DE2710391A1 - Drehgriff fuer den lenker eines zweiradfahrzeuges - Google Patents

Drehgriff fuer den lenker eines zweiradfahrzeuges

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DE2710391A1
DE2710391A1 DE19772710391 DE2710391A DE2710391A1 DE 2710391 A1 DE2710391 A1 DE 2710391A1 DE 19772710391 DE19772710391 DE 19772710391 DE 2710391 A DE2710391 A DE 2710391A DE 2710391 A1 DE2710391 A1 DE 2710391A1
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DE
Germany
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cable drum
grip
handlebar
handle tube
tube
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Withdrawn
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DE19772710391
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English (en)
Inventor
Hans Ing Grad Brudi
Ludwig Dipl Ing Rottenkolber
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MAGENWIRTH KG GUSTAV
Original Assignee
MAGENWIRTH KG GUSTAV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/04Twist grips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Drehgriff für den Lenker
  • eines Zweiradfahrzeuges Die Erfindung betrifft einen Drehgriff für den Lenker eines Zweiradfahrzeuges, bei dem eine Seilzugtrommel durch ein Griffrohr verdrehbar ist.
  • Bei bekannten Drehgriffen dieser Art ist die Seilzugtrommel starr mit dem Griffrohr verbunden. Dies bedeutet, daß der jeweils eingenommene Verdrehungswinkel des Griffrohres genau dem Verdrehungswinkel der Seiltrommel gleich ist.
  • Bei Einhaltung vernunftiger Baumaße ( der Seilzugtrommel) ist es daher häufig schwierig, durch die ohne sogenanntes "Nachfassen" manuell vollzogene Verdrehung des Griffrohres, welche durch die anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Handgelenkes begrenzt ist, den für die Betätigung eines bestimmten Maschinenteils, in der Regel die Vergaserklappe, erforderlichen Seilzughub voll auszuführen.
  • Andererseits ist bei Spezialmotorrädern, z.B. Trial-Maschinen, häufig eine "Feindosierung" des Seilzughubes mittels des Drehgriffes erwünscht, die sich bei starrer Verbindung des Griffrohres mit der Seilzugtrommel nicht ausfAhren läßt, da diese wegen des Lenkers nicht beliebig klein gemacht werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Einhaltung vernünftiger Baumaße, die Verstellung der Seiltrommel von der Verdrehung des Griffrohres unabhängig zu machen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß durch ein zwischen Seilzugtrommel und Griffrohr angeordnetes Getriebe die relative Winkelstellung zwischen Trommel und Rohr veränderbar ist. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei ein Planetengetriebe erwiesen, und zwar insbesondere dann, wenn Seilzugtrommel, Griffrohr und Planetengetriebe konzentrisch zur Achse des Lenkers angeordnet sind.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines Drehgriffes; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht wie in Fig. 1, jedoch mit anderer Winkelstellung der Teile; Fig. 4 eine andere AusfUhrungsform eines Drehgriffes in teilweise aufgebrochener Darstellung; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 eine Schnittansicht wie in Fig. 5, jedoch mit anderer Winkelstellung der Teile.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Drehgriff für den Lenker eines Zweiradfahrzeuges, insbesondere ein Motorrad, wobei der Drehgriff in der Regel der Betätigung des sogenannten "Gas-Seilzuges" dient, ist auf das Ende eines als Metallrohr ausgebildeten Lenkers 1 ein Griffrohr 2, beispielsweise aus Kunststoff, drehbar aufgesteckt, welches in üblicher Weise von einer z.B. aus Gummi gefertigten Griffhülse 3 überfangen ist.
  • Durch manuelles Verdrehen der Griffhülse 3 verdreht sich auch das Griffrohr 2. Das Griffrohr 2 weist an seinem aus der Griffhülse 3 herausragenden Ende einen radial abstehenden Steg oder Bund 4 auf, der als Halterung für zwei drehbar gelagerte Zahnräder 5 und 6 dient. Die Zahnräder 5,6 kämmen als Planetenräder einerseits mit einem direkt auf dem Lenker 1 drehbar gelagerten Sonnenrad 7 und andererseits mit einem Außenrad 8, welches gleichzeitig als Gehäuse der Anordnung dient und mittels einer Schelle 9 und Zwischenring 11 in an sich bekannter Weise unverdrehbar auf dem Lenker 1 befestigt ist.
  • Das Sonnenrad 7, welches aus Kunststoff, Metall oder anderem Werkstoff bestehen kann, ist einstückig in bekannter Weise mit einer Seilzugtrommel 12 verbunden. Die Seilzugtrommel 12 weist in der üblichen Weise eine Kerbe 13 auf, in welcher mittels eines Nippels 14 das Ende eines Seilzuges 15 gehalten ist. Das Seil dieses Seilzuges führt in an sich bekannter Weise zu einem durch den Seilzughub betätigten Maschinenteil.
  • Das als Gehäuse ausgebildete Außenrad 8 ist hinter dem Bund 4 durch eine Platte 16 verschlossen. Zwischen einem einstückig an der Griffhülse 3 vorgesehenen Bund 17 und der Platte 16 ist eine dünne Scheibe 18 angeordnet. Die Teile 16 und 18 bestehen vorzugsweise aus Metall.
  • Beim Verdrehen der Griffhülse und des von dieser mitgenommenen Griffrohres 2 werden die am Bund 4 drehbar gelagerten Zahnräder 5 und 6 mit verschwenkt. Da sie sich dabei in der Innenverzahnung des ortsfesten Außenrades 8 abstützen, werden sie in Drehung versetzt und nehmen das mit der Seilzugtrommel 12 fest verbundene Sonnenrad 7 mit.
  • Dementsprechend wird - vergleiche Fig. 3 - bei einer Verschwenkung des Griffrohres 2 und damit der Zahnräder 5, 6 um einen Winkel A die mit dem Sonnenrad 7 einstückige Seilzugtrommel 12 um einen größeren Winkel B verschwenkt. Das Verhältnis der Winkel A : B kann beispielsweise 1 : 3 betragen. Auf diese Weise ist es möglich, bei einer relativ geringen, durch die Anatomie des menschlichen Handgelenkes begrenzten Verdrehung des Griffrohres 2 eine große Verdrehung der Seilzugtrommel 12 und damit einen großen Seilzughub zu bewirken.
  • Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten, abgewandtelten Ausführungsform der Erfindung sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß in soweit auf eine erneute Beschreibung verzichtet werden kann. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 ist bei der nun zu besprechenden Ausführungsform das Griffrohr 2 nicht einstückig mit der die Zahnräder 5 und 6 tragenden Halterung, sondern mit dem Sonnenrad 7 verbunden, so daß dieses beim Verdrehen des Griffrohres um den gleichen Drehwinkel verdreht wird. Das Griffrohr 2 und das mit ihm einstückig verbundene Sonnenrad 7 sind direkt drehbar auf dem Lenker 1 gelagert.
  • Dasselbe gilt auch für die Halterung 24, der als Planetenräder wirkenden Zahnräder 5 und 6, die wiederum mit dem ortsfesten Außenrad 8 sowie dem Sonnenrad 7 kämmen. Die als selbständiges Drehteil ausgebildete Halterung 24 ist gleichzeitig als Seiltrommel 12 mit Kerbe 13 ausgebildet, in welche der Nippel 14 des Seilzuges 15 eingelegt ist. Beim Verdrehen des Griffrohres 2 werden die mit der Innenverzahnung des Außenrades 8 kämmenden Zahnräder 5, 6 mitgenommen und verschwenken dabei die Halterung 24, an welcher diese Zahnräder gelagert sind.
  • Damit ergibt sich nun - vergleiche Fig. 6 - bei einem relativ großen Verdrehungswinkel a des mit dem Sonnenrad 7 verbundenen Griffrohres 2 eine kleine Verdrehung b der die Planetenräder tragenden Seilzugtrommel 12 und damit ein kleiner Hub des Seilzuges 15. Damit ist die bei Spezial-Motorädern manchmal erwünschte Feindosierung der Seilzugbetätigung erreicht.
  • Bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ist jeweils das Außenrad 8 des konzentrisch zur Lenkerachse aufgebauten Planetengetriebes unverdrehbar gehalten. Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform (Fig. 1 bis 3) werden die Planetenräder manuell verdreht und das mit der Seilzugtrommel verbundene Sonnenrad 7 mitgenommen. Bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 4 bis 6) ist es gerade umgekehrt: Hier wird das Sonnenrad vom Griffrohr verdreht, wodurch über die Planetenräder deren als Seilzugtrommel ausgebildete Halterung 24 mitgenommen wird. Im einen Fall ergibt sich eine Uber- im anderen eine Untersetzung der Seilzugbewegung. Erfindungsgemäß werden auch entsprechende andere Ausführungsformen in Betracht gezogen, bei denen entweder das Sonnenrad oder die Halterung der Planetenräder ortsfest gehalten und jeweils ein der noch verbleibenden Planetengetriebe-Teile vom Griffrohr 2 in entsprechender Weise angetrieben sind.
  • So könnte beispielsweise auch das Außen rad 8 drehbar auf dem Lenker gelagert und mit der Seilzugtrommel verbunden sein, während das vom Griffrohr 2 verdrehte Sonnenrad 7 mit den an einer ortsfesten Halterung gelagerten Planetenrädern kämmt.
  • Auch bei solchen Ausführungsformen der Erfindung läßt sich jeweils eine Uber- und Untersetzung des Seilzughubes realisieren.

Claims (7)

  1. Patentansprüche K Drehgriff für den Lenker eines Zweiradfahrzeuges, bei dem eine Seilzugtrommel durch ein Griffrohr verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein zwischen Seilzugtrommel (12) und Griffrohr (2) anyeordnetes Getriebe (5, 6, 7, 8) die relative Winkelstellung zwischen Tromniel (12 und Rohr (2) veränderbar ist.
  2. 2. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (5, 6, 7, 8) zwischen Seilzugtronunel (12) und Griffrohr (2) ein Planetengetriebe ist.
  3. 3. Drehgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seilzugtrommel (12), Griffrohr (2) und Planetengetriebe (5, 6, 7, 8) konzentrisch zur Achse des Lenkers (1) angeordnet sind.
  4. 4. Drehgriff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugtrommel (12) mit dem Sonnenrad (7) des Planetengetriebes drehfest verbunden und durch das Griffrohr (2) wenigstens ein mit dem Sonnenrad (7) kämmendes Planetenrad (5, 6) antreibbar ist, welches seinerseits mit einem am Lenker starr befestigten Außenrad (8) kämmt.
  5. 5. Drehgriff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (7) des Planetengetriebes drehfest mit dem Griffrohr (2) verbunden ist und eine um den Lenker tl) drehbare Halterung (24-) des oder der mit dem drehfesten Außenrad (8) kämmenden Planetenräder (5, 6) die Seilzugtrommel (12) bildet.
  6. 6. Drehgriff nach einem der voranstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad (7) und / oder die Halterung (24) der Planetenräder unmittelbar auf dem Lenker (1) drehbar gelagert sind.
  7. 7. Drehgriff nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das übersetzungsverhältnis zwischen Griffrohr (2) und Seilzugtrommel (12) zwischen etwa 1 : 3 und 3 : 1 liegt.
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