DE60223863T2 - Vorrichtung zur Betätigung einer Gangschaltung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Schaltsteuervorrichtung für ein Fahrrad, und insbesondere eine Drehgriff-Schaltsteuervorrichtung zum Schalten einer Fahrradgangschaltung, die einen Planetengetriebemechanismus zum Verändern der relativen Winkelposition zwischen einem Betätigungselement und einem Basiselement aufweist. Eine derartige Schaltsteuervorrichtung ist beispielsweise in FR 2.201.973 A dargestellt. DE 2710391 A stellt eine Drosselklappen-Steuervorrichtung dar, die ebenfalls einen Planetengetriebemechanismus beinhaltet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen bevorzugen Fahrradfahrer eine Schaltsteuervorrichtung, die einfach zu bedienen ist und eine geringe Kraft zur Bedienung erfordert. Die herkömmliche Drehgriff-Schaltsteuervorrichtung beinhaltet ein Kabelaufwickelelement, das funktionsmäßig mit einem Steuergriff in Eingriff ist, der an der Lenkstange des Fahrrades drehbar montiert ist. Bei der herkömmlichen Drehgriff-Schaltsteuervorrichtung ist das Verhältnis des Drehwinkels zwischen dem Steuergriff und dem Aufwickelelement 1:1. Es wurden Versuche unternommen, die Bedienkraft der bekannten Drehgriff-Schaltsteuervorrichtungen durch Verringern des Durchmessers des Aufwickelelementes zu verringern. Jedoch ist es, da das Aufwickelelement der bekannten Vorrichtungen koaxial bezüglich der Lenkstange installiert ist, nicht möglich, über ein Aufwickelelement zu verfügen, dessen Durchmesser geringer als der Durchmesser der Lenkstange ist.
  • Die Bedienkraft kann auch durch Vergrößern des Durchmessers des Steuergriffes verringert werden. Jedoch ist dieser Typ von konstruktiver Gestaltung durch die anatomischen Merkmale der menschlichen Hand eingeschränkt. Ein übermäßig großer Steuergriff wird aus ergonomischen Gründen nicht bevorzugt, insbesondere für einen Fahrradfahrer mit kleinen Händen. Außerdem wird das ästhetische Erscheinungsbild eines Steuergriffes durch einen vergrößerten Steuergriff negativ beeinflusst. Eine Erhöhung der Größe des Steuergriffes entspricht einer Gewichtserhöhung der Schaltsteuervorrichtung, was von Nachteil ist, wenn angestrebt wird, das Gewicht des Fahrrades und seiner Bauelemente zu minimieren.
  • Demgemäß wird angestrebt, eine Schaltsteuervorrichtung bereitzustellen, die einen Getriebemechanismus zum Steuern des Verhältnisses der Drehwinkels zwischen dem Steuergriff und dem Aufwickelelement beinhaltet. Die Lösung für dieses Problem wird durch eine Schaltsteuervorrichtung wie definiert in Anspruch 1 erzielt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • INHALT DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung betrifft eine Drehgriff-Schaltvorrichtung, bei der die großen Kräfte vermieden werden, die zur Bedienung von Drehgriff-Schaltvorrichtungen des Standes der Technik erforderlich waren.
  • Eine Schaltsteuervorrichtung für ein Fahrrad wird offenbart, die eine Planetengetriebebaugruppe zum Verändern der relativen Winkelposition zwischen einem Betätigungselement und einem Steuerelement aufweist. Die Schaltsteuervorrichtung beinhaltet ein Steuerelement, das mit einem Ringzahnrad in Eingriff gebracht werden kann, um eine Mehrzahl von Planetenrädern um ein feststehendes Basiselement herum anzutreiben. Das feststehende Basiselement beinhaltet ein integral an diesem befestigtes Sonnenrad. Die Planetenräder werden durch ein Betätigungselement getragen, das konfiguriert ist, um ein Fahrradschaltkabel einzuziehen und nachzulassen. Eine Drehung der Planetenräder führt zu einem Spannen oder Nachlassen des Schaltsteuerkabels. Die Schaltsteuervorrichtung kann einen Positioniermecha nismus zum Steuern der Position des Betätigungselementes relativ zum Basiselement beinhalten.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor. Es versteht sich jedoch, dass die detaillierte Beschreibung und die speziellen Beispiele, obschon sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, sich lediglich beispielhaft und nicht einschränkend verstehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden. In diesen sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrradlenkstange, an der die Schaltsteuervorrichtung der Erfindung installiert ist;
  • 2 eine explodierte Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Schaltsteuervorrichtung der Erfindung, die ein Mitläuferelement als Positionierungsmechanismus verwendet;
  • 3 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Schaltsteuervorrichtung der Erfindung, die ein Mitläuferelement als Positioniermechanismus verwendet;
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Basiselementes der Schaltsteuervorrichtung der Erfindung;
  • 5A eine geschnittene Seitenansicht eines Planetenrades der Erfindung;
  • 5B eine Draufsicht des Planetenrades der Erfindung;
  • 6A eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Betätigungselementes der Erfindung;
  • 6B eine Draufsicht des in 6A dargestellten Betätigungselementes;
  • 7 eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform des Planetengetriebemechanismus der Erfindung;
  • 8 ein seitlicher Querschnitt der Wellenscheibe, die verwendet wird, um das Mitläuferelement zum Steuerelement hin vorzuspannen;
  • 9 eine Darstellung der Verformung eines Planetengetriebezapfens, der nicht durch eine Zahnradplatte gelagert ist;
  • 10 eine Hinter-, Seiten- und Vorderansicht eines Ringzahnrades einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 eine teilweise explodierte Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Schaltsteuervorrichtung der Erfindung;
  • 12 ein Querschnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Schaltsteuervorrichtung der Erfindung;
  • 13 eine Seitenansicht der Ausführungsform der in 12 dargestellten Schaltsteuervorrichtung;
  • 14 eine Seitenansicht noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Schaltsteuervorrichtung der Erfindung; und
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines Positionierelementes der in 14 dargestellten Schaltsteuervorrichtung.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile in allen Ansichten der Zeichnungen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltsteuervorrichtung 10 der Erfindung, die an der Lenkstange 12 eines Fahrrades installiert ist. Die Schaltsteuervorrichtung 10 ist vorzugsweise an der Lenkstange 12 mittels eines Befestigungsbandes befestigt, das in einem Schalteinrichtungsbeschlag 14 angeordnet ist. Wie später noch detaillierter beschrieben wird, ist die Schaltsteuervorrichtung 10 zur Betätigung eines Aufwickelelementes konfiguriert, damit dieses ein Gangschaltungssteuerkabel aufwickelt oder ausgibt.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die Schaltsteuervorrichtung 10 einen ersten Kanal 16 zum Aufnehmen eines Gangschaltsteuerkabels, wobei sich der erste Kanal 16 in Kommunikation mit dem (nicht dargestellten) Aufwickelelement befindet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schaltsteuerelement auch konfiguriert, um ein zweites Steuerkabel für eine Anzeigeeinrichtung zu betätigen, und zwar zusätzlich zum Schaltsteuerkabel. In dieser Hinsicht beinhaltet die Schaltsteuervorrichtung 10 einen zweiten Kanal 18, der ein zweites Steuerkabel aufnimmt, wobei sich der zweite Kanal 18 ebenfalls in Kommunikation mit dem Aufwickelelement befindet.
  • Die Schaltsteuervorrichtung 10 beinhaltet vorzugsweise einen feststehenden Griff 19, der an der Lenkstange 12 fest angebracht ist, und eine Steuergriffabdeckung 20, die um die Lenkstange 12 drehbar ist. Die Schaltsteuervorrichtung 10 ist derart konfiguriert, dass die Drehung der Steuergriffabdeckung 20 in eine Drehung des Aufwickelelementes übersetzt wird, wie später noch detaillierter erläutert wird. Durch Drehen des Aufwickelelementes steuert die Schaltsteuervorrichtung 10 einen Umwerfer über ein Gangschaltungssteuerkabel in einer in der Technik bekannten Weise.
  • Zum Anzeigen der Position des geschalteten Ganges beinhaltet die Schaltsteuervorrichtung 10 eine Gangschaltpositionsanzeigeeinrichtung 22, die eine Führungseinrichtung 24 und ein Anzeigepaneel 26 aufweist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Führungseinrichtung 24 feststehend und das Anzeigepaneel 26 ist relativ zur Lenkstange 12 drehbar. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Anzeigepaneel 26 feststehend und die Führungseinrichtung relativ zur Lenkstange 12 drehbar. Bei jeder der Ausführungsformen ist dieses rotierende Element vorzugsweise funktionsmäßig mit dem Aufwickelelement verbunden, derart, dass eine Rotation des Aufwickelelementes in eine entsprechende Rotation des rotierenden Elementes der Gangschaltpositionsanzeigeeinrichtung 22 übersetzt wird.
  • Die Schaltsteuervorrichtung 10 kann kooperierend mit weiteren Steuervorrichtung an der Lenkstange 12 installiert sein. Beispielsweise ist bei der in 1 dargestellten Ausführungsform eine Bremssteuerbaugruppe 300 an der Lenkstange 12 benachbart zur Schaltsteuervorrichtung 10 angebracht. Die Bremssteuerbaugruppe 300 beinhaltet einen Bremshebel 320, einen mit der Lenkstange 12 verbundenen Bremshebelbeschlag 310 und eine Bremskabel-Einstelleinrichtung 330. Die Bremssteuerbaugruppe 300 ist so dimensioniert, dass dem Fahrradfahrer ein ergonomisch günstiger Zugang zur Bremssteuerbaugruppe 300 sowie auch zur Schaltsteuervorrichtung 10 geboten wird.
  • Außerdem ist ein Computersteuerschalter 350, der mit einem (nicht dargestellten) Fahrradcomputer elektrisch verbunden ist, vorzugsweise auf dem Schalteinrichtungsbeschlag 14 vorgesehen. Wie in 1 dargestellt, befindet sich der Computersteuerschalter 350 vorzugsweise auf dem Schalteinrichtungsbeschlag 14 an einem durch den Daumen des Fahrradfahrers zugänglichen Ort, wenn der Fahrer die Lenkstange greift.
  • Der Aufbau der Schaltsteuervorrichtung 10 wird nachfolgend detailliert beschrieben. Zwar bezieht sich die folgende Beschreibung auf eine Schaltsteuervorrichtung 10, die verwendet wird, um den hinteren Umwerfer zu steuern und die am rechten Endabschnitt der Fahrradlenkstange 12 angebracht ist, jedoch kann die gleiche Gestaltung der Schaltsteuervorrichtung am linken Ende der Lenkstange vorgesehen sein, wobei eine Modifikation der Anzahl der Gangpositionen erfolgt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Schaltsteuervorrichtung für den vorderen Umwerfer drei Gangpositionen, hingegen kann die Schaltsteuervorrichtung für den hinteren Umwerfer fünf, sechs, sieben, acht oder neun Gangpositionen haben.
  • Jedes Element der Schaltsteuervorrichtung 10 wird nachfolgend mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben. Die Griffabdeckung 20 ist vorzugsweise in zwei Richtungen drehbar. Ein Drehen der Griffabdeckung 20 in einer ersten Richtung, als A in 2 bezeichnet, bewirkt, dass das Gangschaltsteuerkabel um ein Aufwickelele ment aufgewickelt wird. Ein Drehen der Griffabdeckung 20 in einer zweiten Richtung, die als B in 2 bezeichnet ist, bewirkt, dass das Gangschaltsteuerkabel nachgelassen wird. Die Funktionsweise des Aufwickelelementes wird nachfolgend detaillierter erläutert.
  • Die Griffabdeckung 20 beinhaltet vorzugsweise eine texturierte Oberfläche 28, um für eine Reibungskraft zwischen dem Griff des Fahrradfahrers und der Griffabdeckung 20 zu sorgen. Die in 2 dargestellte texturierte Oberfläche 28 beinhaltet einen Mehrzahl von darauf befindlichen Erhebungen. Jedoch ist die texturierte Oberfläche 28 der Erfindung nicht auf die in 2 dargestellte Ausführungsform eingeschränkt, sondern kann eine beliebige Textur beinhalten, die ein Greifen der Abdeckung 20 erleichtert.
  • Die Griffabdeckung 20 ist so dimensioniert, dass sie auf ein Steuerelement 30 passt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet die Griffabdeckung 20 eine Mehrzahl von Führungsnuten 32, die mit am Steuerelement 30 befindlichen vorstehenden Führungseinrichtungen 34 korrespondieren und dimensioniert sind, um mit diesen in Eingriff zu kommen. Wenn die Griffabdeckung 20 am Steuerelement 30 installiert ist und die vorstehenden Führungseinrichtungen 34 in den Führungsnuten 32 positioniert sind, ist die Griffabdeckung 20 fest am Steuerelement 30 befestigt und die Rotation der Griffabdeckung 20 wird auf das Steuerelement 30 übertragen.
  • Die Schaltsteuervorrichtung der Erfindung verwendet einen Planetengetriebemechanismus zum Variieren der relativen Winkelrotation eines Betätigungselementes 60. Der Planetengetriebemechanismus 40 beinhaltet ein Sonnenrad 42, ein Ringzahnrad 44 und eine Mehrzahl von Planetenrädern 46. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Sonnenrad 45 Zähne, jedes der Planetenräder beinhaltet 14 Zähne, und das Ringzahnrad beinhaltet 75 Zähne. Die Anzahl der Zähne der verschiedenen Zahnräder kann variieren, und die Erfindung ist nicht auf Zahnräder eingeschränkt, die eine spezifizierte Anzahl von Zähnen haben.
  • In Gebrauch sind, wie am besten aus 3 zu ersehen, die Planetenräder 46 zwischen dem Sonnenrad 42 und dem Ringzahnrad 44 angeordnet. Die Planetenräder 46 sind so dimensioniert, dass sie sowohl mit dem Sonnenrad 42 als auch mit dem Ringzahnrad 44 in Eingriff kommen und sich relativ zum Sonnenrad 42 drehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Planetengetriebemechanismus 40 drei Planetenräder 46, und insbesondere fünf Planetenräder 46.
  • Das Sonnenrad 42 ist vorzugsweise integral an einem Basiselement 50 befestigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Basiselement 50 als langer Zylinder geformt, der so dimensioniert ist, dass er um die Lenkstange 12 herum passt. Während des Gebrauchs der Schaltsteuervorrichtung 10 ist das Basiselement 50 fest an der Lenkstange 12 befestigt. Das Sonnenrad 42 und das Ringzahnrad 45 sind vorzugsweise koaxial mit der Lenkstange 12 um die Achse X installiert.
  • Die Konfiguration der Erfindung sorgt für eine verbesserte Stabilität als Ergebnis der feststehenden Anbringung des Sonnenrades 42. Die Lenkstange 12 eines typischen Fahrrades weist einen Durchmesser zwischen ca. 22,0 mm bis ca. 22,2 mm auf. Bedingt durch die um 0,2 mm variierenden Durchmesser von Lenkstangen ist es nicht möglich zu gewährleisten, dass ein rotierendes Element, das an der Lenkstange installiert ist, sich immer in einer stabilen Weise dreht. Wenn beispielsweise das rotierende Element durch den Hersteller so konfiguriert ist, dass es auf eine Lenkstange mit einem Durchmesser von 22,2 mm passt, dass würde ein Vorsehen des rotierbaren Elementes direkt auf einer Lenkstange, die geringfügig variiert und einen Durchmesser von 22,0 mm aufweist, zu einer instabilen Rotation des rotierbaren Elementes führen. Eine instabile Rotation des rotierbaren Elementes führt zu einem instabilen Gangeingriff zwischen den verschiedenen Bauelementen der Fahrradschaltsteuervorrichtung. Demgemäß ist es nicht möglich, einen stabilen Gangeingriff zu gewährleisten, wenn ein rotierbares Element direkt auf der Lenkstange rotiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht einer der signifikanten Vorteile darin, dass ein feststehendes Sonnenrad 42 integral an einem feststehenden Basiselement 50 befestigt ist, wodurch ein stabiles Sonnenrad 42 gewährleistet wird, auf dem die Planetenräder 46 rotieren können. Eine Variation beim Durchmesser der Lenkstange wirkt sich nicht auf das feststehende Sonnenrad 42 aus, und das Sonnenrad bietet eine stabile Basis, auf der ein rotierbares Element ungeachtet des veränderlichen Durchmessers des Lenkstange 12 rotieren kann. Diese Gestaltung sorgt für eine Beherrschung der Toleranz des Sonnenrades 42, des Ringzahnrades 44 und der Planetenräder 46, was zu einer verbesserten Gangeingreifleistung führt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Planetenräder 46 durch ein Betätigungselement 60 getragen. Das Betätigungselement 60 beinhaltet vorzugsweise ein Aufwickelelement 62, das integral an einem Planetenträger 70 angebracht ist. Der Planetenträger 70 beinhaltet eine Mehrzahl von Planetenradzapfen 72, wobei jeder Planetenradzapfen 42 so dimensioniert ist, das er ein Planetenrad 46 aufnimmt. Während des Gebrauchs rotiert jedes Planetenrad 46 um einen jeweiligen Planetenradzapfen 72.
  • Wie am besten aus 5A zu ersehen, weist jedes Planetenrad 46 eine Zahnradhöhe 47 und einen zentralen Kanal 48 auf, der dimensioniert ist, um einen Planetenradzapfen 72 aufzunehmen. Die Zahnräder 49 des Planetenrades 46 erstrecken sich vom Umfang des zentralen Kanals 48 des Planetenrades 46 radial nach außen, wie in 5B dargestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie am besten aus 6A zu ersehen, beinhaltet der Planetenradzapfen 72 einen Basisabschnitt 74 und einen Vorderendabschnitt 76. Wenn ein Planetenrad 46 auf dem Planetenradzapfen 42 installiert ist, trägt der Basisabschnitt 74 des Radzapfens 72 das Planetenrad 46. Die Höhe 78 des Basisabschnittes 74 des Planetenradzapfens 72 ist vorzugsweise geringfügig größer als die Höhe 47 des Planetenrades 46, um zu gewährleisten, dass sich das Planetenrad 46 leichtgängig um den Basisabschnitt 74 des Planetenradzap fens 72 dreht. Der Vorderendabschnitt 76 des Planetenradzapfens 72 steht aus dem Planetenrad 46 vor, wenn das Planetenrad 46 installiert ist.
  • Das Betätigungselement 60 beinhaltet vorzugsweise verstärkte Trägertafeln 80, wie in 6A und 6B dargestellt, die zwischen den Planetenrädern 46 positioniert sind, wenn die Planetenräder 46 am Planetenradträger 70 installiert sind. Die verstärkten Trägertafeln 80 beinhalten vorzugsweise einen Basisabschnitt 86, der gekrümmte Kanten 82 aufweist, die der Krümmung des Planetenrades 46 entsprechen. Die verstärkten Trägertafeln 80 sorgen dafür, dass Raum für die Planetenräder 46 in axialer Richtung (in Verbindung mit der Zahnradplatte 60, wie später noch erläutert wird), sowie auch in Umfangsrichtung mit seitlich angeordneten gekrümmten Kanten 82 vorhanden ist.
  • Die Höhe 88 des Basisabschnittes 86 ist vorzugsweise gleich groß wie die Höhe 78 des Basisabschnittes 74 des Planetenradzapfens 72. Vorzugsweise erstreckt sich ein vorstehendes Vorderende 84 von der verstärkten Trägertafel 80 in der gleichen Richtung wie der Vorderendabschnitt 76 des Planetenradzapfens 72. Das Zusammenwirken der Bauelemente des Planetenradmechanismus 40 ist in 7 dargestellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Basiselement 50, das Betätigungselement 60 und das Ringzahnrad 44 koaxial an der Fahrradlenkstange 12 installiert. Das Basiselement 50 ist an der Lenkstange 12 feststehend angebracht und rotiert während des Gebrauchs des Planetengetriebemechanismus vorzugsweise nicht. Das Sonnenrad 42 ist auf dem Basiselement 50 integral ausgebildet und beinhaltet Verzahnungen 52, die sich vom Sonnenrad 42 radial nach außen erstrecken.
  • Jedes Planetenrad 46 ist zwischen dem Sonnenrad 42 und dem Ringzahnrad 44 derart positioniert, dass die Zahnräder 49 des Planetenrades 46 mit den Verzahnungen 52 des Sonnenrades 42 und den Verzahnungen 54 des Ringzahnrades 44 in Eingriff sind. Die verstärkten Trägertafeln 80 des Betätigungselementes 60 sorgen für einen leichtgängigen Betrieb des Planetengetriebemechanismus 40 durch Gewährleisten des Raums für die Planetenräder 46 in axialer Richtung und in Umfangsrichtung.
  • Die gekrümmte Kante 82 der verstärkten Trägertafel 80 ist in unmittelbarer Nähe zum Planetenrad 46 positioniert, ohne mit der Rotation des Planetenrades 46 in Konflikt zu kommen.
  • Der Planetenradmechanismus 40 wird durch eine Rotation des Ringzahnrades 44 in Bewegung versetzt. Wenn das Ringzahnrad 44 rotiert wird, rotiert jedes Planetenrad 46 um einen jeweiligen Planetenradzapfen 72. Beim Rotieren jedes Planetenrades 46 laufen die Planetenräder 46 um das Sonnenrad 44 um. Da die Planetenradzapfen 72 am Betätigungselement 60 integral befestigt sind, bewirkt das Umlaufen der Planetenräder 46 um das Sonnenrad 42, dass ebenso das Betätigungselement 60 um das Sonnenrad 42 rotiert.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Zahnradplatte 90, wie am besten aus 2 zu ersehen, vorgesehen, um zu gewährleisten, dass die Planetenräder 46 an den Planetenradzapfen 42 sicher zurückgehalten werden. Die Zahnradplatte 90 beinhaltet eine Mehrzahl von Öffnungen 92, wobei jede Öffnung 92 dimensioniert ist, um den Vorderendabschnitt 76 eines Planetenradzapfens 72 aufzunehmen. Sogar noch bevorzugter beinhaltet die Zahnradplatte zusätzliche Öffnungen 94, die dimensioniert sind, um den Vorderendabschnitt 84 der Trägertafel 80 aufzunehmen. Die Zahnradplatte 90 ist auf dem Betätigungselement 60 in einer Weise installiert, dass die Planetenräder 46 zwischen dem Betätigungselement 60 und der Zahnradplatte 90 sicher befestigt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht ein signifikanter Vorteil der Zahnradplatte 90 darin, dass die Zahnradplatte verhindert, dass die Planetenradzapfen 72 während des Gebrauchs ein Biegen oder Neigen erfahren. Wie in 9 dargestellt, ist es, wenn die Planetenradzapfen 72 nicht durch eine Zahnradplatte 90 gelagert sind, möglich, dass sich die Radzapfen 72 während des Gebrauchs des Planetenradmechanismus biegen oder verformen. Die Zahnradplatte 90 legt den relativen Axialabstand zwischen den Planetenradzapfen 72 fest, wodurch eine Verformung der Planetenradzapfen 42 während des Gebrauchs verhindert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht ein weiterer signifikanter Vorteil darin, dass der Abstand zwischen den Planetenradzapfen 72, und somit zwischen den Planetenrädern 46 konstant bleibt, und zwar durch Verwenden der Zahnradplatte 90 in Kombination mit den verstärkten Trägertafeln 80. Diese Merkmale sind insbesondere vorteilhaft, wenn das Sonnenrad 42, das Ringzahnrad 44 und die Planetenräder 49 aus Kunstharz oder einem anderen verformbaren Material hergestellt sind.
  • Wie am besten aus 2 zu ersehen, ist ein Positioniermechanismus oder Mitläuferelement 100 vorgesehen, um die Position des Steuerelementes 30 relativ zum Basiselement 50 zu steuern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Positioniermechanismus 100 zwischen dem Steuerelement 30 und dem Planetenradmechanismus 40 vorgesehen. Das Mitläuferelement 30 ist vorzugsweise koaxial um das Basiselement 50 positioniert und so konfiguriert, das es um das Basiselement 50 rotiert. Um das Mitläuferelement 100 zum Steuerelement 30 hin vorzuspannen, sind eine Wellenscheibe 110 und eine Anschlagplatte 120 koaxial am Basiselement 50 montiert. Die Wellenscheibe 110 befindet sich benachbart zu dem Mitläuferelement 100 und in Kontakt mit diesem. Wie in 8 dargestellt, weist die Wellenscheibe 110 einen wellenartigen oder S-förmigen Querschnitt 112 auf und besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, das für eine ausreichende Kraft sorgt, um das Mitläuferelement 100 zum Steuerelement 30 hin vorzuspannen. Die Anschlagplatte 120 verhindert, dass sich die Wellenscheibe 110 in axialer Richtung auf dem Basiselement 50 bewegt, derart, dass es sich nicht mehr in Kontakt mit dem Mitläuferelement 110 befindet.
  • Die Anschlagplatte 120 beinhaltet vorzugsweise Befestigungsklinken 122, die mit L-förmigen Nuten 56 am Basiselement 50 in Eingriff kommen. Wenn die Klinken 122 mit den L-förmigen Nuten 56 verbunden sind, ist die Anschlagplatte 120 am Basiselement 50 derart befestigt, dass sich die Anschlagplatte 120 nicht in axialer Richtung bewegt. Die Anschlagplatte 120 ist am Basiselement derart positioniert, dass die Anschlagplatte 120 die Axialbewegung der Wellenscheibe 110 auf das Ge biet zwischen dem Mitläuferelement 100 und der Anschlagplatte 120 begrenzt. Das Eingreifen der Anschlagplatte 120 in das Basiselement 50 ist nicht auf die Klinken-Nut-Baugruppe eingeschränkt. Vielmehr kann die Anschlagplatte 120 am feststehenden Element 50 in beliebiger bekannter Weise befestigt werden. Außerdem können weitere bekannte Vorspannvorrichtungen anstelle der Wellenscheibe 110 verwendet werden, um das Mitläuferelement 100 zum Steuerelement 30 hin vorzuspannen.
  • Mit Bezug auf 2, 3 und 10 wird das Zusammenwirken zwischen den Bauelementen der Schaltsteuervorrichtung beschrieben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung treibt das Steuerelement 30 das Ringzahnrad 44 an. Das Ringzahnrad 44, wie dargestellt in 10, beinhaltet ein erstes Ringzahnradwiderlager 140, das mit einem ersten Widerlager 130 am Steuerelement 30 in Kontakt kommt, wenn das Steuerelement 30 in Aufwickelrichtung betätigt wird. Der Eingriff des am Steuerelement 30 befindlichen ersten Widerlagers 130 mit dem am Ringzahnrad 44 befindlichen ersten Widerlager 140 bewirkt, dass das Ringzahnrad 44 in der gleichen Richtung wie das Steuerelement 30 rotiert.
  • Das Ringzahnrad 44 beinhaltet vorzugsweise ein zweites Widerlager 142, das mit einem am Steuerelement 30 befindlichen zweiten Widerlager 132 in Kontakt kommt, wenn das Steuerelement 30 in einer Nachlassrichtung betätigt wird. Das Eingreifen des am Steuerelement 30 befindlichen zweiten Widerlagers 132 in das am Ringzahnrad 44 befindliche zweite Widerlager 142 bewirkt, dass das Ringzahnrad 44 in der gleichen Richtung wie das Steuerelement 30 rotiert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Feder 36 zwischen dem am Steuerelement 30 befindlichen zweiten Widerlager 132 und dem am Ringzahnrad 44 befindlichen zweiten Widerlager 142 positioniert, derart, dass das Ringzahnrad 44 in Nachlassrichtung vorgespannt wird. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung einer Feder 36 eingeschränkt, sondern kann eine beliebige bekannte Vorspannvorrichtung beinhalten, die befähigt ist, das Ringzahnrad in einer Nachlassrichtung vorzuspannen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Ringzahnrad 44 ein drittes Widerlager 146, das mit einem am Mitläuferelement befindlichen Widerlager 108 in Eingriff gebracht werden kann, wenn das Ringzahnrad 44 in Nachlassrichtung, B, rotiert wird.
  • Das Ringzahnrad 44 beinhaltet eine Mehrzahl von Verzahnungen 148, die sich vom Umfang des Ringzahnrades 44 radial nach innen erstrecken. Die Verzahnungen 148 des Ringzahnrades 44 kommen mit den Verzahnungen 49 der Planetenräder 46 in Eingriff und rotieren die Planetenräder 46 um das Sonnenrad 42. Da die Planetenradzapfen 42 integral am Betätigungselement 60 befestigt sind, rotiert das Betätigungselement mit den Planetenrädern 46 um das Sonnenrad 42.
  • Wie zuvor erläutert, beinhaltet das Betätigungselement 60 ein integral an diesem befestigtes Aufwickelelement 62. Wie am besten aus 3 zu ersehen, beinhaltet das Aufwickelelement eine erste Nut 64, die das Gangschaltsteuerkabel 200 aufnimmt. Das Gangschaltsteuerkabel 200 ist vorzugsweise am Aufwickelelement durch eine Kabelverbindungseinrichtung 210 installiert. Während des Gebrauchs der Schaltsteuervorrichtung 10 wird das Gangschaltsteuerkabel 200 entweder auf das Aufwickelelement 62 aufgewickelt oder vom Aufwickelelement 62 abgewickelt, in Abhängigkeit von der Betätigungsrichtung des Steuerelementes 30.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Aufwickelelement 62 eine zweite Nut 66, die ein zweites Steuerkabel 220 aufnimmt. Das zweite Steuerkabel 220 könnte ein Steuerkabel für eine zweite Anzeigevorrichtung, oder ein Kabel für eine weitere Steuervorrichtung sein. Eine Kabelverbindungseinrichtung 230 befestigt das eine Ende des zweiten Steuerkabels 220 am Aufwickelelement 62. Während des Gebrauchs der Schaltsteuervorrichtung 10 wird das zweite Steuerkabel 220 entweder auf das Aufwickelelement 62 aufgewickelt oder vom Aufwickelelement 62 abgewickelt, in Abhängigkeit von der Betätigungsrichtung des Steuerelementes 30.
  • Demgemäß führt eine Betätigung des Steuerelementes 30 schließlich zum Aufwickeln oder Nachlassen eines Steuerkabels. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Aufwickelelement 62 und die ersten und zweiten Nuten 64, 66 kreisförmig und weisen einen konstanten Radius auf. Wenn das Aufwickelelement 62, die erste Nut 64 und die zweite Nut 66 kreisförmig sind, ist die Rotation des Steuerelementes 30 direkt proportional zum Einziehen oder zum Nachlassen des Steuerkabels. Das Einziehverhältnis und das Nachlassverhältnis sind daher konstant.
  • Bei einer weitere bevorzugten Ausführungsform sind das Aufwickelelement und die ersten und zweiten Nuten 64, 66 nockenförmig. Wenn das Aufwickelelement 62, die erste Nut 64 und die zweite Nut 66 nockenförmig sind, ist die Rotation des Steuerelementes 30 nicht direkt proportional zum Einziehen oder zum Nachlassen des Steuerkabels. Das Einziehverhältnis und das Nachlassverhältnis sind variabel. Diese Gestaltung kann beeinflusst werden, so dass eine stärkere Kontrolle des Einziehens oder Nachlassens des Steuerkabels in Abhängigkeit von der Anwendung erzielt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Verhältnis der Winkelrotation des Steuerelementes 30 zum Aufwickelelement 62 den Wert 1:0,625. Das Verhältnis der Winkelrotation wird unter Verwendung bekannter Gangverhältnisformeln berechnet, wie später noch detaillierter erläutert wird. N1 = 360 × (N/Ns) N2 = 360 × (N/Nr) N3 = N1 + N2 N1/N3 = Nr/(Nr + Ns)mit
  • N1:
    Rotationswinkel des Planetenrades auf dem Sonnenrad;
    N2:
    Rotationswinkel des Ringzahnrades, welches das Planetenrad antreibt;
    N3:
    Winkel, um den das Ringzahnrad rotiert wird;
    N:
    Anzahl der Zähne, die zwischen Ringzahnrad und Planetenrad außer Eingriff sind;
    Ns:
    Anzahl der Zähne des Sonnenrades; und
    Nr:
    Anzahl der Zähne des Ringzahnrades.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gibt es fünfundsiebzig Zähne auf dem Ringzahnrad 44, fünfundvierzig Zähne auf dem Sonnenrad 42 und vierzehn Zähne auf jedem der Planetenräder 46. Demgemäß beträgt bei dieser Ausführungsform das Verhältnis (N1/N3) der Winkelrotation des Steuerelementes 30 zum Aufwickelelement 62 den Wert 0,625.
  • Ein Positioniermechanismus wird verwendet, um die Winkelrotation des Steuerelementes 30 relativ zum Basiselement 50 zu steuern. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Positioniermechanismus ein Mitläuferelement. Das Mitläuferelement 100, wie in 3 und 11 dargestellt, beinhaltet ein äußeres Klinkenrad 102, das mit dem inneren Klinkenrad 38 des Steuerelementes 30 korrespondiert und mit diesem in Eingriff gebracht werden kann. Außerdem beinhaltet das Mitläuferelement 100 ein inneres Klinkenrad 104, das mit einer Mitläuferelement-Anschlageinrichtung 58 am Basiselement 50 korrespondiert und mit diesen in Eingriff gebracht werden kann. Die Größe des inneren Klinkenrades 38 des Steuerelementes 30 und des äußeren Klinkenrades 102 des Mitläuferelementes ist größer als die Größe des inneren Klinkenrades 104 des Mitläuferelementes 100 und der Mitläuferelement-Anschlageinrichtung 58 am Basiselement 50.
  • Bezug nehmend auf 2 und 11 kommt, wenn das Steuerelement 30 in Aufwickelrichtung rotiert wird, das erste Widerlager 130 des Steuerelementes 30 mit dem ersten Widerlager 140 des Ringzahnrades 44 in Kontakt. Das Steuerelement 30 und das Ringzahnrad 44 drehen sich zusammen in Aufwickelrichtung, um das Steuerkabel aufzuwickeln. Gleichzeitig kommt das innere Klinkenrad 38 (dargestellt in 11) des Steuerelementes 30 mit dem äußeren Klinkenrad 102 des Mitläuferelementes in Verzahnungseingriff, was bewirkt, dass das Steuerelement 30 und das Mitläuferelement 100 gemeinsam in Aufwickelrichtung rotieren. Das innere Klinkenrad 104 des Mitläuferelementes 100 überschreitet einen einzigen Zahnteilungsabstand und kommt mit der Mitläuferelement-Anschlageinrichtung 58 des Basiselementes 50 in Verzahnungseingriff. Das innere Klinkenrad 104 und das äußere Klinkenrad 102 des Mitläuferelementes 100 sind derart konfiguriert, dass das äußere Klinkenrad 102 gemeinsam mit dem Steuerelement 30 rotiert, hingegen rotiert das innere Klinkenrad 104 des Mitläuferelementes relativ zum Basiselement 50.
  • Wenn das Steuerelement 30 in Nachlassrichtung rotiert wird, drückt das zweite Widerlager 132 des Steuerelementes 30 die Rückstellfeder 36 zum zweiten Widerlager 142 des Ringzahnrades 44 hin, welche das Ringzahnrad 44 in Nachlassrichtung vorspannt. Wenn das Ringzahnrad 44 in Nachlassrichtung bewegt wird, kommt das dritte Widerlager 146 des Ringzahnrades mit dem am Mitläuferelement 100 befindlichen Widerlager 108 in Kontakt und drückt gegen dieses. Während der Nachlassoperation drückt das innere Klinkenrad 38 des Steuerelementes 30 das äußere Klinkenrad 102 des Mitläuferelementes 100 in axialer Richtung, und das innere Klinkenrad 104 des Mitläuferelementes kommt von der Mitläuferelement-Anschlageinrichtung 58 des Basiselementes 50 außer Eingriff. Wenn das Mitläuferelement 100 von der Mitläuferelement-Anschlageinrichtung 58 außer Eingriff kommt, rotieren das Steuerelement 30, das das Mitläuferelement 100 und das Ringzahnrad 44 gemeinsam um einen einzigen Zahnteilungsabstand des inneren Klinkenrades 104 des Mitläuferelementes 100 in Nachlassrichtung. Die Rotation in Nachlassrichtung führt zu einem Nachlassen des Steuerkabels. Da die Größe des inneren Klinkenrades 38 und des äußeren Klinkenrades 102 größer ist als die Größe des inneren Klinkenrades 104 und der Mitläuferelement-Anschlageinrichtung 58, rotieren das Steuerelement 30 und das Ringzahnrad 44 gemeinsam.
  • Das Basiselement 50 stellt eine Anzahl von Führungseinrichtungen bereit, um für eine korrekte Installation und Funktionsweise der Bauelemente der Schaltsteuervorrichtung zu sorgen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie dargestellt in 4, ist das Basiselement 50 als langer Zylinder geformt, der um die Lenkstange 12 herum passt. Ein Begrenzungsvorsprung 152, der die Bewegung des Steuerelementes 30 einschränkt, ist an dem einen Ende der zylindrischen Trommel 150 vorgesehen. Das Basiselement 50 beinhaltet eine Mitläuferelement-Anschlageinrichtung 58, die mit dem inneren Klinkenrad 104 des Mitläuferelementes 100 in Eingriff kommt. Das Basiselement 50 beinhaltet weiter eine Begrenzungseinrichtung 59, die mit einer (nicht dargestellten) am Innenumfang befindlichen Vertiefung des Steuerelementes 30 interagiert, um das Aufwickelende und das Nachlassende des Steuerelementes 30 zu definieren.
  • Die Anschlagplatte 120 und die Wellenscheibe 110 sind so dimensioniert, dass sie in einen Führungskanal 154 des Basiselementes 50 passen. Wie zuvor erläutert, beinhaltet das Basiselement vorzugsweise eine L-förmige Nut 56, welche die an der Anschlagplatte 120 befindlichen Klinken 122 aufnimmt. Zur Gewährleistung der Stabilität der Zahnradplatte 90 beinhaltet das Basiselement 50 eine Zahnradplatten-Führungseinrichtung 156, auf der die Zahnradplatte 90 rotiert. In ähnlicher Weise beinhaltet das Basiselement 50 eine Betätigungselement-Führungseinrichtung 158, die so dimensioniert ist, dass sie eine glatte Oberfläche bietet, auf der das Betätigungselement rotiert. Die verschiedenen auf dem Basiselement 50 befindlichen Führungseinrichtungen sorgen dafür, dass die Bauelemente der Schaltsteuervorrichtung 10 in der korrekten Position bleiben und effizient arbeiten.
  • Wie am besten aus 2 zu ersehen, kann die Schaltsteuervorrichtung einer Lenkstange 12 eines Fahrrades unter Verwendung eines Schalteinrichtungsbeschlages 160 und eines Klemmbandes 170 befestigt werden. Der Beschlag 160 beinhaltet vorzugsweise Kanäle 162, 164 zum Aufnehmen des Gangschaltsteuerkabels 200 bzw. des zweiten Steuerkabels 220. Das Klemmband 170 beinhaltet vorzugsweise einen Verbindungsarm 174, der so dimensioniert ist, dass er mit einem Schlitz 166 im Schalteinrichtungsbeschlag 160 in Eingriff kommt. Das Klemmband 170 kann an der Lenkstange unter Verwendung eines Klemmbolzens 172 oder anderen bekannten Befestigungsvorrichtungen straff befestigt werden.
  • 12 und 13 stellen eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, bei der anstelle des Mitläuferelementes ein alternativer Positioniermechanismus verwendet wird. Die Bauelemente der Schaltsteuervorrichtung 10 der in den 12 und 13 dargestellten Ausführungsform sind im Wesentlichen dieselben wie die zuvor beschriebenen Bauelemente, abgesehen davon, dass das Mitläuferelement weggelassen wird und die Klinkenräder und Anschlageinrichtungen, die auf den Bauelementen zum Eingreifen in das Mitläuferelement angeordnet sind, ebenfalls weggelassen werden. Insbesondere beinhaltet, wie in 12 dargestellt, die Schaltsteuervorrichtung ein feststehendes Basiselement 50, und ein Steuerelement 30, das am Basiselement 50 koaxial installiert ist. Das Basiselement 50 ist integral am Ringzahnrad 44 befestigt. Das Ringzahnrad 44 beinhaltet Zähne 148, die sich vom Umfang des Ringzahnrades 44 radial nach innen erstrecken. Die Zähne des Zahnrades korrespondieren mit den Zähnen 49 der Planetenräder 46 und sind dimensioniert, um mit diesen in Eingriff zu kommen. Die Rotation des Steuerelementes 30 bewirkt, dass das Ringzahnrad 44 rotiert, welches seinerseits die Planetenräder 46 in Drehung versetzt. Die Planetenräder 46 werden an Planetenradzapfen 42 getragen, die am Befestigungselement 60 integral befestigt sind. Die Rotation der Planetenräder 46 führt zu einer Rotation des Befestigungselements 60, welches das Aufwickelelement 62 in Drehung versetzt, das mit dem Betätigungselement 60 integral ist. Das Aufwickelelement 62 steuert das Aufwickeln oder Nachlassen eines Gangschaltsteuerkabels 200.
  • Der Positioniermechanismus 180 beinhaltet, wie am besten aus 13 zu ersehen, ein Positionierelement 182, das einen vorstehenden Abschnitt 184 aufweist, der mit einem der Mehrzahl von Positioniervertiefungen 168 in Eingriff kommt, die auf der Innenfläche 167 des Schalteinrichtungsbeschlages 160 ausgebildet sind. Das Betätigungselement 60 beinhaltet vorzugsweise einen Kanal 68, um das Positionierelement 182 aufzunehmen. Das Positionierelement 182 ist im Kanal 68 des Betätigungselementes 60 derart angeordnet, dass die Rotation des Betätigungselementes 60 zu einer Bewegung des Positionierelementes 182 führt. Wenn das Betätigungselement 60 rotiert, bewegt sich das Positionierelement 182 von der einen Positioniervertiefung zu einer benachbarten Positioniervertiefung 168.
  • Die Positioniervertiefungen 168 sind so dimensioniert, dass sie den vorstehenden Abschnitt 184 des Positionierelementes 182 aufnehmen und den vorstehenden Ab schnitt 184 zurückhalten. Das Positionierelement 182 muss ausreichend elastisch sein, um zu ermöglichen, dass sich das Positionierelement 182 von der einen Positionierungsvertiefung 168 zu einer anderen bewegt, wenn das Steuerelement 30 rotiert wird. Andererseits muss das Positionierelement ausreichend starr sein, damit die Position des Positionierelementes 182, sowie auch die Position des Betätigungselementes 60 beibehalten wird, wenn das Steuerelement gerade nicht rotiert wird.
  • Der in den 12 und 13 dargestellte Positioniermechanismus 180 vereinfacht die Gestaltung der Schaltsteuervorrichtung 10 durch Reduzieren der Anzahl der Bauelemente. Außerdem wird die Funktionsweise der Schaltsteuervorrichtung vereinfacht, insofern, als es weniger Zahnübergänge gibt.
  • Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie dargestellt in 14 und 15, besteht das Positionierelement 182 aus einem Federstreifen 190, der eine solche Form hat, dass er einen vorstehenden Abschnitt 192 und einen Basisabschnitt 194 beinhaltet. Der Basisabschnitt 192 ist so dimensioniert, dass er in den Kanal 68 des Betätigungselementes 60 passt. Der Federstreifen 190 muss ausreichend elastisch sein, um zu ermöglichen, dass sich das Positionierelement 182 von der einen Positioniervertiefung 168 zu einer anderen bewegt, wenn das Steuerelement 30 rotiert wird. Andererseits muss der Federstreifen 190 ausreichend steif sein, damit die Position des Positionierelementes 182, sowie auch die Position des Betätigungselementes 60 beibehalten wird, wenn das Steuerelement gerade nicht rotiert wird.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind beispielhafte Ausführungsformen einer Schaltsteuervorrichtung für ein Fahrrad mit einem Planetengetriebemechanismus. Fachleute können vielfältigen Gebrauch von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen machen und Variationen von diesen ausführen, ohne von den hier offenbarten erfinderischen Konzepten abzuweichen. Demgemäß ist die Erfindung lediglich anhand des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche zu definieren.

Claims (39)

  1. Schaltsteuervorrichtung (10) für ein Fahrrad mit einer Lenkstange (12), aufweisend: ein zylindrisches Basiselement (50), das konfiguriert ist, um an der Lenkstange (12) in einer konzentrischen Beziehung zur Lenkstange (12) fest angebracht zu werden; ein Steuerelement (30), das um das Basiselement (50) drehbar ist; ein Betätigungselement (60), das um das Basiselement (50) drehbar ist, wobei das Betätigungselement (60) so konfiguriert ist, dass es ein Übertragungssteuerelement einzieht und nachlässt; eine Planetengetriebebaugruppe (40), die ein stationäres Sonnenrad (42), ein Ringzahnrad (44), das zum Sonnenrad (42) koaxial ist, und mindestens ein Planetenrad (46) aufweist, das so konfiguriert ist, dass es das Betätigungselement (60) dreht, wobei die Planetengetriebebaugruppe (40) funktionsmäßig mit dem Steuerelement (30) und dem Betätigungselement (60) verbunden ist, wobei das Ringzahnrad (44) und das mindestens eine Planetenrad (46) um das Basiselement (50) drehbar sind; dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Sonnenrad (42) auf dem Basiselement (50) integral ausgebildet ist, und das Steuerelement (30) so konfiguriert ist, dass es das Ringzahnrad (44) dreht.
  2. Schaltsteuervorrichtung nach Anspruch 1, welche weiter einen Positioniermechanismus (100, 180) aufweist, der sich zumindest teilweise zwischen dem Steuerelement (30) und der Planetengetriebebaugruppe (40) befindet, um das Betätigungselement (60) bei vorbestimmten Positionen zu positionieren.
  3. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das stationäre Sonnenrad (42) koaxial zum zylindrischen Basiselement (50) ist.
  4. Schaltsteuervorrichtung (10) nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der das Sonnenrad (42) Kunstharz beinhaltet.
  5. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das mindestens eine Planetenrad drei Planetenräder (46) beinhaltet.
  6. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das mindestens eine Planetenrad fünf Planetenräder (46) beinhaltet.
  7. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Betätigungselement (60) ein Aufwickelelement (62) und einen Planetenträger (70) beinhaltet.
  8. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 7, bei der das Aufwickelelement (62) und der Planetenträger (70) integral ausgebildet sind.
  9. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher der Planetenträger (70) auf dem Betätigungselement (60) integral ausgebildet ist.
  10. Schaltsteuervorrichtung (10) nach den Ansprüchen 7 bis 9, bei der das Aufwickelelement (62) zwei Kabelrillen aufweist.
  11. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei welcher der Planetenträger (70) mindestens einen sich von diesem erstreckenden Planetenradzapfen (72) aufweist, wobei der mindestens eine Planetenradzapfen (72) so dimensioniert ist, dass er das mindestens eine Planetenrad (46) aufnimmt.
  12. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 11, bei welcher der mindestens eine Planetenradzapfen drei Planetenradzapfen (72) beinhaltet.
  13. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 11, bei welcher der mindestens eine Planetenradzapfen fünf Planetenradzapfen (72) beinhaltet.
  14. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, welche weiter eine Zahnradplatte (90) und mindestens einen Planetenradzapfen (72) aufweist, wobei das mindestens eine Planetenrad (46) zwischen der Zahnradplatte (90) und den Planetenträger (70) angeordnet ist und um den mindestens einen Planetenradzapfen (72) drehbar ist.
  15. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 14, bei welcher der mindestens eine Planetenradzapfen (72) sich vom Planetenträger (70) aus erstreckt.
  16. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 14 oder 15, bei der die Zahnradplatte (90) mit dem mindestens einen Planetenradzapfen (72) verbunden ist.
  17. Schaltsteuervorrichtung (10) nach den Ansprüchen 14 bis 16, bei der die Zahnradplatte (90) mindestens eine Öffnung definiert, die so dimensioniert ist, dass sie den mindestens einen Planetenradzapfen (72) aufnimmt.
  18. Schaltsteuervorrichtung (10) nach den Ansprüchen 14 bis 17, welche weiter ein Trägerpaneel (80) zwischen der Zahnradplatte (90) und dem Planetenträger (70) aufweist, wobei das Trägerpaneel (80) einen Planetenrad-Zwischenraum in axialer Richtung bewahrt.
  19. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 18, bei der das Trägerpaneel (80) sich vom Planetenträger (70) aus erstreckt.
  20. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 18 oder 19, bei der das Träger-Paneel (80) einen Vorderendabschnitt (76) aufweist, der einer Vorderendabschnittsöffnung entspricht, die in der Zahnradplatte (90) definiert ist.
  21. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiter ein Schalteinrichtungsgehäuse aufweist, welches das Betätigungselement (60) umgibt, und einen elektrischen Schalter aufweist, der am Gehäuse positioniert ist.
  22. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Ringzahnrad (44) weiter eine Gangpositions-Anzeigeeinrichtung (22) aufweist.
  23. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiter einen Rastmechanismus aufweist, der mit dem Betätigungselement (60) funktionsmäßig verbunden ist.
  24. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 23, bei welcher der Rastmechanismus ein Mitläuferelement (100) aufweist, das zwischen der Planetengetriebebaugruppe (40) und dem Steuerelement (30) angeordnet ist.
  25. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiter zwei Ganganzeigeeinrichtungen aufweist, die mit dem Betätigungselement (60) funktionsmäßig verbunden sind.
  26. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 25, welche weiter ein Gehäuse, welches das Betätigungselement (60) umgibt, und einen am Gehäuse positionierten elektrischen Schalter aufweist.
  27. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 26, bei welcher der Planetenträger (70) Kunstharz beinhaltet.
  28. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 14 bis 27, bei welcher die Zahnradplatte (90) Kunstharz beinhaltet.
  29. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Planetenträger (70) mindestens einen sich von diesem erstreckenden Planetenradzapfen (72) aufweist, wobei der mindestens eine Planetenradzapfen (72) so dimensioniert ist, dass er ein Planetenrad (46) aufnimmt.
  30. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiter eine Zahnradplatte (90) und mindestens einen Planetenradzapfen (72) aufweist, wobei das mindestens eine Planetenrad (46) zwischen der Zahnradplatte (90) und den Planetenträger (70) angeordnet ist und um den mindestens einen Planetenradzapfen (72) drehbar ist.
  31. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die weiter eine Gangpositionsanzeigeeinrichtung am Ringzahnrad (44) aufweist.
  32. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Betätigungselement (60) eine Mehrzahl von Planetenradzapfen (72) aufweist, die sich von diesen erstrecken, wobei jeder Planetenradzapfen (72) so dimensioniert ist, dass er ein Planetenrad (46) aufnimmt.
  33. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 32, bei welcher der Betätigungskörper eine Mehrzahl von Trägerpaneelen (60) aufweist, wobei jedes Trägerpaneel (80) zwischen zwei Planetenradzapfen (72) positioniert ist.
  34. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn von Anspruch 2 abhängig, bei welcher der Positioniermechanismus ein Mitläuferelement (100) aufweist.
  35. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn von Anspruch 2 abhängig, bei welcher der Positioniermechanismus ein Positionsrückhalteelement und einen Beschlag aufweist, der eine Mehrzahl von Positioniervertiefungen (168) beinhaltet, und wobei das Positionsrückhalteelement die Rotation des Betätigungselementes (60) dadurch einschränkt, dass eine der Mehrzahl von Positioniervertiefungen (168) in Eingriff gebracht wird.
  36. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 35, bei der das Positionsrückhalteelement einen Federstreifen (190) aufweist.
  37. Schaltsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 36, bei welcher der Federstreifen (190) Metall aufweist.
  38. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiter eine Zahnradplatte (90) aufweist, die am Betätigungselement (60) in einer Weise befestigt ist, die den axialen Zwischenraum zwischen den Planetenrädern (46) bewahrt.
  39. Schaltsteuervorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Betätigungselement (60) mindestens ein Trägerpaneel (80) aufweist, das so konfiguriert ist, dass es den axialen Zwischenraum zwischen den Planetenrädern (46) bewahrt.
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