DE60223507T2 - Verbindungselemente für gliederschmuckband und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Verbindungselemente für gliederschmuckband und verfahren zu deren herstellung Download PDF

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DE60223507T2
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Jindai c/o CITIZEN WATCH CO. Nishitokyo-shi YAMAKAWA
Mamoru c/o CITIZEN WATCH CO. Nishitokyo-shi SANO
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsanordnung für ein Band, die eine Mehrzahl von Teilelementen umfasst wie ein Band einer Armbanduhr, und ein Verfahren zur Herstellung des Teilelements für die Kopplungsanordnung.
  • Stand der Technik
  • Beispielsweise hat üblicherweise ein Armbanduhrenarmband eine derartige Anordnung, dass eine Mehrzahl von Teilelementen aneinander in einer Längsrichtung gekoppelt sind und frei in Übereinstimmung mit der Form eines Benutzerarms gebogen werden können (siehe die japanischen, veröffentlichten Gebrauchsmusterveröffentlichungen mit den Nummern Sho Sho (1975)-50071 und Sho 51(1976)-121368).
  • In einer Kopplungsanordnung 100 eines Armbanduhrenbands sind z. B. die Kopplungslöcher 108 und 110 an Kopplungsenden 104 und 104 an der Aussenseite in einer Querrichtung, die an einem der Enden von einem beinahe U-förmigen Teilelement 102 ausgebildet sind, und an einem Kopplungsvorsprung 106 in einem zentralen Teil, der an dem anderen Ende entsprechend ausgebildet ist, ausgebildet, wie es in den 15 und 16 gezeigt ist. Der Kopplungsvorsprung 106 von einem der Teilelemente 102 ist zwischen den Kopplungsenden 104 und 104 des anderen Teilelements 102 positioniert. Dann wird ein Arretierstift 112, der in einer durchmesservergrössernden Richtung betätigt ist, wie eine Haarnadel als Kopplungsglied in einem solchen Zustand eingeführt, dass die Kopplungslöcher 108 und 110 des Kopplungsendes 104 und des Kopplungsvorsprungs 106 miteinander zusammenfallend sind. Folglich werden die Teilelemente 102 in der Längsrichtung in einer solchen Weise aneinandergekoppelt, dass der Arretierstift 112 nicht aus den Kopplungslöchern 108 und 110 gleitet.
  • In dem Fall, in dem der in der durchmesservergrössernden Richtung betätigte Arretierstift wie die Haarnadel als Kopplungsglied eingesetzt wird, ist ein Kopplungsstift entfernbar und die Länge eines Bandes kann angepasst werden. In dem Fall, in welchem der Kopplungsstift eingesetzt wird, wird er in das Kopplungsloch hinein gepresst und ist daher nicht entfernbar fixiert.
  • Bei einer solchen Kopplungsanordnung besteht jedoch in dem Fall, in dem ein Benutzer anstrengende Sportarten praktiziert oder eine Rotation und eine Verdrehung immer aufgrund von Gebrauch über Jahre auf den Kopplungsteil angewandt werden, z. B. die Möglichkeit, dass das Kopplungsglied wie der Kopplungsstift 112 aus den Kopplungslöchern 108 und 110 gleiten könnte.
  • In Abhängigkeit von der Verarbeitungsgenauigkeit der Kopplungslöcher 108 und 110 oder der Verarbeitungsgenauigkeit des Kopplungsgliedes wie des Kopplungsstifts 112 besteht ferner die Möglichkeit, dass das Kopplungsglied wie der Kopplungsgin 112 aus den Kopplungslöchern 108 und 110 gleiten könnte.
  • Ausserdem besteht eine Möglichkeit, dass das Kopplungsglied selbst wie der Kopplungsstift 112 korrodieren könnte oder entsprechend eine Belastung empfangen könnte, so dass es hiervon gebrochen wird oder elastische Kraft verliert, und deshalb herausgleiten könnte.
  • In dem Fall, in welchem das Kopplungsglied dadurch gebrochen wird oder herausgleitet, gleitet das Band vom Benutzerarm, was nicht wünschenswert ist.
  • Das japanische Gebrauchsmuster JP 52-94874 U offenbart eine Bandkopplungsanordnung mit Kopplungsteilen. Ein Vorsprungsteil, das in die Nut eines Kopplungsstifts eingreift, ist in einem Kopplungsloch ausgebildet, das in der Ausbuchtung eines Kopplungsteils ausgebildet ist. Das Vorsprungsteil wird beim Stauchen des Kopplungsteils aus einer Längsrichtung gebildet. Ein Schraubenzie hen muss in einen Spalt des Kopplungsstifts eingeführt werden, um den Kopplungsstift rotierend zu bewegen, damit er an dem Vorsprungsteil, das in dem Kopplungsloch ausgebildet ist, angreift.
  • Da japanische Gebrauchsmuster JP 48-009171 U offenbart ebenfalls eine Bandkopplungsanordnung mit Kopplungsteilen. Ein eingreifender Vorsprung, der in einen Nutbereich eines Kopplungsstifts eingreift, ist in einem Kopplungsloch ausgebildet, das in dem Vorsprungsteil im Zentrum von einem Kopplungsteil ausgebildet ist, und ein weiterer eingreifender Vorsprung ist an der Innenseite des Kopplungslochs von jedem der Vorsprungsteile ausgebildet, die an den beiden Enden von einem Kopplungsteil ausgebildet sind. Um die eingreifenden Vorsprünge zu bilden, werden konkave Bereiche in der Mitte von einem Seitenteil von jedem Vorsprungsteil von der Rückseite des Kopplungsteils mittels einer stanzenden Komponente geformt. Die eingreifenden Vorsprünge sind im Innern der Kopplungslöcher ausgebildet.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 10-080307 A offenbart eine Bandkopplungsanordnung mit Haarnadeln als Kopplungsstiften.
  • In Anbetracht der Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bandkopplungsanordnung bereitzustellen, in der ein Kopplungsglied wie ein Kopplungsstift oder eine Haarnadel nicht aus einem Kopplungsloch herausgleitet, selbst wenn ein Benutzer anstrengende Sportarten praktiziert oder eine Rotation und eine Verdrehung immer auf ein Kopplungsteil aufgrund von Gebrauch für Jahre ausgeübt werden, und ein Verfahren zur Herstellung eines Teilelements für die Bandkopplungsanordnung hierfür bereitzustellen.
  • Es ist ferner eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bandkopplungsanordnung bereitzustellen, in welcher ein Grat oder ähnliches nicht um das Kopplungsloch eines Teilelements herum erzeugt wird und ein eine fertige Fläche wie eine hochglanzpolierte Ober fläche, eine Haarlinie, eine mattpolierte Oberfläche oder ein konkav-konvexes Muster hierauf angewandt ist, und eine äusserliche Qualität gesteigert ist und ein hochklassiger Eindruck gegeben wird, und ein Verfahren zur Herstellung eines Teilelements für die Bandkopplungsanordnung hierfür bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die Probleme zu lösen und um die Aufgaben in dem oben beschriebenen Stand der Technik zu erfüllen, und stellt eine Bandkopplungsanordnung bereit, die zumindest zwei Teilelemente umfasst, wobei ein Vorsprung, der von einer innenliegenden Wand in Richtung zur Mitte des Kopplungslochs hervorsteht, in jedem Kopplungsende an einem äusseren Öffnungsende des Kopplungslochs ausgebildet ist und ein Kopplungsglied in das Kopplungsloch eingeführt ist, das in einer Querrichtung des Teilelements vorgesehen ist, so dass die Teilelemente aneinander gekoppelt sind und das Kopplungsglied nicht aus den Kopplungslöchern herausgleitet.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Teilelements bereit, das geeignet ist für eine Kopplungsanordnung von einem Band, das eine Mehrzahl von Teilelementen umfasst, wobei ein Stanzelement gegen ein äusseres Öffnungsende eines Kopplungslochs in dem Teilelement gepresst wird, das an einer Aussenseite des Bandes in einer Querrichtung positioniert ist, dabei einen Vorsprung formend, der von einer innenliegenden Wand in Richtung auf die Mitte des Kopplungslochs hervorsteht.
  • Mit solch einer Anordnung ist der Vorsprung der in die zentrale Richtung des Kopplungslochs von der innenliegenden Wand des Kopplungslochs hervorsteht, an dem äusseren Ende des Kopplungslochs des Teilelements ausgebildet, das an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist. Wenn das Kopplungsglied in das Kopplungsloch hinein eingeführt und angebracht wird, greift das Kopplungsglied daher an den Vorsprung an. Folglich ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus dem Kopplungsloch herausgleitet. Zusätzlich wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs generiert worden ist, durch die Bildung des Vorsprungs absorbiert. Infolgedessen kann die äussere Qualität erhöht werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ferner ein Vorsprung, der in die zentrale Richtung des Kopplungslochs von der innenliegenden Wand des Kopplungslochs herausragt, an einem inneren Ende des Kopplungslochs in dem Teilelement ausgebildet werden, dass in der Querrichtung an der Aussenseite positioniert ist.
  • Mit solch einer Anordnung greift das Kopplungsglied auch an den Vorsprung an, der an dem inneren Ende des Kopplungslochs in dem Teilelement ausgebildet ist, welches an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist. Folglich ist es möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus dem Kopplungsloch herausgleitet. Zusätzlich wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs generiert worden ist, bei der Bildung des Vorsprungs absorbiert. Daher sind die Bewegungen der Teilelemente in dem Kopplungsteil nicht gehindert.
  • In der vorliegenden Erfindung kann weiterhin der Vorsprung, der in die zentrale Richtung des Kopplungslochs von der innenliegenden Wand des Kopplungslochs herausragt, an einem äusseren Ende des Kopplungslochs in dem Teilelement ausgebildet sein, dass an einer Innenseite in der Querrichtung positioniert ist.
  • Mit einer solchen Anordnung greift das Kopplungsglied auch an den Vorsprung an, der an dem äusseren Ende des Kopplungslochs in dem Teilelement ausgebildet ist, dass an der Innenseite in der Querrichtung positioniert ist. Folglich ist es möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus dem Kopplungsloch herausgleitet. Zusätzlich wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs erzeugt worden ist, bei der Bildung des Vorsprungs absorbiert. Daher sind die Bewegungen der Teilelemente in dem Kopplungsteil nicht gehindert.
  • In diesem Fall ist es möglich, sowohl den Vorsprung, der an dem inneren Ende des Kopplungslochs in dem Teilelement ausgebildet, das an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist, als auch den Vorsprung, der an dem äusseren Ende des Kopplungslochs in dem Teilelement ausgebildet ist, das an der Innenseite in der Querrichtung positioniert ist, vorzusehen. Folglich ist es möglich, den Effekt der Verhinderung des Herausgleitens des Kopplungsgliedes weiter zu erhöhen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ferner der Vorsprung über den gesamten Umfang der innenliegenden Wand des Kopplungslochs oder teilweise an der innenliegenden Wand des Kopplungslochs ausgebildet sein. In dem Fall, in dem der Vorsprung über den gesamten Umfang der innenliegenden Wand des Kopplungslochs ausgebildet ist, kann das Kopplungsglied ausreichend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch standhalten und das Kopplungsglied kann zuverlässig am Herausgleiten aus dem Kopplungsloch gehindert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann ferner der Vorsprung an den äusseren Enden an beiden Seiten des Kopplungslochs oder an dem äusseren Ende an einer Seite des Kopplungslochs ausgebildet sein. In dem Fall, in dem der Vorsprung an dem äusseren Ende an einer Seite des Kopplungslochs ausgebildet ist, kann es dem Fall entsprechend, in dem das Kopplungsloch ein so genanntes Sackloch ist.
  • Ferner ist die Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat, die derart ausgebildet ist, dass sie eine abgeschrägte Oberfläche hat, die in Richtung auf den inneren zentralen Teil des Kopplungslochs geneigt ist.
  • Ferner ist das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss der vorliegenden Erfindung da durch gekennzeichnet, dass ein Spitzenbereich des Stanzelements kegelförmig ist, sodass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat, die derart ausgebildet ist, dass sie eine abgeschrägte Oberfläche hat, die in Richtung auf einen inneren zentralen Teil des Kopplungslochs geneigt ist.
  • Der Vorsprung hat also eine Aussenwandoberfläche, die derart ausgestaltet ist, dass sie eine abgeschrägte Oberfläche hat, die in Richtung auf den inneren zentralen Teil des Kopplungslochs geneigt ist. Daher kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch standhalten und ausserdem ist die geneigte, abgeschrägte Oberfläche abgefast, sodass die äusserliche Qualität dekorativ gesteigert werden kann.
  • Ferner ist die Bandkopplungsanordnung dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat, die derart ausgebildet ist, dass sie eine bogenförmige Form annimmt.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Spitzenbereich des Stanzelements kegelförmig ist, sodass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat, die derart geformt ist, dass sie eine bogenförmige Form annimmt.
  • Mit einer solchen Anordnung hat der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche, die derart ausgebildet ist, dass sie eine bogenförmige Form annimmt. Deshalb kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch standhalten und weiterhin ist die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs, die derart geformt ist, dass sie eine bogenförmige Form annimmt, fein abgefast, sodass die äusserliche Qualität dekorativ gesteigert werden kann.
  • Ferner ist die Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat, die derart ausgebildet ist, dass sie senkrecht zum Kopplungsloch ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Spitzenbereich des Stanzelements ein Einfügeteil zum Einfügen in das Kopplungsloch und da herum einem flachen Teil beinhaltet, sodass der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche hat, die derart ausgestaltet ist, dass sie senkrecht zum Kopplungsloch ist.
  • Der Vorsprung hat also eine Aussenwandoberfläche, die derart ausgebildet ist, dass sie senkrecht zum Kopplungsloch ist. Folglich kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch standhalten und ferner ist die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs, die flach ausgebildet ist, fein angefast, sodass die äusserliche Qualität dekorativ gesteigert werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Kreuzungswinkel α, der von der abgeschrägten Oberfläche des Vorsprungs gebildet wird, festgelegt, sich zwischen 90° und 130° zu bewegen, er ist vorzugsweise zumindest einer ausgewählt aus 90°, 100°, 110°, 120° und 130°, und ist besonders bevorzugt festgelegt zu 110°.
  • Spezifischer, wenn der Kreuzungswinkel α, der von der abgeschrägten Oberfläche des Vorsprungs gebildet wird, kleiner ist als 90°, dann wird der Vorsprung nicht an der innenliegenden Wand des Kopplungslochs ausgebildet und das Kopplungsglied könnte herausgleiten, und weiterhin wird ein aufgewölbter Bereich an der Aussenseite in der Querrichtung des Kopplungslochs ausgebildet, was eine Verschlechterung der äusserlichen Qualität zur Folge hat.
  • Umgekehrt, wenn der Kreuzungswinkel α, der von der abgeschrägten Oberfläche des Vorsprungs gebildet wird, grösser ist als 130°, dann ist eine sehr grosse Kraft erforderlich, um den Vorsprung auszubilden, sodass eine Verarbeitbarkeit verschlechtert wird und die Grösse einer Verarbeitungsvorrichtung vergrössert wird. Zusätz lich ist es schwer, die Zentrierarbeit auszuführen, die bewirkt, dass die Mitte eines Stanzelements mit der Mitte des Kopplungslochs zusammenfällt. Folglich wird der Vorsprung nicht gleichmässig um die innenliegende Wand des Kopplungslochs herum ausgebildet, sodass das Kopplungsglied herausgleiten könnte und die äusserliche Qualität verschlechtert ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es ferner vorzuziehen, dass der Vorsprung dadurch ausgebildet werden sollte, dass ein Stanzelement gegen das äussere Ende des Kopplungslochs, das an der Aussenseite in der Querrichtung des Teilelements positioniert ist, mit einer Kraft, die eine Stosslast von 49 N (5 kgf) bis zu 137,2 N (14 kgf) hat, gepresst wird. Vorzugsweise wird das Stanzelement zumindest mit einer Kraft, die eine Stosslast, die aus 49 N, 58,8 N, 68,6 N, 78,4 N, 88,2 N, 98 N, 107,8 N, 117,6 N, 127,4 N und 137,2 N (5 kgf, 6 kgf, 7 kgf, 8 kgf, 9 kgf, 10 kgf, 11 kgf, 12 kgf, 13 kgf und 14 kgf) ausgewählt ist, gepresst und besonders bevorzugt wird das Stanzelement mit einer Kraft, die eine Stosslast von ungefähr 78,4 N (8 kgf) hat, gepresst.
  • Spezifischer, wenn die Presskraft des Stanzelements eine kleinere Stosslast als 49 N (5 kgf) hat, ist sie zu klein, sodass der Vorsprung nicht an der innenliegenden Wand des Kopplungslochs ausgebildet wird und das Kopplungsglied herausgleiten könnte. Umgekehrt, wenn die Presskraft des Stanzelements eine grössere Stosslast als 137,2 N (14 kgf) hat, wird die Fläche des Aussenwandbereichs des Vorsprungs vergrössert, sodass die äusserliche Qualität verschlechtert wird, und weiterhin wird die Verarbeitbarkeit mangelhaft und die Grösse einer Verarbeitungsvorrichtung ist vergrössert.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung dadurch ausgebildet wird, dass ein Stanzelement gegen das äussere Ende des Kopplungslochs, das an der Aussenseite in der Querrichtung des Teilelements positioniert ist, mittels einer Kraft gepresst wird, die eine Stosslast von ungefähr 78,4 N (8 kgf) an einem Kreuzungswinkel α von ungefähr 110° hat, der durch eine abgeschrägte Oberfläche des Vorsprungs gebildet wird.
  • Dadurch kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch standhalten und die abgeschrägte Oberfläche ist fein abgefast und die äusserliche Qualität kann ausserordentlich dekorativ gesteigert werden.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche von einem Spitzenbereich des Stanzelements zumindest eine fertige Fläche hat, die ausgewählt ist aus einer hochglanzpolierten Oberfläche, einer Haarlinie, einer mattpolierten Oberfläche und einem konkav-konvexen Muster, und dass die fertige Fläche der Oberfläche des Spitzenbereichs des Stanzelements hierdurch auf die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs übertragen wird, sodass die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs zumindest eine fertige Fläche hat, die ausgewählt ist aus der hochglanzpolierten Fläche, der Haarlinie, der mattpolierten Fläche und dem konkavkonvexen Muster.
  • Die Oberfläche des Spitzenbereichs des Stanzelements hat also zumindest eine fertige Fläche, die ausgewählt ist aus der hochglanzpolierten Fläche, der Haarlinie, der mattpolierten Fläche und dem konkav-konvexen Muster. So wird ein Stanzelement einfach gegen das äussere Ende des Kopplungslochs gepresst, sodass die fertige Fläche der Oberfläche des Spitzenbereichs des Stanzelements leicht auf die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs übertragen werden kann. Entsprechend kann die Aussenwandoberfläche der Projektion ausgebildet sein, zumindest eine fertige Fläche zu haben, die ausgewählt ist aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten Oberfläche und dem konkav-konvexem Muster. Daher kann die abgeschrägte Oberfläche fein abgefast sein. Deshalb ist es möglich, eine Kopplungsanordnung eines Bandes bereitzustellen, bei dem die äusserliche Qualität dekorativ gesteigert werden kann und ein hochklassiger Eindruck gegeben werden kann.
  • In der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung ist ferner das Kopplungsglied ein Kopplungsstift oder ein Arretierstift.
  • In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass der Kopplungsstift zumindest einer sein sollte, der aus gewählt ist aus einem Einpressstift, einer Haarnadel und einem Stift und einem gespaltenen Rohr.
  • Ferner ist es vorzuziehen, dass der Arretierstift zumindest einer sein sollte, der ausgewählt ist aus einer Haarnadel und einem Stift und einem gespaltenen Rohr.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel einer Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine teilweise vergrösserte Ansicht von 1.
  • 3 ist eine Endansicht in einer Richtung von A in 2.
  • 4 ist eine weiter vergrösserte Schnittansicht von 2.
  • 5 ist eine schematische Darstellung zur Erklärung der Funktion der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 dargestellt ist.
  • 6 ist eine schematische Darstellung zur Erklärung eines Verfahrens zur Herstellung eines Teilelements der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 dargestellt ist.
  • 7(A) ist eine teilweise vergrösserte Schnittansicht zur Erklärung von Nachteilen, hervorgeru fen bei der Herstellung des Teilelements, und 7(B) ist eine Draufsicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines Vorsprungs zeigt.
  • 8 ist eine schematische Darstellung, die ein anderes Ausführungsbeispiel eines Kopplungsglieds zur Benutzung bei der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine schematische Darstellung zur Erklärung eines Verfahrens zur Herstellung eines Teilelements gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine schematische Darstellung zur Erklärung des Verfahrens zur Herstellung eines Teilelements gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemässe einem dritten Ausführungsbeispiel der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 13 ist eine schematische Darstellung zur Erklärung eines Verfahrens zur Herstellung eines Teilelements gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist eine Draufsicht, die einen Bandkopplungsteil bei einer üblichen Bandkopplungsanordnung zeigt.
  • 16 ist eine teilweise vergrösserte Schnittansicht, die den Bandkopplungsteil der üblichen Bandkopplungsanordnung zeigt.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel (Beispiel) der vorliegenden Erfindung wird unten mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel einer Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine teilweise vergrösserte Ansicht von 1, 3 ist eine Endansicht in einer Richtung von A in 2, 4 ist eine weiter vergrösserte Schnittansicht von 2, 5 ist eine schematische Darstellung zur Erklärung der Funktion der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 dargestellt ist, und 6 ist eine schematische Darstellung zur Erklärung eines Verfahrens zur Herstellung eines Teilelements der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung, wie sie in 1 dargestellt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, wird eine Bandkopplungsanordnung 10 gemäss der vorliegenden Erfindung erzeugt, indem beinahe U-förmige Teilelemente 12 rotierbar aneinander gekoppelt werden.
  • Das Teilelement 12 umfasst Kopplungsenden 14 und 14 an der Aussenseite in Querrichtung, die derart ausgebildet sind, dass sie von einem der Enden hervorstehen, und einen Kopplungsvorsprung 16 in einem zentralen Teil, der derart ausgebildet ist, dass er von dem anderen Ende hervorsteht. Das Kopplungsende 14 und der Kopplungsvorsprung 16 sind mit Kopplungslöchern 18 bzw. 20 versehen.
  • Der Kopplungsvorsprung 16 von einem der Teilelemente 12 ist positioniert zwischen den Kopplungsenden 14 und 14 des anderen Teilelements 12 und ein Arretierstift 22, der in einer durchmesservergrössernden Richtung betätigt ist, beispielsweise eine Haarnadel, ist als Kopplungsglied in einem solchen Zustand eingefügt, dass die Kopplungslöcher 18 und 20 des Kopplungsendes 14 und des Kopplungsvorsprungs 16 miteinander zusammen fallen. Die Teilelemente 12 sind also in einer Längsrichtung derart aneinander gekoppelt, dass der Arretierstift 22 nicht aus den Kopplungslöchern 18 und 20 gleitet.
  • In diesem Fall ist in der Bandkopplungsanordnung 10 gemäss der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 2 und 4 dargestellt ist, um zu verhindern, dass der Arretierstift 22, der das Kopplungsglied sein soll, aus den Kopplungslöchern 18 und 20 gleitet beispielsweise, wenn ein Benutzer anstrengende Sportarten praktiziert oder eine Rotation und eine Verdrehung immer aufgrund von Gebrauch über Jahre zugeführt werden, ein Vorsprung 26 ausgebildet, der von einer innenliegenden Wand 24 des Kopplungslochs 18 in die zentrale Richtung des Kopplungslochs 18 herausragt. Dieser Vorsprung ist an dem äusseren Ende des Kopplungslochs 18 in dem Teilelement 12 ausgebildet, das an der Aussenseite in einer Querrichtung positioniert ist.
  • Infolgedessen wird der Arretierstift 22, der das Kopplungsglied bilden soll, in das Kopplungsloch 18 eingeführt, das in der Querrichtung des Teilelements 12 vorgesehen ist, und greift somit an dem Vorsprung 26 an, sodass die Teilelemente 12 rotierbar aneinander gekoppelt werden.
  • Bei einer solchen Anordnung stösst, wenn der Arretierstift 22, der das Kopplungsglied bilden soll, in das Kopplungsloch 18 eingeführt und in dieses eingesetzt ist wie in 5 gezeigt, ein aufgewölbter Teil 22a des Arretierstifts 22 an den Vorsprung 26 an, sodass der Arretierstift 22 an den Vorsprung 26 angreift, zum Beispiel. Daher kann der Arretierstift 22 zuverlässig daran gehindert werden, aus dem Kopplungsloch 18 zu gleiten. Zusätzlich wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs 18 erzeugt worden ist, bei der Bildung des Vorsprungs 26 absorbiert. Folglich kann die äusserliche Qualität erhöht werden.
  • In diesem Fall hat der Vorsprung 26 eine Aussenwandoberfläche 28, die als abgeschrägte Oberfläche 30 ausgebildet ist, die einbezogen ist in Richtung auf den inneren zentralen Teil des Kopplungslochs 18, wie in 4 gezeigt. Der Vorsprung 26 hat also eine Aussenwandoberfläche 28, die als abgeschrägte Oberfläche 30 ausgebildet ist, die in Richtung auf den inneren zentralen Teil des Kopplungslochs 18 geneigt ist. Daher kann der Arretierstift 22, der das Kopplungsglied sein soll, genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch 18 standhalten und ferner ist die abgeschrägte Oberfläche 30, die geneigt ist, angefast, sodass die äusserliche Qualität dekorativ gesteigert werden kann.
  • Weiter ist ein Kreuzungswinkel α, der durch die abgeschrägte Oberfläche 30 der Projektion 26 gebildet wird, festgelegt, sich zwischen 90° und 130° zu bewegen, er ist vorzugsweise zumindest einer ausgewählt aus 90°, 100°, 110°, 120° und 130° und ist besonders bevorzugt ungefähr 110°.
  • Spezifischer, wenn der Kreuzungswinkel α, der von der abgeschrägten Oberfläche 30 des Vorsprungs 26 gebildet ist, kleiner ist als 90°, dann ist der Vorsprung 26 nicht an der innenliegenden Wand 24 des Kopplungslochs 18 ausgebildet und der Arretierstift 22, der das Kopplungsglied sein soll, könnte herausgleiten, und weiterhin wird ein aufgewölbter Bereich 32 auf der Aussenseite in der Querrichtung des Kopplungslochs 18 gebildet, wie in 7(A) gezeigt, was eine Verschlechterung der äusserlichen Qualität zur Folge hat.
  • Umgekehrt, wenn der Kreuzungswinkel α, der von der abgeschrägten Oberfläche 30 des Vorsprungs 26 gebildet ist, grösser ist als 130°, dann ist eine sehr grosse Kraft erforderlich, um den Vorsprung 26 zu bilden, sodass eine Verarbeitbarkeit verschlechtert wird und die Grösse einer Verarbeitungsvorrichtung vergrössert ist. Zusätzlich ist es schwierig, eine Zentrierarbeit auszuführen, die bewirkt, dass das Zentrum des Stanzelements mit dem Zentrum des Kopplungslochs 18 zusammenfällt. Folglich wird der Vorsprung 26 nicht gleichmässig um die innenliegende Wand 24 des Kopplungslochs 18 ausgebildet, sodass der Arretierstift 22, der das Kopplungsglied sein soll, herausgleiten könnte und die äusserliche Qualität verschlechtert wird.
  • Um den Vorsprung 26 wie in 6 dargestellt auszubilden, ist es vorzuziehen, dass ein Stanzelement 40, das derart ausgebildet ist, dass es senkrecht durch einen Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) bewegbar ist, gegen das äussere Ende des Kopplungslochs 18 des Teilelements 12, das an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist, gepresst werden sollte. Als ein Resultat kann der Vorsprung 26, der in der zentralen Richtung des Kopplungslochs 18 von der innenliegenden Wand 24 des Kopplungslochs 18 herausragt, gebildet werden.
  • Ferner kann der Vorsprung 26 gebildet werden, nachdem das Teilelement 12 durch das Kopplungsglied montiert ist oder wenn das Teilelement 12 selbst hergestellt werden soll.
  • In diesem Fall ist die Oberfläche des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 kegelförmig. Es ist vorzuziehen, dass ein Winkel β, der von einer kegelförmigen, schrägen Oberfläche 44 gebildet wird, dem Kreuzungswinkel α entsprechen sollte, der von der abgeschrägten Oberfläche 30 des Vorsprungs 26 gebildet wird, sofern der Spitzenbereich 42 des Stanzelements 40 gepresst wird. Spezifischer bewegt sich der Winkel β, der von der kegelförmigen, schrägen Oberfläche 44 gebildet wird, zwischen 90° und 130°, er ist vorzugsweise zumindest einer ausgewählt aus 90°, 100°, 110°, 120° und 130°, und ist besonders bevorzugt ungefähr 110°.
  • Für die Presskraft zum Pressen des Stanzelements 40 gegen das äussere Ende des Kopplungslochs 18 des Teilelements 12, welches an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist, wird das Pressen ferner mit einer Kraft ausgeführt, die eine Stosslast hat, die sich zwischen 49 N (5 kgf) und 137,2 N (14 kgf) bewegt, vorzugsweise zumindest eine Kraft ist, die eine Stosslast hat, die ausgewählt ist aus 49 N, 58,8 N, 68,6 N, 78,4 N, 88,2 N, 98 N, 107,8 N, 117,6 N, 127,4 N und 137,2 N (5 kgf, 6 kgf, 7 kgf, 8 kgf, 9, kgf, 10 kgf, 11 kgf, 12 kgf, 13 kgf und 14 kgf), und besonders bevorzugt eine Kraft ist, die eine Stosslast von ungefähr 78,4 N (8 kgf) hat.
  • Spezifischer, wenn die Presskraft des Stanzelements 40 eine kleinere Stosslast als 49 N (5 kgf) hat, dann ist sie zu klein, sodass der Vorsprung 26 nicht an der innenliegenden Wand 24 des Kopplungslochs 18 ausgebildet wird und das Kopplungsglied herausgleiten könnte. Umgekehrt, wenn die Presskraft des Stanzelements 40 eine grössere Stosslast als 137,2 (14 kgf) hat, dann wird die Fläche des Aussenwandbereichs des Vorsprungs 26 vergrössert, sodass die äusserliche Qualität verschlechtert wird und ferner eine Verarbeitbarkeit mangelhaft wird und die Grösse einer Verarbeitungsvorrichtung vergrössert wird.
  • In diesem Fall ist die Stanzvorrichtung, die das Stanzelement 40 umfasst, nicht besonders eingeschränkt, sondern eine wohlbekannte Stanzvorrichtung kann eingesetzt werden.
  • In anderen Worten dient die Stanzvorrichtung, die das Stanzelement 40 umfasst, dazu, Pressen bei einer statischen Last oder Pressen bei einer Stosslast auszuführen, das nicht besonders eingeschränkt ist. Es ist zum Beispiel möglich, eine Automatikstanze (autopunch) zum Ausführen des Pressens bei einer Stosslast einzusetzen.
  • Ferner ist die Presskraft, die bei der Stosslast aufgewandt wird, ungefähr 20-mal so hoch wie die Presskraft, die bei einer statischen Last aufgewandt wird, basierend auf einer Konversion. Beispielsweise wenn die Automatikstanze verwendet wird und die Stosslast 49 N (5 kgf) ist, wird eine statische Last von ungefähr 980 N (100 kgf) erhalten, basierend auf der Konversion.
  • Entsprechend ist es passend, dass das Stanzelement 40 gegen das äussere Ende des Kopplungslochs 18 des Teilelements 12, das an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist, mit einer Kraft, die eine Stosslast von ungefähr 78,4 N (8 kgf) bei einem Kreuzungswinkel von α von ungefähr 110°, der von der abgeschrägten Oberfläche 30 des Vorsprungs 26 gebildet wird, gepresst werden sollte. Dadurch kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch widerstehen und die abgeschrägte Oberfläche 30 ist fein abgefast und die äusserliche Qualität kann auch ausserordentlich dekorativ erhöht werden.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ferner eine Vorsprungstrecke L des Vorsprungs 26 10 μm bis 100 μm, vorzugsweise 30 μm bis 70 μm, und besonders bevorzugt 40 μm bis 50 μm abhängig von dem Durchmesser des Kopplungslochs 18. Wenn der Vorsprungsabstand L kleiner ist als 10 μm, kann der Kopplungsstift oder der Arretierstift 22, der das Kopplungsglied sein soll, nicht im Eingriff stehen, sodass das Kopplungsglied aus dem Kopplungsloch 18 gleiten könnte. Umgekehrt, wenn der Vorsprungsabstand L grösser ist als 100 μm, dann ist es schwierig, eine Arbeit zum Entfernen des Kopplungsglieds aus dem Kopplungsloch 18 für den Fall des Arretierstifts 22 auszuführen.
  • Ferner kann der Vorsprung 26 über den gesamten Umfang der innenliegenden Wand 24 des Kopplungslochs 18 ausgebildet sein, wie in 3 dargestellt, oder er kann teilweise über die innenliegende Wand 24 des Kopplungslochs 18 ausgebildet sein, wie in 7(B) dargestellt. In dem Fall, in dem der Vorsprung 26 über den gesamten Umfang der innenliegenden Wand des Kopplungslochs ausgebildet ist, kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch widerstehen und das Kopplungsglied kann zuverlässig daran gehindert werden, aus dem Kopplungsloch zu gleiten.
  • Ferner kann der Vorsprung 26 an den äusseren Enden an beiden Seiten des Kopplungslochs 18 ausgebildet sein oder er kann an dem äusseren Ende an einer Seite des Kopplungslochs 18 ausgebildet sein. Der Vorsprung 26, der an dem äusseren Ende an einer Seite des Kopplungslochs 18 ausgebildet ist, kann dem Fall entsprechen, in dem das Kopplungsloch 18 ein so genanntes Sackloch ist. Das Kopplungsloch eines Armbanduhrenbandes hat einen üblichen Durchmesser von 800 μmΦ zu 1300 μmΦ alle 100 μm.
  • Ferner kann die Oberfläche des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 zumindest eine fertige Fläche haben, die aus einer hochglanzpolierten Oberfläche, einer Haarlinie, einer mattpolierten Oberfläche (Honung) und einem konkav-konvexen Muster ausgewählt ist. Infolgedessen wird die fertige Fläche der Oberfläche des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 auf die Aussenwandoberfläche 28 des Vorsprungs 26 übertragen, so dass die Aussenwandoberfläche 28 des Vorsprungs 26 zumindest eine fertige Fläche hat, die ausgewählt ist aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten Oberfläche (Honung) und dem konkav-konvexen Muster.
  • Das Stanzelement 40, das die Oberfläche des Spitzenbereichs 42 enthält, die zumindest eine fertige Fläche hat, die aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten Oberfläche und dem konkav-konvexen Muster ausgewählt ist, wird also einfach gegen das äussere Ende des Kopplungslochs 18 gepresst, sodass die fertige Fläche der Oberfläche des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 einfach auf die Aussenwandoberfläche 28 des Vorsprungs 26 übertragen werden kann.
  • Entsprechend kann die Aussenwandoberfläche 28 des Vorsprungs 26 ausgebildet sein, zumindest eine fertige Fläche zu haben, die aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten Oberfläche (Honung) und dem konkav-konvexen Muster ausgewählt ist. Folglich ist es möglich eine Bandkopplungsanordnung bereitzustellen, in der die abgeschrägte Oberfläche 30 fein abgefast ist, externe Qualität dekorativ gesteigert ist und ein hochklassiger Eindruck gegeben wird.
  • Ein Verarbeitungsverfahren zum Fertigen der Oberfläche des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40, sodass sie die hochglanzpolierte Oberfläche, die Haarlinie, die mattpolierte Oberfläche (Honung) oder das konkav-konvexe Muster hat, ist nicht besonders eingeschränkt, sondern wohlbekannte Verarbeitungsverfahren können angewendet werden, z. B. wird Bürsten für die Haarlinie ausgeführt.
  • Während der Arretierstift 22 in der durchmesservergrössernden Richtung betätigt ist, wie beispielsweise eine Haarnadel verwendet wird als Kopplungsglied bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, kann der Arretierstift 22 weiter durch einen Stift 50 und ein gespaltenes Rohr 52, wie in 8 dargestellt, gegeben sein und er kann auch einen solchen Aufbau haben, dass das gespaltene Rohr 52 vorher an dem Kopplungsloch 20 des Kopplungsvorsprungs 16 in dem zentralen Teil des Teilelements 12 angebracht wird und der Stift 50 in das gespaltene Rohr 52 eingesetzt und fixiert wird.
  • In dem Fall, in welchem der Arretierstift so als Kopplungsglied verwendet wird, ist der Kopplungsstift entfernbar und die Länge des Bandes kann angepasst werden.
  • Ferner kann ein Kopplungsstift, der in ein Kopplungsloch gepresst und nicht entfernbar fixiert werden soll, als Kopplungsglied verwendet werden. Es ist vorzuziehen, dass solch ein Kopplungsstift zumindest einer sein sollte, der aus einem Einpressstift, einer Haarnadel, und einem Stift und einem gespaltenen Rohr ausgewählt ist.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt, und 10 und 11 sind schematische Darstellungen zum Erklären eines Verfahrens zur Herstellung eines Teilelements hierfür.
  • Da die Bandkopplungsanordnung gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dieselbe wie die Bandkopplungsanordnung gemäss dem ersten, oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, haben dieselben Komponenten dieselben Bezugszeichen und eine detaillierte Beschreibung hiervon wird entfällen.
  • In einer Bandkopplungsstruktur 10 gemäss dem Ausführungsbeispiel ist eine Aussenwandoberfläche 28 eines Vorsprungs 26 zum Verhindern, dass ein Arretierstift 22, der ein Kopplungsglied sein soll, aus den Kopplungslöchern 18 und 20 gleitet, derart ausgebildet, dass sie eine bogenförmige Form 30a annimmt. In diesem Fall ist die bogenförmige Form nicht besonders eingeschränkt, sondern verschiedene Formen wie beispielsweise ein kreisförmiger Bogen, ein elliptischer Bogen, eine Parabel und eine Hyperbel können eingesetzt werden.
  • Mit so einer Anordnung hat der Vorsprung 26 die Aussenwandoberfläche 28 ausgebildet, die bogenförmige Form 30a anzunehmen. Dadurch kann das Kopplungsglied wie beispielsweise der Arretierstift 22 genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch 18 widerstehen und die Aussenwandoberfläche 28 des Vorsprungs 26, die ausgebildet ist, die bogenförmige Form 30a anzunehmen, ist fein abgefast, sodass die äusserliche Qualität dekorativ erhöht ist.
  • Für ein Verfahren zum Bilden der Aussenwandoberfläche 28 des Vorsprungs 26, sodass sie die bogenförmige Form 30a annimmt, nimmt die Oberfläche eines Spitzenbereichs 42 eines Stanzelements 40 vorzugsweise eine bogenförmige Form 42a an wie in 10 dargestellt oder es ist vorzugsweise ein Ballbereich 42b in dem Spitzenbereich 42 des Stanzelements 40 vorgesehen wie in 11 dargestellt.
  • 12 ist eine Schnittansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem dritten Ausführungsbei spiel der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt, und 13 ist eine schematische Darstellung zum Erklären eines Verfahrens zur Herstellung eines Teilelements hierfür.
  • Da die Bandkopplungsanordnung gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dieselbe wie die Bandkopplungsanordnung gemäss dem ersten, oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, haben dieselben Komponenten dieselben Bezugzeichen und eine detaillierte Beschreibung hiervon wird entfallen.
  • In einer Bandkopplungsanordnung 10 gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Aussenwandoberfläche 28 eines Vorsprungs 26 zur Verhinderung, dass ein Arretierstift 22, der ein Kopplungsglied sein soll, aus Kopplungslöchern 18 und 20 gleitet, derart ausgebildet, dass sie einen zu dem Kopplungsloch 18 senkrechten Bereich 30b hat.
  • Mit solch einer Anordnung ist der Vorsprung 26 derart ausgebildet, dass die Aussenwandoberfläche 28 einen zu dem Kopplungsloch 18 senkrechten Bereich 26b hat. Deshalb kann das Kopplungsglied, wie beispielsweise der Arretierstift 22, genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch 18 widerstehen. Ferner ist die Aussenwandoberfläche 28 des Vorsprungs 26, die derart ausgebildet ist, dass sie einen flachen Bereich 30b hat, fein abgefast, sodass die äusserliche Qualität dekorativ gesteigert ist.
  • Als ein Verfahren zum Ausbilden der Aussenwandoberfläche 28 des Vorsprungs 26, sodass sie den zu dem Kopplungsloch 18 senkrechten Bereich 30b hat, ist es vorzuziehen, dass ein Spitzenbereich 42 des Stanzelements 40 mit einem Einfügeteil 42c zum Einfügen in das Kopplungsloch 18 und einem flachen Teil 42d drum herum versehen sein sollte, wie in 13 dargestellt. Es ist vorzuziehen, dass der Aussendurchmesser des Einfügeteils 42c unter Berücksichtigung des Innendurchmessers des Kopplungslochs 18 gemäss dem Vorsprungsabstand L des Vor sprungs 26, der oben beschrieben ist, festgesetzt werden sollte.
  • 14 ist eine Schnittsansicht, die einen Bandkopplungsteil gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Da die Bandkopplungsanordnung gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dieselbe wie die Bandkopplungsanlage gemäss dem ersten, oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, haben dieselben Komponenten dieselben Bezugszeichen und eine detaillierte Beschreibung hiervon wird entfallen.
  • In einer Bandkopplungsanordnung 10 gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Vorsprung 26 an dem äusseren Ende eines Kopplungslochs 18 in einem Teilelement vorgesehen, das an der Aussenseite in einer Querrichtung positioniert ist, um zu verhindern, dass ein Arretierstift 22, der ein Kopplungsglied sein soll, aus Kopplungslöchern 18 und 20 herausgleitet. Ferner ist ein Vorsprung 26', der von der innenliegenden Wand des Kopplungslochs 18 in die zentrale Richtung des Kopplungslochs herausragt, an dem inneren Ende des Kopplungslochs 18 in einem Teilelement 12 ausgebildet, welches an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist.
  • Mit einer solchen Anordnung ist das Kopplungsglied auch im Eingriff mit dem Vorsprung 26, der an dem inneren Ende des Kopplungslochs 18 in dem Teilelement 12 ausgebildet ist, das an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist. Folglich ist es möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus den Kopplungslöchern 18 und 20 herausgleitet. Zusätzlich wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs generiert worden ist, bei der Bildung des Vorsprungs 26' absorbiert. Daher werden die Bewegungen der Teilelemente in dem Kopplungsteil nicht gehindert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner ein Vorsprung 26'', der von der innenliegenden Wand des Kopplungslochs 20 in die zentrale Richtung des Kopplungslochs herausragt, an dem äusseren Ende des Kopplungslochs 20 in dem Teilelement 12 ausgebildet, das an der Innenseite in der Querrichtung positioniert ist.
  • Mit einer solchen Anordnung ist das Kopplungsglied auch in Eingriff mit dem Vorsprung 26'', der an dem äusseren Ende des Kopplungslochs 20 in dem Teilelement 12 ausgebildet ist, das an der Innenseite in der Querrichtung positioniert ist. Folglich ist es möglich, zuverlässiger zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus den Kopplungslöchern 18 und 20 gleitet. Zusätzlich wird ein Grat, der beim Bilden des Kopplungslochs erzeugt worden ist, bei der Bildung des Vorsprungs 26'' absorbiert. Daher werden die Bewegungen der Teilelemente in dem Kopplungsteil nicht gehindert.
  • In diesem Fall ist es möglich sowohl den Vorsprung 26' der an dem inneren Ende des Kopplungslochs 18 in dem Teilelement 12, das an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist, ausgebildet ist, als auch den Vorsprung 26'', der an dem äusseren Ende des Kopplungslochs 20 in dem Teilelement 12, das an der Innenseite in der Querrichtung positioniert ist, ausgebildet ist, vorzusehen oder eines von ihnen vorzusehen. Infolgedessen ist es möglich, den Effekt des Verhinderns des Herausgleitens des Kopplungsgliedes weiter zu erhöhen.
  • Während die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese eingeschränkt. Während beispielsweise die Bandkopplungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen auf die Bandkopplungsanordnung einer Armbanduhr angewandt worden ist, kann die Bandkopplungsanordnung für die Kopplungsanordnungen von verschiedenen Bändern, wie beispielsweise einem Gürtel für eine Tasche und einem Gürtel für Hosen, verwendet werden und verschiedene Änderungen können daher gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • [Beispiel 1]
  • Wie in 6 gezeigt, wurde das Stanzelement 40 gegen as äussere Ende des Kopplungslochs 18, das an der Aussenseite in der Querrichtung des Teilelements 12 positioniert ist, mittels eines Stanzgeräts gepresst, wobei ein (Ti basiertes) Teilelement verwendet wurde, das aus Titan gebildet ist (wobei das Kopplungsloch 18 ein Durchmesser von 990 μmΦ) hat. Als ein Resultat wurde der Vorsprung 26 gebildet, der von der inneren Wand 24 des Kopplungslochs 18 in die zentrale Richtung des Kopplungslochs 18 herausragt.
  • Das Pressen wurde bei der Presskraft des Stanzelements 40 ausgeführt, die eine Stosslast von 137,2 N hatte, und der Winkel (3, der von der schrägen Oberfläche 44 des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 gebildet wird, wurde geändert zu 70°, 90°, 100°, 110°, 120°, 130° und 140°. Dann wurde der Lochdurchmesser des Kopplungslochs 18 nach der Verarbeitung gemessen. Ein Resultat ist in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
  • Wie von dem Resultat der Tabelle 1 ersichtlich ist, wird der Lochdurchmesser um 17 bis 20% verringert, wenn der Winkel β, der von der kegelförmigen, schrägen Oberfläche 44 gebildet wird, zwischen 90° und 130° liegt. Der Vorsprung 26 wurde gut gebildet, insbesondere bei 110°. Tabelle 1
    β Lochdurchmesser Mittelwert (μm) Abstand 2L vom Originallochdurchmesser (μm) Verhältnis des Abstands vom Originallochdurchmesser (%)
    70° 990 0 0
    90° 824 –166 –17
    100° 809 –181 –18
    110° 803 –187 –19
    120° 801 –189 –19
    130° 800 –190 –19
    140° 800 –190 –19
  • [Beispiel 2]
  • In derselben Weise wie in dem Beispiel 1 wurde der Vorsprung 26 geformt. Der Winkel β, der von der schrägen Oberfläche 44 des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 gebildet ist, wurde zu 110° festgesetzt und ein (SUS 304 basiertes oder 316 basiertes) Teilelement, gebildet aus Rostfreiem (wobei das Kopplungsloch 18 einen Durchmesser von 990 μmΦ hat), wurde verwendet anstelle des (Ti basierten) Teilelements (wobei das Kopplungsloch 18 einen Durchmesser von 990 μmΦ hat), gebildet aus Titan. Ferner wurde die Presskraft des Stanzelements 40 geändert, um eine Stosslast von 39,2 N, 49 N, 58,8 N, 68,6 N, 78,4 N, 88,2 N, 98 N, 107,8 N, 117,6 N, 127,4 N, 137,2 N und 147 N (4 kgf, 5 kgf, 6 kgf, 7 kgf, 8 kgf, 9 kgf, 10 kgf, 11 kgf, 12 kgf, 13 kgf, 14 kgf und 15 kgf) zu haben.
  • Der Lochdurchmesser des Kopplungslochs 18 nach der Verarbeitung und der Vorsprungsabstand L wurden gemessen. Ein Resultat ist in der folgenden Tabelle 2 gezeigt.
  • Wie von dem Resultat der Tabelle 2 ersichtlich ist, wurde das Pressen bei der Presskraft des Stanzelements 40 ausgeführt, das eine Stosslast von 49 N (5 kgf) bis 137,2 N (14 kgf) hatte. Folglich wurde der Vorsprung 26 gut ausgebildet, insbesondere bei einer Stosslast von 78,4 N (8 kgf). Es gab keinen Einfluss von der Qualität des Materials des Teilelements.
  • Während die Presskraft des Stanzelements 40 in der Tabelle 2 als Stosslast angegeben ist, ist die als Stosslast angegebene Presskraft ungefähr 20-mal so viel wie eine statische Last basierend auf einer Konversion.
  • Zum Beispiel in dem Fall, in welchem eine Automatikstanze (autopunch) verwendet wird und eine Stosslast auf 49 N (5 kgf) festgelegt wird, wurde eine statische Last von ungefähr 980 N (100 kgf) erhalten basierend auf der Konversion. Tabelle 2
    Lochdurchmesser Mittelwert (μm) Vorsprungsabstand 2L (μm)
    Presskraft Titan Rostfrei Titan Rostfrei
    39,2N (4 kgf) 970 980 –20 –10
    49 N (5 kgf) 951 970 –39 –20
    58,8 N (6 kgf) 937 955 –53 –35
    68,6 N (7 kgf) 920 939 –70 –51
    78,4 N (8 kgf) 901 907 –89 –83
    88,2 N (9 kgf) 885 891 –105 –99
    98 N (10 kgf) 868 886 –122 –104
    107,8 N (11 kgf) 845 872 –145 –118
    117,6 N (12 kgf) 825 859 –165 –131
    127,4 N (13 kgf) 813 848 –177 –142
    137,2 N (14 kgf) 803 838 –187 –152
    147 N (15 kgf) 788 818 –202 –172
  • [Beispiel 3]
  • Eine Haarnadel wurde als Kopplungsglied in das Teilelement eingeführt und eine Bandkopplungsanordnung auf diese Weise montiert, und der Vorsprung 26 wurde dann in der gleichen Weise gebildet wie in dem Beispiel 1. Der Winkel β, der durch die schräge Oberfläche 44 des Spitzenbereichs 42 des Stanzelements 40 gebildet wird, wurde auf 110° festgelegt und die Presskraft des Stanzelements 40 wurde festgelegt, eine Stosslast von 78,4 N (8 kgf) zu haben.
  • Nach der Verarbeitung wurde die Antigleit kraft gemessen. Zum Vergleich wurde ein Antigleitkrafttest auch für eine Bandkopplungsanordnung durchgeführt, die unter Verwendung eines unverarbeiteten Teilelements montiert wurde. Ein Resultat ist in der folgenden Tabelle 3 gezeigt.
  • Wie von dem Resultat der Tabelle 3 ersicht lich ist, hat das Teilelement, das gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist, eine beträchtlich grössere Antigleitkraft und einen exzellenteren Effekt des Verhinderns des Herausgleitens des Kopplungsgliedes, wenn verglichen mit dem konventionellen unverarbeiteten Teilelement. Tabelle 3
    Antigleitkraft Mittelwert (kg/cm2)
    β Stand der Technik Erfindung
    110° 3,04 7,89
  • (Effekt der Erfindung)
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Vorsprung, der von der innenliegenden Wand des Kopplungslochs in die zentrale Richtung des Kopplungslochs herausragt, an dem äusseren Ende des Kopplungslochs des Teilelements ausgebildet, das an der Aussenseite in der Querrichtung positioniert ist. Wenn das Kopplungsglied in das Kopplungsloch eingeführt und angebracht wird, greift das Kopplungsglied daher an den Vorsprung an. Folglich ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass das Kopplungsglied aus dem Kopplungsloch gleitet. Zusätzlich wird ein Grat der beim Bilden des Kopplungslochs erzeugt worden ist, durch das Bilden des Vorsprungs absorbiert. Folglich kann die äusserliche Qualität verbessert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung hat der Vorsprung ferner eine Aussenwandoberfläche, die derart ausgebildet ist, dass sie eine abgeschrägte Oberfläche hat, die in Richtung auf den inneren zentralen Teil des Kopplungslochs geneigt ist. Daher kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch widerstehen, und ferner ist die geneigte, abgeschrägte Oberfläche abgefast, sodass die äusserliche Qualität dekorativ gesteigert werden kann.
  • Ferner hat in der vorliegenden Erfindung der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche, die derart ausgebildet ist, dass sie eine bogenförmige Form annimmt. Daher kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch widerstehen, und ferner ist die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs, der ausgebildet ist, die bogenförmige Form anzunehmen, fein abgefast, sodass die äusserliche Qualität dekorativ gesteigert werden kann.
  • Weiter hat in der vorliegenden Erfindung der Vorsprung eine Aussenwandoberfläche, die derart ausgebildet ist, dass sie senkrecht zu dem Kopplungsloch ist. Folglich kann das Kopplungsglied genügend der Kraft zum Herausgleiten aus dem Kopplungsloch widerstehen, und ferner ist die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs, die flach ausgebildet ist, fein abgefast, sodass die äusserliche Qualität dekorativ gesteigert werden kann.
  • Weiter hat in der vorliegenden Erfindung die Oberfläche des Spitzenbereichs des Stanzelements zumindest eine fertige Fläche, die usgewählt ist aus einer hochglanzpolierten Oberfläche, einer Haarlinie, einer mattpolierten Oberfläche und einem konkav-konvexen Muster. Solch ein Stanzelement wird einfach gegen das äussere Ende des Kopplungslochs gepresst, sodass die fertige Fläche der Oberfläche des Spitzenbereichs des Stanzelements einfach auf die Aussenoberfläche des Vorsprungs übertragen werden kann.
  • Entsprechend kann die Oberfläche des Vorsprungs ausgebildet sein, zumindest eine fertige Fläche zu haben, die ausgewählt ist aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten Oberfläche und dem konkav-konvexen Muster. Deshalb kann die abgeschrägte Oberfläche fein abgefast sein. Es ist also möglich, eine Bandkopplungsanordnung bereitzustellen, in welcher die äusserliche Qualität dekorativ gesteigert werden kann und ein hochklassiger Eindruck gegeben werden kann. Die Erfindung ist daher besonders ausgezeichnet, da viele Funktionen und Effekte produziert werden können.

Claims (37)

  1. Eine Kopplungsanordnung eines Bandes umfassend zumindest zwei Teilelemente (12), wobei jedes Teilelement (12) Kopplungsenden (14) an einem Ende und einen Kopplungsvorsprung (16) an dem anderen Ende umfasst und die Kopplungsenden (14) und der Kopplungsvorsprung (16) mit Kopplungslöchern (18, 20) versehen sind, wobei die Kopplungsenden (14) von einem der Teilelemente (12) an einer Aussenseite des Bandes in einer Querrichtung positioniert sind und der Kopplungsvorsprung (16) des anderen Teilelements (12) an einer Innenseite des Bandes in einer Querrichtung positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (26), der von einer innenliegenden Wand (24) in Richtung auf die Mitte eines Kopplungslochs (18) eines Kopplungsendes (14) herausragt, an einem äusseren Öffnungsende des Kopplungslochs (18) in jedem Kopplungsende (14) ausgebildet ist, und ein Kopplungsglied (22) so in die Kopplungslöcher (18, 20), die in der Querrichtung des Teilelements (12) vorgesehen sind, eingeführt ist, dass die Teilelemente (12) aneinander gekoppelt sind und das Kopplungsglied (22) nicht aus den Kopplungslöchern (18, 20) gleitet.
  2. Die Bandkopplungsanordnung gemäss Anspruch 1, wobei ein Vorsprung (26'), der von der innenliegenden Wand (24) in Richtung auf die Mitte des Kopplungslochs (18) herausragt, an einem inneren Öffnungsende des Kopplungslochs (18) ausgebildet ist.
  3. Die Bandkopplungsanordnung gemäss Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprung (26''), der von der innenliegenden Wand (24) in Richtung auf die Mitte des Kopplungslochs (20) herausragt, an einem äusseren Öffnungsende des Kopplungslochs (20) in dem Kopplungsvorsprung (16) ausgebildet ist.
  4. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Vorsprung (26) über den gesamten Umfang der innenliegenden Wand (24) des Kopplungslochs (18) ausgebildet ist.
  5. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Vorsprung (26) teilweise an der innenliegenden Wand (24) des Kopplungslochs (18) ausgebildet ist.
  6. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Vorsprung (26) an den äusseren Öffnungsenden an beiden Seiten des Kopplungslochs (18) ausgebildet ist.
  7. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Vorsprung (26) an dem äusseren Öffnungsende an einer Seite des Kopplungslochs (18) ausgebildet ist.
  8. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Vorsprung (26) eine Aussenwandoberfläche (28) hat, die derart ausgebildet ist, dass sie eine abgeschrägte Oberfläche hat, die in Richtung auf einen inneren zentralen Teil des Kopplungslochs (18) geneigt ist.
  9. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Vorsprung (26) eine Aussenwandoberfläche (28) hat, die ausgebildet ist, eine bogenförmige Form anzunehmen.
  10. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Vorsprung (26) eine Aussenwandoberfläche (28) hat, die ausgebildet ist, senkrecht zu dem Kopplungsloch (18) zu sein.
  11. Die Bandkopplungsanordnung gemäss Anspruch 8, wobei ein Kreuzungswinkel α, der von der abgeschrägten Oberfläche (30) des Vorsprungs (26) gebildet ist, festgesetzt ist, sich zwischen 90° und 130° zu bewegen.
  12. Die Bandkopplungsanordnung gemäss Anspruch 11, wobei der Kreuzungswinkel α, der von der abge schrägten Oberfläche (30) des Vorsprungs (26) gebildet ist, zumindest einer ist, der aus 90°, 100°, 110°, 120° und 130° ausgewählt ist.
  13. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Vorsprung (26) durch Pressen eines Stanzelements (40) gegen das äussere Öffnungsende des Kopplungslochs (18), das an der Aussenseite in der Querrichtung eines Teilelements (12) positioniert ist, mit einer Kraft, die eine Stosslast von 49 N bis 137,2 N (5 kgf bis 14 kgf) hat, ausgebildet ist.
  14. Die Bandkopplungsanordnung gemäss Anspruch 13, wobei der Vorsprung (26) durch Pressen des Stanzelements (40) gegen das äussere Öffnungsende des Kopplungslochs (18), das an der Aussenseite in der Querrichtung eines Teilelements (12) positioniert ist, mit zumindest einer Kraft, die eine Stosslast ausgewählt von 49 N, 48,8 N, 68,6 N, 78,8 N, 88,2 N, 98 N, 107,8 N, 117,6 N, 127,4 N und 137,2 N (5 kgf, 6 kgf, 7 kgf, 8 kgf, 9 kgf, 10 kgf, 11 kgf, 12 kgf, 13 kgf und 14 kgf) hat, ausgebildet ist.
  15. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Vorsprung (26) durch Pressen eines Stanzelements (40) gegen das äussere Öffnungsende des Kopplungslochs (18), das an der Aussenseite in der Querrichtung des Teilelements (12) positioniert ist, mit einer Kraft, die eine Stosslast von ungefähr 78,4 N (8 kgf) hat, ausgebildet ist.
  16. Die Bandkopplungsanordnung gemäss Anspruch 8, wobei der Vorsprung (26) durch Pressen eines Stanzelements (40) gegen das äussere Öffnungsende des Kopplungslochs (18), das an der Aussenseite in der Querrichtung des Teilelements (12) positioniert ist, mit einer Kraft, die eine Stosslast von ungefähr 78,4 N (8 kgf) hat, bei einem Kreuzungswinkel α, der von der abgeschrägten Oberfläche (30) des Vorsprungs (26) gebildet ist, von ungefähr 110° ausgebildet ist.
  17. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei eine Oberfläche (44) eines Spitzenbereichs (42) des Stanzelements (40) zumindest eine fertige Fläche ausgewählt aus einer hochglanzpolierten Oberfläche, einer Haarlinie, einer mattpolierten Oberfläche und einem konkav-konvexen Muster hat, und die fertige Fläche der Oberfläche (44) des Spitzenbereichs (42) des Stanzelements (40) dabei auf die Aussenwandoberfläche (30) des Vorsprungs (26) übertragen ist, so dass die Aussenwandoberfläche (30) des Vorsprungs zumindest eine fertige Fläche ausgewählt aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten Oberfläche und dem konkav-konvexen Muster hat.
  18. Die Bandkopplungsanordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei das Kopplungsglied (22) ein Kopplungsstift oder ein Arretierstift ist.
  19. Die Bandkopplungsanordnung gemäss Anspruch 18, wobei der Kopplungsstift zumindest einer ausgewählt aus einem Einpressstift, einer Haarnadel und einem Stift und einem gespaltenen Rohr ist.
  20. Die Bandkopplungsanordnung gemäss Anspruch 18, wobei der Arretierstift zumindest einer ausgewählt aus einer Haarnadel und einem Stift und einem gespaltenen Rohr ist.
  21. Ein Verfahren zur Herstellung eines Teilelements, das für eine Kopplungsanordnung (10) eines Bandes, das eine Mehrzahl von Teilelementen (12) umfasst, verwendet werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stanzelement (40) gegen ein äusseres Öffnungsende eines Kopplungsloch (18) in dem Teilelement (12), das an einer Aussenseite des Bandes in einer Querrichtung positioniert ist, gepresst wird, wobei dabei ein Vorsprung (26) gebildet wird, der von einer innenliegenden Wand (24) in Richtung auf die Mitte des Kopplungslochs (18) herausragt.
  22. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss Anspruch 21, wobei ein Vorsprung (26), der von der innenliegenden Wand (24) in Richtung auf die Mitte des Kopplungslochs (18) herausragt, an einem inneren Öffnungsende des Kopplungslochs (18) gebildet wird.
  23. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss Anspruch 21 oder 22, wobei ein Vorsprung (26), der von der innenliegenden Wand (24) in Richtung auf die Mitte des Kopplungslochs (20) herausragt, an dem äusseren Öffnungsende des Kopplungslochs (20) in dem Kopplungsvorsprung (16) gebildet wird.
  24. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei der Vorsprung (26) über einen gesamten Umfang der innenliegenden Wand (24) des Kopplungslochs (18) gebildet wird.
  25. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei der Vorsprung (26) teilweise an der innenliegenden Wand (24) des Kopplungslochs (18) gebildet wird.
  26. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements nach einem der Ansprüche 21 bis 25, wobei der Vorsprung (26) an den äusseren Öffnungsenden an beiden Seiten des Kopplungslochs (18) gebildet wird.
  27. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss einem der Ansprüche 21 bis 25, wobei der Vorsprung (26) an dem äusseren Öffnungsende an einer Seite des Kopplungslochs (18) gebildet wird.
  28. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements nach einem der Ansprüche 21 bis 27, wobei ein Spitzenbereich (42) des Stanzelements (40) kegelförmig ist, sodass der Vorsprung (26) eine Aussenwandoberfläche (28) hat, die derart gebildet wird, dass sie eine abgeschrägte Oberfläche hat, die in Richtung auf einen inneren zentralen Teil des Kopplungslochs (18) geneigt ist.
  29. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements nach einem der Ansprüche 21 bis 27, wobei ein Spitzenbereich (42) des Stanzelements (42) bogenförmig ist, sodass der Vorsprung (26) eine Aussenwandoberfläche (28) hat, die derart gebildet wird, dass sie eine bogenförmige Form annimmt.
  30. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements nach einem der Ansprüche 21 bis 27, wobei ein Spitzenbereich (42) des Stanzelements (40) ein Einfügeteil (42c) zum Einfügen in das Kopplungsloch (18) und um dieses herum einen flachen Teil (42d) beinhaltet, sodass der Vorsprung (26) eine Aussenwandoberfläche (28) hat, die derart gebildet wird, dass sie senkrecht zu dem Kopplungsloch (18) ist.
  31. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements nach Anspruch 28, wobei eine Kreuzungswinkel α, der durch die abgeschrägte Oberfläche (30) des Vorsprungs (26) gebildet wird, festgesetzt wird, sich zwischen 90° und 130° zu bewegen.
  32. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss Anspruch 31, wobei der Kreuzungswinkel α, der von der abgeschrägten Oberfläche (30) des Vorsprungs (26) gebildet wird, zumindest einer ist, der aus 90°, 100°, 110°, 120° und 130° ausgewählt wird.
  33. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss einem der Ansprüche 21 bis 32, wobei der Vorsprung (26) durch Pressen eines Stanzelements (40) gegen das äussere Öffnungsende des Kopplungslochs (18), das an der Aussenseite in der Querrichtung des Teilelements (12) positioniert ist, mit einer Kraft, die eine Stosslast von 49 N bis 137,2 N (5 kgf bis 14 kgf) hat, gebildet wird.
  34. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements nach Anspruch 33, wobei der Vorsprung (26) durch Pressen des Stanzelements (40) gegen das äussere Öffnungsende des Kopplungslochs (18), das an der Aussenseite in der Querrichtung des Teilelements (12) positioniert ist, mit zumindest einer Kraft, die eine Stosslast ausgewählt aus 49 N, 58,8 N, 68,6 N, 78,4 N, 88,2 N, 98 N, 107,8 N, 117,6 N, 127,4 N und 137,2 N (5 kgf, 6 kgf, 7 kgf, 8 kgf, 9 kgf, 10 kgf, 11 kgf, 12 kgf, 131 kgf und 14 kgf) hat, gebildet wird.
  35. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss einem der Ansprüche 21 bis 32, wobei der Vorsprung (26) durch Pressen des Stanzelements (40) gegen das äussere Öffnungsende des Kopplungslochs (18), das an der Aussenseite in der Aussenseite in der Querrichtung des Teilelements (12) positioniert ist, mit einer Kraft, die eine Stosslast von ungefähr 78,4 N (8 kgf) hat, gebildet wird.
  36. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss Anspruch 28, wobei der Vorsprung (26) durch Pressen des Stanzelements (40) gegen das äussere Öffnungsende des Kopplungslochs (18), das an der Aussenseite in der Querrichtung des Teilelements (12) positioniert ist, mit einer Kraft, die eine Stosslast von ungefähr 78,4 N (8 kgf) hat, bei einem Kreuzungswinkel α von ungefähr 110°, der durch die abgeschrägte Oberfläche (30) des Vorsprungs (26) gebildet wird, gebildet wird.
  37. Das Verfahren zur Herstellung eines Teilelements gemäss einem der Ansprüche 33 bis 36, wobei eine Oberfläche (44) eines Spitzenbereichs (42) des Stanzelements (40) zumindest eine fertige Fläche hat, die aus einer hochglanzpolierten Oberfläche, einer Haarlinie, einer mattpolierten Oberfläche und einem konkav-konvexen Muster ausgewählt wird, und die fertige Fläche der Oberfläche (44) des Spitzenbereichs (42) des Stanzelements (40) dabei auf die Aussenwandoberfläche des Vorsprungs übertragen wird, sodass die Aussenwandoberfläche (30) des Vorsprungs (26) zumindest eine fertige Fläche hat, die aus der hochglanzpolierten Oberfläche, der Haarlinie, der mattpolierten Oberfläche und dem konkav-konvexen Muster ausgewählt ist.
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