DE1036074B - In der Laenge veraenderlicher Lenkturm fuer vorzugsweise landwirtschaftliche Kraftfahrzeuge - Google Patents

In der Laenge veraenderlicher Lenkturm fuer vorzugsweise landwirtschaftliche Kraftfahrzeuge

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DE1036074B
DE1036074B DEI12953A DEI0012953A DE1036074B DE 1036074 B DE1036074 B DE 1036074B DE I12953 A DEI12953 A DE I12953A DE I0012953 A DEI0012953 A DE I0012953A DE 1036074 B DE1036074 B DE 1036074B
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DE
Germany
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steering
brake
shaft
tower
clutch
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DEI12953A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Wehsely
Gottfried Haase
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INST LANDMASCH & TRAKTORENBAU
Original Assignee
INST LANDMASCH & TRAKTORENBAU
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0692Tractors adapted for multi-purpose use characterised by the particular arrangement of control devices, e.g. having more than one control stand, operable from vehicle extension (control devices or systems characterised by mechanical features only)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable

Description

  • In der Länge veränderlicher Lenkturm für vorzugsweise landwirtschaftliche Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen in der Länge veränderlichen Lenkturm, vorzugsweise für landwirtschaftliche Kraftfahrzeuge, z. B. Triebsätze für Mähdrescher, bei denen außer der Lenksäule auch die übrigen Bedienungskabel und Gestänge mit verändert werden.
  • Es sind bereits in der Länge veränderliche Lenksäulen an Kraftfahrzeugen bekannt, die aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohren bestehen. Der Bereich der Veränderlichkeit ist hierbei verhältnismäßig gering, da er nur zum Einstellen der bequemsten Länge und zum Auffangen und Abbremsen von plötzlichen Stößen, z. B. bei Unfällen, benötigt wird. Die übrigen Bedienungshebel sind unveränderlich angebracht.
  • Weiter ist eine Lenksäule bekannt, welche neigbar und teleskopisch ausziehbar ist, so daß je nach Bedarf das Lenkrad vor die Vorderachse oder hinter die Hinterachse gezogen werden kann. Der Fahrersitz wird dabei umgesteckt, während die Bedienungshebel für Kupplungen, Vergaser, Getriebe usw. doppelt vorhanden sind,.
  • Während die bekannten veränderlichen Lenksäulen entweder nur eine geringe Verlängerung zulassen, so daß die Bedienungshebel im Griffbereich verbleiben oder bei größerer Längenänderung doppelte Bedienungshebel vorhanden sein müssen, hat die Erfindung einen Lenkturm zum Inhalt, wobei außer der Lenksäule auch die übrigen Bedienungshebel in der Länge verändert werden.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Lenkturm zur Verlängerung durch ein Zwischenstück lösbar am Getriebegehäuse angeflanscht ist und die Gangschaltwellen, die Lenksäule bzw. Betätigungsstangen für die Bremse und Kupplung in einer der Höhe des Zwischenstückes entsprechenden Länge teleskopartig in einem Schaltrohr einer Hülse bzw. in Lagern geführt sind, wobei die Betätigungsstangen so lang sind, daß sie bei verlängertem Lenkturm noch in den in diesem angeordneten Lagern geführt sind. Die Gangschaltwelle ist zur Übertragung tangentialer und axialer Kräfte durch eine Klemmhülse mit dem Schaltrohr verbunden.
  • In an sich bekannter Weise sind die Lenksäule und eine mit der Lenkschneckenhülse fest verbundene Mitnehmerbuchse teleskopartig ineinandergesteckt und zur übertragung einer Drehbewegung gegensinnig profiliert.
  • Eine mit der vom Brems- bzw. Kupplungspedal betätigten Brems- oder Kupplungswelle fest verbundene Schaltgabel ist in der Ringnut einer auf der Brems-bzw. Kupplungsstange anklemmbaren Schalthülse geführt.
  • Zur Verbesserung der Lenkeigenschaften sind auf der Fingerhebelwelle des Lenkgetriebes Hilfslenkhocken angeordnet, die auf an den Bremshebeln angeordneten Tastrollen gleiten und ein einseitiges Abbremsen bewirken. Hierdurch erfolgt in an sich bekannter Weise eine selbsttätige Bremslenkung beim Betätigen des Lenkrades.
  • Die Bremswelle und die Kupplungswelle ragen beiderseitig mit Anschlußzapfen aus dem Lenkturm heraus. Die Kupplungs- und Bremspedale werden wahlweise so auf die Anschlußzapfen aufgesteckt, daß die Pedale in jeder Fahrtrichtung vom Fahrer in gleicher Richtung betätigt werden. Das Bremspedal ist bei Fahrtrichtung nach vorn kraftschlüssig auf der Bremswelle und das Kupplungspedal kraftschlüssig auf der Kupplungswelle aufgesetzt, wie an sich bekannt. Bei Umkehrung der Fahrtrichtung ist das Bremspedal lose auf dem auf der anderen Seite des Lenkturmes herausragenden Anschlußzapfen der Kupplungswelle aufgesteckt und durch einen Verbindungshebel gelenkig mit einem fest auf der Bremswelle aufgesetzten Zughebel verbunden, wobei das Kupplungspedal in entsprechender Anordnung auf der entgegengesetzten Seite des Lenkturmes aufgesteckt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Lenkturm und das Getriebegehäuse in der niedrigsten Stellung, Fig. 2 und 3 ein Zwischenstück zum Verlängern des Lenkturmes in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 4 den durch Einbau eines Zwischenstückes verlängerten Lenkturm im Schnitt, Fig. 5 und 6 eine Draufsicht auf den Lenkturm in zwei verschiedenen Fahrtrichtungen, Fig. 7 die Ansicht einer Schalthülse, Fig. 8 bis 11 verschiedene Hebelanordnungen des Kupplungs- und Bremspedals.
  • In dem Lenkturm 1, der auf einem Getriebegehäuse 2 angeflanscht ist, ist ein Lenkumkehrgetriebe mit den Stirnrädern 3, 3' und den Lenkradstummeln 4, 4' angeordnet. Auf den Lenkradstummeln ist das versetzbare Lenkrad 5 aufgesteckt. Der Lenkradstummel 4 geht in die Lenksäule 6 über. Diese ist mit einem Profil, beispielsweise einem Vierkant, versehen, welches in der entsprechend profilierten Mitnehmerbuchse 7 geführt ist. Die Mitnehmerbuchse ist mit der Lenkschneckenhülse 8, die an ihrem unteren Ende die Lenkschnecke 9 trägt, fest verbunden.
  • Der Lenkfinger 10 sitzt fest auf der Fingerhebelwelle 11 und ist mit seinem freien Ende mit der Lenkschnecke 9 im Eingriff. Ebenfalls fest auf der Fingerhebelwelle 11 sind die Hilfslenknocken 12 und der Lenkstockhebel 13 angeordnet. Durch den Lenkstockhelel wird die Lenkbewegung auf die Lenkräder übertragen. Die Hilfslenknocken 12 gleiten auf den Tastrollen 14 der beiden unteren Bremshebel 15. Die Bremshebel 15 sind schwenkbar auf der Bremsachse 16 gelagert und betätigen ein linkes bzw. rechtes Bremsband 17, welche über die Bremstrommeln 18 und vorzugsweise ein Doppellenkdifferential die Achsstummel 19 abbremsen und zur Lenkung beitragen.
  • Die Bremsstange 20 ist zweimal im Lenkturm 1 in den Lagerstellen 21 und. 22 und einmal im Getriebegehäuse 2 in der Lagerstelle 23 gelagert. Die Bremsstange 20 ist lang genug ausgebildet, um auch bei eingefügtem Zwischenstück 47 noch in den drei Lagerstellen geführt zu werden. Durch die Bremswelle 24 wird beim Treten des Bremspedals 25 die Bremsstange 20 gegen die unteren Bremshebel 15 gedrückt, und es werden beide gleichzeitig betätigt.
  • Eine gleiche Verbindung besteht zwischen der Kupplungswelle 27 und der Kupplungsstange 26, welche das Kupplungsgestänge 28 betätigt. Ebenso ist bei den verschiedenen Schalthebeln das Prinzip der Ausschiebbarkeit gewahrt. Die Gangschaltwelle 29 z. B. ist in dem Schaltrohr 31 geführt und wird durch die Klemmhülse 30 an dieser befestigt. Eine Inspektionsöffnung im Lenkturm ermöglicht das Lockern und Festziehen der Klemmhülsen 30. Am unteren Ende des Schaltrohres 31 ist der Schaltnocken 32 angebracht.
  • Im Lenkturm 1 sind weiterhin Kabelzüge 33 und elektrische Kabel 34 angeordnet. Kontrollinstrumente 35 sind zur Fahrt in beiden Richtungen beiderseitig am Lenkturm angebracht.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine Ansicht des Lenkturmes mit der Anordnung der Schalthebel 36 und dem Lenkrad 5 in zwei verschiedenen Fahrtrichtungen dargestellt. Das Lenkrad wird jeweils auf dem dem Fahrer zugekehrten Lenkradstummel 4, 4' aufgesteckt. Das Lenkumkehrgetriebe mit den beiden Stirnrädern 3 bewirkt, daß die Lenkrichtung in beiden Fahrtrichtungen die gleiche ist. Die Schalthebel 36 bestehen aus einem Handgriff mit einem Gewindezapfen, so daß beim Einschrauben des Handgriffs die Klemme 37 fest die profilierte Schaltwelle umschließt. Damit kann der Handgriff in jeder Stellung zur Schaltwelle angebracht werden.
  • In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Mitnahmevorrichtung zwischen der Bremswelle 24 und der Bremsstange 20 dargestellt. Auf der Bremswelle 24 ist die Schaltgabel 38 aufgekeilt und greift mit ihren freien Armen in die Ringnut 39 der Schalthülse 40. Die Schalthülse läuft nach unten konisch zu, ist mit einem Gewinde versehen und in der Länge geschlitzt. Eine Überwurfmutter 41 ist auf dem Gewindeansatz aufgeschraubt, drückt mit einer konischen Auflage auf den konischen Auslauf der Schalthülse 40 und preßt diese zusammen.
  • Am Lenkturm 1 ist der Sitzträger 42 mit dem Sitz 43 nach beiden Fahrtrichtungen verschiebbar an einer Halterung angeordnet.
  • Die Fußhebelanordnung, dargestellt in Fig. 8 bis 11, ist so umsteckbar, daß der Fahrer in jeder Fahrtrichtung den gleichen Hebel mit dem gleichen Fuß und stets in gleicher Richtung wirkend betätigt. Hierzu sind die Bremswelle 24 und die Kupplungswelle 27 quer zur Fahrtrichtung im Lenkturm 1 angeordnet. Die beiden Wellenenden beider Wellen ragen links und rechts als Anschlußzapfen aus dem Lenkturm heraus. Bei Fahrtrichtung nach vorn z. B. ist das Bremspedal 25 durch eine lösbare Verbindung mit der Bremswelle so verbunden, daß eine Drehbewegung übertragen wird. Das Kupplungspedal 44 ist in gleicher Weise mit der Kupplungswelle 27 verbunden. Wird die Fahrtrichtung verändert und der Sitzträger 42 mit dem Sitz 43 herumgeschwenkt, werden die Pedale auf die jeweils auf der entgegengesetzten Seite hervorragenden Anschlußzapfen der Wellen umgesteckt. Das Bremspedal 25 wird lose auf den Anschlußzapfen der Kupplungswelle aufgesteckt und durch einen Verbindungshebel 45 gelenkig mit einem fest auf der Bremswelle 24 aufgesetzten Zughebel 46 verbunden. Das Kupplungspedal wird in entsprechender Anordnung auf der entgegengesetzten Seite des Lenkturmes aufgesteckt.
  • Durch das Zwischenschalten des Verbindungshebels 45 und des Zughebels 46 bei geänderter Fahrtrichtung wird erreicht, daß die Pedale, vom Fahrer aus gesehen, stets an der gleichen Stelle liegen und in gleicher Richtung betätigt werden. Die Anordnung der Pedale selbst kann über das beschriebene und dargestellte Beispiel hinaus in mehreren Varianten vorgenommen werden, je nachdem, ob die durch die Hebelbewegung erzielte Bewegung der Schaltstangen 20 bzw. 26 eine nach oben oder unten gerichtete sein soll.
  • Durch den Einbau verschieden langer Zwischenstücke 47 kann die für jeden Verwendungszweck günstige Höhe des Lenkturmes erreicht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In der Länge veränderlicher Lenkturm für vorzugsweise landwirtschaftliche Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkturm (1) zur Verlängerung durch ein Zwischenstück (47) lösbar am Getriebegehäuse (2) angeflanscht ist und die Gangschaltwellen (29), die Lenksäule (6) bzw. Betätigungsstangen (20, 26) für die Bremse und Kupplung in einer der Höhe des Zwischenstückes (47) entsprechenden Länge teleskopartig in einem Schaltrohr (31), einer Hülse (8) bzw. in Lagern (21) geführt sind, wobei die Betätigungsstangen (20, 26) so lang sind, d'aß sie bei verlängertem Lenkturm noch in den in diesem angeordneten Lagern (21) geführt sind.
  2. 2. Veränderlicher Lenkturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Lenksäule (6) und eine mit der Lenkschneckenhülse (8) fest verbundene Mitnehmerbuchse (7) zur Übertragung einer Drehbewegung gegensinnig profiliert sind.
  3. 3. Veränderlicher Lenkturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gangschaltwelle (29) zur Übertragung tangentialer und axialer Kräfte durch eine Klemmhülse (30) mit dem Schaltrohr (31) verbunden ist.
  4. 4. Veränderlicher Lenkturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der vom Bremspedal (25) bzw. Kupplungspedal (44) betätigten Brems- (24) oder Kupplungswelle (27) fest verbundene Schaltgabel (38) in der Ringnut (39) einer auf der Brems- (20) oder Kupplungsstange (26) anklemmbaren Schalthülse (40) geführt ist.
  5. 5. Veränderlicher Lenkturm nach Anspruch 1 mit selbsttätiger Bremslenkung beim Betätigen des Lenkrades, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fingerhebelwelle (11) des Lenkgetriebes Hilfslenknocken (12) angeordnet sind, die auf an den Bremshebeln (15) angeordneten Tastrollen (14) gleiten.
  6. 6. Veränderlicher Lenkturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswelle (24) und die Kupplungwelle (27) beiderseitig mit Anschlußzapfen aus dem Lenkturm (1) herausragen und die Brems- (25) und Kupplungspedale (44) wahlweise so auf die Anschlußzapfen aufgesteckt werden, daß in jeder Fahrtrichtung vom Fahrer die Pedale in gleicher Richtung betätigt werden.
  7. 7. Veränderlicher Lenkturm nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremspedal (25) bei Fahrtrichtung nach vorn kraftschlüssig auf der Bremswelle (24) und das Kupplungspedial (44) kraftschlüssig auf der Kupplungswelle (27) aufgesetzt ist - wie an sich bekannt -und daß bei Umkehrung der Fahrtrichtung das Bremspedal (25) lose auf dem auf der anderen Seite herausragenden Anschlußzapfen der Kupplungswelle (27) aufgesteckt und durch einen Verbindungshebel (45) gelenkig mit einem fest auf der Bremswelle (24) aufgesetzten Zughebel (46) verbunden ist, wobei das Kupplungspedal (44) in entsprechender Anordnung auf der entgegengesetzten Seite des Lenkturmes (1) aufgesteckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 482 470, 895 567, 908 704; schweizerische Patentschrift Nr. 293 842: USA.-Patentschrift Nr. 2 464 856.
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