DE60222374T2 - Dünner schubladenschieber mit drei gliedern - Google Patents

Dünner schubladenschieber mit drei gliedern Download PDF

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    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/43Fastening devices for slides or guides at cabinet side

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Auszugsführungen und insbesondere teleskopierbare Auszugsführungen.
  • Auszugsführungen werden oft verwendet, um Auszüge, Einsätze und Gestelleinschubteile ausziehbar mit Schränken, Gestellen und dergleichen zu verbinden. Dies wird bei den Auszugsführungen erreicht, indem ein längliches Teil mit dem Schrank oder Gestell verbunden wird und ein weiteres längliches Teil an dem Auszug oder dem Einschubteil befestigt wird. Die länglichen Teile sind verschiebbar verbunden, so dass sie in Bezug aufeinander in Längsrichtung ausgezogen werden können. Dieses Ausziehen ermöglicht einen einfachen Zugang zu dem Auszug oder dem Einschubteil.
  • Ein Typ einer Auszugsführung ist eine teleskopierbare Auszugsführung. Eine teleskopierbare Auszugsführung verfügt im Allgemeinen über ein äußeres, in etwa C-förmiges Teil. Ein inneres, auch im Allgemeinen C-förmiges Teil ist im Wesentlichen zum größten Teil in dem äußeren Teil angeordnet. Manchmal wird ein zwischenliegendes Teil zwischen dem äußeren Teil und dem inneren Teil angeordnet. Der Einbau des zwischenliegenden Teils ermöglicht ein weiteres Ausziehen des Auszugs oder der Ausrüstung.
  • Bei manchen Anwendungen verbinden Kugellager die Führungsteile. Die Kugellager sind in Laufbahnen angeordnet, die entlang der längsseitigen Ränder der Führungsteile ausgebildet sind, und die Lager verbinden die Führungsteile verschiebbar oder rollbar. Die Verwendung von Kugellagern ermöglicht einen gleichförmigen und im Wesentlichen konsistenten Ablauf.
  • US 5,871,265 offenbart eine Auszugsführungsanordnung mit einem äußeren Führungsteil, einem zwischenliegenden Führungs teil und einem inneren Führungsteil. Eine Vielzahl von Lagern ist zwischen dem äußeren Führungsteil und dem zwischenliegenden Führungsteil sowie zwischen dem zwischenliegenden Führungsteil und dem inneren Führungsteil angeordnet. Eine für die Abfolge zuständige Rastnase verhindert, dass das zwischenliegende Führungsteil aus einem Zwei-Wege-Schrank oder -Gestell vorsteht.
  • Bei vielen Anwendungen, insbesondere Gestelleinschubanwendungen, ist die Breite der Auszugsführung von einer gewissen Bedeutung. Die Verwendung von Auszugsführungen mit einer sehr geringen Breite reduziert den durch die Auszugsführung eingenommenen Raum und ermöglicht, dass Einschubteile näher beieinander angeordnet werden können, wodurch ermöglicht wird, dass mehr Einschubteile in einem bestimmten Gestell eingebracht werden können.
  • Das Verkleinern der Breite der Auszugsführung bringt jedoch einige Probleme mit sich. Manchmal kann das Gewicht der Einschubteile beträchtlich sein und die Auszugsführung muss beträchtliche Belastungen aushalten können. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Auszugsführung ausgezogen und das Gewicht erheblich von dem Gestell entfernt ist. Darüber hinaus ist es im Allgemeinen nicht tragbar, dass eine Auszugsführung die Belastung nicht aushalten kann. Dies hängt beispielsweise mit dem großen Wertunterschied zwischen der in das Gestell eingebrachten Einschubteile und der Auszugsführung zusammen. Es ist außerdem beispielsweise aus diversen Sicherheitsgründen von Bedeutung.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft die Auszugsführungsanordnung gemäß dem unabhängigen Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche beschreiben bevorzugte, aber optionale Merkmale.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine dünne teleskopierbare Auszugsführung.
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen und die dazugehörige detaillierte Beschreibung besser zu verstehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine isometrische Ansicht einer teleskopierbaren Auszugsführung gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein Querschnitt einer teleskopierbaren Auszugsführung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ist ein Querschnitt eines äußeren Führungsteils gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ist ein Querschnitt einer Lagerlaufbahn des äußeren Führungsteils gemäß 3,
  • 5 ist ein Querschnitt eines zwischenliegenden Auszugführungsteils gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 6 ist ein Querschnitt eines inneren Führungsteils gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung,
  • 7 ist eine isometrische Ansicht eines Montageträgers gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung,
  • 8 ist eine isometrische Ansicht des Montageträgers gemäß 7 und einer Strebe eines Einschubgestells,
  • 9 ist eine Seitenansicht des Montageträgers gemäß 7 sowie einer Strebe eines Einschubgestells und
  • 10 ist eine isometrische Ansicht des an einer Auszugsführung angebrachten Montageträgers gemäß 7.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine teleskopierbare Auszugsführung gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung. Die Auszugsführung weist ein äußeres Führungsteil 11 auf. Das äußere Führungsteil verfügt über einen im Wesentlichen länglichen Steg 13, über eine obere Lagerlaufbahn 15 und über eine untere Lagerlaufbahn 17 entlang oberer und unterer Ränder des länglichen Stegs. Die Begriffe „obere", „untere" und weitere Richtungsbegriffe werden für eine einfachere Beschreibung verwendet und sind gemäß der üblichen Befestigung der Führung an einem Schrank oder dergleichen zu verstehen.
  • Innerhalb des äußeren Führungsteils ist ein zwischenliegendes Führungsteil 19 angeordnet. Das zwischenliegende Führungsteil weist einen in Längsrichtung verlaufenden, länglichen Steg 21 auf. Das zwischenliegende Führungsteil verfügt über eine obere äußere Lagerlaufbahn 23, über eine obere innere Lagerlaufbahn 24, über eine untere äußere Lagerlaufbahn 25 und über eine untere innere Lagerlaufbahn 26 ebenfalls entlang der oberen und unteren, in Längsrichtung verlaufenden Ränder des länglichen Stegs. Innerhalb der Lagerlaufbahnen des zwischenliegenden Führungsteils ist ein inneres Führungsteil 27 angeordnet. Das innere Führungsteil weist einen länglichen Steg 29 auf und ist ebenfalls mit jeweils oberen und unteren Lagerlaufbahnen 29, 31 entlang der Ränder des länglichen Stegs ausgestattet. Die Führungsteile sind in Bezug aufeinander in Längsrichtung ausziehbar.
  • Die Führung gemäß 1 verfügt auch über eine Sperrzunge 16, die drehbar mit der zwischenliegenden Auszugsführung verbunden ist. Die Zunge wird über eine Vertiefung (nicht dargestellt) an der äußeren Führung bewegt und durch die Schwerkraft nach unten vorgespannt, wodurch verhindert wird, dass sich die zwischenliegende Führung in Bezug auf die äußere Führung schließt. Wenn die innere Führung geschlossen ist, kommen ihre Lagerlaufbahnen mit der Zunge in Eingriff und bewegen sie nach oben sowie aus ihrer verriegelten Stellung heraus, wodurch ein Schließen der zwischenliegenden Führung in Bezug auf die äußere Führung wieder möglich wird.
  • 2 stellt einen Querschnitt der Auszugsführung gemäß 1 dar. Die Auszugsführung verfügt über ein äußeres Führungsteil 41, über ein zwischenliegendes Führungsteil 43 und über ein inneres Führungsteil 45. Jedes der Führungsteile verfügt jeweils über einen senkrechten Steg 61, 63, 65 mit in den oberen und unteren Rändern des senkrechten Stegs ausgebildeten Lagerlaufbahnen. Das zwischenliegende Führungsteil ist zum größten Teil innerhalb der Lagerlaufbahnen 51, 52 des äußeren Führungsteils und das innere Führungsteil zum größten Teil innerhalb der Lagerlaufbahnen 55, 56 des zwischenliegenden Führungsteils angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind Lager 47 zwischen den oberen Laufbahnen 51 des äußeren Führungsteils und den nach oben gerichteten oberen Laufbahnen 53 des zwischenliegenden Führungsteils sowie Lager 49 zwischen nach unten gerichteten obe ren Laufbahnen 55 des zwischenliegenden Führungsteils und den oberen Laufbahnen 57 des inneren Führungsteils angeordnet. Entsprechend sind die Lager zwischen den Laufbahnen des Rahmens der unteren Lagerlaufbahnen des äußeren Führungsteils und des zwischenliegenden Führungsteils sowie des zwischenliegenden Führungsteils und des inneren Führungsteils angeordnet. Die Lager verbinden die Führungsteile verschiebbar. Die Lager können direkt in den Laufbahnen oder in einem Lagerabstandhalter 48 oder Lagerhalter 58 in der Laufbahn angeordnet sein, die dazu dienen, die Lager zu halten und richtig zu beabstanden. Bei der Verwendung dienen die Lager dazu, Belastungen von dem inneren Führungsteil zu dem zwischenliegenden Führungsteil und weiter zu dem äußeren Führungsteil zu übertragen. Ein Querschnitt des äußeren Führungsteils ist in 3 dargestellt. Das äußere Führungsteil verfügt über einen senkrechten Steg 71 mit einer oberen Lagerlaufbahn 73 entlang des oberen Rands des senkrechten Stegs und mit einer unteren Lagerlaufbahn 75 entlang des unteren Rands des senkrechten Stegs. Bei einem Ausführungsbeispiel verbinden abgeknickte Versätze 77, 79 den senkrechten Steg mit den Lagerlaufbahnen. Die Versätze verlaufen in die gleiche allgemeine Richtung, in die sich die Lagerlaufbahnen von dem senkrechten Steg erstrecken, und verbinden den zentralen Abschnitt des senkrechten Stegs 71 mit den jeweiligen Endabschnitten 78, 80. Die Endabschnitte 78, 80 verlaufen im Wesentlichen parallel zu dem zentralen Abschnitt des senkrechten Stegs 71. Die Versätze minimieren ein Durchbiegen oder Verbiegen des Führungsteils, wenn es senkrechten, waagrechten und/oder Drehbelastungen ausgesetzt ist. Zusätzlich schaffen die Versätze einen zusätzlichen waagrechten Versatz der Lagerlaufbahnen, was zusätzlichen Platz zum Montieren von Bauteilen oder anderen Gegenständen zwischen den Stegen der äußeren und zwischenliegenden Führungsteile schafft. Der zusätzliche Platz ist beispielsweise bei dünnen Ausführungsbeispielen der Erfindung hilfreich und kann variiert werden, um eine Freimachung zur Aufnahme von bestimmten Bau teilen zu schaffen, wie besonders dimensionierte Schrauben, Nieten, Abstandhalter, PEM-Muttern, Bajonette oder andere dem Fachmann bekannte Bauteile. Bei einem derartigen dünnen Ausführungsbeispiel wurde eine Schubladenführung mit einem Außenmaß von 0,375 Inch Breite auf 1,62 Höhe gebildet.
  • 4 stellt weiterhin den abgeknickten Versatz der äußeren Führung sowie ein Eckblech 81 in der Lagerlaufbahn dar. Das lineare Eckblech verläuft im Wesentlichen entlang der Länge der Lagerlaufbahn. Wie dargestellt verläuft das Eckblech im Wesentlichen entlang einer Mittellinie der Lagerlaufbahn. Das lineare Eckblech dient dazu, eine Bewegung, insbesondere eine seitliche Bewegung, der in der Laufbahn angeordneten Lager einzuschränken. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Eckblech gebildet, indem auf die Oberfläche der Lagerlaufbahn gepresst wird. Diese Pressaktion schafft eine durch Kaltwalzen verfestigte Oberfläche zum Kontaktieren der Kugellager, wobei diese Oberfläche die Brunnelling-Effekte beschränkt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel gestattet das lineare Eckblech einen Kontaktwinkel von 65 Grad für ein in der Laufbahn angeordnetes Kugellager. Zusätzlich schafft der Radius des linearen Eckblechs eine Freimachung, um einen Punktkontakt eines in einem Ausführungsbeispiel drei Millimeter großen Kugellagers zu ermöglichen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden integrale Anschläge in den oberen und unteren Lagerlaufbahnen gebildet. Diese Anschläge schaffen einen Kontakt mit den Lagern oder Lagerabstandhaltern und nehmen sie auf, während die materielle Einheit des Kanals des äußeren Teils erhalten bleibt und eine maximale Scherfestigkeit für die geformten Anschläge geschaffen wird. Derartige Anschläge können wie gewünscht angebracht werden, um eine Bewegung in Längsrichtung einzuschränken.
  • 5 stellt einen Querschnitt des zwischenliegenden Führungsteils dar. Das zwischenliegende Führungsteil verfügt über einen im Wesentlichen senkrechten Steg 91 mit Lagerlaufbahnen 93, 95 entlang der oberen und unteren Ränder des senkrechten Stegs. Der senkrechte Steg weist einen zentralen Abschnitt 97 auf, der von dem oberen Abschnitt 96 und dem unteren Abschnitt 98 durch zwei Knicke 101, 103 in dem senkrechten Steg eingesetzt ist. Der eingesetzte zentrale Abschnitt gestattet einen größeren Abstand zwischen dem senkrechten Steg des zwischenliegenden Führungsteils und dem senkrechten Steg des äußeren Führungsteils, wie in 2 zu sehen ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der zentrale Abschnitt des senkrechten Stegs ausreichend versetzt, um einen Freiraum für eine #8-Schraube zu schaffen. Es versteht sich, dass die Ausgestaltung des Versatzabstands verändert werden kann, um bestimmte Montagebauteile aufzunehmen. Der Einsatz schafft auch eine größere Steifheit des Führungsteils, um eine Drehbewegung und ein Durchbiegen entlang der Länge des Führungsteils zu minimieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Kugellagerringe gebildet, indem ein Abschnitt eines Führungsteils gebogen wird, um einen zum größten Teil umgebogenen Bereich in etwa rechtwinklig zu dem senkrechten Steg zu bilden. Der umgebogene Bereich bildet, beispielsweise unter Verwendung der oberen Lagerlaufbahnen, eine Lagerlaufbahn 105 von einem zwischenliegenden zu einem äußeren Teil und eine Lagerlaufbahn 107 von einem zwischenliegenden zu einem inneren Teil. Die zwei Laufbahnen sind senkrecht versetzt. Der senkrechte Versatz gestattet dem die Laufbahnen bildenden Material, eine im Wesentlichen konstante Materialdicke entlang der Lagerlaufbahnen zu schaffen. Die konstante Materialdicke gestattet einen Erhalt der Materialintegrität des Führungsteils und verbessert die Fähigkeit, Belastungen auszuhalten. Die zwei Laufbahnen sind durch einen an gewinkelten Übergang 109 verbunden, wodurch eine größere Steifheit des Teils entlang der Kugellagerringe geschaffen wird.
  • Ein Querschnitt des inneren Führungsteils ist in 6 dargestellt. Das innere Führungsteil verfügt über einen senkrechten Steg 111 mit oberen und unteren Kugellagerlaufbahnen 113, 115 jeweils entlang der oberen und unteren Ränder des senkrechten Stegs. Die Laufbahnen sind in einem ausreichenden Abstand von dem Steg versetzt, um eine Freimachung für Montagebauteile zu schaffen, die verwendet werden, um das innere Führungsteil an einem Schrank oder an einem Einschubteil zu befestigen. Die Breite des senkrechten Stegs ist auch ausreichend zum Aufschneiden, Ausbilden von Zungen und dergleichen zur Verwendung bei der Montage.
  • Bei der Führung gemäß 1 wiederum kann man sehen, dass die Montageträger mit der Führung verbunden sind. Insbesondere ist in 1 ein vorderer Montageträger 151 in der Nähe eines vorderen Rands des äußeren Führungsteils und ein hinterer Montageträger 153 in der Nähe eines hinteren Rands des Führungsteils befestigt. Wie in 7 dargestellt ist, verfügt der Montageträger über eine Frontplatte 161. Die Frontplatte ist dazu eingerichtet, mit einer Seite 163 gegen das äußere Führungsteil angeordnet zu werden. Montagelöcher 165 erstrecken sich durch die Frontplatte, um zu gestatten, dass Montageschrauben, Bauteile und dergleichen die Frontplatte und damit den Montageträger an dem äußeren Führungsteil befestigen.
  • Wie in 7 dargestellt ist, sind die Montagelöcher in Dreieckmustern in der Nähe der nach vorne und nach hinten gerichteten Ränder der Frontplatte angeordnet. Die Anordnung der Löcher in einem derartigen Muster ermöglicht, dass der Montageträger leichter mit Führungen mit unterschiedlichen Profilen, insbesondere unterschiedlichen Höhen, verwendet werden kann. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Löcher stranggepresst mit ei nem Strangpressteil 167, das sich von der Frontplatte nach außen weg von der Seite der Frontplatte erstreckt, die an dem äußeren Führungsteil angebracht ist. Die Strangpressteile sind bei einem Ausführungsbeispiel mit einem Gewinde versehen, wodurch ermöglicht wird, dass eine Verwendung leichter wird und vielleicht von größerer Bedeutung, dass die Bauteilanforderungen zum Anbringen der Frontplatte an dem äußeren Führungsteil geringer werden.
  • Der Montageträger verfügt auch über umhüllende Flansche 171, 173 (auch in 1 dargestellt), die sich entlang der oberen und unteren Ränder der Frontplatte erstrecken. Die umhüllenden Flansche erstrecken sich in Richtung der Führung. Die umhüllenden Flansche sind dazu eingerichtet, das äußere Führungsteil zu umfassen oder aufzunehmen, wie man in 1 erkennen kann. Die umhüllenden Flansche schaffen dadurch eine verbesserte Stütze für das Führungsteil, mit dem der Montageträger verbunden ist, in diesem Fall das äußere Führungsteil.
  • Bei 7 wiederum verfügt der Montageträger auch über einen Stirnflansch 181. Der Stirnflansch erstreckt sich von etwas, das der Einfachheit halber als Stirnseite der Frontplatte bezeichnet wird. Wie es sich verstehen wird, falls dies noch nicht der Fall ist, kann der Montageträger entweder mit der Stirnseite der Frontplatte in Richtung der Stirnseite der Führung oder der Hinterseite der Führung an der Führung befestigt werden. Der Stirnflansch erstreckt sich in die Richtung weg von der Führung, wenn der Montageträger an der Führung angebracht ist.
  • In dem Stirnflansch sind drei Löcher 183 angeordnet. Die Löcher sind in einer Linie angeordnet und dazu eingerichtet, Bolzen, Stifte und andere Bauteile zum Befestigen der Montageträger an Frontrahmen, senkrechten Trägern, Gestellen und ähnlichen Strukturen aufzunehmen. Wie man in 1 erkennen kann, erstreckt sich der Stirnflansch von der Führung weg und ist zum größten Teil rechtwinklig zu sowohl der Ausziehrichtung der Führung als auch zu einer durch die senkrechten Stege gebildeten Ebene ausgerichtet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Löcher in dem Stirnflansch vertieft und stehen in Richtung der stirnseitigen Oberfläche des Stirnflansches („Stirn” ist hierbei wie bei der Erörterung des Stirnflansches zu verstehen). Die Löcher ermöglichen deshalb ein leichteres Einsetzen von beispielsweise Stiften, die von der Rückseite des Stirnflanschs durch die stirnseitige Oberfläche des Stirnflanschs angeordnet werden. Darüber hinaus ermöglichen bei Gestellen 190 mit rechteckigen Löchern 191 oder ausreichend runden Löchern 193, wie man in 8 erkennen kann, die vorstehenden Vorsprünge an der Stirnseite des Stirnflanschs während des Einbaus einfacher ein Einsetzen des Flanschs in der Anordnung an dem Gestell.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind Wegwerfstifte 201 vorgesehen, um den Einbau zu erleichtern. Wie man in 8 und 9 erkennen kann, sind die Stifte im Wesentlichen zylindrisch mit einer Ausbuchtung 203 um die Mitte des Stifts. Die Ausbuchtung ist in Bezug auf die Löcher in dem Stirnflansch so dimensioniert, dass sie einen engen Sitz bildet, wodurch ermöglicht wird, dass die Stifte in die Löcher einrasten. Der Durchmesser des nach vorne gerichteten Rands des Stifts ist in Bezug auf die Löcher oder Ausstanzungen in den Gestellen so dimensioniert, dass die Stifte in den Ausstanzungen angeordnet werden können, wodurch sie den Montageträger und die Führung während des Einbaus stützen. Nachdem der Einbau beendet ist und die Montagebauteile angeordnet sowie gesichert sind, können die Stifte entfernt und weggeworfen werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel verfügen die Stifte über einen Schlitz 205 um die Mitte des Stifts. Der Schlitz schafft einen schwächeren Bereich in dem Stift um den Stirnflansch. Dieser schwächere Bereich ist, wenn zusätzliche Kraft aufgewendet wird, um den Stift um den Stirnflansch anzuheben, bei einem Ausführungsbeispiel dazu eingerichtet, zu brechen und den Stift aus dem Flansch zu lösen, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird Kraft auf die Vorderseite des Stifts ausgeübt, wodurch der Stift aus dem Eingriff mit dem Stirnflansch gelöst wird, wenn der Stift nicht mehr gebraucht wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft deshalb eine dünne Auszugsführung und weitere hilfreiche dazugehörige Gegenstände. Auch wenn die Erfindung in Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte es sich verstehen, dass die Erfindung anders als speziell beschrieben ausgeführt werden kann. Dementsprechend sollte die Erfindung entsprechend den Ansprüchen angesehen werden, die durch diese Beschreibung und ihre Äquivalente gestützt werden.

Claims (19)

  1. Auszugsführungsanordnung mit einem äußeren Führungsteil (11, 41) mit einem länglichen ebenen Steg (13, 61, 71) begrenzt durch eine und im Wesentlichen rechtwinklig zu einer im Wesentlichen flachen oberen Lagerlaufbahn (11, 51, 73) und einer im Wesentlichen flachen unteren Lagerlaufbahn (17, 52, 75) entlang der Länge des ebenen Stegs, wobei das Profil des ebenen Stegs Endabschnitte definiert, die einen im Wesentlichen parallel versetzten zentralen Abschnitt begrenzen, einem zwischenliegenden Führungsteil (19, 43) mit einem länglichen ebenen Steg (21, 63, 91), begrenzt durch eine und im Wesentlichen senkrecht zu oberen inneren (24, 55, 107) und äußeren (23, 53, 105) Lagerlaufbahnen und unteren inneren (26, 56) und äußeren (25) Lagerlaufbahnen entlang der Länge des ebenen Stegs, wobei das Profil des ebenen Stegs Endabschnitte definiert, die einen im Wesentlichen parallel versetzten zentralen Abschnitt begrenzen, einem inneren Führungsteil (27, 45) mit einem länglichen ebenen Steg (29, 65, 111), der durch eine obere Lagerlaufbahn (29, 57, 113) und eine untere Lagerlaufbahn (31, 115) entlang der Länge des ebenen Stegs begrenzt ist, und einer Vielzahl von Lagern (47), die zwischen und in rollendem Eingriff mit den jeweiligen äußeren und zwischenliegenden Führungsteilen und zwischenliegenden und inneren Führungsteilen angeordnet sind, wobei jede der im Wesentlichen flachen oberen Lagerlaufbahn und der im Wesentlichen flachen unteren Lagerlaufbahn des äußeren Führungsteils ein Eckblech (81) aufweist, um die entsprechenden Lager aufzunehmen.
  2. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 1, wobei das Lagereckblech eine gehärtete Oberfläche aufweist.
  3. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 2, wobei die gehärtete Oberfläche des Lagereckblechs eine durch Kaltwalzen verfestigte Oberfläche ist.
  4. Auszugsführungsanordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Eckblech einen Lagerkontaktwinkel von 65 Grad aufweist.
  5. Auszugsführungsanordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Lagerlaufbahnen des äußeren Führungsteils geformte Anschläge aufweisen.
  6. Auszugsführungsanordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die jeweiligen oberen und unteren inneren und äußeren Lagerlaufbahnen des zwischenliegenden Führungsteils durch einen umgebogenen Abschnitt des zwischenliegenden Führungsteils gebildet sind.
  7. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 6, die weiterhin über einen angewinkelten Übergangsbereich (109) verfügt, der die inneren und äußeren Laufbahnen verbindet.
  8. Auszugsführungsanordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, die weiterhin wenigstens einen am äußeren Führungsteil befestigten Montageträger (151, 153) aufweist.
  9. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 8, wobei der Montageträger eine Frontplatte (161) aufweist, die zur Befestigung an der äußeren Führung eingerichtet ist.
  10. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 9, wobei die Frontplatte Montagelöcher (165) aufweist, die in einem Dreieckmuster angeordnet sind.
  11. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 10, wobei die Montagelöcher stranggepresst sind.
  12. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei die Montagelöcher mit Gewinde versehen sind.
  13. Auszugsführungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Montageträger über einen Stirnflansch (181) verfügt, der dazu eingerichtet ist, den Träger an einer weiteren Struktur zu befestigen.
  14. Auszugsführungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Montageträger umhüllende Flansche (171, 173) aufweist, die das äußere Führungsteil aufnehmen.
  15. Auszugsführungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, die weiterhin wenigstens einen Stift (201) aufweist, der dazu eingerichtet ist, den Montageträger an einer weiteren Struktur zu sichern.
  16. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 15, wobei der Stift ein Wegwerfstift ist.
  17. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei der Stift im Wesentlichen zylindrisch ist.
  18. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 17, wobei der Stift einen vergrößerten Bereich (203) um seine Mitte aufweist.
  19. Auszugsführungsanordnung nach Anspruch 17, wobei der Stift einen Schlitz (205) um seine Mitte aufweist.
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