DE60203720T2 - Riegel mit hülse und gleitschiene welche beide enthält - Google Patents

Riegel mit hülse und gleitschiene welche beide enthält Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschlussriegel zum Verhindern der Lösung eines Führungselements von einem anderen. Ein solcher Verschlussriegel ist bereits aus US 5 722 750 A bekannt. Genauer ausgedrückt, ist die vorliegende Erfindung auf einen Mantel für einen Verschlussriegel, einen Verschlussriegel, der einen solchen Mantel erhält, welcher ermöglicht, dass ein Führungselement ein anderes Führungselement ergreift und an dieses gekoppelt wird, ohne manuelle Manipulierung des Verschlussriegels zu erfordern, sowie eine denselben enthaltende Führung gerichtet.
  • Führungen, die zum verschiebbaren Koppeln von Schubladen an einen Schrank oder Schreibtisch verwendet werden, bestehen aus zwei oder mehr Elementen, einem ortsfesten Element und mindestens einem Ausziehelement. Das ortsfeste Element ist typischerweise in dem Schrank oder Schreibtisch angebracht, während das Ausziehelement mit der Schublade verbunden ist. Zwei Führungen werden typischerweise zum Koppeln der Schublade an den Schrank oder Schreibtisch verwendet, eine auf jeder Seite der Schublade.
  • Eine drei Elemente umfassende Führung weist ein Zwischenausziehelement auf, das verschiebbar mittels Kugellagern ergriffen wird, die in Lagerhaltern mit dem ortsfesten Element und einem anderen Ausziehelement angebracht sind, um längeres Schubladenausziehen zu ermöglichen. In einer zwei Elemente umfassenden Führung ist das Ausziehelement an das ortsfeste Element mittels Kugellagern gekoppelt, die in einem Lagerhalter angebracht sind. Die Kugellager laufen auf Kugellagerringen, die an jedem Führungselement ausgebildet sind.
  • Zum Ermöglichen einfacher Lösung der Schublade von dem Schrank oder Schreibtisch, werden die Ausziehelemente der Führung so hergestellt, dass sie einfach von der Führung gelöst werden können. Typischerweise ist es das mit der Schublade verbundene Ausziehelement, das dazu gebracht wird, sich einfach von der Führung zu lösen. Ein Verschlussriegel ist typischerweise an dem Ausziehelement angebracht. Der Riegel ergreift ein Ende des Führungselements, das an das Ausziehelement gekoppelt ist. Zum Lösen des Ausziehelements von der Führung, d. h. zum Lösen der Schublade von dem Schrank oder Schreibtisch, wird der Riegel an jedem Führungsausziehelement auf jeder Seite der Schublade hineingeschoben, während die Schublade aufgezogen wird, wodurch die Ausziehelemente von den restlichen Elementen der Führungen gelöst werden. In ähnlicher Weise muss der Verschlussriegel zum Wiederverbinden des Ausziehelements mit der Führung hineingeschoben werden, damit das Ausziehelement innerhalb des richtigen Elements der Führung gleiten kann. Dies gestaltet die Wiederverbindung des Ausziehelements beim Anbringen einer Schublade an einem Schrank schwierig. An sich ist ein Verschlussriegel erwünscht, der Einführung des Ausziehelements einer Führung in die Führung und Kopplung an diese ermöglicht, ohne manuelle Manipulierung des Verschlussriegels zu erfordern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Mantel für einen Verschlussriegel, ein Verschlussriegel, der einen solchen Mantel enthält, welcher ermöglicht, dass ein zweites Führungselement einer Führung ein erstes Führungselement der Führung ergreift und an diese gekoppelt wird, ohne manuelle Manipulierung des Verschlussriegels zu erfordern, sowie eine denselben enthaltende Führung werden geschaffen. Der Mantel ist verschiebbar an den Verschlussriegel gekoppelt, der an das zweite Führungselement gekoppelt ist, und ist verschiebbar zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entlang dem Verschlussriegel bewegbar. Wenn das zweite Führungselement in Bezug zum ersten Führungselement während Kopplung des zweiten Führungselements an das erste Führungselement eingezogen wird, bewegt sich der Mantel in die erste Position, wodurch verriegelndes Koppeln des Verschlussriegels mit dem ersten Führungselement verhindert wird. Wenn das zweite Führungselement in Bezug zum ersten Führungselement ausgezogen wird, bewegt sich der Mantel zu einer zweiten Position, die verriegelndes Koppeln des Verschlussriegels mit dem ersten Führungselement ermöglicht.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform weist das erste Führungselement mindestens einen Vorsprung auf und weist der Verschlussriegel mindestens einen Ausschnitt auf. Bei dieser exemplarischen Ausführungsform koppelt sich der Verschlussriegel verriegelnd mit dem ersten Führungselement, wenn mindestens ein Vorsprung des ersten Führungselements in mindestens einen Ausschnitt des Verschlussriegels eindringt. Wenn sich der Mantel in der ersten Position befindet, blockiert er den mindestens einen Ausschnitt, wodurch die Eindringung durch den mindestens einen Vorsprung in den Ausschnitt verhindert wird.
  • Der mindestens eine Vorsprung ergreift den Mantel, um ihn zu der ersten Position zu bewegen, wenn das zweite Führungselement in Bezug zum ersten Führungselement während Kopplung des zweiten Führungselements an das erste Führungselement eingezogen wird, und der mindestens eine Vorsprung ergreift den Mantel, um ihn zu der zweiten Position zu bewegen, wenn das zweite Führungselement in Bezug zum ersten Führungselement ausgezogen wird.
  • In einer anderen exemplarischen Ausführungsform weist der Verschlussriegel einen Vorsprung auf und weist das erste Führungselement eine Vertiefung, wie zum Beispiel eine Öffnung auf. Wenn sich der Mantel bei dieser exemplarischen Ausführungsform in der zweiten Position befindet, kann der Vorsprung in die Vertiefung zum verriegelnden Koppeln des Verschlussriegels an das erste Führungselement eindringen.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform weist der Mantel eine erste Oberfläche gegenüberliegend einer zweiten Oberfläche auf, zwischen denen der Verschlussriegel sandwichartig angeordnet ist. In einer anderen exemplarischen Ausführungsform ist der Mantel einstückig als eine Einheit ausgebildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind eine perspektivische bzw. eine Draufsicht einer Führung, die eine exemplarische Ausführungsform eines Verschlussriegelmantels der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 2 ist eine Querschnittansicht entlang Pfeilen 2-2 der in 1 gezeigten Führung.
  • 3A und 3B sind eine Endansicht bzw. eine Bodenansicht des Zwischenelements der in 1A gezeigten Führung.
  • 4A, 4B, 4C und 4D sind eine perspektivische, Drauf-, End- bzw. Seitenansicht eines in der in 1A gezeigten Führung enthaltenen Führungsblocks.
  • 5 ist eine Endansicht der in 1A gezeigten Führung.
  • 6A, 6B und 6C sind eine Drauf-, Seiten- bzw. Endansicht einer exemplarischen Ausführungsform des Verschlussriegels der vorliegenden Erfindung, die keinen Mantel enthält.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des in 6A gezeigten Verschlussriegels befestigt an einem Führungselementsteg.
  • 8A, 8B, 8C, 8D und 8E sind eine Drauf-, Querschnitts-, perspektivische, End- bzw. Seitenansicht jeweils einer exemplarischen Ausführungsform eines Verschlussriegelmantels der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Führungsstreifens einer exemplarischen Ausführungsform eines Verschlussriegels der vorliegenden Erfindung, der eine exemplarische Ausführungsform eines Mantels der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 10A, 10B, 10C, 10D und 10E zeigen fünf verschiedene Verschlussriegel/Führungsanordnungen, die jeweils fünf verschiedene Verschlussriegelmechanismen bilden, welche Verschlussriegelmäntel der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • 11A ist eine perspektivische Ansicht eines Verschlussriegels mit einer gebogenen Spitze.
  • 11B ist eine perspektivische Ansicht eines Verschlussriegels mit einer flachen Spitze.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Der erfindungsgemäße Mantel oder Verschlussriegel mit Mantel kann in eine jegliche, mehrere Elemente aufweisende Führung, wie zum Beispiel eine aus zwei Elementen oder eine aus drei Elementen bestehende Führung, eingebaut werden. Bei einer zwei Elemente aufweisenden Führung wird der Verschlussriegel mit Mantel in eines der beiden Führungselemente eingebaut werden. Bei einer mehrere Elemente aufweisenden Führung wird der Verschlussriegel mit Mantel vorzugsweise in das Führungselement eingesetzt werden, das von der Führung zu lösen ist. Zu Beschreibungszwecken ist die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer drei Elemente aufweisenden Führung beschrieben.
  • Eine typische, drei Elemente aufweisende Führung 10 umfasst ein inneres Ausziehelement 12, das verschiebbar an ein Zwischenausziehelement 14 gekoppelt ist, welches verschiebbar an ein ortfestes äußeres Element 16 (1A und 2) gekoppelt ist. Das äußere Element hat einen kanalförmigen Querschnitt, d. h. es begrenzt einen Kanal 18 mit einem Steg 20 und zwei Beinen 22, die sich quer von gegenüberliegenden Enden des Stegs erstrecken. Ein innerer Kugellagerlaufring 26 ist an jedem Bein 22 begrenzt. Das Zwischenführungselement 14, auch mit allgemein kanalförmigem Querschnitt, ist verschiebbar innerhalb des äußeren Elements 16 gekoppelt.
  • Im Querschnitt weist das Zwischenelement ferner einen Steg 28 und zwei Beine 30 auf, die sich von gegenüberliegenden Enden des Stegs erstrecken. Jedes der Beine begrenzt einen inneren Laufring 32 und einen äußeren Laufring 34. Ein Mittelteil des Zwischenelementstegs 28 kann eine Längsvertiefung 35 begrenzen. Das Zwischenelement ist verschiebbar innerhalb des äußeren Elements gekoppelt, wobei ihre "Kanäle" in die selbe Richtung weisen. Kugellager 36 sind sandwichartig zwischen den inneren Kugellagerlaufringen 26 des äußeren Elements und den äußeren Kugellagerlaufringen 34 des Zwischenelements angeordnet. Die Kugellager sind typischerweise an einen äußeren Kugellagerhalter 37 gekoppelt.
  • Das innere Element hat auch einen kanalförmigen Querschnitt, der einen Steg 38 mit zwei sich von gegenüberliegenden Enden des Stegs erstreckenden Beinen 40 aufweist. Eine Konkavität ist auf der Außenfläche jedes Beins ausgebildet, die einen äußeren Kugellagerlaufring 42 begrenzt. Das innere Element ist verschiebbar an ein Zwischenelement gekoppelt, wobei der Kanal des inneren Elements zu dem Kanal des Zwischenelements gerichtet ist. Mit anderen Worten, die Beine des inneren Elements erstrecken sich von dem Steg 38 des inneren Elements in Richtung auf den Steg 28 des Zwischenelements. Kugellager 44 sind sandwichartig zwischen den äußeren Kugellagerlaufringen 42 des inneren Elements und den inneren Kugellagerlaufringen 32 des Zwischenelements angeordnet. Die Kugellager sind typischerweise an einen inneren Kugellagerhalter 45 gekoppelt. Jedes Führungselement wird typischerweise aus einem einzigen Materialstück gebildet.
  • Ein Führungsblock 70, wie beispielsweise der in den 4A, 4B, 4C und 4D gezeigte Führungsblock, wird in die Laufringe des Zwischenelements nahe dem Ende 61 des Zwischenelements eingesetzt, von dem sich das innere Element erstreckt, wie beispielsweise in den 3A und 3B gezeigt ist. Der Führungsblock weist zwei voneinander beabstandete Beine 72 und einen dazwischen ausgebildeten Steg 74 auf, so dass sich jedes Bein sowohl in Längsrichtung als auch seitlich von dem Steg 74 erstreckt. In einer exemplarischen Ausführungsform hat der Führungsblocksteg 74 einen komplementären Querschnitt zu dem Steg 28 des Zwischenelements und begrenzt als solches auch eine Vertiefung 76, die komplementär zu der auf dem Steg 28 des Zwischenführungselements begrenzten Vertiefung 35 ist. Eine Öffnung 78 ist quer über den Steg 28 des Zwischenelements zum Aufnehmen des Stegs 74 des Führungsblocks ausgebildet (1A und 1B). Wie in 4D zu sehen ist, erstreckt sich der Steg 74 des Führungsblocks unter die Beine 72 des Führungsblocks. In dieser Hinsicht kann der Steg 74 in der Öffnung 78 aufgenommen werden, während die Beine 72 in dem Kanal des Zwischenelements aufgenommen werden können.
  • Jede Außenfläche eines Führungsblockbeins weist einen äußeren Teil 80 und einen inneren Teil 83 auf. Der äußere Teil 80 der Außenfläche jedes Beins 72 des Führungsblocks ist komplementär zu einem inneren Kugellagerlaufring 32 des Zwischenelements. Ein erster Abschnitt 82 des inneren Teils 83 der Außenfläche jedes Bein gegenüberliegend dem äußeren Teil 80 jedes Beins ist komplementär zum äußeren Kugellagerlaufring 42 des inneren Elements. In der in 3B gezeigten exemplarischen Ausführungsform erstreckt sich der komplementäre Abschnitt 82 des inneren Teils der Außenfläche jedes Beins nicht zum Ende 85 des Beins, das am weitesten vom Führungsblocksteg 74 entfernt ist. Ein relativ flacher zweiter Abschnitt 87 des inneren Teils der Außenfläche erstreckt sich von dem ersten Abschnitt 82 zum Ende jedes Beins 72. In einer anderen exemplarischen Ausführungsform kann der erste Abschnitt des inneren Teils der Außenfläche sich über die Länge des Führungsblockbeins erstrecken. Eine Lippe 84 erstreckt sich nach innen von jedem Bein 72 des Führungsblocks. Eine Oberfläche 86 jeder Lippe ist in die Richtung der Beine des Führungsblocks gerichtet und ist allgemein parallel zu einer ersten Oberfläche 75 des Führungsblockstegs 74.
  • Der Führungsblock wird in den Endteil des Zwischenelements so eingesetzt, dass die Außenflächenteile 80 der Blockbeine durch die inneren Kugellagerlaufringe des Zwischenelements aufgenommen werden, während der Blocksteg in der Stegöffnung 78 des Zwischenelements aufgenommen wird, wie zum Beispiel in den 3A, 3B und 5 gezeigt ist. Wenn die Lippenteiloberflächen 86 des Führungsblocks an dem Zwischenelement angebracht sind, erstrecken sie sich bis zu einer Höhe über dem Steg des Zwischenelements, die gleich oder größer als die Höhe 87 der Abschnitte 114 des Kugellagerhalters 45 sind (2). Ein Schlitz 98 ist zwischen dem zweiten Abschnitt 87 des inneren Teils der Außenfläche jedes Beins des Führungsblocks und einem zweiten Satz von Lanzenvorsprüngen 64 begrenzt. Diese Schlitze dienen zum Führen der Beine des inneren Elements, wenn das innere Element wieder mit dem Zwischenführungselement verbunden wird. Eine exemplarische Ausführungsform eines Führungsblocks wird aus einem Kunststoffmaterial, wie zum Beispiel ABS-Kunststoff oder gegossenem Acetal, hergestellt.
  • Ein Verschlussriegelmechanismus wird an der Zwischen- und inneren Führung gebildet, um Lösung und Wiederverbindung der inneren Führung mit der Zwischenführung zu ermöglichen. Eine exemplarische Ausführungsform eines Verschlussriegelmechanismus umfasst einen Ausschnitt 60 und einen Verschlussriegel 99. Der Ausschnitt 60 ist an einem Endteil des Stegs des Zwischenelementstegs 28 gebildet, und erstreckt sich zum Ende 61 des Zwischenelements, von dem sich das innere Element erstreckt. Zwei Sätze von Lanzenvorsprüngen sind entlang der Seiten des Ausschnitts gebildet. Der erste Satz von Lanzenvorsprüngen umfasst zwei Vorsprünge 62, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich von gegenüberliegenden Kanten des Ausschnitts in Richtung auf das innere Führungselement erstrecken. Der zweite Satz umfasst zwei Lanzenvorsprünge 64, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und sich von gegenüberliegenden Kanten des Ausschnitts erstrecken. Der zweite Satz von Lanzenvorsprüngen ist am Ende des Ausschnitts am Ende 61 des Zwischenelements angeordnet und weiter als der ersten Satz von Lanzenvorsprüngen beabstandet, d. h. der Abstand 66 zwischen dem zweiten Satz von Vorsprüngen 64 ist größer als der Abstand 68 zwischen den beiden Vorsprüngen 62 des ersten Satzes. Der erste Satz von Lanzenvorsprüngen ist weiter von dem Ende 61 des Zwischenelements entfernt, von dem das innere Element 14 sich erstreckt, als der zweite Satz von Lanzenvorsprüngen.
  • Ein den Verschlussriegel 99 bildender Federlappen ist an dem Steg 38 innerhalb der Beine 40 des inneren Elements 12 befestigt. Ein exemplarischer Verschlussriegel, wie er in 6A gezeigt ist, weist einen ersten Teil 100 auf, der an dem Steg 38 des inneren Elements wie in 7 gezeigt befestigt ist. In der exemplarischen Ausführungsform ist der erste Teil mit einem Endausschnitt 101 und einem Schlitz 103 zum Aufnehmen von Streifen zum Einspannen des ersten Riegelteils an den Steg des inneren Elements ausgebildet. Ein erster Streifen 105 ausgeschnitten von dem Steg 38 des inneren Elements dringt in den Endausschnitt 101 ein und wird über den ersten Teil gebogen, wobei der erste Teil gegen den Steg des inneren Elements gespannt wird. Ein zweiter Streifen 107 ausgeschnitten von dem Steg des inneren Elements dringt in den Schlitz 103 ein und wird über den ersten Teil gebogen, wobei der erste Teil gegen den Steg des inneren Elements gespannt wird. Andere im Stand der Technik gut bekannte Verfahren können auch zum Befestigen des ersten Teils des Verschlussriegels am Steg des inneren Elements verwendet werden.
  • Ein zweiter Teil 102 des Steg des inneren Elements von dem Steg des inneren Elements. Der zweite Teil weist einen Körperteil 104 auf, der sich zu einem Halsteil 106 verengt, welcher sich zu einem Kopfteil 108 ausweitet. Der Halsteil ist entlang der Breite des Körper- und Kopfteils relativ zentriert und begrenzt Ausschnitte 234 auf beiden Seiten desselben. Das Spitzenende 110 des Kopfteils ist in Richtung auf den Steg des inneren Elements gebogen und ein Schlitz 112 ist durch den Steg des inneren Elements ausgebildet, um den gebogenen Spitzenteil aufzunehmen, wenn der Verschlussriegel gegen den Steg des inneren Elements geschoben wird (6B und 7). Ein schmalerer vierter Teil 130 kann den ersten und zweiten Teil miteinander verbinden, wie zum Beispiel in den 6A, 6B und 7 gezeigt ist. In der exemplarischen Ausführungsform ist der zweite Teil so abgewinkelt, dass sich der zweite Teil in Bezug zum ersten Teil im Winkel 109 erstreckt. In der exemplarischen Ausführungsform ist der gesamte Verschlussriegel einstückig aus einem einzigen Materialblech gebildet, das dem Verschlussriegel federartige Merkmale verleiht, so dass, wenn der zweiten Teil in Richtung auf den Steg des inneren Elements geschoben wird, das zweite Element in seine gebogene Ausgangsposition in Bezug zum ersten Teil zurückfedern wird, nachdem die es schiebende Kraft entfernt wurde.
  • In der exemplarischen Ausführungsform ist ein Endabschnitt 122 des Körperteils 104 des Verschlussriegels angrenzend an den Halsteil 106 verengt, so dass seine Breite 216 kleiner als die Breite 218 des restlichen Körperteils und Kopfteils, jedoch größer als die Breite 212 des Halsteils 106 ist. Folglich werden Schultern 124 an dem Körperteil angrenzend an den Endabschnitt 122 ausgebildet. Außerdem ist in der exemplarischen Ausführungsform ein Mittelteil 126 des Endabschnitts 122 in Bezug zum Endabschnitt erhöht.
  • Ein Mantel 200 (8A, 8B, 8C, 8D und 8E) wird in verschiebbarem umschließendem Verhältnis an dem Halsteil 106 des Verschlussriegels angebracht, wie zum Beispiel in 9 gezeigt ist. In der exemplarischen Ausführungsform weist der Mantel 200 eine erste Bahn 202 mit einem Ausschnitt 204 auf, der sich zu einem Ende 206 der ersten Bahn erstreckt. Gegenüberliegende Seitenenden der ersten Bahn werden gefaltet, wobei zwei zweite Bahnen 208 begrenzt werden, die voneinander beabstandet sind, der ersten Bahn 202 gegenüberliegen und zwei entgegengesetzte Seite 209 begrenzen. In der exemplarischen Ausführungsform ist der Abstand 210 (8D) zwischen den beiden zweiten Bahnenden 205 kleiner als die Breite 212 des Verschlussriegelhalsteils 106 und kleiner als die Breite 216 des Endabschnitts 122 des Körperteils des Verschlussriegels (6A). Außerdem ist der Abstand 214 (8D) zwischen der Innenfläche der beiden Seiten 209 größer als die Breite 216 des Endabschnitts 122 des Körperteils des Verschlussriegels und kleiner als die Breite 218 des Körperteils 104 und Kopfteils 108 des Verschlussriegels (6A). Ein Endsteg 220 ist zwischen jeder zweiten Bahn und ersten Bahn des Mantels begrenzt, wie zum Beispiel in 8C gezeigt ist. Die Länge 222 des Mantels ist mindestens so groß wie die Länge 224 des Halsteils 106 des Verschlussriegels.
  • Der Mantel wird vorzugsweise aus einem flexiblen Material, wie zum Beispiel einem Kunststoffmaterial, hergestellt. In der in 8A gezeigten exemplarischen Ausführungsform wird der Mantel aus einem Kunststoffmaterial spritzgegossen. Aufgrund seiner Flexibilität kann der Mantel einfach über den Halsteil 106 des Verschlussriegels geschoben und über den Endabschnitt des Körperteils des Verschlussriegels geschoben werden. Durch geringfügiges Dehnen des Mantels um eine Längsachse kann der Abstand 210 zwischen den Enden 205 der zweiten Bahnen vergrößert werden, um größer als die Breite 212 des Halsteils des Verschlussriegels zu sein. In dieser Hinsicht kann der Halsteil zwischen dem Abstand 210 eingesetzt werden, der zwischen den Enden der zweiten Bahn begrenzt ist. Der Mantel wird dann so geschoben, dass Seitenkanten 230 des Endabschnitts 122 des Körperteils des Verschlussriegels zwischen die zweiten Bahnen und die erste Bahn des Mantels geschoben werden. Zur Vereinfachung des Schiebens, können die Ecken des Endabschnitts des Körperteils nahe dem Halsteil gerundet werden, wie zum Beispiel durch Strichellinien 232 in 6A gezeigt ist.
  • Nach Installierung kann der Mantel über den Endabschnitt des Körperteils gleiten, bis das Ende 206 des Mantels an die am Körperteil definierten Schultern 124 anstößt. Wenn dies erfolgt, nimmt der Mantelausschnitt 204 den erhöhten Teil 126 des Verschlussriegel-Endabschnitts auf. Der erhöhte Mittelteil kann auch zum Begrenzen der Schiebebewegung des Mantels in Bezug zum Verschlussriegel dienen. Wenn der Mantel an dem Verschlussriegel angebracht ist, kann er aus einer Position, die die Länge 126 der den Halsabschnitt begrenzenden Ausschnitte 234 besetzt, zu einer Position über dem Endabschnitt des Körperteils bewegt werden, in der die den Halsteil begrenzenden Ausschnitte 234 freigelegt sind. Die Breite 236 des Mantels, wie in 8A gezeigt, sollte kleiner als der Abstand 66 zwischen dem zweiten Satz von Lanzenvorsprüngen 64 und größer als der Abstand 68 zwischen dem ersten Satz von Lanzenvorsprüngen 62 sein.
  • Zum Verbinden des inneren Elements mit dem Zwischenelement werden die Beinteile des inneren Elements in die Schlitze 98 geschoben, die zwischen den zweiten Abschnitten des inneren Teils der Außenfläche des Führungsblocks und dem zweiten Satz von Lanzenvorsprüngen 64 begrenzt sind (3A). Wenn die Beine des inneren Elements weiter in Richtung auf das Zwischenelement geschoben werden, bewegen sich die äußeren Kugellagerlaufringe 42 des inneren Elements über die Außenfläche des Führungsblocks, wobei das innere Element an das Zwischenelement gekoppelt wird. Wenn das innere Element weiter über das Zwischenelement geschoben wird, bewegen sich die Kanten 116 der Beine des inneren Elements über ihre entsprechenden Führungsblock-Lippenflächen 86. Wenn das innere Element weiter in Richtung auf das Zwischenelement bewegt wird, werden die Elementbeine weiter entlang der Innenfläche der Führungsblockbeine und Lippenteile geschoben und werden durch die Lippe zum Halter 45 geführt. Da sich die Lippenteile der Führungsblockbeine bis zu einer Höhe so hoch wie oder höher als der Halterabschnitt 114 in Bezug zum Zwischenelementsteg erstrecken, verhindern die Führungsblock-Lippenteile, dass die Beine des inneren Elements an die Endkanten des Lagerhalters 45 stoßen. Wenn das innere Element weiter in Richtung auf das Zwischenelement geschoben wird, bewegt es den Mantel innerhalb des zwischen dem zweiten Satz von Lanzenvorsprüngen 64 begrenzten Raums (1A). Wenn das innere Element weiter in Richtung auf das Zwischenelement geschoben wird, stoßen die Enden 235 des ersten Satzes von Lanzenvorsprüngen 62 an die Kanten 236 der zweiten Bahnen des Mantels an, wodurch Gleiten des Mantels über den Halsteil 106 derart verursacht wird, dass die den Halsteil begrenzenden Ausschnitte 234 bedeckt werden. Wenn das innere Führungselement weiter in Richtung auf das Zwischenelement bewegt wird, fährt der erste Satz von Lanzenvorsprüngen 62 fort, eine Kraft auf die Kanten 236 des Mantels auszuüben, während die Kanten 118 des Kopfteils angrenzend an den Hals des Verschlussriegels Bewegung des Mantels verhindern. Wenn dies erfolgt, verursacht die durch den ersten Satz von Lanzenvorsprüngen ausgeübte Kraft Bewegung des Riegels in Richtung auf den Steg des inneren Elements, d. h. Biegung, die eine Federkraft erzeugt und ermöglicht, dass sich das innere Element und der Verschlussriegel an dem ersten Satz von Lanzenvorsprüngen vorbei bewegen und die Lanzenvorsprünge auf dem Mantel und dem Kopfteil des Verschlussriegels laufen. Wenn dies erfolgt, verhindert der Mantel Eindringen des ersten Satzes von Lanzenvorsprüngen in die den Haltsteil des Verschlussriegels begrenzenden Ausschnitte 234 und verhindert daher, dass der erste Satz von Lanzenvorsprüngen die Kanten 118 des Verschlussriegel-Kopfteils ergreift. Folglich muss der Verschlussriegel nicht manipuliert werden, um vollständige Wiederverbindung des inneren Elements mit dem Zwischenelement zu ermöglichen. Wenn das innere Element in dem Zwischenelement verschoben wird, schiebt der Steg des Zwischenelements den Verschlussriegel in Richtung auf das Stegelement des inneren Elements, wodurch eine Kraft erzeugt wird, die darauf gerichtet ist, den Verschlussriegel zum Zwischenelementsteg hin zu schieben. Außerdem läuft der erhöhte Teil 126 des Verschlussriegels gegen den Kugelhalter 45, wenn das innere Element mit dem Zwischenelement verbunden ist, wodurch der Mantel von dem Kugelhalter 45 beabstandet wird. In dieser Hinsicht berührt der Mantel nicht das Zwischenelement oder den Kugelhalter, wodurch folglich Abnutzung am Mantel verhindert wird, wenn das innere Element in Bezug zum äußeren Element verschoben wird.
  • Beim Ausziehen des inneren Führungselements in Bezug zum Zwischenelement, ergreift der erste Satz von Lanzenvorsprüngen 62 die Kante 242 der ersten Bahn des Mantels gegenüberliegend den Kanten 236, wodurch Verschiebung des Mantels über den Endabschnitt des Verschlussriegel-Körperteils verursacht wird, bis die Bewegung des Mantels an den Schultern 124 angehalten wird. Wenn dies erfolgt, sind die den Halsteil begrenzenden Ausschnitte 234 freigelegt. Die durch den gebogenen Verschlussriegel erzeugte Federkraft veranlasst Wegfedern des Riegels von dem Steg des inneren Elements, wodurch der erste Satz von Lanzenvorsprüngen veranlasst wird, in die Ausschnitte einzudringen und den Halsteil 106 des Verschlussriegels zu überspannen, wodurch das Lösen des inneren Elements vom Zwischenelement verhindert wird. Um das innere Element weiter vom Zwischenelement zu lösen, muss der Verschlussriegel in Richtung auf den Steg des inneren Elements geschoben werden, wodurch das Überspannen des Halsteils des Verschlussriegels aufgehoben und ermöglicht wird, dass sich der Verschlussriegel und das innere Element an dem ersten Satz von Lanzenvorsprüngen vorbeibewegen.
  • Der Mantel der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden, um mit verschiedenen Typen von Verschlussriegeln verwendet zu werden, die als Teil verschiedener Verschlussriegelmechanismen, wie zum Beispiel in den 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E gezeigten Mechanismen 290, 292, 294, 296 und 298, verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Mantel in Verschlussriegel 300, 302, 304, 306 und 308 eingebaut werden, die in den 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E gezeigt sind, um Ineinandergreifen solcher Verschlussriegel mit einem den Verschlussriegelmechanismus bildenden anderen Führungselement zu verhindern, wenn die den Verschlussriegel enthaltende Führung wieder mit einem solchen Führungselement verbunden wird. Zum Beispiel können Verschlussriegelmäntel 310, 312, 314, 316 und 318 mit Riegeln 300, 302, 304, 306 bzw. 308 zum Verhindern verwendet werden, dass die Verschlussriegel verschiedene Vorsprünge oder Öffnungen in einem Führungselement ergreifen, welches den Verschlussriegelmechanismus in Kombination mit diesen Verschlussriegeln bildet. Zum Beispiel kann sich der Mantel 310 in die am Verschlussriegel 300 ausgebildete positionsblockierende Öffnung 330 bewegen und dadurch verhindern, dass in die Öffnung durch den am Führungselement 321 ausgebildeten Vorsprung 320 eingegriffen wird, wenn eine den Verschlussriegel enthaltende Führung wieder mit dem den Vorsprung 320 aufweisenden Führungselement 321 verbunden wird. In ähnlicher Weise kann sich der Mantel 312 in den positionsumschließenden Vorsprung 334 des Verschlussriegels 302 bewegen, um so Eindringen des Vorsprungs 334 in die Öffnung 322 im Führungselement 323 zu verhindern. Zum Beispiel kann sich der Mantel 314 über Ausschnitte 336 des Verschlussriegels 304 bewegen, um Eindringen der Lanzenvorsprünge 324 des Führungselements 325 in solche Ausschnitte zu verhindern. In ähnlicher Weise kann sich der Mantel 316 in die am Verschlussriegel 306 ausgebildete positionsbedeckende Öffnung 338 bewegen, um Eindringen der Lanzenvorsprünge 326 des Führungselements 327 in die Öffnung 338 zu verhindern. Außerdem kann sich der Mantel 318 in die am Verschlussriegel 308 ausgebildete positionsblockierende Öffnung 340 bewegen, um Eindringen eines sich von dem Führungselement 329 erstreckenden Stifts 328 in die Öffnung 340 zu verhindern.
  • Darüber hinaus kann der Verschlussriegel eine gebogene Spitze 110, wie zum Beispiel in 11A gezeigt ist, oder eine flache Spitze 410 aufweisen, wie in 11B gezeigt ist. Wenn der Verschlussriegel eine flache Spitze darstellt, dann wird die Öffnung 112 auf dem Steg des Führungselements, das den Verschlussriegel enthält, zum Aufnehmen der gebogenen Spitze nicht benötigt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die mehreren Ausführungsformen derselben beschrieben und dargestellt wurde, soll verstanden werden, dass sie nicht durch diese begrenzt ist, da Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, wobei der Umfang der Erfindung in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (21)

  1. Führung, umfassend: ein erstes Führungselement (14) ein zweites Führungselement (12), das verschiebbar an das erste Führungselement gekoppelt ist, wobei das zweite Führungselement in Bezug zu dem ersten Führungselement ausgezogen und eingezogen werden kann; einen Verschlussriegel (99), der an das zweite Führungselement zum verriegelnden Koppeln mit dem ersten Führungselement gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantel (200) verschiebbar an den Verschlussriegel gekoppelt und verschiebbar zwischen einer ersten Position und einen zweiten Position entlang dem Verschlussriegel bewegbar ist, wobei, wenn das zweite Führungselement in Bezug zum ersten Führungselement während Kopplung des zweiten Führungselements an dem ersten Führungselement eingezogen wird, der Mantel sich zu der ersten Position bewegt und verhindert wird, dass der Mantel sich verriegelnd mit dem ersten Führungselement koppelt, und wobei, wenn das zweite Führungselement in Bezug zum ersten Führungselement ausgezogen wird, der Mantel sich zu einer zweiten Position bewegt, die Verriegelungskopplung des Verschlussriegels mit dem ersten Führungselement zulässt.
  2. Führung nach Anspruch 1, bei der das erste Führungselement Verschiebung des Mantels zwischen der ersten und zweiten Position veranlasst.
  3. Führung nach Anspruch 1, bei der das erste Führungselement mindestens einen Vorsprung aufweist und bei der der Verschlussriegel mindestens einen Ausschnitt aufweist, wobei der Verschlussriegel verriegelnd mit dem ersten Führungselement gekoppelt wird, wenn der genannte mindestens eine Vorsprung in den genannten mindestens einen Ausschnitt eindringt.
  4. Führung nach Anspruch 3, bei der der Mantel, wenn er sich in der ersten Position befindet, genannt an [sic] Eindringung durch den genannten mindestens einen Vorsprung in den Ausschnitt verhindert.
  5. Führung nach Anspruch 3, bei der der genannte mindestens eine Ausschnitt eine durch den Verschlussriegel gebildete Öffnung darstellt.
  6. Führung nach Anspruch 3, bei der der genannte mindestens eine Vorsprung sich von dem ersten Führungselement von einer Stelle nahe einem Ende des ersten Führungselements erstreckt, von dem das zweite Führungselement in Bezug zum ersten Führungselement ausgezogen wird.
  7. Führung nach Anspruch 6, bei der der genannte mindestens eine Vorsprung den Mantel ergreift, um ihn zu der ersten Position zu bewegen, wenn das zweite Führungselement in Bezug zum ersten Führungselement während Kopplung des zweiten Führungselements an das ersten Führungselement eingezogen wird, und bei der der genannte mindestens eine Vorsprung den Mantel ergreift, um ihn zu der zweiten Position zu bewegen, wenn das zweite Führungselement in Bezug zum ersten Führungselement ausgezogen wird.
  8. Führung nach Anspruch 6, bei der das erste Führungselement ein längliches Element ist, das einen länglichen Steg und ein sich von jeder Seite des Stegs erstreckendes Bein aufweist, wobei der Steg und die Beine des ersten Führungselements einen Kanal begrenzen, und das erste Führungselement ferner eine Öffnung aufweist, die sich zu dem genannten Ende des ersten Führungselements erstreckt, von dem das zweite Führungselement in Bezug zum ersten Führungselement ausgezogen wird, wobei der genannte mindestens eine Vorsprung einen ersten Streifen, der vom Steg des ersten Führungselements innerhalb des Kanals verläuft, und einen zweiten Streifen aufweist, der vom Steg des ersten Führungselements innerhalb des Kanals verläuft, und wobei das erste und zweite Führungselement sich von gegenüberliegenden Seiten der an dem Steg des ersten Führungselements gebildeten genannten Öffnung erstrecken.
  9. Führung nach Anspruch 8, wobei der Verschlussriegel aufweist: einen ersten Teil, der an das ersten Führungselement gekoppelt ist; einen zweiten Teil, der sich in einem Winkel in Bezug zum ersten Teil erstreckt, wobei der genannte mindestens eine Ausschnitt zwei Ausschnitte aufweist, einen Ausschnitt, der auf einer Seite des zweiten Teils gebildet ist, und einen anderen Ausschnitt, der auf einer gegenüberliegenden Seite des zweiten Teils ausgebildet ist, wobei ein Hals zwischen den beiden Ausschnitten ausgebildet ist, und der zweite Teil ferner einen Körper und einen Kopf aufweist, wobei der Körper und der Kopf durch den Hals miteinander verbunden sind, und wobei, wenn der Verschluss verbindend mit dem ersten Führungselement gekoppelt wird, jeder Streifen in einen der genannten Ausschnitte eindringt.
  10. Führung nach Anspruch 9, bei der der Körper zwei Abschnitte aufweist, einen ersten Abschnitt angrenzend an den Hals und einen zweiten Abschnitt, der sich von dem ersten Abschnitt erstreckt, wobei die Breite des ersten Abschnitts schmaler als die Breite des zweiten Abschnitts ist, der zwei Schultern an dem zweiten Körperabschnitt begrenzt, welche sich über den ersten Körperabschnitt hinaus erstrecken, und wobei zwei Schultern am Kopf ausgebildet sind, die sich über den Hals hinaus erstrecken, wobei der Mantel, wenn er sich in der ersten Position befindet, an die am Kopf ausgebildeten Schultern anstößt, und der Mantel, wenn er in der zweiten Position ist, an die am zweiten Körperabschnitt ausgebildete Schulter anstößt.
  11. Führung nach Anspruch 10, bei der der Mantel eine erste Oberfläche gegenüberliegend einer zweiten Oberfläche aufweist, zwischen denen der Verschlussriegel sandwichartig angeordnet ist.
  12. Führung nach Anspruch 10, bei der der Mantel aufweist: eine erste Bahn; eine zweite Bahn gegenüberliegend der ersten Bahn; und eine dritte Bahn, die der ersten Bahn gegenüberliegt und von der zweiten Bahn in einem kleineren Abstand als die Breite des Halses entfernt ist, wobei die erste, zweite und dritte Bahn wenigstens teilweise den Verschlussriegel umschließen.
  13. Führung nach Anspruch 12, bei der der Mantel ferner eine erste Seitenfläche quer zu der ersten und zweiten Bahn, die die erste und zweite Bahn miteinander verbindet, und eine zweite Seitenfläche quer zu der ersten und dritten Bahn aufweist, die die erste und dritte Bahn miteinander verbindet, wobei jede der ersten und zweiten Seitenflächen ein Ende aufweist, und jedes Ende eine der Schultern des zweiten Körperabschnitts ergreift, wenn der Mantel sich in der zweiten Position befindet.
  14. Führung nach Anspruch 13, bei der der Mantel ferner einen ersten Endstegteil quer zu der ersten und zweiten Bahn, der die erste und zweite Bahn verbindet, und einen zweiten Stegteil quer zu der ersten und dritten Bahn aufweist, der die erste und dritte Bahn verbindet, wobei der erste und zweite Stegteil jeweils eine der genannten Kopfschultern ergreifen, wenn sich der Mantel in der ersten Position befindet.
  15. Führung nach Anspruch 14, bei der der Mantel einstückig als eine Einheit gebildet ist.
  16. Führung nach Anspruch 12, bei der der Verschlussriegel ferner einen Vorsprung am ersten Körperabschnitt aufweist, und bei der ein Ausschnitt an der ersten Bahn des Mantels ausgebildet ist, der sich zu einem Ende der ersten Bahn zum Aufnehmen des Vorsprungs erstreckt, wenn der Mantel sich in der zweiten Position befindet.
  17. Führung nach Anspruch 1, bei der der Verschlussriegel einen Vorsprung aufweist, und bei der das erste Führungselement eine Vertiefung aufweist, wobei, wenn sich der Mantel in der zweiten Position befindet, der Vorsprung in die Vertiefung zum verriegelnden Koppeln des Verschlussriegels mit dem ersten Führungselement eindringen darf.
  18. Führung nach Anspruch 1, bei der der Verschlussriegel einen Vorsprung aufweist und bei der das erste Führungselement eine Öffnung aufweist, wobei, wenn sich der Mantel in der zweiten Position befindet, der Vorsprung in die Öffnung zum verriegelnden Koppeln des Verschlussriegels mit dem ersten Führungselement eindringen darf.
  19. Führung nach Anspruch 1, bei der das zweite Führungselement ein längliches Element darstellt, das einen länglichen Steg und ein sich von jeder Seite des Stegs erstreckendes Bein aufweist, wobei der Steg und die Beine des zweiten Führungselements einen Kanal begrenzen, wobei der Kanal des ersten Führungselements zum Kanal des zweiten Führungselements gerichtet ist, wenn das erste und zweite Führungselement verschiebbar gekoppelt sind, und wobei der Verschlussriegel mit dem Steg des zweiten Führungselements gekoppelt ist und sich in den Kanal des zweiten Führungselements erstreckt, wobei der Verschlussriegel einen ersten Endteil gekoppelt mit dem Steg des zweiten Führungselements und einen zweiten Endteil gegenüberliegend dem ersten Endteil aufweist, der sich in einem Winkel in Bezug zum ersten Endteil erstreckt, und wobei ein Ende des zweiten Teils in Richtung auf den Steg des zweiten Führungselements gebogen ist.
  20. Führung nach Anspruch 19, bei der der Steg des zweiten Führungselements einen Schlitz zum Aufnehmen des gebogenen Endes des zweiten Teils des Riegels aufweist, wenn der zweite Teil des Riegels in Richtung auf den Steg des zweiten Führungselements geschoben wird.
  21. Riegeleinrichtung für eine Schubladenführung, umfassend: einen Verschlussriegel (99), umfassend einen Körper (104), einen Kopf (108), und einen Halsteil (106), der den Körper und den Kopf verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mantel (200) verschiebbar an den Riegel gekoppelt ist und zwischen einer ersten Position über dem Hals und einer zweiten, vom Hals entfernten Position verschiebbar ist.
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