DE1096783B - Schaltdrehgriff fuer Einspurkraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltdrehgriff fuer Einspurkraftfahrzeuge

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DE1096783B
DE1096783B DEA25693A DEA0025693A DE1096783B DE 1096783 B DE1096783 B DE 1096783B DE A25693 A DEA25693 A DE A25693A DE A0025693 A DEA0025693 A DE A0025693A DE 1096783 B DE1096783 B DE 1096783B
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DE
Germany
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bevel gear
rotary switch
handle
sheaves
switch handle
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Pending
Application number
DEA25693A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Publication date
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Publication of DE1096783B publication Critical patent/DE1096783B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Schaltdrehgriff für Einspurkraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltdrehgriff für Einspurkraftfahrzeuge, der nach beiden Drehrichtungen bewegt werden kann:- Bei bekannten Ausführungen treten die Seilzüge senkrecht zum Lenkerrohr aus, der Schalteinrichtung hervor. Sie werden mittels Rohrkrümmer zur Fahrzeugmitte abgelenkt und außerhalb des Lenkerrohrs im losen Bogen bis zur Mitte geführt. Dadurch sind die Seilzüge in erhöhtem Maße einer Beschädigung ausgesetzt, und das Fahrzeug erhält ein unschönes Aussehen. Der mit dem Kupplungshebel drehbare Schaltdrehgriff verbleibt nach dem Schalten in der jeweiligen Stellung. Der Fahrer muß also den Kupplungshebel beispielsweise bei einem Dreiganggetriebe in drei zu der Leerlaufstellung verschiedenen Lagen auf unbequeme und somit auch die Verkehrssicherheit gefährdende Weise betätigen.
  • Es ist auch ein Drehgriff für Einspurkraftfahrzeuge bekannt, bei dem ein mit dem Griffstück kuppelbares Kegelrad in Kegelradsegmente mit Seilscheibe greift. Eine solche Vorrichtung dient zum Verstellen des Gasschiebers bei Krafträdern. in dem Sinne, daß beim Verstellen des Vergaserdrehgriffs pro Grad Verdrehungswinkel der über ein Zugseil betätigte Gasschieber zuerst langsam, dann schneller öffnet und zwischen dem Drehgriff und dem Zugseil ein Kegelradtrieb geschaltet ist. An der nach innen gerichteten Stirnseite des Vergaserdrehgriffs befindet sich eine Kegelradverzahnung, welche mit einem weiteren Kegelrad im Eingriff steht, dessen Achse senkrecht zur Längsachse des Vergaserdrehgriffs verläuft. Gleichachsig zum getriebenen Kegel ist eine mit dem letzteren drehsteif verbundene Kurvenscheibe angeordnet, auf der das daran unmittelbar oder mittelbar befestigte Zugseil aufgespult wird.
  • Der Gasschieber wird durch ein Zugseil nur in einer Richtung bewegt. Die rückläufige Bewegung des Gasschiebers wird durch eine Feder bewirkt. Schließlich ist ein drehbarer Lenkstangenhandgriff für Bowdenbremsen von Fahrrädern bekannt, bei dem eine senkrecht zur Seilrichtung verlaufende Querwelle gegenüber dem Lenkrohr räumlich festgelegt ist und mit einem auf der Querwelle sitzenden Kegelritzel in einen mit dem Drehgriff drehbar verbundenen Zahnkranz ständig eingreift. Die an das Außenende des Handgriffs verlegte Querwelle wird in zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen der auf das Lenkrohr aufschiebbaren Überwurfmuffe mittels eines Lagerbügels gehalten, der zugleich ein Auflager für die beiden Schenkel eines in das Lenkrohr eingeschobenen und mit seinem Querstück das Ende der Seilhülle abstützenden Stützbügels bildet.
  • Auch mit dieser Vorrichtung wird nur eine Bewegung in einer Richtung zustande gebracht. Die gegenläufige Bewegung muß durch eine Feder in der Bremse für das Fahrrad erzeugt werden.
  • Im Gegensatz dazu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung in einem Getriebe und damit die Bewegung des Einschaltens und die gegenläufige Bewegung des Ausschaltens durch Bowdenzüge zu ermöglichen.
  • Die Erfindung geht aus von einem Schaltdrehgriff für Einspurkraftfahrzeuge, bei dem ein mit dem Griffrohr betätigtes Kegelrad in ein Kegelradsegment mit Seilscheibe greift. Die Erfindung besteht darin, daß ein mit einem auf .dem Griffrohr festgeklemmten Gelenkstück kuppelbares Kegelrad in zwei mit Seilscheiben versehene gegenläufige Kegelradsegmente greift, wobei auf die Seilscheiben die Enden der Schaltseile derart aufgewickelt sind, daß die Schaltseile in einer ungefähr durch die Längsachse des Lenkerrohrs gehenden Ebene verlaufen. Der Vorteil besteht darin, daß eine Schaltbewegung und die gegenläufige Schaltbewegung durch Seile ermöglicht wird. Weiterhin ist es von Vorteil, daß durch die Anordnung der Seilscheiben ein beliebig großer Seilscheibendurchmesser entsprechend der Seilsteifigkeit gewählt werden kann. Trotzdem kommen die Schaltseile ungefähr in der Mitte des Lenkrohrs zu liegen und können ohne gegenseitige Behinderung in die Einmündungen der Bowdenzughüllen bzw. über Umlenkrollen weitergeleitet werden.
  • Bei den bekannten Ausführungen ist es dagegen notwendig, ein leichtes biegsames Zwischenstück (Kette, Band) einzufügen, weil nur eine Seilscheibe bzw. Welle geringen Durchmessers unterzubringen ist, der für das Aufwickeln des Seils selbst infolge der Seilsteifigkeit zu gering wäre. In den bekannten Vorrichtungen ist das Griffrohr mit dem Kegelrad so gekuppelt, daß es während der Betätigung nicht gelöst werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Kezelrad mit zwei im Gelenkstück des Kupplungshebels gelagerten, federbelasteten Bolzen. kuppelbar. Das Griffrohr kann so nach jeder Schaltbewegung in die Ausgangsstellung zurückkehren, während das Kegelrad in der Schaltstellung durch Kugeln gehalten wird.
  • Durch die Erfindung wird es auch ermöglicht, die Seile im Lenkerrohr bis zur Mitte des Fahrzeugs zu führen. Der Lenker erhält eine glatte, leicht zu reinigende Form, und der Kupplungsgriff ist jeweils in der günstigsten Lage zu betätigen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus dem in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiel hervor. Es zeigt Abb.1 einen Teil-Längsschnitt durch das Griffstück, Abb.2 einen Querschnitt durch die Mitte der Lagerung der Kegelrad-Segmente, Abb. 3 einen Schnitt durch die Mitte der Radlagerung von oben gesehen zusätzlich der Mitnehmerbolzen ohne Abdeckschalen, Abb.4 den gestreckten Schaltring mit den Führungskurven und schematisch die Mitnehmerbolzen in Mittelstellung sowie in der Stellung nach dem Auf-bzw. Abwärtsschalten, Abb. 5 die Seitenansicht des Kupplungshebels auf das Gelenkstück mit der Anordnung der Mitnehmerbolzen im Gelenkstück, Abb. 6 die Ansicht eines Kegelrad-Segments, Abb. 7 eine Ansicht des Kegelrads.
  • Das auf dem Griffrohr l befestigte Gelenkstück 2 für den Kupplungshebel 3 ist auf .dem Griffstück 4 schwenkbar gelagert. Das Griffstück 4 trägt weiterhin das Kegelrad 5 und die beiden Kegelradsegmente 6, 7. Das Kegelrad 5 stützt sich mit seinem Bund 8 am Führungsring 9 ab. Die Bolzen 10, 11 lagern im Gelenkstück 2 und werden mit Federn 12, 13 in Aussparungen 14, 15, 16 oder 17 des Kegelrads 5 gedrückt. Die Bolzen 10, 11 werden in kurvenförmigen Aussparungen 18, 19 des Führungsrings 9 durch zwei Stifte 20, 21 geführt. Das Kegelrad 5 hat Nuten 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28 und 29, in die jeweils zwei Kugeln 30 und 31 durch eine Feder 32 gedrückt werden. Gegen unbeabsichtigte Verdrehung ist der Kupplungshebel 3 in die Rasten 33 einklinkbar. Die obere Abdeckschale 34 ist ebenso wie die untere Abdeckschale 35 zwischen Lenkerrohr 36 und einem Ansatz 37 am Griffstück 4 in einer ringförmigen Aussparung 38 mit einer Wulst 39 bzw. 40 befestigt. Die Lagerbrücke 41 führt die Kegelradsegmente 6 und 7 und wird am Griffstück 4 durch eine Schraube 42 zugleich mit -der oberen Abdeckschale 34 gehalten. Die untere Abdeckschale 35 ist am Griffstück 4 durch eine Schraube 43 befestigt. Die Seile 44 und 45 sind mit ihren Nippeln 46 bzw. 47 in die Seilscheiben 48 bzw. 49 eingehängt und folgen dem Durchmesser der Seilscheiben 48, 49 in einer. Rille derselben. Die Seilnippel 46, 47 sind in Aussparungen am Rande der Seilscheiben 48, 49 gehalten, so daß die Spannung der gebogenen Seile die Nippel gegen Herausfallen sichert.
  • Wenn der Kupplungshebel 3 gezogen ist, wird das Griffstück 4 durch die Bolzen 10 bzw. 11 mit dem Kegelrad 5 gekuppelt. Beim weiteren Drehen des Griffstücks 4 wird das Kegelrad 5 aus einer der Nuten 22 bis 29 gegen -den Widerstand der Feder 32 mitgenommen. Die in das Kegelrad 5 greifenden Kegelradsegmente 6 und 7 werden in entgegengesetzter Richtung gedreht, so daß die Enden, der Schaltseile 44 bzw. 45 auf die Seilscheiben auf bzw. von den Seilscheiben abgewickelt werden. Durch die Bewegung der Schaltseile 44, 45 wird z. B. eine nicht dargestellte Schaltklaue im Schaltgetriebe bewegt. Die federbelasteten Bolzen 10 und 11 tragen Abschrägungen 50 bzw. 51, die aufeinander zuweisen. So greift jeweils einer der Bolzen 10 oder 11 in der Drehrichtung in eine der Aussparungen 14 bis 17 zur Fortbewegung des Kegelrads, während der andere der beiden Bolzen 10 oder 11 aus einer anderen Aussparung durch die Schräge herausgedrückt wird. Mit den K egelradsegmenten 6, 7 werden die Seilscheiben 48, 49 gedreht und so beispielsweise das Schaltseil 44 aufgewickelt bzw. das Schaltseil 45 abgewickelt. Vorteilhafterweise sind .die Seilscheiben 48 bzw. 49 so angeordnet, daß jedes Schaltseil unten an den Seilscheiben ab- bzw. aufläuft. Das Kegelrad 5 und die Kegelradsegmente 6, 7 sind zwischen dem Griffstück 4 und der Lagerbrücke 41 gelagert.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltdrehgriff für Einspurkraftfahrzeuge bei dem ein mit dem Griffrohr betätigtes Kegelrad in ein Kegelradsegment mit Seilscheibe greift, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem auf dem Griffrohr (1) festgeklemmten Gelenkstück (2) kuppelbares Kegelrad (5) in zwei mit Seilscheiben (48, 49) versehene gegenläufige Kegelradsegmente (6,7) greift, wobei auf die Seilscheiben die Enden der Schaltseile (44,45) derart aufgewickelt sind, daß die Schaltseile (44, 45) in einer ungefähr durch die Längsachse des Lenkerrohres (36) gehenden Ebene verlaufen.
  2. 2. Schaltdrehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (5) mit zwei im Gelenkstück (2) des Kupplungshebels (3) gelagerten federbelasteten Bolzen (10, 11) kuppelbar ist.
  3. 3. Schaltdrehgriff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltseil (44, 45) unten an den Seilscheiben (48,49) ab- bzw. aufläuft.
  4. 4. Schaltdrehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (5) und die Kegelradsegmente (6, 7) auf dem Griffstück (4) gelagert sind.
  5. 5. Schaltdrehgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Bolzen (10, 11) über Stifte (20, 21) in kurvenförmigen Aussparungen (18,19) des Führungsringes (9) bewegbar sind.
  6. 6. Sehaltdrehgriff nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Bolzen (10, 11) mit aufeinander zuweisenden Abschrägungen (50, 51) versehen sind.
  7. 7. Schaltdrehgriff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (5) an seinem Innenkranz mit Nuten (22 bis 29) versehen ist, in welche von einer Feder (32) Kugeln (30,31) gedrückt werden. B.
  8. Schaltdrehgriff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilnippel (46, 47) in Aussparungen am Rande der Seilscheiben (48, 49) gehalten sind.
  9. 9. Schaltdrehgriff nach den. Ansprüchen 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet; daß die Schaltseile (44, 45) von den Seilnippeln. (46, 47) aus, dem Durchmesser der Seilscheiben (48, 49) folgend, in °_iner Rille in den Seilscheiben (48,49) angebracht sind.
  10. 10. Schaltdrehgriff nach Anspruch 1, dadurch ;ekennzeichnet, daß die Lagerbrücke (41) für die beiden Kegelradsegmente (6, 7) zugleich die Abdeckschale (34) trägt.
  11. 11. Sichaltdrehgrif£ nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dafl die Abdeckschalen (34,35) in ringförmige Aussparungen (38) des Griffstückes (4) mit einer Wulst (33, 40) fassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1680- 470; deutsche Patentschrift Nr. 692 012.
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