterspeicher 11,
welches an die Benutzer zum Bedienen eines Programms ausgegeben
wird, und welches das Programm darauf aufgezeichnet aufweist, sondern
eine ROM oder Festplatte, welche zuvor in einem Computer eingebaut
wird, und welche das Programm darauf aufgezeichnet aufweist.
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Es
sei angemerkt, dass bei der vorliegenden Erfindung die Schritte
des Beschreibens des Programms, das auf dem Aufzeichnungsmedium
aufzuzeichnen ist, natürliche
Operationen enthalten, die zeitseriell in ihrer beschriebenen Reihenfolge
vorgenommen werden, und auch Operationen, die nicht zeitseriell
jedoch parallel oder individuell vorgenommen werden.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
in dem Vorhergehenden beschrieben worden ist, sind die Adressinformationsaufzeichnungsvorrichtung
und das -verfahren und das erste Programm gemäß der Erfindung derartig, dass
ein MSK-Modulationssignal durch Durchführen einer MSK-Modulation auf
einem Trägersignal
entsprechend zu Adressinformation erzeugt wird, welche aus einem
Synchronsignal, welches eine Vielzahl von Synchronanhaltsmustern
enthält,
Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode der Adressdaten zusammengesetzt
ist, und wobei eine spiralförmige Aussparung
gebildet wird, welche adaptiv zu MSK-Modulationssignal, welches
so erzeugt wird, gewobbelt wird. Somit ist es möglich, auf dem Plattenmedium
Adressinformation aufzuzeichnen, welche eine genaue Detektion der
Position des Synchronsignals erlaubt.
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Auch
sind die Adressinformationsreproduktionsvorrichtungen und das -verfahren
und das zweite Programm gemäß der vorliegenden
Erfindung derartig, dass ein MSK-Modulationssignal durch Entfernen einer
Rauschkomponente von einem erzeugten Wobbelsignal extrahiert wird,
und das MSK-Modulationssignal, welches so extrahiert wird, wird
demoduliert, um Adressinformation wiederzugewinnen, die aus einem
Synchronsignal, welches eine Vielzahl von Synchroneinheitsmustern
enthält,
Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode der Adressdaten zusammengesetzt
ist. Somit ist es möglich,
auf eine gegebene Adresse schnell und genau zuzugreifen.
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Da
dass Plattenmedium gemäß der vorliegenden
Erfindung darauf gebildet eine spiralförmige Aussparung aufweist,
welche adaptiv zu einem MSK-Modulationssignal entsprechend der Adressinformation
gewobbelt wird, welche aus einem Synchronsignal, welches eine Vielzahl
von Synchroneinheitsmustern enthält,
Adressdaten und einem Fehlerkorrekturcode der Adressdaten zusammengesetzt ist,
ist es möglich,
auf die gegebene Adresse schnell und genau zuzugreifen.