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[Technisches Gebiet]
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Diese
Erfindung bezieht sich auf Pyrazolopyrimidinon-Derivate, die selektive PDE7 (Typ VII-Phosphodiesterase)inhibierende
Wirkung haben, Salze oder Solvate davon und PDE7-Inhibitoren, die
sie als aktive Inhaltsstoffe enthalten. Diese Verbindungen sind
auf verschiedenen Gebieten zur Therapie, einschließlich allergischer
Erkrankungen und inflammatorischer oder immunologischer Erkrankungen,
wirksam.
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[Stand der Technik]
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Cyclisches
AMP (CAMP) oder cGMP, welches ein intrazellulärer sekundärer Messenger ist, wird durch Phosphodiesterasen
(PDE1-11) abgebaut, um inaktiv zu werden. Von diesen Phosphodiesterasen
baut PDE7 selektiv cAMP ab und ist als ein Enzym charakterisiert,
das durch Rolipram, einen selektiven Inhibitor von PDE4, welche
cAMP in ähnlicher
Weise abbaut, nicht inhibiert wird. Es wird angenommen, daß PDE7 eine wichtige
Rolle bei der Aktivierung von T-Zellen spielt (Beavo et al., Science
283 (1999) 848). Es ist bekannt, daß die Aktivierung von T-Zellen
bei der Verschlimmerung von pathologischen Zuständen bei verschiedenen Erkrankungen,
zum Beispiel allergischen Erkrankungen und inflammatorischen oder
immunologischen Erkrankungen, involviert ist, zum Beispiel bei Bronchialasthma,
chronischer Bronchitis, chronischer obstruktiver Lungenerkrankung,
allergischer Rhinitis, Psoriasis, atopischer Dermatitis, Konjunktivitis, Osteoarthritis,
rheumatoider Arthritis, multipler Sklerose, systemischem Lupus erythematodes,
inflammatorischer Darmerkrankung, Hepatitis, Pankreatitis, Enzephalomyelitis,
Sepsis, Crohn'scher
Erkrankung, Abstoßungsreaktion
bei Transplantation, GVH-Erkrankung und Restenose nach Angioplastie
(J. Allergy Clin. Immuno., Nov. 2000; 106 (5. Erg.): S221–6, Am.
J. Respir. Crit. Care Med., Febr. 1996; 153(2): 629–32, Am.
J. Respir. Crit. Care Med., Nov. 1999; 160 (5 Pt 2): S33–7, Clin.
Exp. Allergy Febr. 2000; 30(2): 242–54, Hosp. Med. Juli 1998:
59(7): 530–3, Int.
Arch. Allergy Immunol. März
1998; 115(3): 179–90,
J. Immunol. 15. Febr. 1991; 146(4): 1169–74, Osteoarthritis Cartilage
Juli 1999; 7(4): 401–2,
Rheum. Dis. Clin. North Am. Mai 2001; 27(2): 317–34, J. Autoimmun. Mai 2001;
16(3): 187–92;
Curr. Rheumatol. Rep. Febr. 2000; 2(1): 24–31, Trends Immunol. Jan. 2001;
22(1): 21–6,
Curr. Opin. Immunol. Aug. 2000; 12(4): 403–8, Diabetes Care Sept. 2001;
24(9): 1661–7,
J. Neuroimmunol. 1. Nov. 2000; 111(1–2): 224–8, Curr. Opin. Immunol. Dez.
1997; 9(6): 793–9,
JAMA 15. Sept. 1999; 282(11): 1076–82, Semin. Cancer Biol. Apr.
1996; 7(2): 57–64,
J. Interferon Cytokine Res. Apr. 2001; 21(4): 219–21). Demnach
werden Inhibitoren von PDE7 als bei der Behandlung verschiedener
allergischer Erkrankungen und inflammatorischer oder immunologischer
Erkrankungen, bei denen T-Zellen involviert sind, als nützlich angesehen.
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Verbindungen,
die als selektive Inhibitoren des Enzyms bekannt gemacht wurden,
umfassen Imidazopyridin-Derivate (
WO
01/34601 ), Dihydropurin-Derivate (
WO 00/68203 ), Pyrrol-Derivate (
WO 01/32618 ) und Benzothiopyranoimidazolon-Derivate
(
DE 19950647 ), allerdings
sind ihre inhibitorischen Aktivitäten und Selektivitäten für andere
PDEs unbekannt. Die Verbindungen, deren inhibitorischen Aktivitäten veröffentlicht
wurden, umfassen Guanin-Derivate (Bioorg. Med. Chem. Lett. 11(2001),
1081), Benzothiadiazin- und Benzothienothiadiazin-Derivate (J. Med.
Chem. 43(2000), 683), (Eur. J. Med. Chem. 36(2001), 333). Allerdings
sind ihre inhibitorischen Aktivitäten schwach und ihre Selektivität für andere
PDEs ist ebenfalls niedrig, so daß der praktische Nutzen dieser
Verbindungen als PED7-Inhibitoren unzureichend ist.
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Als
Verbindungen, die ein Pyrazolopyrimidinon-Gerüst haben, sind die Verbindungen,
die in der europäischen
Patentanmeldung Nr.
EP 463756 ,
der europäischen
Patentanmeldung Nr.
EP 526004 ,
der europäischen
Patentanmeldung Nr.
EP 349239 ,
der europäischen
Patentanmeldung Nr.
EP 636626 ,
der europäischen Patentanmeldung
Nr.
EP 995751 und in
der ungeprüften
japanischen Patentpublikation Nr.
1996-25384 beschrieben
sind, als cGMP-spezifische PDE5-Inhibitoren bekannt, allerdings
wurden ihre PDE7-inhibierenden Aktivitäten nicht nahegelegt.
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[Offenbarung der Erfindung]
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Die
vorliegende Erfindung hat als eine Aufgabe die Bereitstellung von
neuen Verbindungen, die PDE7-inhibierende Aktivität haben,
und von PDE7-Inhibitoren, die diese Verbindungen als aktive Inhaltsstoffe enthalten.
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Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind in der Behandlung von
verschiedenen allergischen Erkrankungen und inflammatorischen oder
immunologischen Erkrankungen durch selektive Inhibierung von PDE7
unter Erhöhung
des intrazellulären
cAMP-Levels nützlich
und inhibieren die Aktivierung von T-Zellen. Das heißt, die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind als präventive
oder therapeutische Mittel für
Erkrankungen, zum Beispiel Bronchialasthma, chronische Bronchitis,
chronische obstruktive Lungenerkrankung, allergische Rhinitis, Psoriasis,
atopische Dermatitis, Konjunktivitis, Osteoarthritis, rheumatoide
Arthritis, multiple Sklerose, systemischen Lupus erythematodes,
inflammatorische Darmerkrankung, Hepatitis, Pankreatitis, Enzephalomyelitis,
Sepsis, Chrohn'sche
Erkrankung, Abstoßungsreaktion
bei Transplantation, GVH-Erkrankung und Restenose nach Angioplastie
nützlich.
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Wir,
die Erfinder der vorliegenden Erfindung, führten intensive Studien mit
dem Ziel, Verbindungen mit ausgezeichneter PDE7-inhibierender Wirkung
zu entwickeln, durch. Als Resultat fanden wird, daß Verbindungen,
die ein Pyrazolopyrimidinon-Gerüst
haben, die durch die unten gezeigten allgemeinen Formeln (IA), (IB), (IA') und (IB') dargestellt werden,
eine starke PDE7-inhibierende Wirkung haben und eine ausgezeichnete
Selektivität
für die
PDE7-Inhibierung
haben. Diese Feststellung hat zur Vollendung der vorliegenden Erfindung geführt:
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[Ausführungsformen
zur Durchführung
der Erfindung]
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine pharmazeutische Zusammensetzung und ein PDE7-Inhibitor
bereitgestellt werden, welche ein Pyrazolopyrimidinon-Derivat, dargestellt
durch die folgende allgemeine Formel (IA) oder (IB), oder ein Salz
oder ein Solvat des Derivats als aktiven Inhaltsstoff enthalten:
worin
A N oder CR
4 darstellt,
B ein Wasserstoffatom
oder ein Halogenatom darstellt,
R
1 gegebenenfalls
substituiertes C
3-7-Cycloalkyl oder tert-Butyl darstellt,
R
2 Wasserstoff, Methyl oder Ethyl darstellt,
R
3 Wasserstoff, Nitro, Cyano oder ein Halogenatom,
NR
5R
6, C(=X)R
7, SO
2NR
5R
6, OR
8, NR
8CONR
5R
6, NR
8SO
2R
9,
eine Heteroaryl-Gruppe oder gegebenenfalls substituiertes C
1-3-Alkyl
darstellt,
R
4 Wasserstoff oder C
1-3-Alkoxy, gegebenenfalls, falls gewünscht, mit
einem oder mehreren Fluoratom(en) substituiert, darstellt,
R
5 und R
6 gleich oder
verschieden sind und ein Wasserstoff, gegebenenfalls substituiertes
C
1-6-Alkyl oder gegebenenfalls substituiertes
Acyl darstellen oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie
gebunden sind, Azetidinyl, Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Morpholino,
Thiomorpholino, Piperazinyl oder Homopiperazinyl bilden, wobei jede
dieser Gruppen gegebenenfalls mit gegebenenfalls substituiertem
C
1-4-Alkyl, OH, C
1-3-Alkoxy,
CO
2H oder NR
5R
6 substituiert ist,
R
7 gegebenenfalls
substituiertes C
1-6-Alkyl, OH, OR
8 oder NR
5R
6 darstellt
R
8 Wasserstoff
oder eine gegebenenfalls substituierte C
1-6-Alkyl-Gruppe darstellt,
R
9 eine gegebenenfalls substituierte C
1-6-Alkyl-Gruppe darstellt, und
X O,
S oder NH darstellt.
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Die
Beschreibung, die durch "C0-0" gezeigt
ist, stellt hierin die Zahl der Kohlenstoffatome dar, die von 0
bis 0 reicht. Beispielsweise stellt C1-6 die
Zahl von Kohlenstoffatomen im Bereich von 1 bis 6 dar.
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In
der vorliegenden Erfindung umfassen Beispiele für den Substituenten, auf den
sich der Ausdruck "gegebenenfalls
substituiert" bezieht,
eine gegebenenfalls substituierte lineare, verzweigte oder cyclische
Alkyl-Gruppe, zum Beispiel Methyl, Ethyl, Propyl oder Cyclohexyl;
eine Hydroxy-Gruppe; eine Cyano-Gruppe; eine Alkoxy-Gruppe, zum
Beispiel Methoxy oder Ethoxy; eine gegebenenfalls substituierte
Amino-Gruppe, zum Beispiel Amino, Methylamino oder Dimethylamino;
eine gegebenenfalls substituierte Acyl-Gruppe, zum Beispiel Acetyl
oder Propionyl; eine Carboxyl-Gruppe; eine gegebenenfalls substituierte
Aryl-Gruppe, zum Beispiel Phenyl oder Naphthyl; eine gegebenenfalls
substituierte Heteroaryl-Gruppe, zum Beispiel Pyridinyl, Thiazolyl,
Imidazolyl oder Pyrazyl; eine gegebenenfalls substituierte gesättigte oder
ungesättigte
Heterocycloalkyl-Gruppe, zum Beispiel Piperazinyl oder Morphonyl;
eine gegebenenfalls substituierte Carbamoyl-Gruppe; eine gegebenenfalls substituierte
Amido-Gruppe; ein Halogenatom, zum Beispiel Chlor, Fluor oder Brom;
eine Nitro-Gruppe;
eine gegebenenfalls substituierte Sulfon-Gruppe; eine gegebenenfalls
substituierte Sulfonylamido-Gruppe; eine Oxo-Gruppe; eine Harnstoff-Gruppe und eine
gegebenenfalls substituierte lineare, verzweigte oder cyclische
Alkenyl-Gruppe zum
Beispiel Ethenyl, Propenyl oder Cyclohexenyl.
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In
den allgemeinen Formeln (IA) und (IB) der vorliegenden Erfindung
umfaßt
das gegebenenfalls substituierte C3-7-Cycloalkyl, ausgedrückt als
R1, zum Beispiel Cyclopropyl, Cyclobutyl,
Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl. Bevorzugte Beispiele sind
C5-7-Cycloalkyl, zum Beispiel Cyclopentyl,
Cyclohexyl und Cycloheptyl, und besonders bevorzugte Beispiele sind
Cyclohexyl und Cycloheptyl.
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Beispiele
für R2 sind Wasserstoff, Methyl und Ethyl, und
das besonders bevorzugte Beispiel ist Methyl.
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Beispiele
für R3 sind ein Wasserstoff, Nitro, Cyano oder
ein Halogenatom, NR5R6,
C(=X)R7, SO2NR5R6, OR6,
NR8CONR5R6, NR8SO2R9, eine Heteroaryl-Gruppe und gegebenenfalls
substituiertes C1-3-Alkyl. Besonders bevorzugte
Beispiele sind Cyano, NR5R6,
C(=X)R7, SO2NR5R6, OR8,
NR8CONR5R6; NR8SO2R9, eine Heteroaryl-Gruppe und gegebenenfalls
substituiertes C1-3-Alkyl. Das Halogenatom
bezieht sich auf Fluor, Chlor, Brom oder Iod.
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Bevorzugte
Beispiele für
die Heteroaryl-Gruppe als R3 umfassen eine
5- bis 7-gliedrige monocyclische Heteroaryl-Gruppe, die 2 bis 8 Kohlenstoffatome
hat und 1 bis 4 Heteroatome, bestehend aus Sauerstoffatomen, Stickstoffatomen
oder Schwefelatomen, enthält,
und eine polycyclische Heteroaryl-Gruppe, die zwei oder mehr derartige
identische oder verschiedene monocyclische Verbindungen miteinander
kondensiert umfaßt, wobei
Beispiele für
die monocyclischen und polycyclischen Heteroaryl-Gruppen Pyrrol,
Furyl, Thienyl, Imidazolyl, Thiazolyl, Pyridyl, Pyrazyl, Indolyl,
Chinolyl, Isochinolyl und Tetrazolyl sind.
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Als
A wird N oder CR4 genannt. Als ein bevorzugtes
Beispiel wird CR4 genannt.
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Bevorzugte
Beispiele für
B sind Wasserstoff oder ein Halogenatom. Das Halogenatom bezieht
sich auf Fluor, Chlor, Brom oder Iod. Besonders bevorzugte Beispiele
für B sind
Wasserstoff und Fluor.
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Bevorzugte
Beispiele für
R4 sind Wasserstoff und C1-3-Alkoxy,
das, wenn gewünscht,
mit einem oder mehr Fluoratome substituiert ist, zum Beispiel Methoxy,
Ethoxy, oder Propyloxy. Besonders bevorzugte Beispiele sind Methoxy-,
Ethoxy-, Fluormethoxy- und Difluormethoxy-Gruppen.
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Beispiele
für R5 und R6 sind Gruppen,
die gleich oder verschieden sind und die ein Wasserstoffatom, gegebenenfalls
substituiertes C1-6-Alkyl oder gegebenenfalls
substituiertes Acyl darstellen, oder die zusammen mit dem Stickstoffatom,
an das sie gebunden sind, Azetidinyl, Pyrrolidinyl, Piperidinyl,
Morpholino, Thiomorpholino, Piperazinyl oder Homopiperazinyl bilden
können.
Diese Gruppen können
außerdem
gegebenenfalls mit gegebenenfalls substituiertem C1-4-Alkyl,
OH, C1-3-Alkoxy,
CO2H oder NR5R6 substituiert sein. Besonders bevorzugte
Beispiele sind eine Hydroxyl-Gruppe, eine Alkoxy-Gruppe, C2-4-Alkyl,
substituiert mit einer gegebenenfalls substituierten Amino-Gruppe,
Azetidinyl, Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Morpholino, Piperazinyl und
Homopiperazinyl. Wenn erforderlich können diese Gruppen außerdem mit
gegebenenfalls substituiertem Methyl, Methoxy, OH, CO2H
oder NR5R6 substituiert
sein.
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Beispiele
für R7 sind gegebenenfalls substituiertes lineares
oder verzweigtes C1-6-Alkyl, OH, OR8 oder NR5R6. R5 und R6 sind wie früher definiert. Besonders bevorzugte
Beispiele sind OH und NR5R6.
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Als
R8 wird Wasserstoff oder eine gegebenenfalls
substituierte lineare oder verzweigte C1-6-Alkyl-Gruppe
genannt. Vorzugsweise werden Wasserstoff und gegebenenfalls substituiertes
C1-3-Alkyl genannt.
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Beispiele
für R9 sind eine gegebenenfalls substituierte
C1-6-Alkyl-Gruppe
und vorzugsweise eine gegebenenfalls substituierte C1-3-Alkyl-Gruppe.
Besonders bevorzugte Beispiele sind gegebenenfalls substituiertes Methyl
und gegebenenfalls substituiertes Ethyl.
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Beispiele
für X sind
O, S und NH. Ein besonders bevorzugtes Beispiel ist O.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein Pyrazolopyrimidinon-Derivat, dargestellt durch
die folgende allgemeine Formel (IA') oder (IB'), oder ein Salz oder Solvat des Derivats
bereitgestellt werden:
worin
A' N oder CR
4' darstellt
B' ein Wasserstoffatom
oder ein Halogenatom darstellt,
R
1' ein gegebenenfalls
substituiertes C
3-7-Cycloalkyl oder tert-Butyl
darstellt,
R
2' Wasserstoff, Methyl oder Ethyl
darstellt,
R
3' NR
5'R
6', C(=O)R
7',
SO
2NR
5'R
6', OR
8',
NR
8'CONR
5'R
6',
NR
8'CO
2R
9', NR
8'SO
2R
9',
gegebenenfalls substituiertes C
1-6-Alkyl, gegebenenfalls
substituiertes C
1-6-Alkenyl oder gegebenenfalls
substituiertes gesättigtes
oder ungesättigtes
Heterocycloalkyl darstellt,
R
4' Wasserstoff
oder C
1-3-Alkoxy, falls gewünscht gegebenenfalls
substituiert mit einem oder mehreren Fluoratom(en), darstellt,
R
5' und
R
6' gleich
oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom, gegebenenfalls substituiertes
C
1-6-Alkyl oder gegebenenfalls substituiertes
Heterocycloalkyl darstellen, oder zusammen mit dem Stickstoffatom,
an das sie gebunden sind, Azetidinyl, Pyrrolidinyl, Piperidinyl,
Thiomorpholino, Piperazinyl oder Homopiperazinyl bilden, wobei jede
dieser Gruppen ferner mit NR
9'C(=O)R
7', einer Oxo-Gruppe oder C(=O)R
7' substituiert
ist,
R
7' Wasserstoff,
gegebenenfalls substituiertes C
1-6-Alkyl,
OH, OR
8' oder
NR
5'R
6' darstellt,
R
8' Wasserstoff,
eine gegebenenfalls substituierte C
1-6-Alkyl-Gruppe oder
gegebenenfalls substituiertes Heterocycloalkyl darstellt, und
R
9' eine
gegebenenfalls substituierte C
1-6-Alkyl-Gruppe
darstellt.
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In
den allgemeinen Formel (IA')
und (IB') der vorliegenden
Erfindung umfaßt
das gegebenenfalls substituierte C3-7-Cycloalkyl, das als
R1' ausgedrückt wird,
zum Beispiel Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl und
Cycloheptyl. Bevorzugte Beispiele sind C5-7-Cycloalkyle,
zum Beispiel Cyclopentyl, Cyclohexyl und Hycloheptyl, und besonders
bevorzugte Beispiele sind Cyclohexyl und Cycloheptyl.
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Beispiele
für R2' sind
Wasserstoff, Methyl und Ethyl, und das besonders bevorzugte Beispiel
ist Methyl.
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Beispiele
für R3' sind
NR5'R6',
C(=O)R7',
SO2NR5'R6', OR8',
NR8'CONR5'R6',
NR8'CO2R9', NR8'SO2R9',
gegebenenfalls substituiertes C1-6-Alkyl,
gegebenenfalls substituiertes C1-6-Alkenyl
und gegebenenfalls substituiertes gesättigtes oder ungesättigtes
Heterocycloalkyl. Bevorzugte Beispiele sind NR5'R6', SO2NR5'R6', OR8', NR8'CONR5'R6',
NR8'CO2R9', gegebenenfalls substituiertes
C1-6-Alkyl, gegebenenfalls substituiertes
C1-6-Alkenyl und gegebenenfalls substituiertes
gesättigtes
oder ungesättigtes
Heterocycloalkyl.
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Bevorzugte
Beispiele des gegebenenfalls substituierten gesättigten oder ungesättigten
Heterocycloalkyl als R3' umfassen eine 5- bis 7-gliedrige
monocyclische gesättigte
oder ungesättigte
Heterocycloalkyl-Gruppe mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, die 1 bis
4 Heteroatome, bestehend aus Sauerstoffatomen, Stickstoffatomen oder
Schwefelatomen, enthält,
und eine polycyclische gesättigte
oder ungesättigte
Heterocycloalkyl-Gruppe, die zwei oder mehr solche identischen oder
verschiedenen monocyclischen Verbindungen miteinander kondensiert
umfaßt,
wobei Beispiele für
die monocyclischen und polycyclischen Heterocycloalkyl-Gruppen Azetidinyl,
Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Thiomorpholino, Piperazinyl, Homopiperazinyl
und Tetrahydropyridinyl sind. Als A' werden N oder CR4' genannt. Als
ein bevorzugtes Beispiel wird CR4' genannt.
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Bevorzugte
Beispiele für
B' sind Wasserstoff
und ein Halogenatom. Das Halogenatom bezieht sich auf Fluor, Chlor,
Brom oder Iod. Besonders bevorzugte Beispiele für B' sind Wasserstoff und Fluor.
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Bevorzugte
Beispiele für
R4' sind
Wasserstoff und C1-3-Alkoxy, das gegebenenfalls, wenn es
gewünscht
wird, mit einem oder mehreren Fluoratom(en) substituiert ist, zum
Beispiel Methoxy, Ethoxy oder Propyloxy. Besonders bevorzugte Beispiele
sind Methoxy- und Ethoxy-Gruppen.
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Bevorzugte
Beispiele für
R5' und
R6' sind
Gruppen, die gleich oder verschieden sind und die ein Wasserstoffatom,
gegebenenfalls substituiertes C1-6-Alkyl
oder gegebenenfalls substituiertes Heterocycloalkyl darstellen oder
zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, Azetidinyl,
Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Thiomorpholino, Piperazinyl oder Homopiperazinyl
bilden können.
Diese Gruppen sind außerdem
mit NR9'C(=O)R7 ', einer Oxo-Gruppe oder C(=O)R7' substituiert.
Weitere bevorzugte Beispiele sind Gruppen, die ein Wasserstoffatom,
Methyl, Ethyl oder gegebenenfalls substituiertes Heterocycloalkyl,
zum Beispiel Piperidinyl oder Pyrrolidinyl, umfassen oder zusammen
mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, Azetidinyl, Pyrrolidinyl,
Piperidinyl, Thiomorpholino, Piperazinyl oder Homopiperazinyl bilden,
wobei diese Gruppen außerdem
mit NR9'C(=O)R7',
einer Oxo-Gruppe oder C(=O)R7' substituiert sind.
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Beispiele
für R7' sind
ein Wasserstoffatom, gegebenenfalls substituiertes lineares oder
verzweigtes C1-6-Alkyl, OH, OR8' und NR5'R6'.
R5' und
R6' sind
wie früher
definiert. Besonders bevorzugte Beispiele sind OH und NR5'R6'.
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Als
R8' werden
Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte lineare oder verzweigte
C1-6-Alkyl-Gruppe und gegebenenfalls substituiertes
Heterocycloalkyl genannt. Beispiele für die gegebenenfalls substituierte lineare
oder verzweigte C1-6-Alkyl-Gruppe sind eine Carboxymethyl-Gruppe,
eine Cyanomethyl-Gruppe und eine Heteroarylmethyl-Gruppe. Bevorzugte
Beispiele der Heterocycloalkyl-Gruppe sind eine 4- bis 7-gliedrige monocyclische
Heterocycloalkyl-Gruppe, die 2 bis 8 Kohlenstoffatome hat und 1
bis 4 Heteroatome, bestehend aus Sauerstoffatomen, Stickstoffatomen
oder Schwefelatomen, enthält,
und eine polycyclische gesättigte
oder ungesättigte
Heterocycloalkyl-Gruppe, die zwei oder mehr derartige identische
oder verschiedene monocyclische Verbindungen kondensiert miteinander
umfaßt,
wobei Beispiele für
die monocyclischen und polycyclischen Heterocycloalkyl-Gruppen Azetidinyl,
Pyrrolidinyl, Piperidinyl, Thiomorpholino, Piperazinyl, Homopiperazinyl
und Tetrahydropyridinyl sind.
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Beispiele
für R9' sind
eine gegebenenfalls substituiert C1-6-Alkyl-Gruppe und
vorzugsweise eine gegebenenfalls substituierte C1-3-Alkyl-Gruppe.
Besonders bevorzugte Beispiele sind gegebenenfalls substituiertes Methyl
und gegebenenfalls substituiertes Ethyl.
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Die
Verbindungen der allgemeinen Formel (IA), (IB), (IA') und (IB') können in
der Form von Tautomeren vorliegen und können als einzelne Tautomere
und als Gemisch einzelner Tautomeren vorliegen.
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Darüber hinaus
sind auch radioaktiv markierte Derivate der Verbindungen der allgemeinen
Formeln (IA), (IB), (IA')
und (IB') in der
vorliegenden Erfindung enthalten.
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Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung umfassen auch die Verbindungen,
die ein asymmetrisches Kohlenstoffatom bis eine Vielzahl asymmetrischer
Kohlenstoffatome haben, und es gibt optische (R)- und (S)-Isomere,
racemische Modifikationen und Diastereomere, die darauf basieren.
In Abhängigkeit
von den Typen der Substituenten haben die Verbindungen darüber hinaus
Doppelbindungen, so daß auch
geometrische Isomere, zum Beispiel (Z)- und (E)-Verbindungen vorliegen.
Die vorliegende Erfindung umfaßt
diese Isomere, ob getrennt oder vermischt.
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Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung umfassen solche, die mit
Säuren
Salze bilden können. Beispiele
für solche
Salze sind Säureaddukte
mit Mineralsäuren,
zum Beispiel Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure,
Iodwasserstoffsäure,
Schwefelsäure,
Salpetersäure
und Phosphorsäure,
und solche mit organischen Säuren,
zum Beispiel Ameisensäure,
Essigsäure,
Propionsäure,
Oxalsäure,
Malonsäure,
Bernsteinsäure,
Fumarsäure,
Maleinsäure,
Milchsäure, Äpfelsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Benzoesäure, Picrinsäure, Methansulfonsäure, Toluolsulfonsäure, Benzolsulfonsäure, Trichloressigsäure, Trifluoressigsäure, Asparaginsäure und
Glutaminsäure.
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Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung können außerdem pharmazeutisch verträgliche Metallsalze
mit Metallen, speziell Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen, bilden.
Beispiele für
diese Salze sind Natriumsalze, Kaliumsalze und Calciumsalze. Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung umfassen außerdem Hydrate,
Solvate mit Ethanol oder Isopropanol oder polymorphe Substanzen.
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Besonders
bevorzugte Beispiele für
die Pyrazolopyrimidinon-Derivate
der allgemeinen Formeln (IA), (IB), (IA') und (IB') gemäß der vorliegenden Erfindung
sind wie folgt:
1-Cyclohexyl-3-methyl-5-phenyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-3-methyl-5-(4-nitrophenyl)-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-(4-Aminophenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
N-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)phenyl]acetamid;
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-3-methyl-5-(2-pyridinyl)-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-3-methyl-5-[4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-nitrophenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-(4-Amino-2-methoxyphenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
N-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]acetamid;
5-(5-Amino-2-pyridinyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
N-[6-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-pyridinyl]acetamid;
1-Cyclohexyl-5-(2-ethoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[4-(4-hydroxy-1-piperidinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-(4-Brom-2-methoxyphenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-(4-Chlor-2-pyridinyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-(5-fluor-2-methoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
trans-5-(2-Methoxyphenyl)-3-methyl-1-(4-methyl-cyclohexyl)-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
cis-5-(2-Methoxyphenyl)-3-methyl-1-(4-methylcyclohexyl)1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
trans-3-Methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-5-[4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
cis-3-Methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-5-[4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
3-Cyclohexyl-1-methyl-6-phenyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-(2-methoxyphenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-1-methyl-6-(2-pyridinyl)-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
6-(4-Brom-2-methoxyphenyl)-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-dioxa-8-azaspiro[4,5]deca-8-yl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-oxo-1-piperidinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4- on;
3-Cyclohexyl-6-[4-(4-hydroxy-1-piperidinyl)-2-methoxy-phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(2-methoxyethoxy)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
6-[4-(Benzyloxy)-2-methoxyphenyl]-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-(4-hydroxy-2-methoxyphenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[4-(2-hydroxyethoxy)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(3S)-tetrahydro-3-furanyloxy]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(3R)-tetrahydro-3-furanyloxy]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
Methyl[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenoxy]acetat;
[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenoxy]essigsäure;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(1-methyl-4-piperidinyl)oxy]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-(2-methoxy-4-nitrophenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
6-(4-Amino-2-methoxyphenyl)-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]acetamid;
N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-2-methoxyacetamid;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(methylamino)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxybenzolsulfonylchlorid;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1-piperazinyl)sulfonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-morpholinylsulfonyl)phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4- on;
3-Cyclohexyl-6-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on;
Ethyl-1-{[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]sulfonyl}-4-piperidincarboxylat;
1-{[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]sulfonyl}-4-piperidincarbonsäure;
4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-[2-(dimethylamino)ethyl]-3-methoxybenzolsulfonamid;
4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxy-N-(2-methoxy)benzolsulfonamid;
4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-(2-hydroxyethyl)-3-methoxybenzolsulfonamid;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-morpholinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-methoxy-1-piperidinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
6-(4-Brom-2-methoxyphenyl)-3-cycloheptyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cycloheptyl-6-[2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxybenzoesäure;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1-piperazinyl)carbonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-morpholinylcarbonyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)carbonyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methoxy-1-piperidinyl)carbonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
{[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxybenzoyl]amino}essigsäureethylester;
{[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxybenzoyl]amino}essigsäure;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(2-methoxyethyl)(methyl)amino]phenyl}-1-'methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-(5-fluor-2-methoxyphenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
Ethyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperazincarboxylat;
1-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperazin-carbonsäure;
3-Cycloheptyl-6-[2-methoxy-4-(1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
Benzyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-2-fluor-5-methoxyphenyl]-1-piperazincarboxylat;
3-Cyclohexyl-6-[5-fluor-2-methoxy-4-(1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4- on;
3-Cyclohexyl-6-[5-fluor-2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-(2-methoxy-4-{methyl[2-(methylamino)ethyl]amino}phenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
6-(4-Brom-2-ethoxyphenyl)-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-ethoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
Benzyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-ethoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat;
3-Cyclohexyl-6-{2-ethoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl}phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat;
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
Benzyl-1-[4-(3-Cycloheptyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat;
3-Cycloheptyl-6-{2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
Benzyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(ethyl)carbamat;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[4-(ethylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(ethyl)carbamat;
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[4-(ethylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[4-(benzyloxy)-2-methoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-(4-hydroxy-2-methoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{methyl[2-(methylamino)ethyl]amino}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[(3R)-3-(dimethylamino)pyrrolidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[(3S)-3-(dimethylamino)pyrrolidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-{4-[[2-(Benzyloxy)ethyl](methyl)amino]-2-methoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[(2-hydroxyethyl)(methyl)amino]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-(4-{4-[(Benzyloxy)methyl]-1-piperidinyl}-2-methoxyphenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[4-(hydroxymethyl)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{methyl[3-(methylamino)propyl]amino}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-{4-[[2-(Benzyloxy)ethyl](ethyl)amino]-2-methoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[(2-hydroxyethyl)(ethyl)amino]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-(4-Brom-2-ethoxyphenyl-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
3-Cyclohexyl-6-{2-ethoxy-4-[(2-methoxyethyl)amino]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
1-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)formamid;
N-{1-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl}-N-methylacetamid;
Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-ethoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat;
1-Cyclohexyl-5-{2-ethoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[4-(4-hydroxy-1-methyl-4-piperidinyl)-2-methoxyhenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(1-methyl-1,2,3,6-tetrahydro-4-pyridinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(1-methyl-4-piperidinyl)phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7- on;
1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-diazepan-1-yl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-[4-(4-Acetyl-1,4-diazepan-1-yl)-2-methoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[4-(4-ethyl-1,4-diazepan-1-yl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-2-fluor-5-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat;
1-Cyclohexyl-5-{5-fluor-2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[4-(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)-2-ethoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
3-Cyclohexyl-6-{4-[[2-(dimethylamino)ethyl](methyl)amino]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-diazepan-1-yl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
6-[4-Brom-2-(difluormethoxy)phenyl]-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-(difluormethoxy)-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]harnstoff;
N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-N-(methylsulfonyl)methansulfonamid;
N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]methansulfonamid;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(2-oxo-1,3-oxazolidin-3-yl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(2-oxo-1-imidazolidinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
Ethyl-4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenylcarbamat;
N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-N-methylacetamid;
N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-N-methylmethansulfonamid;
N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-N-morpholincarboxamid;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
N'-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-N-(2-hydroxyethyl)-N-methylharnstoff;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(3-methyl-2-oxo-1-imidazolidinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-{4-[4-(dimethylamino)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[4-(1,1-dioxido-2-isothiazolidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-(2-hydroxyethyl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid;
4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-[2-(dimethylamino)ethyl]-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid;
4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-(3-hydroxypropyl)-3-methoxybenzolsulfonamid;
3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-Diazepan-1-ylsulfonyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-{4-[(3-hydroxy-1-pyrrolidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-thiomorpholinylsulfonyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-dioxa-8-azaspiro[4.5]deca-8-ylsulfonyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-oxo-1-piperidinyl)sulfonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-(2-methoxy-4-{[4-(methylamino)-1-piperidinyl]sulfonyl}phenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
Benzyl-1-{[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]sulfonyl}-3-pyrrolidinylcarbamat;
6-{4-[(3-Amino-1-pyrrolidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
Benzyl-1-{[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]sulfonyl}piperidinylcarbamat;
6-{4-[(4-Amino-1-piperidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-thiomorpholinyl)phenyl]1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d)pyrimidin-4-on;
6-(4-Bromphenyl)-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-1-methyl-6-[4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
6-(4-Aminophenyl)-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)benzolsulfonylchlorid;
3-Cyclohexyl-6-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)sulfonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
6-{4-[4-(Benzylamino)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
6-[4-(4-Amino-1-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-1-methyl-6-{4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
Benzyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)phenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat;
3-Cyclohexyl-1-methyl-6-{4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-diazepan-1-ylsulfonyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-{4-[(1,1-Dioxido-4-thiomorpholinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[4-(1,1-dioxido-4-thiomorpholinyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
6-(4-Brom-2-methoxyphenyl)-3-cyclohexyl-1-ethyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-1-ethyl-6-[2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin- 4-on;
Benzyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-ethyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat;
3-Cyclohexyl-1-ethyl-6-{2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d)pyrimidin-4-on;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzolsulfonylchlorid;
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo-4,3-d]pyrimidin-5-yl)-N-(2-hydroxyethyl)-3-methoxybenzolsulfonamid;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid;
1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-diazepan-1-ylsulfonyl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid;
6-(4-Amino-2-methoxyphenyl)-3-cyclohexyl-1-ethyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
4-(3-Cyclohexyl-1-ethyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxybenzolsulfonylchlorid;
3-Cyclohexyl-1-ethyl-6-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-1-ethyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-diazepan-1-ylsulfonal)-2-methoxyphenyl]-1-ethyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on;
N-(2-Aminoethyl)-4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-[2-(methylamino)ethyl]benzolsulfonamid;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-N-[2-(dimethylamino)ethyl]-3-methoxybenzolsulfonamid;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-methyl-N-[2-(methylamino)ethyl]benzolsulfonamid;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-N-(2-hydroxyethyl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid;
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1-piperazinyl)sulfonyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-methyl-N-[3-(methylamino)propyl]benzolsulfonamid;
1-Cyclohexyl-5-(4-{[4-(2-hydroxyethyl)-1-piperazinyl]sulfonyl}-2-methoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(1-piperazinylsulfonyl)henyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7- on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[(4-ethyl-1-piperazinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
N-(1-Benzyl-4-piperidinyl)-4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzolsulfonamid;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-(4-piperidinyl)benzolsulfonamid;
Benzyl-1-{[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]sulfonyl}-4-piperidinyl(methyl)carbamat;
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{[4-(methylamino)-1-piperidinyl]sulfonyl}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-{4-[(1-Benzyl-4-piperidinyl)amino]-2-methoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(4-piperidinylamino)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[(2-methoxyethyl)amino]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
Methyl-(2E)-3-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-2-propenat;
(2E)-3-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-2-propensäure;
Methyl-3-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-2-propanat;
3-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-2-propansäure;
1-Cyclohexyl-5-(4-{[2-(dimethylamino)ethyl]amino}-2-methoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-{4-[(1-Acetyl-4-piperidinyl)amino]-2-methoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[(1-methyl-4-piperidinyl)amino]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzaldehyd;
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1-piperazinyl)methyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(4-morpholinylmethyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7- on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)methyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{[(2-methoxyethyl)amino]methyl}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
Ethyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzyl]-4-piperidincarboxylat;
1-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzyl]-4-piperidincarbonsäure;
Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat;
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{[4-(methylamino)-1-piperidinyl]methyl}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(tetrahydro-2H-pyran-4-ylamino)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[4-{1,4-dioxa-8-azaspiro[4.5]deca-8-yl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(4-oxo-1-piperidinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7- on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[4-(dimethylamino)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-{4-[4-(Benzylamino)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-[4-(4-Amino-1-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-dioxa-8-azaspiro[4.5]deca-8-yl)-2-ethoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-ethoxy-4-(4-oxo-1-piperidinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[4-(dimethylamin)-1-piperidinyl]-2-ethoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-{4-[4-(Benzylamino)-1-piperidinyl]-2-ethoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-ethoxyphenyl]-4-piperidinyl(ethyl)carbamat;
1-Cyclohexyl-5-{2-ethoxy-4-[4-(ethylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-(4-Amino-2-ethoxyphenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-ethoxybenzolsulfonylchlorid;
1-Cyclohexyl-5-{2-ethoxy-4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{2-ethoxy-4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)sulfonyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
(2E)-3-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-2-propennitril;
5-[4-(4-Amino-1-piperidinyl)-2-ethoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-ethoxy-4-(4-hydroxy-1-piperidinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-diazepan-1-yl)-2-ethoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{2-ethoxy-4-[(2-methoxyethyl)amino]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-ethoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7- on;
Benzyl-4-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-2-fluor-5-methoxyphenyl]-1,4-diazepan-1-carboxylat;
1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-diazepan-1-yl)-5-fluor-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[methyl(1-methylpiperidinyl)amino]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-ethoxy-4-(1-piperazinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-[4-((3R)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}pyrrolidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-{4-[(3R)-3-hydroxypyrrolidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-[4-(1-Benzyl-4-hydroxy-4-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
5-[4-(1-Benzyl-1‚2,3,6-tetrahydro-4-pyridinyl)-2-methoxyphenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(1,2,3,6-tetrahydro-4-pyridinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on-monohydrochlorid;
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[methyl(tetrahydro-2H-pyran-4-yl)amino]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
und
1-Cyclohexyl-5-[4-(ethylamino)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on.
-
Die
Verbindungen der Formel (IA) gemäß der vorliegenden
Erfindung können
zum Beispiel durch die unten gezeigten Verfahren synthetisiert werden.
worin
A, B, R
1, R
2 und
R
3 wie vorher definiert sind, L eine C
1-3-Niederalkyl-Gruppe darstellt und Y eine
Hydroxyl-Gruppe oder ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom,
darstellt.
-
Zur
Durchführung
der obigen Verfahren wird die Verbindung (IX) aus der Verbindung
(X) nach einem allgemein bekannten Verfahren erhalten. Entsprechend
dieser Reaktion wird die Verbindung (XI) in einer Menge von 1 bis
2 Äquivalenten,
vorzugsweise etwa 1 Äquivalent
bezüglich
der Verbindung (X), mit der Verbindung (X) bei Raumtemperatur bis
zu einer Temperatur von bis zu 120°C in einer wäßrigen Lösung einer anorganischen Säure, zum
Beispiel Salzsäure
oder Schwefelsäure,
eines aromatischen Kohlenwasserstoffs, z. B. Benzol oder Toluol,
einer organischen Säure,
z. B. Essigsäure,
eines Alkohols, zum Beispiel Methanol oder Ethanol, oder eines Gemisches
dieser Substanzen oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels umgesetzt. Nach
Beendigung der Reaktion wird eine wäßrige Lösung einer anorganischen Base,
zum Beispiel Natriumhydroxid, zugesetzt und das Gemisch wird mit
einem organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser unmischbar ist, extrahiert. Das ganze organische
Material wird mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen, und dann wird das Lösungsmittel
abdestilliert, um die gewünschte
Verbindung (IX) zu erhalten. Wenn gewünscht, kann das Produkt zum
Beispiel durch Umkristallisation gereinigt werden. Als die Verbindung
(X), das Ausgangsmaterial, kann eine im Handel verfügbare oder
allgemein bekannte Verbindung verwendet werden. Die Verbindung (XI),
die in dieser Reaktion verwendet wird, kann eine im Handel verfügbare oder
allgemein bekannte Verbindung sein, es ist aber möglich, eine
Verbindung zu verwenden, die leicht durch ein allgemeines Verfahren
synthetisiert wird (zum Beispiel J. Org. Chem., 1981, 46, 5414–5415).
-
Aus
der Verbindung (IX) kann die Verbindung (VIII) nach einem allgemein
bekannten Verfahren erhalten werden. Ein Halogenierungsreagens,
zum Beispiel Phosphoroxychlorid oder Thionylchlorid, kann in einer Menge
von 1 bis 5 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (IX), bei Raumtemperatur bis Rückflußtemperatur
in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, zum Beispiel Toluol oder
Benzol, oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels wirken gelassen.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Lösungsmittel abdestilliert,
wodurch die gewünschte
Verbindung (VIII) erhalten werden kann.
-
Die
resultierende Verbindung (VIII) kann nach einem allgemein bekannten
Verfahren, ohne daß sie
gereinigt wird, in die Verbindung (VII) umgewandelt werden. Salpetersäure wird
bei –20°C bis Raumtemperatur in
konzentrierter Schwefelsäure
oder Essigsäureanhydrid
verwendet. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch über Eis
gegossen und präzipitierte
Feststoffe werden durch Filtration gesammelt, wodurch die gewünschte Verbindung
(VII) erhalten werden kann. Wenn gewünscht, kann diese Verbindung
durch Umkristallisation oder dgl. gereinigt werden.
-
Aus
der Verbindung (VII) kann die Verbindung (VI) nach einem allgemein
bekannten Verfahren erhalten werden. Es wird ein Metallcyanid, zum
Beispiel Kaliumcyanid oder Natriumcyanid, in einer Menge von 1 bis
3 Äquivalenten
bei Raumtemperatur bis 120°C
in einem polaren Lösungsmittel,
zum Beispiel N,N-Dimethylformamid,
verwendet. Nach Beendigung der Reaktion wird Wasser zugegeben und
das Gemisch wird mit einem organischen Lösungsmittel, das mit Wasser
nicht mischbar ist, extrahiert. Dann wird der gesamte Extrakt mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels
kann die gewünschte
Verbindung (VI) erhalten werden. Wenn gewünscht, kann diese Verbindung
zum Beispiel durch Säulenchromatographie
gereinigt werden.
-
Aus
der Verbindung (VI) kann die Verbindung (V) nach einem allgemein
bekannten Verfahren erhalten werden. Diese Reaktion ist ein Verfahren
zum Synthetisieren eines Säureamids
durch Hydrolyse der Nitril-Gruppe, und für diesen Zweck sind viele Verfahren
verfügbar.
Beispielsweise wird Wasserstoffperoxid bei 0°C bis Raumtemperatur in Wasser,
einem Alkohol, zum Beispiel Methanol oder Ethanol, einem Ether,
zum Beispiel 1,4-Dioxan oder Tetrahydrofuran, oder einem Gemisch
dieser Substanzen in Gegenwart einer Base, zum Beispiel Natriumhydroxid
oder Kaliumcarbonat, wirken gelassen. Nach Beendigung der Reaktion
wird das Reaktionsgemisch mit einem organischen Lösungsmittel,
das nicht mit Wasser mischbar ist, verdünnt. Dann wird die Verdünnung mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels
kann die gewünschte
Verbindung (V) erhalten werden. Wenn gewünscht kann diese Verbindung
durch zum Beispiel Umkristallisation gereinigt werden.
-
Aus
der Verbindung (V) kann die Verbindung (III) nach einem allgemein
bekannten Verfahren erhalten werden. Diese Reaktion ist ein Verfahren
zum Umwandeln der Nitro-Gruppe in eine Amino-Gruppe durch eine Reduktionsreaktion,
und für
diesen Zweck sind viele Verfahren bekannt. Beispielsweise wird Zinndichlorid
in einer Menge von 2 bis 10 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (V), bei 0°C bis Rückflußtemperatur auf die Verbindung
(V) in einer anorganischen Säure,
z. B. Salzsäure,
wirken gelassen. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch
mit einer anorganischen Base, zum Beispiel Natriumhydroxid, neutralisiert und
durch Celite filtriert. Dann wird das Filtrat mit einem organischen
Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, extrahiert. Die extrahierte organische
Lösungsmittelschicht
wird mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels kann
die gewünschte
Verbindung (III) erhalten werden. Wenn gewünscht kann diese Verbindung
zum Beispiel durch Säulenchromatographie
gereinigt werden.
-
Aus
der Verbindung (III) kann die Verbindung (II) nach einem allgemein
bekannten Verfahren erhalten werden. Diese Reaktion ist ein Verfahren
zum Synthetisieren eines Säureamids
aus der Amin-Verbindung (III) und einer Carbonsäure-Komponente (IV), und zu
diesem Zweck sind viele Verfahren verfügbar. Wenn zum Beispiel Y ein
Halogenatom ist (vorzugsweise ein Chloratom), wird die Verbindung
(IV) in einer Menge von 1 bis 1,5 Äquivalenten, vorzugsweise 1,2 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (III), bei 0°C bis Raumtemperatur in einem
inerten Lösungsmittel,
zum Beispiel Dichlormethan, in Gegenwart von 1 bis 5 Äquivalenten, vorzugsweise
2,5 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (III), eines tertiären Amins, zum Beispiel Triethylamin,
wenn notwendig unter Verwendung eines Katalysators, zum Beispiel
4-Dimethylaminopyridin, verwendet. Wenn Y eine Hydroxyl-Gruppe ist, wird
die Reaktion unter Verwendung der Verbindung (IV) in einer Menge von
1 bis 1,5 Äquivalenten,
vorzugsweise 1,2 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (III), bei 0°C bis Raumtemperatur in einem
inerten Lösungsmittel,
zum Beispiel Dichlormethan, in Gegenwart von 1 bis 1,5 Äquivalenten,
vorzugsweise 1,2 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (III), eines Kondensationsmittels, zum
Beispiel 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid,
wenn nötig
mit Verwendung eines Katalysators, zum Beispiel 4-Dimethylaminopyridin durchgeführt. Nach
Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit einem organischen
Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, verdünnt. Dann wird die Verdünnung mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in dieser Reihenfolge,
gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels kann die gewünschte Verbindung
(II) erhalten werden. Wenn gewünscht
kann diese Verbindung zum Beispiel durch Säulenchromatographie gereinigt
werden.
-
Aus
der Verbindung (II) kann die Verbindung (IA) durch Verwendung eines
Cyclisierungsverfahrens, das in Verbindung mit der Bildung eines
Pyrimidin-Rings allgemein bekannt ist (zum Beispiel Bioorg. Med. Chem.
Lett., 6, 1996, 1819–1824),
erhalten werden. Zum Beispiel kann eine Cyclisierung durchgeführt werden, indem
die Verbindung (II) bei Raumtemperatur bis Rückflußtemperatur in Ethanol-Wasser-Lösungsmittel mit Verwendung
einer Base, zum Beispiel Natriumhydroxid oder Kaliumcarbonat, wenn
notwendig, in Gegenwart von Wasserstoffperoxid durchgeführt werden.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit einem
organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, verdünnt. Dann wird die Verdünnung mit Wasser
und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels
kann die gewünschte
Verbindung (IA) erhalten werden. Wenn es gewünscht wird, kann diese Verbindung
zum Beispiel durch Säulenchromatographie
oder Umkristallisation gereinigt werden.
-
Als
alternatives Verfahren zum Synthetisieren der Verbindung (IA) kann
diese Verbindung zum Beispiel durch die unten gezeigten Verfahren
synthetisiert werden.
worin
A, B, R
1, R
2 und
R
3 wie früher definiert sind und Y eine
Hydroxyl-Gruppe oder ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom,
darstellt.
-
Aus
der Verbindung (VI) kann die Verbindung (XIII) nach einem allgemein
bekannten Verfahren erhalten werden. Diese Reaktion ist ein Verfahren
zur Umwandlung der Nitro-Gruppe in eine Amino-Gruppe durch eine
Reduktionsreaktion, und viele Verfahren sind für diesen Zweck verfügbar. Zum
Beispiel wird Zinndichlorid in einer Menge von 2 bis 10 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (VI), auf die Verbindung (VI) bei 0°C bis Rückflußtemperatur
in einer anorganischen Säure,
zum Beispiel Salzsäure,
wirken gelassen. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch
mit einer anorganischen Base, zum Natriumhydroxid, neutralisiert
und durch Celite filtriert. Dann wird das Filtrat mit einem organischen
Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, extrahiert. Das extrahierte organische
Lösungsmittel
wird mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels
kann die gewünschte
Verbindung (XIII) erhalten werden. Wenn es gewünscht wird, kann diese Verbindung
zum Beispiel durch Säulenchromatographie
gereinigt werden.
-
Aus
der Verbindung (XIII) kann die Verbindung (XII) nach einem allgemein
bekannten Verfahren erhalten werden. Diese Reaktion ist ein Verfahren
zum Synthetisieren eines Säureamids
aus der Amin-Verbindung (XIII) und einer Carbonsäure-Komponente (IV), und für diesen
Zweck sind viele Verfahren verfügbar.
Wenn zum Beispiel Y ein Halogenatom ist (vorzugsweise ein Chloratom),
wird die Verbindung (IV) in einer Menge von 1 bis 1,5 Äquivalenten,
vorzugsweise 1,2 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (XIII), bei 0°C bis Raumtemperatur in einem
inerten Lösungsmittel,
zum Beispiel Dichlormethan, in Gegenwart von 1 bis 5 Äquivalenten,
vorzugsweise 2,5 Äquivalenten,
bezogen auf die (XIII) eines tertiären Amins, zum Beispiel Triethylamin,
wenn erforderlich, unter Verwendung eines Katalysators, zum Beispiel
4-Dimethylaminopyridin, verwendet. Pyridin kann anstelle des tertiären Amins
als Lösungsmittel
verwendet werden. Wenn Y eine Hydroxyl-Gruppe ist, wird die Reaktion
unter Verwendung der Verbindung (IV) in einer Menge von 1 bis 1,5 Äquivalenten,
vorzugsweise 1,2-Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (XIII), bei 0°C bis Raumtemperatur in einem
inerten Lösungsmittel,
zum Beispiel Dichlormethan, in Gegenwart von 1 bis 1,5 Äquivalenten,
vorzugsweise 1,2 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (XIII), eines Kondensationsmittels, zum
1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid, wenn erforderlich,
unter Verwendung eines Katalysators, zum Beispiel 4-Dimethylaminopyridin,
durchgeführt.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit einem
organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, verdünnt. Dann wird die Verdünnung mit Wasser
und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels
kann die gewünschte
Verbindung (XII) erhalten werden. Wenn gewünscht kann diese Verbindung
zum Beispiel durch Säulenchromatographie
gereinigt werden.
-
Aus
der resultierenden Verbindung (XII) kann die Verbindung (IA) durch
Verwendung eines Cyclisierungsverfahrens, das allgemein in Verbindung
mit der Bildung eines Pyrimidin-Rings bekannt ist (zum Beispiel J.
Med. Chem. 30, 1987, 91–96),
erhalten werden. Zum Beispiel kann eine Cyclisierung durchgeführt werden, indem
die Verbindung (XII) bei Raumtemperatur bis Rückflußtemperatur in Wasser oder
einem Alkohol, zum Beispiel Ethanol, einem Ether, zum Beispiel 1,4-Dioxan, oder einem
Lösungsmittelgemisch
dieser Lösungsmittel
bei Verwendung einer Base, zum Beispiel Natriumhydroxid oder Kaliumcarbonat,
wenn erforderlich, in Gegenwart von Wasserstoffperoxid umgesetzt
wird. Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit
einem organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, verdünnt. Dann wird die Verdünnung mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels
kann die gewünschte
Verbindung (IA) erhalten werden. Wenn gewünscht kann diese Verbindung
zum Beispiel durch Säulenchromatographie
oder Umkristallisation gereinigt werden.
-
Die
oben beschriebenen Reaktionen sind alle vollständig allgemein und geeignete
Reagentien und Bedingungen zur Durchführung dieser Reaktionen können unmittelbar
durch Bezugnahme auf Standard-Lehrbücher und die später zu beschreibenden
Beispiele entwickelt werden. Alternative Verfahren und modifizierte Verfahren,
welche die Verbindungen, die als Verbindungen (IA) definiert sind,
herstellen können,
sind einem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig.
-
Die
Verbindungen der Formel (IB) gemäß der vorliegenden
Erfindung können
zum Beispiel durch die unten angegebenen Verfahren synthetisiert
werden.
worin
A, B, R
1, R
2 und
R
3 wie früher definiert sind und Y eine
Hydroxyl-Gruppe oder ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom,
darstellt.
-
Zur
Durchführung
der obigen Verfahren kann die Verbindung (XIX) nach einem allgemein
bekannten Verfahren (zum Beispiel J. Chem. Soc., Perkin Trans. 1,
1996, 1545–1552)
aus der Verbindung (XX) erhalten werden. Die Verbindung (XXI) wird
in einer Menge von 1 bis 1,5 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (XX), bei 0°C bis Raumtemperatur in einem
halogenierten Kohlenwasserstoff, zum Beispiel Methylenchlorid, einem
aromatischen Kohlenwasserstoff, zum Beispiel Toluol oder Benzol,
einem Ether, zum Beispiel Diethylether oder Tetrahydrofuran, oder
einem Gemisch dieser Substanzen in Gegenwart von 2 bis 2,5 Äquivalenten, bezogen auf
die Verbindung (XX), eines Alkalimetallhydrids, zum Beispiel Natriumhydrid
oder Kaliumhydrid, oder derselben Menge eines tertiären Amins,
zum Beispiel Triethylamin, reagieren gelassen. Nach Beendigung der
Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit einem organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, verdünnt. Dann wird die Verdünnung mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in dieser Reihenfolge,
gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels kann die gewünschte Verbindung
(XIX) erhalten werden. Wenn gewünscht,
kann das Produkt zum Beispiel durch Säulenchromatographie gereinigt
werden.
-
Aus
der resultierenden Verbindung (XIX) kann die Verbindung (XVIII)
nach einem allgemein bekannten Verfahren (zum Beispiel J. Chem.
Soc., Perkin Trans. 1, 1996, 1545–1552) erhalten werden. Ein
Methylierungsreagens, zum Beispiel Dimethylschwefelsäure, wird
in einer Menge von 5 bis 10 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (XIX), dafür bei Raumtemperatur bis Rückflußtemperatur
in einem aromatischen Kohlenwasserstoff, zum Beispiel Toluol oder
Benzol, einem Ether, zum Beispiel Tetrahydrofuran oder 1,4-Dioxan,
oder einem Gemisch dieser Substanzen verwendet. Nach Beendigung
der Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit einem organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, verdünnt. Dann wird die Verdünnung mit Wasser
und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels
kann die gewünschte
Verbindung (XVIII) erhalten werden. Wenn gewünscht kann das Produkt zum
Beispiel durch Säulenchromatographie
gereinigt werden.
-
Aus
der resultierenden Verbindung (XVIII) kann die Verbindung (XVI)
nach einem allgemein bekannten Verfahren (siehe zum Beispiel J.
Chem. Soc., Perkin Trans. 1, 1996, 1545–1552) erhalten werden. Dazu
wird die Verbindung (XVII) in einer Menge von 1 bis 1,5 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (XVIII), bei Raumtemperatur bis Rückflußtemperatur
in einem Alkohol, zum Beispiel Ethanol, einem Ether, zum Beispiel Tetrahydrofuran
oder 1,4-Dioxan, oder einem Gemisch dieser Substanzen verwendet.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Lösungsmittel abdestilliert,
wodurch die gewünschte
Verbindung (XVI) erhalten werden kann. Wenn gewünscht kann das Produkt zum
Beispiel durch Säulenchromatographie
gereinigt werden.
-
Aus
der Verbindung (XVI) kann die Verbindung (XV) nach einem allgemein
bekannten Verfahren erhalten werden. Diese Reaktion ist ein Verfahren
zum Synthetisieren eines Säureamids
durch Hydrolyse der Nitril-Gruppe, und zu diesem Zweck sind viele
Verfahren verfügbar.
Zum Beispiel wird ein Katalysator, zum Beispiel Schwefelsäure oder
Salzsäure,
bei Raumtemperatur bis 100°C
in Wasser, einem Alkohol, zum Beispiel Ethanol oder Methanol, einem
Ether, zum Beispiel Diethylether, Tetrahydrofuran oder Dioxan, oder
einem Gemisch dieser Substanz wirken gelassen. Nach Beendigung der
Reaktion wird das Reaktionsgemisch schwach alkalisch gemacht und
mit einem organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, verdünnt. Dann wird die Verdünnung mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels
kann die gewünschte
Verbindung (XV) erhalten werden. Wenn gewünscht kann diese Verbindung
zum Beispiel durch Umkristallisation gereinigt werden.
-
Aus
der resultierenden Verbindung (XV) kann die Verbindung (XIV) nach
einem allgemein bekannten Verfahren erhalten werden. Wenn Y ein
Halogenatom (vorzugsweise ein Chloratom) ist, wird im allgemeinen die
Verbindung (IV) in einer Menge von 1 bis 2 Äquivalenten, vorzugsweise etwa
1,4 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (XV), bei 0°C bis Raumtemperatur in einem
inerten Lösungsmittel,
zum Beispiel Dichlormethan, in Gegenwart von 1 bis 5 Äquivalenten,
vorzugsweise etwa 2,5 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (XV), eines tertiären Amins, zum Beispiel Triethylamin,
wenn notwendig, unter Verwendung eines Katalysators, zum Beispiel
4-Dimethylaminopyridin, verwendet. Pyridin kann als Lösungsmittel
anstelle des tertiären
Amins verwendet werden. Wenn Y eine Hydroxyl-Gruppe ist, wird die
Reaktion unter Verwendung der Verbindung (IV) in einer Menge von
1 bis 1,5 Äquivalenten,
vorzugsweise 1,2 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (XV), bei 0°C bis Raumtemperatur in einem
inerten Lösungsmittel,
zum Beispiel Dichlormethan, in Gegenwart von 1 bis 1,5 Äquivalenten,
vorzugsweise etwa 1,2 Äquivalenten,
bezogen auf die Verbindung (XV), eines Kondensationsmittels, zum
Beispiel 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid,
falls erforderlich unter Verwendung eines Katalysators, zum Beispiel
4-Dimethylaminopyridin, durchgeführt.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit einem
organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, verdünnt. Dann wird die Verdünnung mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels,
kann die gewünschte Verbindung
(XIV) erhalten werden.
-
Die
resultierende Verbindung (XIV) wird ohne Reinigung verwendet und
die Verbindung (IB) kann durch Verwendung eines Cyclisierungsverfahrens,
das allgemein in Verbindung mit der Bildung eines Pyrimidin-Rings
bekannt ist (zum Beispiel J. Med. Chem., 39, 1996, 1635–1644),
erhalten werden. Demnach kann eine Cyclisierung durchgeführt werden,
indem die Verbindung (XIV) bei Rückflußtemperatur
in einem Ethanol-Wasser-Lösungsmittel
unter Verwendung einer Base, zum Beispiel Natriumhydroxid oder Kaliumcarbonat, falls
erforderlich, in Gegenwart von Wasserstoffperoxid umgesetzt wird.
Nach Beendigung der Reaktion wird das Reaktionsgemisch mit einem
organischen Lösungsmittel,
das mit Wasser nicht mischbar ist, verdünnt. Dann wird die Verdünnung mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Durch Abdestillieren des Lösungsmittels
kann die gewünschte
Verbindung (IB) erhalten werden. Wenn es gewünscht wird, kann diese Verbindung
zum Beispiel durch Säulenchromatographie
oder Umkristallisation gereinigt werden.
-
Die
oben beschriebenen Reaktionen sind alle ganz allgemein und geeignete
Reagentien und Bedingungen zur Durchführung dieser Reaktionen können unverzüglich unter
Bezugnahme auf Standard-Lehrbücher
und die später
zu beschreibenden Beispiele entwickelt werden. Alternative Verfahren
und modifizierte Verfahren, die alle die Verbindungen, die als Verbindungen
(IB) definiert sind, herstellen können, sind einem Fachmann geläufig.
-
Die
vorliegende Erfindung wird detaillierter anhand von Testbeispielen,
Beispielen und Produktionsbeispielen beschrieben werden.
-
Die
Synthese der Verbindungen der vorliegenden Erfindung und Zwischenprodukten
zur Verwendung darin werden detailliert durch Beispiele und die
Herstellungsbeispiele, die später
angeführt
werden, beschrieben werden. Die chemischen Strukturen der Verbindungen
der vorliegenden Erfindung und Identifizierungsdaten für die Verbindungen
der vorliegenden Erfindung sowie ihrer Zwischenprodukte, die in
den Beispielen und Produktionsbeispielen hergestellt wurden, sind
in den Tabellen, die nach den Beispielen angeführt werden, aufgelistet. Die
entsprechenden Verbindungen in den Beispielen und den Produktionsbeispielen
werden als die entsprechenden Beispiel-Nrn. und Produktionsbeispiel-Nrn.
in den Tabellen beschrieben.
-
Es
ist selbstverständlich,
daß der
Rahmen der vorliegenden Erfindung durch diese Testbeispiele, Beispiele
und Produktionsbeispiele nicht beschränkt wird.
-
[Testbeispiele]
-
Die
inhibitorische Aktivität
gegen PDE7 (Typ VII-Phosphodiesterase)
der Verbindungen der vorliegenden Erfindung, die in den folgenden
Produktionsbeispielen und den folgenden Beispielen produziert werden, wurde
durch die unten angegebenen Testbeispiele bestätigt.
-
Testbeispiel 1. Verfahren zur Messung
der PDE7-inhibierenden Aktivität
-
Zur
Evaluierung der Verbindungen der vorliegenden Erfindung bezüglich der
Fähigkeit,
PDE7 zu unterdrücken
(Typ VII-Phosphodiesterase),
wurde das Verfahren gemäß Biochemical
Pharmacol. 48(6), 1219–1223
(1994) teilweise modifiziert, um den folgenden Assay durchzuführen:
- 1) Eine aktive PDE7 (Typ VII-Phosphodiesterase)-Fraktion
wurde erhalten. Das heißt,
der T-Zell-Stamm MOLT-4 aus humanem akutem Lymphoblastoidlymphom
(zu beziehen von der ATCC unter der ATCC Nr. CRL-1582) wurde in
RPMI1640-Medium, das 10% fötales
Rinderserum enthielt, kultiviert, um 5 x 108 MOLT4-Zellen
zu erhalten. Die Zellen wurden durch Zentrifugation geerntet und
in 10 ml Puffer A (25 mM Tris-HCl,
5 mM 2-Mercaptoethanol, 2 mM Benzamidin, 2 mM EDTA, 0,1 mM 4-(2-Aminoethyl)benzolsulfonylhydrochlorid,
pH 7 = 7,5) suspendiert. Die Zellen wurden in einem Polytoron-Homogenisator homogenisiert
und zentrifugiert (4°C,
25 000 G, 10 min). Der Überstand
wurde außerdem
ultrazentrifugiert (4°C,
100 000 G, 60 min) und der resultierende Überstand wurde durch ein 0,2 μm-Filter
filtriert, wodurch eine lösliche Fraktion
erhalten wurde.
- 2) Eine HiTrapQ-Säule
(5 ml × 2),
die mit Puffer A äquilibriert
worden war, wurde mit der resultierenden löslichen Fraktion beladen. Phosphodiesterase
wurde unter Verwendung 300 ml Puffer A, enthaltend eine Lösung mit
linearem Gradienten von 0 bis 0,8M Natriumchlorid, gesammelt, um
60 5 ml-Fraktionen zu sammeln. Jede Fraktion wurde auf cAMP metabolisierende
Phosphodiesterase-Aktivität
getestet. Von den entsprechenden Fraktionen wurden solche Fraktionen
ausgewählt,
die die Aktivität
zur Metabolisierung von cAMP hatten und deren metabolische Aktivität nicht
durch 10 μM
Rolipram (selektiver Inhibitor von Typ IV-Phosphodiesterase) oder
10 μM Milrinon
(selektiver Inhibitor von Typ III-Phosphodiesterase) eliminiert wurde.
Von diesen ausgewählten
Fraktionen wurden Fraktionen, die als aktive Peaks hauptsächlich mit etwa
350 mM Natriumchlorid eluiert worden waren, kombiniert und als eine
gelagerte Lösung
zum Testen von PDE7-inhibierender Aktivität verwendet.
- 3) Die Testverbindungen mit gewünschten Konzentrationen wurden
jeweils für
2 Stunden bei 25°C
in einem Reaktandengemisch, enthaltend 20 mM Tris-HCl (pH 7,5),
1 mM MgCl2, 100 μM EDTA, 330 μg/ml Rinderserumalbumin, 4 μg/ml 5'-Nukleotidase, 0,1 μCi3H-cAMP
(0,064 μM
cAMP), 10 μM
Rolipram und die Typ VII-Phosphodiesterase-Stammlösung, umgesetzt.
QAE-Sephadex, suspendiert in 10 mM HEPES-Na (pH 7,0), wurde zu dem
Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde für 5 Minuten stehengelassen. Dann
wurde der Überstand
gewonnen und es wurde weiteres QAE-Sephadex zugegeben, gefolgt von
einem Stehenlassen des Gemisches für 5 Minuten. Dann wurde der
resultierende Überstand
zur Messung der Radioaktivität
verwendet.
- 4) IC50, die Konzentration der Testverbindung,
die 50% der metabolischen Aktivität von PDE7 inhibierte, wurde
für jede
der Verbindungen errechnet.
-
PDE7-inhibierende Aktivität jeder
Verbindung
-
Die
folgenden sind die Beispiel-Nrn. der Verbindungen, deren IC50-Werte für Phosphodiesterase-inhibierende
Aktivität,
gemessen durch das oben beschriebene Verfahren, 1 μM oder weniger
waren: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 16, 17, 18,
24, 25, 27, 28, 29, 31, 32, 34, 37, 38, 39, 41, 42, 44, 45, 46,
47, 50, 51, 52, 54, 56, 57, 58, 59, 60, 62, 64, 65, 67, 68, 69,
70, 72, 73, 74, 76, 78, 81, 82, 84, 87, 90, 92, 95, 97, 99, 103,
104, 105, 107, 109, 111, 112, 115, 117, 118, 119, 121, 123, 124,
125, 126, 127, 129, 130, 132, 134, 136, 139, 140, 142, 143, 144,
145, 146, 147, 148, 150, 152, 154, 155, 156, 158, 159, 161, 163,
164, 165, 169, 172, 175, 176, 179, 185, 189, 191, 192, 194, 196,
198, 199, 200, 201, 203, 204, 207, 208, 209, 210-1, 210-2, 211, 212,
213, 214, 215, 216, 217, 218, 220, 222, 224, 225, 227, 229, 230,
231, 232, 234, 235, 236, 237, 239, 241, 242, 245, 247, 250, 253,
256, 257, 258, 260, 261, 262, 263, 264, 266, 267, 268, 270, 272,
273, 275.
-
Von
diesen Verbindungen zeigten die Verbindungen mit den folgenden Beispiel-Nrn.
IC50-Werte von 0,01 μM oder weniger: 27, 28, 31,
32, 38, 44, 46, 47, 51, 52, 60, 62, 73, 76, 78, 81, 82, 84, 87,
90, 92, 95, 97, 103, 104, 107, 109, 111, 117, 121, 125, 132, 134,
136, 140, 142, 143, 144, 145, 148, 150, 152, 154, 155, 163, 185,
192, 224, 225, 227, 230, 232, 250, 260, 261, 262, 263.
-
Die
obigen Tests auf Phosphodiesterase-inhibierende Aktivität bestätigten,
daß die
Pyrazolopyrimidinon-Derivate der vorliegenden Erfindung eine sehr
zufriedenstellende Wirkung der Inhibierung von PDE7 zeigen.
-
Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung waren Inhibitoren, die für PDE7 selektiv
waren und Selektivitäten
des 10-fachen oder höher
als für
andere Phosphodiesterase-Isoenzyme
zeigten. Aus diesen Feststellungen werden geringe Nebenwirkungen
durch andere Isozyme erwartet.
-
Als
ein Beispiel wurde die inhibitorische Aktivität der Verbindungen der vorliegenden
Erfindung gegen PDE4 (Typ IV-Phosphodiesterase)
durch den unten gezeigten Test bestätigt.
-
Testbeispiel 2. Verfahren zur Messung
der PDE4-inhibierenden Aktivität
-
Um
die Verbindungen der vorliegenden Erfindung, die PDE7 supprimieren,
auf die Fähigkeit,
PDE4 zu supprimieren, zu evaluieren, wurde das Verfahren gemäß Biochemical
Pharmacol. 48(6), 1219–1223
(1994) teilweise modifiziert, um den folgenden Assay durchzuführen:
- 1) Eine aktive PDE4-Fraktion wurde erhalten.
Das heißt,
Leber aus drei Balb/c-Mäusen
(weiblich, 12 Wochen alt) (zu beziehen von CLEA JAPAN) wurden in
30 ml Puffer B (20 mM Bis-Tris,
5 mM 2-Mercaptoethanol, 2 mM Benzamidin, 2 mM EDTA, 0,1 mM 4-(2-Aminoethyl)benzolsulfonylhydrochlorid,
50 mM Natriumacetat, pH = 6,5) suspendiert. Die Leber wurde in einem
Polytoron-Homogenisator homogenisiert und zentrifugiert (4°C, 25 000
G, 10 min). Dann wurde der Überstand
weiter ultrazentrifugiert (4°C,
100 000 G, 60 min) und der resultierende Überstand wurde durch ein 0,2 μm-Filter
filtriert, wodurch eine lösliche
Fraktion erhalten wurde.
- 2) Eine 1 × 10
cm-DEAE-Sepharose-Säule,
die mit Puffer B äquilibriert
worden war, wurde mit der resultierenden löslichen Fraktion beladen. Phosphodiesterase
wurde unter Verwendung von 120 ml Puffer B, der eine Lösung mit
einem linearen Gradienten von 0,05 bis 1M Natriumacetat enthielt,
verwendet, um 25 5 ml-Fraktionen zu sammeln. Jede Fraktion wurde
auf cAMP metabolisierende Phosphodiesterase-Aktivität getestet.
Von den entsprechenden Fraktionen wurden solche Fraktionen, die
die Aktivität,
cAMP zu metabolisieren, hatten, und deren metabolische Aktivität durch
30 μM Rolipram
(selektiver Inhibitor von PDE4) eliminiert wurde, gesammelt. Von
diesen gesammelten Fraktionen wurden Fraktionen, die als aktive
Peaks hauptsächlich
um 620 mM Natriumacetat eluierten, kombiniert und als Stammlösung zum
Testen der PDE4-inhibierenden Aktivität verwendet.
- 3) Die Testverbindungen wurden mit den gewünschten Konzentrationen jeweils
für 2 Stunden
bei 25°C
in einem Reaktandengemisch, das 20 mM Tris-HCl (pH 7,5), 1 mM MgCl2, 100 μM
EDTA, 330 μg/ml
Rinderserumalbumin, 4 μg/ml
5'-Nukleotidase,
0,1 μCi3H-cAMP (0,064 μM cAMP) und die PDE4-Stammlösung enthielt,
umgesetzt. QAE-Sephadex, suspendiert in 10 mM HEPES-Na (pH 7,0),
wurde zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde für 5 Minuten
stehengelassen. Dann wurde der Überstand
gewonnen und es wurde weiter QAE-Sephadex
zugegeben, wonach das Gemisch für
5 Minuten stehengelassen wurde. Dann wurde der resultierende Überstand
zur Messung der Radioaktivität
verwendet.
- 4) IC50, die Konzentration der Testverbindung,
die 50% der metabolischen Aktivität von PDE4 inhibierte, wurde
für jede
der Verbindungen berechnet.
-
Die
obigen Tests zeigten, daß die
IC50-Werte der Verbindungen der vorliegenden
Erfindung gegen PDE4 10-mal oder mehr schwächer waren als die inhibitorischen
Aktivitäten
derselben Verbindungen gegen PDE7.
-
Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung inhibieren PDE7 selektiv
unter Erhöhung
der intrazellulären
cAMP- Konzentration
und inhibieren außerdem
die Aktivierung von T-Zellen. Somit sind diese Verbindungen bei
der Behandlung verschiedener allergischer Erkrankungen und inflammatorischer
oder immunologischer Erkrankungen einsetzbar. Das heißt, sie
sind als Mittel zur Prävention
oder Behandlung von Erkrankungen, zum Beispiel von Bronchialasthma,
chronischer Bronchitis, chronischer obstruktiver Lungenerkrankung, allergischer
Rhinitis, Psoriasis, atopischer Dermatitis, Konjunktivitis, Osteoarthritis,
rheumatoider Arthritis, multipler Sklerose, systemischen Lupus erythematodes,
inflammatorischer Darmerkrankung, Hepatitis, Pankreatitis, Enzephalomyelitis,
Sepsis, Crohn'scher
Erkrankung, Abstoßungsreaktion
bei Transplantation, GVH-Erkrankung und Restenose nach Angioplastie,
nützlich.
-
Um
die aktiven Inhaltsstoffe der vorliegenden Erfindung als pharmazeutische
Zusammensetzungen oder PDE7-Inhibitor zu verwenden, ist es empfehlenswert,
Zusammensetzungen, die eine Verbindung oder mehrere der Verbindungen
der vorliegenden Erfindung enthalten, herzustellen, und sie zu Dosierungsformen zu
verarbeiten, die für
den Verabreichungsmodus gemäß herkömmlicher
Verfahren geeignet sind. Beispielsweise sind Dosierungsformen wie
Kapseln, Tabletten, Granulate, feine Granulate, Sirupe und trockene
Sirupe Beispiele für
eine orale Verabreichung. Nicht nur Injektionen sondern auch Suppositorien,
einschließlich
Vaginalsuppositorien, transnasale Präparationen, zum Beispiel Sprays
und perkutan absorbierbare Präparationen, zum
Beispiel Salben und transdermal absorbierbare Bänder, sind Beispiele für eine parenterale
Verabreichung.
-
Die
Dosis der Verbindung der vorliegenden Erfindung zur klinischen Verwendung
differiert entsprechend den Symptomen des Patienten, der eine Verabreichung
erhalten soll, der Schwere der Erkrankung, dem Alter des Patienten
und dem Vorliegen oder der Abwesenheit einer Komplikation der Erkrankung.
Die Dosis differiert auch entsprechend dem Typ der Präparation.
Zur oralen Verabreichung kann die Verbindung als der aktive Inhaltsstoff üblicherweise
in einer täglichen
Dosis für
Erwachsene von 0,1 bis 1000 mg, vorzugsweise 0,1 bis 500 mg, bevorzugter
1 bis 100 mg verabreicht werden. Zur parenteralen Verabreichung
kann die Dosis ein Zehntel oder die Hälfte der oralen Dosis sein.
Diese Dosen können,
wenn es gewünscht
wird, in Abhängigkeit
vom Alter des Patienten und der Symptome erhöht oder verringert werden.
-
Darüber hinaus
wird erwartet, daß die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung eine niedrige Toxizität und eine
hohe Sicherheit aufweisen.
-
[Beispiele und Produktionsbeispiele]
-
Die
Synthese der Verbindungen der vorliegenden Erfindung und Zwischenprodukten
zur Verwendung darin wird durch die Beispiele und die Produktionsbeispiele,
die unten angeführt
werden, beschrieben. Die chemischen Strukturen der Verbindungen
und die Identifizierungsdaten der Verbindungen in den folgenden
Beispielen und Produktionsbeispielen werden in den später angeführten Tabellen
zusammengefaßt.
Die Verbindungen in den Beispielen und den Produktionsbeispielen
werden als Beispiel-Nrn. und Produktionsbeispiel-Nrn. in den Tabelle
beschrieben.
-
Produktionsbeispiel 1
-
2-Cyclohexyl-5-methyl-2,4-dihydro-3H-pyrazol-3-on
-
Ein
Gemisch aus 14,5 ml (0,134 mol) Methylacetoacetat und 20,2 g (0,134
mol) Cyclohexylhydrazinhydrochlorid wurde bei 120°C für 2 Stunden
gerührt
und dann gekühlt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit 30 ml 4M wäßrige Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert und mit
Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser
und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und unter reduziertem Druck unter Entfernung
des Lösungsmittels
destilliert. Hexan wurde zu dem Rückstand gegeben und präzipitierte
Kristalle wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 19,0 g (79%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
-
Produktionsbeispiel 2
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5-Chlor-1-cyclohexyl-3-methyl-4-nitro-1H-pyrazol
-
Zu
9,3 g (51,6 mmol) der in Produktionsbeispiel 1 erhaltenen Verbindung
wurden 10 ml( 107 mmol) Phosphoroxychlorid gegeben und das Gemisch
wurde für
10 Stunden bei 120°C
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht und
der Überschuß an Phosphoroxychlorid
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde Zusatz von 45 ml Essigsäureanhydrid
gelöst
und zu dieser Lösung
wurden langsam tropfenweise unter Kühlung mit Eis 9 ml rauchende
Salpetersäure
gegeben. Nachdem das Gemisch für
2 Stunden bei derselben Temperatur gerührt worden war, wurde das Reaktionsgemisch über Eis
gegossen und die Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt. Die
Feststoffe wurden in Dichlormethan gelöst und die Lösung wurde
mit einer wäßrigen Natriumhydrogencarbonat-Lösung, Wasser
und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Dann wurde die gewaschene Lösung über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde zur Reinigung aus Hexan umkristallisiert (Hexan), um 6,28
g (50%) der Titelverbindung zu erhalten. Außerdem wurde das Filtrat unter
reduziertem Druck destilliert und der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 6/1) gereinigt, wodurch 4,21 g (33%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 3
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1-Cyclohexyl-3-methyl-4-nitro-1H-pyrazol-5-carbonitril
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Zu
einer 90 ml Lösung
von 10,3 g (42,4 mmol) der in Produktionsbeispiel 2 erhaltenen Verbindung
in N,N-Dimethylformamid
wurden 4,2 g (84,9 mmol) Natriumcyanid gegeben, anschließend wurde
das Gemisch für
1,5 Stunden bei 80°C
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, Wasser wurde
zugegeben und das Gemisch wurde mit Dichlormethan extrahiert. Die
organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Dann wurde die gewaschene Lösung über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
gereinigt (Hexan/Ethylacetat = 6/1), wodurch 9,18 g (93%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 4
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4-Amino-1-cyclohexyl-3-methyl-1H-pyrazol-5-carbonitril
-
Zu
einer gemischten Suspension von 1,0 g (4,27 mmol) der in Produktionsbeispiel
3 erhaltenen Verbindung in 10 ml Methanol und 10 ml konzentrierter
Salzsäure
wurden 1,2 g (21,4 mmol) Eisenpulver gegeben, anschließend wurde
das Gemisch für
2 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, mit
einer wäßrigen Natriumhydrogencarbonat-Lösung neutralisiert
und dann durch Celite filtriert. Das Filtrat wurde mit Dichlormethan
extrahiert und die organische Schicht wurde mit Wasser und einer
gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Dann wurde die gewaschene Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel wurde
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 7/1) gereinigt, wodurch 0,75 g (87%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 5
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1-Cyclohexyl-3-methyl-4-nitro-1H-pyrazol-5-carboxamid
-
Zu
einer 25 ml Methanol-Lösung
von 9,0 g (38,5 mmol) der in Produktionsbeispiel 3 erhaltenen Verbindung
wurden 12 ml einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxid-Lösung und
30 ml einer wäßrigen 3M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben, anschließend
wurde das Gemisch für
1,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde das Reaktionsgemisch
mit Wasser verdünnt
und mit Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert, wodurch 7,8 g (80%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Produktionsbeispiel 6
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4-Amino-1-cyclohexyl-3-methyl-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Zu
einer 180 ml Suspension von 7,7 g (30,6 mmol) der in Produktionsbeispiel
5 erhaltenen Verbindung in konzentrierter Salzsäure wurden 27,6 g (122 mmol)
Zinndichloriddihydrat gegeben und das Gemisch wurde für 1,5 Stunden
bei 80°C
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, mit
einer wäßrigen Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert
und dann durch Celite filtriert. Das Filtrat wurde mit Dichlormethan
extrahiert und die organische Schicht wurde mit Wasser und einer
gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Dann wurde die gewaschene Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat) gereinigt, wodurch 6,05 g (89%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 7
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N-(5-Cyano-1-cyclohexyl-3-methyl-1H-pyrazol-4-yl)benzamid
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Zu
einer 2 ml Pyridin-Lösung
von 188 mg (0,92 mmol) der in Produktionsbeispiel 4 erhaltenen Verbindung
wurden 0,13 ml (1,11 mmol) Benzoylchlorid gegeben und das Gemisch
wurde bei derselben Temperatur für
3 Stunden gerührt.
Dann wurde eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde durch Umkristallisation
(Ethanol) unter Erhalt von 141 mg (50%) der Titelverbindung gereinigt.
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Produktionsbeispiel 8
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N-(5-Cyano-1-cyclohexyl-3-methyl-1H-pyrazol-4-yl)-4-nitrobenzamid
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Dieselbe
Reaktion wie in Produktionsbeispiel 7 wurde durchgeführt, außer daß p-Nitrobenzoylchlorid anstelle
von Benzoylchlorid verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 389 mg
(55%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 9
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1-Cyclohexyl-4-[(2-methoxybenzoyl)amino]-3-methyl-1H-pyrazol-5-carboxamid
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1
ml (13,7 mmol) Thionylchlorid-Lösung
von 136 mg (0,89 mmol) o-Anissäure
wurde unter Rückfluß für 2 Stunden
erhitzt. Dann wurde der Überschuß an Thionylchlorid
unter reduziertem Druck abdestilliert, wodurch o-Anissäurechlorid
erhalten wurde.
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Zu
dem obigen Säurechlorid
wurden 5 ml einer wasserfreien Dichlormethan-Suspension von 180
mg (0,81 mmol) der in Produktionsbeispiel 6 erhaltenen Verbindung
und 0,28 ml (2,03 mmol) Triethylamin gegeben und das Gemisch wurde
für 30
Minuten bei Raumtemperatur gerührt.
Dann wurde eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Dichlormethan
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat
= 1/1 bis 1/2) gereinigt, wodurch 267 mg (93%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 10
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1-Cyclohexyl-4-[(2-ethoxybenzoyl)amino]-3-methyl-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Dieselbe
Reaktion wie in Produktionsbeispiel 9 wurde durchgeführt, außer daß 2-Ethoxybenzoesäure anstelle
von o-Anissäure
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 200 mg (99%) der Titelverbindung
erhalten.
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Produktionsbeispiel 11
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N-[5-(Aminocarbonyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1H-pyrazol-4-yl]-2-pyridincarboxamid
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Zu
einer 2 ml wasserfreien Dichlormethan-Suspension von 150 mg (0,68
mmol) der in Produktionsbeispiel 6 erhaltenen Verbindung wurden
144 mg (0,81 mmol) 2-Picolinsäurechlorid
und 0,21 ml (1,49 mmol) Triethylamin gegeben und das Gemisch wurde
für 30
Minuten bei Raumtemperatur gerührt.
Dann wurde eine wäßrige Lösung von
Natriumhydrogencarbonat zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das
Gemisch wurde mit Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Umkristallisation
(Ethylacetat) gereinigt, wodurch 178 mg (80%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 12
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1-Cyclohexyl-3-methyl-4-{[4-(4-methyl-1-piperazinyl)benzoyl]amino}-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Zu
einer 3 ml wasserfreien Dichlormethan-Suspension von 150 mg (0,68
mmol) der in Produktionsbeispiel 6 erhaltenen Verbindung wurden
214 mg (0,81 mmol) 4-(4-Methyl-1-piperazinyl)benzoesäure, 143
mg (0,743 mmol) 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
und eine katalytische Menge 4-Dimethylaminopyridin gegeben, wonach
das Gemisch für
20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt wurde. Dann wurde Wasser
zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Dichlormethan
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Umkristallisation
(Ethylacetat-Hexan) gereinigt, wodurch 119 mg (42%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 13
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1-Cyclohexyl-4-[(2-methoxy-4-nitrobenzoyl)amino]-3-methyl-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Es
wurde dieselbe Reaktion wie in Produktionsbeispiel 9 durchgeführt, außer daß 2-Methoxy-4-nitrobenzoesäure anstelle
von o-Anissäure
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 301 mg (67%) der Titelverbindung
erhalten.
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Produktionsbeispiel 14
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N-[5-(Aminocarbonyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1H-pyrazol-4-yl]-5-nitro-2-pyridincarboxamid
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Zu
einer 5 ml wasserfreiem Dichlormethan-Suspension von 500 mg (2,25
mmol) der in Produktionsbeispiel 6 erhaltenen Verbindung wurden
453 mg (2,70 mmol) 5-Nitro-2-pyridincarbonsäure und
518 mg (2,70 mmol) 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
gegeben und das Gemisch wurde für
20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurden die präzipitierten
Feststoffe durch Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen und
dann unter Erhalt von 588 mg (70%) der Titelverbindung getrocknet.
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Produktionsbeispiel 15
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N-[5-(Aminocarbonyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1H-pyrazol-4-yl]-4-chlor-2-pyridincarboxamid
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Zu
einer 3 ml wasserfreien Dichlormethan-Suspension von 500 mg (2,25
mmol) der in Produktionsbeispiel 6 erhaltenen Verbindung wurden
426 mg (2,70 mmol) 4-Chlorpicolinsäure und 518 mg (2,70 mmol). 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
gegeben, während
mit Eis gekühlt
wurde, wonach das Gemisch für
3 Stunden bei derselben Temperatur gerührt wurde. Dann wurde Wasser
zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Dichlormethan
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat
= 1/1) gereinigt, wodurch 741 mg (91%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Produktionsbeispiel 16
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1-Cyclohexyl-4-[(5-fluor-2-methoxybenzoyl)amino]-3-methyl-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Dieselbe
Reaktion wie in Produktionsbeispiel 15 wurde durchgeführt, außer daß 5-Fluor-2-methoxybenzoesäure anstelle
von 4-Chlorpicolinsäure
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 272 mg (81%) der Titelverbindung
erhalten.
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Produktionsbeispiel 17
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t-Butyl-2-(4-methylcyclohexyliden)hydrazincarboxylat
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Zu
einer 230 ml Hexan-Lösung
von 23,6 ml (192 mmol) 4-Methylcyclohexanon wurden 25,5 g (192 mg) t-Butylcarbazat
gegeben, wonach das Gemisch für
20 Minuten unter Rückfluß erhitzt
wurde. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht
und präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 38,7 g (89%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 18
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5-Methyl-2-(4-methylcyclohexyl)-2,4-dihydro-3H-pyrazol-3-on
(cis/trans-Gemisch)
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Zu
35,8 g (158 mmol) der in Produktionsbeispiel 17 erhaltenen Verbindung
wurden 147 ml Boran-Tetrahydrofuran-Komplex (1,08 mol/l in Tetrahydrofuran,
158 mmol) gegeben, worauf das Gemisch für 15 Minuten bei Raumtemperatur
gerührt
wurde. Dann wurden 79 ml 6M Salzsäure tropfenweise zugegeben
und das Gemisch wurde unter Rückfluß für 20 Minuten
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur gebracht
und dann unter reduziertem Druck destilliert. Dann wurde Tetrahydrofuran
zu dem Rückstand
gegeben und die unlöslichen
Bestandteile wurden abfiltriert. Das Filtrat wurde unter reduziertem
Druck unter Erhalt von rohen Kristallen von 1-(4-Methylcyclohexyl)hydrazinhydrochlorid
destilliert. Diese rohen Kristalle wurden nicht weiter gereinigt,
sondern unverändert
verwendet und ihr Gemisch mit Methylacetoacetat wurde für 1 Stunde bei
120°C gerührt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, mit einer
wäßrigen Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert
und dann mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Ethylacetat)
gereinigt, wodurch 13,0 mg (42%) der Titelverbindung als ein cis-trans-Gemisch
(cis/trans = 1/2) erhalten wurde.
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Produktionsbeispiel 19
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5-Chlor-3-methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-4-nitro-1H-pyrazol
(cis/trans-Gemisch)
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 2 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 18 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
1 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
7,15 g (77%) der Titelverbindung als cis-trans-Gemisch (cis/trans
= 1/2) erhalten.
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Produktionsbeispiel 20
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3-Methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-4-nitro-1H-pyrazol-5-carbonitril (cis/trans-Gemisch)
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 3 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 19 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
2 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
5,62 g (88%) der Titelverbindung als cis-trans-Gemisch (cis/trans
= 1/2) erhalten.
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Produktionsbeispiel 21
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trans-3-Methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-4-nitro-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Produktionsbeispiel 22
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cis-3-Methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-4-nitro-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 20 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
3 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
2,03 g (36%) der der Verbindung von Produktionsbeispiel 21 und 1,31
g (23%) der Verbindung von Produktionsbeispiel 22 erhalten.
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Produktionsbeispiel 23
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trans-4-Amino-3-methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 6 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 21 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
5 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
1,41 g (57%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 24
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cis-4-amino-3-methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 6 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 22 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
5 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
0,78 g (49%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 25
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trans-3-Methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-4-{[4-(4-methyl-1-piperazinyl)benzoyl]amino}-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 12 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 23 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
6 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
211 mg (57%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 26
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cis-3-Methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-4-{[4-(4-methyl-1-piperazinyl)benzoyl}amino}-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 12 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 24 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
6 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
196 mg (53%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 27
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trans-4-[(2-Methoxybenzoyl)amino]-3-methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 9 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 23 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
6 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
192 mg (82%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 28
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cis-4-[(2-Methoxybenzoyl)amino]-3-methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-1H-pyrazol-5-carboxamid
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 9 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 24 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
6 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
143 mg (61%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 29
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2-[Cyclohexyl(hydroxy)methylen]malonitril
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Zu
einer 60 ml-Tetrahydrofuran-Lösung
von 3,96 g (0,06 mol) Malonitril, wurden 4,8 g (60% in Öl, 0,12 mol)
Natriumhydrid bei 0°C
in vier aufgeteilten Portionen gegeben und das Gemisch wurde für 30 Minuten
bei 0°C
gerührt.
Dann wurde Cyclohexancarbonsäurechlorid
tropfenweise zugegeben und das Gemisch wurde für 30 Minuten bei Raumtemperatur
gerührt.
Dann wurden langsam 150 ml 1M Salzsäure zugegeben und das Gemisch
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Dann wurde der Extrakt über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Eine Umkristallisation des Rückstands
aus Diisopropylether ergab 8,16 g (77%) der Titelverbindung.
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Produktionsbeispiel 30
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2-[Cyclohexyl(methoxy)methylen]malononitril
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Zu
einer Lösung
von 2,64 g (15 mmol) der Verbindung, erhalten in Produktionsbeispiel
29, in einem Gemisch aus 24 ml 1,4-Dioxan und 4 ml Wasser wurden
bei Raumtemperatur 10 g Natriumhydrogencarbonat gegeben. Außerdem wurden
10 ml Dimethylschwefelsäure über 5 Minuten
tropfenweise zugesetzt. Nachdem das Gemisch für 2,5 Stunden bei 85°C erwärmt worden
war, wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur zurückkommen
gelassen. Wasser wurde zugesetzt und das Gemisch wurde mit Diethylether
extrahiert. Der Extrakt wurde über
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 3/1) gereinigt, wodurch 2,35 g (82%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 31-1
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5-Amino-3-cyclohexyl-1-methyl-1H-pyrazol-4-carbonitril
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Zu
einer 20 ml-Ethanol-Lösung
von 2,3 g (12,1 mmol) der in Produktionsbeispiel 30 erhaltenen Verbindung
wurden 0,643 ml (12,1 mmol) Methylhydrazin bei Raumtemperatur gegeben.
Das Gemisch wurde für 5
Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur zurückkehren
gelassen und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Methylenchlorid/Methanol = 50/1) gereinigt, wodurch 1,48 g (60%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 31-2
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5-Amino-3-cyclohexyl-1-methyl-1H-pyrazol-4-carbonitril
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In
einem Stickstoffstrom wurden 20,8 g (als 60%ige Öl-Suspension, 520 mmol) Natriumhydrid
langsam bei 0°C
zu einer 260 ml-Tetrahydrofuran-Lösung und 17,2 g (260 mmol)
Malononitril gegeben. Dann wurden tropfenweise bei derselben Temperatur
35 ml (260 mmol) Cyclohexancarbonylchlorid zugegeben. Nach der tropfenweisen
Zugabe wurde das Reaktandengemisch auf Raumtemperatur gebracht und
für 1,5
Stunden gerührt.
Dann wurden 30 ml (312 mmol) Dimethylschwefelsäure zu dem Reaktionsgemisch
gegeben und das Gemisch wurde für
3 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurden 17,4 ml (125 mmol) Triethylamin und 13,8 ml (260 mmol)
Methylhydrazin unter Eiskühlung
zugesetzt und das Gemisch wurde für 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur gebracht und unter
reduziertem Druck destilliert. Dann wurde Wasser zu dem Rückstand
gegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über Natriumsulfat
getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 30/1 bis 20/1) gereinigt, wodurch rohe Kristalle
erhalten wurden. Die rohen Kristalle wurden außerdem durch Umkristallisation
(Hexan-Ethylacetat) gereinigt, wodurch 20,7 g (39%) der Titelverbindung
erhalten wurden. Auch die Mutterlauge wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 2/1) gereinigt, wodurch 11,3 g (21%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Produktionsbeispiel 32
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5-Amino-3-cyclohexyl-1-methyl-1H-pyrazol-4-carboxamid
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Zu
25,3 g (124 mmol) der in Produktionsbeispiel 31 erhaltenen Verbindung
wurden 75 ml konzentrierte Salzsäure
unter Eiskühlung
gegeben. Das Gemisch wurde für
15 min bei Raumtemperatur gerührt
und für
1 Stunde bei 60°C
weiter gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch über
Eis gegossen, mit einer wäßrigen Natriumhydroxid-Lösung neutralisiert
und dann mit Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Umkristallisation
(Ethylacetat) gereinigt, wodurch 20,0 g (73%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 33
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Ethyl-4-(4-hydroxy-1-piperidinyl)benzoat
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Zu
einer 20 ml N,N-Dimethylformamid-Lösung von 1,0 g (5,95 mmol)
Ethyl-4-fluorbenzoat wurden 662 mg (6,54 mmol) 4-Hydroxypiperidin
und 1,23 g (8,92 mmol) Kaliumcarbonat gegeben und das Gemisch wurde für 24 Stunden
bei 120°C
gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde zurück
auf Raumtemperatur gebracht und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert. Dann wurde Wasser zu dem Rückstand gegeben und das Gemisch
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Diethylether wurde zu dem
Rückstand
gegeben und die präzipitierten
Kristalle wurden gesammelt, wodurch 234 mg (16%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 34
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4-(4-Hydroxy-1-piperidinyl)benzoesäuremonohydrochlorid
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Zu
einer 1 ml 1,4-Dioxan-Lösung
von 200 mg (0,802 mmol) der in Produktionsbeispiel 33 erhaltenen Verbindung
wurden 2 ml 6M Salzsäure
gegeben und das Gemisch wurde für
1,5 Stunden bei 90°C
gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde zurück
auf Raumtemperatur gebracht und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, wodurch 190 mg (92%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Produktionsbeispiel 35
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Methyl-2-hydroxy-4-(2-methoxyethoxy)benzoat
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Zu
einer 50 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 4,0 g (23,8 mmol) Methyl-2,4-dihydroxybenzoat wurden 7,49 g
(28,5 mmol) Triphenylphosphin, 2,25 ml (28,5 mmol) 2-Methoxyethanol
und 4,5 ml (28,5 mmol) Diethylazodicarboxylat langsam bei 0°C gegeben.
Das Gemisch wurde auf Raumtemperatur gebracht und für 1 Stunde
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch mit Ethylacetat verdünnt und
mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Das gewaschene System wurde über
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Zu dem Rückstand
wurden 100 ml einer Lösung
von Ethylacetat/Hexan (= 1/4) gegeben und die unlöslichen
Feststoffe wurden durch Filtration entfernt. Dann wurde die Mutterlauge
unter reduziertem Druck konzentriert und der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 6/1) gereinigt, wodurch 4,71 g (87%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 36
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Methyl-2-methoxy-4-(2-methoxyethoxy)benzoat
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Zu
einer 35 ml N,N-Dimethylformamid-Lösung von 4,51 g (19,9 mmol)
der in Produktionsbeispiel 35 erhaltenen Verbindung wurden 2,48
ml (39,96 mmol) Methyliodid und 877 mg (60%ige Öl-Suspension, 21,9 mmol) Natriumhydrid
allmählich
bei 0°C
gegeben. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 2 Stunden gerührt. Dann
wurden 10 ml Methanol zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch
wurde mit Ethylacetat verdünnt.
Die Verdünnung
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Das gewaschene System wurde über
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 3/1 bis 2/1) gereinigt, wodurch 4,53 g (95%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 37
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2-Methoxy-4-(2-methoxyethoxy)benzoesäure
-
Zu
einer 41 ml Methanol-Lösung
von 4,11 g (17,11 mmol) der in Produktionsbeispiel 36 erhaltenen
Verbindung wurden 20,5 ml (20,5 mmol) einer wäßrigen 1M-Natriumhydroxid-Lösung bei
Raumtemperatur gegeben. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde
und bei 60°C
für 2 Stunden
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch konzentriert und es wurde Wasser
zugesetzt. Die wäßrige Schicht
wurde mit Diethylether gewaschen und dann wurden langsam 21 ml 2M
Salzsäure
zu der wäßrigen Schicht
gegeben. Präzipitierte Feststoffe
wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 3,42 g (88%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 38
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N-Benzoyl-N-(4-cyano-3-cyclohexyl-1-methyl-1H-pyrazol-5-yl)benzamid
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Zu
einer 10 ml Methylenchlorid-Lösung
von 400 mg (1,96 mmol) der in Produktionsbeispiel 31 erhaltenen
Verbindung wurden 409 μl
(2,94 mmol) Triethylamin, 250 μl
(2,15 mmol) Benzoylchlorid und 5 mg 4-Dimethylaminopyridin bei Raumtemperatur
gegeben und das Gemisch wurde bei 50°C für 4 Stunden gerührt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch mit Ethylacetat verdünnt und mit Wasser gewaschen.
Das gewaschene System wurde über
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicage1-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 2/1) gereinigt, wodurch 333 mg (41%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 39
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Benzyl-4-methoxy-1-piperidincarboxylat
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Zu
einer 20 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 1,87 g (7,95 mmol) Benzyl-4-hydroxy-1-piperidincarboxylat wurden
413 mg (60% in Öl,
10,33 mmol) Natriumhydrid und 792 μl (12,72 mmol) Methyliodid bei
0°C gegeben
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 16,5 Stunden gerührt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch mit Ethylacetat verdünnt und mit Wasser gewaschen.
Das gewaschene System wurde über
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 2/1) gereinigt, wodurch 2,08 g (94%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 40
-
4-Methoxypiperidin-p-toluolsulfonat
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Zu
einer 40 ml-Methanol-Lösung
von 2,0 g (8,02 mmol) der in Produktionsbeispiel 39 erhaltenen Verbindung
wurden 1,556 g (8,18 mmol) p-Toluolsulfonsäure und 400 mg 5% Palladium-Kohle gegeben. Das
Gemisch wurde bei Raumtemperatur in einer Wasserstoffatmosphäre für 3 Stunden
gerührt.
Dann wurde der Katalysator abfiltriert und das Lösungsmittel wurde unter reduziertem
Druck abdestilliert, wodurch 2,36 g der Titelverbindung (quantitativ)
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 41
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5-Amino-3-cycloheptyl-1-methyl-1H-pyrazol-4-carbonitril
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 31-2 wurde durchgeführt, außer daß Cycloheptancarbonylchlorid
anstelle von Cyclohexancarbonylchlorid verwendet wurde. Auf diese
Weise wurden 20,83 g (55%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 42
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5-Amino-3-cycloheptyl-1-methyl-1H-pyrazol-4-carboxamid
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 32 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 41 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
31 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
16,93 g (92%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 43
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Methyl-4-(4-benzyl-1-piperazinyl)-2,5-difluorbenzoat
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Zu
einer 30 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 4,25 g (22,35 mmol) Methyl-2,4,5-trifluorbenzoat wurden 3,89
ml (22,35 mmol) N-Benzylpiperazin unter Eiskühlung gegeben. Das Gemisch
wurde für
0,5 Stunden bei 0°C
und für
2,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde das Reaktionsgemisch
mit Ethylacetat verdünnt
und die Verdünnung
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Das gewaschene System wurde über Natriumsulfat
getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 2/1) gereinigt, wodurch 2,61 g (34%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 44
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Methyl-4-(4-benzyl-1-piperazinyl)-5-fluor-2-methoxybenzoat
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Zu
einer 20 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 2,46 g (7,10 mmol) der in Produktionsbeispiel 43 erhaltenen
Verbindung wurden unter Eiskühlung
2,06 g (28% in MeOH, 10,65 mmol) Natriummethylat gegeben. Das Gemisch
wurde für
13,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde das Reaktionsgemisch
mit Ethylacetat verdünnt
und die Verdünnung
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in dieser
Reihenfolge, gewaschen. Das gewaschene System wurde über Natriumsulfat
getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 1,5/1-1/1) gereinigt, wodurch 2,06 g (81%)
eines 4:1-Gemisches der Titelverbindung und Methyl-2-(4-benzyl-1-piperazinyl)-5-fluor-4-methoxybenzoat
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 45
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Benzyl-4-[2-fluor-5-methoxy-4-(methoxycarbonyl)phenyl]-1-piperazincarboxylat
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Zu
einer 20 ml 1,2-Dichlorethan-Lösung
von 1,37 g (3,82 mmol) der in Produktionsbeispiel 44 erhaltenen
Verbindung wurden 818 μl
(5,73 mmol) Benzyloxycarbonylchlorid gegeben und das Gemisch wurde
für 2 Stunden
unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurden 273 μl
(1,91 mmol) Benzyloxycarbonylchlorid zugesetzt und das Gemisch wurde
für 1 Stunde
unter Rückfluß erhitzt.
Außerdem
wurden 273 μl
(1,91 mmol) Benzyloxycarbonylchlorid zugesetzt und das Gemisch wurde
für 0,5
Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur zurückgebracht
und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 2/1-1,5/1) gereinigt, wodurch 1,20 g (78%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 46
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4-{4-[(Benzyloxy)carbonyl]-1-piperazinyl}-5-fluor-2-methoxybenzoesäure
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 37 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 45 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
36 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
1,02 g (99%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 47
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tert-Butyl-4-[(benzyloxy)methyl]-1-piperidincarboxylat
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Zu
einer 30 ml N,N-Dimethylformamid-Lösung von 2,4 g (11,15 mmol)
tert-Butyl-4-hydroxymethyl-1-piperidincarboxylat wurden unter Eiskühlung 557
mg (60% in Öl,
13,9 mmol) Natriumhydrid und 1,86 ml (15,6 mmol) Benzylbromid gegeben.
Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 23 h gerührt. Dann wurde das Reaktionsgemisch
mit Ethylacetat verdünnt
und die Verdünnung
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Das gewaschene System wurde über Natriumsulfat
getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat
= 4/1) gereinigt, wodurch 3,5 g (quantitativ) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 48
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4-[(Benzyloxy)methyl]piperidinmonohydrochlorid
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Zu
3,4 g (11,1 mmol) der in Produktionsbeispiel 47 erhaltenen Verbindung
wurden 11,3 ml 4N Salzsäure/1,4-Dioxan-Lösung gegeben
und das Gemisch wurde für
1,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde allmählich Ether
zugegeben und die präzipitierten
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 1,26 g (84%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 49
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N-[2-(Benzyloxy)ethyl]-N-ethylamin
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Zu
7,0 g (30 mmol) 2-(Benzyloxy)ethylmethansulfonat wurde eine 75 ml
Methanol-Lösung
von 2M Ethylamin gegeben und das Gemisch wurde bei 110°C in einem
versiegelten Rohr für
2 Stunden bei 110°C erwärmt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur zurückgebracht
und dann mit Methylenchlorid verdünnt. Die Verdünnung wurde
mit einer gesättigten
wäßrigen Natriumhydrid-Lösung gewaschen. Das
gewaschene System wurde über
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 4/1) gereinigt, wodurch 3,85 G 872 59 der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 50
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N-[2-(Benzyloxy)ethyl]-N-ethylaminhydrochlorid
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Zu
einer 100 ml Ether-Lösung
von 3,72 g (20,75 mmol) der in Produktionsbeispiel 49 erhaltenen
Verbindung wurden 6,2 ml einer 4N-Salzsäure/1,4-Dioxan-Lösung gegeben.
Präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 4,09 g (91%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 51
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Methyl-4-{4-[[(benzyloxy)carbonyl](methyl)amino]-1-piperidinyl}-2,5-difluorbenzoat
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 43 wurde durchgeführt, außer daß Benzylmethyl(4-piperidinyl)carbamathydrochlorid
anstelle von N-Benzylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
2,0 g (68%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 52
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Methyl-4-{4-[[(benzyloxy)carbonyl](methyl)amino]-1-piperidinyl}-5-fluor-methoxybenzoat
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 44 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 51 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
43 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
0,46 g (24%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 53
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4-{4-[[(Benzyloxy)carbonyl](methyl)amino]-1-piperidinyl}-5-fluor-2-methoxybenzoesäure
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 37 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 52 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
36 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
0,41 g (quantitativ) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 54
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Methyl-4-brom-2-(difluormethoxy)benzoat
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Zu
einer 70 ml Dimethylformamid-Lösung
von 5,0 g (21,7 mmol) Methyl-4-brom-2-hydroxybenzoat wurden 3,4
ml (32,6 mmol) Methylchlordifluoracetat und 3,0 g (21,7 mmol) Kaliumcarbonat
gegeben. Das Gemisch wurde für
6 Stunden bei 60°C
und für
60 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde Wasser zu dem
Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Ether extrahiert.
Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Das gewaschene System wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat
= 8/1) gereinigt, wodurch 1,4 g (23%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Produktionsbeispiel 55
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4-Brom-2-(difluormethoxy)benzoesäure
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Zu
einer 10 ml Methanol/10 ml Tetrahydrofuran-Mischlösung von
1,36 g (4,84 mmol) der in Produktionsbeispiel 54 erhaltenen Verbindung
wurde eine wäßrige 2M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 3 Stunden
gerührt.
Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde durch Zusatz
von Wasser gelöst.
Zu der Lösung
wurde eine wäßrige 6M
Salzsäure-Lösung gegeben.
Präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 1,17 g (91%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 56
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5-Amino-3-cyclohexyl-1-ethyl-1H-pyrazol-4-carbonitril
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 31-2 wurde durchgeführt, außer daß Ethylhydrazin
anstelle von Methylhydrazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
2,0 g (18%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 57
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5-Amino-3-cyclohexyl-1-ethyl-1H-pyrazol-4-carboxamid
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 32 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 56 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
31 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
1,93 g (99%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 58
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Methyl-2-fluor-4-(4-thiomorpholinyl)benzoat
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Zu
einer 30 ml Dimethylsulfoxid-Lösung
von 3,44 g (20 mmol) Methyl-2,4-difluorbenzoat wurden 1,9 ml (20
mmol) Thiomorpholin und 2,76 g (20 mmol) Kaliumcarbonat gegeben
und das Gemisch wurde bei 80°C gerührt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, Wasser
wurde zugesetzt und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert.
Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Das gewaschene System wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 5/1) gereinigt, wodurch 2,96 g (58%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 59
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Methyl-2-methoxy-4-(4-thiomorpholinyl)benzoat
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Zu
einer 30 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 2,5 g (9,8 mmol) der in Produktionsbeispiel 59 erhaltenen Verbindung
wurden 12,3 ml (11,8 mmol) Natriummethoxid (28% Methanol-Lösung) gegeben
und das Gemisch wurde bei 80°C
für 4 Stunden
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch unter reduziertem Druck destilliert, Wasser
wurde zu dem Rückstand
gegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Das gewaschene System wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 5/1-3/1) gereinigt, wodurch 2,59 g (99%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 60
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2-Methoxy-4-(4-thiomorpholinyl)benzoesäure
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Zu
einer 30 ml Methanol-Lösung
von 2,47 g (9,3 mmol) der in Produktionsbeispiel 59 erhaltenen Verbindung
wurden 15 ml einer wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde für
3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Außerdem
wurden 2 ml einer wäßrigen 4M
Natriumhydroxid-Lösung
zugegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 12 Stunden
und bei 50°C
für 7 Stunden
gerührt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und
das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Zusatz von Wasser gelöst und die Lösung wurde
mit Ether gewaschen. Die wäßrige Schicht
wurde mit einer wäßrigen 1N
Salzsäure-Lösung angesäuert. Präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt und getrocknet, wodurch
2,2 g (94%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Produktionsbeispiel 61
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Benzyl-4-[2,5-difluor-4-(methoxycarbonyl)phenyl]-1,4-diazepan-1-carboxylat
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 43 wurde durchgeführt, außer daß Benzyl-1-homopiperazincarboxylat
anstelle von N-Benzylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 1,31 g (32%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 62
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Benzyl-4-[2-fluor-5-methoxy-4-(methoxycarbonyl)phenyl]-1,4-diazepan-1-carboxylat
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 44 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 61 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
43 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
0,31 g (27%) der Titelverbindung erhalten.
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Produktionsbeispiel 63
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4-{4-[(Benzyloxy)carbonyl]-1,4-diazepan-1-yl)-5-fluor-2-methoxybenzoesäure
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Produktionsbeispiel 37 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 62 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
36 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
0,28 g (97%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 1
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1-Cyclohexyl-3-methyl-5-phenyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on;
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Zu
einer 4 ml Dioxan/4,6 ml Wasser-Mischlösung von 150 mg (0,49 mmol)
der in Produktionsbeispiel 7 erhaltenen Verbindung wurden 0,12 ml
einer 30%igen wäßrigen Lösung von
Wasserstoffperoxid und 30 mg (0,75 mmol) Natriumhydroxid gegeben
und das Gemisch wurde für
2 Stunden bei 80°C
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht und
das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Dann wurde der Rückstand
durch Zusatz von Essigsäure
angesäuert.
Präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 103 mg (68%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 2
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1-Cyclohexyl-3-methyl-5-(4-nitrophenyl)-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 8 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
7 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
273 mg (44%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 3
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5-(4-Aminophenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Zu
einer gemischten Lösung
von 222 mg (0,63 mmol) der in Beispiel 2 erhaltenen Verbindung in
4 ml Methanol und 2 ml N,N-Dimethylformamid wurden 25 mg 10% Palladium-Kohle
gegeben. Nach Substitution durch Wasserstoff wurde das Gemisch für 2 Stunden
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch durch Celite filtriert und das Filtrat
wurde unter reduziertem Druck destilliert. Der Rückstand wurde in 6M Salzsäure gelöst und die
Lösung
wurde mit Ether gewaschen. Die wäßrige Schicht
wurde mit 28%igen wäßrigem Ammoniak neutralisiert
und dann mit Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Dann wurde die gewaschene Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Umkristallisation (Ethanol) gereinigt, wodurch 77 mg
(38%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 4
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N-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)phenyl]acetamid
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Zu
einer 4 ml Pyridin-Lösung
von 110 mg (0,34 mmol) der in Beispiel 3 erhaltenen Verbindung wurden unter
Eiskühlung
39 μl (0,41
mmol) Essigsäureanhydrid
gegeben. Das Gemisch wurde bei derselben Temperatur für 30 Minuten
gerührt.
Dann wurde eine wäßrige Lösung von
Natriumhydrogencarbonat zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das
Gemisch wurde mit Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Dann wurde die gewaschene Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Umkristallisation (Ethanol) gereinigt, wodurch 43,7
mg (35%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 5
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1-Cyclohexyl-5-(2-methoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-7-on
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Zu
einer 2 ml Ethanol-Lösung
von 100 mg (0,28 mmol) der in Beispiel 9 erhaltenen Verbindung wurde 1
ml wäßrige 1M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde für
10 Stunden bei 90°C
gerührt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, Wasser wurde
zugesetzt und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die
organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat
= 2/1) gereinigt, wodurch 68,5 mg (72%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Beispiel 6
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1-Cyclohexyl-3-methyl-5-(2-pyridinyl)-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 11 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
9 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
77,8 mg (59%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 7
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1-Cyclohexyl-3-methyl-5-[4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 12 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
9 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
59 mg (63%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 8
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1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-nitrophenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 131 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
9 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
171 mg (45%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 9
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5-(4-Amino-2-methoxyphenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 3 wurde durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 8 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 2 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 52 mg (41%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 10
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N-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]acetamid
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 4 wurde durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 9 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 3 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 61 mg (quant.)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 11
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5-(5-Amino-2-pyridinyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Zu
einer 6 ml Ethanol-Suspension von 500 mg (1,34 mmol) der in Produktionsbeispiel
14 erhaltenen Verbindung wurden 3 ml einer wäßrigen 1M Natriumhydroxid-Lösung gegeben
und das Gemisch wurde für
4 Stunden bei 90°C
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, mit
Wasser verdünnt
und dann mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert, um rohe Kristalle von 1-Cyclohexyl-3-methyl-5-(5-nitro-2-pyridinyl)-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]-7-on
zu erhalten. Die rohen Kristalle wurden nicht gereinigt, sondern
in 6 ml Methanol und 5 ml N,N-Dimethylformamid
gelöst.
Dann wurde 10% Palladium-Kohle zugegeben und das Gemisch wurde mit
Wasserstoff substituiert, anschließend wurde für 14 Stunden
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch durch Celite filtriert und das Filtrat
wurde unter reduziertem Druck destilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 50/1) gereinigt, wodurch 78,8 mg (18%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 12
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N-[6-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-pyridinyl]acetamid
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 4 wurde durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 11 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 3 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 40 mg (74%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 13
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1-Cyclohexyl-5-(2-ethoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 10 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
9 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
145 mg (90%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 14
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1-Cyclohexyl-5-[4-(4-hydroxy-1-piperidinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Zu
einer 4 ml wasserfreies Dichlormethan/2 ml N,N-Dimethylformamid-Lösung von 150 mg (0,675 mmol)
der in Produktionsbeispiel 6 erhaltenen Verbindung wurden 174 mg
(0,675 mmol) der in Produktionsbeispiel 34 erhaltenen Verbindung,
155 mg (0,810 mmol) 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
und 68 mg (0,675 mmol) Triethylamin gegeben. Das Gemisch wurde für 2 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt.
Dann wurde das Gemisch mit Wasser verdünnt und danach mit Methylenchlorid
extrahiert. Der Extrakt wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert, um ein Carboxamid-Zwischenprodukt
zu erhalten.
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Außerdem wurde
das Carboxamid-Zwischenprodukt, das oben synthetisiert worden war,
in 4 ml Ethanol gelöst,
2 ml einer wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
wurden zugegeben und das Gemisch wurde für 24 Stunden bei 90°C gerührt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, mit Wasser verdünnt und
dann mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde aus Ethanol umkristallisiert, um 19 mg (7%) der Titelverbindung
zu erhalten.
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Beispiel 15
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5-(4-Brom-2-methoxyphenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 14 wurde durchgeführt, außer daß 4-Brom-2-methoxybenzoesäure anstelle
der in Produktionsbeispiel 34 erhaltenen Verbindung verwendet wurde.
Auf diese Weise wurden 545 mg (48%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 16
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1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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In
einem Argonstrom wurden 166 μl
(1,50 mmol) N-Methylpiperazin, 72 mg (0,75 mmol) Natrium-tert-butoxid,
166 mg (0,01 mmol) Tri-tert-butylphosphin und 1,6 mg (0,008 mmol)
Palladium(II)-acetat zu einer 2 ml Toluol-Lösung von 209 mg (0,50 mmol)
der in Beispiel 15 erhaltenen Verbindung gegeben und das Gemisch
wurde bei 110°C
für 2 h
gerührt.
Ferner wurden 166 mg (0,01 mmol) Tri-tert-butylphosphin und 1,6 mg (0,008 mmol)
Palladium(II)-acetat zugegeben und das Gemisch wurde bei 110°C für 8 Stunden
gerührt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, mit Wasser
verdünnt
und dann mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Chloroform/Methanol
= 20/1) gereinigt, wodurch 82 mg (38%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Beispiel 17
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5-(4-Chlor-2-pyridinyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 15 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
9 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
496 mg (75%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 18
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1-Cyclohexyl-5-(5-fluor-2-methoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 16 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
9 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
118 mg (63%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 19
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trans-5-(2-Methoxyphenyl)-3-methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 27 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
9 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
123 mg (86%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 20
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cis-5-(2-Methoxyphenyl)-3-methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 28 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
9 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
88 mg (84%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 21
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trans-3-Methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-5-[4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 25 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
9 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
116 mg (81%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 22
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cis-3-Methyl-1-(4-methylcyclohexyl)-5-[4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 26 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
9 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
132 mg (92%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 23
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3-Cyclohexyl-1-methyl-6-phenyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 5 ml 1,4-Dioxan-Lösung
von 292 mg (0,708 mmol) der in Beispiel 38 erhaltenen Verbindung wurden
1,9 ml (1,9 mmol) einer wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
und 0,5 ml einer 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxid-Lösung gegeben
und das Gemisch wurde für
3,5 Stunden bei 85°C
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch wieder auf Raumtemperatur gebracht
und mit Wasser verdünnt.
Dann wurde 1 ml 2M Salzsäure
zugegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der
Extrakt wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat
= 2/1) gereinigt, wodurch 17 mg (81%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Beispiel 24
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3-Cyclohexyl-6-(2-methoxyphenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 3 ml 1,2-Dichlorethan-Suspension von 181 mg (1,19 mmol) o-Anissäure wurden
158 μl (2,16 mmol)
Thionylchlorid gegeben und das Gemisch wurde für 1,5 Stunden bei 85°C gerührt. Dann
wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert, wodurch ein Säurechlorid
als farbloses öliges
Material erhalten wurde.
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Zu
einer 2 ml Pyridin-Lösung
des oben synthetisierten Säurechlorids
wurde eine 2 ml Pyridin-Lösung von
240 mg (1,08 mmol) der in Produktionsbeispiel 32 erhaltenen Verbindung
gegeben. Das Gemisch wurde bei 60°C
für 18
Stunden und bei Raumtemperatur für
2 Tage gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch unter reduziertem Druck konzentriert,
mit Wasser verdünnt
und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, anschließend wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Methylenchlorid/Methanol = 30/1) gereinigt, wodurch 246 mg (64%)
eines Carboxyamid-Zwischenprodukts (3-Cyclohexyl-5-[(2-methoxybenzoyl)amino]-1-methyl-1H-pyrazol-4-carboxamid)
erhalten wurden.
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Zu
einer 2,2 ml-Ethanol-Lösung
von 130 mg (0,365 mmol) des Carboxamid-Zwischenprodukts, das oben
synthetisiert worden war, wurden 1,1 ml (1,1 mmol) einer wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde für
20 Stunden bei 90°C
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, mit
Wasser verdünnt
und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Methylenchlorid/Methanol = 30/1) gereinigt, wodurch 91 mg (74%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 25
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3-Cyclohexyl-1-methyl-6-(2-pyridinyl)-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 8 ml Chloroform-Lösung
von 261 mg (1,17 mmol) der in Produktionsbeispiel 32 erhaltenen Verbindung
wurden 409 μl
(2,94 mmol) Triethylamin, 14 mg (0,117 mmol) 4-Dimethylaminopyridin
und 251 mg (1,41 mmol) Picolinsäurechlorid
gegeben und das Gemisch wurde bei 50°C für 20 Stunden gerührt. Dann
wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde
mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert, wodurch 315 mg eines Carboxamid-Zwischenproduktes
als rohe Kristalle erhalten wurden.
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Zu
einer 2 ml Ethanol-Suspension des Carboxamid-Zwischenproduktes, das oben synthetisiert
worden war, wurden 2 ml (2,0 mmol) einer wäßrigen 1M Natriumhydroxid-Lösung gegeben
und das Gemisch wurde bei 80°C
für 20
Stunden gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, mit Wasser
verdünnt
und mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Methylenchlorid/Methanol = 50/1) gereinigt, wodurch 109 mg rohe
Kristalle erhalten wurden. Diese rohen Kristalle wurden außerdem aus
Chloroform/Hexan umkristallisiert, wodurch 72 mg (20%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Beispiel 26
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6-(4-Brom-2-methoxyphenyl)-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 5 ml 1,2-Dichlorethan-Suspension von 500 mg (2,25 mmol) 4-Brom-2-methoxybenzoesäure wurden
328 μl (4,50
mmol) Thionylchlorid gegeben und das Gemisch wurde für 1,5 Stunden
bei 85°C
gerührt. Dann
wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert, wodurch ein Säurechlorid
als gelber Feststoff erhalten wurde.
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Zu
einer 1 ml Pyridin-Lösung
des oben synthetisierten Säurechlorids
wurde eine 4 ml Pyridin-Lösung von
500 mg (2,25 mmol) der in Produktionsbeispiel 32 erhaltenen Verbindung
gegeben. Das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde und bei 60°C für 2 Stunden
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch unter reduziertem Druck konzentriert,
mit Wasser verdünnt
und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, gefolgt von einem Abdestillieren
des Lösungsmittels
unter reduziertem Druck. Durch diese Maßnahme wurde ein Carboxamid-Zwischenprodukt,
(3-Cyclohexyl-5-[(4-brom-2-methoxybenzoyl)amino]-1-methyl-1H-pyrazol-4-carboxamid), erhalten.
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Zu
einer 13,5 ml Ethanol-Lösung
des oben synthetisierten Carboxamid-Zwischenprodukts wurden 6,75
ml (6,75 mmol) einer wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde bei Erhitzen unter Rückfluß für 12 Stunden
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht und
mit Wasser verdünnt.
Dann wurden 3,38 ml 2M Salzsäure
zugegeben und das Gemisch wurde mit Methylenchlorid extrahiert.
Der Extrakt wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Methylenchlorid/Methanol
= 40/1) gereinigt und außerdem
durch Zusatz von Diisopropylether kristallisiert, wodurch 320 mg
(34%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 27
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
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In
einem Argonstrom wurden 207 μl
(1,87 mmol) N-Methylpiperazin, 120 mg (1,25 mmol) Natrium-tert-butoxid,
12,6 mg (0,062 mmol) Tri-tert-butylphosphin und 7,0 mg (0,031 mmol)
Palladium(II)-acetat zu einer 8 ml Toluol-Lösung von 260 mg (0,623 mmol)
der in Beispiel 26 erhaltenen Verbindung gegeben und das Gemisch
wurde unter Rückfluß 5 Stunden
lang erhitzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur
gebracht, mit Wasser verdünnt
und dann mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 20/1) gereinigt, wodurch 230 mg (85%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 28
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
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Zu
einer 3 ml Tetrahydrofuran/4 ml Dioxan-Mischlösung von 450 mg (1,03 mmol)
der in Beispiel 27 erhaltenen Verbindung wurden 68,6 μl (1,05 mmol)
Methansulfonsäure
gegeben und die präzipitierten
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt. Die Feststoffe wurden
durch Umkristallisation (Ethanol) gereinigt, wodurch 364 mg (66%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 29
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3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-dioxa-8-azaspiro[4,5]deca-8-yl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 wurde durchgeführt, außer daß 1,4-Dioxa-8-azaspiro[4,5]decan
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 140 mg (81%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 30
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-oxo-1-piperidinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 50 ml Aceton/5 ml Wasser-Mischlösung von 850 mg (1,77 mmol)
der in Beispiel 29 erhaltenen Verbindung wurden 405 mg (2,13 mmol)
p-Toluolsulfonsäuremonohydrat
gegeben und das Gemisch wurde für 5
Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch wieder auf Raumtemperatur gebracht und
unter reduziertem Druck konzentriert. Zu dem Rückstand wurde eine gesättigte wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung gegeben
und das Gemisch wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Der Extrakt
wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert, wodurch 827 mg der Titelverbindung als rohe
Kristalle erhalten wurden.
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Beispiel 31
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3-Cyclohexyl-6-[4-(4-hydroxy-1-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 30 ml Ethanol-Suspension von 780 mg (1,79 mmol) der in Beispiel
30 erhaltenen Verbindung wurden 81 mg (2,15 mmol) Natriumborhydrid
gegeben und das Gemisch wurde für
1,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde Aceton zu dem
Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde unter reduziertem
Druck konzentriert. Wasser wurde zu dem Rückstand gegeben und das Gemisch
wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Dann wurde die gewaschene Schicht über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 40/1) gereinigt, wodurch 606 mg (77%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Beispiel 32
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3-Cyclohexyl-6-[4-(4-hydroxy-1-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
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Ein
3 ml Ethanol-Suspension von 100 mg (0,23 mmol) der in Beispiel 31
erhaltenen Verbindung wurde auf 50°C unter Bildung einer Lösung erwärmt. Zu
dieser Lösung
wurden 15 μM
(0,23 mmol) Methansulfonsäure
gegeben und das Gemisch wurde für
10 Minuten unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht und
das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Ether wurde zu dem
Rückstand
gegeben und die Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch
101 mg (83%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 33
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3-Cyclohexyl-6-[4-(4-hydroxy-1-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monohydrochlorid
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Eine
2 ml Tetrahydrofuran-Suspension von 100 mg (0,23 mmol) der in Beispiel
31 erhaltenen Verbindung wurde auf 50°C erwärmt, um eine Lösung zu
bilden Zu dieser Lösung
wurden 68 μl
(0,27 mmol) einer 4M Dioxan-Hydrochlorid-Lösung gegeben. Dann wurde das
Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht und es wurde Ether
zugegeben. Präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 96 mg ((88%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 34
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(2-methoxyethoxy)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 37 erhaltene Verbindung anstelle von 4-Brom-2-methoxybenzoesäure verwendet
wurde. Auf diese Weise wurden 90 mg (24%)) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 35
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6-[4-(Benzyloxy)-2-methoxyphenyl]-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 wurde durchgeführt, außer daß 4-Benzyloxy-2-methoxybenzoesäure anstelle
von 4-Brom-2-methoxybenzoesäure
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 1,3 g (87%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 36
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3-Cyclohexyl-6-(4-hydroxy-2-methoxyphenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 50 ml Methanol/50 ml Tetrahydrofuran-Mischlösung von
1,16 g (2,61 mmol) der in Beispiel 35 erhaltenen Verbindung wurden
300 mg 5% Palladium-Kohle gegeben. Das Gemisch wurde für 3 Stunden
bei Raumtemperatur und bei Atmosphärendruck in einer Wasserstoffatmosphäre gerührt. Dann
wurde der Katalysator durch Filtration entfernt, wodurch 0,92 g
(99%) der Titelverbindung erhalten wurden.
-
Beispiel 37
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3-Cyclohexyl-6-[4-(2-hydroxyethoxy)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Zu
einer 5 ml N,N-Dimethylformamid-Lösung von 150 mg (0,423 mmol)
der in Beispiel 36 erhaltenen Verbindung wurden 87,7 mg (0,635 mmol)
Kaliumcarbonat und 33 μl
(0,466 mmol) 2-Bromethanol gegeben. Das Gemisch wurde bei 100°C für 1 Stunde
und bei 120°C
für 2 Stunden
gerührt.
Außerdem
wurden 16 μl (0,233
mmol) 2-Bromethanol zugegeben und das Gemisch wurde bei 120°C für 1 Stunde
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch unter reduziertem Druck konzentriert.
Wasser wurde zu dem Rückstand
gegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt
wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat) gereinigt und außerdem
umkristallisiert (Toluol), wodurch 60 mg (26%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Beispiel 38
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(3S)-tetrahydro-3-furanyloxy]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Zu
einer 10 ml Tetrahydrofuran-Suspension von 150 ml (0,423 mmol) der
in Beispiel 36 erhaltenen Verbindung wurden 133 mg (0,508 mmol)
Triphenylphosphin, 51 μl
(0,635 mmol) (R)-(–)-3-Hydroxytetrahydrofuran
und 80 μl
(0,508 mmol) Diethylazodicarboxylat langsam bei Raumtemperatur gegeben
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde gerührt. Außerdem wurden
44 mg (0,169 mmol) Triphenylphosphin, 17 μl (0,212 mmol) (R)-(–)-3-Hydroxytetrahydrofuran
und 27 μl
(0,169 mmol) Diethylazodicarboxylat zugesetzt und das Gemisch wurde
bei Raumtemperatur für
1,5 Stunden gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch mit Ethylacetat verdünnt und
die Verdünnung
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Das gewaschene System wurde über Natriumsulfat
getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Hexan/Ethylacetat
= 1/1-1/2) gereinigt, wodurch 124 mg (69%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Beispiel 39
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(3R)-tetrahydro-3-furanyloxy]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 38 wurde durchgeführt, außer daß (S)-(+)-3-Hydroxytetrahydrofuran
anstelle von (R)-(–)-3-Hydroxytetrahydrofuran
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 772 mg (64%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 40
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Methyl[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenoxy]acetat
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 37 wurde durchgeführt, außer daß Methylbromacetat
anstelle von 2-Bromethanol
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 160 mg (89%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 41
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[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenonxy]essigsäure
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Zu
einer 2 ml Methanol-Lösung
von 127 mg (0,298 mmol) der in Beispiel 40 erhaltenen Verbindung wurden
372 μl (0,372
mmol) 1M Natriumhydroxid gegeben und das Gemisch wurde bei 50°C für 1 Stunde
gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde wieder auf Raumtemperatur gebracht und
mit 5 ml Wasser verdünnt.
Dann wurden langsam 0,4 ml 1M Salzsäure zugesetzt. Präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 85 mg (69%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 42
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(1-methyl-4-piperidinyl)oxy]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on-monomaleat
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 38 wurde durchgeführt, außer daß 4-Hydroxy-1-methylpiperidin
anstelle von (R)-(–)-3-Hydroxytetrahydrofuran
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 62 mg (44%) 3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(1-methyl-4-piperidinyl)oxy]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
als freie Verbindung erhalten. Dann wurden 9,6 mg (0,082 mmol) Maleinsäure zu einer 1
ml Ethanol-Suspension von 62 mg (0,137 mmol) der freien Verbindung
gegeben und das Gemisch wurde unter Rückfluß erhitzt. Dann wurde die Temperatur
allmählich
auf Raumtemperatur gesenkt und präzipitierte Feststoffe wurden
durch Filtration gesammelt. Durch dieses Verfahren wurden 32 mg
(41%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 43
-
3-Cyclohexyl-6-(2-methoxy-4-nitrophenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 wurde durchgeführt, außer daß 2-Methyl-4-nitrobenzoesäure anstelle
von 4-Brom-2-methoxybenzoesäure
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 2,33 g (40%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 44
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6-(4-Amino-2-methoxyphenyl)-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 3 wurde durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 43 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 2 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 0,97 g (48%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 45
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N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]acetamid
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 4 wurde durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 44 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 3 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 792 mg (quant.)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 46
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N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-2-methoxyacetamid
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 12 wurde durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 45 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 6 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Methoxyessigsäure anstelle von 4-(4-Methyl-1-piperazinyl)benzoesäure verwendet
wurde. Auf diese Weise wurden 82 g (26%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 47
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(methylamino)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 wurde durchgeführt, außer daß 4-{[(Benzyloxy)carbonyl](methyl)amino}-2-methoxybenzoesäure anstelle
von 4-Brom-2-methoxybenzoesäure
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 500 g (36%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 48
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxybenzolsulfonylchlorid
-
Zu
einer 2,5 ml konzentrierte Salzsäure/8,5
ml Essigsäure-Mischlösung von
750 mg (2,12 mmol) der in Beispiel 44 erhaltenen Verbindung wurde
eine Lösung
von 220 mg (3,20 mmol) Natriumnitrit in 1,5 ml Wasser unter Eiskühlung gegeben.
Das Gemisch wurde für
30 Minuten bei derselben Temperatur gerührt. Zu der resultierenden
Lösung
wurden 87 mg (0,65 mmol) Kupferdichlorid und 4,5 ml einer 22%igen Essigsäure-Lösung von
Schwefeldioxid gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur
für 6 Stunden
gerührt.
Dann wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben und präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt. Die gesammelten Feststoffe
wurden wieder in Dichlormethan gelöst und die Lösung wurde
mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Die gewaschene Lösung
wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Ether wurde zu dem Rückstand
gegeben und der Kuchen wurde durch Filtration gesammelt, wodurch
673 mg (73%) der Titelverbindung erhalten wurden.
-
Beispiel 49
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1-piperazinyl)sulfonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Zu
einer 2 ml wasserfreien Dichlormethan-Lösung von 87,2 mg (0,2 mmol)
der in Beispiel 48 erhaltenen Verbindung wurden 26,6 μl (0,24 mmol)
N-Methylpiperazin und 70 μl
(0,5 mmol) Triethylamin gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur
für 20
Stunden gerührt.
Dann wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch
wurde mit Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 50/1-301) gereinigt, wodurch 87 mg (87%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 50
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1-piperazinyl)sulfonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on-monochlorid
-
Zu
einer 2 ml Dioxan-Lösung
von 87 mg (0,17 mmol) der in Beispiel 49 erhaltenen Verbindung wurden 0,1
ml (0,4 mmol) einer 4M Dioxanhydrochlorid-Lösung gegeben. Ether wurde zu
der resultierenden Lösung gegeben
und präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt. Die Feststoffe wurden
durch Umkristallisation (Ethanol) gereinigt, wodurch 52,1 mg (56%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 51
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-morpholinylsulfonyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 wurde durchgeführt, außer daß Morpholin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 66,6 mg (72%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 52
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3-Cyclohexyl-6-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 wurde durchgeführt, außer daß 4-Hydroxylpiperidin anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 84
mg (84%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 53
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Ethyl-1-{[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]sulfonyl}-4-piperidincarboxylat
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 wurde durchgeführt, außer daß Isonipecotinsäureethylester
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 104 mg (75%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 54
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1-{[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]sulfonyl}-4-piperidincarbonsäure
-
Zu
einer 2 ml Methanol/3 ml Tetrahydrofuran-Mischlösung von 82 mg (0,15 mmol)
der in Beispiel 53 erhaltenen Verbindung wurde 1 ml (1 mmol) einer
wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde
gerührt.
Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde mit Wasser verdünnt. Die
wäßrige Schicht
wurde mit Ether verdünnt,
dann mit einer wäßrigen 2M
Salzsäure-Lösung angesäuert und
mit Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser
und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert, wodurch 77 mg (99%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Beispiel 55
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-[2-(dimethylamino)ethyl]-3-methoxybenzolsulfonamid
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 wurde durchgeführt, außer daß N,N-Dimethylethylendiamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 85 mg (87%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 56
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-[2-(dimethylamino)ethyl]-3-methoxybenzolsulfonamid-monochlorid
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 50 wurde durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 55 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 49 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 57,5 mg (64%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 57
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxy-N-(2-methoxyethyl)benzolsulfonamid
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 wurde durchgeführt, außer daß Methoxyethylamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 79,8 mg (84%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 58
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-(2-hydroxyethyl)-3-methoxybenzolsulfonamid
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 wurde durchgeführt, außer daß Ethanolamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 65,4 mg (71%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 59
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-morpholinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 wurde durchgeführt, außer daß Morpholin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 49 mg (32%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 60
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 wurde durchgeführt, außer daß Piperazin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 81 mg (53%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 61
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-methoxy-1-piperidinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 40 erhaltene Verbindung anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 145 mg (89%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 62
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-methoxy-1-piperidinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Eine
1,15 ml Ethanol-suspendierte Lösung
von 115 mg (0,255 mmol) der in Beispiel 61 erhaltenen Verbindung
wurde auf 60°C
erwärmt.
Zu dem System wurden 17,4 μl
(0,267 mmol) Methansulfonsäure
gegeben und die Temperatur des Gemisches wurde allmählich auf
Raumtemperatur gesenkt. Präzipitierte
Feststoffe wurde durch Filtration gesammelt, wodurch 108 mg (77%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 63
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6-(4-Brom-2-methoxyphenyl)-3-cycloheptyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 wurde durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 42 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
32 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
2,28 g (80%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 64
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3-Cycloheptyl-6-[2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 wurde durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 63 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 188 mg (90%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 65
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxybenzoesäure
-
In
einem Stickstoffstrom wurden 1,6 ml n-Butyllithium (1,56M Hexan-Lösung, 2,5
mmol) tropfenweise bei –78°C zu einer
10 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 500 mg (1,20 mmol) der in Beispiel 26 erhaltenen Verbindung
gegeben. Das Gemisch wurde bei derselben Temperatur für 30 Minuten
gerührt
und dann wurde Kohlendioxidgas für
45 Minuten in das Reaktionsgemisch geblasen. Außerdem wurde das Reaktionsgemisch
bei –78°C für 2 Stunden
gerührt
und dann auf Raumtemperatur gebracht. Das Reaktionsgemisch wurde
durch Zusatz einer wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
alkalisch gemacht und mit Dichlormethan gewaschen. Die wäßrige Schicht
wurde mit einer wäßrigen 6M
Salzsäure-Lösung angesäuert und
präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 200 mg (44%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
-
Beispiel 66
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1-piperazinyl)carbonyl]phenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Zu
einer 2 ml Dichlormethan-Suspension von 86 mg (0,23 mmol) der in
Beispiel 65 erhaltenen Verbindung wurden 31 μl (0,28 mmol) N-Methylpiperazin
und 53 mg (0,28 mmol) 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)carbodiimidhydrochlorid
gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt. Dann
wurde eine wäßrige Lösung von
Natriumhydrogencarbonat zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das
Gemisch wurde mit Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 20/1-10/1) gereinigt, wodurch 80 mg (/75%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
-
Beispiel 67
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1-piperazinyl)carbonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Zu
einer 1 ml Methanol/1 ml Tetrahydrofuran-Mischlösung von 45 mg (0,097 mmol)
der in Beispiel 66 erhaltenen Verbindung wurden 6,4 μl (0,098
mmol) Methansulfonsäure
gegeben und das Gemisch wurde für 10
Minuten bei Raumtemperatur gerührt.
Zu der resultierenden Lösung
wurde Ether gegeben und präzipitierte Feststoffe
wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 43,9 mg (81%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
-
Beispiel 68
-
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-morpholinylcarbonyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Dasselbe
Reaktionsverfahren wie in Beispiel 66 wurde durchgeführt, außer daß Morpholin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 84,3 mg (85%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 69
-
3-Cyclohexyl-6-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)carbonyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 66 durchgeführt, außer daß 4-Hydroxylpiperidin anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 57
mg (47%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 70
-
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methoxy-1-piperidinyl)carbonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 66 durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 40 erhaltene Verbindung anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 68,7 mg (65%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 71
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{[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxybenzoyl]amino}essigsäureethylester
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 66 durchgeführt, außer daß Glycinethylesterhydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 75 mg (73%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 72
-
{[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxybenzoyl]amino}essigsäure
-
Zu
einer 1 ml Methanol/3 ml 1,4-Dioxan-Mischlösung von 60 mg (0,13 mmol)
der in Beispiel 71 erhaltenen Verbindung wurde 1 ml einer wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
bei Raumtemperatur gegeben und das Gemisch wurde bei derselben Temperatur
für 1 Stunde
gerührt.
Dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde mit Wasser verdünnt, anschließend wurde
die Verdünnung
mit Ether gewaschen. Die wäßrige Schicht
wurde mit einer wäßrigen 2M
Salzsäurelösung angesäuert und
dann mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert, wodurch 53 mg (93%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
-
Beispiel 73
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(2-methoxyethyl)(methyl)amino]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß N-(2-Methoxyethyl)methylamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 182 mg (86%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 74
-
3-Cyclohexyl-6-(5-fluor-2-methoxyphenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 durchgeführt, außer daß 5-Fluor-2-methoxybenzoesäure anstelle
von 4-Brom-2-methoxybenzoesäure
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 244 mg (76%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 75
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Ethyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperazincarboxylat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß Ethyl-4-piperidincarboxylat
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 28 mg (14%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 76
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1-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperazincarbonsäure
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 41 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 75 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 40 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 40 mg (quant.)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 77
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3-Cycloheptyl-6-[2-methoxy-4-(1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 63 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Piperazin anstelle von N-Methylpiperazin
eingesetzt wurde. Auf diese Weise wurden 156 mg (77%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 78
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3-Cycloheptyl-6-[2-methoxy-4-(1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 77 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 108 mg (72%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 79
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Benzyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-2-fluor-5-methoxyphenyl]-1-piperaziricarboxylat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 46 erhaltene Verbindung anstelle von 4-Brom-2-methoxybenzoesäure verwendet
wurde. Auf diese Weise wurden 366 mg (40%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 80
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3-Cycloheptyl-6-[5-fluor-2-methoxy-4-(1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 79 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 144 mg (63%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 81
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3-Cycloheptyl-6-[5-fluor-2-methoxy-4-(1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 80 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 62 mg (85%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 82
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3-Cyclohexyl-6-[5-fluor-2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Zu
einer 2 ml Ethanol/1 ml Wasser-Lösung
von 65 mg (0,15 mmol) der in Beispiel 80 erhaltenen Verbindung wurden
500 μl Formalin
und 1 ml Ameisensäure
gegeben und das Gemisch wurde für
4 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Dichlormethan
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 30/1-20/1) gereinigt, wodurch 37 mg (55%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 83
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3-Cyclohexyl-6-(2-methoxy-4-{methyl[2-(methylamino)ethyl]amino}phenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß N,N'-Dimethylethylendiamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 123 mg (71%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 84
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3-Cyclohexyl-6-(2-methoxy-4-{methyl[2-(methylamino)ethyl]amino}phenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 83 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 93 mg (71%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 85
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6-4-Brom-2-ethoxyphenyl)-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 durchgeführt, außer daß 4-Brom-2-ethoxybenzoesäure anstelle
von 4-Brom-2-methoxybenzoesäure
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 3,79 mg (93%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 86
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3-Cyclohexyl-6-[2-ethoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 85 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 159 mg (76%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 87
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3-Cyclohexyl-6-[2-ethoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 86 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 83 mg (50%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 88
-
Benzyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-ethoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 85 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Benzylmethyl(4-piperidinyl)carbamathydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
234 mg (77%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 89
-
3-Cyclohexyl-6-{2-ethoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
88 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen Verbindung
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 46 mg (32%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 90
-
3-Cyclohexyl-6-{2-ethoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 89 erhaltene erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel
61 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
18 mg (38%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 91
-
Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 166 durchgeführt, außer daß Benzylmethyl(4-piperidinyl)carbamathydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
330 mg (94%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 92
-
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 91 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 322 mg (89%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 93
-
Benzyl-1-[4-(3-Cycloheptyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 63 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Benzylmethyl(4-piperidinyl)carbamathydrochlorid anstelle
von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 179 mg (52%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 94
-
3-Cycloheptyl-6-{2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 93 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 124 mg (quant.)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 95
-
3-Cycloheptyl-6-{2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 94 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 112 mg (81%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 96
-
Benzyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(ethyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß Benzylethyl(4-piperidinyl)carbamathydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 195 mg (54%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 97
-
3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[4-(ethylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 96 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 108 mg (79%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 98
-
Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(ethyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß Benzylethyl(4-piperidinyl)carbamathydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 272 mg (76%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 99
-
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[4-(ethylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 98 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 131 mg (72%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 100
-
1-Cyclohexyl-5-[4-(benzyloxy)-2-methoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 14 durchgeführt, außer daß 4-(Benzyloxy)-2-methoxybenzoesäure anstelle
der in Produktionsbeispiel 34 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf
diese Weise wurden 13,7 mg (77%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 101
-
1-Cyclohexyl-5-(4-hydroxy-2-methoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 100 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 1,08 mg (99%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 102
-
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{methyl[2-(methylamino)ethyl]amino}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß N,N'-Dimethylethylendiamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 107 mg (62%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 103
-
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{methyl[2-(methylamino)ethyl]amino}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on-monofumarat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 102 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Fumarsäure anstelle von Methansulfonsäure eingesetzt
wurde. Auf diese Weise wurden 96 mg (75%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 104
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1-Cyclohexyl-5-{4-[(3R)-3-(dimethylamino)pyrrolidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß (3R)-(Dimethylamino)pyrrolidin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 244 mg (75%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 105
-
1-Cyclohexyl-5-{4-[(3S)-3-(dimethylamino)pyrrolidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß (3S)-(Dimethylamino)pyrrolidin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 80 mg (49%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 106
-
5-{4-[[2-(Benzyloxy)ethyl](methyl)amino]-2-methoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß N-[2-(Benzyloxy)ethyl]-N-methylamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 80 mg (49%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 107
-
1-Cyclohexyl-5-{4-[(2-hydroxyethyl)(methyl)amino]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 106 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 82 mg (64%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 108
-
5-(4-{4-[(Benzyloxy)methyl]-1-piperidinyl}-2-methoxyphenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 48 erhaltene Verbindung anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 150 mg (66%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 109
-
1-Cyclohexyl-5-{4-[4-(hydroxymethyl)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 108 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 75 mg (77%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 110
-
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{methyl[3-(methylamino)propyl]amino}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß N,N'-Dimethyl-1,3-propandiamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 95 mg (53%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 111
-
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{methyl[3-(methylamino)propyl]amino}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on-monofumarat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die inb
110 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Fumarsäure anstelle von Methansulfonsäure verwendet
wurde. Auf diese Weise wurden 92 mg (84%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 112
-
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß N-Methylhomopiperazin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 159 mg (98%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 113
-
5-{4-[[2-(Benzyloxy)ethyl](ethyl)amino]-2-methoxyphenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 50 erhaltene Verbindung anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 188 mg (87%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 114
-
1-Cyclohexyl-5-{4-[(2-hydroxyethyl)(ethyl)amino]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 366 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 113 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 120 mg (81%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 115
-
1-Cyclohexyl-5-{4-[(2-hydroxyethyl)(ethyl)amino]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on-monohydrochlorid
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 114 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und 4N Salzsäure/1,4-Dioxan-Lösung anstelle
von Methansulfonsäure
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 104 mg (87%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 116
-
5-(4-Brom-2-ethoxyphenyl-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 14 durchgeführt, außer daß 4-Brom-2-ethoxybenzoesäure anstelle
der in Produktionsbeispiel 34 erhaltenen Verbindung verwendet wurde.
Auf diese Weise wurden 2,16 g (quant.) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 117
-
3-Cyclohexyl-6-{2-ethoxy-4-[(2-methoxyethyl)amino]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 85 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und 2-Methoxyethylamin anstelle von N-Methylpiperazin eingesetzt
wurde. Auf diese Weise wurden 46 mg (31%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 118
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1-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)formamid
-
Zu
einer 3 ml Methylenchlorid-Lösung
von 96 mg (0,21 mmol) der in Beispiel 92 erhaltenen Verbindung wurden
16 μl (0,43
mmol) Ameisensäure,
119 μl (0,85
mmol) Triethylamin und 100 μl
Propanphosphonsäureanhydrid
(25% Ethylacetat-Lösung)
gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde
gerührt.
Außerdem
wurden 16 μl
(0,43 mmol) Ameisensäure, 119 μl (0,85 mmol)
Triethylamin und 100 μl
Propanphosphonsäureanhydrid
(25% Ethylacetat-Lösung)
dreimal zugegeben und dann wurde das Gemisch bei Raumtemperatur
für 14,5
Stunden gerührt.
Dann wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch
wurde mit Dichlormethan extrahiert. Der Extrakt wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 60/1) gereinigt, wodurch 92 mg (90%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
-
Beispiel 119
-
N-{1-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl}-N-methylacetamid
-
Zu
einer 4 ml Methylenchlorid-Lösung
von 105 mg (0,23 mmol) der in Beispiel 92 erhaltenen Verbindung
wurden 33 μl
(0,35 mmol) Essigsäureanhydrid
und 33,7 μl
(0,47 mmol) Pyridin gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur
für 1 Stunde
gerührt.
Dann wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch
wurde mit Dichlormethan extrahiert. Der Extrakt wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 60/1) gereinigt, wodurch 92 mg (80%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
-
Beispiel 120
-
Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-ethoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 116 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 15 verwendeten
Verbindung eingesetzt wurde und Benzylmethyl(4-piperidinyl)carbamathydrochlorid anstelle
von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 176 mg (75%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 121
-
1-Cyclohexyl-5-{2-ethoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 120 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 97 mg (82%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 122
-
1-Cyclohexyl-5-[4-(4-hydroxy-1-methyl-4-piperidinyl)-2-methoxyhenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
In
einer Argonatmosphäre
wurden 0,95 ml n-Butyllithium (1,59M/Hexan-Lösung, 1,51 mmol) tropfenweise
bei –78°C zu einer
10 ml wasserfreien Tetrahydrofuran-Lösung von 300 mg (0,72 mmol)
der in Beispiel 15 erhaltenen Verbindung gegeben. Das Gemisch wurde
bei –78°C für 30 Minuten
gerührt
und dann wurden 133 μl
(1,08 mmol) 1-Methyl-4-piperidon zugesetzt, gefolgt von einem allmählichen
Erwärmen
des Gemisches im Verlauf von 1 Stunde auf 0°C. Dann wurde Wasser zu dem
Reaktionsgemisch gegeben und dann wurde das Gemisch mit Ethylacetat
extrahiert. Der Extrakt wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 100/1) gereinigt, wodurch 179 mg (55%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
-
Beispiel 123
-
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(1-methyl-1,2,3,6-tetrahydro-4-pyridinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Zu
einer 10 ml Toluol-Lösung
von 160 mg (0,35 mmol) der in Beispiel 122 erhaltenen Verbindung
wurden 135 mg (0,71 mmol) p-Toluolsulfonsäuremonohydrat gegeben und das
Gemisch wurde für
22 Stunden unter Verwendung eines Dean-Stark-Dehydrators unter Rückfluß erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur zurückkehren
gelassen und mit einer gesättigten
wäßrigen Natriumhydrogencarbonat-Lösung gewaschen.
Das System wurde über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Chloroform/Methanol
= 30/1) gereinigt, wodurch 78 mg (51%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
-
Beispiel 124
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1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(1-methyl-4-piperidinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 123 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 32 mg (62%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 125
-
1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-diazepan-1-yl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß Homopiperazin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 286 mg (91%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 126
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5-[4-(4-Acetyl-1,4-diazepan-1-yl)-2-methoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 119 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 125 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 92 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 286 mg (91%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 127
-
1-Cyclohexyl-5-[4-(4-ethyl-1,4-diazepan-1-yl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Zu
einer 4 ml N,N-Dimethylformamid-Lösung von 102 mg (0,23 mmol)
der in Beispiel 125 erhaltenen Verbindung wurden 49 μl (0,35 mmol)
Triethylamin und 23 μl
(0,29 mmol) Ethyliodid bei Raumtemperatur gegeben und das Gemisch
wurde für
3 Stunden gerührt.
Ethylacetat wurde zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Das gewaschene System wurde über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und dann wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicage1-Säulenchromatographie
(Methylenchlorid/Methanol = 20/1 = 10/1) gereinigt, wodurch 65 mg
(60%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 128
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Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-2-fluor-5-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 14 durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 53 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
34 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
257 mg (48%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 129
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1-Cyclohexyl-5-{5-fluor-2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 128 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 129 mg (71%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 130
-
1-Cyclohexyl-5-[4-(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)-2-ethoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 116 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 15 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Methylhomopiperazin anstelle von
N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 94 mg
(58%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 131
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3-Cyclohexyl-6-{4-[[2-(dimethylamino)ethyl](methyl)amino]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,6-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß N,N,N'-Trimethylethylendiamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 174 mg (79%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 132
-
3-Cyclohexyl-6-{4-[[2-(dimethylamino)ethyl](methyl)amino]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,6-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Eine
2 ml Methanol-Suspensionslösung
von 130 mg (0,30 mmol) der in Beispiel 131 erhaltenen Verbindung
wurde auf 50°C
erwärmt.
Zu dem System wurden 20 μl
(0,30 mmol) Methansulfonsäure
gegeben und die Temperatur des Gemisches wurde allmählich auf
Raumtemperatur erhöht.
Dann wurde das Lösungsmittel unter
reduziertem Druck abdestilliert und der Rückstand wurde durch Zugabe
von Ethylacetat gelöst.
Ether wurde zu der resultierende Lösung gegeben und die präzipitierten
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 89 mg (55%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
-
Beispiel 133
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3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-diazepan-1-yl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß Homopiperazin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 165 mg (76%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 134
-
3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-diazepan-1-yl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Zu
einer 2 ml Methanol-Lösung
von 74 mg (0,17 mmol) der in Beispiel 133 erhaltenen Verbindung
wurden 11,2 μl
(0,17 mmol) Methansulfonsäure
gegeben und das Gemisch wurde für
10 Minuten unter Rückfluß erwärmt. Dann
wurde die Temperatur des Reaktionsgemisches allmählich auf Raumtemperatur gesenkt.
Ether wurde zu der resultierenden Lösung gegeben und präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wosurch 62 mg (69%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 135
-
3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Zu
einer 2 ml Ethanol/2 ml Wasser-Mischlösung von 60 mg (0,14 mmol)
der in Beispiel 133 erhaltenen Verbindung wurden 30 mg Paraformaldehyd
und 1 ml Ameisensäure
gegeben und das Gemisch wurde für
24 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht, eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung wurde
zugesetzt und das Gemisch wurde mit Dichlormethan extrahiert. Die
organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen. Nachdem
die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Chloroform/Methanol
= 10/1) gereinigt, wodurch 53 mg (84%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Beispiel 136
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 134 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 135 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 133 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 31 mg (60%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 137
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6-[4-Brom-2-(difluormethoxy)phenyl]-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 55 erhaltene Verbindung anstelle von 4-Brom-2-methoxybenzoesäure verwendet
wurde. Auf diese Weise wurden 231 mg (16%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 138
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3-Cyclohexyl-6-[2-(difluormethoxy)-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 137 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 90 mg (58%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 139
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3-Cyclohexyl-6-[2-(difluormethoxy)-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Eine
2 ml Methanol-Suspensionslösung
von 65 mg (0,138 mmol) der in Beispiel 138 erhaltenen Verbindung
wurde auf 50°C
erwärmt.
Zu dem System wurden 9,1 μl
(0,14 mmol) Methansulfonsäure
gegeben und dann wurde das Gemisch für 15 Minuten unter Rückfluß erwärmt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gebracht und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde
aus Ethylacetat-Ethanol umkristallisiert, wodurch 16 mg (20%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 140
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N-[4-(3-Cyclohexyl-1-ethyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]harnstoff
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Zu
einer 2 ml Wasser/4 ml Essigsäure-Lösung von
200 mg (0,567 mmol) der in Beispiel 44 erhaltenen Verbindung wurden
377 mg (4,65 mmol) Kaliumcyanat gegeben und das Gemisch wurde für 3 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt.
Dann wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch
wurde mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 10/1) gereinigt, wodurch 126 mg (56%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 141
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N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-N-(methylsulfonyl)methansulfonamid
-
Zu
einer 6 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 114 mg (0,323 mmol) der in Beispiel 44 erhaltenen Verbindung
wurden 49 μl
(0,63 mmol) Methansulfonylchlorid und 90 μl (0,65 mmol) Triethylamin gegeben
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde gerührt. Dann
wurden außerdem
23 μl (0,3
mmol) Methansulfonylchlorid zu dem Reaktionsgemisch gegeben und
das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 1 Stunde gerührt. Dann
wurde dem Reaktionsgemisch eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zugesetzt
und das Gemisch wurde mit Chloroform extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen. Nachdem die
gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 30/1) gereinigt, wodurch 123 mg (75%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 142
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N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]methansulfonamid
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Zu
einer 2 ml Methanol-Lösung
von 100 mg (0,20 mg) der in Beispiel 141 erhaltenen Verbindung wurde
1 ml einer wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde für
3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und die Verdünnung wurde mit
Dichlormethan gewaschen. Die wäßrige Schicht
wurde mit einer wäßrigen 2M
Salzsäure-Lösung angesäuert und
präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, worauf sich ein Trocknen
und eine Umkristallisation anschloß, wodurch 19 mg (22%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 143
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(2-oxo-1,3-oxazolidin-3-yl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Zu
einr 6 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 150 mg (0,425 mmol) der in Beispiel 44 erhaltenen Verbindung
wurden 79 μl
(0,765 mmol) 2-Chlorethylchlorformiat und Triethylamin gegeben und
das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 20 Stunden gerührt. Außerdem wurden
30 μl (0,29
mmol) 2-Chlorethylchlorformiat zugesetzt und das Gemisch wurde bei
Raumtemperatur für
4 Stunden gerührt.
Dann wurde eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Chloroform
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Zu einer 2 ml Ethanol-Lösung des
Rückstands
wurde 1 ml einer wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 5 Stunden
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch mit einer wäßrigen 1M Salzsäure-Lösung neutralisiert und
mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser
und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde aus Ethanol umkristallisiert,
wodurch 116 mg (65%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 144
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(2-oxo-1-imidazolidinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 4 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 150 mg (0,425 mmol) der in Beispiel 44 erhaltenen Verbindung
wurden 71 μl
(0,829 mmol) 2-Chlorethylisocyanat gegeben und das Gemisch wurde
für 20
Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Dann wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch
wurde mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, gefolgt von einem Abdestillieren
des Lösungsmittels
unter reduziertem Druck. Zu dem Rückstand wurden 4 ml Ethanol
und 2 ml einer wäßrigen 1M Natriumhydroxid-Lösung gegeben
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 15 Stunden gerührt. Dann wurde
das Reaktionsgemisch mit einer wäßrigen 1M
Salzsäure-Lösung neutralisiert
und mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Chloroform/Methanol
= 1/1) unter Erhalt von 95 mg (53%) der Titelverbindung gereinigt.
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Beispiel 145
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Ethyl-4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenylcarbamat
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Zu
einer 6 ml Tetrahydrofuran-Suspension von 100 mg (0,283 mmol) der
in Beispiel 44 erhaltenen Verbindung wurden 48 μl (0,50 mmol) Ethylchlorcarbonat
und 98 μl
(0,707 mmol) Triethylamin gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur
für 3 Stunden
gerührt.
Außerdem
wurden 48 μl
(0,50 mmol) Ethylchlorcarbonat und 1 ml Pyridin zugesetzt, und das
Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 Stunde gerührt. Dann wurde
eine wäßrige 1M
Natriumhydroxid-Lösung
zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Dichlormethan
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat/Hexan = 1/1-2/1) gereinigt, wodurch 68 mg (57%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 146
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N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-N-methylacetamid
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 4 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 47 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 3 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 94 mg (92%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 147
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N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-N-methylmethansulfonamid
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Zu
einer 3 ml Pyridin-Lösung
von 91,8 mg (0,25 mmol) der in Beispiel 47 erhaltenen Verbindung
wurden 23,2 μl
(0,3 mmol) Methansulfonylchlorid gegeben und das Gemisch wurde bei
Raumtemperatur für
20 Stunden gerührt.
Dann wurde eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Dichlormethan
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat/Hexan = 2/1 bis nur Ethylacetat) gereinigt, wodurch
97,2 mg (87%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 148
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N-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-morpholincarboxamid
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Zu
einer 3 ml Dichlormethan-Suspension von 100 mg (0,283 mmol) der
in Beispiel 44 erhaltenen Verbindung wurden 28 mg (0,0944 mmol)
Triphosgen und 79 μl
(0,566 mmol) Triethylamin gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur
für 15
Minuten gerührt.
Dann wurden 25 μl
(0,283 mmol) Morpholin zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Reaktionsgemisch
wurde bei Raumtemperatur für
4 Stunden gerührt. Wasser
wurde zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit
Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser
und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen. Nachdem
die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Chloroform/Methanol
= 15/1) gereinigt, wodurch 95 mg (72%) der Titelverbindung erhalten
wurden.
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Beispiel 149
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 4 ml 1,2-Dichlorethan-Lösung
von 200 mg (0,46 mmol) der in Beispiel 30 erhaltenen Verbindung
wurden 100 μl
(0,92 mmol) Methylamin (30%ige Methanol-Lösung), 146 mg (0,69 mmol) Natriumtriacetoxyborhydrid
und 26 μl
Essigsäure
gegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 6 Stunden
gerührt.
Dann wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch
wurde mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser und einer gesättigten
Natriumchlorid-Lösung
gewaschen. Nachdem die gewaschene Schicht über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat/Chloroform/Methanol = 10/10/1) gereinigt, wodurch 176
mg (85%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 150
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 149 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 38 mg (55%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 151
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N'-[4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-N-(2-hydroxyethyl)-N-methylharnstoff
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 148 durchgeführt, außer daß 2-(Methylamino)ethanol
anstelle von Morpholin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 162
mg (42%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 152
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(3-methyl-2-oxo-1-imidazolidinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 3 ml Tetrahydrofuran-Suspension von 114 mg (0,25 mmol) der
in Beispiel 151 erhaltenen Verbindung wurden 52 mg (0,30 mmol) 1,1'-Azobis(N,N-dimethylformamid)
und 75 μl
(0,30 mmol) n-Tributylphosphin gegeben, und das Gemisch wurde bei
Raumtemperatur für
20 Stunden gerührt
Dann wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch
wurde mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser
und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat) gereinigt, wodurch 71,6 mg (66%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Beispiel 153
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3-Cyclohexyl-6-{4-[4-(dimethylamino)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 135 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 149 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 133 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 68,3 mg (74%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 154
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3-Cyclohexyl-6-{4-[4-(dimethylamino)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
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Zu
einer 1 ml Ethanol-Lösung
von 50 mg (0,108 mmol) der in Beispiel 153 erhaltenen Verbindung
wurden 7,1 ml (0,110 mmol) Methansulfonsäure gegeben und das Gemisch
wurde für
10 Minuten unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Gemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde durch Umkristallisation (Ethylacetat-Ethanol) gereinigt, wodurch 28
mg (46%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 155
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3-Cyclohexyl-6-[4-(1,1-dioxido-2-isothiazolidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 2 ml Pyridin-Lösung
von 100 mg (0,280 mmol) der in Beispiel 44 erhalten Verbindung wurden 85,2 μl (0,700
mmol) 3-Chlorpropansulfonylchlorid gegeben, und das Gemisch wurde
bei Raumtemperatur für 8
Stunden gerührt.
Dann wurde eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, anschließend wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Zu dem Rückstand wurden 2 ml Ethanol
und eine wäßrige 1M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde für
48 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann wurde das Reaktionsgemisch
mit einer wäßrigen 1M
Salzsäure-Lösung neutralisiert
und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen.
Nachdem die gewaschene Schicht über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat) gereinigt, wodurch 68 mg (53%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Beispiel 156
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-(2-hydroxyethyl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß 2-(Methylamino)ethanol
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 58 mg (57%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 157
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-[2-(dimethylamino)ethyl]-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß N,N,N'-Trimethylethylendiamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 56 mg (56%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 158
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-[2-(dimethylamino)ethyl]-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid-monomethansulfonat
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Zu
einer 1 ml Ethanol-Lösung
von 44 mg (0,0876 mmol) der in Beispiel 157 erhaltenen Verbindung wurden
5,8 μl (0,0894
mmol) Methansulfonsäure
gegeben und das Gemisch wurde für
10 min unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und
es wurde Ether zu dem Reaktionsgemisch gegeben. Präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt. Die Feststoffe wurden durch
Umkristallisation (Ethylacetat-Ethanol) gereinigt, wodurch 22 mg
(42%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 159
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-N-(3-hydroxypropyl)-3-methoxybenzolsulfonamid
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß n-Propanolamin anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 148
mg (54%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 160
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3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-Diazepan-1-ylsulfonyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß Homopiperazin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 115 mg (50%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 161
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3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-Diazepan-1-ylsulfonyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 160 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 15 mg (36%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 162
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 135 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 160 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 133 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 47,6 mg (77%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 163
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 154 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 162 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 153 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 20 mg (46%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 164
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3-Cyclohexyl-6-{4-[(3-hydroxy-1-pyrrolidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß 3-Pyrrolidinol
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 85 mg (76%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 165
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-thiomorpholinylsulfonyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß Thiomorpholin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 86,3 mg (75%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 166
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3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-dioxa-8-azaspiro[4.5]deca-8-ylsulfonyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß 1,4-Dioxa-8-azaspiro[4,5]decan
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 254 mg (68%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 167
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3-Cyclohexyl-6-{2-methoxy-4-[(4-oxo-1-piperidinyl)sulfonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 30 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 166 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 29 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 182 mg (99%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 168
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3-Cyclohexyl-6-(2-methoxy-4-{[4-(methylamino)-1-piperidinyl]sulfonyl}phenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 149 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 167 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 30 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 92 mg (60%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 169
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3-Cyclohexyl-6-(2-methoxy-4-{[4-(methylamino)-1-piperidinyl]sulfonyl}phenyl)-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 154 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 168 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 153 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 30,5 mg (43%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 170
-
Benzyl-1-{[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]sulfonyl)-3-pyrrolidinylcarbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß Benzyl-3-pyrrolidinylcarbamatmonohydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 108 mg (76%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 171
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6-{4-[(3-Amino-1-pyrrolidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 170 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 48 mg (76%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 172
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6-{4-[(3-Amino-1-pyrrolidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 154 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 171 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 153 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 37 mg (90%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 173
-
Benzyl-1-{[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]sulfonyl}-4-piperidinylcarbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß Benzyl-3-piperidinylcarbamatmonohydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 202 mg (93%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 174
-
6-{4-[(4-Amino-1-piperidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 173 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 94 mg (78%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 175
-
6-{4-[(4-Amino-1-piperidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 174 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 60 mg (63%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 176
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3-Cyclohexyl-6-[2-methoxy-4-(4-thiomorpholinyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 60 erhaltene Verbindung anstelle von 4-Brom-2-methoxybenzoesäure verwendet
wurde. Auf diese Weise wurden 126 mg (18%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 177
-
6-(4-Bromphenyl)-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Zu
einer 30 ml Pyridin-Lösung
von 2,2 g (10 mmol) der in Beispiel 32 erhaltenen Verbindung wurden 2,8
g (13 mmol) p-Brombenzoylchlorid gegeben, und das Gemisch wurde
bei Raumtemperatur für
3 Stunden gerührt.
Außerdem
wurden 1,0 g (4,5 mmol) p-Brombenzoylchlorid zugesetzt und das Gemisch
wurde bei Raumtemperatur für
4 Stunden gerührt.
Dann wurde eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und dann wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, anschließend wurde
das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Zu diesem Rückstand
wurden 80 ml Ethanol und 40 ml einer wäßrigen 1M Natriumhydroxid-Lösung gegeben
und das Gemisch wurde für
8 Stunden unter Rückfluß gehalten.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und
es wurde Essigsäure
zugegeben. Präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, die erhaltenen Feststoffe
wurden in Chloroform gelöst
und die Lösung
wurde mit Natriumhydrogencarbonat, Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung, in
dieser Reihenfolge, gewaschen. Nachdem die organische Schicht über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde umkristallisiert (Ethanol), wodurch 590 mg (15%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
-
Beispiel 178
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3-Cyclohexyl-1-methyl-6-[4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 177 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 143 mg (77%)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 179
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3-Cyclohexyl-1-methyl-6-[4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 62 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 178 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 61 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 106 mg (86%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 180
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6-(4-Aminophenyl)-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Zu
einer Pyridin-Lösung
von 2,2 g (10 mmol) der in Beispiel 32 erhaltenen Verbindung wurden
2,2 g (13 mmol) p-Nitrobenzoylchlorid gegeben, und das Gemisch wurde
bei Raumtemperatur für
1,5 Stunden gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch unter reduziertem Druck destilliert
und es wurde eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Rückstand
gegeben, anschließend
wurde das Gemisch mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, anschließend wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Zu dem Rückstand wurden 30 ml Methanol
und 400 mg 10% Palladium-Kohle gegeben. Das Gemisch wurde für 8 Stunden
in einer Wasserstoffatmosphäre
bei Raumtemperatur und bei Atmosphärendruck gerührt. Dann
wurde der Katalysator durch Filtration entfernt und das Filtrat
wurde unter reduziertem Druck destilliert. Zu dem Rückstand
wurden 80 ml Ethanol und 40 ml einer wäßrigen 1M Natriumhydroxid-Lösung gegeben,
anschließend
wurde das Gemisch für
5 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gekühlt, mit
Wasser verdünnt
und mit Chloroform extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und dann über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, worauf das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert wurde. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 30/1) gereinigt, wodurch 960 mg (30%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 181
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)beflzolsulfonylchlorid
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 48 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 180 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 44 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 743 mg (65%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 182
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3-Cyclohexyl-6-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)sulfonyl]phenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 181 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und 4-Hydroxypiperidin anstelle von N-Methylpiperazin verwendet
wurde. Auf diese Weise wurden 72 mg (62%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 183
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6-{4-[4-(Benzylamino)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 149 durchgeführt, außer daß Benzylamin
anstelle von Methylamin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
236 mg (90%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 184
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6-[4-(4-Amino-1-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 183 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 126 mg (76%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 185
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6-[4-(4-Amino-1-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-3-cyclohexyl-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 154 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 184 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 153 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 53 mg (43%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 186
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3-Cyclohexyl-1-methyl-6-{4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 181 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und N-Methyl-1,4-diazacycloheptan anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 110
mg (45%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 187
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3-Cyclohexyl-1-methyl-6-{4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 154 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 186 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 153 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 75 mg (72%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 188
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Benzyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)phenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 177 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Benzylmethyl(4-piperidinyl)carbamat
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 255 mg (71%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 189
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3-Cyclohexyl-1-methyl-6-{4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on-monomethansulfonat
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Zu
einer 5 ml Methanol-Suspension der in Beispiel 188 erhaltenen Verbindung
wurden 10% Palladium-Kohle und 27 μl (0,41 mmol) Methansulfonsäure gegeben.
Das Gemisch wurde für
72 Stunden in einer Wasserstoffatmosphäre bei Raumtemperatur und bei
Atmosphärendruck
gerührt.
Dann wurde der Katalysator durch Filtration entfernt, wodurch 221
mg (quant.) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 190
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3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-diazepan-1-ylsulfonyl)phenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 181 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Homopiperazin anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 64 mg (37%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 191
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3-Cyclohexyl-6-{4-[(1,1-dioxido-4-thiomorpholinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß Thiomorpholin-1,1-dioxidmonohydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 124 mg (67%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 192
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3-Cyclohexyl-6-[4-(1,1-dioxido-4-thiomorpholinyl)-2-methoxyphenyl]-1-methyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß Thiomorpholin-1,1-dioxidmonohydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 69 mg (41%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 193
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6-(4-Brom-2-methoxyphenyl)-3-cyclohexyl-1-ethyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 26 durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 57 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
32 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
523 mg (53%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 194
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3-Cyclohexyl-1-ethyl-6-[2-methoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 193 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 62 mg (41%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 195
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Benzyl-1-[4-(3-cyclohexyl-1-ethyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxyphenyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 27 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 193 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 26 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Benzylmethyl(4-piperidinyl)carbamatmonohydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 215 mg (90%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 196
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3-Cyclohexyl-1-ethyl-6-{2-methoxy-4-[4-(methylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 195 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 130 mg (quant.)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 197
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4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oox-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzolsulfonylchlorid
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 48 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 9 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 44 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 1,01 g (91%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 198
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1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und N-Methyl-1,4-diazacycloheptan anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 146
mg (83%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 199
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1-Cyclohexyl-5-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und 4-Hydroxypiperidin anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 145 mg (84%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 200
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4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo-4,3-d)pyrimidin-5-yl)-N-(2-hydroxyethyl)-3-methoxybenzolsulfonamid
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Ethanolamin anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 113 mg (71%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 201
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4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Methylamin (30%ige Ethanol-Lösung) anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 88
mg (60%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 202
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1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-diazepan-1-ylsulfonyl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Homopiperazin anstelle von N-Methylpiperazin eingesetzt
wurde. Auf diese Weise wurden 141 mg (82%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 203
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1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-diazepan-1-ylsulfonyl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on-monomethansulfonat
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 154 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 202 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 153 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 24 mg (40%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 204
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4-(3-Cyclohexyl-1-methyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß Methylamin (30%ige
Ethanol-Lösung)
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 102 mg (69%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 205
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6-(4-Amino-2-methoxyphenyl)-3-cyclohexyl-1-ethyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
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Zu
einer 10 ml 1,2-Dichlorethan-Suspension von 1,2 g (6,06 mmol) 2-Methoxy-4-nitrobenzoesäure wurden
0,88 ml (12,1 mmol) Thionylchlorid gegeben, und das Gemisch wurde
für 1,5
Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und
dann unter reduziertem Druck destilliert, wodurch ein Säurechlorid
erhalten wurde.
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Zu
einer 10 ml Pyridin-Lösung
des oben synthetisierten Säurechlorids
wurden 1,1 g (4,66 mmol) der in Produktionsbeispiel 57 erhaltenen
Verbindung gegeben. Das Gemisch wurde für 5 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch unter reduziertem Druck destilliert,
eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung wurde
zu dem Rückstand
gegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert Die organische
Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, anschließend wurde das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert. Durch dieses Verfahren wurde
ein Carboxamid-Zwischenprodukt
erhalten.
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Zu
einer 30 ml Methanol/10 ml N,N-Dimethylformamid-Mischlösung des obigen Carboxamid-Zwischenprodukts
wurden 170 mg 5% Palladium-Kohle gegeben und das Gemisch wurde für 18 Stunden
bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck
in einer Wasserstoffatmosphäre
gerührt.
Dann wurde der Katalysator durch Filtration entfernt und das Filtrat
wurde unter reduziertem Druck destilliert, wodurch ein Amin-Zwischenprodukt erhalten
wurde.
-
Zu
dem obigen Amin-Zwischenprodukt wurden 19 ml Ethanol und 38 ml einer
wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde für
24 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, mit
Wasser verdünnt
und mit Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht wurde mit
Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, wonach das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert wurde. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Chloroform/Methanol = 30/1) gereinigt, wodurch 996 mg (58%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 206
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4-(3-Cyclohexyl-1-ethyl-4-oxo-4,5-dihydro-1H-pyrazolo
[3,4-d]pyrimidin-6-yl)-3-methoxybenzolsulfonylchlorid
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 48 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 205 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 44 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 940 mg (83%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 207
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3-Cyclohexyl-1-ethyl-6-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 206 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und 4-Hydroxypiperidin anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 155 mg (91%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 208
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3-Cyclohexyl-1-ethyl-6-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 206 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und N-Methyl-1,4-diazacycloheptan anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 129
mg (74%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 209
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3-Cyclohexyl-6-[4-(1,4-diazepan-1-ylsulfonal)-2-methoxyphenyl]-1-ethyl-1,5-dihydro-4H-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin-4-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 206 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Homopiperazin anstelle von N-Methylpiperazin verwendet
wurde. Auf diese Weise wurden 100 mg (59%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 210
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N-(2-Aminoethyl)-4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid
(210-1)
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4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-[2-(methylamino)ethyl]benzolsulfonamid
(210-2)
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und N-Methylethylendiamin anstelle von
N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 139 mg
(59%) N-(2-Aminoethyl)-4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid
und 39 mg (16%) 4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-[2-(methylamino)ethyl]benzolsulfonamid
erhalten.
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Beispiel 211
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4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-N-[2-(dimethylamino)ethyl]-3-methoxybenzolsulfonamid
-
Es
wurde dasselbe Verfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und N,N-Dimethylethylendiamin anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 95,4
mg (85%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 212
-
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-methyl-N-[2-(methylamino)ethyl]benzolsulfonamid
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und N,N'-Dimethylethylendiamin anstelle von
N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 82 mg
(73%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 213
-
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-N-(2-hydroxyethyl)-3-methoxy-N-methylbenzolsulfonamid
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und 2-(Methylamino)ethanol anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 70 mg (64%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 214
-
1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1-piperazinyl)sulfonyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 69 mg (60%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 215
-
4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-methyl-N-[3-(methylamino)propyl]benzolsulfonamid
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und N,N'-Dimethyl-1,3-propandiamin anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 36
mg (31%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 216
-
1-Cyclohexyl-5-(4-{[4-(2-hydroxyethyl)-1-piperazinyl]sulfonyl}-2-methoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und 1-Piperazinethanol anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 79 mg (65%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 217
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1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(1-piperazinylsulfonyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Piperazin anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 34 mg (30%) der Titelverbindung
erhalten.
-
Beispiel 218
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1-Cyclohexyl-5-{4-[(4-ethyl-1-piperazinyl)sulfonyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und N-Ethylpiperazin anstelle von N-Methylpiperazin verwendet
wurde. Auf diese Weise wurden 90 mg (76%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 219
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N-(1-Benzyl-4-piperidinyl)-4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzolsulfonamid
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und 4-Amino-1-benzylpiperidin anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 39
mg (29%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 220
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4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4‚3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxy-N-(4-piperidinyl)benzolsulfonamid-monohydrochlorid
-
Zu
einer 2 ml Dichlormethan-Lösung
von 30 mg (0,05 mmol) der in Beispiel 219 erhaltenen Verbindung wurden
11 μl (0,101
mmol) 1-Chlorethylchlorformiat gegeben und das Gemisch wurde für 3 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch unter reduziertem Druck destilliert,
2 ml Methanol wurden zu dem Rückstand
gegeben und das Gemisch wurde für
3 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und
das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wurde aus Ethanol umkristallisiert, wodurch 12 mg (45%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
-
Beispiel 221
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Benzyl-1-{[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]sulfonyl}-4-piperidinyl(methyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 197 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Benzylmethyl(4-piperidinyl)carbamatmonohydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 125 mg (84%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 222
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1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{[4-(methylamino)-1-piperidinyl]sulfonyl}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 221 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 62 mg (86%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 223
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5-{4-[(1-Benzyl-4-piperidinyl)amino]-2-methoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß 4-Amino-1-benzylpiperidin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 148 mg (78%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 224
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1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(4-piperidinylamino)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Zu
einer 3 ml Dichlormethan-Lösung
von 120 mg (0,228 mmol) der in Beispiel 223 erhaltenen Verbindung
wurden 50 μl
(0,456 mmol) 1-Chlorethylchlorformiat gegeben, und das Gemisch wurde
bei Raumtemperatur für
4 Stunden gerührt.
Außerdem
wurden 50 μl
(0,456 mmol) 1-Chlorethylchlorformiat und 3 ml 1,2-Dichlorethan
zugegeben und das Gemisch wurde für 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch unter reduziertem Druck destilliert,
3 ml Methanol wurden zu dem Rückstand
gegeben und das Gemisch wurde für
1,5 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und
das Lösungsmittel
wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Es wurde eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Rückstand
gegeben, und das Gemisch wurde mit Dichlormethan extrahiert. Die
organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen und über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, wonach das Lösungsmittel unter reduziertem
Druck abdestilliert wurde. Der Rückstand
wurde durch Säulenchromatographie
mit basischem Silicagel (Dichlormethan/Methanol = 20/1) gereinigt,
wodurch 62 mg (62%) der Titelverbindung erhalten wurden.
-
Beispiel 225
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1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[(2-methoxyethyl)amino]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer Methoxyethylamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 63 mg (43%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 226
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Methyl-(2E)-3-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-2-propenat
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Zu
einer 2 ml N,N-Dimethylformamid-Lösung von 150 mg (0,36 mmol)
der in Beispiel 15 erhaltenen Verbindung wurden 8 mg (0,036 mmol)
Palladiumacetat, 22 mg (0,072 mmol) Tri-o-tolylphosphin, 0,15 ml (1,08 mmol) Triethylamin
und 97 μl (1,08
mmol) Methylacrylat gegeben, und das Gemisch wurde bei 115°C in einem verschlossenen
Röhrchen
für 15
Stunden gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, Wasser
wurde zugegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert.
Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, wonach das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert wurde. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 2/1) gereinigt, wodurch 130 mg (85%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Beispiel 227
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(2E)-3-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-2-propensäure
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Zu
einer 1 ml Methanol-Suspension von 45 mg (0,107 mmol) der in Beispiel
226 erhaltenen Verbindung wurde 1 ml einer wäßrigen 1M Natriumhydroxid-Lösung gegeben,
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 2 Stunden gerührt. Dann
wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und die wäßrige Schicht
wurde mit Ether gewaschen. Die wäßrige Schicht
wurde mit einer wäßrigen 2M
Salzsäure-Lösung angesäuert und
präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 39 mg (89%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 228
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Methyl-3-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-2-propanat
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Zu
einer 2 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 63 mg (0,15 mmol) der in Beispiel 226 erhaltenen Verbindung
wurden 6 mg Platinoxid gegeben, und das Gemisch wurde für 3,5 Stunden
in einer Wasserstoffatmosphäre
bei Raumtemperatur und bei Atmosphärendruck gerührt. Dann
wurde der Katalysator durch Filtration entfernt und das Filtrat
wurde unter reduziertem Druck destilliert. Der Rückstand wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie (Ethylacetat/Hexan
= 1/1) gereinigt, wodurch 52 mg (82%) der Titelverbindung erhalten wurden.
-
Beispiel 229
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3-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]propansäure
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 227 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 228 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 226 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 32 mg (71%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 230
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1-Cyclohexyl-5-(4-{[2-(dimethylamino)ethyl]amino}-2-methoxyphenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß N,N-Dimethylethylendiamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 91 mg (50%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 231
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5-{4-[(1-Acetyl-4-piperidinyl)amino]-2-methoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß 1-Acetyl-4-piperidinylamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 69 mg (60%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 232
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1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[(1-methyl-4-piperidinyl)amino]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß 1-Methyl-4-piperidinylamin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 76 mg (70%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 233
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4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo
[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzaldehyd
-
Zu
einer 3 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 150 mg (0,36 mmol) der in Beispiel 15 erhaltenen Verbindung
wurden 0,45 ml n-Butyllithium (1,59M Hexan-Lösung, 0,72 mmol) tropfenweise
bei –78°C gegeben. Nachdem
das Gemisch bei derselben Temperatur 30 Minuten lang gerührt worden
war, wurden 33,4 μl
(0,43 mmol) N,N-Dimethylformamid tropfenweise zu dem Reaktionsgemisch
gegeben, anschließend
wurde das Gemisch bei –78°C für 2 Stunden
gerührt.
Dann wurde eine wäßrige Ammoniumchlorid-Lösung zu
dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Ethylacetat
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumsulfat-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, wonach das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert wurde. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Hexan/Ethylacetat = 2/1) gereinigt, wodurch 73 mg (55%) der Titelverbindung
erhalten wurden.
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Beispiel 234
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1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[(4-methyl-1-piperazinyl)methyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Zu
einer 2 ml 1,2-Dichlorethan-Lösung
von 61 mg (0,166 mmol) der in Beispiel 233 erhaltenen Verbindung
wurden 37 μl
(0,332 mmol) N-Methylpiperazin, 10 μl Essigsäure und 53 mg (0,252 mmol)
Natriumtriacetoxyborhydrid gegeben und das Gemisch wurde für 1 Stunde
bei Raumtemperatur gerührt.
Dann wurde eine wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Dichlormethan
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, wonach das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert wurde. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Dichlormethan/Methanol = 10/1) gereinigt, wodurch 57 mg (76%) der
Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 235
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1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(4-morpholinylmethyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 234 durchgeführt, außer daß Morpholin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 72 mg (quant.) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 236
-
1-Cyclohexyl-5-{4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)methyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 234 durchgeführt, außer daß 4-Hydroxypiperidin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 65 mg (88%) der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 237
-
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{[(2-methoxyethyl)amino]methyl}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 234 durchgeführt, außer daß Methoxyethylamin anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 66
mg (95%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 238
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Ethyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzyl]-4-piperidincarboxylat
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 234 durchgeführt, außer daß Ethylisonipecotat anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 57
mg (69%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 239
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1-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzyl]-4-piperidincarbonsäure
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Zu
einer 1 ml Ethanol-Lösung
von 43 mg (0,0848 mmol) der in Beispiel 238 erhaltenen Verbindung wurde
1 ml einer wäßrigen 1M
Natriumhydroxid-Lösung
gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 2 Stunden
gerührt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch unter reduziertem Druck destilliert
und der Rückstand
wurde in Wasser gelöst.
Essigsäure
wurde zugesetzt und präzipitierte
Feststoffe wurden durch Filtration gesammelt, wodurch 21 mg (52%)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 240
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Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxybenzyl]-4-piperidinyl(methyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 234 durchgeführt, außer daß Benzylmethyl(4-piperidinyl)carbamatmonohydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 92,5 mg (64%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 241
-
1-Cyclohexyl-5-(2-methoxy-4-{[4-(methylamino)-1-piperidinyl]methyl}phenyl)-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 240 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 52 mg (quant.)
der Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 242
-
1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(tetrahydro-2H-pyran-4-ylamino)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Zu
einer 5 ml 1,2-Dichlorethan-Lösung
von 250 mg (0,71 mmol) der in Beispiel 9 erhaltenen Verbindung wurden
25 μl Essigsäure und
66 μl (0,71
mmol) Tetrahydro-4H-pyran-4-on gegeben und das Gemisch wurde für 30 Minuten
gerührt.
Dann wurden 226 mg (1,07 mmol) Natriumtriacetoxyborhydrid zugegeben
und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 20 Stunden gerührt. Außerdem wurden
32 μl (0,35
mmol) Tetrahydro-4H-pyran-4-on und 100 mg (0,45 mmol) Natriumtriacetoxyborhydrid
zugesetzt. Das Gemisch wurde bei 60°C für 6 Stunden gerührt und
dann bei Raumtemperatur für
20 Stunden gerührt.
Dann wurde eine gesättigte wäßrige Natriumhydrogencarbonat-Lösung zu
dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch wurde mit Dichlormethan
extrahiert. Die organische Schicht wurde mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, wonach das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert wurde. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Ethylacetat/Hexan = 2/1) gereinigt, um 151 mg (49%) der Titelverbindung
zu erhalten.
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Beispiel 243
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1-Cyclohexyl-5-[4-{1,4-dioxa-8-azaspiro[4.5]deca-8-yl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß 1,4-Dioxa-8-azaspiro[4,5]decan
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 459 mg (80%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 244
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1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(4-oxo-1-piperidinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 30 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 243 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 29 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 399 mg (quant.)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 245
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1-Cyclohexyl-5-{4-[4-(dimethylamino)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 234 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 244 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 233 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Dimethylaminmonohydrochlorid anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 32,9
mg (42%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 246
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5-{4-[4-(Benzylamino)-1-piperidinyl]-2-methoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 234 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 244 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 233 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Benzylamin anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 115 mg (91%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 247
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5-[4-(4-Amino-1-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 246 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 70 mg (84%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 248
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1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-dioxa-8-azaspiro[4.5]deca-8-yl)-2-ethoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 116 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 15 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und 1,4-Dioxa-8-azaspiro[4,5]decan anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 416
mg (70%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 249
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1-Cyclohexyl-5-[2-ethoxy-4-(4-oxo-1-piperidinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 30 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 248 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 29 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 160 mg (40%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 250
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1-Cyclohexyl-5-{4-[4-(dimethylamino)-1-piperidinyl]-2-ethoxyphenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 234 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 249 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 233 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Dimethylaminomonohydrochlorid anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 46
mg (78%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 251
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5-{4-[4-(Benzylamino)-1-piperidinyl]-2-ethoxyphenyl}-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 234 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 249 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 233 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Benzylamin anstelle von N-Methylpiperazin
eingesetzt wurde. Auf diese Weise wurden 86 mg (quant.) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 252
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Benzyl-1-[4-(1-cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-ethoxyphenyl]-4-piperidinyl(ethyl)carbamat
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 116 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 15 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Benzylethyl(4-piperidinyl)carbamatmonohydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 134 mg (47%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 253
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1-Cyclohexyl-5-{2-ethoxy-4-[4-(ethylamino)-1-piperidinyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
-
Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 252 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 61 mg (69%) der
Titelverbindung erhalten.
-
Beispiel 254
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5-(4-Amino-2-ethoxyphenyl)-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 205 durchgeführt, außer daß 2-Ethoxy-4-nitrobenzoesäure anstelle
von 2-Methoxy-4-nitrobenzoesäure
verwendet wurde und die in Produktionsbeispiel 6 erhaltene Verbindung
anstelle der in Produktionsbeispiel 57 erhalten Verbindung eingesetzt
wurde. Auf diese Weise wurden 1,19 g (65%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 255
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4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-ethoxybenzolsulfonylchlorid
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 48 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 254 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 44 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 1,05 g (91%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 256
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1-Cyclohexyl-5-{2-ethoxy-4-[(4-methyl-1,4-diazepan-1-yl)sulfonyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 255 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und N-Methyl-1,4-diazacycloheptan anstelle
von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 145
mg (83%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 257
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1-Cyclohexyl-5-{2-ethoxy-4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)sulfonyl]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 49 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 255 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 48 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und N-Hydroxypiperidin anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 147 mg (86%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 258
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1-Cyclohexyl-5-[4-[(4-hydroxy-1-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 31 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 244 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 30 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 115 mg (quant.)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 259
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(2E)-3-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-3-methoxyphenyl]-2-propennitril
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 226 durchgeführt, außer daß Acrylnitril
anstelle von N-Methylacrylat verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
89 mg (48%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 260
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5-[4-(4-Amino-1-piperidinyl)-2-ethoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 251 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 29 mg (50%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 261
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1-Cyclohexyl-5-[2-ethoxy-4-(4-hydroxy-1-piperidinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 31 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 249 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 30 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 117 mg (89%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 262
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1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-diazepan-1-yl)-2-ethoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 116 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 15 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Homopiperazin anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 97 mg (62%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 263
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1-Cyclohexyl-5-{2-ethoxy-4-[(2-methoxyethyl)amino]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 116 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 15 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Methoxyethylamin anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 55 mg (37%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 264
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1-Cyclohexyl-5-[2-ethoxy-4-(4-methyl-1-piperazinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 116 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 15 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 115 mg (73%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 265
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Benzyl-4-[4-(1-Cyclohexyl-3-methyl-7-oxo-6,7-dihydro-1H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-5-yl)-2-fluor-5-methoxyphenyl]-1,4-diazepan-1-carboxylat
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 14 durchgeführt, außer daß die in
Produktionsbeispiel 63 erhaltene Verbindung anstelle der in Produktionsbeispiel
34 erhaltenen Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden
152 mg (38%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 266
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1-Cyclohexyl-5-[4-(1,4-diazepan-1-yl)-5-fluor-2-methoxy-phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 36 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 265 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 35 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 181 mg (76%)
der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 267
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1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[methyl(1-methyl-piperidinyl)amino]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß 1-Methyl-4-(methylamino)piperidin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 181 mg (quant.) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 268
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1-Cyclohexyl-5-[2-ethoxy-4-(1-piperazinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 116 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 15 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde und Piperazin anstelle von N-Methylpiperazin
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 86 mg (57%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 269
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5-[4-((3R)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}pyrrolidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß (3R)-3-{[tert-Butyl(dimethyl)silyl]oxy}pyrrolidin
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde. Auf diese Weise
wurden 263 mg (82%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 270
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1-Cyclohexyl-5-{4-[(3R)-3-hydroxypyrrolidinyl]-2-methoxy-phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Zu
einer 3 ml Tetrahydrofuran-Lösung
von 243 mg (0,452 mmol) der in Beispiel 269 erhaltenen Verbindung
wurden 0,54 ml Tetrabutylammoniumfluorid (1,0M Tetrahydrofuran-Lösung, 0,54
mmol) gegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 2 Stunden
gerührt.
Dann wurde Wasser zu dem Reaktionsgemisch gegeben und das Gemisch
wurde mit Dichlormethan extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit Wasser und einer gesättigten
wäßrigen Natriumchlorid-Lösung gewaschen
und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, wonach das Lösungsmittel
unter reduziertem Druck abdestilliert wurde. Der Rückstand
wurde durch Silicagel-Säulenchromatographie
(Dichlormethan/Methanol = 30/-20/1) gereinigt, wodurch 191 mg (quant.)
der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 271
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5-[4-(1-Benzyl-4-hydroxy-4-piperidinyl)-2-methoxyphenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 122 durchgeführt, außer daß 1-Benzyl-4-piperidon
anstelle von 1-Methyl-4-piperidon
verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 162 mg (43%) der Titelverbindung
erhalten.
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Beispiel 272
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5-[4-(1-Benzyl-1,2,3,6-tetrahydro-4-pyridinyl)-2-methoxy-phenyl]-1-cyclohexyl-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 123 durchgeführt, außer daß die in
Beispiel 271 erhaltene Verbindung anstelle der in Beispiel 122 erhaltenen
Verbindung verwendet wurde. Auf diese Weise wurden 92 mg (68%) der
Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 273
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1-Cyclohexyl-5-[2-methoxy-4-(1,2,3,6-tetrahydro-4-pyridinyl)phenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on-monohydrochlorid
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Zu
einer 10 ml 1,2-Dichlorethan-Lösung
von 80 mg (0,16 mmol) der in Beispiel 272 erhaltenen Verbindung
wurden 25,4 μl
(0,24 mmol) 1-Chlorethylchloroformiat gegeben und das Gemisch wurde
für 40
Minuten unter Rückfluß erhitzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch wieder auf Raumtemperatur gebracht
und unter reduziertem Druck konzentriert. Methanol (10 ml) wurden
zu dem Rückstand
gegeben und das Gemisch wurde unter Rückfluß für 20 Minuten erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde wieder auf Raumtemperatur gebracht und unter reduziertem Druck
konzentriert. Präzipitierte
Feststoffe wurden mit Methanol/Ether = 1/4 gewaschen, wodurch 43
mg (60%) der Titelverbindung erhalten wurden.
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Beispiel 274
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1-Cyclohexyl-5-{2-methoxy-4-[methyl(tetrahydro-2H-pyran-4-yl)amino]phenyl}-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on
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Es
wurde dasselbe Reaktionsverfahren wie in Beispiel 16 durchgeführt, außer daß N-Methyltetrahydro-2H-pyran-4-aminhydrochlorid
anstelle von N-Methylpiperazin verwendet wurde.
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Auf
diese Weise wurden 124 mg (76%) der Titelverbindung erhalten.
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Beispiel 275
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1-Cyclohexyl-5-[4-(ethylamino)-2-methoxyphenyl]-3-methyl-1,6-dihydro-7H-pyrazolo[4,3-d]pyrimidin-7-on.
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In
den Reaktionen von Beispiel 242 wurden 58 mg (21%) der Titelverbindung
als Nebenprodukt erhalten.
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[Industrielle Anwendbarkeit]
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Die
Pyrazolpyrimidinon-Derivate der vorliegenden Erfindung haben die
Wirkung, selektiv PDE7 zu inhibieren und dadurch den intrazellulären cAMP-Level
zu erhöhen
und die Aktivierung von T-Zellen zu inhibieren. Somit sind sie zur
Prävention
und Behandlung von verschiedenen allergischen Erkrankungen in inflammatorischen
oder immunologischen Erkrankungen nützlich. Da sie selektiv PDE7
inhibieren, üben
sie darüber hinaus
einen minimalen Einfluß auf
andere PDEs aus. Es wird demnach erwartet, daß sie Nebenwirkungen verringern,
wenn sie als Pharmazeutika verwendet werden.
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