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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Einschubführungen im Allgemeinen und
insbesondere Haltevorrichtungen wie Lagerhalter für Einschubführungen.
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Teleskopführungen
für Akteneinschübe oder dergleichen
werden vorteilhafterweise in Schränken eingesetzt oder gelangen
im Zusammenhang mit Befestigungen an einem Gestell zur Anwendung.
Solche Führungen
erlauben einen einfachen Zugang zum Inneren des Einschubes. Die
Führungen
halten den Einschub in einer horizontalen Lage unabhängig davon,
wie weit der Einschub aus dem Schrank herausgezogen ist. Eine typische
Einschubführung
weist drei Führungselemente
auf, die gleitend, also rollend, über Sätze von Lagern verbunden sind,
welche in Führungselemente
aufweisenden Führungsbahnen laufen.
Einzelne Lager innerhalb eines Lagersatzes werden in der Regel durch
Lagerhalter in einer relativen Position zueinander gehalten.
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Eine
Art der Einschubführung
ist die teleskopische Einschubführung.
Bei einer teleskopischen Einschubführung sind die verschiedenen
Führungselemente,
welche die Einschubführung
aufweist, ineinander verschachtelt angeordnet und auf teleskopische
Art und Weise ausziehbar. Teleskopführungen mit zwei Elementen
umfassen üblicherweise
ein äußeres Führungselement
und ein inneres Führungselement.
Zum Zwecke des Ausstellens ist das äußere Führungselement mit dem Schrank
oder dem Gehäuse
verbunden. Es ist bekannt, dass stattdessen das innere Führungselement
auf diese Weise befestigt sein kann. Wird das äußere Führungselement mit dem Schrank
oder dem Gehäuse
verbunden, ist das Führungselement,
welches mit Einschub verbunden ist, das innere Führungselement. Eine drei Elemente aufweisende
teleskopische Einschub führung
weist darüber
hinaus ein zwischenliegendes Führungselement
auf, das gleitend zwischen dem äußeren und dem
inneren Führungselement
angeordnet ist.
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Jedes
Einschubelement, sei es ein äußeres Führungselement,
ein inneres Führungselement oder
ein zwischenliegendes Führungselement,
weist grundsätzlich
einen vertikalen Steg mit Lagerführungen
auf, die sich horizontal an oberen und unteren Rändern des vertikalen Steges
erstrecken. Darüber hinaus
sind die Lager, die das äußere und
das innere Führungselement
gleitend miteinander verbinden, bei einer zwei Elemente aufweisenden
Einschubführung
oftmals durch einen gemeinsamen Lagerhalter gehalten. Bei einer
drei Elemente aufweisenden Einschubführung werden die Lager des
vertikal am weitesten innen gelegenen Lagersatzes, die das innere Führungselement
und das zwischenliegende Führungselement
gleitend miteinander verbinden, oftmals durch einen gemeinsamen
Lagerhalter gehalten. Diese gemeinsamen Lagerhalter spiegeln im
Allgemeinen die Gestalt der Einschubführungselemente wieder. Dementsprechend
weist ein gemeinsamer Lagerhalter ebenfalls einen vertikalen Steg
und Flansche auf, die sich von oberen und unteren Rändern des
vertikalen Steges zum Haiten der Lager erstrecken.
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Das äußere Führungselement
ist im Allgemeinen durch Schrauben oder andere Mittel fest mit dem
Schrank verbunden, wobei das innere Führungselement ebenso fest mit
dem Einschub verbunden ist. Oftmals ist ein Mechanismus bereitgestellt, so
dass das innere Führungselement
von dem äußeren Führungselement
gelöst
und der Einschub vollständig
aus dem Schrank entfernt werden kann. Dieser Mechanismus erlaubt
darüber
hinaus, den Einschub wieder in den Schrank einzusetzen. Dies erfordert
ein Wiedereinsetzen des inneren Führungselementes in das äußere Führungselement.
Der Vorgang des Wiedereinsetzens des inneren Führungselementes in das äußere Führungselement
wird vereinfacht, wenn der Lagerhalter in einer Stellung in der Nähe des vorderen
Endes des äußeren Führungselementes
gehalten ist, welches der Schranköffnung zugewandt ist, so dass
die von dem Lagerhalter gehaltenen Lager als Einführungen
für die
Führungselemente
dienen können.
Darüber
hinaus kann, wenn der Lagerhalter nicht in einer solchen Stellung
gehalten wird, die Falschausrichtung des inneren Führungselements
bezüglich
des äußeren Führungselementes
zu einem ungewollten Kontakt zwischen dem inneren Führungselement
und dem Lagerhalter beim Wiedereinsetzen führen. Da das innere Führungselement
dazu neigt, eine beträchtlich
größere Dicke
als der Lagerhalter aufzuweisen, kann dieser Kontakt den Lagerhalter
sogar beschädigen.
Dementsprechend ist, wenn das innere Führungselement von dem äußeren Führungselement
lösbar
ist, eine Anordnung des Lagerhalters im vorderen Bereich des äußeren Führungselementes
wünschenswert.
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Ein übliches
Verfahren zur Befestigung des äußeren Führungselementes
an dem Schrank besteht darin, Schraubenlöcher in dem vertikalen Steg des äußeren Führungselementes
bereitzustellen und die Schraubenlöcher bei der Befestigung der
Führung
an dem Schrank auszunutzen. Das innere Führungselement kann auf ähnliche
Weise an dem Einschub befestigt werden. Ein solches Verfahren der Befestigung
eines Führungselementes
an einem Schrank oder an einem Einschub ist jedoch nicht frei von
Schwierigkeiten. Der Zugang zu den Schraubenlöchern ist bei einer nicht ausgezogenen
Führung
oftmals schwierig. Der Zugang zu den Schraubenlöchern des äußeren Führungselementes wird durch das
innere Führungselement
erschwert, wenn der Steg des äußeren Führungselements
an dem Schrank platziert wird. Auf ähnliche Weise wird der Zugang
zu den Schraubenlöchern
des inneren Führungselementes
durch das äußere Führungselement erschwert,
wenn der Steg des inneren Führungselementes
an dem Einschub platziert wird. Bei einem ausgezogenen inneren Führungselement
können diese
Schwierigkeiten herabgesetzt werden. Jedoch kann die ausgezogene
Führung
unbeabsichtigterweise beschädigt
oder möglicherweise
Verletzungen an Personen auf Grund ihres Hervorspringens verursachen.
Das Ausziehen der inneren Einschubführung erfordert bei der Befestigung
der Einschubführung ferner
einen größeren Arbeitsbereich,
da das ausgezogene innere Führungselement
sich aus den Begrenzungen des Schrankes oder des Gehäuses heraus
erstreckt. Darüber
hinaus wirkt eine ausgezogene Einschubführung wie ein Hebelarm. Das
Gewicht einer ausgezogenen Einschubführung verursacht ein Verschwenken
der Einschubführung
um einen Befestigungspunkt. Dieses Verschwenken kann ein Verkannten
der Einschubführung
bei ihrer Befestigung verursachen mit einer falsch ausgerichteten
Befestigung der Einschubführung
im Gefolge.
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Weiterhin
sind andere Befestigungsverfahren bekannt. Jedoch sind auch diese
Verfahren mit Schwierigkeiten verknüpft. So kann beispielsweise ein
Flansch einstückig
an dem äußeren Führungselement
angeformt sein, wobei der Flansch Schraubenlöcher zur Befestigung des Flansches
an dem Schrank aufweist. Abweichend davon kann ein Befestigungsbügel mit
dem äußeren Führungselement verschweißt sein,
wobei der Befestigungsbügel ebenso über Schraubenlöcher verfügt, um den
Befestigungsbügel
entsprechend an dem Schrank zu befestigen. Die Verwendung eines
einstückig
angeformten Flansches oder eines Befestigungsbügels erfordert jedoch die Verwendung
zusätzlicher
Materialien und zusätzliche
Herstellungsschritte, so dass die Kosten der Einschubführung erhöht sind.
Darüber hinaus
erhöhen
der Flansch und der Befestigungsbügel die Größe oder den Fußabdruck
der Einschubführung.
Dies kann ebenso unerwünscht
sein.
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Schließlich wird
die Befestigung der Einschubführung
an dem Schrank beziehungsweise an dem Einschub oftmals unabhängig voneinander durchgeführt, wobei
die äußeren und
inneren Führungselemente
lediglich nach der Befestigung an dem Schrank beziehungsweise an
dem Einschub miteinander verbunden werden. Demnach müssen, wie
zuvor aufgeführt
wurde, die äußeren und
inneren Elemente der Einschubführung
ebenso voneinander trennbar ausgestaltet sein. Die Trennung der
Einschubführung
ermöglicht
den Zugang zu den Schraubenlöchern
des äußeren Führungselementes
und zu den Schraubenlöchern
des inneren Führungselementes
und vermeidet Schwierigkeiten, die mit einem ausgezogenen Einschubführungselement
verknüpft
sind.
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Selbst
wenn die Einschubführung
getrennt vorliegt, ist immer noch der Lagerhalter zum Halten der
Kugellager vorhanden, welche die Führungselemente gleitend miteinander
verbinden. Der Lagerhalter blockiert schließlich den Zugang zu den Schraubenlöchern in
dem vertikalen Steg des äußeren Führungselementes.
Das Ausbilden von Öffnungen
in dem vertikalen Steg des Lagerhalters stellt eine Möglichkeit
dar, Zugang zu den Schraubenlöchern
zu gewähren.
Da der vertikale Steg des Lagerhalters keinen belasteten Lagerabschnitt
der Einschubführung darstellt,
sondern stattdessen nur zum Halten der Lager in einer geeigneten
relativen Lage zueinander dient, können die Zugangslöcher groß ausgestaltet sein.
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Selbst
bei großen
Zugangslöchern
muss der Lagerhalter jedoch immer noch genau bezüglich des Führungselementes ausgerichtet
sein, um den Zugang zu den Schraubenlöchern zu ermöglichen.
Ferner sollte der Lagerhalter an einer Bewegung während des
Befestigungsverfahrens gehindert werden, da die Bewegung des Lagerhalters
zu einer Falschausrichtung der Lagerhalterzugangslöcher und
der Schraubenlöcher
führen
kann, selbst wenn die Öffnungen
in dem Lagerhalter und in dem Führungselement
ursprünglich
zueinander ausgerichtet waren. Ferner ist ein gewisses leichtes
Spiel bei dem beschränkten
Halten des Lagerhalters wünschenswert.
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Ein
Beispiel eines bekannten Einschubführungselementes ist in dem
US-Patent mit der Nummer 4,252,382 beschrieben.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Einschubführung mit einem inneren Führungselement und
einem äußeren Führungselement
bereit. Das innere Führungselement
und das äußere Führungselement
weisen jeweils einen vertikalen Steg und obere und unter Arme auf,
die obere und untere Lagerlaufbahnen ausbilden, die sich im Wesentlichen
horizontal von den oberen und unteren Begrenzungen des Steges erstrecken.
Eine Vielzahl von Lagern liegt abrollbar an den Stegen an, wobei
die Lager in Öffnungen
angeordnet sind und sich Flansche von einem vertikalen Steg eines
Lagerhalters erstrecken. An dem äußeren Element
des vertikalen Steges ist ein Führungsblock
befestigt, wobei der Führungsblock eine
Ausnehmung zur Aufnahme von Vorsprüngen des Lagerhalters in einem
losen Passungseingriff aufweist.
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Viele
zur vorliegenden Erfindung dazugehörige Merkmale können besser
gewürdigt
werden, wenn diese auf der Grundlage der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung besser verstanden und im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet
wird, wobei gleiche Bezugszeichen durchgängig auf ähnliche Bauteile verweisen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 eine
Querschnittsansicht einer Einschubführung zeigt;
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2 eine
perspektivische Ansicht einer Einschubführung zeigt, die einen Lagerhalter
und einen Führungsblock
der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
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3 eine
perspektivische Ansicht eines Führungsblockes
gemäß 2 zeigt;
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4 eine
perspektivische Ansicht einer Einschubführung gemäß 2 darstellt;
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5 eine
perspektivische Ansicht einer Einschubführung gemäß 2 zeigt,
wobei der Lagerhalter in den Führungsblock
eingreift;
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6 eine
Querschnittsansicht eines Vorsprunges des Lagerhalters gemäß 2 darstellt, der
in einer Ausnehmung des Führungsblockes
gemäß 2 angeordnet
ist;
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7 eine
Ansicht des Vorsprunges des Lagerhalters gemäß 2 von unten
zeigt, der in der Ausnehmung des Führungsblockes gemäß 2 angeordnet
ist;
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8 eine
perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Einschubführung zeigt,
die einen Lagerhalter und einen Führungsblock der vorliegenden
Erfindung verdeutlicht, wobei der Lagerhalter in der Nähe des Führungsblockes
angeordnet ist;
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9 eine
perspektivische Ansicht des Lagerhalters gemäß 8 verdeutlicht;
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10 eine
perspektivische Ansicht eines Führungsblockes
gemäß 8 zeigt;
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11 eine
Ansicht der oberen und unteren Vorsprünge des Lagerhalters gemäß 8 von
unten zeigt, der in oberen und unteren Ausnehmungen des Führungsblockes
gemäß 8 angeordnet
ist und
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12 eine
Querschnittsansicht der oberen und unteren Vorsprünge des
Lagerhalters gemäß 8 zeigt,
die in oberen und unteren Ausnehmungen des Führungsblockes gemäß 8 angeordnet sind.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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1 verdeutlicht
eine teleskopartige Einschubführung
in einer Seitenansicht. Die Einschubführung gemäß 1 ist eine
drei Elemente aufweisende teleskopartige Einschubführung mit
einem äußeren Führungselement 11,
einem zwischenliegenden Führungselement 21 und
einem inneren Führungselement 31.
Das äußere, das zwischenliegende und
das innere Führungselement
sind über
Lager 19 und 29 gleitend miteinander verbunden,
wobei das zwischenliegende Führungselement
in dem äußeren Führungselement
und das innere Führungselement in
dem zwischenliegenden Führungselement
angeordnet ist. Die Führungselemente
sind in Längsrichtung
ausziehbar. Die Führungselemente
haben jeweils eine Längserstreckung
(in 1 nicht gezeigt), die deren vertikale Höhe beträchtlich überschreitet. In
dem hier eingesetzten Beispiel verlaufen die Längsrichtung, die Vertikalrichtung
und die Horizontalrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zueinander und
dienen dazu, die relative Lage der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung
festzulegen.
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Das äußere Führungselement
weist einen vertikalen Steg 13 auf. Horizontale Arme 15a,
b erstrecken sich in jeweils gleicher Richtung von dem oberen und
unteren Rand des vertikalen Steges 13. Lippen 17a,
b erstrecken sich vertikal von den horizontalen Armen 15a,
b nach innen. Die horizontalen Arme, die Lippen und der vertikale
Steg erzeugen auf diese Weise obere und untere U-kanalförmige Lagerlaufschienen.
Die U-kanalförmigen
Lagerlaufschienen nehmen obere und untere äußere Lager 19 auf und
befinden sich mit diesen in einem rollenden Eingriff.
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Die äußeren Lager 19 befinden
sich ferner in einem rollenden Eingriff mit Lagerlaufschienen des zwischenliegenden
Elementes. Die äußeren Lager 19 verbinden
daher das äußere und
das zwischenliegende Führungselement
auf gleitende Weise. Das zwischenliegende Führungselement weist einen vertikalen
Steg 23 und horizontale Arme auf, die sich von dem oberen
und dem unteren Rand des vertikalen Steges 23 erstrecken.
Die horizontalen Arme verfügen
in der Nähe
des vertikalen Steges 23 über vertikale nach innen gewandte
Krümmungen,
so dass obere und untere vertikalen nach außen gewandte äußere Lagerlaufschienen 25a,
b des zwischenliegenden Führungselementes 21 ausgebildet
sind. Die äußeren Lager 19 befinden
sich in einem rollenden Eingriff mit den äußeren Lagerlaufschienen 25a,
b. An die vertikal nach innen gewandten konkaven Krümmungen
der horizontalen Arme schließen
sich vertikal nach außen
gewandte konkave Krümmungen
an, die obere und untere vertikal nach innen gewandte innere Lagerlaufschienen 27a,
b ausbilden. Die inneren Lager 29 stehen in einem rollenden
Eingriff mit den inneren Lagerlaufschienen 27a, b des zwischenliegenden
Führungselementes.
Die inneren Lager sind durch einen Lagerhalter 41 mit gegenseitigem
Abstand zueinander gehalten.
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Das
innere Führungselement
weist einen vertikalen Steg 33 und horizontale Arme 34a,
b auf, die sich von oben und unten an dem vertikalen Steg 33 erstrecken.
Die horizontalen Arme weisen vertikal nach innen gewandte Krümmungen
auf, die vertikal nach außen
gewandte, konkave Lagerlaufschienen 35a, b ausbilden. Die
inneren Lager 29 greifen rollend in vertikal nach außen gewandte
Laufschienen 35a, b des inneren Führungselementes 31 ein.
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Der
Lagerhalter 41 weist einen Querschnitt auf, der demjenigen
des zwischenliegenden Führungselementes 21 ähnelt. Der
Lagerhalter 41 weist ein Verbindungselement 47 auf,
das ein vertikalen Steg sowie einen oberen und einen unteren äußeren Flansch 43a,
b ausbildet, die sich jeweils in horizontaler Richtung von den oberen
und unteren Rändern des
Verbindungselementes 47 erstrecken. Der obere und der untere äußere Flansch 43a,
b des Verbindungselementes 47 weist Öffnungen (in 2 gezeigt)
auf, in denen die inneren Lager 29 angeordnet sind.
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2 verdeutlicht
eine Einschubführung
mit äußeren, zwischenliegenden
und inneren Führungselementen.
Die Einschubführung
ist mit einem zwischenliegenden Führungselement gezeigt, das
sich sowohl von dem inneren Führungselement
als auch von dem äußeren Führungselement
erstreckt, wobei ein Lagerhalter zwischen dem inneren Führungselement,
von dem er sich erstreckt, und dem zwischenliegenden Führungselement
angeordnet ist. Eine solche Konfiguration mit den zuvor erwähnten relativen Lagen
der Führungen
und des Lagerhalters ist während
des Betriebes der Einschubführung
normalerweise nicht gegeben. Diese Konfiguration ist jedoch in 2 verdeutlicht,
um das Verständnis
der Erfindung zu fördern.
Das äußere Führungselement
ist, wie oben im Zusammenhang mit 1 beschrieben, gleitend
mit dem zwischenliegenden Führungselement 21 verbunden.
Das zwischenliegende Führungselement
ist, wie ebenfalls weiter oben beschrieben wurde, gleitend mit dem
inneren Führungselement
verbunden.
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Ein
Führungsblock 68 ist
an dem inneren Führungselement 21 befestigt.
Der Führungsblock 68 weist
eine Querschnittsform auf, die derjenigen des zwischenliegenden
Führungselementes 21 ähnelt. Der
Führungsblock
weist einen vertikalen Steg sowie obere und untere Anschläge 91a, 91b auf,
die sich horizontal von oberen und unteren Rändern des vertikalen Steges
erstrecken.
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Der
Lagerhalter 41 ist, wie zuvor beschrieben wurde, gleitend
mit dem zwischenliegenden Führungselement 21 verbunden.
Der Lagerhalter weist einen vertikalen Steg auf, der ein Verbindungselement 47 ausbildet.
Ein planes Verlängerungselement 61 erstreckt
sich von einem Abschnitt des Verbindungselementes 47 des
Lagerhalters 41. An dem Verlängerungselement 61 ist
ein Vorsprung 63 ausgebildet. Eine Ausnehmung 67 in
dem Führungsblock 68 ist
zur Aufnahme des Vorsprunges 63 eingerichtet. Der Vorsprung 63 des
Verlängerungselementes 61 und
die Ausnehmung 67 des Führungsblockes 68 weisen
eine in etwa gleiche Ausgestaltung auf.
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Wird
das innere Führungselement
aus der Einschubführung
entfernt, drängt
oder bewegt das innere Führungselement
den Lagerhalter nach vorn über
den Führungsblock
hinweg. Bei der Bewegung des Lagerhalters 41 über den
Führungsblock
bewegen sich das Verlängerungselement
und daher der Vorsprung über
die Ausnehmung 67. Schließlich ist der Vorsprung über der
Ausnehmung angeordnet und fällt
in diese hinein. Eine weiter nach vorn gerichtete Bewegung des Lagerhalters
wird durch den Kontakt zwischen dem Lagerhalter und den Anschlägen oder
abweichend hiervon zwischen dem Vorsprung und einer Rückwand 93 (in 4 gezeigt)
der Ausnehmung verhindert.
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3 verdeutlicht
den Vorsprung des Lagerhalters. Wie zuvor beschrieben weist der
Lagerhalter ein Verbindungselement und einen oberen und einen unteren äußeren Flansch
auf, der sich im oberen Bereich und im unteren Bereich des Verbindungselementes
erstreckt. Das Verlängerungselement 61 erstreckt
sich von dem Verbindungselement 47. Ein rückseitig
gelegener Abschnitt 60 des Verlängerungselementes ist in der
Nähe des
Verbindungselementes angeordnet. Eine vordere Kante 62 des
Verlängerungselementes 61 ist
distal bezüglich
des Verbindungselementes angeordnet.
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Wie
in 3 verdeutlicht, erstreckt sich der Vorsprung von
dem Verlängerungselement
zu dem äußeren Führungselement
hin. Der Vorsprung ist länglich
ausgestaltet und weist eine größere Breite als
Länge auf.
Der Vorsprung ist mit abgerundeten Kanten 71a, b ausgestaltet.
Die abgerundeten Kanten 71a, b erhöhen die Leichtigkeit, mit welcher
der Vorsprung 63 über
den seichten Reibungsabschnitt hinweg bewegt werden kann, der durch
die Kontaktgabe zwischen dem Vorsprung und dem Führungsblock bereitgestellt
wird. Umgekehrt erhöhen
die abgerundeten Kanten 71a, b die Leichtigkeit, mit welcher
der Vorsprung beim Lösen
des Lagerhaltes von dem Führungsblock 68 aus
der Ausnehmung 67 heraus bewegt werden kann. Darüber hinaus
kann das Verlängerungselement 61 auch
weggelassen werden, wobei sich der Vorsprung von dem Verbindungselement
des Lagerhalters erstreckt. Dies ist jedoch nicht dargestellt.
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4 verdeutlicht
den Führungsblock 68. Wie
zuvor beschrieben wurde, weist der Führungsblock einen vertikalen
Steg sowie obere und untere Anschläge 91a, b auf, die
sich horizontal von oberen und unteren Rändern des vertikalen Steges
erstrecken. Die oberen und unteren Anschläge 91a, b sind in
einer vertikal nach außen
verlaufenden Richtung gekrümmt,
um die oberen beziehungsweise unteren vertikal nach innen gewandten
inneren Lagerlaufschienen 27a, b des zwischenliegenden
Führungselementes
auszubilden (wie in 2 verdeutlicht ist). Die Anschläge 91a,
b kontaktieren den oberen und den unteren äußeren Flansch 43a,
b und zum Teil auch Vorsprünge
des vertikalen Steges des Lagerhalters, wobei diese eine Bewegung
des Lagerhalters 41 stoppen, wenn der Lagerhalter zum Führungsblock 68 bewegt
wird.
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Die
oberen und unteren Anschläge 91a,
b umfassen eine obere vertikal nach innen gewandte Krümmung 92b sowie
eine untere vertikal nach innen gewandte Krümmung 92b. Die vertikal
nach innen gewandten Krümmungen
führen
das innere Führungselement
beim Einfügen
in das äußere oder
in das zwischenliegende Führungselement
durch Kontakt mit den Laufschienen 35a, b des inneren Führungselements
(es werden Führungen
mit zwei Elementen vorausgesetzt). Darüber hinaus erstrecken sich
Führungsschienen 94 horizontal
am Führungsblock 68.
Beim Einführen
des inneren Führungselementes 31 kontaktieren
die Führungsschienen
einen der horizontalen Arme des inneren Führungselementes, wobei eine
seitliche Bewegung des inneren Führungselementes
begrenzt ist. Daher greifen die Anschläge 91a, b in Verbindung
mit den Führungsschienen
durch Führen
unterstützend
beim Einfügen
des inneren Führungselementes
in den Rest der Einschubführung
ein.
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Der
vertikale Steg des Führungsblockes 68 umfasst
eine untere Oberfläche 96,
die zur Anordnung in der Nähe
des äußern Führungselementes eingerichtet
ist, und eine obere Oberfläche 98.
Wird der Führungsblock
an der äußeren Führungsschiene (bei
einer zwei Elemente aufweisenden Führung) oder an dem zwischenliegenden
Führungselement (bei
einer drei Elemente aufweisenden Führung) befestigt, ist die obere
Oberfläche
so weit von dem äußeren (oder
zwischenliegenden) Führungselement beabstandet,
dass ein Kontaktieren des Verbindungselementes 47 des Lagerhalters
vermieden ist. Der Führungsblock
umfasst weiterhin eine vordere Kante 90. Die obere Oberfläche und
die vordere Kante 90 können
abgeschrägt
sein. In der oberen Oberfläche
ist eine Ausnehmung 67 vorgesehen. Die Ausnehmung 67 definiert
eine vordere Kantenfläche 97, die
sich vertikal entlang des Führungsblockes
erstreckt und in den Führungsblock
eindringt. Die Ausnehmung 67 endet mit einer rückseitigen
Oberfläche 93.
Die rückseitige
Oberfläche 93 erstreckt
sich entlang des Führungsblockes.
Die seitlichen Kantenoberflächen 100a,
b bilden die Seiten der Ausnehmung 67 aus und verbinden
die vordere Kantenfläche 97 mit
der rückseitigen
Oberfläche 93.
Das durch die seitlichen Kantenoberflächen 100a, b, die
vordere Kantenfläche 97 und
die rückseitige
Oberfläche 93 begrenzte
Volumen definiert die Ausnehmung 67.
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Im
Normalbetrieb der Einschubführung
ist der Vorsprung außerhalb
der Ausnehmung angeordnet. Stattdessen wird die Bewegung des Lagerhalters
in Längsrichtung
in einer Stellung begrenzt, in der dieser zwar in der Nähe des Führungsblockes
angeordnet ist, diesen jedoch nicht kontaktiert. Diese Konfiguration ändert sich
jedoch, wenn das innere Führungselement
von dem äußeren Führungselement
entfernt wird. Dieses Entfernen und dessen Folgen werden nachfolgend
mit Bezug auf eine Führung mit
zwei Elementen beschrieben.
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Das
innere Führungselement
wird von dem äußeren Führungselement
durch Ausziehen des inneren Führungselementes über das äußere Führungselement
hinweg entfernt. Das Ausziehen des inneren Führungselementes aus dem äußeren Führungselement
macht die Verwendung eines Verriegelungsmechanismus erforderlich,
wobei solche Verriegelungsmechanismen aus dem Stand der Technik bestens
bekannt sind. Wird das innere Führungselement über das äußere Führungselement
hinweg ausgezogen, drängt
das innere Führungselement
auf Grund von Reibungskräften,
die sich aus dem rollenden Eingriff der Kugellager ergeben, den
Lagerhalter weiter in Längsrichtung über seine
normale Bewegungsbahn hinaus. Diese zusätzliche Bewegung hat zur Folge,
dass der Vorsprung des Lagerhalters in der Ausnehmung angeordnet
wird.
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Die
rückseitige
Oberfläche 93 des
Führungsblockes
begrenzt die Bewegung des Lagerhalters zum Führungsblock hin durch Kontaktieren
der vorderen Kante 62 des Verlängerungselementes 61. Wie
zuvor beschrieben, schränkt
der Kontakt der abgerundeten Kanten 71a, b des Vorsprunges
mit der vorderen Kantenfläche 97 der Ausnehmung 67 die von
dem Führungsblock 68 weg
gerichtete Bewegung des Lagerhalters 41 ein. Eine geringe
auf den Lagerhalter 41 wirkende translatorische Kraft,
die von dem Führungsblock 68 weg
gerichtet ist, hebt den losen Eingriff des Vorsprunges 63 mit
der Ausnehmung 67 auf. Diese geringe in translatorischer Richtung
wirkende Kraft wird beim Wiedereinsetzen des inneren Führungselementes
in das äußere Führungselement
erzeugt.
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5 verdeutlicht
eine Einschubführung, wobei
der Lagerhalter 41 so angeordnet ist, dass der Vorsprung
innerhalb der Ausnehmung des Führungsblockes
angeordnet ist. Die vordere Kante 62 kontaktiert die rückseitige
Oberfläche 93 des
Führungsblockes.
Ist der Vorsprung innerhalb der Ausnehmung angeordnet, sind die Öffnungen
in dem vertikalen Steg des Lagerhalters so ausgerichtet, dass die Schraubenlöcher in
dem äußeren Führungselement 11 freigelegt
sind.
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In
der in 5 gezeigten Eingriffsstellung befindet sich der
Vorsprung nicht in Kontakt mit den Kanten der Ausnehmung, da die
Ausnehmung größer als
der Vorsprung bemessen ist. Aus diesem Grunde ist eine gewisse Bewegung
des Lagerhalters ermöglicht,
da die Ausnehmung größer als
der Vorsprung bemessen ist. Die Folge ist, dass der Vorsprung sich
in einem losen Passeingriff befindet, der eine gewisse Bewegung
des Lagerhalters ermöglicht,
wobei der Lagerhalter jedoch im Wesentlichen in seiner Lage begrenzt
ist, da sich der Vorsprung in die Ausnehmung hinein erstreckt.
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6 verdeutlicht
eine Bodenansicht des Vorsprunges, der sich mit der Ausnehmung in
einer Eingriffsstellung befindet. Die Seiten der Ausnehmung 100a,
b weisen einen Abstand zueinander auf, der größer ist als der Abstand der
Seiten des Vorsprunges 73a, b. Der Vorsprung ist im Wesentlichen in
der Ausnehmung zentriert, wobei die Bemessung des Vorsprunges von
den Seiten der Ausnehmung 100a, b äquidistant ist. Demnach ist
der Vorsprung schwimmend in der Ausnehmung gelagert, wobei der Vorsprung
Raum für
eine Längsbewegung
und bei Bedarf für
eine seitliche Bewegung hat.
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7 verdeutlicht
eine seitliche Querschnittsansicht des Vorsprunges, der sich im
Eingriff mit der Ausnehmung befindet. Der Vorsprung ist innerhalb der
Ausnehmung zentriert, wobei die Seiten des Vorsprunges 73a,
b zu beiden Seiten der Ausnehmung 100a, b, den gleichen
Abstand aufweisen. Darüber hinaus
steht der Bodenbereich des Verbindungselementes 47, der
diejenige Seite des Verbindungselementes ausbildet, die in der Nähe des Führungsblockes
angeordnet ist, nicht in Kontakt mit der Oberfläche des Führungsblockes. Dies ermöglicht,
wenn der Vorsprung in der Ausnehmung angeordnet ist, eine schwimmende
Lagerung des Lagerhalters, ohne dass der Führungsblock belastet oder kontaktiert wird
oder dass ein Eingriff mit dem Verbindungselement vorliegt. Wie
in 7 verdeutlicht, ist der Vorsprung durch Ausbilden
einer Vertiefung oder durch Einprägen des Verbindungselements
realisiert. Abweichend davon kann der Vorsprung durch Ausformen
eines Verbindungselementes aus einem einzigen Stück eines massiven Materials
und durch spanende Bearbeitung von Abschnitten des Verbindungselementes
unter Ausbilden eines Vorsprungs oder aber durch Anbringen oder
Ablagern von Material auf dem Verbindungselement gefertigt werden.
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8 verdeutlicht
ein abweichendes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In dem abweichenden Ausführungsbeispiel
gemäß 8 ist eine
Einschubführung
mit verschiedenen Gegenstücken
in der gleichen relativen Lage zueinander gezeigt wie bei der in 2 verdeutlichten
Einschubführung.
In der Einschubführung
gemäß 8 sind jedoch
der Lagerhalter 41 und der Führungsblock 68 verändert, so
dass doppelte Vertiefungen und doppelte Ausnehmungen in dem Lagerhalter
beziehungsweise dem Führungsblock
ausgestaltet sind, obwohl stattdessen nur eine Vertiefung und nur
eine Ausnehmung realisiert werden können. Insbesondere weist der
Steg des Lagerhalters eine hutartige Querschnittsform auf, wobei
der obere Abschnitt des Steges 47a über abgeschrägte Abschnitte
mit zwei Laufbahnen 64a, b verbunden ist, die einander
gegenüberliegende
Begrenzungen des Steges ausbil den. Der obere und der untere äußere Flansch
des Lagerhalters erstreckt sich rechtwinkelig von dem Steg an einander
gegenüberliegenden
Rändern
der Laufbahnen 64a, b. Der Lagerhalter der Führung gemäß 8 umfasst
kein Verbindungselement. Stattdessen sind die Vertiefungen 62a,
b direkt in den Laufbahnen des Lagerhalters vorgesehen.
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Die
Laufbahnen des Führungsblockes
umfassen ebenso eine Ausnehmung 60a, b. Diese Ausnehmungen
sind in ihren Bemessungen etwas größer als die Bemessungen der
Vertiefungen auf dem Lagerhalter und zur Aufnahme der Vertiefungen
in einem losen Passeingriff eingerichtet.
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9 verdeutlicht
einen Lagerhalter des Ausführungsbeispieles
gemäß 8.
Der Lagerhalter gemäß 9 weist
einen obersten Abschnitt 47a mit nach unten abgeschrägten Abschnitten 111a,
b auf, die zu Laufbahnen 64a, b auf dem Lagerhalter führen. Die
oberen und unteren äußeren Flansche
erstrecken sich im Wesentlichen rechtwinklig von den Laufbahnen.
In der Nähe
eines Endes in Längsrichtung
des Lagerhalters sind Vertiefungen 72a, b innerhalb eines
durch die Laufbahnen definierten Bereiches angeordnet.
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10 verdeutlicht
ein Führungsblock,
der bei einer abweichenden Führung
gemäß 8 verwendet
wird. Der Führungsblock
gemäß 10 unterscheidet
sich von demjenigen der 4 dahin, dass die Ausnehmungen
in jeder der Laufbahnen 98a, b des Führungsblockes anstatt in der
Mitte des Führungsblockes
angeordnet sind. Ansonsten ist der Führungsblock gemäß 10 der
gleiche wie der Führungsblock
gemäß 4.
Darüber
hinaus kann zum Zwecke der Materialeinsparung oder um sicherzustellen,
dass der Lagerhalter nicht unbeabsichtigterweise den Führungsblock
kontaktiert, aus der Mitte des Führungsblockes
Material entfernt werden.
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11 verdeutlicht
eine Ansicht des Führungsblockes
von unten, wobei die Vertiefungen innerhalb der Ausnehmungen angeordnet
sind. Die Bemessungen der Ausnehmungen sind wesentlich größer als
diejenigen der Vertiefungen. Daher kontaktieren die Kanten der Vertiefungen
die Kanten der Ausnehmung nicht. Dies ermöglicht einen losen Passeingriff
zum Bereitstellen einer gewissen Bewegung des Lagerhalters, wenn
die Vertiefungen innerhalb der Ausnehmungen angeordnet sind. Weiterhin
ist, wie 12 verdeutlicht, zwischen dem
Lagerhalter und dem Führungsblock
ein Spalt ausgebildet, so dass der größte Teil des obersten Abschnittes
des Lagerhalters 41, die abgeschrägten Abschnitte des Lagerhalters 111a,
b sowie die Laufbahnen 64a, b des Lagerhalters 41 nicht
in Kontakt mit dem obersten Abschnitt des Führungsblockes, den nach unten abgeschrägten Abschnitten
des Führungsblockes oder
den Laufbahnen des Führungsblockes
geraten. Daher wird, wenn die Vertiefungen in den Ausführungen
angeordnet sind, der Lagerhalter nicht belastet.
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Auf
diese Weise stellt die vorliegende Erfindung eine Einschubführung mit
einem beschränkten Lagerhalter
bereit. Obwohl diese Erfindung anhand bestimmter besonderer Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, sind zahlreiche zusätzliche Abwandlungen und Variationen
für den
Fachmann naheliegend. Es ist daher selbstverständlich, dass diese Erfindung
auch auf eine von der Beschreibung abweichende Weise in die Praxis
umgesetzt werden kann. Aus diesem Grunde sollten die Ausführungsbeispiele
in jeglicher Hinsicht als verdeutlichend und den Bereich der Erfindung
nicht begrenzend betrachtet werden, der durch die beigefügten Ansprüche und nicht
durch die vorausgehende Beschreibung angegeben ist.