DE69925709T2 - Schubladengleitlagerhalter und führungsblock - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Einschubführungen im Allgemeinen und insbesondere Haltevorrichtungen wie Lagerhalter für Einschubführungen.
  • Teleskopführungen für Akteneinschübe oder dergleichen werden vorteilhafterweise in Schränken oder bei Anwendungen eingesetzt, die an einem Gestell befestigt sind. Solche Führungen erlauben einen einfachen Zugang zum Inneren des Einschubes. Die Führungen halten den Einschub in einer horizontalen Lage unabhängig davon, wie weit der Einschub aus dem Schrank herausgezogen ist. Eine typische Einschubführung weist drei Führungselemente auf, die gleitend, also rollend, über Sätze von Lagern verbunden sind, welche in Führungselemente aufweisenden Führungsbahnen laufen. Einzelne Lager innerhalb eines Lagersatzes werden in der Regel durch Lagerhalter in einer relativen Position zueinander gehalten.
  • Eine Art der Einschubführung ist die teleskopische Einschubführung. Bei einer teleskopischen Einschubführung sind die verschiedenen Führungselemente, welche die Einschubführung aufweist, ineinander verschachtelt angeordnet und auf teleskopische Art und Weise ausziehbar. Teleskopführungen mit zwei Elementen umfassen üblicherweise ein äußeres Führungselement und ein inneres Führungselement. Zum Zwecke des Ausstellens ist das äußere Führungselement mit dem Schrank oder dem Gehäuse verbunden. Es ist bekannt, dass stattdessen das innere Führungselement auf diese Weise befestigt sein kann. Wird das äußere Führungselement mit dem Schrank oder dem Gehäuse verbunden, ist das Führungselement, welches mit Einschub verbunden ist, das innere Führungselement. Eine drei Elemente aufweisende teleskopische Einschubführung weist darüber hinaus ein zwischenliegendes Führungselement auf, das gleitend zwischen dem äußeren und dem inneren Führungselement angeordnet ist. Ein Beispiel einer solchen drei Elemente aufweisenden Führung ist in der US-A-4,469,384 offenbart.
  • Jedes Einschubelement, sei es ein äußeres Führungselement, ein inneres Führungselement oder ein zwischenliegendes Führungselement, weist grundsätzlich einen vertikalen Steg mit Lagerführungen auf, die sich horizontal an oberen und unteren Rändern des vertikalen Steges erstrecken. Darüber hinaus sind die Lager, die das äußere und das innere Führungselement gleitend miteinander verbinden, bei einer zwei Elemente aufweisenden Einschubführung oftmals durch einen gemeinsamen Lagerhalter gehalten. Bei einer drei Elemente aufweisenden Einschubführung werden die Lager des vertikal am weitesten innen gelegenen Lagersatzes, die das innere Führungselement und das zwischenliegende Führungselement gleitend miteinander verbinden, oftmals durch einen gemeinsamen Lagerhalter gehalten. Diese gemeinsamen Lagerhalter spiegeln im Allgemeinen die Gestalt der Einschubführungselemente wieder. Dementsprechend weist ein gemeinsamer Lagerhalter ebenfalls einen vertikalen Steg und Flansche auf, die sich von oberen und unteren Rändern des vertikalen Steges zum Halten der Lager erstrecken.
  • Das äußere Führungselement ist im Allgemeinen durch Schrauben oder andere Mittel fest mit dem Schrank verbunden, wobei das innere Führungselement ebenso fest mit dem Einschub verbunden ist. Oftmals ist ein Mechanismus bereitgestellt, so dass das innere Führungselement von dem äußeren Führungselement gelöst und der Einschub vollständig aus dem Schrank entfernt werden kann. Dieser Mechanismus erlaubt darüber hinaus, den Einschub wieder in den Schrank einzusetzen. Dies erfordert ein Wiedereinsetzen des inneren Führungselementes in das äußere Führungselement. Der Vorgang des Wiedereinsetzens des inneren Führungselementes in das äußere Führungselement wird vereinfacht, wenn der Lagerhalter in einer Stellung in der Nähe des vorderen Endes des äußeren Führungselementes gehalten ist, welches der Schranköffnung zugewandt ist, so dass die von dem Lagerhalter gehaltenen Lager als Einführungen für die Führungselemente dienen können. Darüber hinaus kann, wenn der Lagerhalter nicht in einer solchen Stellung gehalten wird, die Falschausrichtung des inneren Führungselements bezüglich des äußeren Führungselementes zu einem ungewollten Kontakt zwischen dem inneren Führungselement und dem Lagerhalter beim Wiedereinsetzen führen. Da das innere Führungselement dazu neigt, eine beträchtlich größere Dicke als der Lagerhalter aufzuweisen, kann dieser Kontakt den Lagerhalter sogar beschädigen. Dementsprechend ist, wenn das innere Führungselement von dem äußeren Führungselement lösbar ist, eine Anordnung des Lagerhalters im vorderen Bereich des äußeren Führungselementes wünschenswert.
  • Ein übliches Verfahren zur Befestigung des äußeren Führungselementes an dem Schrank besteht darin, Schraubenlöcher in dem vertikalen Steg des äußeren Führungselementes bereitzustellen und die Schraubenlöcher bei der Befestigung der Führung an dem Schrank auszunutzen. Das innere Führungselement kann auf ähnliche Weise an dem Einschub befestigt werden. Ein solches Verfahren der Befestigung eines Führungselementes an einem Schrank oder an einem Einschub ist jedoch nicht frei von Schwierigkeiten. Der Zugang zu den Schraubenlöchern ist bei einer nicht ausgezogenen Führung oftmals schwierig. Der Zugang zu den Schraubenlöchern des äußeren Führungselementes wird durch das innere Führungselement erschwert, wenn der Steg des äußeren Führungselements an dem Schrank platziert wird. Auf ähnliche Weise wird der Zugang zu den Schraubenlöchern des inneren Führungselementes durch das äußere Führungselement erschwert, wenn der Steg des inneren Führungselementes an dem Einschub platziert wird. Bei einem ausgezogenen inneren Führungselement können diese Schwierigkeiten herabgesetzt werden. Jedoch kann die ausgezogene Führung unbeabsichtigterweise beschädigt oder möglicherweise Verletzungen an Personen auf Grund ihres Hervorspringens verursachen. Das Ausziehen der inneren Einschubführung erfordert bei der Befestigung der Einschubführung ferner einen größeren Arbeitsbereich, da das ausgezogene innere Führungselement sich aus den Begrenzungen des Schrankes oder des Gehäuses heraus erstreckt. Darüber hinaus wirkt eine ausgezogene Einschubführung wie ein Hebelarm. Das Gewicht einer ausgezogenen Einschubführung verursacht ein Verschwenken der Einschubführung um einen Befestigungspunkt. Dieses Verschwenken kann ein Verkannten der Einschubführung bei ihrer Befestigung verursachen mit einer falsch ausgerichteten Befestigung der Einschubführung im Gefolge.
  • Weiterhin sind andere Befestigungsverfahren bekannt. Jedoch sind auch diese Verfahren mit Schwierigkeiten verknüpft. So kann beispielsweise ein Flansch einstückig an dem äußeren Führungselement angeformt sein, wobei der Flansch Schraubenlöcher zur Befestigung des Flansches an dem Schrank aufweist. Abweichend davon kann ein Befestigungsbügel mit dem äußeren Führungselement verschweißt sein, wobei der Befestigungsbügel ebenso über Schraubenlöcher verfügt, um den Befestigungsbügel entsprechend an dem Schrank zu befestigen. Die Verwendung eines einstückig angeformten Flansches oder eines Befestigungsbügels erfordert jedoch die Verwendung zusätzlicher Materialien und zusätzliche Herstellungsschritte, so dass die Kosten der Einschubführung erhöht sind. Darüber hinaus erhöhen der Flansch und der Befestigungsbügel die Größe oder den Fußabdruck der Einschubführung. Dies kann ebenso unerwünscht sein.
  • Schließlich wird die Befestigung der Einschubführung an dem Schrank beziehungsweise an dem Einschub oftmals unabhängig voneinander durchgeführt, wobei die äußeren und inneren Führungselemente lediglich nach der Befestigung an dem Schrank beziehungsweise an dem Einschub miteinander verbunden werden. Demnach müssen, wie zuvor aufgeführt wurde, die äußeren und inneren Elemente der Einschubführung ebenso voneinander trennbar ausgestaltet sein. Die Trennung der Einschubführung ermöglicht den Zugang zu den Schraubenlöchern des äußeren Führungselementes und zu den Schraubenlöchern des inneren Führungselementes und vermeidet Schwierigkeiten, die mit einem ausgezogenen Einschubführungselement verknüpft sind.
  • Selbst wenn die Einschubführung getrennt vorliegt, ist immer noch der Lagerhalter zum Halten der Kugellager vorhanden, welche die Führungselemente gleitend miteinander verbinden. Der Lagerhalter blockiert schließlich den Zugang zu den Schraubenlöchern in dem vertikalen Steg des äußeren Führungselementes. Das Ausbilden von Öffnungen in dem vertikalen Steg des Lagerhalters stellt eine Möglichkeit dar, Zugang zu den Schraubenlöchern zu gewähren. Da der vertikale Steg des Lagerhalters keinen belasteten Lagerabschnitt der Einschubführung darstellt, sondern stattdessen nur zum Halten der Lager in einer geeigneten relativen Lage zueinander dient, können die Zugangslöcher groß ausgestaltet sein.
  • Selbst bei großen Zugangslöchern muss der Lagerhalter jedoch immer noch genau bezüglich des Führungselementes ausgerichtet sein, um den Zugang zu den Schraubenlöchern zu ermöglichen. Ferner sollte der Lagerhalter an einer Bewegung während des Befestigungsverfahrens gehindert werden, da die Bewegung des Lagerhalters zu einer Falschausrichtung der Lagerhalterzugangslöcher und der Schraubenlöcher führen kann, selbst wenn die Öffnungen in dem Lagerhalter und in dem Führungselement ursprünglich zueinander ausgerichtet waren. Ferner ist ein gewisses leichtes Spiel bei dem beschränkten Halten des Lagerhalters wünschenswert.
  • Gemäß einer Variante der vorliegenden Erfindung ist eine Einschubführung mit einem inneren Führungselement, einem äußeren Führungselement, das gleitend mit dem inneren Führungselement über eine Anzahl von Lagern verbunden ist, so dass dem inneren Führungselement ermöglicht ist, sich in Längsrichtung von dem äußeren Führungselement zu erstrecken, einem zwischen dem inneren Führungselement und dem äußeren Führungselement angeordneten Lagerhalter, wobei der Lagerhalter Öffnungen zum Halten der Lager mit gegenseitigem Abstand zueinander aufweist und wobei der Lagerhalter über einen Steg mit einem oberen Abschnitt, über zwei im Wesentlichen parallel zu dem oberen Abschnitt verlaufende Laufschienen, über zwei abgeschrägte Abschnitte, von denen jeder eine der Laufschienen mit dem oberen Abschnitt verbindet, über Flansche, welche die Öffnungen zum Halten der Lager aufweisen, und über einen sich von den Laufschienen erstreckenden Vorsprung mit einer ersten Dimensionierung verfügt, und einem an dem äußeren Führungselement befestigten Führungsblock bereitgestellt, wobei der Führungsblock eine Ausnehmung mit einer zweiten Dimensionierung aufweist, wobei die zweite Dimensionierung größer als die erste Dimensionierung ist, so dass bei der Aufnahme des Vorsprungs durch die Ausnehmung der Vorsprung den Block nicht kontaktiert, und wobei die Ausnehmung zur Aufnahme des Vorsprunges eingerichtet ist, wenn das innere Führungselement in Längsrichtung aus dem äußeren Führungselement ausgezogen ist.
  • Es werden nun beispielhaft Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben von denen
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Einschubführung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Einschubführung zeigt, die einen Lagerhalter und einen Führungsblock der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Führungsblockes gemäß 2 zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Einschubführung gemäß 2 darstellt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Einschubführung gemäß 2 zeigt, wobei der Lagerhalter in den Führungsblock eingreift;
  • 6 eine Querschnittsansicht eines Vorsprunges des Lagerhalters gemäß 2 darstellt, der in einer Ausnehmung des Führungsblockes gemäß 2 angeordnet ist;
  • 7 eine Ansicht des Vorsprunges des Lagerhalters gemäß 2 von unten zeigt, der in der Ausnehmung des Führungsblockes gemäß 2 angeordnet ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Einschubführung zeigt, die einen Lagerhalter und einen Führungsblock der vorliegenden Erfindung verdeutlicht, wobei der Lagerhalter in der Nähe des Führungsblockes angeordnet ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht des Lagerhalters gemäß 8 verdeutlicht;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Führungsblockes gemäß 8 zeigt;
  • 11 eine Ansicht der oberen und unteren Vorsprünge des Lagerhalters gemäß 8 von unten zeigt, der in oberen und unteren Ausnehmungen des Führungsblockes gemäß 8 angeordnet ist und
  • 12 eine Querschnittsansicht der oberen und unteren Vorsprünge des Lagerhalters gemäß 8 zeigt, die in oberen und unteren Ausnehmungen des Führungsblockes gemäß 8 angeordnet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 verdeutlicht eine teleskopartige Einschubführung in einer Seitenansicht. Die Einschubführung gemäß 1 ist eine drei Elemente aufweisende teleskopartige Einschubführung mit einem äußeren Führungselement 11, einem zwischenliegenden Führungselement 21 und einem inneren Führungselement 31. Das äußere, das zwischenliegende und das innere Führungselement sind über Lager 19 und 29 gleitend miteinander verbunden, wobei das zwischenliegende Führungselement in dem äußeren Führungselement und das innere Führungselement in dem zwischenliegenden Führungselement angeordnet ist. Die Führungselemente sind in Längsrichtung ausziehbar. Die Führungselemente haben jeweils eine Längserstreckung (in 1 nicht gezeigt), die deren vertikale Höhe beträchtlich überschreitet. In dem hier eingesetzten Beispiel verlaufen die Längsrichtung, die Vertikalrichtung und die Horizontalrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zueinander und dienen dazu, die relative Lage der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung festzulegen.
  • Das äußere Führungselement weist einen vertikalen Steg 13 auf. Horizontale Arme 15a,b erstrecken sich in jeweils gleicher Richtung von dem oberen und unteren Rand des vertikalen Steges 13. Lippen 17a,b erstrecken sich vertikal von den horizontalen Armen 15a,b nach innen. Die horizontalen Arme, die Lippen und der vertikale Steg erzeugen auf diese Weise obere und untere U-kanalförmige Lagerlaufschienen. Die U-kanalförmigen Lagerlaufschienen nehmen obere und untere äußere Lager 19 auf und befinden sich mit diesen in einem rollenden Eingriff.
  • Die äußeren Lager 19 befinden sich ferner in einem rollenden Eingriff mit Lagerlaufschienen des zwischenliegenden Elementes. Die äußeren Lager 19 verbinden daher das äußere und das zwischenliegende Führungselement auf gleitende Weise. Das zwischenliegende Führungselement weist einen vertikalen Steg 23 und horizontale Arme auf, die sich von dem oberen und dem unteren Rand des vertikalen Steges 23 erstrecken. Die horizontalen Arme verfügen in der Nähe des vertikalen Steges 23 über vertikale nach innen gewandte Krümmungen, so dass obere und untere vertikalen nach außen gewandte äußere Lagerlaufschienen 25a,b des zwischenliegenden Führungselementes 21 ausgebildet sind. Die äußeren Lager 19 befinden sich in einem rollenden Eingriff mit den äußeren Lagerlaufschienen 25a,b. An die vertikal nach innen gewandten konkaven Krümmungen der horizontalen Arme schließen sich vertikal nach außen gewandte konkave Krümmungen an, die obere und untere vertikal nach innen gewandte innere Lagerlaufschienen 27a,b ausbilden. Die inneren Lager 29 stehen in einem rollenden Eingriff mit den inneren Lagerlaufschienen 27a,b des zwischenliegenden Führungselementes. Die inneren Lager sind durch einen Lagerhalter 41 mit gegenseitigem Abstand zueinander gehalten.
  • Das innere Führungselement weist einen vertikalen Steg 33 und horizontale Arme 34a,b auf, die sich von oben und unten an dem vertikalen Steg 33 erstrecken. Die horizontalen Arme weisen vertikal nach innen gewandte Krümmungen auf, die vertikal nach außen gewandte, konkave Lagerlaufschienen 35a,b ausbilden. Die inneren Lager 29 greifen rollend in vertikal nach außen gewandte Laufschienen 35a,b des inneren Führungselementes 31 ein.
  • Der Lagerhalter 41 weist einen Querschnitt auf, der demjenigen des zwischenliegenden Führungselementes 21 ähnelt. Der Lagerhalter 41 weist ein Verbindungselement 47 auf, das ein vertikalen Steg sowie einen oberen und einen unteren äußeren Flansch 43a,b ausbildet, die sich jeweils in horizontaler Richtung von den oberen und unteren Rändern des Verbindungselementes 47 erstrecken. Der obere und der untere äußere Flansch 43a,b des Verbindungselementes 47 weist Öffnungen (in 2 gezeigt) auf, in denen die inneren Lager 29 angeordnet sind.
  • 2 verdeutlicht eine Einschubführung mit äußeren, zwischenliegenden und inneren Führungselementen. Die Einschubführung ist mit einem zwischenliegenden Führungselement gezeigt, das sich sowohl von dem inneren Führungselement als auch von dem äußeren Führungselement erstreckt, wobei ein Lagerhalter zwischen dem inneren Führungselement, von dem er sich erstreckt, und dem zwischenliegenden Führungselement angeordnet ist. Eine solche Konfiguration mit den zuvor erwähnten relativen Lagen der Führungen und des Lagerhalters ist während des Betriebes der Einschubführung normalerweise nicht gegeben. Diese Konfiguration ist jedoch in 2 verdeutlicht, um das Verständnis der Erfindung zu fördern. Das äußere Führungselement ist, wie oben im Zusammenhang mit 1 beschrieben, gleitend mit dem zwischenliegenden Führungselement 21 verbunden. Das zwischenliegende Führungselement ist, wie ebenfalls weiter oben beschrieben wurde, gleitend mit dem inneren Führungselement verbunden.
  • Ein Führungsblock 68 ist an dem inneren Führungselement 21 befestigt. Der Führungsblock 68 weist eine Querschnittsform auf, die derjenigen des zwischenliegenden Führungselementes 21 ähnelt. Der Führungsblock weist einen vertikalen Steg sowie obere und untere Anschläge 91a, 91b auf, die sich horizontal von oberen und unteren Rändern des vertikalen Steges erstrecken.
  • Der Lagerhalter 41 ist, wie zuvor beschrieben wurde, gleitend mit dem zwischenliegenden Führungselement 21 verbunden. Der Lagerhalter weist einen vertikalen Steg auf, der ein Verbindungselement 47 ausbildet. Ein planes Verlängerungselement 61 erstreckt sich von einem Abschnitt des Verbindungselementes 47 des Lagerhalters 41. An dem Verlängerungselement 61 ist ein Vorsprung 63 ausgebildet. Eine Ausnehmung 67 in dem Führungsblock 68 ist zur Aufnahme des Vorsprunges 63 eingerichtet. Der Vorsprung 63 des Verlängerungselementes 61 und die Ausnehmung 67 des Führungsblockes 68 weisen eine in etwa gleiche Ausgestaltung auf.
  • Wird das innere Führungselement aus der Einschubführung entfernt, drängt oder bewegt das innere Führungselement den Lagerhalter nach vorn über den Führungsblock hinweg. Bei der Bewegung des Lagerhalters 41 über den Führungsblock bewegen sich das Verlängerungselement und daher der Vorsprung über die Ausnehmung 67. Schließlich ist der Vorsprung über der Ausnehmung angeordnet und fällt in diese hinein. Eine weiter nach vorn gerichtete Bewegung des Lagerhalters wird durch den Kontakt zwischen dem Lagerhalter und den Anschlägen oder abweichend hiervon zwischen dem Vorsprung und einer Rückwand 93 (in 4 gezeigt) der Ausnehmung verhindert.
  • 3 verdeutlicht den Vorsprung des Lagerhalters. Wie zuvor beschrieben weist der Lagerhalter ein Verbindungselement und einen oberen und einen unteren äußeren Flansch auf, der sich im oberen Bereich und im unteren Bereich des Verbindungselementes erstreckt. Das Verlängerungselement 61 erstreckt sich von dem Verbindungselement 47. Ein rückseitig gelegener Abschnitt 60 des Verlängerungselementes ist in der Nähe des Verbindungselementes angeordnet. Eine vordere Kante 62 des Verlängerungselementes 61 ist distal bezüglich des Verbindungselementes angeordnet.
  • Wie in 3 verdeutlicht, erstreckt sich der Vorsprung von dem Verlängerungselement zu dem äußeren Führungselement hin. Der Vorsprung ist länglich ausgestaltet und weist eine größere Breite als Länge auf. Der Vorsprung ist mit abgerundeten Kanten 71a,b ausgestaltet. Die abgerundeten Kanten 71a,b erhöhen die Leichtigkeit, mit welcher der Vorsprung 63 über den seichten Reibungsabschnitt hinweg bewegt werden kann, der durch die Kontaktgabe zwischen dem Vorsprung und dem Führungsblock bereitgestellt wird. Umgekehrt erhöhen die abgerundeten Kanten 71a,b die Leichtigkeit, mit welcher der Vorsprung beim Lösen des Lagerhaltes von dem Führungsblock 68 aus der Ausnehmung 67 heraus bewegt werden kann. Darüber hinaus kann das Verlängerungselement 61 auch weggelassen werden, wobei sich der Vorsprung von dem Verbindungselement des Lagerhalters erstreckt. Dies ist jedoch nicht dargestellt.
  • 4 verdeutlicht den Führungsblock 68. Wie zuvor beschrieben wurde, weist der Führungsblock einen vertikalen Steg sowie obere und untere Anschläge 91a,b auf, die sich horizontal von oberen und unteren Rändern des vertikalen Steges erstrecken. Die oberen und unteren Anschläge 91a,b sind in einer vertikal nach außen verlaufenden Richtung gekrümmt, um die oberen beziehungsweise unteren vertikal nach innen gewandten inneren Lagerlaufschienen 27a,b des zwischenliegenden Führungselementes auszubilden (wie in 2 verdeutlicht ist). Die Anschläge 91a,b kontaktieren den oberen und den unteren äußeren Flansch 43a,b und zum Teil auch Vorsprünge des vertikalen Steges des Lagerhalters, wobei diese eine Bewegung des Lagerhalters 41 stoppen, wenn der Lagerhalter zum Führungsblock 68 bewegt wird.
  • Die oberen und unteren Anschläge 91a,b umfassen eine obere vertikal nach innen gewandte Krümmung 92b sowie eine untere vertikal nach innen gewandte Krümmung 92b. Die vertikal nach innen gewandten Krümmungen führen das innere Führungselement beim Einfügen in das äußere oder in das zwischenliegende Führungselement durch Kontakt mit den Laufschienen 35a,b des inneren Führungselements (es werden Führungen mit zwei Elementen vorausgesetzt). Darüber hinaus erstrecken sich Führungsschienen 94 horizontal am Führungsblock 68. Beim Einführen des inneren Führungselementes 31 kontaktieren die Führungsschienen einen der horizontalen Arme des inneren Führungselementes, wobei eine seitliche Bewegung des inneren Führungselementes begrenzt ist. Daher greifen die Anschläge 91a,b in Verbindung mit den Führungsschienen durch Führen unterstützend beim Einfügen des inneren Führungselementes in den Rest der Einschubführung ein.
  • Der vertikale Steg des Führungsblockes 68 umfasst eine untere Oberfläche 96, die zur Anordnung in der Nähe des äußern Führungselementes eingerichtet ist, und eine obere Oberfläche 98. Wird der Führungsblock an der äußeren Führungsschiene (bei einer zwei Elemente aufweisenden Führung) oder an dem zwischenliegenden Führungselement (bei einer drei Elemente aufweisenden Führung) befestigt, ist die obere Oberfläche so weit von dem äußeren (oder zwischenliegenden) Führungselement beabstandet, dass ein Kontaktieren des Verbindungselementes 47 des Lagerhalters vermieden ist. Der Führungsblock umfasst weiterhin eine vordere Kante 90. Die obere Oberfläche und die vordere Kante 90 können abgeschrägt sein. In der oberen Oberfläche ist eine Ausnehmung 67 vorgesehen. Die Ausnehmung 67 definiert eine vordere Kantenfläche 97, die sich vertikal entlang des Führungsblockes erstreckt und in den Führungsblock eindringt. Die Ausnehmung 67 endet mit einer rückseitigen Oberfläche 93. Die rückseitige Oberfläche 93 erstreckt sich entlang des Führungsblockes. Die seitlichen Kantenoberflächen 100a,b bilden die Seiten der Ausnehmung 67 aus und verbinden die vordere Kantenfläche 97 mit der rückseitigen Oberfläche 93. Das durch die seitlichen Kantenoberflächen 100a,b, die vordere Kantenfläche 97 und die rückseitige Oberfläche 93 begrenzte Volumen definiert die Ausnehmung 67.
  • Im Normalbetrieb der Einschubführung ist der Vorsprung außerhalb der Ausnehmung angeordnet. Stattdessen wird die Bewegung des Lagerhalters in Längsrichtung in einer Stellung begrenzt, in der dieser zwar in der Nähe des Führungsblockes angeordnet ist, diesen jedoch nicht kontaktiert. Diese Konfiguration ändert sich jedoch, wenn das innere Führungselement von dem äußeren Führungselement entfernt wird. Dieses Entfernen und dessen Folgen werden nachfolgend mit Bezug auf eine Führung mit zwei Elementen beschrieben.
  • Das innere Führungselement wird von dem äußeren Führungselement durch Ausziehen des inneren Führungselementes über das äußere Führungselement hinweg entfernt. Das Ausziehen des inneren Führungselementes aus dem äußeren Führungselement macht die Verwendung eines Verriegelungsmechanismus erforderlich, wobei solche Verriegelungsmechanismen aus dem Stand der Technik bestens bekannt sind. Wird das innere Führungselement über das äußere Führungselement hinweg ausgezogen, drängt das innere Führungselement auf Grund von Reibungskräften, die sich aus dem rollenden Eingriff der Kugellager ergeben, den Lagerhalter weiter in Längsrichtung über seine normale Bewegungsbahn hinaus. Diese zusätzliche Bewegung hat zur Folge, dass der Vorsprung des Lagerhalters in der Ausnehmung angeordnet wird.
  • Die rückseitige Oberfläche 93 des Führungsblockes begrenzt die Bewegung des Lagerhalters zum Führungsblock hin durch Kontaktieren der vorderen Kante 62 des Verlängerungselementes 61. Wie zuvor beschrieben, schränkt der Kontakt der abgerundeten Kanten 71a,b des Vorsprunges mit der vorderen Kantenfläche 97 der Ausnehmung 67 die von dem Führungsblock 68 weg gerichtete Bewegung des Lagerhalters 41 ein. Eine geringe auf den Lagerhalter 41 wirkende translatorische Kraft, die von dem Führungsblock 68 weg gerichtet ist, hebt den losen Eingriff des Vorsprunges 63 mit der Ausnehmung 67 auf. Diese geringe in translatorischer Richtung wirkende Kraft wird beim Wiedereinsetzen des inneren Führungselementes in das äußere Führungselement erzeugt.
  • 5 verdeutlicht eine Einschubführung, wobei der Lagerhalter 41 so angeordnet ist, dass der Vorsprung innerhalb der Ausnehmung des Führungsblockes angeordnet ist. Die vordere Kante 62 kontaktiert die rückseitige Oberfläche 93 des Führungsblockes. Ist der Vorsprung innerhalb der Ausnehmung angeordnet, sind die Öffnungen in dem vertikalen Steg des Lagerhalters so ausgerichtet, dass die Schraubenlöcher in dem äußeren Führungselement 11 freigelegt sind.
  • In der in 5 gezeigten Eingriffsstellung befindet sich der Vorsprung nicht in Kontakt mit den Kanten der Ausnehmung, da die Ausnehmung größer als der Vorsprung bemessen ist. Aus diesem Grunde ist eine gewisse Bewegung des Lagerhalters ermöglicht, da die Ausnehmung größer als der Vorsprung bemessen ist. Die Folge ist, dass der Vorsprung sich in einem losen Passeingriff befindet, der eine gewisse Bewegung des Lagerhalters ermöglicht, wobei der Lagerhalter jedoch im Wesentlichen in seiner Lage begrenzt ist, da sich der Vorsprung in die Ausnehmung hinein erstreckt.
  • 6 verdeutlicht eine Bodenansicht des Vorsprunges, der sich mit der Ausnehmung in einer Eingriffsstellung befindet. Die Seiten der Ausnehmung 100a,b weisen einen Abstand zueinander auf, der größer ist als der Abstand der Seiten des Vorsprunges 73a,b. Der Vorsprung ist im Wesentlichen in der Ausnehmung zentriert, wobei die Bemessung des Vorsprunges von den Seiten der Ausnehmung 100a,b äquidistant ist. Demnach ist der Vorsprung schwimmend in der Ausnehmung gelagert, wobei der Vorsprung Raum für eine Längsbewegung und bei Bedarf für eine seitliche Bewegung hat.
  • 7 verdeutlicht eine seitliche Querschnittsansicht des Vorsprunges, der sich im Eingriff mit der Ausnehmung befindet. Der Vorsprung ist innerhalb der Ausnehmung zentriert, wobei die Seiten des Vorsprunges 73a,b zu beiden Seiten der Ausnehmung 100a,b, den gleichen Abstand aufweisen. Darüber hinaus steht der Bodenbereich des Verbindungselementes 47, der diejenige Seite des Verbindungselementes ausbildet, die in der Nähe des Führungsblockes angeordnet ist, nicht in Kontakt mit der Oberfläche des Führungsblockes. Dies ermöglicht, wenn der Vorsprung in der Ausnehmung angeordnet ist, eine schwimmende Lagerung des Lagerhalters, ohne dass der Führungsblock belastet oder kontaktiert wird oder dass ein Eingriff mit dem Verbindungselement vorliegt. Wie in 7 verdeutlicht, ist der Vorsprung durch Ausbilden einer Vertiefung oder durch Einprägen des Verbindungselements realisiert. Abweichend davon kann der Vorsprung durch Ausformen eines Verbindungselementes aus einem einzigen Stück eines massiven Materials und durch spanende Bearbeitung von Abschnitten des Verbindungselementes unter Ausbilden eines Vorsprungs oder aber durch Anbringen oder Ablagern von Material auf dem Verbindungselement gefertigt werden.
  • 8 verdeutlicht ein abweichendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In dem abweichenden Ausführungsbeispiel gemäß 8 ist eine Einschubführung mit verschiedenen Gegenstücken in der gleichen relativen Lage zueinander gezeigt wie bei der in 2 verdeutlichten Einschubführung. In der Einschubführung gemäß 8 sind jedoch der Lagerhalter 41 und der Führungsblock 68 verändert, so dass doppelte Vertiefungen und doppelte Ausnehmungen in dem Lagerhalter beziehungsweise dem Führungsblock ausgestaltet sind, obwohl stattdessen nur eine Vertiefung und nur eine Ausnehmung realisiert werden können. Insbesondere weist der Steg des Lagerhalters eine hutartige Querschnittsform auf, wobei der obere Abschnitt des Steges 47a über abgeschrägte Abschnitte mit zwei Laufbahnen 64a,b verbunden ist, die einander gegenüberliegende Begrenzungen des Steges ausbil den. Der obere und der untere äußere Flansch des Lagerhalters erstreckt sich rechtwinkelig von dem Steg an einander gegenüberliegenden Rändern der Laufbahnen 64a,b. Der Lagerhalter der Führung gemäß 8 umfasst kein Verbindungselement. Stattdessen sind die Vertiefungen 62a,b direkt in den Laufbahnen des Lagerhalters vorgesehen.
  • Die Laufbahnen des Führungsblockes umfassen ebenso eine Ausnehmung 60a,b. Diese Ausnehmungen sind in ihren Bemessungen etwas größer als die Bemessungen der Vertiefungen auf dem Lagerhalter und zur Aufnahme der Vertiefungen in einem losen Passeingriff eingerichtet.
  • 9 verdeutlicht einen Lagerhalter des Ausführungsbeispieles gemäß 8. Der Lagerhalter gemäß 9 weist einen obersten Abschnitt 47a mit nach unten abgeschrägten Abschnitten 111a,b auf, die zu Laufbahnen 64a,b auf dem Lagerhalter führen. Die oberen und unteren äußeren Flansche erstrecken sich im Wesentlichen rechtwinklig von den Laufbahnen. In der Nähe eines Endes in Längsrichtung des Lagerhalters sind Vertiefungen 72a,b innerhalb eines durch die Laufbahnen definierten Bereiches angeordnet.
  • 10 verdeutlicht ein Führungsblock, der bei einer abweichenden Führung gemäß 8 verwendet wird. Der Führungsblock gemäß 10 unterscheidet sich von demjenigen der 4 dahin, dass die Ausnehmungen in jeder der Laufbahnen 98a,b des Führungsblockes anstatt in der Mitte des Führungsblockes angeordnet sind. Ansonsten ist der Führungsblock gemäß 10 der gleiche wie der Führungsblock gemäß 4. Darüber hinaus kann zum Zwecke der Materialeinsparung oder um sicherzustellen, dass der Lagerhalter nicht unbeabsichtigterweise den Führungsblock kontaktiert, aus der Mitte des Führungsblockes Material entfernt werden.
  • 11 verdeutlicht eine Ansicht des Führungsblockes von unten, wobei die Vertiefungen innerhalb der Ausnehmungen angeordnet sind. Die Bemessungen der Ausnehmungen sind wesentlich größer als diejenigen der Vertiefungen. Daher kontaktieren die Kanten der Vertiefungen die Kanten der Ausnehmung nicht. Dies ermöglicht einen losen Passeingriff zum Bereitstellen einer gewissen Bewegung des Lagerhalters, wenn die Vertiefungen innerhalb der Ausnehmungen angeordnet sind. Weiterhin ist, wie 12 verdeutlicht, zwischen dem Lagerhalter und dem Führungsblock ein Spalt ausgebildet, so dass der größte Teil des obersten Abschnittes des Lagerhalters 41, die abgeschrägten Abschnitte des Lagerhalters 111a,b sowie die Laufbahnen 64a,b des Lagerhalters 41 nicht in Kontakt mit dem obersten Abschnitt des Führungsblockes, den nach unten abgeschrägten Abschnitten des Führungsblockes oder den Laufbahnen des Führungsblockes geraten. Daher wird, wenn die Vertiefungen in den Ausführungen angeordnet sind, der Lagerhalter nicht belastet.
  • Auf diese Weise stellt die vorliegende Erfindung eine Einschubführung mit einem beschränkten Lagerhalter bereit. Obwohl diese Erfindung anhand bestimmter besonderer Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sind zahlreiche zusätzliche Abwandlungen und Variationen für den Fachmann naheliegend. Es ist daher selbstverständlich, dass diese Erfindung auch auf eine von der Beschreibung abweichende Weise in die Praxis umgesetzt werden kann. Aus diesem Grunde sollten die Ausführungsbeispiele in jeglicher Hinsicht als verdeutlichend und den Bereich der Erfindung nicht begrenzend betrachtet werden, der durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die vorausgehende Beschreibung angegeben ist.

Claims (13)

  1. Einschubführung mit einem inneren Führungselement (31), einem äußeren Führungselement (11), das gleitend mit dem inneren Führungselement über eine Anzahl von Lagern (19, 29) verbunden ist, so dass dem inneren Führungselement ermöglicht ist, sich in Längsrichtung von dem äußeren Führungselement zu erstrecken, einem zwischen dem inneren Führungselement und dem äußeren Führungselement angeordneten Lagerhalter (41 ), wobei der Lagerhalter Öffnungen zum Halten der Lager mit gegenseitigem Abstand zueinander aufweist und wobei der Lagerhalter über einen Steg mit einem oberen Abschnitt (47a), über zwei im Wesentlichen parallel zu dem oberen Abschnitt verlaufende Laufschienen (64a, 64b), über zwei abgeschrägte Abschnitte (111a, 111b), von denen jeder eine der Laufschienen mit dem oberen Abschnitt verbindet, über Flansche (43a, 43b), welche die Öffnungen zum Halten der Lager aufweisen, und über einen sich von den Laufschienen erstreckenden Vorsprung mit einer ersten Dimensionierung verfügt, und einem an dem äußeren Führungselement befestigten Führungsblock (68), wobei der Führungsblock eine Ausnehmung (67) mit einer zweiten Dimensionierung aufweist, wobei die zweite Dimensionierung größer als die erste Dimensionierung ist, so dass bei der Aufnahme des Vorsprungs durch die Ausnehmung der Vorsprung den Block nicht kontaktiert, wobei die Ausnehmung zur Aufnahme des Vorsprunges eingerichtet ist, wenn das innere Führungselement in Längsrichtung aus dem äußeren Führungselement ausgezogen ist.
  2. Einschubführung nach Anspruch 1, wobei der den oberen Abschnitt, die Laufschienen, die abgeschrägten Abschnitte und die Flansche aufweisende Steg des Lagerhalters bei der Aufnahme des Vorsprunges in der Ausnehmung den Führungsblock nicht kontaktiert.
  3. Einschubführung nach Anspruch 1 ferner mit einem von dem Führungsblock aufragenden Anschlagblock, wobei der Anschlagblock hinter der Ausnehmung des Führungsblockes möglichst nahe dem Ende des äußeren Führungselementes horizontal aufragt und wobei der Anschlagblock eine solche Ausgestaltung und Größe aufweist, dass der vertikale Steg des Lagerhalters den Anschlagblock kontaktiert, wenn der Lagerhalter zum Führungsblock bewegt wird.
  4. Einschubführung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung des Lagerhalters weiterhin abgerundete Kanten aufweist und von ähnlicher, jedoch geringerer Größe als die Ausnehmung in dem Führungsblock ist.
  5. Einschubführung nach Anspruch 1, wobei das innere Führungselement einen vertikalen Innenelementsteg (33) und obere und untere Arme (34a, 34b) aufweist, die obere und untere vertikal nach außen gewandte Lagerlaufbahnen (35a, 35b) ausbilden, die sich im Wesentlichen horizontal von den oberen beziehungsweise unteren Rändern des vertikalen Innenelementsteges erstrecken, wobei das äußere Führungselement einen vertikalen Außenelementsteg (13) und obere und untere Arme (15a, 15b) aufweist, die obere und untere vertikal nach innen gewandte Lagerlaufbahnen (25a, 25b) ausbilden, die sich im Wesentlichen horizontal von den oberen beziehungsweise unteren Rändern des vertikalen Außenelementsteges erstrecken, wobei die Anzahl von Lagern eine Anzahl oberer Lager aufweist, die an der oberen vertikal nach innen gewandten und an der oberen vertikal nach außen gewandten Lagerlaufbahn abrollbar anliegen und wobei die Anzahl von Lagern eine Anzahl unterer Lager aufweist, die an der unteren vertikal nach innen gewandten und an der unteren vertikal nach außen gewandten Lagerlaufbahn abrollbar anliegen.
  6. Einschubführung nach Anspruch 1, wobei die Flansche des Lagerhalters einen oberen Flansch und einen unteren Flansch aufweisen, wobei die oberen Lager in Öffnungen des oberen Flansches und die unteren Lager in Öffnungen des unteren Flansches angeordnet sind.
  7. Einschubführung nach Anspruch 5, wobei die Flansche des Lagerhalters einen oberen Flansch und einen unteren Flansch aufweisen, wobei die oberen Lager in Öffnungen des oberen Flansches und die unteren Lager in Öffnungen des unteren Flansches angeordnet sind.
  8. Einschubführung nach Anspruch 6, wobei der Führungsblock an dem vertikalen Außenelementsteg des äußeren Führungselementes angebracht ist und wobei der Führungsblock obere und untere Ausnehmungen aufweist, die zum Aufnehmen der oberen und unteren Vorsprünge in einem losen Passungseingriff eingerichtet sind.
  9. Einschubführung nach Anspruch 7, wobei der Führungsblock an dem vertikalen Außenelementsteg des äußeren Führungselementes befestigt ist, wobei der Führungsblock obere und untere Ausnehmungen aufweist, die zum Aufnehmen der oberen und unteren Vorsprünge in einem losen Passungseingriff eingerichtet sind.
  10. Einschubführung nach Anspruch 6, wobei der Führungsblock über eine obere Aufnahme und eine untere Aufnahme verfügt, welche die oberen und unteren Ausnehmungen aufweisen, wobei die Ausnehmungen zur Aufnahme der oberen und unteren Vorsprünge des Lagerhalters eingerichtet sind.
  11. Einschubführung nach Anspruch 7, wobei der Führungsblock über eine obere Aufnahme und eine untere Aufnahme verfügt, welche die oberen und unteren Ausnehmungen aufweisen, wobei die Ausnehmungen zur Aufnahme der oberen und unteren Vorsprünge des Lagerhalters eingerichtet sind.
  12. Einschubführung nach Anspruch 6, wobei die oberen und unteren Vorsprünge des Lagerhalters weiterhin abgerundete Kanten und eine ähnliche jedoch geringerer Größe als die oberen und unteren Ausnehmungen des Führungsblockes aufweisen.
  13. Einschubführung nach Anspruch 7, wobei die oberen und unteren Vorsprünge des Lagerhalters weiterhin abgerundete Kanten und eine ähnliche jedoch geringerer Größe als die oberen und unteren Ausnehmungen des Führungsblockes aufweisen.
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