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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsanordnung für ein Band,
die eine Mehrzahl von Teilelementen umfasst wie ein Band einer Armbanduhr,
und ein Verfahren zur Herstellung des Teilelements für die Kopplungsanordnung.
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Stand der Technik
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Beispielsweise
hat üblicherweise
ein Armbanduhrenarmband eine derartige Anordnung, dass eine Mehrzahl
von Teilelementen aneinander in einer Längsrichtung gekoppelt sind
und frei in Übereinstimmung
mit der Form eines Benutzerarms gebogen werden können (siehe die japanischen,
veröffentlichten
Gebrauchsmusterveröffentlichungen
mit den Nummern Sho Sho (1975)-50071 und Sho 51(1976)-121368).
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In
einer Kopplungsanordnung 100 eines Armbanduhrenbands sind
z. B. die Kopplungslöcher 108 und 110 an
Kopplungsenden 104 und 104 an der Aussenseite
in einer Querrichtung, die an einem der Enden von einem beinahe
U-förmigen Teilelement 102 ausgebildet
sind, und an einem Kopplungsvorsprung 106 in einem zentralen
Teil, der an dem anderen Ende entsprechend ausgebildet ist, ausgebildet,
wie es in den 15 und 16 gezeigt
ist. Der Kopplungsvorsprung 106 von einem der Teilelemente 102 ist
zwischen den Kopplungsenden 104 und 104 des anderen
Teilelements 102 positioniert. Dann wird ein Arretierstift 112,
der in einer durchmesservergrössernden
Richtung betätigt
ist, wie eine Haarnadel als Kopplungsglied in einem solchen Zustand
eingeführt,
dass die Kopplungslöcher 108 und 110 des
Kopplungsendes 104 und des Kopplungsvorsprungs 106 miteinander
zusammenfallend sind. Folglich werden die Teilelemente 102 in
der Längsrichtung
in einer solchen Weise aneinandergekoppelt, dass der Arretierstift 112 nicht
aus den Kopplungslöchern 108 und 110 gleitet.
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In
dem Fall, in dem der in der durchmesservergrössernden Richtung betätigte Arretierstift
wie die Haarnadel als Kopplungsglied eingesetzt wird, ist ein Kopplungsstift
entfernbar und die Länge
eines Bandes kann angepasst werden. In dem Fall, in welchem der
Kopplungsstift eingesetzt wird, wird er in das Kopplungsloch hinein
gepresst und ist daher nicht entfernbar fixiert.
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Bei
einer solchen Kopplungsanordnung besteht jedoch in dem Fall, in
dem ein Benutzer anstrengende Sportarten praktiziert oder eine Rotation
und eine Verdrehung immer aufgrund von Gebrauch über Jahre auf den Kopplungsteil
angewandt werden, z. B. die Möglichkeit,
dass das Kopplungsglied wie der Kopplungsstift 112 aus
den Kopplungslöchern 108 und 110 gleiten
könnte.
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In
Abhängigkeit
von der Verarbeitungsgenauigkeit der Kopplungslöcher 108 und 110 oder
der Verarbeitungsgenauigkeit des Kopplungsgliedes wie des Kopplungsstifts 112 besteht
ferner die Möglichkeit,
dass das Kopplungsglied wie der Kopplungsgin 112 aus den
Kopplungslöchern 108 und 110 gleiten
könnte.
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Ausserdem
besteht eine Möglichkeit,
dass das Kopplungsglied selbst wie der Kopplungsstift 112 korrodieren
könnte
oder entsprechend eine Belastung empfangen könnte, so dass es hiervon gebrochen
wird oder elastische Kraft verliert, und deshalb herausgleiten könnte.
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In
dem Fall, in welchem das Kopplungsglied dadurch gebrochen wird oder
herausgleitet, gleitet das Band vom Benutzerarm, was nicht wünschenswert
ist.
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Das
japanische Gebrauchsmuster
JP
52-94874 U offenbart eine Bandkopplungsanordnung mit Kopplungsteilen.
Ein Vorsprungsteil, das in die Nut eines Kopplungsstifts eingreift,
ist in einem Kopplungsloch ausgebildet, das in der Ausbuchtung eines
Kopplungsteils ausgebildet ist. Das Vorsprungsteil wird beim Stauchen des
Kopplungsteils aus einer Längsrichtung
gebildet. Ein Schraubenzie hen muss in einen Spalt des Kopplungsstifts
eingeführt
werden, um den Kopplungsstift rotierend zu bewegen, damit er an
dem Vorsprungsteil, das in dem Kopplungsloch ausgebildet ist, angreift.
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Da
japanische Gebrauchsmuster
JP
48-009171 U offenbart ebenfalls eine Bandkopplungsanordnung mit
Kopplungsteilen. Ein eingreifender Vorsprung, der in einen Nutbereich
eines Kopplungsstifts eingreift, ist in einem Kopplungsloch ausgebildet,
das in dem Vorsprungsteil im Zentrum von einem Kopplungsteil ausgebildet
ist, und ein weiterer eingreifender Vorsprung ist an der Innenseite
des Kopplungslochs von jedem der Vorsprungsteile ausgebildet, die
an den beiden Enden von einem Kopplungsteil ausgebildet sind. Um
die eingreifenden Vorsprünge
zu bilden, werden konkave Bereiche in der Mitte von einem Seitenteil
von jedem Vorsprungsteil von der Rückseite des Kopplungsteils
mittels einer stanzenden Komponente geformt. Die eingreifenden Vorsprünge sind
im Innern der Kopplungslöcher
ausgebildet.
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Die
japanische Patentanmeldung
JP
10-080307 A offenbart eine Bandkopplungsanordnung mit Haarnadeln
als Kopplungsstiften.
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In
Anbetracht der Umstände
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bandkopplungsanordnung
bereitzustellen, in der ein Kopplungsglied wie ein Kopplungsstift
oder eine Haarnadel nicht aus einem Kopplungsloch herausgleitet,
selbst wenn ein Benutzer anstrengende Sportarten praktiziert oder
eine Rotation und eine Verdrehung immer auf ein Kopplungsteil aufgrund
von Gebrauch für
Jahre ausgeübt
werden, und ein Verfahren zur Herstellung eines Teilelements für die Bandkopplungsanordnung
hierfür
bereitzustellen.
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Es
ist ferner eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine
Bandkopplungsanordnung bereitzustellen, in welcher ein Grat oder ähnliches
nicht um das Kopplungsloch eines Teilelements herum erzeugt wird
und ein eine fertige Fläche
wie eine hochglanzpolierte Ober fläche, eine Haarlinie, eine mattpolierte
Oberfläche
oder ein konkav-konvexes Muster hierauf angewandt ist, und eine äusserliche
Qualität
gesteigert ist und ein hochklassiger Eindruck gegeben wird, und
ein Verfahren zur Herstellung eines Teilelements für die Bandkopplungsanordnung
hierfür
bereitzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die Probleme zu lösen und
um die Aufgaben in dem oben beschriebenen Stand der Technik zu erfüllen, und
stellt eine Bandkopplungsanordnung bereit, die zumindest zwei Teilelemente
umfasst, wobei ein Vorsprung, der von einer innenliegenden Wand
in Richtung zur Mitte des Kopplungslochs hervorsteht, in jedem Kopplungsende
an einem äusseren Öffnungsende
des Kopplungslochs ausgebildet ist und ein Kopplungsglied in das
Kopplungsloch eingeführt
ist, das in einer Querrichtung des Teilelements vorgesehen ist,
so dass die Teilelemente aneinander gekoppelt sind und das Kopplungsglied nicht
aus den Kopplungslöchern
herausgleitet.
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Ferner
stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines
Teilelements bereit, das geeignet ist für eine Kopplungsanordnung von
einem Band, das eine Mehrzahl von Teilelementen umfasst, wobei ein
Stanzelement gegen ein äusseres Öffnungsende
eines Kopplungslochs in dem Teilelement gepresst wird, das an einer
Aussenseite des Bandes in einer Querrichtung positioniert ist, dabei
einen Vorsprung formend, der von einer innenliegenden Wand in Richtung
auf die Mitte des Kopplungslochs hervorsteht.
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Mit
solch einer Anordnung ist der Vorsprung der in die zentrale Richtung
des Kopplungslochs von der innenliegenden Wand des Kopplungslochs
hervorsteht, an dem äusseren
Ende des Kopplungslochs des Teilelements ausgebildet, das an der
Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist. Wenn das Kopplungsglied in
das Kopplungsloch hinein eingeführt
und angebracht wird, greift das Kopplungsglied daher an den Vorsprung
an. Folglich ist es möglich,
zuverlässig
zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus dem Kopplungsloch herausgleitet.
Zusätzlich
wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs generiert worden
ist, durch die Bildung des Vorsprungs absorbiert. Infolgedessen
kann die äussere
Qualität
erhöht
werden.
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In
der vorliegenden Erfindung kann ferner ein Vorsprung, der in die
zentrale Richtung des Kopplungslochs von der innenliegenden Wand
des Kopplungslochs herausragt, an einem inneren Ende des Kopplungslochs
in dem Teilelement ausgebildet werden, dass in der Querrichtung
an der Aussenseite positioniert ist.
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Mit
solch einer Anordnung greift das Kopplungsglied auch an den Vorsprung
an, der an dem inneren Ende des Kopplungslochs in dem Teilelement
ausgebildet ist, welches an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert
ist. Folglich ist es möglich,
zuverlässiger
zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus dem Kopplungsloch herausgleitet.
Zusätzlich
wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs generiert worden
ist, bei der Bildung des Vorsprungs absorbiert. Daher sind die Bewegungen
der Teilelemente in dem Kopplungsteil nicht gehindert.
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In
der vorliegenden Erfindung kann weiterhin der Vorsprung, der in
die zentrale Richtung des Kopplungslochs von der innenliegenden
Wand des Kopplungslochs herausragt, an einem äusseren Ende des Kopplungslochs
in dem Teilelement ausgebildet sein, dass an einer Innenseite in
der Querrichtung positioniert ist.
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Mit
einer solchen Anordnung greift das Kopplungsglied auch an den Vorsprung
an, der an dem äusseren
Ende des Kopplungslochs in dem Teilelement ausgebildet ist, dass
an der Innenseite in der Querrichtung positioniert ist. Folglich
ist es möglich,
zuverlässiger
zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus dem Kopplungsloch herausgleitet.
Zusätzlich
wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs erzeugt worden
ist, bei der Bildung des Vorsprungs absorbiert. Daher sind die Bewegungen
der Teilelemente in dem Kopplungsteil nicht gehindert.
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In
diesem Fall ist es möglich,
sowohl den Vorsprung, der an dem inneren Ende des Kopplungslochs
in dem Teilelement ausgebildet, das an der Aussenseite in der Querrichtung
positioniert ist, als auch den Vorsprung, der an dem äusseren
Ende des Kopplungslochs in dem Teilelement ausgebildet ist, das
an der Innenseite in der Querrichtung positioniert ist, vorzusehen.
Folglich ist es möglich,
den Effekt der Verhinderung des Herausgleitens des Kopplungsgliedes
weiter zu erhöhen.
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In
der vorliegenden Erfindung kann ferner der Vorsprung über den
gesamten Umfang der innenliegenden Wand des Kopplungslochs oder
teilweise an der innenliegenden Wand des Kopplungslochs ausgebildet sein.
In dem Fall, in dem der Vorsprung über den gesamten Umfang der
innenliegenden Wand des Kopplungslochs ausgebildet ist, kann das
Kopplungsglied ausreichend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch
standhalten und das Kopplungsglied kann zuverlässig am Herausgleiten aus dem
Kopplungsloch gehindert werden.
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In
der vorliegenden Erfindung kann ferner der Vorsprung an den äusseren
Enden an beiden Seiten des Kopplungslochs oder an dem äusseren
Ende an einer Seite des Kopplungslochs ausgebildet sein. In dem Fall,
in dem der Vorsprung an dem äusseren
Ende an einer Seite des Kopplungslochs ausgebildet ist, kann es dem
Fall entsprechend, in dem das Kopplungsloch ein so genanntes Sackloch
ist.
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Ferner
ist die Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat,
die derart ausgebildet ist, dass sie eine abgeschrägte Oberfläche hat,
die in Richtung auf den inneren zentralen Teil des Kopplungslochs
geneigt ist.
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Ferner
ist das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss der vorliegenden
Erfindung da durch gekennzeichnet, dass ein Spitzenbereich des Stanzelements
kegelförmig
ist, sodass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat, die derart ausgebildet
ist, dass sie eine abgeschrägte
Oberfläche
hat, die in Richtung auf einen inneren zentralen Teil des Kopplungslochs
geneigt ist.
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Der
Vorsprung hat also eine Aussenwandoberfläche, die derart ausgestaltet
ist, dass sie eine abgeschrägte
Oberfläche
hat, die in Richtung auf den inneren zentralen Teil des Kopplungslochs
geneigt ist. Daher kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten
aus dem Kopplungsloch standhalten und ausserdem ist die geneigte,
abgeschrägte
Oberfläche
abgefast, sodass die äusserliche
Qualität
dekorativ gesteigert werden kann.
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Ferner
ist die Bandkopplungsanordnung dadurch gekennzeichnet, dass der
Vorsprung eine Aussenwandoberfläche
hat, die derart ausgebildet ist, dass sie eine bogenförmige Form
annimmt.
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Das
Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Spitzenbereich des Stanzelements
kegelförmig
ist, sodass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat, die derart geformt
ist, dass sie eine bogenförmige
Form annimmt.
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Mit
einer solchen Anordnung hat der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche, die
derart ausgebildet ist, dass sie eine bogenförmige Form annimmt. Deshalb
kann das Kopplungsglied genügend
der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch standhalten und
weiterhin ist die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs, die derart
geformt ist, dass sie eine bogenförmige Form annimmt, fein abgefast,
sodass die äusserliche
Qualität
dekorativ gesteigert werden kann.
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Ferner
ist die Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat,
die derart ausgebildet ist, dass sie senkrecht zum Kopplungsloch
ist.
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Das
Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss der vorliegenden Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Spitzenbereich des Stanzelements
ein Einfügeteil
zum Einfügen
in das Kopplungsloch und da herum einem flachen Teil beinhaltet,
sodass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat, die derart ausgestaltet
ist, dass sie senkrecht zum Kopplungsloch ist.
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Der
Vorsprung hat also eine Aussenwandoberfläche, die derart ausgebildet
ist, dass sie senkrecht zum Kopplungsloch ist. Folglich kann das
Kopplungsglied genügend
der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch standhalten und
ferner ist die Aussenwandoberfläche
des Vorsprungs, die flach ausgebildet ist, fein angefast, sodass
die äusserliche
Qualität
dekorativ gesteigert werden kann.
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In
der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Kreuzungswinkel α, der von
der abgeschrägten
Oberfläche des
Vorsprungs gebildet wird, festgelegt, sich zwischen 90° und 130° zu bewegen,
er ist vorzugsweise zumindest einer ausgewählt aus 90°, 100°, 110°, 120° und 130°, und ist besonders bevorzugt
festgelegt zu 110°.
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Spezifischer,
wenn der Kreuzungswinkel α,
der von der abgeschrägten
Oberfläche
des Vorsprungs gebildet wird, kleiner ist als 90°, dann wird der Vorsprung nicht
an der innenliegenden Wand des Kopplungslochs ausgebildet und das
Kopplungsglied könnte
herausgleiten, und weiterhin wird ein aufgewölbter Bereich an der Aussenseite
in der Querrichtung des Kopplungslochs ausgebildet, was eine Verschlechterung
der äusserlichen
Qualität
zur Folge hat.
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Umgekehrt,
wenn der Kreuzungswinkel α,
der von der abgeschrägten
Oberfläche
des Vorsprungs gebildet wird, grösser
ist als 130°,
dann ist eine sehr grosse Kraft erforderlich, um den Vorsprung auszubilden, sodass
eine Verarbeitbarkeit verschlechtert wird und die Grösse einer
Verarbeitungsvorrichtung vergrössert wird.
Zusätz lich
ist es schwer, die Zentrierarbeit auszuführen, die bewirkt, dass die
Mitte eines Stanzelements mit der Mitte des Kopplungslochs zusammenfällt. Folglich
wird der Vorsprung nicht gleichmässig
um die innenliegende Wand des Kopplungslochs herum ausgebildet,
sodass das Kopplungsglied herausgleiten könnte und die äusserliche
Qualität
verschlechtert ist.
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In
der vorliegenden Erfindung ist es ferner vorzuziehen, dass der Vorsprung
dadurch ausgebildet werden sollte, dass ein Stanzelement gegen das äussere Ende
des Kopplungslochs, das an der Aussenseite in der Querrichtung des
Teilelements positioniert ist, mit einer Kraft, die eine Stosslast
von 49 N (5 kgf) bis zu 137,2 N (14 kgf) hat, gepresst wird. Vorzugsweise
wird das Stanzelement zumindest mit einer Kraft, die eine Stosslast,
die aus 49 N, 58,8 N, 68,6 N, 78,4 N, 88,2 N, 98 N, 107,8 N, 117,6
N, 127,4 N und 137,2 N (5 kgf, 6 kgf, 7 kgf, 8 kgf, 9 kgf, 10 kgf,
11 kgf, 12 kgf, 13 kgf und 14 kgf) ausgewählt ist, gepresst und besonders
bevorzugt wird das Stanzelement mit einer Kraft, die eine Stosslast
von ungefähr
78,4 N (8 kgf) hat, gepresst.
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Spezifischer,
wenn die Presskraft des Stanzelements eine kleinere Stosslast als
49 N (5 kgf) hat, ist sie zu klein, sodass der Vorsprung nicht an
der innenliegenden Wand des Kopplungslochs ausgebildet wird und
das Kopplungsglied herausgleiten könnte. Umgekehrt, wenn die Presskraft
des Stanzelements eine grössere
Stosslast als 137,2 N (14 kgf) hat, wird die Fläche des Aussenwandbereichs
des Vorsprungs vergrössert, sodass
die äusserliche
Qualität
verschlechtert wird, und weiterhin wird die Verarbeitbarkeit mangelhaft
und die Grösse
einer Verarbeitungsvorrichtung ist vergrössert.
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Ferner
ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung
dadurch ausgebildet wird, dass ein Stanzelement gegen das äussere Ende
des Kopplungslochs, das an der Aussenseite in der Querrichtung des
Teilelements positioniert ist, mittels einer Kraft gepresst wird,
die eine Stosslast von ungefähr 78,4
N (8 kgf) an einem Kreuzungswinkel α von ungefähr 110° hat, der durch eine abgeschrägte Oberfläche des
Vorsprungs gebildet wird.
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Dadurch
kann das Kopplungsglied genügend
der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch standhalten und
die abgeschrägte
Oberfläche
ist fein abgefast und die äusserliche
Qualität
kann ausserordentlich dekorativ gesteigert werden.
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Weiterhin
ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine
Oberfläche
von einem Spitzenbereich des Stanzelements zumindest eine fertige
Fläche
hat, die ausgewählt
ist aus einer hochglanzpolierten Oberfläche, einer Haarlinie, einer
mattpolierten Oberfläche
und einem konkav-konvexen Muster, und dass die fertige Fläche der
Oberfläche
des Spitzenbereichs des Stanzelements hierdurch auf die Aussenwandoberfläche des
Vorsprungs übertragen
wird, sodass die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs zumindest
eine fertige Fläche
hat, die ausgewählt
ist aus der hochglanzpolierten Fläche, der Haarlinie, der mattpolierten
Fläche
und dem konkavkonvexen Muster.
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Die
Oberfläche
des Spitzenbereichs des Stanzelements hat also zumindest eine fertige
Fläche,
die ausgewählt
ist aus der hochglanzpolierten Fläche, der Haarlinie, der mattpolierten
Fläche
und dem konkav-konvexen Muster. So wird ein Stanzelement einfach
gegen das äussere
Ende des Kopplungslochs gepresst, sodass die fertige Fläche der
Oberfläche
des Spitzenbereichs des Stanzelements leicht auf die Aussenwandoberfläche des
Vorsprungs übertragen
werden kann. Entsprechend kann die Aussenwandoberfläche der
Projektion ausgebildet sein, zumindest eine fertige Fläche zu haben,
die ausgewählt
ist aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten
Oberfläche
und dem konkav-konvexem Muster. Daher kann die abgeschrägte Oberfläche fein
abgefast sein. Deshalb ist es möglich,
eine Kopplungsanordnung eines Bandes bereitzustellen, bei dem die äusserliche
Qualität
dekorativ gesteigert werden kann und ein hochklassiger Eindruck
gegeben werden kann.
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In
der Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung ist ferner das Kopplungsglied ein Kopplungsstift
oder ein Arretierstift.
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In
diesem Fall ist es vorzuziehen, dass der Kopplungsstift zumindest
einer sein sollte, der aus gewählt ist
aus einem Einpressstift, einer Haarnadel und einem Stift und einem
gespaltenen Rohr.
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Ferner
ist es vorzuziehen, dass der Arretierstift zumindest einer sein
sollte, der ausgewählt
ist aus einer Haarnadel und einem Stift und einem gespaltenen Rohr.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem
ersten Ausführungsbeispiel einer
Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine teilweise vergrösserte
Ansicht von 1.
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3 ist
eine Endansicht in einer Richtung von A in 2.
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4 ist
eine weiter vergrösserte
Schnittansicht von 2.
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5 ist
eine schematische Darstellung zur Erklärung der Funktion der Bandkopplungsanordnung
gemäss
der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 dargestellt
ist.
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6 ist
eine schematische Darstellung zur Erklärung eines Verfahrens zur Herstellung
eines Teilelements der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden
Erfindung, wie sie in 1 dargestellt ist.
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7(A) ist eine teilweise vergrösserte Schnittansicht
zur Erklärung
von Nachteilen, hervorgeru fen bei der Herstellung des Teilelements,
und 7(B) ist eine Draufsicht, die
ein anderes Ausführungsbeispiel
eines Vorsprungs zeigt.
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8 ist
eine schematische Darstellung, die ein anderes Ausführungsbeispiel
eines Kopplungsglieds zur Benutzung bei der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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9 ist
eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist
eine schematische Darstellung zur Erklärung eines Verfahrens zur Herstellung
eines Teilelements gemäss
dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
eine schematische Darstellung zur Erklärung des Verfahrens zur Herstellung
eines Teilelements gemäss
dem zweiten Ausführungsbeispiel
der Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung.
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12 ist
eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemässe einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist
eine schematische Darstellung zur Erklärung eines Verfahrens zur Herstellung
eines Teilelements gemäss
dem dritten Ausführungsbeispiel
der Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
eine Draufsicht, die einen Bandkopplungsteil bei einer üblichen
Bandkopplungsanordnung zeigt.
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16 ist
eine teilweise vergrösserte
Schnittansicht, die den Bandkopplungsteil der üblichen Bandkopplungsanordnung
zeigt.
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Beste Art zur Ausführung der
Erfindung
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Ein
Ausführungsbeispiel
(Beispiel) der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem
ersten Ausführungsbeispiel einer
Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine
teilweise vergrösserte
Ansicht von 1, 3 ist eine
Endansicht in einer Richtung von A in 2, 4 ist
eine weiter vergrösserte
Schnittansicht von 2, 5 ist eine
schematische Darstellung zur Erklärung der Funktion der Bandkopplungsanordnung
gemäss
der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 dargestellt
ist, und 6 ist eine schematische Darstellung
zur Erklärung
eines Verfahrens zur Herstellung eines Teilelements der Bandkopplungsanordnung
gemäss
der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 dargestellt
ist.
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Wie
in 1 gezeigt, wird eine Bandkopplungsanordnung 10 gemäss der vorliegenden
Erfindung erzeugt, indem beinahe U-förmige Teilelemente 12 rotierbar
aneinander gekoppelt werden.
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Das
Teilelement 12 umfasst Kopplungsenden 14 und 14 an
der Aussenseite in Querrichtung, die derart ausgebildet sind, dass
sie von einem der Enden hervorstehen, und einen Kopplungsvorsprung 16 in
einem zentralen Teil, der derart ausgebildet ist, dass er von dem
anderen Ende hervorsteht. Das Kopplungsende 14 und der
Kopplungsvorsprung 16 sind mit Kopplungslöchern 18 bzw. 20 versehen.
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Der
Kopplungsvorsprung 16 von einem der Teilelemente 12 ist
positioniert zwischen den Kopplungsenden 14 und 14 des
anderen Teilelements 12 und ein Arretierstift 22,
der in einer durchmesservergrössernden Richtung
betätigt
ist, beispielsweise eine Haarnadel, ist als Kopplungsglied in einem
solchen Zustand eingefügt,
dass die Kopplungslöcher 18 und 20 des
Kopplungsendes 14 und des Kopplungsvorsprungs 16 miteinander
zusammen fallen. Die Teilelemente 12 sind also in einer
Längsrichtung
derart aneinander gekoppelt, dass der Arretierstift 22 nicht
aus den Kopplungslöchern 18 und 20 gleitet.
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In
diesem Fall ist in der Bandkopplungsanordnung 10 gemäss der vorliegenden
Erfindung, wie sie in den 2 und 4 dargestellt
ist, um zu verhindern, dass der Arretierstift 22, der das
Kopplungsglied sein soll, aus den Kopplungslöchern 18 und 20 gleitet
beispielsweise, wenn ein Benutzer anstrengende Sportarten praktiziert
oder eine Rotation und eine Verdrehung immer aufgrund von Gebrauch über Jahre
zugeführt
werden, ein Vorsprung 26 ausgebildet, der von einer innenliegenden
Wand 24 des Kopplungslochs 18 in die zentrale
Richtung des Kopplungslochs 18 herausragt. Dieser Vorsprung
ist an dem äusseren
Ende des Kopplungslochs 18 in dem Teilelement 12 ausgebildet,
das an der Aussenseite in einer Querrichtung positioniert ist.
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Infolgedessen
wird der Arretierstift 22, der das Kopplungsglied bilden
soll, in das Kopplungsloch 18 eingeführt, das in der Querrichtung
des Teilelements 12 vorgesehen ist, und greift somit an
dem Vorsprung 26 an, sodass die Teilelemente 12 rotierbar
aneinander gekoppelt werden.
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Bei
einer solchen Anordnung stösst,
wenn der Arretierstift 22, der das Kopplungsglied bilden
soll, in das Kopplungsloch 18 eingeführt und in dieses eingesetzt
ist wie in 5 gezeigt, ein aufgewölbter Teil 22a des
Arretierstifts 22 an den Vorsprung 26 an, sodass
der Arretierstift 22 an den Vorsprung 26 angreift,
zum Beispiel. Daher kann der Arretierstift 22 zuverlässig daran
gehindert werden, aus dem Kopplungsloch 18 zu gleiten.
Zusätzlich
wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs 18 erzeugt
worden ist, bei der Bildung des Vorsprungs 26 absorbiert.
Folglich kann die äusserliche
Qualität
erhöht
werden.
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In
diesem Fall hat der Vorsprung 26 eine Aussenwandoberfläche 28,
die als abgeschrägte
Oberfläche 30 ausgebildet
ist, die einbezogen ist in Richtung auf den inneren zentralen Teil
des Kopplungslochs 18, wie in 4 gezeigt.
Der Vorsprung 26 hat also eine Aussenwandoberfläche 28,
die als abgeschrägte
Oberfläche 30 ausgebildet
ist, die in Richtung auf den inneren zentralen Teil des Kopplungslochs 18 geneigt
ist. Daher kann der Arretierstift 22, der das Kopplungsglied
sein soll, genügend
der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch 18 standhalten
und ferner ist die abgeschrägte
Oberfläche 30,
die geneigt ist, angefast, sodass die äusserliche Qualität dekorativ
gesteigert werden kann.
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Weiter
ist ein Kreuzungswinkel α,
der durch die abgeschrägte
Oberfläche 30 der
Projektion 26 gebildet wird, festgelegt, sich zwischen
90° und
130° zu
bewegen, er ist vorzugsweise zumindest einer ausgewählt aus 90°, 100°, 110°, 120° und 130° und ist
besonders bevorzugt ungefähr
110°.
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Spezifischer,
wenn der Kreuzungswinkel α,
der von der abgeschrägten
Oberfläche 30 des
Vorsprungs 26 gebildet ist, kleiner ist als 90°, dann ist
der Vorsprung 26 nicht an der innenliegenden Wand 24 des
Kopplungslochs 18 ausgebildet und der Arretierstift 22,
der das Kopplungsglied sein soll, könnte herausgleiten, und weiterhin
wird ein aufgewölbter
Bereich 32 auf der Aussenseite in der Querrichtung des
Kopplungslochs 18 gebildet, wie in 7(A) gezeigt,
was eine Verschlechterung der äusserlichen
Qualität
zur Folge hat.
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Umgekehrt,
wenn der Kreuzungswinkel α,
der von der abgeschrägten
Oberfläche 30 des
Vorsprungs 26 gebildet ist, grösser ist als 130°, dann ist
eine sehr grosse Kraft erforderlich, um den Vorsprung 26 zu
bilden, sodass eine Verarbeitbarkeit verschlechtert wird und die
Grösse
einer Verarbeitungsvorrichtung vergrössert ist. Zusätzlich ist
es schwierig, eine Zentrierarbeit auszuführen, die bewirkt, dass das
Zentrum des Stanzelements mit dem Zentrum des Kopplungslochs 18 zusammenfällt. Folglich
wird der Vorsprung 26 nicht gleichmässig um die innenliegende Wand 24 des
Kopplungslochs 18 ausgebildet, sodass der Arretierstift 22,
der das Kopplungsglied sein soll, herausgleiten könnte und
die äusserliche
Qualität
verschlechtert wird.
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Um
den Vorsprung 26 wie in 6 dargestellt
auszubilden, ist es vorzuziehen, dass ein Stanzelement 40,
das derart ausgebildet ist, dass es senkrecht durch einen Antriebsmechanismus
(nicht dargestellt) bewegbar ist, gegen das äussere Ende des Kopplungslochs 18 des
Teilelements 12, das an der Aussenseite in der Querrichtung
positioniert ist, gepresst werden sollte. Als ein Resultat kann
der Vorsprung 26, der in der zentralen Richtung des Kopplungslochs 18 von
der innenliegenden Wand 24 des Kopplungslochs 18 herausragt, gebildet
werden.
-
Ferner
kann der Vorsprung 26 gebildet werden, nachdem das Teilelement 12 durch
das Kopplungsglied montiert ist oder wenn das Teilelement 12 selbst
hergestellt werden soll.
-
In
diesem Fall ist die Oberfläche
des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 kegelförmig. Es
ist vorzuziehen, dass ein Winkel β,
der von einer kegelförmigen,
schrägen
Oberfläche 44 gebildet
wird, dem Kreuzungswinkel α entsprechen
sollte, der von der abgeschrägten
Oberfläche 30 des
Vorsprungs 26 gebildet wird, sofern der Spitzenbereich 42 des
Stanzelements 40 gepresst wird. Spezifischer bewegt sich
der Winkel β,
der von der kegelförmigen,
schrägen
Oberfläche 44 gebildet
wird, zwischen 90° und
130°, er
ist vorzugsweise zumindest einer ausgewählt aus 90°, 100°, 110°, 120° und 130°, und ist besonders bevorzugt
ungefähr
110°.
-
Für die Presskraft
zum Pressen des Stanzelements 40 gegen das äussere Ende
des Kopplungslochs 18 des Teilelements 12, welches
an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist, wird das
Pressen ferner mit einer Kraft ausgeführt, die eine Stosslast hat,
die sich zwischen 49 N (5 kgf) und 137,2 N (14 kgf) bewegt, vorzugsweise
zumindest eine Kraft ist, die eine Stosslast hat, die ausgewählt ist
aus 49 N, 58,8 N, 68,6 N, 78,4 N, 88,2 N, 98 N, 107,8 N, 117,6 N,
127,4 N und 137,2 N (5 kgf, 6 kgf, 7 kgf, 8 kgf, 9, kgf, 10 kgf,
11 kgf, 12 kgf, 13 kgf und 14 kgf), und besonders bevorzugt eine
Kraft ist, die eine Stosslast von ungefähr 78,4 N (8 kgf) hat.
-
Spezifischer,
wenn die Presskraft des Stanzelements 40 eine kleinere
Stosslast als 49 N (5 kgf) hat, dann ist sie zu klein, sodass der
Vorsprung 26 nicht an der innenliegenden Wand 24 des
Kopplungslochs 18 ausgebildet wird und das Kopplungsglied
herausgleiten könnte.
Umgekehrt, wenn die Presskraft des Stanzelements 40 eine
grössere
Stosslast als 137,2 (14 kgf) hat, dann wird die Fläche des
Aussenwandbereichs des Vorsprungs 26 vergrössert, sodass
die äusserliche
Qualität
verschlechtert wird und ferner eine Verarbeitbarkeit mangelhaft
wird und die Grösse
einer Verarbeitungsvorrichtung vergrössert wird.
-
In
diesem Fall ist die Stanzvorrichtung, die das Stanzelement 40 umfasst,
nicht besonders eingeschränkt,
sondern eine wohlbekannte Stanzvorrichtung kann eingesetzt werden.
-
In
anderen Worten dient die Stanzvorrichtung, die das Stanzelement 40 umfasst,
dazu, Pressen bei einer statischen Last oder Pressen bei einer Stosslast
auszuführen,
das nicht besonders eingeschränkt
ist. Es ist zum Beispiel möglich,
eine Automatikstanze (autopunch) zum Ausführen des Pressens bei einer
Stosslast einzusetzen.
-
Ferner
ist die Presskraft, die bei der Stosslast aufgewandt wird, ungefähr 20-mal
so hoch wie die Presskraft, die bei einer statischen Last aufgewandt
wird, basierend auf einer Konversion. Beispielsweise wenn die Automatikstanze
verwendet wird und die Stosslast 49 N (5 kgf) ist, wird eine statische
Last von ungefähr
980 N (100 kgf) erhalten, basierend auf der Konversion.
-
Entsprechend
ist es passend, dass das Stanzelement 40 gegen das äussere Ende
des Kopplungslochs 18 des Teilelements 12, das
an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist, mit einer
Kraft, die eine Stosslast von ungefähr 78,4 N (8 kgf) bei einem
Kreuzungswinkel von α von
ungefähr
110°, der
von der abgeschrägten
Oberfläche 30 des
Vorsprungs 26 gebildet wird, gepresst werden sollte. Dadurch
kann das Kopplungsglied genügend
der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch widerstehen und
die abgeschrägte
Oberfläche 30 ist
fein abgefast und die äusserliche
Qualität
kann auch ausserordentlich dekorativ erhöht werden.
-
Wie
in 4 dargestellt, ist ferner eine Vorsprungstrecke
L des Vorsprungs 26 10 μm
bis 100 μm,
vorzugsweise 30 μm
bis 70 μm,
und besonders bevorzugt 40 μm
bis 50 μm
abhängig
von dem Durchmesser des Kopplungslochs 18. Wenn der Vorsprungsabstand
L kleiner ist als 10 μm,
kann der Kopplungsstift oder der Arretierstift 22, der
das Kopplungsglied sein soll, nicht im Eingriff stehen, sodass das
Kopplungsglied aus dem Kopplungsloch 18 gleiten könnte. Umgekehrt,
wenn der Vorsprungsabstand L grösser
ist als 100 μm,
dann ist es schwierig, eine Arbeit zum Entfernen des Kopplungsglieds
aus dem Kopplungsloch 18 für den Fall des Arretierstifts 22 auszuführen.
-
Ferner
kann der Vorsprung 26 über
den gesamten Umfang der innenliegenden Wand 24 des Kopplungslochs 18 ausgebildet
sein, wie in 3 dargestellt, oder er kann
teilweise über
die innenliegende Wand 24 des Kopplungslochs 18 ausgebildet
sein, wie in 7(B) dargestellt. In
dem Fall, in dem der Vorsprung 26 über den gesamten Umfang der
innenliegenden Wand des Kopplungslochs ausgebildet ist, kann das
Kopplungsglied genügend
der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch widerstehen und
das Kopplungsglied kann zuverlässig
daran gehindert werden, aus dem Kopplungsloch zu gleiten.
-
Ferner
kann der Vorsprung 26 an den äusseren Enden an beiden Seiten
des Kopplungslochs 18 ausgebildet sein oder er kann an
dem äusseren
Ende an einer Seite des Kopplungslochs 18 ausgebildet sein.
Der Vorsprung 26, der an dem äusseren Ende an einer Seite
des Kopplungslochs 18 ausgebildet ist, kann dem Fall entsprechen,
in dem das Kopplungsloch 18 ein so genanntes Sackloch ist.
Das Kopplungsloch eines Armbanduhrenbandes hat einen üblichen
Durchmesser von 800 μmΦ zu 1300 μmΦ alle 100 μm.
-
Ferner
kann die Oberfläche
des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 zumindest
eine fertige Fläche
haben, die aus einer hochglanzpolierten Oberfläche, einer Haarlinie, einer
mattpolierten Oberfläche
(Honung) und einem konkav-konvexen Muster ausgewählt ist. Infolgedessen wird
die fertige Fläche
der Oberfläche
des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 auf
die Aussenwandoberfläche 28 des
Vorsprungs 26 übertragen,
so dass die Aussenwandoberfläche 28 des
Vorsprungs 26 zumindest eine fertige Fläche hat, die ausgewählt ist
aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten
Oberfläche
(Honung) und dem konkav-konvexen Muster.
-
Das
Stanzelement 40, das die Oberfläche des Spitzenbereichs 42 enthält, die
zumindest eine fertige Fläche
hat, die aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten
Oberfläche
und dem konkav-konvexen Muster ausgewählt ist, wird also einfach
gegen das äussere
Ende des Kopplungslochs 18 gepresst, sodass die fertige
Fläche
der Oberfläche
des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 einfach
auf die Aussenwandoberfläche 28 des
Vorsprungs 26 übertragen
werden kann.
-
Entsprechend
kann die Aussenwandoberfläche 28 des
Vorsprungs 26 ausgebildet sein, zumindest eine fertige
Fläche
zu haben, die aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten
Oberfläche
(Honung) und dem konkav-konvexen Muster ausgewählt ist. Folglich ist es möglich eine
Bandkopplungsanordnung bereitzustellen, in der die abgeschrägte Oberfläche 30 fein abgefast
ist, externe Qualität
dekorativ gesteigert ist und ein hochklassiger Eindruck gegeben
wird.
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Ein
Verarbeitungsverfahren zum Fertigen der Oberfläche des Spitzenbereichs 42 des
Stanzelements 40, sodass sie die hochglanzpolierte Oberfläche, die
Haarlinie, die mattpolierte Oberfläche (Honung) oder das konkav-konvexe
Muster hat, ist nicht besonders eingeschränkt, sondern wohlbekannte Verarbeitungsverfahren
können
angewendet werden, z. B. wird Bürsten
für die
Haarlinie ausgeführt.
-
Während der
Arretierstift 22 in der durchmesservergrössernden
Richtung betätigt
ist, wie beispielsweise eine Haarnadel verwendet wird als Kopplungsglied
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
kann der Arretierstift 22 weiter durch einen Stift 50 und
ein gespaltenes Rohr 52, wie in 8 dargestellt,
gegeben sein und er kann auch einen solchen Aufbau haben, dass das
gespaltene Rohr 52 vorher an dem Kopplungsloch 20 des
Kopplungsvorsprungs 16 in dem zentralen Teil des Teilelements 12 angebracht
wird und der Stift 50 in das gespaltene Rohr 52 eingesetzt
und fixiert wird.
-
In
dem Fall, in welchem der Arretierstift so als Kopplungsglied verwendet
wird, ist der Kopplungsstift entfernbar und die Länge des
Bandes kann angepasst werden.
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Ferner
kann ein Kopplungsstift, der in ein Kopplungsloch gepresst und nicht
entfernbar fixiert werden soll, als Kopplungsglied verwendet werden.
Es ist vorzuziehen, dass solch ein Kopplungsstift zumindest einer sein
sollte, der aus einem Einpressstift, einer Haarnadel, und einem
Stift und einem gespaltenen Rohr ausgewählt ist.
-
9 ist
eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 10 und 11 sind schematische Darstellungen
zum Erklären
eines Verfahrens zur Herstellung eines Teilelements hierfür.
-
Da
die Bandkopplungsanordnung gemäss
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
im Wesentlichen dieselbe wie die Bandkopplungsanordnung gemäss dem ersten,
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist, haben dieselben Komponenten dieselben Bezugszeichen und eine
detaillierte Beschreibung hiervon wird entfällen.
-
In
einer Bandkopplungsstruktur 10 gemäss dem Ausführungsbeispiel ist eine Aussenwandoberfläche 28 eines
Vorsprungs 26 zum Verhindern, dass ein Arretierstift 22,
der ein Kopplungsglied sein soll, aus den Kopplungslöchern 18 und 20 gleitet,
derart ausgebildet, dass sie eine bogenförmige Form 30a annimmt.
In diesem Fall ist die bogenförmige
Form nicht besonders eingeschränkt,
sondern verschiedene Formen wie beispielsweise ein kreisförmiger Bogen,
ein elliptischer Bogen, eine Parabel und eine Hyperbel können eingesetzt werden.
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Mit
so einer Anordnung hat der Vorsprung 26 die Aussenwandoberfläche 28 ausgebildet,
die bogenförmige
Form 30a anzunehmen. Dadurch kann das Kopplungsglied wie
beispielsweise der Arretierstift 22 genügend der Kraft zum Herausgleiten
aus dem Kopplungsloch 18 widerstehen und die Aussenwandoberfläche 28 des
Vorsprungs 26, die ausgebildet ist, die bogenförmige Form 30a anzunehmen,
ist fein abgefast, sodass die äusserliche
Qualität
dekorativ erhöht
ist.
-
Für ein Verfahren
zum Bilden der Aussenwandoberfläche 28 des
Vorsprungs 26, sodass sie die bogenförmige Form 30a annimmt,
nimmt die Oberfläche
eines Spitzenbereichs 42 eines Stanzelements 40 vorzugsweise
eine bogenförmige
Form 42a an wie in 10 dargestellt
oder es ist vorzugsweise ein Ballbereich 42b in dem Spitzenbereich 42 des
Stanzelements 40 vorgesehen wie in 11 dargestellt.
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12 ist
eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem
dritten Ausführungsbei spiel der
Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 13 ist
eine schematische Darstellung zum Erklären eines Verfahrens zur Herstellung
eines Teilelements hierfür.
-
Da
die Bandkopplungsanordnung gemäss
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
im Wesentlichen dieselbe wie die Bandkopplungsanordnung gemäss dem ersten,
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist, haben dieselben Komponenten dieselben Bezugzeichen und eine
detaillierte Beschreibung hiervon wird entfallen.
-
In
einer Bandkopplungsanordnung 10 gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist eine Aussenwandoberfläche 28 eines
Vorsprungs 26 zur Verhinderung, dass ein Arretierstift 22,
der ein Kopplungsglied sein soll, aus Kopplungslöchern 18 und 20 gleitet,
derart ausgebildet, dass sie einen zu dem Kopplungsloch 18 senkrechten
Bereich 30b hat.
-
Mit
solch einer Anordnung ist der Vorsprung 26 derart ausgebildet,
dass die Aussenwandoberfläche 28 einen
zu dem Kopplungsloch 18 senkrechten Bereich 26b hat.
Deshalb kann das Kopplungsglied, wie beispielsweise der Arretierstift 22,
genügend
der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch 18 widerstehen.
Ferner ist die Aussenwandoberfläche 28 des
Vorsprungs 26, die derart ausgebildet ist, dass sie einen
flachen Bereich 30b hat, fein abgefast, sodass die äusserliche
Qualität
dekorativ gesteigert ist.
-
Als
ein Verfahren zum Ausbilden der Aussenwandoberfläche 28 des Vorsprungs 26,
sodass sie den zu dem Kopplungsloch 18 senkrechten Bereich 30b hat,
ist es vorzuziehen, dass ein Spitzenbereich 42 des Stanzelements 40 mit
einem Einfügeteil 42c zum
Einfügen
in das Kopplungsloch 18 und einem flachen Teil 42d drum
herum versehen sein sollte, wie in 13 dargestellt.
Es ist vorzuziehen, dass der Aussendurchmesser des Einfügeteils 42c unter
Berücksichtigung
des Innendurchmessers des Kopplungslochs 18 gemäss dem Vorsprungsabstand
L des Vor sprungs 26, der oben beschrieben ist, festgesetzt
werden sollte.
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14 ist
eine Schnittsansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der Bandkopplungsanordnung gemäss
der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Da
die Bandkopplungsanordnung gemäss
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
im Wesentlichen dieselbe wie die Bandkopplungsanlage gemäss dem ersten,
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist, haben dieselben Komponenten dieselben Bezugszeichen und eine
detaillierte Beschreibung hiervon wird entfallen.
-
In
einer Bandkopplungsanordnung 10 gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist ein Vorsprung 26 an dem äusseren Ende eines Kopplungslochs 18 in
einem Teilelement vorgesehen, das an der Aussenseite in einer Querrichtung
positioniert ist, um zu verhindern, dass ein Arretierstift 22,
der ein Kopplungsglied sein soll, aus Kopplungslöchern 18 und 20 herausgleitet.
Ferner ist ein Vorsprung 26',
der von der innenliegenden Wand des Kopplungslochs 18 in
die zentrale Richtung des Kopplungslochs herausragt, an dem inneren
Ende des Kopplungslochs 18 in einem Teilelement 12 ausgebildet,
welches an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist.
-
Mit
einer solchen Anordnung ist das Kopplungsglied auch im Eingriff
mit dem Vorsprung 26, der an dem inneren Ende des Kopplungslochs 18 in
dem Teilelement 12 ausgebildet ist, das an der Aussenseite
in der Querrichtung positioniert ist. Folglich ist es möglich, zuverlässiger zu
verhindern, dass das Kopplungsglied aus den Kopplungslöchern 18 und 20 herausgleitet.
Zusätzlich
wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs generiert worden
ist, bei der Bildung des Vorsprungs 26' absorbiert. Daher werden die Bewegungen
der Teilelemente in dem Kopplungsteil nicht gehindert.
-
In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist ferner ein Vorsprung 26'', der von der
innenliegenden Wand des Kopplungslochs 20 in die zentrale
Richtung des Kopplungslochs herausragt, an dem äusseren Ende des Kopplungslochs 20 in
dem Teilelement 12 ausgebildet, das an der Innenseite in
der Querrichtung positioniert ist.
-
Mit
einer solchen Anordnung ist das Kopplungsglied auch in Eingriff
mit dem Vorsprung 26'', der an dem äusseren
Ende des Kopplungslochs 20 in dem Teilelement 12 ausgebildet
ist, das an der Innenseite in der Querrichtung positioniert ist.
Folglich ist es möglich,
zuverlässiger
zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus den Kopplungslöchern 18 und 20 gleitet.
Zusätzlich
wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs erzeugt worden
ist, bei der Bildung des Vorsprungs 26'' absorbiert.
Daher werden die Bewegungen der Teilelemente in dem Kopplungsteil
nicht gehindert.
-
In
diesem Fall ist es möglich
sowohl den Vorsprung 26' der
an dem inneren Ende des Kopplungslochs 18 in dem Teilelement 12,
das an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist, ausgebildet
ist, als auch den Vorsprung 26'',
der an dem äusseren
Ende des Kopplungslochs 20 in dem Teilelement 12,
das an der Innenseite in der Querrichtung positioniert ist, ausgebildet
ist, vorzusehen oder eines von ihnen vorzusehen. Infolgedessen ist
es möglich,
den Effekt des Verhinderns des Herausgleitens des Kopplungsgliedes
weiter zu erhöhen.
-
Während die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, ist die
vorliegende Erfindung nicht auf diese eingeschränkt. Während beispielsweise die Bandkopplungsanordnung
gemäss
der vorliegenden Erfindung in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
auf die Bandkopplungsanordnung einer Armbanduhr angewandt worden
ist, kann die Bandkopplungsanordnung für die Kopplungsanordnungen
von verschiedenen Bändern,
wie beispielsweise einem Gürtel
für eine
Tasche und einem Gürtel
für Hosen,
verwendet werden und verschiedene Änderungen können daher gemacht werden,
ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
-
[Beispiel 1]
-
Wie
in 6 gezeigt, wurde das Stanzelement 40 gegen
as äussere
Ende des Kopplungslochs 18, das an der Aussenseite in der
Querrichtung des Teilelements 12 positioniert ist, mittels
eines Stanzgeräts
gepresst, wobei ein (Ti basiertes) Teilelement verwendet wurde,
das aus Titan gebildet ist (wobei das Kopplungsloch 18 ein
Durchmesser von 990 μmΦ) hat. Als
ein Resultat wurde der Vorsprung 26 gebildet, der von der inneren
Wand 24 des Kopplungslochs 18 in die zentrale
Richtung des Kopplungslochs 18 herausragt.
-
Das
Pressen wurde bei der Presskraft des Stanzelements 40 ausgeführt, die
eine Stosslast von 137,2 N hatte, und der Winkel (3, der
von der schrägen
Oberfläche 44 des
Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 gebildet
wird, wurde geändert
zu 70°,
90°, 100°, 110°, 120°, 130° und 140°. Dann wurde
der Lochdurchmesser des Kopplungslochs 18 nach der Verarbeitung
gemessen. Ein Resultat ist in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
-
Wie
von dem Resultat der Tabelle 1 ersichtlich ist, wird der Lochdurchmesser
um 17 bis 20% verringert, wenn der Winkel β, der von der kegelförmigen,
schrägen
Oberfläche
44 gebildet
wird, zwischen 90° und 130° liegt. Der
Vorsprung
26 wurde gut gebildet, insbesondere bei 110°. Tabelle 1
β | Lochdurchmesser
Mittelwert (μm) | Abstand
2L vom Originallochdurchmesser (μm) | Verhältnis des
Abstands vom Originallochdurchmesser (%) |
70° | 990 | 0 | 0 |
90° | 824 | –166 | –17 |
100° | 809 | –181 | –18 |
110° | 803 | –187 | –19 |
120° | 801 | –189 | –19 |
130° | 800 | –190 | –19 |
140° | 800 | –190 | –19 |
-
[Beispiel 2]
-
In
derselben Weise wie in dem Beispiel 1 wurde der Vorsprung 26 geformt.
Der Winkel β,
der von der schrägen
Oberfläche 44 des
Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 gebildet
ist, wurde zu 110° festgesetzt und
ein (SUS 304 basiertes oder 316 basiertes) Teilelement,
gebildet aus Rostfreiem (wobei das Kopplungsloch 18 einen
Durchmesser von 990 μmΦ hat), wurde
verwendet anstelle des (Ti basierten) Teilelements (wobei das Kopplungsloch 18 einen
Durchmesser von 990 μmΦ hat), gebildet
aus Titan. Ferner wurde die Presskraft des Stanzelements 40 geändert, um
eine Stosslast von 39,2 N, 49 N, 58,8 N, 68,6 N, 78,4 N, 88,2 N,
98 N, 107,8 N, 117,6 N, 127,4 N, 137,2 N und 147 N (4 kgf, 5 kgf,
6 kgf, 7 kgf, 8 kgf, 9 kgf, 10 kgf, 11 kgf, 12 kgf, 13 kgf, 14 kgf
und 15 kgf) zu haben.
-
Der
Lochdurchmesser des Kopplungslochs 18 nach der Verarbeitung
und der Vorsprungsabstand L wurden gemessen. Ein Resultat ist in
der folgenden Tabelle 2 gezeigt.
-
Wie
von dem Resultat der Tabelle 2 ersichtlich ist, wurde das Pressen
bei der Presskraft des Stanzelements 40 ausgeführt, das
eine Stosslast von 49 N (5 kgf) bis 137,2 N (14 kgf) hatte. Folglich
wurde der Vorsprung 26 gut ausgebildet, insbesondere bei
einer Stosslast von 78,4 N (8 kgf). Es gab keinen Einfluss von der Qualität des Materials
des Teilelements.
-
Während die
Presskraft des Stanzelements 40 in der Tabelle 2 als Stosslast
angegeben ist, ist die als Stosslast angegebene Presskraft ungefähr 20-mal
so viel wie eine statische Last basierend auf einer Konversion.
-
Zum
Beispiel in dem Fall, in welchem eine Automatikstanze (autopunch)
verwendet wird und eine Stosslast auf 49 N (5 kgf) festgelegt wird,
wurde eine statische Last von ungefähr 980 N (100 kgf) erhalten basierend
auf der Konversion. Tabelle 2
| Lochdurchmesser
Mittelwert (μm) | Vorsprungsabstand
2L (μm) |
Presskraft | Titan | Rostfrei | Titan | Rostfrei |
39,2N
(4 kgf) | 970 | 980 | –20 | –10 |
49
N (5 kgf) | 951 | 970 | –39 | –20 |
58,8
N (6 kgf) | 937 | 955 | –53 | –35 |
68,6
N (7 kgf) | 920 | 939 | –70 | –51 |
78,4
N (8 kgf) | 901 | 907 | –89 | –83 |
88,2
N (9 kgf) | 885 | 891 | –105 | –99 |
98
N (10 kgf) | 868 | 886 | –122 | –104 |
107,8
N (11 kgf) | 845 | 872 | –145 | –118 |
117,6
N (12 kgf) | 825 | 859 | –165 | –131 |
127,4
N (13 kgf) | 813 | 848 | –177 | –142 |
137,2
N (14 kgf) | 803 | 838 | –187 | –152 |
147
N (15 kgf) | 788 | 818 | –202 | –172 |
-
[Beispiel 3]
-
Eine
Haarnadel wurde als Kopplungsglied in das Teilelement eingeführt und
eine Bandkopplungsanordnung auf diese Weise montiert, und der Vorsprung 26 wurde
dann in der gleichen Weise gebildet wie in dem Beispiel 1. Der Winkel β, der durch
die schräge
Oberfläche 44 des
Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 gebildet
wird, wurde auf 110° festgelegt
und die Presskraft des Stanzelements 40 wurde festgelegt,
eine Stosslast von 78,4 N (8 kgf) zu haben.
-
Nach
der Verarbeitung wurde die Antigleit kraft gemessen. Zum Vergleich
wurde ein Antigleitkrafttest auch für eine Bandkopplungsanordnung
durchgeführt, die
unter Verwendung eines unverarbeiteten Teilelements montiert wurde.
Ein Resultat ist in der folgenden Tabelle 3 gezeigt.
-
Wie
von dem Resultat der Tabelle 3 ersicht lich ist, hat das Teilelement,
das gemäss
der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist, eine beträchtlich
grössere
Antigleitkraft und einen exzellenteren Effekt des Verhinderns des
Herausgleitens des Kopplungsgliedes, wenn verglichen mit dem konventionellen
unverarbeiteten Teilelement. Tabelle 3
| Antigleitkraft
Mittelwert (kg/cm2) |
β | Stand
der Technik | Erfindung |
110° | 3,04 | 7,89 |
-
(Effekt der Erfindung)
-
Gemäss der vorliegenden
Erfindung ist ein Vorsprung, der von der innenliegenden Wand des
Kopplungslochs in die zentrale Richtung des Kopplungslochs herausragt,
an dem äusseren
Ende des Kopplungslochs des Teilelements ausgebildet, das an der
Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist. Wenn das Kopplungsglied
in das Kopplungsloch eingeführt
und angebracht wird, greift das Kopplungsglied daher an den Vorsprung
an. Folglich ist es möglich,
zuverlässig
zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus dem Kopplungsloch gleitet.
Zusätzlich
wird ein Grat der beim Bilden des Kopplungslochs erzeugt worden
ist, durch das Bilden des Vorsprungs absorbiert. Folglich kann die äusserliche
Qualität
verbessert werden.
-
In
der vorliegenden Erfindung hat der Vorsprung ferner eine Aussenwandoberfläche, die
derart ausgebildet ist, dass sie eine abgeschrägte Oberfläche hat, die in Richtung auf
den inneren zentralen Teil des Kopplungslochs geneigt ist. Daher
kann das Kopplungsglied genügend
der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch widerstehen, und
ferner ist die geneigte, abgeschrägte Oberfläche abgefast, sodass die äusserliche
Qualität
dekorativ gesteigert werden kann.
-
Ferner
hat in der vorliegenden Erfindung der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche, die
derart ausgebildet ist, dass sie eine bogenförmige Form annimmt. Daher kann
das Kopplungsglied genügend
der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch widerstehen, und
ferner ist die Aussenwandoberfläche
des Vorsprungs, der ausgebildet ist, die bogenförmige Form anzunehmen, fein
abgefast, sodass die äusserliche
Qualität
dekorativ gesteigert werden kann.
-
Weiter
hat in der vorliegenden Erfindung der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche, die
derart ausgebildet ist, dass sie senkrecht zu dem Kopplungsloch
ist. Folglich kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten
aus dem Kopplungsloch widerstehen, und ferner ist die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs,
die flach ausgebildet ist, fein abgefast, sodass die äusserliche
Qualität
dekorativ gesteigert werden kann.
-
Weiter
hat in der vorliegenden Erfindung die Oberfläche des Spitzenbereichs des
Stanzelements zumindest eine fertige Fläche, die usgewählt ist
aus einer hochglanzpolierten Oberfläche, einer Haarlinie, einer mattpolierten
Oberfläche
und einem konkav-konvexen Muster. Solch ein Stanzelement wird einfach
gegen das äussere
Ende des Kopplungslochs gepresst, sodass die fertige Fläche der
Oberfläche
des Spitzenbereichs des Stanzelements einfach auf die Aussenoberfläche des
Vorsprungs übertragen
werden kann.
-
Entsprechend
kann die Oberfläche
des Vorsprungs ausgebildet sein, zumindest eine fertige Fläche zu haben,
die ausgewählt
ist aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten
Oberfläche und
dem konkav-konvexen Muster. Deshalb kann die abgeschrägte Oberfläche fein
abgefast sein. Es ist also möglich,
eine Bandkopplungsanordnung bereitzustellen, in welcher die äusserliche
Qualität
dekorativ gesteigert werden kann und ein hochklassiger Eindruck
gegeben werden kann. Die Erfindung ist daher besonders ausgezeichnet,
da viele Funktionen und Effekte produziert werden können.