DE60224991T2 - Anordnung und system zum erreichen von schnellem schalten von analogen spannungen an einer grossen kapazitiven ladung - Google Patents

Anordnung und system zum erreichen von schnellem schalten von analogen spannungen an einer grossen kapazitiven ladung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Ansteuern von Schaltungen für eine kapazitive Last und insbesondere ein System und ein Verfahren zum Realisieren von schnellem Umschalten von analogen Spannungen an einer großen kapazitiven Last.
  • Eine konventionelle Treiberschaltung oder ein konventioneller Treiber zum Ansteuern einer kapazitiven Last umfasst normalerweise einen Signaleingang, einen Signalausgang und einen Verstärker oder einen Analogspannungspuffer zum Ansteuern der Last zwischen zwei oder mehr Spannungen. Zwei wichtige Eigenschaften eines Puffers sind Energieverbrauch und Ansprechzeit, die die Zeit ist, die der Puffer benötigt, um nach dem Anlegen eines spezifizierten Eingangs unter spezifizierten Betriebsbedingungen einen spezifizierten Ausgang zu erreichen. Im Allgemeinen lassen sich diese zwei Eigenschaften nicht gleichzeitig optimieren. Dies beruht darauf, dass Verbessern der Ansprechzeit bedeutet, Frequenz beim Verstärkungsfaktor Eins und Anstiegsgeschwindigkeit zu erhöhen, die Fähigkeit eines Verstärkers, eine Änderung im Eingang schnell im Ausgang zu reflektieren, die beide einen erhöhten Vorspannungsstrom des Puffers erfordern. Reduzieren der Ansprechzeit erfordert folglich Erhöhen des Energieverbrauchs und Reduzieren des Energieverbrauchs resultiert in einer längeren Ansprechzeit.
  • Es gibt Konstruktionen nach dem Stand der Technik für Puffer, die den Vorspannungsstrom dynamisch erhöhen, um die Anstiegsgeschwindigkeit nur bei Bedarf zu verbessern, wodurch die Ansprechzeit verbessert wird, während die Erhöhung des Energieverbrauchs begrenzt wird. Die Konstruktion eines derartigen Puffers ist jedoch kompliziert und zeigt mehrere unerwünschte Eigenschaften wie Instabilität. Diese dynamischen Puffer produzieren außerdem beträchtliche Störungen in Zuführungsleitungen während Spannungsübergängen, wenn die benötigte Ladung schnell entnommen wird, wodurch die Hinzufügung von komplexen und oft teuren Filtern erforderlich wird.
  • Die obigen Nachteile von konventionellen Treiberschaltungen sind insbesondere ein Problem beim Ansteuern von Schaltungen, die beispielsweise zur Anwendung kommen zum Ansteuern von Schwebegates von FETs (Feldeffekttransistoren), die in Halbleitervorrichtungen wie Speicherelementen oder -zellen in einem nichtflüchtigen Speichersystem wie ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder Flash-Speicher verwendet werden. Das Schwebegate in einem FET ist nicht direkt mit dem Rest der Vorrichtung verbunden und erscheint der Treiberschaltung deshalb als eine rein kapazitive Last. Diese kapazitive Last kann recht groß sein, da eine große Zahl von Speicherelementen in dem nichtflüchtigen Speichersystem, typischerweise 16 Tausend bis 10 Millionen Speicherelemente in Abhängigkeit von der Große des Speichers, gleichzeitig zwischen einer Programmierungsspannung und einer Verifizierungsspannung geschaltet werden müssen. Eine Programmierungsspannung ist eine Spannung, die als eine Ladung an das Schwebegate angelegt wird, um Informationen in dem Speicherelement zu speichern. Eine Verifizierungsspannung wird verwendet, um zu bestimmen, ob das Speicherelement einen geeigneten Ladungsbetrag und damit die Information gespeichert hat. Der Übergang zwischen Programmierungsspannung und Verifizierungsspannung und umgekehrt muss schnell sein, um eine zufrieden stellende Schreibleistung zu erreichen. Derartige Treiberschaltungen werden jedoch häufig in tragbaren, batteriebetriebenen Vorrichtungen verwendet, in denen die verfügbare Energie begrenzt ist und daher geschont werden muss. Weiterhin wird die Energie für die Treiberschaltung gewöhnlich von einer Auf-Chip-Hochspannungspumpe zugeführt. Da sowohl die Erzeugung als auch der Verbrauch von Energie Wärme erzeugen, die abgeführt werden muss, damit die Bauteile auf dem Chip einwandfrei funktionieren, ist wieder das Einsparen von Energie erforderlich. Daher ist Erhöhen des Vorspannungsstroms zur Verbesserung der Ansprechzeit im Puffer im Allgemeinen nicht wünschenswert.
  • US 5194035 , über das die Nebenansprüche gekennzeichnet sind, offenbart eine bekannte Bootstrap-Schaltung zum Ansteuern von Wortleitungen.
  • Folglich besteht ein Bedarf nach einer Treiberschaltung zum Ansteuern einer kapazitiven Last, die eine verbesserte Ansprechzeit zum Ansteuern der Last zwischen zwei oder mehr Spannungen bereitstellt, ohne den Energieverbrauch eines Puffers in der Treiberschaltung zu erhöhen.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Treiber zum Ansteuern einer kapazitiven Last bereit, wobei der Treiber einen Lastpuffer mit einem Eingang zum Empfangen einer Eingangsspannung (VIN) und einen Ausgang zum Koppeln einer Ausgangsspannung (VOUT) an die kapazitive Last aufweist. Der Lastpuffer ist konfiguriert, um VOUT zwischen einem ersten Spannungspegel (V1) und einem zweiten, höheren Spannungspegel (V2) als Reaktion auf eine Änderung in VIN anzusteuern. Der Treiber enthält weiterhin eine Reserveschaltung, die konfiguriert ist, um die Zeit für VOUT zum Übergang zwischen V1 und V2 zu reduzieren. Die Reserveschaltung verfügt über einen Reservekondensator oder Kondensator, einen Reservepuffer, einen Schalter zum Koppeln des Reservekondensators an die kapazitive Last und eine Steuerung zum Öffnen und Schließen des Schalters. Der Reservepuffer verfügt über einen Eingang zum Empfangen einer Eingangsspannung (VRES_IN) und einen Ausgang zum Koppeln einer Ausgangsspannung (VRES_OUT) an den Reservekondensator, um den Kondensator zu laden. Die Steuerung ist konfiguriert, um den Schalter zu operieren, um den Reservekondensator an die kapazitive Last zu koppeln, wenn VOUT zwischen V1 und V2 angesteuert wird. Im Allgemeinen ist die Steuerung an den Eingang des Lastpuffers gekoppelt und ist konfiguriert, um den Schalter zu operieren, wenn eine Änderung von VIN erforderlich ist.
  • In einer Ausführungsform enthält der Reservepuffer eine Schleife für negative Rückkopplung, um eine Verstärkung bereitzustellen, die im Wesentlichen gleich Eins ist. Der Reservepuffer ist so konfiguriert, dass, wenn VIN gleich V1 ist, VRES_IN einen gleich bleibenden Wert von V2 + a hat, und wenn VIN gleich V2 ist, VRES_IN einen gleich bleibenden Wert von V1 – a hat, wobei a gleich (V2 – V1)CLOAD/CRES ist und wobei CLOAD die Kapazität der kapazitiven Last ist und CRES eine Kapazität des Reservekondensators ist.
  • In einer anderen Ausführungsform enthält der Treiber einen zweiten Schalter zum elektrischen Isolieren der kapazitiven Last von dem Ausgang des Lastpuffers. Der zweite Schalter wird durch die Steuerung zum Öffnen operiert, wenn VOUT zwischen V1 und V2 angesteuert wird. Es ist wünschenswert, dass der zweite Schalter von der Steuerung operiert wird, um gleichzeitig zu öffnen, wenn der erste Schalter geschlossen wird, und zu schließen, wenn der erste Schalter geöffnet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält die Reserveschaltung erste und zweite Reservekondensatoren CRES_A und CRES_B und erste und zweite Reservepuffer mit Eingängen, die angepasst sind, um erste und zweite Eingangsspannungen VRES_IN_A bzw. VRES_IN_B zu empfangen, und Ausgängen, die angepasst sind, um erste und zweite Ausgangsspannungen VRES_OUT_A bzw. VRES_OUT_B zu koppeln, um CRES_A und CRES_B zu laden. Ein einpoliger Wechselschalter, der fähig ist, um CRES_A und CRES_B abwechselnd an die kapazitive Last zu koppeln, wird von einer Steuerung operiert, um CRES_A und CRES_B abwechselnd an die kapazitive Last zu koppeln, wenn VOUT zwischen V1 und V2 angesteuert wird.
  • Der Treiber der vorliegenden Erfindung ist insbesondere nützlich in nichtflüchtigen Speichersystemen wie ein Flash-Speicher mit einer Zahl von Speicherelementen oder -zellen mit einer Zahl von Feldeffekttransistoren (FETs), wobei jeder der FETs ein Gate aufweist, das an den Treiber gekoppelt ist, und der Treiber konfiguriert ist, um die Gates periodisch zwischen einer Programmierungsspannung und einer Verifizierungsspannung anzusteuern. Im Allgemeinen enthält das nichtflüchtige Speichersystem weiterhin eine Hochspannungspumpe, um sowohl dem Lastpuffer als auch dem Reservepuffer Spannung zuzuführen. In einer Version dieser Ausführungsform werden die Speicherelemente, der Treiber und die Hochspannungspumpe auf einem einzelnen Halbleitersubstrat hergestellt.
  • In einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zum Operieren eines Treibers zum Ansteuern einer kapazitiven Last bereitgestellt. Der Treiber weist einen Lastpuffer mit einem Eingang und einem Ausgang auf, der an die kapazitive Last gekoppelt ist. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Ändern einer Eingangsspannung (VIN), die an den Eingang des Lastpuffers angelegt ist, Operieren des Lastpuffers, um eine Ausgangsspannung (VOUT), die an die kapazitive Last angelegt ist, zwischen einem ersten Spannungspegel (V1) und einem zweiten höheren Spannungspegel (V2) als Reaktion auf die Veränderung von VIN anzusteuern. Der Treiber umfasst weiterhin eine Reserveschaltung mit einem Reservekondensator, einen Reservepuffer, der an den Reservekondensator gekoppelt ist, und einen ersten Schalter, der imstande ist, den Reservekondensator an die kapazitive Last zu koppeln. Der Reservekondensators wird mit dem Reservepuffer auf einen Spannungspegel (VRES_OUT) geladen. Der ersten Schalter wird geschlossen, um den Reservekondensator an die kapazitive Last zu koppeln, wenn VIN zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungspegel angesteuert wird, wodurch Zeit für die kapazitive Last zum Übergang zwischen V1 und V2 reduziert wird.
  • Wenn VIN von V1 zu V2 oder von V2 zu V1 wechselt, wird der Lastpuffer operiert, um VOUT von V1 zu V2 oder von V2 zu V1 als Reaktion auf die Änderung von VIN anzusteuern. Zur gleichen Zeit oder kurz danach wird der Schalter geschlossen, um den Reservekondensator an die kapazitive Last zu koppeln, wodurch die erforderliche Zeit für den Übergang der kapazitiven Last zwischen V1 und V2 reduziert wird. Im Allgemeinen involviert der Schritt, den Schalter zu schließen, den Schalter nur kurz zu schließen, bis VOUT V1 oder V2 erreicht hat.
  • In einer Ausführungsform wird der Reservekondensator in die kapazitive Last entladen, um die an die kapazitive Last angelegte Spannung von V1 zu V2 anzuheben. Wenn anschließend die an die kapazitive Last angelegte Spannung von V2 zu V1 abzusenken ist, wird der Schalter erneut geschlossen und der kapazitiven Last gestattet, in den Reservekondensator zu entladen, um die an die kapazitive Last angelegte Spannung schnell abzusenken.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst der Treiber, wie oben beschrieben, einen zweiten Schalter zum elektrischen Isolieren der kapazitiven Last von dem Ausgang des Lastpuffers, und das Verfahren involviert, den zweiten Schalter zu Öffnen, um die kapazitive Last vom Ausgang des Lastpuffers elektrisch zu isolieren. Es ist wünschenswert, den zweiten Schalter zur gleichen Zeit oder kurz vor dem Schließen des ersten Schalters zu öffnen, um den Reservekondensator an die kapazitive Last zu koppeln.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein nichtflüchtiges Speichersystem, um Informationen darin zu speichern. Das Speichersystem enthält eine Zahl von Speicherelementen oder -zellen mit einer Zahl von Feldeffekttransistoren (FETs) mit Gates, die elektrisch von Sources und Drains der FETs isoliert sind, und einen Treiber nach der Erfindung, der an die Gates gekoppelt wird, um die Gates der Zahl von FETs gleichzeitig zwischen einer Verifizierungsspannung (V1) und einer Programmierungsspannung (V2) anzusteuern. Der Ausgang des Lastpuffers ist angepasst, um eine Ausgangsspannung (VOUT) an das Gate zu koppeln. Der Schalter koppelt den Reservekondensator an die Gates.
  • In einer Ausführungsform enthält das Speichersystem weiterhin eine Hochspannungspumpe zur Zuführung von Spannungen zum Lastpuffer und Reservepuffer. Es ist wünschenswert, die Speicherelemente, den Treiber und die Hochspannungspumpe auf einem einzelnen Substrat herzustellen.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung umfassen: (i) kürzere Ansprechzeit, (ii) effiziente Nutzung von verfügbarer Energie mit im Wesentlichen keiner Erhöhung der Spitzenspannung, die von der existierenden Hochspannungspumpe benötigt wird, (iii) vollständige Integration des Treibers einschließlich der Reserveschaltung auf ein einzelnes Substrat und (iv) reduzierte Störungen in der Hochspannungspumpe aufgrund eines stetigen, ausgeglichenen Stromverbrauchs ohne die scharfen Erhöhungen oder Absenkungen, die in Konzepten nach dem Stand der Technik vorkommen.
  • Diese und verschiedene andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, von denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Treibers zum Ansteuern einer kapazitiven Last einschließlich einer Reserveschaltung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A einen Graphen einer Eingangsspannung (VIN) zeigt, die an einen Eingang eines Treibers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angelegt wird;
  • 2B einen Graphen einer Ausgangsspannung (VOUT) zeigt, die an eine kapazitive Last durch einen Treiber nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angelegt wird;
  • 2C einen Graphen einer Eingangsspannung (VRES_IN) zeigt, die an einen Eingang eines Reservepuffers in einem Treiber nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angelegt wird;
  • 2D einen Graphen einer Ausgangsspannung (VRES_OUT) eines Reservepuffers in einem Treiber nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A einen Graphen der Position eines ersten Schalters in einem Treiber nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3B einen Graphen der Position eines zweiten Schalters in einem Treiber nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum elektrischen Isolieren des Lastpuffers von der kapazitiven Last während der Übertragung einer Ladung zwischen der kapazitiven Last und dem Reservekondensator zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Speicherelements in einem nichtflüchtigen Speichersystem zeigt, für das ein Treiber nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besonders nützlich ist;
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Operieren eines Treibers nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Blockdiagramm eines Treibers zum Ansteuern einer kapazitiven Last einschließlich einer Reserveschaltung nach einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7A einen Graphen einer Eingangsspannung (VIN) zeigt, die an einen Eingang des Treibers von 6 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angelegt wird;
  • 7B einen Graphen einer Ausgangsspannung (VOUT) zeigt, die an eine kapazitive Last durch den Treiber von 6 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angelegt wird;
  • 7C einen Graphen einer Ausgangsspannung (VRES_OUT_A) des ersten Reservepuffers in dem Treiber von 6 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7D einen Graphen der Position eines ersten Schalters in dem Treiber von 6 zum Isolieren des ersten Reservepuffers von der kapazitiven Last nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7E einen Graphen einer Ausgangsspannung (VRES_OUT_B) des zweiten Reservepuffers in dem Treiber von 6 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7F einen Graphen der Position eines zweiten Schalters in dem Treiber von 6 zum Isolieren des zweiten Reservepuffers von der kapazitiven Last nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Treiberschaltung zum Ansteuern einer kapazitiven Last, die eine verbesserte Ansprechzeit zum Ansteuern der Last zwischen zwei oder mehr Spannungen ohne Erhöhung des Energieverbrauchs der Treiberschaltung bereitstellt.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform einer Treiberschaltung oder eines Treibers 100 nach der vorliegenden Erfindung. Bezug nehmend auf 1, enthält der Treiber 100 einen Lastverstärker oder -puffer 105 mit einem Eingang 110 für ein Signal oder eine Eingangsspannung (VIN) und einem Ausgang 115, der an die kapazitive Last 120 gekoppelt ist, um eine Ausgangsspannung (VOUT) an die kapazitive Last anzulegen. Nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der Treiber 100 weiterhin eine Reservoir- oder Reserveschaltung 125 mit einem Reservekondensator 130, einem Reserveverstärker oder -Puffer 135 zum Laden des Reservekondensators, einem Schalter 140, der imstande ist, den Reservekondensator an die kapazitive Last 120 zu koppeln, und einer Steuerung 145 zum Öffnen und Schließen des Schalters. Der Reservepuffer 135 hat einen Eingang 150 zum Empfangen eines Signals oder einer Eingangsspannung (VRES_IN) und einen Ausgang 155, der an den Reservekondensator 130 zum Anlegen einer Ausgangsspannung (VRES_OUT) an den Reservekondensator gekoppelt ist, um den Reservekondensator zu laden. Der Schalter 140 überträgt die Reserveladung während Spannungsübergängen vom Reservekondensator 130 zur kapazitiven Last 120. Im Allgemeinen verfügen sowohl der Lastpuffer 105 als auch der Reservepuffer 135 über negative Rückkopplung, die von Schleifen für negative Rückkopplung 160 bzw. 165 geliefert wird, um eine Verstärkung bereitzustellen, die im Wesentlichen gleich Eins (Verstärkungsfaktor Eins) für beide Verstärker bis zu einer vorbestimmten Frequenz (Frequenz bei Verstärkungsfaktor Eins) ist.
  • Optional enthält der Treiber 100 einen zweiten Schalter 170, der zwischen dem Ausgang 115 des Lastpuffers 105 und der kapazitiven Last 120 verbunden ist, um den Lastpuffer während der Übertragung von Ladung zwischen der kapazitiven Last und dem Reservekondensator 130 elektrisch von der kapazitiven Last zu isolieren. Der Schalter 170 verhindert übermäßigen Stromfluss zwischen dem Lastpuffer 105 und dem Reservepuffer 135, der ansonsten vorkommen könnte, abhängig von der Konstruktion des Puffers. Der Schalter 170 wird auch von der Steuerung 145 operiert und wird normalerweise gleichzeitig geöffnet, wenn der erste Schalter 140 geschlossen wird, oder kurz davor.
  • Zur besseren Veranschaulichung der Operation des Treibers 100 der bevorzugten Ausführungsform werden jetzt verschiedene Eingangsspannungen zum Lastpuffer 105 und Reservepuffer 135 und die resultierenden Ausgangsspannungen oder Wellenformen unter Bezugnahme auf die 2A bis 2D und unter Bezugnahme auf die in den 3A und 3B dargestellten Schalterpositionen beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 2A, ist es ersichtlich, dass VIN zum Zeitpunkt t0 im Wesentlichen gleich einem ersten Spannungspegel (V1) ist und, weil der Lastpuffer 105 eine Verstärkung von Eins aufweist und der Schalter 140 geöffnet (3A) und der Schalter 170 geschlossen (3B) sind, ist VOUT auch auf einem Spannungspegel, der im Wesentlichen gleich V1 ist, wie in 2B ersichtlich. Ein Spannungspegel gleich einem zweiten, höheren Spannungspegel (V2) plus einem Betrag a wird an den Reservepuffer 135 angelegt, 2C, um den Reservekondensator 130 auf einen Spannungspegel zu laden, der im Wesentlichen gleich V2 + a ist, 2D, wobei der Wert von a und CRES derart gewählt werden, dass folgendes gilt: a = (V2 – V1)CLOAD/CRES wobei CLOAD die Kapazität der kapazitiven Last 120 ist und CRES die Kapazität des Reservekondensators 130 ist. In der Praxis ist es aufgrund der Unbestimmtheit in der Kapazität der kapazitiven Last 120 unter Umständen nicht möglich, die idealen Pegel für VRES_IN, wie in 2C gezeigt, zu erzeugen. Daher wird VOUT nach der Ladungsübertragung unter Umständen nicht präzise ihren gewünschten Pegel erreichen, aber dies ist kein Problem, solange er nahe dem gewünschten Wert ist, da der Ladungspuffer 105 schnell etwaige kleine Anpassungen vornehmen kann, die erforderlich sind, um VOUT auf die gewünschte Spannung zu bringen. Trotzdem ist es wünschenswert, dass der Wert des Reservekondensators 130 derart gewählt wird, dass VOUT durch die Ladungsübertragung innerhalb von etwa 2 bis etwa 6 Prozent des gewünschten Pegels gebracht wird. Weiterhin kann die Schaltung, die VRES_IN erzeugt (nicht dargestellt), abgleichbar oder anpassbar vorgesehen werden, um den Wert von VRES_OUT nach Erfordernis einzustellen, um die Ladung einzustellen, die vom Reservekondensator 130 zur kapazitiven Last 120 übertragen wird.
  • Zur Zeit t1 erfolgt ein Übergang oder Übergangszyklus, in dem VIN von V1 auf V2 angehoben wird. Der Schalter 140 ist geschlossen, wie in 3A angezeigt, so dass der Reservekondensator 130 in die kapazitive Last 120 entladen kann, wie durch den Abfall in VRES_OUT in 2C dargestellt, was die an die kapazitive Last angelegte Spannung VOUT schnell auf V2 anhebt, wie in 2B dargestellt. Gleichzeitig wird VRES_IN auf einen Pegel gleich V1 – a eingestellt, um die Reserveschaltung 125 auf das Umschalten der an die kapazitive Last 120 angelegte Spannung VOUT zu V1 vorzubereiten. Optional wird der Schalter 170 elektrisch geöffnet und isoliert die kapazitive Last 120 vom Lastpuffer 105, um einen übermäßigen Stromfluss zwischen den Puffer zu verhindern.
  • Eine kurze Zeit später, zum Zeitpunkt 12, wird der Schalter 140 geöffnet, wie in 3A dargestellt. VIN wird bei einem Spannungspegel von V2 fortgesetzt, um VOUT auf einem Spannungspegel zu halten, der im Wesentlichen gleich V2 ist. VRES_IN wird auf einem Spannungspegel gehalten, der im Wesentlichen gleich V1 – a ist, um den Reservekondensator 130 zu entladen.
  • Zum Zeitpunkt t3 fällt VIN auf einen Spannungspegel gleich V1, wie in 2A dargestellt. Die Steuerung 145, die Kenntnis von der Änderung in VIN hat, schließt den Schalter 140 und öffnet optional den Schalter 170, wie in 3A bzw. 3B dargestellt, wodurch die kapazitive Last 120 in den Reservekondensator 130 entladen kann, was sowohl VRES_OUT als auch VOUT auf einen Spannungspegel gebracht werden, die im Wesentlichen gleich V1 ist.
  • Zum Zeitpunkt t4 wird der Schalter 140 geöffnet, wie in 3A dargestellt. VIN wird bei einem Spannungspegel von V1 fortgesetzt, um VOUT auf einem Spannungspegel zu halten, der im Wesentlichen gleich V1 ist. VRES_IN (wird auf einem Spannungspegel gehalten, der im Wesentlichen gleich V2 + a ist, um den Reservekondensator 130 als Vorbereitung auf den nächsten Übergangszyklus aufzuladen.
  • Es ist ersichtlich, dass, weil die Ladung, die während des Übergangszyklus erforderlich ist, in der Zeitperiode zwischen Übergangszyklen im Reservekondensator 130 akkumuliert und während des Übergangszyklus schnell zur kapazitiven Last 120 übertragen wird, der Übergang zwischen zwei oder mehr bekannten oder vorbestimmten diskreten Spannungspegeln im Vergleich mit konventionellen Treibern zum Ansteuern einer kapazitiven Last schnell ist. Weil die benötigte Ladung im Reservekondensator 130 in der Zeitperiode zwischen Übergangszyklen im Reservekondensator 130 akkumuliert wird und weil der Lastpuffer 105 wenig Energie verbraucht, um die kapazitive Last 120 zwischen Übergangszyklen auf dem gewünschten Spannungspegel zu halten, wird außerdem Strom von einer Energiequelle (nicht dargestellt), die den Lastpuffer und Reservepuffer 135 versorgt, in einer gleichförmigen Weise ohne irgendwelche der scharfen Zunahmen oder Abnahmen des Stroms, die während der Übergangszyklen bei konventionellen Treibern vorkommen können, verbraucht. Weil Strom in einer gleichförmigen Weise verbraucht wird, sind Störungen in der Energieversorgung, die die Leistung des Treibers 100 oder der kapazitiven Last 120 negativ beeinflussen könnten, folglich reduziert, wodurch die Anforderungen an die Versorgung und Filterung reduziert werden. Weiterhin wird die Effizienz des Treibers 100 erhöht, weil die Energieversorgung konstruiert werden kann, um einen niedrigeren, stetigen Energiebedarf zu befriedigen, anstelle eines höheren Spitzenwerts, der während Übergänge benötigt wird, wie in konventionellen Treibern. Weil außerdem die Ansprechzeit hauptsächlich durch den Reservekondensator 130 bestimmt wird, können die Effizienz des Treibers 100 weiter verbessert und die Kosten reduziert werden, indem die Puffer 105, 135 mit einer einfachen Konstruktion mit kleinen festen Vorspannungsströmen zum Einsparen von Energie bereitgestellt werden.
  • Der Treiber 100 der vorliegenden Erfindung ist insbesondere nützlich in einem nichtflüchtigen Speichersystem wie ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder Flash-Speicher mit einer Zahl von Speicherelementen oder -zellen, um darin Daten zu speichern. Ein Beispiel eines Speicherelements in einem Speichersystem ist in 4 dargestellt. Zur Verdeutlichung wurden viele der Einzelheiten von Speicherelementen, die allgemein bekannt und für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind, weggelassen. Speicherelemente sind detaillierter in beispielsweise dem US-Patent Nr. 5862080 beschrieben. Bezug nehmend auf 4, enthält ein Speichersystem normalerweise eine Zahl von Speicherelementen 175, von denen jeder einen oder mehr Feldeffekttransistoren (FETs) 180 hat, die jeweils ein Steuergate oder Gate 185 und ein Trenn- oder Schwebegate 190 haben, das elektrisch von der Source 195 und dem Drain 200 des FET isoliert ist. Da das Gate 185 kapazitiv an das Schwebegate 190 gekoppelt ist, um den FET 180 zu steuern, erscheint es dem Treiber 100 als eine kapazitive Last. Da eine große Zahl von Speicherelementen in dem nichtflüchtigen Speichersystem (nicht dargestellt) normalerweise gleichzeitig programmiert wird und weil eine große Zahl von Gates 185 im Speicherelement 175 gleichzeitig zwischen eine Programmierungsspannung und einer Verifizierungsspannung zur Programmierung des Speicherelements geschaltet werden muss, erscheinen die Gates dem Treiber 100 wie eine einzelne, große kapazitive Last. Zur Erzielung einer zufrieden stellenden Schreibleistung müssen Übergänge von der Programmierungsspannung zur Verifizierungsspannung, Ansprechzeit, außerdem sehr schnell erfolgen. Wenn, wie es gewöhnlich der Fall ist, die Energie oder der Vorspannungsstrom für den Treiber 100 von einer Auf-Chip-Hochspannungspumpe (nicht dargestellt) zugeführt wird, muss weiterhin die vom Treiber verwendete Energie beschränkt oder geschont werden, um eine übermäßige Beanspruchung der Auf-Chip-Hochspannungspumpe zu vermeiden und Energie zu sparen.
  • Jetzt wird ein Verfahren oder Prozess zum Operieren des Treibers 100 zum Ansteuern der kapazitiven Last 120 zwischen zwei bekannten diskreten Spannungspegeln unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 zeigt ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess zum Ansteuern einer kapazitiven Last nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Bezug nehmend auf 5, enthält der Prozess im Allgemeinen den anfänglichen Schritt des Aufladens des Reservekondensators 130 auf V1 – a oder V2 + a unter Verwendung des Reservepuffers 135 (Schritt 205). Die Steuerung 145 ändert VIN, die an den Eingang 110 des Lastpuffers angelegt ist (Schritt 210). Der Lastpuffer 105 wird operiert, um VOUT, die an die kapazitive Last 120 angelegt ist, zwischen V1 und V2 als Reaktion auf die Änderung von VIN anzusteuern (Schritt 215). Zur gleichen Zeit oder kurz danach schließt die Steuerung 145 den Schalter 140, um den Reservekondensator 130 an die kapazitive Last 120 zu koppeln, wodurch der Reservekondensator in die kapazitive Last oder umgekehrt entladen wird, bis VOUT V1 oder V2 erreicht hat (Schritt 220). Optional umfasst das Verfahren den weiteren Schritt, den Schalter 170 zu öffnen, um die kapazitive Last 120 elektrisch vom Ausgang 115 des Lastpuffers 105 zu isolieren (Schritt 225).
  • Eine alternative Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, in der der Treiber über eine Zahl von Reservepuffern und eine Zahl von Reservekondensatoren zum schnellen Umschalten von VOUT, die an eine große kapazitive Last angelegt wird, wird jetzt unter Bezugnahme auf 6 und die 7A bis 7F beschrieben. 6 zeigt ein Blockdiagramm des Treibers, in dem die Reserveschaltung weiterhin einen zweiten Reservepuffer 235 und einen zweiten Reservekondensator (CRES_B) 240 enthält, der von der kapazitiven Last 120 durch einen zweiten Schalter 245 getrennt ist. Der erste Reservepuffer 135 ist angepasst, um eine erste Eingangsspannung (VRES_IN_A) zu empfangen und eine erste Ausgangsspannung (VRES_OUT_A) an den ersten Reservekondensator (CRES_A) 130 zu koppeln. Der zweite Reservepuffer 235 ist angepasst, um eine zweite Eingangsspannung (VRES_IN_B) zu empfangen und eine zweite Ausgangsspannung (VRES_OUT_B) an CRES_B 240 zu koppeln. Die Schalter 140 und 245 werden von der Steuerung 145 operiert, um CRES_A und CRES_B abwechselnd an die kapazitive Last zu koppeln, wenn VOUT zwischen V1 und V2 angesteuert wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, noch weniger Energie als die Ausführungsform von 1 zu verbrauchen. Die Ausführungsform von 6 verbraucht weniger Energie als die Ausführungsform von 1, weil durch die Verwendung von zwei getrennten Reservekondensatoren das Erfordernis vermieden wird, die Ladung des Reservekondensators zwischen V1 und V2 zu wechseln, wie in 1.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) sind die Schalter 140 und 245 durch einen einpoligen Wechselschalter mit einer gemeinsamen Anschlussklemme, die an die kapazitive Last 120 gekoppelt ist, ersetzt, der imstande ist, die kapazitive Last entweder an CRES_A 130 oder CRES_B 240 zu koppeln.
  • Die 7A bis 7F zeigen die verschiedenen Eingangsspannungen zum Lastpuffer 105, ersten Reservepuffer 135, zweiten Reservepuffer 235, die resultierenden Ausgangsspannungen oder Wellenformen und die Positionen der Schalter 140 und 245. Obwohl 6 den optionalen Schalter 170 zum elektrischen Isolieren des Lastpuffers 105 von der Reserveschaltung 125 enthält, wird kein Graph der Position des Schalters 170 bereitgestellt. Es ist zu beachten, dass die Position dieses optionalen Schalters 170 relativ zu den Schaltern 140 und 245 ähnlich der ist, die oben für 3B beschrieben wurde. Dementsprechend ist der Schalter 170, wenn vorhanden, generell geöffnet, wenn entweder Schalter 140 oder Schalter 245 geschlossen ist, und geschlossen, wenn beide Schalter 140 und 245 geöffnet sind.
  • Bezug nehmend auf 7A, ist ersichtlich, dass VIN zum Zeitpunkt t0 im Wesentlichen gleich dem ersten Spannungspegel (V1) ist und dass, weil der Lastpuffer 105 einen Verstärkungsfaktor Eins hat und der Schalter 140 geöffnet ist (7D), VOUT auch auf einem Spannungspegel ist, der im Wesentlichen gleich V1 ist, wie in 7B ersichtlich. Ein im Wesentlichen konstanter Spannungspegel (nicht dargestellt), der gleich dem zweiten Spannungspegel (V2) plus dem Betrag a ist, wird an den ersten Reservepuffer 135 angelegt, um den ersten Reservekondensator 130 zu einem Spannungspegel (VRES_OUT_A) zu ändern, der im Wesentlichen gleich V2 + a ist, 7C.
  • Zum Zeitpunkt t1 erfolgt ein Übergang oder Übergangszyklus, in dem VIN von V1 auf V2 angehoben wird. Der Schalter 140 wird geschlossen, wie in 7D dargestellt, so dass der erste Reservekondensator 130 in die kapazitive Last 120 entladen kann, wie durch den Abfall von VRES_OUT_A in 7C dargestellt, wodurch die an die kapazitive Last angelegte Spannung VOUT schnell auf V2 angehoben wird, wie in 7B dargestellt. Eine kurze Zeit später, zum Zeitpunkt t2, wird der Schalter 140 geöffnet, wie in 7D dargestellt, und von t2 bis t5 steigt VRES_OUT_A und lädt den ersten Reservekondensator 130 zur Vorbereitung auf den nächsten Übergang von VIN von V1 zu V2 auf einen Spannungspegel, der im Wesentlichen gleich V2 + a ist.
  • Gleichzeitig mit dem Obigen wird ein im Wesentlichen konstanter Spannungspegel (nicht dargestellt), der gleich dem zweiten Spannungspegel (V1) minus dem Betrag a ist, an den zweiten Reservepuffer 235 angelegt, um den zweiten Reservekondensator 240 auf einen Spannungspegel (VRES_OUT_B) zu laden, der im Wesentlichen gleich V1 – a ist, 7E. Von t2 bis t3 steigt VRES_OUT_B weiter und lädt den zweiten Reservekondensator 240 zur Vorbereitung auf den Übergang von VIN von V2 zu V1 auf einen Spannungspegel, der im Wesentlichen gleich V1 – a ist. Zum Zeitpunkt t3 wird der Schalter 245 geschlossen, wie in 7F angezeigt, so dass der zweite Reservekondensator 240 die kapazitive Last 120 aufladen kann, wie durch den Anstieg von VRES_OUT_B in 7E dargestellt, wodurch die an die kapazitive Last 120 angelegte Spannung VOUT schnell auf V1 abgesenkt wird, wie in 7B dargestellt. Eine kurze Zeit später, zum Zeitpunkt t4, wird der Schalter 245 geöffnet, wie in 7F dargestellt, und VRES_OUT_B lädt den zweiten Reservekondensator 240 zur Vorbereitung auf den Übergang von VIN von V2 zu V1 auf einem Spannungspegel, der im Wesentlichen gleich V1 – a ist.
  • Von t5 bis t6 wird der Schalter 140 erneut geschlossen und die obige Sequenz von Ereignissen wiederholt, um VOUT schnell von V1 zu V2 anzusteuern.
  • Es hat sich gezeigt, dass für ein nichtflüchtiges Speichersystem mit einer Auf-Chip-Hochspannungspumpe und einer Zahl von Speicherelementen 175, jedes mit einer Zahl von FETs 180, die ausreichend sind, um eine kapazitive Last von etwa 1 Nanofarad (nf) bereitzustellen, wenn sie bei etwa 7 Volt und etwa 700 Mikroampere (μA) angesteuert werden, ein Treiber nach der vorliegenden Erfindung eine Ansprechzeit von etwa 200 Nanosekunden (ns) bieten wird, eine Verbesserung oder Reduktion der Ansprechzeit von etwa 90 Prozent gegenüber einem konventionellen Treiber, der normalerweise eine Ansprechzeit von mindestens 2 Mikrosekunden (μs) zum Ansteuern einer derartigen kapazitiven Last hat. Außerdem erreicht der Treiber 100 diese Leistungssteigerung im Wesentlichen ohne eine Zunahme im Energieverbrauch. Unter bestimmten Umständen, weil die Konstruktion der Puffer 105, 135 vereinfacht und der Vorspannungsstrom reduziert werden können, kann der Energieverbrauch gegenüber einem konventionellen Treiber von etwa 30 bis etwa 70 Prozent reduziert werden.
  • Es versteht sich, dass, obwohl die zahlreichen Eigenschaften und Vorteile von bestimmten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung zusammen mit Einzelheiten der Struktur und Funktion von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung dargelegt wurden, diese Offenbarung nur veranschaulichend ist und dass Änderungen in Einzelheiten, insbesondere hinsichtlich der Struktur und Anordnung von Teilen, innerhalb der Grundsätze der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise können andere Ausführungsformen Ladungsteilung nur für einen der Übergänge (niedrig zu hoch oder hoch zu niedrig) verwenden. Dies kann wünschenswert sein, wenn es erforderlich ist, dass nur eine Art von Übergang schnell erfolgt, oder wenn der Puffer, der die kapazitive Last ansteuert, eine Art von Übergang viel schneller als die andere bewirken kann, d. h. wenn der Lastpuffer die Last von einer niedrigen zu einer hohen Spannung schnell selbst umschalten kann, können die oben beschriebenen Verfahren nur für den Übergang von hoch zu niedrig verwendet werden. Andere Ausführungsformen können mehr als zwei Reservekondensatoren und/oder Reservepuffer für Anwendungen einsetzen, wenn es erforderlich ist, dass VIN zwischen mehr als zwei Spannungspegeln wechselt. Daher sollte der Rahmen der beigefügten Patentansprüche nicht auf die hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt werden, sondern auf das volle Ausmaß, das durch die breite allgemeine Bedeutung der Begriffe, in denen sie ausgedrückt werden, angegeben wird.

Claims (17)

  1. Treiber zum Ansteuern einer kapazitiven Last (120), der Treiber (100) umfassend: einen Lastpuffer (105) mit einem Eingang (110), der angepasst ist, um eine Eingangsspannung (VIN) zu empfangen, und einen Ausgang (115), der angepasst ist, um eine Ausgangsspannung (VOUT) an die kapazitive Last (120) zu koppeln, wobei der Lastpuffer (115) konfiguriert ist, um VOUT zwischen einem ersten Spannungspegel (V1) und einem zweiten, höheren Spannungspegel (V2) als Reaktion auf eine Änderung in VIN anzusteuern; gekennzeichnet durch: eine Reserveschaltung (125), die konfiguriert ist, um Zeit für VOUT zum Übergang zwischen V1 und V2 zu reduzieren, die Reserveschaltung (125) umfassend: einen Reservekondensator (130); einen Reservepuffer (135) mit einem Eingang (150), der angepasst ist, um eine Eingangsspannung (VRES_IN) zu empfangen, und einen Ausgang (155), der angepasst ist, um eine Ausgangsspannung (VRES_OUT) an den Reservekondensator (130) zu koppeln, um den Reservekondensator (130) zu laden; einen ersten Schalter (140), der imstande ist, den Reservekondensator (130) an die kapazitive Last (120) zu koppeln; und eine Steuerung (145), die imstande ist, den ersten Schalter (140) zu öffnen und zu schließen, wobei die Steuerung (145) konfiguriert ist, um den ersten Schalter (140) zu operieren, um den Reservekondensator (130) an die kapazitive Last (120) zu koppeln, wenn VOUT zwischen V1 und V2 angesteuert wird.
  2. Treiber nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (145) an den Eingang (110) des Lastpuffers (105) gekoppelt ist, um eine Veränderung a in VIN zu erfassen.
  3. Treiber nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Reservepuffer (135) negative Rückkopplung (165) umfasst, um eine Verstärkung bereitzustellen, die im Wesentlichen gleich Eins ist.
  4. Treiber nach Anspruch 3, wobei der Reservepuffer (135) so konfiguriert ist, dass, wenn VRES_IN gleich V1 ist, VRES_OUT einen gleich bleibenden Wert von V1 – a hat, und wenn VRES_IN gleich V2 ist, VRES_OUT einen gleich bleibenden Wert von V2 + a hat, wobei a gleich (V2 – V1)CLOAD/CRES ist und wobei CLOAD eine Kapazität der kapazitiven Last (120) ist und CRES eine Kapazität des Reservekondensators (130) ist.
  5. Treiber nach einem der vorstehenden Ansprüche, weiter enthaltend einen zweiten Schalter (170), der imstande ist, die kapazitive Last (120) elektrisch von dem Ausgang (115) des Lastpuffers (105) zu isolieren.
  6. Treiber nach Anspruch 5, wobei der zweite Schalter (170) durch die Steuerung (145) operiert wird und wobei die Steuerung (145) konfiguriert ist, um den zweiten Schalter (170) zu öffnen, wenn VOUT zwischen V1 und V2 angesteuert wird.
  7. Treiber nach Anspruch 6, wobei der zweite Schalter (170) durch die Steuerung (145) operiert wird, um zu öffnen, wenn der erste Schalter (140) geschlossen wird, und zu schließen, wenn der erste Schalter (140) geöffnet wird.
  8. Treiber nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Reserveschaltung (125) weiter umfasst: einen zweiten Reservekondensator (240); einen zweiten Reservepuffer (235) mit einem Eingang, der angepasst ist, um eine zweite Eingangsspannung (VRES_IN_B) zu empfangen, und einen Ausgang, der angepasst ist, um eine zweite Ausgangsspannung (VRES_OUT_B) an den zweiten Reservekondensator (240) zu koppeln, um den zweiten Reservekondensator (240) zu laden; wobei der Schalter imstande ist, abwechselnd des Reservekondensator (130) und den zweiten Reservekondensator (240) an die kapazitive Last (120) zu koppeln; und wobei die Steuerung (145) imstande ist, den Schalter zu operieren, wobei die Steuerung (145) konfiguriert ist, um den Schalter zu operieren, um abwechselnd den Reservekondensator (130) und den zweiten Reservekondensator (240) an die kapazitive Last (120) zu koppeln, wenn VOUT zwischen V1 und V2 angesteuert wird.
  9. Nichtflüchtiges Speichersystem zum Speichern von Informationen darin, das nichtflüchtige Speichersystem umfassend: eine Vielzahl von Speicherelementen (175) mit einer Vielzahl von Feldeffekttransistoren (FETs) mit Gates, die elektrisch von Sources und Drains der FETs isoliert sind; und einen Treiber (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der an die Gates gekoppelt ist, um die Gates der Vielzahl von FETs sequenziell zwischen einer Verifizierungsspannung (V1) und einer Programmierungsspannung (V2) anzusteuern, wobei der Ausgang (115) des Lastpuffers (105) angepasst ist, um die Ausgangsspannung (VOUT) an die Gates zu koppeln.
  10. Nichtflüchtiges Speichersystem nach Anspruch 9, wobei der erste Schalter (140) imstande ist, den Reservekondensator (130) an die Gates zu koppeln.
  11. Verfahren zum Operieren eines Treibers (100) zum Ansteuern einer kapazitiven Last, wobei der Treiber (100) einen Lastpuffer (105) mit einem Eingang (110) und einem Ausgang (115) aufweist, der an die kapazitive Last (120) gekoppelt ist, das Verfahren die folgenden Schritte umfassend: Ändern einer Eingangsspannung (VIN), die an den Eingang (110) des Lastpuffers (105) angelegt ist; Operieren des Lastpuffers (105), um eine Ausgangsspannung (VOUT), die an die kapazitive Last (120) angelegt ist, zwischen einem ersten Spannungspegel (V1) und einem zweiten höheren Spannungspegel (V2) als Reaktion auf die Veränderung von VIN anzusteuern; dadurch gekennzeichnet, dass: der Treiber (100) weiter eine Reserveschaltung (125) mit einem Reservekondensator (130), einen Reservepuffer (135), der an den Reservekondensator (130) gekoppelt ist, und einen ersten Schalter (140), der imstande ist, den Reservekondensator (130) an die kapazitive Last (120) zu koppeln, umfasst; und durch: Laden des Reservekondensators mit dem Reservepuffer auf einen Spannungspegel (VRES_OUT); und Schließen des ersten Schalters (140), um den Reservekondensator (130) an die kapazitive Last (120) zu koppeln, wenn VIN zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungspegel angesteuert wird; wodurch Zeit für die kapazitive Last (120) zum Übergang zwischen V1 und V2 reduziert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Schließens des ersten Schalters (140) den Schritt des Schließens des ersten Schalters (140), bis VOUT V1 oder V2 erreicht hat, umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt des Schließens des ersten Schalters (140) den Schritt des Schließens des ersten Schalters (140), bis VOUT innerhalb von ±5% von V1 oder V2 ist, umfasst.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, weiter den Schritt des Entladens des Reservekondensators (130) in die kapazitive Last (120), um die an die kapazitive Last angelegte Spannung von V1 auf V2 zu steigern, umfassend.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, weiter den Schritt des Entladens der kapazitiven Last (120) in den Reservekondensator (130), um die an die kapazitive Last (120) angelegte Spannung von V2 auf V1 zu senken, umfassend.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei der Treiber (100) weiter einen zweiten Schalter (170) umfasst, der imstande ist, die kapazitive Last (120) elektrisch von dem Ausgang (115) des Lastpuffers (105) zu isolieren, und wobei das Verfahren weiter den Schritt des Öffnens des zweiten Schalters (170) umfasst, um die kapazitive Last (120) elektrisch von dem Ausgang (115) des Lastpuffers (105) zu isolieren.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Größe des Reservekondensators (130) und der Spannungspegel (VRES_OUT) ausgewählt werden, um den Übergang zwischen V1 und V2 an der kapazitiven Last (120) innerhalb einer vorbestimmten Zeit zu realisieren.
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